Painful Love (DC- P/J)
Painful Love (DC- P/J)
Hey zusammen! Also dies ist meine erste FF (von DC) und deshalb hoffe ich auf ein wenig aufbauende Worte.
Zuerst muss ich noch ein bissl dazu sagen, sonst ist wohl jemand sauer auf mich *g*
Also zuerst wollte ich die story von red_eyes ein wenig verändern, was aber aus bestimmten Gründen nicht so geklappt hat. Deshalb kommt jetzt hier eine Story zu 90% aus meiner feder ( die 10 % merkt ihr in den ersten beiden Teilen) falls jemand was zu meckern hat - bitte an mich!
Ansonsten wünsche ich viel spaß und lasst euch mal was von euch hören! bye
Auf der Hochzeitsfeier von Mitch und Gale ist ihm wirklich klar geworden, dass sich Joey endgültig entschieden hatte. Sie hatte Dawson gewählt, sein ehemalig bester Freund und nun… Ja, was waren sie nun? Ex-Freunde, Todfeinde? Als er es erfahren hatte, dass Joey Potter, die Frau die er über alles liebte, sich für die Freundschaft mit Dawson und gegen die Liebe mit ihm entschieden hatte, verließ er die Feier. Er konnte es einfach nicht fassen, noch immer schwirrten die Erinnerungen ihrer ersten gemeinsamen Nacht in seinem Kopf umher. Er dachte, dass es etwas Besonderes wäre, doch jetzt war alles kaputt. Nun stand Pacey allein vor seinem Boot, der „True Love“ und machte alles fertig zum Auslaufen. Er würde die nächsten Monate oder Jahre allein sein, er würde sich die Zeit geben, die er brauchte ihre Entscheidung zu verstehen.
Würde er sie jemals verstehen?
Noch einmal sah Pacey Steg hinauf, doch dort war niemand. Dunkelheit hatte den Steg schon eingehüllt. Langsam ging er an Bord, löste die Leinen und verschwand aus Capeside.
Schwer keuchend kam die Brünette am Steg der „True Love“ an, doch sein Boot war fort. Sie hatte sich falsch entschieden und nun hatte sie die Konsequenzen dafür zu tragen. Er war nicht mehr da – Joey Potter hatte den einzigen Menschen den sie je wirklich geliebt hatte, verloren.
Die Tränen fingen an ihre Wangen herunter zu rollen, hätte sie sich doch bloß eher entschieden.
Erst nachdem Pacey die Feier schon eine Weile verlassen hatte, merkte sie wie sehr er ihr fehlte, wie sehr sie ihn brauchte und liebte. Sie konnte und wollte nicht mehr ohne ihn leben.
Traurig machte sie sich auf den Heimweg, ließ den Hafen hinter sich und ging in Erinnerungen schwelgend den Weg entlang.
Erinnerungen – das Einzige was ihr noch geblieben war.
Ängstlich zitternde Hände fuhren über seinen nackten Rücken, spürten die weiche Haut, spürten jede Bewegung seines Körpers auf ihr. Sie roch seine Haut, suchte seinen Lippen. Das Gefühl von Kälte und Einsamkeit waren von ihr abgefallen. Vielmehr zählte für Joey das hier und jetzt. Seine Hände erkundeten jeden Millimeter ihrer Haut, zogen die Linien ihres Gesichts nach, strichen ihr durch die Haare. Seine zarten Finger fuhren ihren Hals hinab zu ihrem Oberkörper. Sie gab sich ihm hin, vertraute ihm, liebte ihn.
Und nun war er fort. Er hatte ihr das Schönste gegeben, was er ihr hätte schenken können und nun war er fort. Kalte Tränen erstarrten auf ihrer noch kälteren Haut.
Einige Wochen war Pacey an seinem Ziel angekommen – Japan. In einem der größten Häfen des Landes, ankerte er sein Boot und begab sich auf das Nächste. Das größte Fischerboot vor Anker, die „Oceans Love“ öffnete seine Schotten für ihn. Die nächsten Jahre würde er auf ihr verbringen.
FB?
Zuerst muss ich noch ein bissl dazu sagen, sonst ist wohl jemand sauer auf mich *g*
Also zuerst wollte ich die story von red_eyes ein wenig verändern, was aber aus bestimmten Gründen nicht so geklappt hat. Deshalb kommt jetzt hier eine Story zu 90% aus meiner feder ( die 10 % merkt ihr in den ersten beiden Teilen) falls jemand was zu meckern hat - bitte an mich!

Auf der Hochzeitsfeier von Mitch und Gale ist ihm wirklich klar geworden, dass sich Joey endgültig entschieden hatte. Sie hatte Dawson gewählt, sein ehemalig bester Freund und nun… Ja, was waren sie nun? Ex-Freunde, Todfeinde? Als er es erfahren hatte, dass Joey Potter, die Frau die er über alles liebte, sich für die Freundschaft mit Dawson und gegen die Liebe mit ihm entschieden hatte, verließ er die Feier. Er konnte es einfach nicht fassen, noch immer schwirrten die Erinnerungen ihrer ersten gemeinsamen Nacht in seinem Kopf umher. Er dachte, dass es etwas Besonderes wäre, doch jetzt war alles kaputt. Nun stand Pacey allein vor seinem Boot, der „True Love“ und machte alles fertig zum Auslaufen. Er würde die nächsten Monate oder Jahre allein sein, er würde sich die Zeit geben, die er brauchte ihre Entscheidung zu verstehen.
Würde er sie jemals verstehen?
Noch einmal sah Pacey Steg hinauf, doch dort war niemand. Dunkelheit hatte den Steg schon eingehüllt. Langsam ging er an Bord, löste die Leinen und verschwand aus Capeside.
Schwer keuchend kam die Brünette am Steg der „True Love“ an, doch sein Boot war fort. Sie hatte sich falsch entschieden und nun hatte sie die Konsequenzen dafür zu tragen. Er war nicht mehr da – Joey Potter hatte den einzigen Menschen den sie je wirklich geliebt hatte, verloren.
Die Tränen fingen an ihre Wangen herunter zu rollen, hätte sie sich doch bloß eher entschieden.
Erst nachdem Pacey die Feier schon eine Weile verlassen hatte, merkte sie wie sehr er ihr fehlte, wie sehr sie ihn brauchte und liebte. Sie konnte und wollte nicht mehr ohne ihn leben.
Traurig machte sie sich auf den Heimweg, ließ den Hafen hinter sich und ging in Erinnerungen schwelgend den Weg entlang.
Erinnerungen – das Einzige was ihr noch geblieben war.
Ängstlich zitternde Hände fuhren über seinen nackten Rücken, spürten die weiche Haut, spürten jede Bewegung seines Körpers auf ihr. Sie roch seine Haut, suchte seinen Lippen. Das Gefühl von Kälte und Einsamkeit waren von ihr abgefallen. Vielmehr zählte für Joey das hier und jetzt. Seine Hände erkundeten jeden Millimeter ihrer Haut, zogen die Linien ihres Gesichts nach, strichen ihr durch die Haare. Seine zarten Finger fuhren ihren Hals hinab zu ihrem Oberkörper. Sie gab sich ihm hin, vertraute ihm, liebte ihn.
Und nun war er fort. Er hatte ihr das Schönste gegeben, was er ihr hätte schenken können und nun war er fort. Kalte Tränen erstarrten auf ihrer noch kälteren Haut.
Einige Wochen war Pacey an seinem Ziel angekommen – Japan. In einem der größten Häfen des Landes, ankerte er sein Boot und begab sich auf das Nächste. Das größte Fischerboot vor Anker, die „Oceans Love“ öffnete seine Schotten für ihn. Die nächsten Jahre würde er auf ihr verbringen.
FB?
ich find japan hat was - der depp
*knuddel* fürs comment
Joey Potter saß schweigend vor der Pension und starrte in die Ferne. In die Ferne, in der ihr Pacey verschwunden war und seit eben dieser Mensch aus ihrem Leben verschwunden war, war sie nicht mehr die Joey die alle kannten und schätzten. Das Sprechen fiel ihr schwer, Emotionen zeigte sie nie. Es schien eine große graue Decke auf ihrem Leben zu liegen, die sie zu ersticken drohte.
Ihr Leben bestand nur noch aus starren und schweigen. Das einzige was sie momentan noch tat, außer an die schönen vergangenen Momente zwischen Pacey und ihr denkend – und in diese Tagträume versunken, bemerkte sie nicht wie Doug mit seinem Wagen vor ihrer Pension hielt. Doug stieg aus und klopfte an die Tür, die Bessie sofort öffnete. Nach einem kurzen aber ernsten Gespräch, gingen sie beide zu Joey, die immer noch regungslos im Graß ihres Gartens saß.
Sie vernahm die leisen Schritte die nun auf sie zu kamen und drehte sich herum um sehen zu können, wer sich ihr näherte. Tapfer lächelte sie ihre Schwester und Paceys Bruder an.
„Mir geht es gut, keine Sorge!“
Doch Doug kniete sich vor sie, berührte sanft ihren Arm und blickte ihr getroffen in die Augen.
Joey bekam Panik. Die ersten Tränen stiegen ihr in die Augen, während Doug anfing zu berichten.
„Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen, Joey. Er ist momentan in Alaska. Er lebt jetzt auf einem Fischerboot.“ seine Augen verrieten Wut über seinen Bruder, aber auch Verständnis das er abstand brauchte.
Joey stotterte, fing an zu zittern und Verzweiflung und Wut machte sich in ihr breit.
Wie konnte er so feige sein? Wie konnte er sie hier einfach so sitzen lassen, ohne zu sagen ob er wieder kommen würde. Dougs Worte hallten in ihren Ohren wieder.
„Er lebt jetzt auf einem Fischerboot“
Pacey lebte also jetzt ein Leben ohne sie, für immer.
„Kann ich ihn erreichen?“ Ihre Stimme klang hoffnungsvoll, doch Paceys Bruder schüttelte den Kopf.
„Er hat keine Nummer hinterlassen, ebenso wie den Namen des Kahns.“
Er zog die Schülerin in seine Arme, spürte die Tränen die auf sein Hemd fielen, spürte ihr beben als die Brünette sich in seinen Armen verkroch.
Ihre Stimme war von Schluchzern verzerrt. „Ich werde ihn wieder in meinen Armen halten!“
Acht Wochen gingen ins Land und niemand hatte wieder etwas von Pacey gesehen oder gehört. Die Welt in Capeside schien aufgehört haben sich zu drehen, jedenfalls für seine Freunde. Sie mussten ihren Abschluss ohne ihn machen, erlebten das Beste ihres Lebens ohne ihn.
Wie konnte die Welt weiter existieren, wie konnte ihr Leben weiter gehen, wenn doch ein so bedeutender Teil fehlte? Joey zog sich immer mehr zurück, jeder Tag an dem sie nichts neues hörte, jeder Tag an dem es hieß, er hätte sich noch nicht wieder gemeldet, schien ihre Person ein wenig mehr zerbröckeln zu lassen. Dawson, der versuchte in dieser Zeit ihr Trost zuspenden, war nun jeden Tag im Potterschen Anwesen, versuchte seiner Seelenverwandten Kraft zu geben, Kraft die sie nun brauchte. Und auch ihm tat es Leid. Ja, Dawson verurteilte sich, dass die besten Freunde, die es je gab, im Streit auseinander gegangen waren.
Vielleicht würde er nie wieder kommen…
Das ehemalige Paar, hatte sich in den letzten Tagen haben ausgesprochen, sie hatten ihre Gefühle dargelegt und Dawson hatte ihre Verstanden. Er hatte Verstanden warum sie sich für Paceys Liebe entschied und nicht für den Mann, der ihr ein Ultimatum stellte.
Er konnte es verstehen…
Doch er bemerkte auch, dass sie oft abwesend war, viel zu oft flüchtete sie sich in Tagträume, schaute gedankenverloren an sich herunter. Doch er konnte sie nicht fragen, was sie bedrückte, noch nicht
Pacey unterdessen ackerte hart auf dem Schiff, doch es war ihm lieber als wieder nach Capeside zurück zukehren. Hier hatte er neue Freunde gefunden, zwar mit Sprachschwierigkeiten doch es waren Freunde, zu denen er genug Distanz hatte. Sie würden ihm nicht weh tun können.
Die einzigen Momente, in denen er seinen Schmerz vergessen konnte, waren die Momente in denen er mit Suki alleine war. Nein, es war keine Liebe, doch wie sollte er sonst seinen Schmerz betäuben?
FB?

*knuddel* fürs comment
Joey Potter saß schweigend vor der Pension und starrte in die Ferne. In die Ferne, in der ihr Pacey verschwunden war und seit eben dieser Mensch aus ihrem Leben verschwunden war, war sie nicht mehr die Joey die alle kannten und schätzten. Das Sprechen fiel ihr schwer, Emotionen zeigte sie nie. Es schien eine große graue Decke auf ihrem Leben zu liegen, die sie zu ersticken drohte.
Ihr Leben bestand nur noch aus starren und schweigen. Das einzige was sie momentan noch tat, außer an die schönen vergangenen Momente zwischen Pacey und ihr denkend – und in diese Tagträume versunken, bemerkte sie nicht wie Doug mit seinem Wagen vor ihrer Pension hielt. Doug stieg aus und klopfte an die Tür, die Bessie sofort öffnete. Nach einem kurzen aber ernsten Gespräch, gingen sie beide zu Joey, die immer noch regungslos im Graß ihres Gartens saß.
Sie vernahm die leisen Schritte die nun auf sie zu kamen und drehte sich herum um sehen zu können, wer sich ihr näherte. Tapfer lächelte sie ihre Schwester und Paceys Bruder an.
„Mir geht es gut, keine Sorge!“
Doch Doug kniete sich vor sie, berührte sanft ihren Arm und blickte ihr getroffen in die Augen.
Joey bekam Panik. Die ersten Tränen stiegen ihr in die Augen, während Doug anfing zu berichten.
„Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen, Joey. Er ist momentan in Alaska. Er lebt jetzt auf einem Fischerboot.“ seine Augen verrieten Wut über seinen Bruder, aber auch Verständnis das er abstand brauchte.
Joey stotterte, fing an zu zittern und Verzweiflung und Wut machte sich in ihr breit.
Wie konnte er so feige sein? Wie konnte er sie hier einfach so sitzen lassen, ohne zu sagen ob er wieder kommen würde. Dougs Worte hallten in ihren Ohren wieder.
„Er lebt jetzt auf einem Fischerboot“
Pacey lebte also jetzt ein Leben ohne sie, für immer.
„Kann ich ihn erreichen?“ Ihre Stimme klang hoffnungsvoll, doch Paceys Bruder schüttelte den Kopf.
„Er hat keine Nummer hinterlassen, ebenso wie den Namen des Kahns.“
Er zog die Schülerin in seine Arme, spürte die Tränen die auf sein Hemd fielen, spürte ihr beben als die Brünette sich in seinen Armen verkroch.
Ihre Stimme war von Schluchzern verzerrt. „Ich werde ihn wieder in meinen Armen halten!“
Acht Wochen gingen ins Land und niemand hatte wieder etwas von Pacey gesehen oder gehört. Die Welt in Capeside schien aufgehört haben sich zu drehen, jedenfalls für seine Freunde. Sie mussten ihren Abschluss ohne ihn machen, erlebten das Beste ihres Lebens ohne ihn.
Wie konnte die Welt weiter existieren, wie konnte ihr Leben weiter gehen, wenn doch ein so bedeutender Teil fehlte? Joey zog sich immer mehr zurück, jeder Tag an dem sie nichts neues hörte, jeder Tag an dem es hieß, er hätte sich noch nicht wieder gemeldet, schien ihre Person ein wenig mehr zerbröckeln zu lassen. Dawson, der versuchte in dieser Zeit ihr Trost zuspenden, war nun jeden Tag im Potterschen Anwesen, versuchte seiner Seelenverwandten Kraft zu geben, Kraft die sie nun brauchte. Und auch ihm tat es Leid. Ja, Dawson verurteilte sich, dass die besten Freunde, die es je gab, im Streit auseinander gegangen waren.
Vielleicht würde er nie wieder kommen…
Das ehemalige Paar, hatte sich in den letzten Tagen haben ausgesprochen, sie hatten ihre Gefühle dargelegt und Dawson hatte ihre Verstanden. Er hatte Verstanden warum sie sich für Paceys Liebe entschied und nicht für den Mann, der ihr ein Ultimatum stellte.
Er konnte es verstehen…
Doch er bemerkte auch, dass sie oft abwesend war, viel zu oft flüchtete sie sich in Tagträume, schaute gedankenverloren an sich herunter. Doch er konnte sie nicht fragen, was sie bedrückte, noch nicht
Pacey unterdessen ackerte hart auf dem Schiff, doch es war ihm lieber als wieder nach Capeside zurück zukehren. Hier hatte er neue Freunde gefunden, zwar mit Sprachschwierigkeiten doch es waren Freunde, zu denen er genug Distanz hatte. Sie würden ihm nicht weh tun können.
Die einzigen Momente, in denen er seinen Schmerz vergessen konnte, waren die Momente in denen er mit Suki alleine war. Nein, es war keine Liebe, doch wie sollte er sonst seinen Schmerz betäuben?
FB?
- Annika
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Deine Geschichte finde ich bis jetzt wirklich gut, bis auf ein paar Formulierungen, wie beispielsweise:
Vielleicht wird Pacey ja doch mit Suki ( GG Einfluß??? *g*) glücklich, oder er muss wirklich zurück nach Capeside und zu seiner Joey!!!
Also ich freue mich auf eine Fortsetzung!
Nun bin ich allerdings wirklich gespannt, wie es weiter geht. Sowohl Pacey, als auch Joey fühlen sich allein und verlassen und du hast den Schmerz der beiden deutlich gemacht. Und obwohl ich definitiv kein P/J-Shipper bin, so hoffe ich doch mal, dass du die Geschichte weiter schreibst und ein Happy End einbaust. Wie auch immer das aussieht.[..]als die Brünette[..]
Vielleicht wird Pacey ja doch mit Suki ( GG Einfluß??? *g*) glücklich, oder er muss wirklich zurück nach Capeside und zu seiner Joey!!!
Also ich freue mich auf eine Fortsetzung!
also das mit suki war halb halb GG einfluss. mir fiel ansonsten kein anderer japanischer name ein LOL hoffe du kannst verzeihen
tja, was jetzt kommt ist ein tagebuch eintrag und nunja, sülz schmalz tropf, nocheinmal alle seine Gedanken und danach ist es nicht mehr so viel philosophiere...
Tagebucheintrag von Pacey Witter
389 Tage sind nun schon vergangen seit ich mein zu Hause verließ. Es ist August und ich bin hier auf der „Oceans Love“ irgendwo zwischen Deutschland und Frankreich. Vielleicht werden wir anlegen und ich kann mal für ein paar Minuten weg von diesem Schiff, weg von diesem fürchterlichen Gestank von Fisch.
Ich habe hier viel gelernt, alles was mit Technik, Stürmen und Zusammenhalt zwischen den Kameraden zu tun hat. Das einzige das ich nicht lerne, ist zu vergessen. Ich weiß, ich höre mich hier gerade ganz schön wehleidig an, aber das letzte Jahr und die Monate davor prägten und veränderten mich. Zu wissen dass Jen, Jack, Andie, Dawson und Joey jetzt wahrscheinlich an einem der warmen Strandstücke von Capeside liegen und ihren Spaß haben, lässt mich wünschen ich wär zu Hause. Doch es gibt hier immer wieder Momente, an denen ich in meiner Kabine liege und Angst davor habe, Richtung Heimat zu kommen.
Ich habe Capeside verlassen. Ich war enttäuscht und auch wenn es sich kitschig anhört (Gott, ich werde schon wie Doug!), mein Herz blutete. Das was Joey mir angetan hat, kann ich nicht vergessen, doch ich möchte verzeihen und ich möchte dass sie mir verzeiht. Wenn ich nach Hause komme wünsche ich mir nichts sehnlicher als sie in den Armen zu halten, dass sie ihre Entscheidung nun bereut. Ich weiß, dass es für sie nicht einfach war, ich weiß das es für sie ebenfalls die schwerste Zeit war, doch ich hoffe sie hatte nun Zeit über alles nach zu denken, vielleicht sich an unsere Zeiten zu erinnern.
Doch ich weiß, sie hat sich für ihn entschieden, weil er ihr langjähriger bester Freund und wie sie sagt, Seelenverwandter ist, doch vielleicht muss sie irgendwann lernen für sich selbst zu entscheiden, es nicht jedem Recht machen zu können und auf ihr Herz hören.
Ich hoffe sie hat vor über einem Jahr mit ihrem Verstand gedacht, denn wenn sie es mit ihrem Herzen getan hätte – ich bin mir sicher, sie hätte mich gewählt.
Diese Fahrt hier ist glaube ich so eine Art Selbstfindungstrip, doch ich glaube nicht dass ich hier die Antworten auf meine Fragen finde. Ich philosophiere, schreibe, arbeite, treffe Mädchen, arbeite, philosophiere…Das ist mein Ablauf hier und ich drehe mich nur im Kreis. Alles dreht sich um Joey, Joey und noch mal Joey. Manchmal denke ich das sie mich gleich in eine Irrenanstalt für Liebeskranke bringen können…ich hätte nie gedacht, dass es eine so tiefe Verbundenheit gibt… und egal was ich hier erlebe, so würde ich doch alles eintauschen nur um sie noch einmal in meinen Armen halten zu dürfen.
FB?

tja, was jetzt kommt ist ein tagebuch eintrag und nunja, sülz schmalz tropf, nocheinmal alle seine Gedanken und danach ist es nicht mehr so viel philosophiere...

Tagebucheintrag von Pacey Witter
389 Tage sind nun schon vergangen seit ich mein zu Hause verließ. Es ist August und ich bin hier auf der „Oceans Love“ irgendwo zwischen Deutschland und Frankreich. Vielleicht werden wir anlegen und ich kann mal für ein paar Minuten weg von diesem Schiff, weg von diesem fürchterlichen Gestank von Fisch.
Ich habe hier viel gelernt, alles was mit Technik, Stürmen und Zusammenhalt zwischen den Kameraden zu tun hat. Das einzige das ich nicht lerne, ist zu vergessen. Ich weiß, ich höre mich hier gerade ganz schön wehleidig an, aber das letzte Jahr und die Monate davor prägten und veränderten mich. Zu wissen dass Jen, Jack, Andie, Dawson und Joey jetzt wahrscheinlich an einem der warmen Strandstücke von Capeside liegen und ihren Spaß haben, lässt mich wünschen ich wär zu Hause. Doch es gibt hier immer wieder Momente, an denen ich in meiner Kabine liege und Angst davor habe, Richtung Heimat zu kommen.
Ich habe Capeside verlassen. Ich war enttäuscht und auch wenn es sich kitschig anhört (Gott, ich werde schon wie Doug!), mein Herz blutete. Das was Joey mir angetan hat, kann ich nicht vergessen, doch ich möchte verzeihen und ich möchte dass sie mir verzeiht. Wenn ich nach Hause komme wünsche ich mir nichts sehnlicher als sie in den Armen zu halten, dass sie ihre Entscheidung nun bereut. Ich weiß, dass es für sie nicht einfach war, ich weiß das es für sie ebenfalls die schwerste Zeit war, doch ich hoffe sie hatte nun Zeit über alles nach zu denken, vielleicht sich an unsere Zeiten zu erinnern.
Doch ich weiß, sie hat sich für ihn entschieden, weil er ihr langjähriger bester Freund und wie sie sagt, Seelenverwandter ist, doch vielleicht muss sie irgendwann lernen für sich selbst zu entscheiden, es nicht jedem Recht machen zu können und auf ihr Herz hören.
Ich hoffe sie hat vor über einem Jahr mit ihrem Verstand gedacht, denn wenn sie es mit ihrem Herzen getan hätte – ich bin mir sicher, sie hätte mich gewählt.
Diese Fahrt hier ist glaube ich so eine Art Selbstfindungstrip, doch ich glaube nicht dass ich hier die Antworten auf meine Fragen finde. Ich philosophiere, schreibe, arbeite, treffe Mädchen, arbeite, philosophiere…Das ist mein Ablauf hier und ich drehe mich nur im Kreis. Alles dreht sich um Joey, Joey und noch mal Joey. Manchmal denke ich das sie mich gleich in eine Irrenanstalt für Liebeskranke bringen können…ich hätte nie gedacht, dass es eine so tiefe Verbundenheit gibt… und egal was ich hier erlebe, so würde ich doch alles eintauschen nur um sie noch einmal in meinen Armen halten zu dürfen.
FB?
Schön das dir meine Story gefällt. Dann hier mal der nächste Teil
(Auf den permanenten "Streit" von Pacey mit seinen Eltern (Vater) wird nicht eingegangen, sry)
Wieder gingen Wochen ins Land. Mittlerweile musste er schon die ganze Welt bereist haben, doch er konnte nicht zurück. Noch nicht. Er wusste dass die Zeit kommen würde, doch bis dahin hatte er seine Schreibmaschine. Sein einziger Kontakt zu Capeside. Wenn er schrieb, schien er befreit, als wenn er sich alle Sorgen und Sehnsüchte aus ihm heraus verbannen würde. Die Buchstaben, Gedanken, Empfindungen strömten nur so aus ihm heraus. Pacey schrieb wie aus Antipathie Freundschaft, und aus Freundschaft Liebe wurde. Wie sich ein Mädchen zwischen zwei Jungen entscheiden musste und es nicht konnte. Er schrieb die Geschichte zweier bester Freunde, die die Selbe Frau liebten – die Geschichte von Dawson, Joey und ihm – Pacey.
So wurden aus Stunden Tage, aus Tagen wurden Wochen, und aus Wochen Monate.
Inzwischen waren fast zwei Jahre vergangen. Zwei Jahre außerhalb jeglicher Konversation mit wirklichen Freunden, Verwandten und zwei Jahre ohne jegliche Liebe. Mädchen hatte er auf seiner Reise viele kennen, aber doch nicht lieben gelernt.
Zwei Jahre waren vergangen, die Joey jede Kraft raubten, Zwei Jahre die Joey jeden Tag an ihren Fehler und an ihre Liebe dachte.
Die ganze Clique wohnte und studierte nun in Boston, Joey war mit Dawson zusammen gezogen, Jack, Andie und Jen wohnten zusammen in dem Haus vom Jens Großmutter. Sie hatte ihr Haus in Capeside verkauft und wohnte nun auch in Boston. um ihrer Enkeltochter weiter hin nah sein zu können. Das Leben schien wieder in normalen Bahnen zu verlaufen. Pacey, für viele nur noch eine schwache, schmerzende Erinnerung.
Es war ein sonniger Morgen in Capeside, als ein Auto bei den Witters vorfuhr. Ein hagerer junger Mann stieg aus dem dunklen Mercedes aus und ging zur Eingangstür. Er schellte die Klingel und ein noch etwas verschlafener Doug öffnete die Tür. Lange sieht er den Gast vor seiner Tür an, versucht ihn zuzuordnen, doch die dunkle Sonnenbrille versperrt ihm die Sicht. Nun nahm Pacey sie ab, schaut seinem Bruder direkt ins Gesicht und fängt an zugrinsen.
„Stör ich?“ fragt er lachend, doch in diesem Augenblick wird er auch schon in die schweren Arme des Polizisten gerissen und herzlich umarmt.
„Gott Pacey, wir haben dich vermisst!“ sagte er „Wir haben dich vermisst!“
Nun hörte man weitere Schritte im Haus, Mrs. Witter ist auf die Szene an der Tür aufmerksam geworden und als Sie sieht wer dort an der Tür stand, fingen ihre Hände an zu zittern, die sie an ihren bebenden Mund geführt hatte. Die ersten Tränen liefen ihre Wangen herunter. Sie hatte sich diese Szene in ihren Träumen so oft vorgestellt…
Eine Stunde später, sitzt die gesamte Witter-Familie im Wohnzimmer und redet aufgeregt oder sitzt einfach nur still da und lauscht Paceys Erzählungen.
Nie hätten sie Gedacht dass er zurückkehren würde, nicht nach so langer Zeit. Nur gehofft hatten sie.
“Warum hast du dich entschieden zurück zukommen? Warum gerade jetzt?“ fragte Doug und schob sich noch ein Stück Pizza in den Mund, die sie extra für Pacey hatten anliefern lassen.
„Meine letzte Bekanntschaft aus Asien sagte mir, ich solle nicht vor meinen Problemen davon laufen. Ich hätte nicht das schwerste Leben gelebt. “Kurz schwieg er. „…und ich denke sie hatte Recht.“ Auch er biss ein weiteres Stück seiner Pizza ab. „
„Wie geht es…“ er stockte kurz, riss sich dann aber wieder zusammen. „… wie geht es der Clique?“ und leise fügte er hinzu „…und Joey?“
Betroffen blickte Doug seine Mutter an und fing an zu erzählen.
„Sie studieren alle in Boston. Dawson und Joey sind zusammen gezogen. Sie verbindet jetzt einiges mehr als früher.“
Verständnislos und gedankenverloren blickte Pacey sich um.
„Was meinst du damit?“ seine Stimme zitterte und seine Finger krallten sich in die Sofalehne.
„Sie haben einen Sohn, Pacey. Er heißt Joshua.“ Pacey schien sich zu verlieren, in seinem Kopf drehte sich alles. Seine Augen wurden glasig und glänzten verräterisch.
Das konnte nicht wahr sein…
FB?
(Auf den permanenten "Streit" von Pacey mit seinen Eltern (Vater) wird nicht eingegangen, sry)
Wieder gingen Wochen ins Land. Mittlerweile musste er schon die ganze Welt bereist haben, doch er konnte nicht zurück. Noch nicht. Er wusste dass die Zeit kommen würde, doch bis dahin hatte er seine Schreibmaschine. Sein einziger Kontakt zu Capeside. Wenn er schrieb, schien er befreit, als wenn er sich alle Sorgen und Sehnsüchte aus ihm heraus verbannen würde. Die Buchstaben, Gedanken, Empfindungen strömten nur so aus ihm heraus. Pacey schrieb wie aus Antipathie Freundschaft, und aus Freundschaft Liebe wurde. Wie sich ein Mädchen zwischen zwei Jungen entscheiden musste und es nicht konnte. Er schrieb die Geschichte zweier bester Freunde, die die Selbe Frau liebten – die Geschichte von Dawson, Joey und ihm – Pacey.
So wurden aus Stunden Tage, aus Tagen wurden Wochen, und aus Wochen Monate.
Inzwischen waren fast zwei Jahre vergangen. Zwei Jahre außerhalb jeglicher Konversation mit wirklichen Freunden, Verwandten und zwei Jahre ohne jegliche Liebe. Mädchen hatte er auf seiner Reise viele kennen, aber doch nicht lieben gelernt.
Zwei Jahre waren vergangen, die Joey jede Kraft raubten, Zwei Jahre die Joey jeden Tag an ihren Fehler und an ihre Liebe dachte.
Die ganze Clique wohnte und studierte nun in Boston, Joey war mit Dawson zusammen gezogen, Jack, Andie und Jen wohnten zusammen in dem Haus vom Jens Großmutter. Sie hatte ihr Haus in Capeside verkauft und wohnte nun auch in Boston. um ihrer Enkeltochter weiter hin nah sein zu können. Das Leben schien wieder in normalen Bahnen zu verlaufen. Pacey, für viele nur noch eine schwache, schmerzende Erinnerung.
Es war ein sonniger Morgen in Capeside, als ein Auto bei den Witters vorfuhr. Ein hagerer junger Mann stieg aus dem dunklen Mercedes aus und ging zur Eingangstür. Er schellte die Klingel und ein noch etwas verschlafener Doug öffnete die Tür. Lange sieht er den Gast vor seiner Tür an, versucht ihn zuzuordnen, doch die dunkle Sonnenbrille versperrt ihm die Sicht. Nun nahm Pacey sie ab, schaut seinem Bruder direkt ins Gesicht und fängt an zugrinsen.
„Stör ich?“ fragt er lachend, doch in diesem Augenblick wird er auch schon in die schweren Arme des Polizisten gerissen und herzlich umarmt.
„Gott Pacey, wir haben dich vermisst!“ sagte er „Wir haben dich vermisst!“
Nun hörte man weitere Schritte im Haus, Mrs. Witter ist auf die Szene an der Tür aufmerksam geworden und als Sie sieht wer dort an der Tür stand, fingen ihre Hände an zu zittern, die sie an ihren bebenden Mund geführt hatte. Die ersten Tränen liefen ihre Wangen herunter. Sie hatte sich diese Szene in ihren Träumen so oft vorgestellt…
Eine Stunde später, sitzt die gesamte Witter-Familie im Wohnzimmer und redet aufgeregt oder sitzt einfach nur still da und lauscht Paceys Erzählungen.
Nie hätten sie Gedacht dass er zurückkehren würde, nicht nach so langer Zeit. Nur gehofft hatten sie.
“Warum hast du dich entschieden zurück zukommen? Warum gerade jetzt?“ fragte Doug und schob sich noch ein Stück Pizza in den Mund, die sie extra für Pacey hatten anliefern lassen.
„Meine letzte Bekanntschaft aus Asien sagte mir, ich solle nicht vor meinen Problemen davon laufen. Ich hätte nicht das schwerste Leben gelebt. “Kurz schwieg er. „…und ich denke sie hatte Recht.“ Auch er biss ein weiteres Stück seiner Pizza ab. „
„Wie geht es…“ er stockte kurz, riss sich dann aber wieder zusammen. „… wie geht es der Clique?“ und leise fügte er hinzu „…und Joey?“
Betroffen blickte Doug seine Mutter an und fing an zu erzählen.
„Sie studieren alle in Boston. Dawson und Joey sind zusammen gezogen. Sie verbindet jetzt einiges mehr als früher.“
Verständnislos und gedankenverloren blickte Pacey sich um.
„Was meinst du damit?“ seine Stimme zitterte und seine Finger krallten sich in die Sofalehne.
„Sie haben einen Sohn, Pacey. Er heißt Joshua.“ Pacey schien sich zu verlieren, in seinem Kopf drehte sich alles. Seine Augen wurden glasig und glänzten verräterisch.
Das konnte nicht wahr sein…
FB?
achja, besonders die szene in der Pacey wieder nach hause kommt gefällt mir!!!!!
Allerdings,wie hager isser denn, unser Pacey??!!
das kann man sich so gut vorstellen !!„Gott Pacey, wir haben dich vermisst!“ sagte er „Wir haben dich vermisst!“
Nun hörte man weitere Schritte im Haus, Mrs. Witter ist auf die Szene an der Tür aufmerksam geworden und als Sie sieht wer dort an der Tür stand, fingen ihre Hände an zu zittern, die sie an ihren bebenden Mund geführt hatte. Die ersten Tränen liefen ihre Wangen herunter. Sie hatte sich diese Szene in ihren Träumen so oft vorgestellt…

Allerdings,wie hager isser denn, unser Pacey??!!

schön das die story dir gefällt, hoffe das bleibt so *G*
Pacey zitterte, seine Seele war in Aufruhr – sein Herz gebrochen. Alles für das er gelebt hatte, sein Grund zum Leben, seine Bestimmung war nichts weiter als eine Lüge gewesen. Schien das Leben, wenn das Wichtigste fehlte, noch einen Sinn zu haben?
Sein Blick heftete wie tot an dem hellen Teppich ihres Wohnzimmers. Er sah ihr Gesicht, Joeys Lachen, ihren Körper.
Doch nun gehörte sie wirklich Dawson…
Eine einzelne Träne erinnerte an den Schmerz den er empfand.
Sein Blick noch immer starr zu Boden gerichtet…
„Wie geht es den Leerys?“ seine Stimme wollte nicht ruhig bleiben.
Nun antwortete seine Mutter, die nicht ertragen konnte wie sehr ihr Sohn litt. Sie wusste das Paceys Herz Joey gehörte und ihn nun so Leiden zusehen, brach ihr das Herz.
„Mr. Leery ist tot. Er starb bei einem Autounfall. Es ging schnell.“
„Und wie geht es jetzt Mrs. Leery?“, erkundigte Pacey sich – ein Versuch seinen Schmerz zu überspielen.
„Am Anfang war sie völlig fertig. Ist ja nur verständlich. Gut, dass sie Dawson und Joey hatte. Die beiden haben ihr alle Arbeit abgenommen und sich rührend um sie gekümmert.
Dawson und Joey…
Und als ob seine Mutter seine Gedanken lesen konnte, sagte sie die Worte, die er gehofft hatte zuhören, doch die im Moment ohne Bedeutung waren.
„Joey besucht uns manchmal und erkundigt sich ob wir was von Dir gehört haben. Sie hat die Hoffnung nie aufgegeben, Pacey.“
Stunden später, es war schon Abend, stand Pacey im Schutz der Dunkelheit vor seinem Haus. Es tat gut wieder die vertraute Umgebung um sich zuhaben. Alles hier erinnerte ihn an schöne, aber auch an traurige Dinge und dies war ein Zeichen dafür, dass er zu Hause war.
Wirklich zu Hause…
Sogar die Luft die er atmete roch nach Capeside. Er lächelte traurig. Ja, er war wieder daheim. Doch um welchen Preis? Plötzlich spürte er eine schwere Hand auf seiner Schulter. Es war Dougs.
„Schön dass du wieder hier bist!“ Pacey schlug seinem Bruder leicht auf den Oberarm.
„Ich freu mich auch!“ sagte er ehrlich und scharte mit einem Fuß in der feuchten Erde.
Doug schaute Richtung Himmel. Die Sterne schienen klar auf sie herab.
„Aber nicht so wie du es solltest.“ Eine kleine Pause entstand. „Es hat sich viel verändert, weißt du.“
„Ja.“ hauchte Pacey und setzte sich auf die Treppen vor seinem Haus. „Vielleicht habe ich mir zu sehr Illusionen gemacht. Ich habe gedacht wenn ich wieder komme, kann ich da wieder anfangen wo ich aufgehört habe. Mein Leben würde nahtlos weiter gehen.“ Leise fügte er hinzu. „Nur besser. Ich dachte meine Freunde wären da für mich.“ Er seufzte schwer, spielte mit seinen Händen in seinen etwas zu langen Haaren. „Aber ihr habt euer Leben weiter gelebt – ohne mich.“
Sie hat ihr Leben weiter gelebt...
Doug der sich neben ihn gesetzt hatte, schaute ihn eindringlich an.
„Pacey, wir haben jeden Tag daran gedacht, dass du irgendwo da draußen bist, doch du hattest es dir selber ausgesucht. Unser Leben ist weiter gegangen, du hast Recht…“ Er fasste Pacey am Kinn und zwang ihn so ihn an zusehen. „Aber wir haben dich nie vergessen und Sie hat es auch nicht.“
Pacey zuckte zusammen. „Ja…vielleicht.“ Seine Stimme war kaum mehr ein Flüstern. „Was soll ich jetzt tun? Ich denke ich brauche eine Aufgabe, etwas das mich ablenkt, etwas womit ich mein Leben nun ganz normal weiter führen kann.“
Doug überlegte einen Augenblick und schaute in die Dunkelheit.
„Ich kann dir da keinen Rat geben. Hey…“ er lachte. „ Ich bin Polizist, weil es unser Vater war. Sagt das nicht alles?“ Pacey schmunzelte.
„Ja, allerdings.“
Der Wind strich durch die Haare der beiden Brüder und ließ sie schaudern.
„Wie sieht es mit deinem Abschluss aus? Du könntest ihn nach machen.“
Sehnsüchtig dachte der ehemalige Junge an seine Zeit auf der High School zurück. Wie gern würde er die Zeit zurück drehen – wie viel hätte er anders gemacht? Als er von Capeside fort gegangen war, wollte er alles hinter sich lassen – doch nun?
„Ich glaube ich brauche einen Neuanfang. Etwas Neues an einem Ort an dem ich mir ein neues Leben aufbauen kann… und nicht diesen Wahnsinn.“
Vielleicht war es doch nicht mehr sein Zuhause…
„Ein Zuhause ist dort wo man Freunde hat und das ist nicht mehr der Fall.“
Eine Stunde später war klar, Pacey würde Capeside wieder verlassen. Nicht für immer, doch auf unbestimmte Zeit. Wohin er wollte? Er wusste es nicht, doch er würde etwas finden, sich ein neues Leben aufbauen - vielleicht ein besseres.
Der Abend verging, die Tage vergingen und sehr schnell hatte sich herumgesprochen dass Pacey Witter wieder Capeside unsicher machte. Und so kam es, dass zwei Tage nach seiner Heimkehr, das Telefon begann zu läuten. Vielleicht nichts ungewöhnliches, doch Pacey ärgerte sich später den Telefonhörer von der Gabel genommen zu haben.
„Pacey Witter.“ begrüßte er den noch anonymen Anrufer. Eine kurze Stille herrschte in der Leitung und als Pacey gerade seinen Namen wiederholen wollte, drang ein Schluchzen zu ihm hindurch.
„Pacey? Bist du es wirklich?“ Sein Herz begann zurasen – es war Josephine. Seine Joey.
„Ja.“ seine Stimme brach und er hasste sich dafür. Fahrig strich er sich mit seiner Hand durch die hellen Haare, die er sich nun wieder auf eine normale Länge hatte kürzen lassen.
Am anderen Ende der Leitung vernahm er nun heftige Schluchzer und Wörter wie „Gott“, „…wieder da“ oder „Pacey“. Das Herz brach ihm.
„Ich will dich sehen, Pace.“ erklang es nun und ihm lief ein wohliger Schauer über den Rücken, sein Gesicht erhellte sich und seine Hände fingen leicht an zu zittern. Doch schnell schlug diese Stimmung um.
„Ich glaube nicht dass das eine gute Idee ist, Joey.“
„Aber…“ Jetzt hörte er klar und deutlich dass sie weinte.
Wegen ihm…
“Nein Joey, ich möchte dich nicht sehen. Nicht jetzt, gib mir Zeit.“ Mit diesen Worten legte er ohne eine Verabschiedung auf und ging in die Knie. Er weinte. Zum ersten Mal, seit zwei Jahren, weinte er seiner Gefühle wegen. Echte Tränen rannen scharenweiße seine Wangen herunter, benetzten seine Haut.
Währendessen in Boston
Fassungs- und Hemmungslos weinend, hielt Joey in einer Hand den Telefonhörer, aus der nur noch ein gleichmäßiges Tuten zu vernehmen war, in der anderen eine Zeitung aus Capeside auf der Paceys Gesicht abgebildet war. Eine heiße Träne fiel darauf, die sie zart mit zitternden Fingern beiseite wischte.
Aus dem Nebenzimmer ertönten Freudenschreie. Dawson war zu hören, der die Geräusche eines Autos nachmachte und Joshuas fröhliches Lachen, unterbrochen mit dem Wort „Daddy.“
Weinend brach Joey auf dem Boden zusammen.
FB?
Pacey zitterte, seine Seele war in Aufruhr – sein Herz gebrochen. Alles für das er gelebt hatte, sein Grund zum Leben, seine Bestimmung war nichts weiter als eine Lüge gewesen. Schien das Leben, wenn das Wichtigste fehlte, noch einen Sinn zu haben?
Sein Blick heftete wie tot an dem hellen Teppich ihres Wohnzimmers. Er sah ihr Gesicht, Joeys Lachen, ihren Körper.
Doch nun gehörte sie wirklich Dawson…
Eine einzelne Träne erinnerte an den Schmerz den er empfand.
Sein Blick noch immer starr zu Boden gerichtet…
„Wie geht es den Leerys?“ seine Stimme wollte nicht ruhig bleiben.
Nun antwortete seine Mutter, die nicht ertragen konnte wie sehr ihr Sohn litt. Sie wusste das Paceys Herz Joey gehörte und ihn nun so Leiden zusehen, brach ihr das Herz.
„Mr. Leery ist tot. Er starb bei einem Autounfall. Es ging schnell.“
„Und wie geht es jetzt Mrs. Leery?“, erkundigte Pacey sich – ein Versuch seinen Schmerz zu überspielen.
„Am Anfang war sie völlig fertig. Ist ja nur verständlich. Gut, dass sie Dawson und Joey hatte. Die beiden haben ihr alle Arbeit abgenommen und sich rührend um sie gekümmert.
Dawson und Joey…
Und als ob seine Mutter seine Gedanken lesen konnte, sagte sie die Worte, die er gehofft hatte zuhören, doch die im Moment ohne Bedeutung waren.
„Joey besucht uns manchmal und erkundigt sich ob wir was von Dir gehört haben. Sie hat die Hoffnung nie aufgegeben, Pacey.“
Stunden später, es war schon Abend, stand Pacey im Schutz der Dunkelheit vor seinem Haus. Es tat gut wieder die vertraute Umgebung um sich zuhaben. Alles hier erinnerte ihn an schöne, aber auch an traurige Dinge und dies war ein Zeichen dafür, dass er zu Hause war.
Wirklich zu Hause…
Sogar die Luft die er atmete roch nach Capeside. Er lächelte traurig. Ja, er war wieder daheim. Doch um welchen Preis? Plötzlich spürte er eine schwere Hand auf seiner Schulter. Es war Dougs.
„Schön dass du wieder hier bist!“ Pacey schlug seinem Bruder leicht auf den Oberarm.
„Ich freu mich auch!“ sagte er ehrlich und scharte mit einem Fuß in der feuchten Erde.
Doug schaute Richtung Himmel. Die Sterne schienen klar auf sie herab.
„Aber nicht so wie du es solltest.“ Eine kleine Pause entstand. „Es hat sich viel verändert, weißt du.“
„Ja.“ hauchte Pacey und setzte sich auf die Treppen vor seinem Haus. „Vielleicht habe ich mir zu sehr Illusionen gemacht. Ich habe gedacht wenn ich wieder komme, kann ich da wieder anfangen wo ich aufgehört habe. Mein Leben würde nahtlos weiter gehen.“ Leise fügte er hinzu. „Nur besser. Ich dachte meine Freunde wären da für mich.“ Er seufzte schwer, spielte mit seinen Händen in seinen etwas zu langen Haaren. „Aber ihr habt euer Leben weiter gelebt – ohne mich.“
Sie hat ihr Leben weiter gelebt...
Doug der sich neben ihn gesetzt hatte, schaute ihn eindringlich an.
„Pacey, wir haben jeden Tag daran gedacht, dass du irgendwo da draußen bist, doch du hattest es dir selber ausgesucht. Unser Leben ist weiter gegangen, du hast Recht…“ Er fasste Pacey am Kinn und zwang ihn so ihn an zusehen. „Aber wir haben dich nie vergessen und Sie hat es auch nicht.“
Pacey zuckte zusammen. „Ja…vielleicht.“ Seine Stimme war kaum mehr ein Flüstern. „Was soll ich jetzt tun? Ich denke ich brauche eine Aufgabe, etwas das mich ablenkt, etwas womit ich mein Leben nun ganz normal weiter führen kann.“
Doug überlegte einen Augenblick und schaute in die Dunkelheit.
„Ich kann dir da keinen Rat geben. Hey…“ er lachte. „ Ich bin Polizist, weil es unser Vater war. Sagt das nicht alles?“ Pacey schmunzelte.
„Ja, allerdings.“
Der Wind strich durch die Haare der beiden Brüder und ließ sie schaudern.
„Wie sieht es mit deinem Abschluss aus? Du könntest ihn nach machen.“
Sehnsüchtig dachte der ehemalige Junge an seine Zeit auf der High School zurück. Wie gern würde er die Zeit zurück drehen – wie viel hätte er anders gemacht? Als er von Capeside fort gegangen war, wollte er alles hinter sich lassen – doch nun?
„Ich glaube ich brauche einen Neuanfang. Etwas Neues an einem Ort an dem ich mir ein neues Leben aufbauen kann… und nicht diesen Wahnsinn.“
Vielleicht war es doch nicht mehr sein Zuhause…
„Ein Zuhause ist dort wo man Freunde hat und das ist nicht mehr der Fall.“
Eine Stunde später war klar, Pacey würde Capeside wieder verlassen. Nicht für immer, doch auf unbestimmte Zeit. Wohin er wollte? Er wusste es nicht, doch er würde etwas finden, sich ein neues Leben aufbauen - vielleicht ein besseres.
Der Abend verging, die Tage vergingen und sehr schnell hatte sich herumgesprochen dass Pacey Witter wieder Capeside unsicher machte. Und so kam es, dass zwei Tage nach seiner Heimkehr, das Telefon begann zu läuten. Vielleicht nichts ungewöhnliches, doch Pacey ärgerte sich später den Telefonhörer von der Gabel genommen zu haben.
„Pacey Witter.“ begrüßte er den noch anonymen Anrufer. Eine kurze Stille herrschte in der Leitung und als Pacey gerade seinen Namen wiederholen wollte, drang ein Schluchzen zu ihm hindurch.
„Pacey? Bist du es wirklich?“ Sein Herz begann zurasen – es war Josephine. Seine Joey.
„Ja.“ seine Stimme brach und er hasste sich dafür. Fahrig strich er sich mit seiner Hand durch die hellen Haare, die er sich nun wieder auf eine normale Länge hatte kürzen lassen.
Am anderen Ende der Leitung vernahm er nun heftige Schluchzer und Wörter wie „Gott“, „…wieder da“ oder „Pacey“. Das Herz brach ihm.
„Ich will dich sehen, Pace.“ erklang es nun und ihm lief ein wohliger Schauer über den Rücken, sein Gesicht erhellte sich und seine Hände fingen leicht an zu zittern. Doch schnell schlug diese Stimmung um.
„Ich glaube nicht dass das eine gute Idee ist, Joey.“
„Aber…“ Jetzt hörte er klar und deutlich dass sie weinte.
Wegen ihm…
“Nein Joey, ich möchte dich nicht sehen. Nicht jetzt, gib mir Zeit.“ Mit diesen Worten legte er ohne eine Verabschiedung auf und ging in die Knie. Er weinte. Zum ersten Mal, seit zwei Jahren, weinte er seiner Gefühle wegen. Echte Tränen rannen scharenweiße seine Wangen herunter, benetzten seine Haut.
Währendessen in Boston
Fassungs- und Hemmungslos weinend, hielt Joey in einer Hand den Telefonhörer, aus der nur noch ein gleichmäßiges Tuten zu vernehmen war, in der anderen eine Zeitung aus Capeside auf der Paceys Gesicht abgebildet war. Eine heiße Träne fiel darauf, die sie zart mit zitternden Fingern beiseite wischte.
Aus dem Nebenzimmer ertönten Freudenschreie. Dawson war zu hören, der die Geräusche eines Autos nachmachte und Joshuas fröhliches Lachen, unterbrochen mit dem Wort „Daddy.“
Weinend brach Joey auf dem Boden zusammen.
FB?
Danke für dein Comment *knuddel*
„Du solltest es veröffentlichen!“ Paceys Schwester saß auf seinem Bett und strich über die bald 600-seitige Fassung seiner Gedanken. Pacey stand an den Türrahmen gelehnt und zuckte mit den Schultern.
„Ich denke nicht das es jemanden interessiert was ich fühle. Ich bin freiwillig gegangen Gretchen, vergiss das nicht.“ sein Blick schweifte in die Ferne.
Sie seufzte tief und heftete die Blätter wieder ab. Sie strich sich durch ihre langen Locken und sah ihren Bruder mitleidig an.
„Ich denke du solltest schwul werden!“ Paceys Blick wurde nun wieder klarer und sein Gesicht erhellte sich.
„Du bist ein Genie, Schwesterherz. Meinst du Sex unter Brüdern ist erlaubt?“ Diesmal zuckte Gretchen mit den Schultern.
„Weiß nicht!“ Ihr Grinsen wurde breiter, ebenso wie das ihres Bruders. Doch ihr Gesichtsausdruck wurde Sekunden später wieder ernst und sie klopfte neben sich auf ein freies Plätzchen auf seinem Bett. “Komm her.“
Pacey nahm Platz, schaute seine Schwester Erwartungsvoll an.
„Du solltest es zu Ende bringen.“ Pacey war verwirrt, was meinte sie, doch schon tippte sie auf seinen Ordner. „Du solltest es zu Ende schreiben.“ Pace verfiel in ein Lachen.
„Gretchen, ich kann nichts zu Ende schreiben wenn es nicht passiert es. Es ist meine Geschichte, kein Roman.“
Und wenn ich mit ihr sprechen würde…„
Deshalb solltest du sie anrufen. Pacey gib ihr nicht die Schuld dafür was passiert ist.“
„Danke. Ich fasse das jetzt als keine Schuldzuweisung auf.“ seine Stimme trotzte vor Sarkasmus.
„Pacey, ich will damit nur sagen dass sie genauso gelitten hat wie du.“ Eine kurze Stille entstand. „Kein Mensch, der einen Fehler begangen hat, wird nicht jeden Tag daran erinnert, was er hätte haben können und was er hätte sein können.“
Pacey konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.
„Du wirst noch zur Philosophin oder Nervenklempnerin wenn du nicht aufpasst.“
Sie lachte.
„Ja, wahrscheinlich hast du Recht, genauso wie ich Recht habe.“ Paceys Schwester stand auf und drehte sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Denk drüber nach.“ Mit diesem Satz verschwand sie.
Geräuschlos ließ Pacey sich auf sein Bett fallen und seufzte tief.
„Vielleicht werde ich das.“
FB?
„Du solltest es veröffentlichen!“ Paceys Schwester saß auf seinem Bett und strich über die bald 600-seitige Fassung seiner Gedanken. Pacey stand an den Türrahmen gelehnt und zuckte mit den Schultern.
„Ich denke nicht das es jemanden interessiert was ich fühle. Ich bin freiwillig gegangen Gretchen, vergiss das nicht.“ sein Blick schweifte in die Ferne.
Sie seufzte tief und heftete die Blätter wieder ab. Sie strich sich durch ihre langen Locken und sah ihren Bruder mitleidig an.
„Ich denke du solltest schwul werden!“ Paceys Blick wurde nun wieder klarer und sein Gesicht erhellte sich.
„Du bist ein Genie, Schwesterherz. Meinst du Sex unter Brüdern ist erlaubt?“ Diesmal zuckte Gretchen mit den Schultern.
„Weiß nicht!“ Ihr Grinsen wurde breiter, ebenso wie das ihres Bruders. Doch ihr Gesichtsausdruck wurde Sekunden später wieder ernst und sie klopfte neben sich auf ein freies Plätzchen auf seinem Bett. “Komm her.“
Pacey nahm Platz, schaute seine Schwester Erwartungsvoll an.
„Du solltest es zu Ende bringen.“ Pacey war verwirrt, was meinte sie, doch schon tippte sie auf seinen Ordner. „Du solltest es zu Ende schreiben.“ Pace verfiel in ein Lachen.
„Gretchen, ich kann nichts zu Ende schreiben wenn es nicht passiert es. Es ist meine Geschichte, kein Roman.“
Und wenn ich mit ihr sprechen würde…„
Deshalb solltest du sie anrufen. Pacey gib ihr nicht die Schuld dafür was passiert ist.“
„Danke. Ich fasse das jetzt als keine Schuldzuweisung auf.“ seine Stimme trotzte vor Sarkasmus.
„Pacey, ich will damit nur sagen dass sie genauso gelitten hat wie du.“ Eine kurze Stille entstand. „Kein Mensch, der einen Fehler begangen hat, wird nicht jeden Tag daran erinnert, was er hätte haben können und was er hätte sein können.“
Pacey konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.
„Du wirst noch zur Philosophin oder Nervenklempnerin wenn du nicht aufpasst.“
Sie lachte.
„Ja, wahrscheinlich hast du Recht, genauso wie ich Recht habe.“ Paceys Schwester stand auf und drehte sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Denk drüber nach.“ Mit diesem Satz verschwand sie.
Geräuschlos ließ Pacey sich auf sein Bett fallen und seufzte tief.
„Vielleicht werde ich das.“
FB?