Road Trip a.k.a. 5 Days [DC]
Road Trip a.k.a. 5 Days [DC]
Hallo ihrs
!
Dann poste ich mal meine aktuelle FF.
Mehr könnt ihr auch unter http://forum.creeksides.net/ lesen und außerdem schreibe ich an der virtuellen 7.Staffel The Creek mit.
Autor: Anna
Titel: Road Trip a.k.a. 5 Days
Spoiler: Bis Staffel 5
Disclaimer: Ähm...glaubt ihr wirklich...das ich mir so etwas wie D/J ausdenken könnte? *Kopfschüttel*
Summary: Pacey und Joey fahren zusammen von Kalifornien nach Capeside, weil Joey Semesterferien hat.
Autor’s Comment: Ich liebe den Song “5 Days“ von Patrick Nuo. Stellt euch einfach vor, dass Joey nach Kalifornien gegangen ist und nicht nach Boston
Erschöpft ließ sich Joey in den Sessel sinken, der in ihrem Zimmer stand. Ihre Mitbewohnerin lag noch in ihrem Bett und schlief. Ihre roten Haare waren gerade noch so unter der Bettdecke zu sehen.
Mit einem erschöfpten Lächeln machte sie es sich im Sessel gemütlich. Heute war wahrscheinlich einer der letzten Tage, an dem sie hier so erschöpft ins Zimmer kommen würde, nach dem sie gelaufen war.
Irgendwann in den nächsten Tagen würde sie zurück nach Capeside fahren, da sie Semesterferien hatte und es einmal schaffen würde, dort wieder Urlaub zu machen. Seit dem sie letzten Sommer hierher nach Kalifornien gekommen war, war sie nicht mehr nach Hause gefahren, sondern hatte ihre ganze Zeit hier verbracht.
Es hätte sich auch nicht gelohnt, da man mit dem Auto locker 5 Tage brauchte um von hier nach Capeside zu kommen.
Sie stand wieder auf um duschen zu gehen, als ihre Mitbewohnerin aufwachte.
„Guten Morgen Joey. Und, wie ist das Wetter draußen?“, begrüßte sie Joey wie jeden Morgen.
„Guten Morgen, Carel. Joah, ich denke du kannst heute wieder runter zum Strand une ein paar heiße Kerle aufreißen“, erwiderte Joey in der gleichen Stimmung wie jeden Morgen.
Caral schnaubte und meinte dann: „Vorher werde ich mir aber noch einen Kaffee kochen. Möchtest du auch einen?"
„Ja“, rief Joey gerade noch aus dem Badezimmer bevor die Tür zu fiel. Mit einem Seufzen stand Carel auf und machte sich dann auf in die Küche. Irgendwie war es für die beiden schon eine richtige Routine geworden. Mittlerweile, nach einem Jahr, hatten die beiden sich richtig gut angefreundet. In ihrer Art erinnerte Carel an Jen. Und wenn sie die schon nicht bei sich haben konnte, wieso dann nicht Carel?
Mit einem Pfeifen auf den Lippen schüttete Carel das Kaffeepulver in die Kaffeemaschine und machte sie an.
Wie jeden Morgen holte sie auch die Zeitung rein und als der Kaffee fertig war, erschien auch schon Joey, mittlerweile in einer Jeans und einen T-Shirt, mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt.
Sie holte den Kaffee und goß ihn in zwei große Tassen. Nachdem sie eine der beiden auf Carels Platz gestellt hatte, setzte sie sich auf den anderen Stuhl, trank einen Schluck Kaffee und schaute aus dem Fenster. Wie immer war das Wetter auch um diese Stunde sehr warm und die Leute kamen so langsam aus ihren Betten.
„Was machst du eigentlich die Semsterferien über?“, fragte Carel jetzt und lugte über den Rand der Zeitung.
„Ich wollte nach Capeside fahren. Wohl oder übel muss ich das Auto nehmen, denn einen Flug kann ich mir absolut nicht leisten“, antwortete Joey und gähnte nochmals.
Obwohl sie ein Stipendium bekommen hatte, konnte sie nicht mehr arbeiten. Denn das Stipendium konnte sie nur behalten, wenn sie in der Schule weiterhin gut war. Außerdem hatte sie es nun endlich gelernt das Leben zu genießen. Was vielleicht auch an Carel und daran lag, dass sie hier niemanden kannte.
„Aber du hast doch gar kein Auto“, guckte ihre Mitbewohnerin sie ein bisschen schwer von Begriff an.
Ein kurzes Lachen entwich Joeys Kehle, doch dann meinte sie: „Das weiss ich wohl. Deshalb muss ich sehen, wie ich das organisiere.“
„Na dann mach mal. Aber du willst doch nicht vor der Abschlussparty fahren, oder“, bohrte Carel schon weiter.
Lachend stand Joey auf, stellte ihre Tasse in die Spühle und ging wieder in Richtung Schlafzimmer, wo sie sich nochmals umdrehte und immer noch lachend antwortete: „Nein, ich bleibe so lange noch. Ich kann dich ja nicht allein lassen.“
Damit verschwand sie schließlich in dem Schlafzimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und überlegte dann, was sie für Stunden hatte. Plötzlich sah sie durch die Türöffnung, wie Carel sich auf ihrem Stuhl zurück lehnte und ihr zu rief: „Gestern hat jemand für dich angerufen. Ich glaube er hieß Pissy oder so.“
Wieder musste Joey auflachen. „Dankeschön. Ich werde gleich zurück rufen.“
Doch insgeheim fragte sie sich doch, was Pacey von ihr wollte. Er war der Einzige, der noch in der Nähe von ihr wohnte. Sie sprachen manchmal auch noch miteinander. Doch nachdem sie letzten Sommer herausgefunden hatte, dass er auch in Kalifornien sein würde, war es schon komisch gewesen. Langsam waren sie wieder Freunde geworden, doch mehr auch nicht. Vielleicht war es auch besser so.
Sie konnte ihre Neugier nicht verbergen und so lief sie sofort zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Pacey, die neben dem Telefon lag.
„Pacey Witter.“
„Hey, hier ist Joey. Wie geht’s dir?“, fragte Joey sofort, denn nun war sie doch ein bisschen nervös und wusste nicht recht was sie sagen sollte.
„Hi Jo. Danke, sehr gut. Ich nehme an, dir nicht. Ganz besonders nicht zu dieser Jahreszeit“, stichelte Pacey ein bisschen.
Nun musste auch Joey grinsen. Natürlich wusste er sofort wieder was mit ihr los war. „Ich bin nicht nervös, Pace. Ich meine, es hängt ja nur mein Stipendium von den Noten ab. Aber warum hast du denn gestern angerufen?“
Spöttisch erwiderte Pacey: „Ich habe mich schon gefragt, wann du anrufst und wann du damit herausrückst, was du wolltest.“
„Ha ha. Nun sag schon. Was ist los?“
„Ich fahre übermorgen nach Capeside und wollte fragen, ob du Interesse hast volle fünf Tage mit mir zu verbringen.“
Völlig verblüfft hielt Joey den Telefonhörer in ihrer Hand und brachte kein vernünftiges Wort heraus: „Was? Du fährst nach Capeside? Aber warum...und wieso?“
Nun musste auch Pacey ein kleines bisschen Lachen: „Ich muss mal wieder runter zu Doug. Ich kann ihn schließlich nicht die ganze Zeit allein lassen. Also, Potter, willst du mit?“
Joey wartete keine 5 Sekunden mit ihrer Antwort: „Aber klar. Ruf mich nochmal wegen allem an, okay? Ich muss jetzt. Bye.“
„Okay, bye Jo.“
Einige Minuten nachdem sie aufgelegt hatte, stand Joey immer noch neben dem Telefon. War das richtig gewesen? Ein Road Trip mit Pacey?
Doch dann verscheuchte sie die Gedanken und machte sich auf in ihr Zimmer.
Ich würde mich über jede Art von Feedback freuen![/center]

Dann poste ich mal meine aktuelle FF.

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Autor: Anna
Titel: Road Trip a.k.a. 5 Days
Spoiler: Bis Staffel 5
Disclaimer: Ähm...glaubt ihr wirklich...das ich mir so etwas wie D/J ausdenken könnte? *Kopfschüttel*
Summary: Pacey und Joey fahren zusammen von Kalifornien nach Capeside, weil Joey Semesterferien hat.
Autor’s Comment: Ich liebe den Song “5 Days“ von Patrick Nuo. Stellt euch einfach vor, dass Joey nach Kalifornien gegangen ist und nicht nach Boston

Prolog
Erschöpft ließ sich Joey in den Sessel sinken, der in ihrem Zimmer stand. Ihre Mitbewohnerin lag noch in ihrem Bett und schlief. Ihre roten Haare waren gerade noch so unter der Bettdecke zu sehen.
Mit einem erschöfpten Lächeln machte sie es sich im Sessel gemütlich. Heute war wahrscheinlich einer der letzten Tage, an dem sie hier so erschöpft ins Zimmer kommen würde, nach dem sie gelaufen war.
Irgendwann in den nächsten Tagen würde sie zurück nach Capeside fahren, da sie Semesterferien hatte und es einmal schaffen würde, dort wieder Urlaub zu machen. Seit dem sie letzten Sommer hierher nach Kalifornien gekommen war, war sie nicht mehr nach Hause gefahren, sondern hatte ihre ganze Zeit hier verbracht.
Es hätte sich auch nicht gelohnt, da man mit dem Auto locker 5 Tage brauchte um von hier nach Capeside zu kommen.
Sie stand wieder auf um duschen zu gehen, als ihre Mitbewohnerin aufwachte.
„Guten Morgen Joey. Und, wie ist das Wetter draußen?“, begrüßte sie Joey wie jeden Morgen.
„Guten Morgen, Carel. Joah, ich denke du kannst heute wieder runter zum Strand une ein paar heiße Kerle aufreißen“, erwiderte Joey in der gleichen Stimmung wie jeden Morgen.
Caral schnaubte und meinte dann: „Vorher werde ich mir aber noch einen Kaffee kochen. Möchtest du auch einen?"
„Ja“, rief Joey gerade noch aus dem Badezimmer bevor die Tür zu fiel. Mit einem Seufzen stand Carel auf und machte sich dann auf in die Küche. Irgendwie war es für die beiden schon eine richtige Routine geworden. Mittlerweile, nach einem Jahr, hatten die beiden sich richtig gut angefreundet. In ihrer Art erinnerte Carel an Jen. Und wenn sie die schon nicht bei sich haben konnte, wieso dann nicht Carel?
Mit einem Pfeifen auf den Lippen schüttete Carel das Kaffeepulver in die Kaffeemaschine und machte sie an.
Wie jeden Morgen holte sie auch die Zeitung rein und als der Kaffee fertig war, erschien auch schon Joey, mittlerweile in einer Jeans und einen T-Shirt, mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt.
Sie holte den Kaffee und goß ihn in zwei große Tassen. Nachdem sie eine der beiden auf Carels Platz gestellt hatte, setzte sie sich auf den anderen Stuhl, trank einen Schluck Kaffee und schaute aus dem Fenster. Wie immer war das Wetter auch um diese Stunde sehr warm und die Leute kamen so langsam aus ihren Betten.
„Was machst du eigentlich die Semsterferien über?“, fragte Carel jetzt und lugte über den Rand der Zeitung.
„Ich wollte nach Capeside fahren. Wohl oder übel muss ich das Auto nehmen, denn einen Flug kann ich mir absolut nicht leisten“, antwortete Joey und gähnte nochmals.
Obwohl sie ein Stipendium bekommen hatte, konnte sie nicht mehr arbeiten. Denn das Stipendium konnte sie nur behalten, wenn sie in der Schule weiterhin gut war. Außerdem hatte sie es nun endlich gelernt das Leben zu genießen. Was vielleicht auch an Carel und daran lag, dass sie hier niemanden kannte.
„Aber du hast doch gar kein Auto“, guckte ihre Mitbewohnerin sie ein bisschen schwer von Begriff an.
Ein kurzes Lachen entwich Joeys Kehle, doch dann meinte sie: „Das weiss ich wohl. Deshalb muss ich sehen, wie ich das organisiere.“
„Na dann mach mal. Aber du willst doch nicht vor der Abschlussparty fahren, oder“, bohrte Carel schon weiter.
Lachend stand Joey auf, stellte ihre Tasse in die Spühle und ging wieder in Richtung Schlafzimmer, wo sie sich nochmals umdrehte und immer noch lachend antwortete: „Nein, ich bleibe so lange noch. Ich kann dich ja nicht allein lassen.“
Damit verschwand sie schließlich in dem Schlafzimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und überlegte dann, was sie für Stunden hatte. Plötzlich sah sie durch die Türöffnung, wie Carel sich auf ihrem Stuhl zurück lehnte und ihr zu rief: „Gestern hat jemand für dich angerufen. Ich glaube er hieß Pissy oder so.“
Wieder musste Joey auflachen. „Dankeschön. Ich werde gleich zurück rufen.“
Doch insgeheim fragte sie sich doch, was Pacey von ihr wollte. Er war der Einzige, der noch in der Nähe von ihr wohnte. Sie sprachen manchmal auch noch miteinander. Doch nachdem sie letzten Sommer herausgefunden hatte, dass er auch in Kalifornien sein würde, war es schon komisch gewesen. Langsam waren sie wieder Freunde geworden, doch mehr auch nicht. Vielleicht war es auch besser so.
Sie konnte ihre Neugier nicht verbergen und so lief sie sofort zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Pacey, die neben dem Telefon lag.
„Pacey Witter.“
„Hey, hier ist Joey. Wie geht’s dir?“, fragte Joey sofort, denn nun war sie doch ein bisschen nervös und wusste nicht recht was sie sagen sollte.
„Hi Jo. Danke, sehr gut. Ich nehme an, dir nicht. Ganz besonders nicht zu dieser Jahreszeit“, stichelte Pacey ein bisschen.
Nun musste auch Joey grinsen. Natürlich wusste er sofort wieder was mit ihr los war. „Ich bin nicht nervös, Pace. Ich meine, es hängt ja nur mein Stipendium von den Noten ab. Aber warum hast du denn gestern angerufen?“
Spöttisch erwiderte Pacey: „Ich habe mich schon gefragt, wann du anrufst und wann du damit herausrückst, was du wolltest.“
„Ha ha. Nun sag schon. Was ist los?“
„Ich fahre übermorgen nach Capeside und wollte fragen, ob du Interesse hast volle fünf Tage mit mir zu verbringen.“
Völlig verblüfft hielt Joey den Telefonhörer in ihrer Hand und brachte kein vernünftiges Wort heraus: „Was? Du fährst nach Capeside? Aber warum...und wieso?“
Nun musste auch Pacey ein kleines bisschen Lachen: „Ich muss mal wieder runter zu Doug. Ich kann ihn schließlich nicht die ganze Zeit allein lassen. Also, Potter, willst du mit?“
Joey wartete keine 5 Sekunden mit ihrer Antwort: „Aber klar. Ruf mich nochmal wegen allem an, okay? Ich muss jetzt. Bye.“
„Okay, bye Jo.“
Einige Minuten nachdem sie aufgelegt hatte, stand Joey immer noch neben dem Telefon. War das richtig gewesen? Ein Road Trip mit Pacey?
Doch dann verscheuchte sie die Gedanken und machte sich auf in ihr Zimmer.
Ich würde mich über jede Art von Feedback freuen![/center]
Nein, dass war erst der Prolog. Natürlich geht es noch weiter. Hier ist schonmal ein Stückchen...
Völlig aufgescheucht lief Joey durch die kleinen Zimmer der Studentenwohnung von Carel und ihr. Diese saß ungerührt auf einem Stuhl, aß einen Joghurt und stellte verwundert fest, wie verrückt sich manche Leute doch machen konnten.
Immer wieder lief Joey an ihr vorbei, murmelte irgendwas vor sich hin, lief wieder zurück und kontrollierte schon zum 3. Mal ihre Tasche.
Doch auf einmal blieb sie im Raum stehen, drehte sich zu Carel um und sah diese mit einem gequälten Gesichtsausdruck an: „Ich habe bestimmt wieder irgendwas vergessen. Und mache dich nicht lustig über mich.“
Dies sagte sie, weil sie merkte, dass Carel mal wieder eines ihrer berühmten Grinsen aufgesetzt hatte und Joey nun ansah.
„Ich sage doch gar nichts“, erwiderte sie dann in einem Tonfall, der verriet, dass sie doch was sagen wollte.
„Das ist auch gut so, frag mich lieber, ob ich noch einen letzten Kaffee mit dir trinken will bevor wir uns ganze 6 Wochen nicht sehen“, meinte Joey mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.
Sofort stand Carel auf, stellte den Kaffee an und setzte sich dann in dem Chaos an den Tisch, der immer noch mitten im Raum stand.
Ihrer Meinung nach sah es schon ziemlich trostlos aus. Überall standen Kartons, denn auch sie hatte schon angefangen zu packen, wenn sie auch erst in ein paar Tagen nach Hause fahren würde.
Sie seufzte und meinte dann: „Und nun verpasst du doch die Abschlussparty. Und gerade dann, wenn ich gehört habe, dass Benjamin dich endlich einladen wollte.“
Benjamin war schon einige Zeit hinter Joey her. Irgendwie mochte sie ihn auch, doch bis jetzt war noch nichts passiert. Insgeheim wusste sie aber auch, dass Carel vor langer Zeit auch mal was für ihn empfunden hatte.
„Tja, dann wirst du mich wohl würdig vertreten müssen“, erwiderte Joey wiederum und setzte sich nun auch endlich auf einen der Stühle und nahm einen Löffel von dem Joghurt, der immer noch auf dem Tisch stand.
„Hey, der ist echt gut. Nächstes Semster müssen wir den auf jeden Fall wieder kaufen“, meinte sie dann und schaute Carel mit einem Augenzwinkern an.
„Also heißt das, dass wir auch nächstes Jahr wieder zusammen wohnen werden?“, fragte Carel über ihre Schulter, weil sie den Kaffee gerade in zwei große Tassen goss.
Mit einem großen Lächeln sah Joey sie nun an. Genau in diesem Moment merkte sie, dass sie Carel ziemlich vermissen würde.
Immernoch lächelte Joey Carel an, die mitlerweile die Tassen mit Kaffee auf den Tisch gestellt hatte und meinte dann ziemlich leise: „Ich werde dich vermissen, Carel.“
Ein grinsen kam auf Carels Gesicht und sie antwortetw: „Was habe ich da gerade gehört? Joey Potter, die sarkastische Ice-Queen wird mich, Carel vermissen?“
Nun kam auch ein Grinsen auf Joeys Gesicht. Wenn auch ein wehmütiges. Ice-Queen. So hatte Pacey sie immer genannt.
Plötzlich klingelte es und die beiden wurden in ihren schwegerein unterbrochen. Carel ging zur Tür und öffnete. „Hey. Joey, ich glaube hier ist jemand für dich“, sagte sie dann und lies Pacey eintreten.
„Dir auch hallo, Carel“, erwiderte Pacey mit einem seiner unwiederstehlichen Grinsen, doch Carel verdrehte nur ihre Augen. Sie kannte Pacey nur zu gut von Joeys erzählungen, doch jedes mal wenn er mal wieder hier war, war sie von ihm faziniert. So wirklich fassen konnte sie es immer noch nicht, dass Pacey und Joey nicht mehr zusammen waren.
Sie hätte nie im Leben so jemanden wie Pacey gehen lassen, auch wenn er sicher manchmal auch ziemlich schwierig sein konnte.
Nun kehrte auch in Joey wieder Leben ein und sie fing schleunigst an, ihre Sachen zusammen zu packen. Pacey setzte sich auf einen der beiden Stühle und schaute ihr interessiert zu. Als sie schließlich alle Taschen in den Wohnbereich geschleppt hatte, blieb sie etwas außer Atem stehen und Pacey meinte mit einem Grinsen: „Wir haben noch Zeit, Joey. Noch genau ne Viertelstunden.“
Doch Joey warf ihm nur einen bösen Blick zu und meinte dann: „Nein, haben wir nicht!“
[/center]
Kapitel 1 – Day 1 a.k.a. Together Again
Off to college, yes, you went away
Straight from high school you up and left me
We were close friends, also lovers
Did everything for one another
Miss you ~ Aaliyah
Off to college, yes, you went away
Straight from high school you up and left me
We were close friends, also lovers
Did everything for one another
Miss you ~ Aaliyah
Völlig aufgescheucht lief Joey durch die kleinen Zimmer der Studentenwohnung von Carel und ihr. Diese saß ungerührt auf einem Stuhl, aß einen Joghurt und stellte verwundert fest, wie verrückt sich manche Leute doch machen konnten.
Immer wieder lief Joey an ihr vorbei, murmelte irgendwas vor sich hin, lief wieder zurück und kontrollierte schon zum 3. Mal ihre Tasche.
Doch auf einmal blieb sie im Raum stehen, drehte sich zu Carel um und sah diese mit einem gequälten Gesichtsausdruck an: „Ich habe bestimmt wieder irgendwas vergessen. Und mache dich nicht lustig über mich.“
Dies sagte sie, weil sie merkte, dass Carel mal wieder eines ihrer berühmten Grinsen aufgesetzt hatte und Joey nun ansah.
„Ich sage doch gar nichts“, erwiderte sie dann in einem Tonfall, der verriet, dass sie doch was sagen wollte.
„Das ist auch gut so, frag mich lieber, ob ich noch einen letzten Kaffee mit dir trinken will bevor wir uns ganze 6 Wochen nicht sehen“, meinte Joey mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.
Sofort stand Carel auf, stellte den Kaffee an und setzte sich dann in dem Chaos an den Tisch, der immer noch mitten im Raum stand.
Ihrer Meinung nach sah es schon ziemlich trostlos aus. Überall standen Kartons, denn auch sie hatte schon angefangen zu packen, wenn sie auch erst in ein paar Tagen nach Hause fahren würde.
Sie seufzte und meinte dann: „Und nun verpasst du doch die Abschlussparty. Und gerade dann, wenn ich gehört habe, dass Benjamin dich endlich einladen wollte.“
Benjamin war schon einige Zeit hinter Joey her. Irgendwie mochte sie ihn auch, doch bis jetzt war noch nichts passiert. Insgeheim wusste sie aber auch, dass Carel vor langer Zeit auch mal was für ihn empfunden hatte.
„Tja, dann wirst du mich wohl würdig vertreten müssen“, erwiderte Joey wiederum und setzte sich nun auch endlich auf einen der Stühle und nahm einen Löffel von dem Joghurt, der immer noch auf dem Tisch stand.
„Hey, der ist echt gut. Nächstes Semster müssen wir den auf jeden Fall wieder kaufen“, meinte sie dann und schaute Carel mit einem Augenzwinkern an.
„Also heißt das, dass wir auch nächstes Jahr wieder zusammen wohnen werden?“, fragte Carel über ihre Schulter, weil sie den Kaffee gerade in zwei große Tassen goss.
Mit einem großen Lächeln sah Joey sie nun an. Genau in diesem Moment merkte sie, dass sie Carel ziemlich vermissen würde.
Immernoch lächelte Joey Carel an, die mitlerweile die Tassen mit Kaffee auf den Tisch gestellt hatte und meinte dann ziemlich leise: „Ich werde dich vermissen, Carel.“
Ein grinsen kam auf Carels Gesicht und sie antwortetw: „Was habe ich da gerade gehört? Joey Potter, die sarkastische Ice-Queen wird mich, Carel vermissen?“
Nun kam auch ein Grinsen auf Joeys Gesicht. Wenn auch ein wehmütiges. Ice-Queen. So hatte Pacey sie immer genannt.
Plötzlich klingelte es und die beiden wurden in ihren schwegerein unterbrochen. Carel ging zur Tür und öffnete. „Hey. Joey, ich glaube hier ist jemand für dich“, sagte sie dann und lies Pacey eintreten.
„Dir auch hallo, Carel“, erwiderte Pacey mit einem seiner unwiederstehlichen Grinsen, doch Carel verdrehte nur ihre Augen. Sie kannte Pacey nur zu gut von Joeys erzählungen, doch jedes mal wenn er mal wieder hier war, war sie von ihm faziniert. So wirklich fassen konnte sie es immer noch nicht, dass Pacey und Joey nicht mehr zusammen waren.
Sie hätte nie im Leben so jemanden wie Pacey gehen lassen, auch wenn er sicher manchmal auch ziemlich schwierig sein konnte.
Nun kehrte auch in Joey wieder Leben ein und sie fing schleunigst an, ihre Sachen zusammen zu packen. Pacey setzte sich auf einen der beiden Stühle und schaute ihr interessiert zu. Als sie schließlich alle Taschen in den Wohnbereich geschleppt hatte, blieb sie etwas außer Atem stehen und Pacey meinte mit einem Grinsen: „Wir haben noch Zeit, Joey. Noch genau ne Viertelstunden.“
Doch Joey warf ihm nur einen bösen Blick zu und meinte dann: „Nein, haben wir nicht!“
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@Andschda Paul
Danke schön für dein Drängen
Wie heißt du eigentlich wirklich?
„Haben wir nicht?“, echote Pacey wieder und sah sie verständnislos an.
„Nein, haben wir nicht“, sagte Joey, nahm so viele Sachen wie möglich in die Hand und meinte dann: „Wir müssen noch meine Noten für dieses Semster nach schauen.“
Auch Carel nahm nun ein paar Sachen in die Hand und nachdem Pacey einmal geseufzt hatte, nahm auch er einige Sachen in die Hand und folgte den beiden nach unten. „Was die Lady will, bekommt sie“, murmelte er unter seinem Atem.
Nach eingen Minuten, schnaufen, beschweren und mit roten Gesichtern kamen die drei nun schlußendlich am Portal des großen Gebäudes an.
Dort stand Paceys roter Wagen und er begann, ohne auch nur ein Wort zu sagen, den Koffer, die kleineren Taschen und ein paar Leinenbeutel in dem Kofferraum zu verstauen.
Nun stand Joey vor Carel. Beide lächelten sich an und schließlich meinte Joey: „Schreib mir mal oder ruf mich an, okay?“
Dann umarmten sie sich und Carel meinte: „Natürlich werde ich das. Und ich werde dich auch ganz schrecklich vermissen.“
Joey drückte sie nochmal an sich. „Ganz sicher, dass du mich, die sarkastische Ice – Queen vermissen wirst?“
Nun musste auch Carel grinsen und meinte: „Die Chance, dass ich dich nicht vermissen werde, ist etwa so groß wie die Chance, dass Michael Jackson und Lisa Marie Presly wieder zusammen kommen. Oder dass Queen Elizabeth freiwillig zurücktritt, um ihrem Sohn den Thron zu überlassen. Oder dass Sony und Cher wieder einmal zusammen einen Hit in den Chats landen werden.“
Joey lachte hell auf und meinte nur: „Hey, das war nicht schlecht. Du wirst immer besser."“Nun grinste auch Carel: „Dankeschön!“
Beide blikten zum Auto, wo Pacey nur dastand und die beiden anblickte: „Bitte was war das?“
„Das nennt man Tautologie. Lustige Beispiele kommen am besten in Dreierkombination an und zwar zuerst das am wenigsten Lustige bis hin zum Lustigsten“, ratterte Carel hinunter.
Joey verdrehte nur die Augen und Pacey, der immer noch ziemlich verblüfft dastand, machte seinen Mund zu und bemerkte: „Ah – ja.“
Nochmals umarmten sich Carel und Joey. Nachdem alle Sachen verstaut waren stiegen Pacey und sie endlich ins Auto. Joey winkte Carel zu, die immer kleiner wurde.
„So“, seufzte Pacey, „wir beiden also.“
Joey lächelte ihn an und meinte nur: „Auf nach Capeside!“
Mit quitschenden Bremsen hielt Pacey vor dem Hauptportal und stellte dann den Wagen aus. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass Joey sofort aus dem Auto springen würde, um so schnell wie möglich ihre Noten nach schauen zu können, aber sie blieb nur im Auto sitzen und sah aus dem Fenster.
Etwas irritiert sah Pacey zu ihr hinüber und meinte schließlich: „Hast du schon deine eigenen Bimbos, die dir die Noten holen, oder warum steigst du nicht aus?“
Doch Joey bedachte ihn nur mit einem kurzen Seitenblick und blickte weiterhin aus dem Fenster während sie nebenbei nervös mit ihren Fingern gegen das Amaturenbrett trommelte.
„Weißt du eigentlich, wie nervig diese Geräusche für manche Leute sein kann? Also nicht, dass sie mich stöhren, aber ich möchte nicht mehr Leben dafür riskiert haben dich hierher zu fahren und dann nur dein Getrommel zu hören“, meinte Pacey in seiner flapsigen Art.
Genervt verdrehte Joey erneut ihre Augen und sah ihn dann an. „Ich muss erstmal warten, bis die Noten aufgehängt werden. Außerdem ist der Typ hier noch nicht hierher gegangen.“
Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sah Pacey sie an: „Also wartest du bist der Typ kommt, die Noten aufhängt, wieder verschwindet, dann spurdest du hinein und verschwindest eben so schnell, dass niemand merkt wie aufgeregt du wegen der Noten bist?“
„Pacey, dass ist nicht lustig“, meinte sie, lachte aber trotzdem. „Außerdem bin ich nie wie verrückt hinter meinen Noten her“, fügte sie noch hinzu, was Pacey dazu brachte ungläubig zu schnauben. „Nein, natürlich nicht!“
Plötzlich stieg ein Typ die Treppen zum Gebäude hinauf und Joey begann unruhig auf ihrem Sitz herum zu rutschen. „Aber der hat doch nur Mappen dabei“, bemekerte Pacey und sah Joey an.
„Ja, hier bekommt jeder eine Mappe mit seinen Noten. Ich habe keine Ahnug wieso, aber es ist so!“
Genauso schnell wie der Typ gekommen war, verschwand er auch wieder und nun wurde Joey schnell. Sie lief schnurstraks in das Gebäude und holte sich ihre Mappe. Als sie völlig außer Atem wieder neben Pacey im Auto saß, guckte der auf seine Uhr.
„Was ist?“
„Willst du wirklich weiter studieren?“, fragte er mit einem Grinsen?
„Wieso?“, fragte Joey ihn, die nichts verstand.“
„Ich meine ja bloß. Genauso gut könntest du Athletin werden, bei der Zeit. Aber dann müssten sie ja immer Noten hinter das Ziel legen“, feixte Pacey.
Doch Joey ließ sich nur ein Ha-Ha entlocken. Dennoch musste sie grinsen, als sie meinte: „Und jetzt? Willst du endlich losfahren? Oder bist du immer noch von meiner Zeit beeindruckt und überlegst wo man mich anmelden könnte?“
Nun war es an Pacey Ha-Ha zu sagen.
Danke schön für dein Drängen

Wie heißt du eigentlich wirklich?
„Haben wir nicht?“, echote Pacey wieder und sah sie verständnislos an.
„Nein, haben wir nicht“, sagte Joey, nahm so viele Sachen wie möglich in die Hand und meinte dann: „Wir müssen noch meine Noten für dieses Semster nach schauen.“
Auch Carel nahm nun ein paar Sachen in die Hand und nachdem Pacey einmal geseufzt hatte, nahm auch er einige Sachen in die Hand und folgte den beiden nach unten. „Was die Lady will, bekommt sie“, murmelte er unter seinem Atem.
Nach eingen Minuten, schnaufen, beschweren und mit roten Gesichtern kamen die drei nun schlußendlich am Portal des großen Gebäudes an.
Dort stand Paceys roter Wagen und er begann, ohne auch nur ein Wort zu sagen, den Koffer, die kleineren Taschen und ein paar Leinenbeutel in dem Kofferraum zu verstauen.
Nun stand Joey vor Carel. Beide lächelten sich an und schließlich meinte Joey: „Schreib mir mal oder ruf mich an, okay?“
Dann umarmten sie sich und Carel meinte: „Natürlich werde ich das. Und ich werde dich auch ganz schrecklich vermissen.“
Joey drückte sie nochmal an sich. „Ganz sicher, dass du mich, die sarkastische Ice – Queen vermissen wirst?“
Nun musste auch Carel grinsen und meinte: „Die Chance, dass ich dich nicht vermissen werde, ist etwa so groß wie die Chance, dass Michael Jackson und Lisa Marie Presly wieder zusammen kommen. Oder dass Queen Elizabeth freiwillig zurücktritt, um ihrem Sohn den Thron zu überlassen. Oder dass Sony und Cher wieder einmal zusammen einen Hit in den Chats landen werden.“
Joey lachte hell auf und meinte nur: „Hey, das war nicht schlecht. Du wirst immer besser."“Nun grinste auch Carel: „Dankeschön!“
Beide blikten zum Auto, wo Pacey nur dastand und die beiden anblickte: „Bitte was war das?“
„Das nennt man Tautologie. Lustige Beispiele kommen am besten in Dreierkombination an und zwar zuerst das am wenigsten Lustige bis hin zum Lustigsten“, ratterte Carel hinunter.
Joey verdrehte nur die Augen und Pacey, der immer noch ziemlich verblüfft dastand, machte seinen Mund zu und bemerkte: „Ah – ja.“
Nochmals umarmten sich Carel und Joey. Nachdem alle Sachen verstaut waren stiegen Pacey und sie endlich ins Auto. Joey winkte Carel zu, die immer kleiner wurde.
„So“, seufzte Pacey, „wir beiden also.“
Joey lächelte ihn an und meinte nur: „Auf nach Capeside!“
Mit quitschenden Bremsen hielt Pacey vor dem Hauptportal und stellte dann den Wagen aus. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass Joey sofort aus dem Auto springen würde, um so schnell wie möglich ihre Noten nach schauen zu können, aber sie blieb nur im Auto sitzen und sah aus dem Fenster.
Etwas irritiert sah Pacey zu ihr hinüber und meinte schließlich: „Hast du schon deine eigenen Bimbos, die dir die Noten holen, oder warum steigst du nicht aus?“
Doch Joey bedachte ihn nur mit einem kurzen Seitenblick und blickte weiterhin aus dem Fenster während sie nebenbei nervös mit ihren Fingern gegen das Amaturenbrett trommelte.
„Weißt du eigentlich, wie nervig diese Geräusche für manche Leute sein kann? Also nicht, dass sie mich stöhren, aber ich möchte nicht mehr Leben dafür riskiert haben dich hierher zu fahren und dann nur dein Getrommel zu hören“, meinte Pacey in seiner flapsigen Art.
Genervt verdrehte Joey erneut ihre Augen und sah ihn dann an. „Ich muss erstmal warten, bis die Noten aufgehängt werden. Außerdem ist der Typ hier noch nicht hierher gegangen.“
Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sah Pacey sie an: „Also wartest du bist der Typ kommt, die Noten aufhängt, wieder verschwindet, dann spurdest du hinein und verschwindest eben so schnell, dass niemand merkt wie aufgeregt du wegen der Noten bist?“
„Pacey, dass ist nicht lustig“, meinte sie, lachte aber trotzdem. „Außerdem bin ich nie wie verrückt hinter meinen Noten her“, fügte sie noch hinzu, was Pacey dazu brachte ungläubig zu schnauben. „Nein, natürlich nicht!“
Plötzlich stieg ein Typ die Treppen zum Gebäude hinauf und Joey begann unruhig auf ihrem Sitz herum zu rutschen. „Aber der hat doch nur Mappen dabei“, bemekerte Pacey und sah Joey an.
„Ja, hier bekommt jeder eine Mappe mit seinen Noten. Ich habe keine Ahnug wieso, aber es ist so!“
Genauso schnell wie der Typ gekommen war, verschwand er auch wieder und nun wurde Joey schnell. Sie lief schnurstraks in das Gebäude und holte sich ihre Mappe. Als sie völlig außer Atem wieder neben Pacey im Auto saß, guckte der auf seine Uhr.
„Was ist?“
„Willst du wirklich weiter studieren?“, fragte er mit einem Grinsen?
„Wieso?“, fragte Joey ihn, die nichts verstand.“
„Ich meine ja bloß. Genauso gut könntest du Athletin werden, bei der Zeit. Aber dann müssten sie ja immer Noten hinter das Ziel legen“, feixte Pacey.
Doch Joey ließ sich nur ein Ha-Ha entlocken. Dennoch musste sie grinsen, als sie meinte: „Und jetzt? Willst du endlich losfahren? Oder bist du immer noch von meiner Zeit beeindruckt und überlegst wo man mich anmelden könnte?“
Nun war es an Pacey Ha-Ha zu sagen.
Juhu, dann habe ich ja noch wen gefunden, der mit mir drängeln kann!joeyp hat geschrieben:genauso wie ichAnschdaPaul hat geschrieben:Bitte Bitte,... lese gerne solche Geschichten, vor allem wenns um PJ geht!Anna hat geschrieben: Danke schön für dein Drängen![]()
hoffe es geht bald mit der Story weiter

Vielen Dank für euer Feedback und sorry, dass es jetzt erst weiter geht.
@Jewel
Schön mal wieder etwas von dir zu hören. Hoffe, wir "sehen" uns mal wieder! *rebussis*
Einige Stunden später hatten sie den Stadtkern von Los Angeles erreicht. Überall waren Autos und die Straßen waren brechend voll. Die Hitze flimmerte auf der Straße, denn sie hatten die Stadt gerade zur Hauptverkehrszeit erreicht.
Da Pacey in seinem Auto keine Klimaanlage hatte, fuhren sie mir offenen Fenstern und auch das Schiebedach war zurück geschoben.
Doch trotz diesen Tatsachen schwitzen Pacey und Joey wie verrückt. Stöhnend angelte Joey nach der Wasserflasche, die auf dem Rücksitz stand. „Puh“, seufzte sie und nahm einen großen Schluck.
Im selben Moment fluchte Pacey erneut über den Autofahrer, der vor ihnen fuhr. „Mein Gott, dass kann doch nicht so schwer sein. Schließlich wollen wir ja nicht nach Hause oder so...lass dir ruhig Zeit.“
Mit einem Seitenblick bedachte Joey ihn und meinte dann stumpf: „Ich glaube du musst ein bisschen lauter schreien, wenn er dich hören soll.“
Nun hatte sie Paceys Wut auf ihrer Seite, denn er schaute sie fassungslos an und meinte nur: „Du musst bei mir ja nicht mitfahren. Niemand hat dich gezwungen.“
Joey konnte sich ein schmunzeln nicht verbeißen und antwortete ihm nur: „Nein, aber wie könnte ich dein Angebot nur ausschlagen?“
„Bei meinem Charme, ich weiss schon.“
Im nächsten Moment hatte auch der Autofaher von Idiot, so hatte Pacey ihn heimlich getauft, anscheind das Gaspetal gefunden und fuhr wieder los. Glücklich endlich wieder fahren zu können, trat Pacey ein bisschen zu doll aufs Gaspetal und so machte der Wagen einen kleinen Satz.
Als Pacey im nächsten Moment wieder Joey anblickte, schaute diese nur verdutzt an sich herunter. Und zwar mit triffenden Haaren und einem durchweichtem T-Shirt.
„Steht dir echt gut“, kommentierte Pacey diesen Look und sprach damit auf Joeys nun durchsichtiges Shirt an.
Fassungslos schaute Joey sich noch immer an und fragte dann entsetzt: „Warum musstest du auch so schnell los fahren?“
„Ich fahre doch immer zügig, dass müsstest du doch wissen“, verteidigte Pacey sich und fügte sogleich hinzu: „Außerdem war es die Schuld des Idioten vor uns. Hätten wir nicht so lange wegen ihm gestanden, wäre ich nicht ganz so versessen aufs weiter fahren.“
„Ein sehr guter Grund“, meinte Joey mit einem Kopfnicken, doch sie verdrehte die Augen.
Im nächsten Moment bremste Pacey erneut scharf und beide wurden aus dem Sitz gedrückt. „Was soll das hier eigentlich?“, war Pacey nun wieder auf 180.
„Kannst du denn kein Auto fahren?“, motzte auch Joey, denn auch sie hatte jetzt genug. „Selbst die Frau würde besser Auto fahren“, nörgelte Pacey weiter.
„Soll ich vielleicht das Steuer übernehmen?“
Im nächsten Augenblick schauten sich Pacey und Joey verduzt an. Wie kam es nur, dass sie jetzt doch der gleichen Meinung waren?
Einen Moment starten sich beide an, dann schwenkte Joey die Wasserfasche so, dass auch Pacey nass war.
Dieser guckte sie ungläubig an, doch Joey meinte nut trocken: „Jetzt sind wir wenigstens auf einem Level. Beide nass und beide wütend.“
Grinsend wandte Pacey sich von ihr ab und fuhr dann los, da der Autofahrer sich doch wieder in Bewegung gesetzt hatte.
Einige Minuten später sagte Pacey völlig unvermutet: „Ich dachte, du wolltest dich nicht mit mir auf ein Level stellen.“
Doch Joey schaute ihn nur mit einem gespielten hochmutigem Gesicht an und beide mussten lachen. Doch hoffentlich waren sie bald aus der Stadt heraus. Noch mehr solcher Autofaher konnten sie nicht gebrauchen.

@Jewel
Schön mal wieder etwas von dir zu hören. Hoffe, wir "sehen" uns mal wieder! *rebussis*
Einige Stunden später hatten sie den Stadtkern von Los Angeles erreicht. Überall waren Autos und die Straßen waren brechend voll. Die Hitze flimmerte auf der Straße, denn sie hatten die Stadt gerade zur Hauptverkehrszeit erreicht.
Da Pacey in seinem Auto keine Klimaanlage hatte, fuhren sie mir offenen Fenstern und auch das Schiebedach war zurück geschoben.
Doch trotz diesen Tatsachen schwitzen Pacey und Joey wie verrückt. Stöhnend angelte Joey nach der Wasserflasche, die auf dem Rücksitz stand. „Puh“, seufzte sie und nahm einen großen Schluck.
Im selben Moment fluchte Pacey erneut über den Autofahrer, der vor ihnen fuhr. „Mein Gott, dass kann doch nicht so schwer sein. Schließlich wollen wir ja nicht nach Hause oder so...lass dir ruhig Zeit.“
Mit einem Seitenblick bedachte Joey ihn und meinte dann stumpf: „Ich glaube du musst ein bisschen lauter schreien, wenn er dich hören soll.“
Nun hatte sie Paceys Wut auf ihrer Seite, denn er schaute sie fassungslos an und meinte nur: „Du musst bei mir ja nicht mitfahren. Niemand hat dich gezwungen.“
Joey konnte sich ein schmunzeln nicht verbeißen und antwortete ihm nur: „Nein, aber wie könnte ich dein Angebot nur ausschlagen?“
„Bei meinem Charme, ich weiss schon.“
Im nächsten Moment hatte auch der Autofaher von Idiot, so hatte Pacey ihn heimlich getauft, anscheind das Gaspetal gefunden und fuhr wieder los. Glücklich endlich wieder fahren zu können, trat Pacey ein bisschen zu doll aufs Gaspetal und so machte der Wagen einen kleinen Satz.
Als Pacey im nächsten Moment wieder Joey anblickte, schaute diese nur verdutzt an sich herunter. Und zwar mit triffenden Haaren und einem durchweichtem T-Shirt.
„Steht dir echt gut“, kommentierte Pacey diesen Look und sprach damit auf Joeys nun durchsichtiges Shirt an.
Fassungslos schaute Joey sich noch immer an und fragte dann entsetzt: „Warum musstest du auch so schnell los fahren?“
„Ich fahre doch immer zügig, dass müsstest du doch wissen“, verteidigte Pacey sich und fügte sogleich hinzu: „Außerdem war es die Schuld des Idioten vor uns. Hätten wir nicht so lange wegen ihm gestanden, wäre ich nicht ganz so versessen aufs weiter fahren.“
„Ein sehr guter Grund“, meinte Joey mit einem Kopfnicken, doch sie verdrehte die Augen.
Im nächsten Moment bremste Pacey erneut scharf und beide wurden aus dem Sitz gedrückt. „Was soll das hier eigentlich?“, war Pacey nun wieder auf 180.
„Kannst du denn kein Auto fahren?“, motzte auch Joey, denn auch sie hatte jetzt genug. „Selbst die Frau würde besser Auto fahren“, nörgelte Pacey weiter.
„Soll ich vielleicht das Steuer übernehmen?“
Im nächsten Augenblick schauten sich Pacey und Joey verduzt an. Wie kam es nur, dass sie jetzt doch der gleichen Meinung waren?
Einen Moment starten sich beide an, dann schwenkte Joey die Wasserfasche so, dass auch Pacey nass war.
Dieser guckte sie ungläubig an, doch Joey meinte nut trocken: „Jetzt sind wir wenigstens auf einem Level. Beide nass und beide wütend.“
Grinsend wandte Pacey sich von ihr ab und fuhr dann los, da der Autofahrer sich doch wieder in Bewegung gesetzt hatte.
Einige Minuten später sagte Pacey völlig unvermutet: „Ich dachte, du wolltest dich nicht mit mir auf ein Level stellen.“
Doch Joey schaute ihn nur mit einem gespielten hochmutigem Gesicht an und beide mussten lachen. Doch hoffentlich waren sie bald aus der Stadt heraus. Noch mehr solcher Autofaher konnten sie nicht gebrauchen.