Diese Folge hat mich echt gekillt. Zach war für mich als Matt schon von der ersten Staffel her ein großartiger Schauspieler,aber mit dieser Leistung toppt er echt alles bisherige von ihm und seine Gefühlsausbrüche gingen mir sehr nahe.
@philomina: Ist das vielleicht die Folge mit der Emmydiskussion oder kommt noch was?
Es tat Matt sichtlich weh als der Mann ihm sagte,Henry sei ein lustiger Kerl gewesen,dass er es nicht glauben wollte und das hat ihn dann auch die ganze Zeit beschäftigt auch als er zu den Jungs sagte,dass im Sarg wahrscheinlich ein ganz anderer „lustiger Typ“ drinnen liegt. Grabreden sind immer bewegend,aber dass er sich dann tatsächlich 10 Jahre in der Vergangenheit an einen Moment erinnert,als auch seine Mutter da war und sie somit eine komplette Familie waren,wo er tatsächlich über ihn lachen musste und erkennt,dass er vielleicht doch ein lustiger Typ war. Nachdem er seinen Frust über ihn bei den Jungs und den Taylors ausgelassen hat macht das Ganze seine Rede noch bewegender. Auch gut,dass er wegen seiner Oma so eine Rede hielt,denn alles andere hätte sie verletzt. So war es auch viel ehrlicher als wenn er etwas von einem Zettel heruntergelesen hätte.
Matts Oma tat mir so sehr leid. Nicht nur,dass die Frau krank ist,aber dann verliert sie auch noch ihren einzigen Sohn. Ich fands schön,dass Matts Mutter ihr die Haare gemacht hat und sie sich anscheinend jetzt gut verstehen.
Oh Wahnsinn, wenn jemand so aussehen kann, als würde er die ganze Last der Welt auf seinen Schultern tragen, dann ist das Matt Saracen aka Zach Gilford. Seine Leistung hier war unglaublich stark. Ich hab in jeder seiner Szenen geweint, ob er ausdruckslos war, ob er davon sprach, dass er seinen Dad hasst, ob er geweint hat, ob er am Grab stand und beim Erzählen gelächelt hat oder ob er mit entschiedenem Ausdruck geschaufelt hat... es hat mich alles wahnsinnig berührt! Ebenso Grandma, bei ihrer ersten kleinen Szene hab ich angefangen zu heulen.
Wow deine Beschreibung hat es genau getroffen! In Matts Szenen weiß man meistens selbst wenn er nichts sagt,was in ihm vorgeht,weil er mit seinem Gesichtsausdruck so viel aussagt,aber Zachs Leistung in dieser Folge übertrifft einfach alles. Umso mehr tut es weh,dass Zach die Serie verlassen wird. Mit keinem Charakter aus FNL hat man so sehr gelitten wie mit Matt.
Es macht mich jedesmal richtig traurig Zach Gilford nur noch bei den Guest Stars zu sehen, ohne ihn kann ich mir FNL bisher wirklcih nicht vorstellen. Alle anderen Abgänge bisher gingen für mich wirklich OK, auch wenn Jason immer einer meiner absoluten Favorites war, aber Matt? Er ist für mich ehrlich so zentral wie die Taylors.
So geht es mir auch. Es tut jetzt schon weh,obwohl er die Serie noch gar nicht verlassen hat. Ich war auch schon über die Abgänge von Smash und Jason traurig und Tyras und Lylas Abschied haben wir noch gar nicht gesehen,aber dass Matt die Serie verlässt ist einfach nur brutal. Für mich war er für FNL genauso wichtig wie die Taylors. Obwohl ich die neuen Charaktere bis jetzt alle ganz ok finde und auf weitere gute Storylines vertraue ist für mich jetzt schon klar,dass FNl ohne Matt echt nicht mehr das Selbe sein wird.
und irgendwie schwirrt mir die Army immer im Kopf rum, aber ich glaub, das hat sich von Greys so in meinen Kopf gebrannt^^
Das kann ich mir bei Matt absolut nicht vorstellen. Selbst wenn Julie weggeht und er verzweifelt ist würde er seine Oma nicht wegen der Army verlassen,vielleicht eher wegen dem College,aber nicht der Army.
Einziger Moment, wo ich nur fast "Go Matt" geschrien hätte, war als er den McCoys die Tür vor der Nase zuschlägt.
Witzig,denn genau das gleiche hab ich in dem Moment auch gedacht:“Go Matt!“ Die Szene kommt lustig rüber,aber sie ist sehr real. In diese Situation kann ich mich gut hineinversetzen. Als meiner Mutter starb war ich am Boden zerstört,weil sie der wichtigste Mensch in meinem Leben war und mir mehr alles alles andere bedeutet hat und in so einem Moment stört dich einfach alles,sogar gutgemeinte Aussagen wie:“Wenn du darüber redest wird es dir besser gehen“ oder einfach nur „Wie geht es dir?“ Solche Aussagen haben mich nur wütend gemacht,auch wenn die Leute genau das Gegenteil bezwecken wollten. Ich habe es zwar nicht gezeigt wie Matt,aber am liebsten hätte ich mich im Haus eingesperrt und hätte niemanden sehen wollen und wenn dann natürlich jemand auf dich zukommt,mit dem du dich gar nicht erst verstehst (Matt und J.D. haben sich bei ihrem letzten Aufeinandertreffen noch geprügelt) oder wenn Leute,die du nicht einmal kennst versuchen dich zu „trösten“ macht dich das falsche Gelabber noch wütender.
Ich finde den Charakter McCoy auch sehr real,auch wenn er hauptsächlich negativ dargestellt wird,denn es gibt einige solche Menschen,die einfach extreme böse sein können und dann z.B: bei einer Beerdigung auftauchen und so tun als würde es ihnen wirklich Leid tun,weil es sich einfach gehört,nur um als „guter Nachbar“ oder so rüberzukommen. Man kann ihn mit einigen dieser „reichen“ Charity-Leuten vergleichen,die sich um niemanden scheren,aber dann z.B. viel Geld für Greenpeace oder was auch immer spenden,nur um ein gutes Image zu bekommen (was ja nicht schlimm ist, war nur mal so ein Beispiel). Wieso war übrigens J.D.‘s Mutter nicht mit ihnen dabei?
Die 4 Jungs auf dem Feld, und dass Tim Matt ermutigt, ins Bestattungsinstitut zu gehen, um seinen Dad zu sehen, erinnerte ein wenig an die Szene damals in S1 (?), wo Jason, Tim, Smash und Matt auf dem Footballfeld sind und Tim und Jason sich vertragen.
Diese Szene war einfach nur perfekt und genau richtig,dass Matt während er bei den Jungs ist und sich betrinkt so einen Gefühlsausbruch hat. Matt ist immer ehrlich,wenn er betrunken ist und traut sich die Wahrheit zu sagen wie in der zweiten Staffel als er im Bad betrunken Eric seine Verärgerung darüber,dass er ihn im Stich gelassen hat,zeigt. Vor allem aber können Tim und Billy Matt verstehen. Überhaupt sehe ich die Jungs immer gerne zusammen sei es nur,weil sie lustig sind oder weil immer etwas wichtiges passiert. Sie haben ihn auf ihre typische Art mit Bier und alten Geschichten versucht zu unterstützen und begleiten ihn auch noch zum Bestattungsunternehmen und als der Mann ihnen sagt,es wäre keine gute Idee die Leiche zu sehen,redeten sie auf ihn ein,“ihr Freund“ wolle es aber.
aber es war auch der einzige Teil der Folge, bei dem ich auch mal lachen konnte. "Why would you kill Cobra's beer??"
Das war auch der einzige Moment der Folge wo ich gelacht habe. Die Riggins-Brüder sind sowieso der Wahnsinn. Als Billy von State erzählte sagte er,es wäre vor 3 Jahren gewesen. Sind es wirklich schon 3 Jahre? Die Zeit in Dillon verläuft ja schnell.
Die Taylors waren wundervoll - wie immer! Wie Tami die Verhandlungen im Bestattungsinstitut übernommen und Eric auf dem Heimweg den Arm um Matt gelegt hat, war einfach klasse bzw. berührend!
Die Beiden waren schon immer mehr wie die Eltern für Matt. Tami war einfach nur großartig. Ich liebe diese Frau. Wieso hat ihn seine echte Mutter nicht begleitet? Der im Bestattungsunternehmen war während des Gesprächs auch sehr unsensibel. Ihm ist es wohl wichtiger so viel Geld wie nur möglich mit dem Toten zu verdienen als Mitgefühl zu zeigen.
Es ist besser,dass Eric am Ende nichts zu Matt sagt,sondern ihn nur in den Arm nimmt. In einer anderen Serie hätte man sich wohl dazu entschlossen,dass er irgendeine seiner großen Reden hält wie vor den Spielen,aber in so einem Moment gibt es nichts das man sagen kann wirklich NICHTS und da spreche ich aus Erfahrung. Das war wieder ein Beweis dafür wie großartig und realistisch FNL ist. Auch,dass Eric Matt gefragt hat,ob er gefahren ist hat total zu ihm gepasst.
Ich fand es total bezeichnend, dass Matt seinen richtigen Zusammenbruch bekommt, als er bei den Taylors ist. Das er sich da so sicher fühlt, sich gehen zu lassen. Und richtig berührend war es, dass Eric zwar keine Worte findet um ihm zu helfen, aber für ihn da ist.
Besonders seine Erklärung warum er zu allen immer nett ist,weil er nämlich eine Person hatte,die er hassen konnte und der er all die Schuld geben konnte,war sehr glaubhaft und mal eine richtig gute Begründung wie er mit all seinen Problemen in seinem Leben klar gekommen ist. Allein,dass er sich Sorgen darüber macht unhöflich zu sein,weil er keine Karotten mag bringt mich zum Weinen.
und wunderschöner Moment, als julie in Erics Armen zusammenbricht.
Schauspielerisch hat Aimee nie so sehr überzeugt wie andere in der Serie,aber hier hat es mich echt gepackt. Julie ist im Vergleich zu früher auch nicht mehr so verzogen und egoistisch,sondern ist erwachsen geworden und klug.
Großartig auch, wie Tim das nachher so schön reflektiert, genau so ging es bestimmt jedem Zuschauer in dem Moment.
Er hat es sehr gut dargestellt. Es ging im natürlich nahe so etwas zu sehen,aber in dem Moment weiß man nicht,was man da tun oder sagen kann und fühlt sich nutzlos,wie er später zu Becky sagt. Das ist einfach total realistisch und so geht es im echten Leben wohl jedem Menschen in so einer Situation.
Lyla ist da. Hoffe mal, sie wird in der nächsten Folge noch da sein und ein paar Szenen mit Tim haben. So sehr innig war die Begrüßung er beiden ja nicht.
Ich finde es ist eine sehr gute Entscheidung der Autoren Lyla nicht mehr als ein paar Sekunden in diese Folge mit einzubeziehen. Das war geradezu perfekt,einfach deshalb,weil es zu viel gewesen wäre,wenn man auf ihre Beziehung mit Tim eingegangen wäre,weil diese Folge einfach Matt gebührt,aber dass sie dennoch für die Beerdigung geholt haben ist einfach toll. Sie und Matt hatten zwar nie besonders viele Szenen zusammen (Haben die je miteinander gesprochen? Erinnere mich gar nicht),aber dennoch verbindet sie einiges und daher ist es sehr cool,dass sie da war für ihn. Ich hätte gerne auch Tyra gesehen. Sie hatte im Vergleich zu Lyla eine engere Beziehung zu Matt und daher mehr Grund gehabt zu kommen. Durch Landry und Julie war auch Matt Tyras Freund. Immerhin ist Matt der beste Freund von Landry und der feste Freund ihrer besten Freundin,da könnte man schon erwarten,dass sie sich blicken lässt,aber ich nehme an es lag wohl eher an den Zeitproblemen der Schauspielerin als an den Autoren.
Durch das Spiel und die kurze Erwähnung von Smash wissen wir auch,warum er nicht zur Beerdigung kommen konnte. Aus dem Team war Matt mit Smash am besten befreundet (wenn man Landry im Team nicht mitzählt). Sie haben zusammen gearbeitet und Smash gab ihm Tipps wie man den Mädels flirtet,deshalb wäre er bestimmt auch für Matt da gewesen. Eric verfolgt die Karrieren seiner Jungs auch nachdem er nicht mehr ihr Coach ist und das zeigt,dass sie ihm wichtig sind.
Ich hab nicht einmal richtig die Storylines der anderen Charaktere verfolgen können,weil ich nur an Matts Gesichtsausdruck,an seinen Zusammenbruch bei den Taylors,an “He doesn’t even have a face.“ und seine alternative Grabrede denken musste. Was mir aber nicht entfallen ist,dass Eric Landry wieder Lance nennt.
Ganz ganz toll haben sie es aber auch arrangiert, dass diese traurige Folge erstmal mit einem ersten Sieg der Lions und einem tollen Zusammenspiel von Vince und Luke begann. Das war ein großartiger Vorgeschmack auf things to come!
Wer hätte gedacht,dass die Lions der ersten Folge nach so einer Niederlage tatsächlich mal ein Spiel gut spielen? (Klar wir haben es alle schon erwartet,aber trotzdem) Ich hatte aber mehr Stress mit dem Coach erwartet,denn bei Voo-doo hat er sich auch darüber aufgerägt,dass er nicht das tut,was er gesagt hat.
Es freut mich,dass sich Luke und Vince jetzt anscheinend gut verstehen. Das könnte eine sehr gute Freundschaft werden,die über gute Teamkameraden hinaus geht so wie es bei den Panthers war. Der Spaziergang hat ihnen doch sehr geholfen. Endlich wird das Team auch wirklich zum „Team“
Vince hat es ja auch absolut nicht leicht, es war so süß wie er da schüchtern vor den kleinen Jungs stand.
Ich dachte ja zuerst,dass er sich vor allen blamieren wird,aber er hat sich echt gut geschlagen. Ich wundere mich aber,dass Eric ihn darauf nicht besser vorbereitet hat. Er kam so viel besser rüber als der arrogante J.D. mit seiner Prahlerei von sich selbst. Jasons kleine Rede mit den Jungs im Piloten zum Vergleich war ganz lieb und ehrlich.
Und Vince wird nun mit Autodiebstahl in Kontakt gebracht, da wird es sicher noch einiges zum Mitbangen geben!
Das war der einzige Moment der Folge, bei dem ich echt die Augen verdreht habe... Bin mal gespannt ob sie es schaffen, daraus irgendwas gutes zu machen, momentan bin ich eher skeptisch.
Ich will das nicht!!! Er soll sich von diesen Typen fern halten! Der Coach kann ihn auch nicht jedes Mal retten!
Wie sich Vince um seine Mutter gekümmert hat war einfach ergreifend.
Diese Szenen wirkten nicht wie Lückenfüller, sie waren genau richtig, um zwischenzeitlich mal ein paar der Dinge, die man mit Matt mitempfunden hat, als Zuschauer zu kanalisieren.
Word!