FF "Fear: Wie weit würdest du gehen?" [PG-13]
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Meernixe
2 sehr bewegende Teile 
. Wie immer sehr gut geschrieben. Und ich muss agen es freut mich das Jess sofort gesagt hat das er kommt. Obwohl ich ihn ja nicht so mag, freut es mich dennoch.
Zu Logan. Kla er hat es nicht verdient so behandelt zu werden, aber vll nervt es Rory ja auch ein bisschen das er ihr nicht die ruhe läßt die sie wohl zu brauchen scheint.
Freue mch schon auf den nächsten Teil.
. Wie immer sehr gut geschrieben. Und ich muss agen es freut mich das Jess sofort gesagt hat das er kommt. Obwohl ich ihn ja nicht so mag, freut es mich dennoch.Zu Logan. Kla er hat es nicht verdient so behandelt zu werden, aber vll nervt es Rory ja auch ein bisschen das er ihr nicht die ruhe läßt die sie wohl zu brauchen scheint.
Freue mch schon auf den nächsten Teil.
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~lucky~
Es ist nicht Lorelai ... schade. 
Und Jess kommt wieder, naja wir werden sehen, vielleicht kann er Rory ja ein wenig helfen.
Die letzte Szene zwischen Rory und Luke fand ich auch sehr bewegend ... erst recht, wenn im Hintergrund grad traurige Musik läuft ... ich hätte fast geheult.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Und Jess kommt wieder, naja wir werden sehen, vielleicht kann er Rory ja ein wenig helfen.
Die letzte Szene zwischen Rory und Luke fand ich auch sehr bewegend ... erst recht, wenn im Hintergrund grad traurige Musik läuft ... ich hätte fast geheult.
Freue mich auf die Fortsetzung.
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Marissa
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~Kathrin~
sehr gute Teile
Schade, dass es "nur" Sookie war, Lorelai als Geist hätte vlt. das Gleiche bewirkt
Ich finde auch, dass Jess nur als guter Freund agieren sollte...
Die Szene zwischen Rory und Luke ist wirklich sehr bewegend, hoffentlich reden sie jetzt öfter miteinander, damit sie ihren Schmerz besser verkraften können.
Schade, dass es "nur" Sookie war, Lorelai als Geist hätte vlt. das Gleiche bewirkt
Ich finde auch, dass Jess nur als guter Freund agieren sollte...
Die Szene zwischen Rory und Luke ist wirklich sehr bewegend, hoffentlich reden sie jetzt öfter miteinander, damit sie ihren Schmerz besser verkraften können.
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JessBender
So ich danke für euer Feedback und es gibt auch wieder zwei Teile, schließlich steht neue FF schon wieder in den Startlöchern
~
Tag 40: Ein Schritt vorwärts und mehrere zurück
Nachdem Gespräch mit Luke am See hatte es Rory langsamer angehen lassen. Sie schlief wieder mehr und verbrachte nicht den ganzen Tag in dem kleinen Büro, belagert von den verschiedensten Ordnern und tatsächlich schien es ihr auch besser zu gehen. Sie hörte keine Stimmen mehr und bildete sich auch nicht mehr ein das Lorelai bei ihr war, sie glaubte wieder alles unter Kontrolle zu haben, doch hatte sie das wirklich?
Es gab keinen Tag an dem Logan nicht bei ihr anrief, ich Nachrichten schrieb oder auf die Mailbox sprach. Doch von Tag zu Tag wurde es weniger, sicherlich spielte sie mit dem Gedanken sich bei ihm zu melden und trotzdem tat sie es nicht, sie wusste selbst nicht wieso. Gerade hatte sie mit Michel und Sookie besprochen das sie nächste Woche wieder das Hotel eröffnen würden, sie hatten Flyer ausgearbeitet die nun gedruckt wurden und später von Kirk in Hartford verteilt werden sollten. Zudem stand der neue Menüplan für die nächsten Wochen und Sookie bemühte sich außerdem um neue Gerichte die neue Gäste anlocken sollten, alles schien wieder geregelt zu verlaufen, zumindest machte es den Eindruck.
Sie saß in ihrer Mittagspause im Büro und aß ein gutes Schinken Sandwich als ihr Handy klingelte, sofort erschien *Logan* auf ihrem Display.
Sie seufzte, starrte das Handy noch eine Weile an und ignorierte dann das Klingeln. Als das Telefon verstummte, griff sie erneut danach und hörte ihre Mailbox ab „Hey ich bin’s…Logan. Ich wollt dir nur sagen, ich hab verstanden, ich werde dich nicht mehr anrufen. Ich hab wirklich versucht dir der Freund zu sein den du jetzt brauchst, ich hab wirklich alles versucht aber scheinbar, kann ich es einfach nicht sein, das tut mir leid. Es fiel mir nicht leicht dich so zu sehen und dir nicht helfen zu können auch wenn ich es immer gewollt habe.
Ich hoffe für dich das du diesen jemand findest bei dem du Halt findest, der es schafft an deiner Seite zu sein und dir helfen kann. Ich möchte einfach das es dir wieder gut geht.“ Kurz kehrte Stille ein so als ob er noch was sagen wollte, sich aber nicht sicher war ob es richtig war „Na ja du hast jetzt deine Ruhe, bye“ brach er dann plötzlich ab und Rory legte das Handy weg, sie schluckte.
Hatte sie es wirklich so gewollt?
Sie liebte ihm doch, hatte es ihm zumindest gesagt. Was war mit den Schmetterlingen in ihrem Bauch, dem schneller schlagenden Herz wenn er sie anlächelte, er sie küsste, seine weichen Lippen an den ihren spürte?
***Flashback***
Als es klopfte fuhr sie sich gerade ein letztes Mal durch ihr lockiges Haar und betrachtete sich grinsend im Spiegel, sie war glücklich und war der Meinung das man es ihr sogar ansehen konnte. Es klopfte erneut und so griff sie schnell zu ihrer Jacke, zog sie über und öffnete die Tür. „Hey Ace“ begrüßte ihr Freund sie „Hey“ meinte sie lächelnd „Du bist zu früh“ erklärte sie ihm und er sah auf die Uhr „Es ist Punkt 18.00 Uhr“ Belustig verdrehte sie die Augen „Du musst lernen 10 Minuten zu spät zu kommen, das ist pünktlich“ Auch er grinste sie jetzt an „Dann bin ich dir sicherlich zu spät“ Er zog sie an sich heran und küsste sie.
„Hey“ flüsterte er ihr erneut zu „Kommst du noch kurz rein?“ „Klar dann kannst du die gerade nehmen“ er hielt ihr eine rote Rose hin die er zuvor noch hinter seinem Rücken versteckt hatte. „Womit hab ich das verdient“ meinte sie erfreut während sie hinter Logan dir Tür schloss. „Ich dachte man macht seiner Freundin ein Geschenk an solchen Tagen meinte er und grinste sie breit an
„An solchen tagen?“ „Wir sind Heute auf den tag genau ein Jahr zusammen“ erklärte er und man konnte hören wie stolz er darauf war. Rory starrte ihn an „Wir habe heut den 19.?“ „Jepp“ Sie lief rot an „Oh man ich hab unser einjähriges vergessen“ „Kein Problem, ich hab ja daran gedacht“ „Wie kann ich das nur vergessen“ „Ace lass gut sein“ „Ich bin eine schlechte Freundin“ erklärte sie betrübt und ließ sich aufs Sofa fallen, Logan sah sie an und setzte sich neben sie „Red doch kein Quatsch Ace“ „Denk dir ne Strafe auf, Zimmerarrest oder so“
„An sich keine schlechte Idee aber dann müsste ich jemand anderes suchen der mit mir ein Spontan Trip nach Marthas Vinyard macht“ „Was?“ „Du hast morgen keine Kurse und dann ist Wochenende….“ Ihr Gesicht hellte sich auf „Womit hab ich dich eigentlich verdient?“ „Tja genau die selbe Frage stelle ich mir jeden Tag“
Er küsste sie liebevoll und mal wieder fuhren Rorys Schmetterlinge Achterbahn
***Flashback Ende***
Sie biss ein letztes Mal in ihr Sandwich, zog ihre Jacke an und ging an die frische Luft. Mit Logan war es endgültig vorbei, es tat weh aber vielleicht war es wirklich das beste. Er konnte eine andere finden, eine die weniger kompliziert war, eine mit der er Spaß haben könnte und Spaß war für Rory ein Fremdwort geworden.
Tag 45: Lass dir Helfen…schreib es nieder
„Luke?“ rief Rachel und Luke sah sie mit erschrockenen Augen an „Wie?“ fragte er nach „Ich hab gefragt was du essen möchtest“ „Egal“ meinte er und vertiefte sich wieder in das Fernsehprogramm. Rachel stand auf und ging in die Küche um telefonisch Essen zu bestellen. Während sie wählte sah sie besorgt zu Luke rüber. Manchmal machte es ihr Angst wenn er abwesend war, wie gerade eben. Sie hatte ihn etwas gefragt und er hatte sie einfach nur angestarrt, in ihre Augen gesehen und das Minuten lang ohne etwas zu sagen. Sein Blick war leer gewesen, sie seufzte als jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer abnahm.
Als sie bestellte hatte ging sie zu ihm und legt leicht ihre Hand auf seinen Oberschenkel „Was geht dir im Kopf herum“ fragte sie. Sie ertrug es nicht mehr ihren besten Freund so zu sehen, wollte helfen und wartete sehnsüchtig darauf das er sich auch helfen ließ. Erneut sah er sie traurig an und Rachel fand sich damit ab das er abermals nicht mit ihr reden würde ob wohl sie sicher war das es ihm helfen würde.
„Ich mach mir Sorgen“ erklärte er dann doch, dabei sah er sie nicht an
„Warum machst du dir Sorgen“ „Rory“ Rachel sah ihn nachdenklich an „Wegen der Sache von der Sookie erzählte?“ Er nickte „Mach dir nicht so viel Gedanken drüber du hast doch selbst gesagt das es sicherlich ein Missverständnis sei“ „Ich weiß“ „Aber?“ „Sie ist so etwas wie meine Tochter, sie ist mir wichtiger als mein Leben und am See, sie war so….“ „Natürlich geht es ihr nicht gut, sie hat ihre Mum verloren, aber irgendwie, wahrscheinlich wenn sie am wenigsten daran glaubt wird sie wieder nach vorne Blicken können. Gib ihr Zeit das ganze zu verdauen, Lorelai ist in ihren Armen gestorben“ Sofort zuckte Luke zusammen und wurde erneut an dieses grausige Bild das sich in sein Hirn eingebrannt hatte erinnert „Und was wenn es kein Missverständnis war?“ fragte er kurz darauf „Das sie sich einbildet Lorelai sei am leben?“ „Ja“ Rachel wusste nicht wirklich was sie darauf antworten sollte, sicherlich hatte sie sich darüber Gedanken gemacht und sie konnte sich durchaus vorstellen das es so war wie Sookie erzählt hatte aber konnte Luke diese Tatsache überhaupt vertragen, jetzt nur wenige Woche nach Lorelais tod? Konnte man es ihm zumuten das Rory vielleicht Probleme hatte aus denen sie alleine nicht mehr heraus kam „Es war sicherlich nur ein Missverständnis“ behaupte sie und sah ihn aufmunternd an „Bald geht es ihr besser und dir auch“ behauptete sie dann und sie hoffte das er es ihr glaubte. Das erste Mal sah er sie kurz an
„Ich bin froh das du hier bist“ Sie lächelte „Ich bin froh das du es zulässt“ Sie streichelte sanft seinen Arm und merkte plötzlich wie ihr Herz anfing schneller zu schlagen…
Zur gleichen Zeit saß Emily Gilmore an einem Schreibtisch eines Luxus Hotels. Auf dem Boden lagen mehrere zusammen geknüllte Blätter, der griff um ihren goldenen Kugelschreiber wurde fester, erneut setzte er auf dem Briefpapier an
„Liebste Rory,
ich denke nicht das dieser Brief vielleicht der richtige Weg ist aber ich weiß nicht wie ich es dir sonst erklären soll. Ich bin noch nicht mal sicher ob du mich, wenn du das gelesen hast überhaupt noch mal sehen willst, und wenn doch wird dein Besuch nicht alles andere als freudig sein. Wir, Richard und ich, haben einen fehler begannen, einen Fehler der uns nicht bewusst war und den wir erst erkannten als es zu spät war. Wir wollten das deine Mum nicht beunruhigend ist, wollten sie schützen und wir taten genau das Gegenteil
Ich gebe zu Lorelai und ich waren zwei verschiedene Menschen und wenn ich ehrlich bin war ich manchmal neidisch auf eure perfekte Beziehung und ich war fest davon überzeugt das ihr euch irgendwann wieder vertragen würdet, was ihr noch geschafft habt ich dagegen...ich habe keine Chance mehr mich meiner Tochter zu erklären, sie um Verzeihung zu bitten, sie ist gegangen ohne das ich mich entschuldigen konnte du Rory glaub mir das möchte ich. Ich möchte mich für so vieles Entschuldigen, für unser verhalten als sie von ihrer Schwangerschaft erfuhren, für die Vorwürfe dir wir ihr eigentlich ihr ganzes Leben gemacht haben egal ob sie berechtigt oder nicht berechtigt waren. Aber ich bewundere sie das sie ihren Weg alleine gegangen ist und erfolgreich war, sie konnte zurück sehen und behaupten etwas vollbracht zu haben, nicht nur im Bezug auf dich sondern auch auf ihr Hotel. In meinem Herzen war ich immer stolz, denn egal was war, etwas verband uns doch sie war meine Tochter, meine einzige Tochter dich ich jetzt verloren habe….
Emily Gilmore
Emily las sich den Brief mehrere Mal durch, wobei ihr Blick immer verschwommener wurde. Irgendwann löste sich eine einzelne Träne, die sich ihren Weg von Emilys Wange, über ihr Kind suchte und ihr ziel schließlich auf dem Brief fand. Traurig versuchte sie mit einem Taschentuch das sie aus ihrer Tasche holte zu beseitigen doch sie vergrößerte nur noch das Übel. Eine zweite Träne folgte, darauf die dritte
Emily war nicht mehr die stolze Frau die ihr Leben liebte und den Reichtum genoss, sie war eine Mutter mit gebrochenem Herzen...
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Tag 40: Ein Schritt vorwärts und mehrere zurück
Nachdem Gespräch mit Luke am See hatte es Rory langsamer angehen lassen. Sie schlief wieder mehr und verbrachte nicht den ganzen Tag in dem kleinen Büro, belagert von den verschiedensten Ordnern und tatsächlich schien es ihr auch besser zu gehen. Sie hörte keine Stimmen mehr und bildete sich auch nicht mehr ein das Lorelai bei ihr war, sie glaubte wieder alles unter Kontrolle zu haben, doch hatte sie das wirklich?
Es gab keinen Tag an dem Logan nicht bei ihr anrief, ich Nachrichten schrieb oder auf die Mailbox sprach. Doch von Tag zu Tag wurde es weniger, sicherlich spielte sie mit dem Gedanken sich bei ihm zu melden und trotzdem tat sie es nicht, sie wusste selbst nicht wieso. Gerade hatte sie mit Michel und Sookie besprochen das sie nächste Woche wieder das Hotel eröffnen würden, sie hatten Flyer ausgearbeitet die nun gedruckt wurden und später von Kirk in Hartford verteilt werden sollten. Zudem stand der neue Menüplan für die nächsten Wochen und Sookie bemühte sich außerdem um neue Gerichte die neue Gäste anlocken sollten, alles schien wieder geregelt zu verlaufen, zumindest machte es den Eindruck.
Sie saß in ihrer Mittagspause im Büro und aß ein gutes Schinken Sandwich als ihr Handy klingelte, sofort erschien *Logan* auf ihrem Display.
Sie seufzte, starrte das Handy noch eine Weile an und ignorierte dann das Klingeln. Als das Telefon verstummte, griff sie erneut danach und hörte ihre Mailbox ab „Hey ich bin’s…Logan. Ich wollt dir nur sagen, ich hab verstanden, ich werde dich nicht mehr anrufen. Ich hab wirklich versucht dir der Freund zu sein den du jetzt brauchst, ich hab wirklich alles versucht aber scheinbar, kann ich es einfach nicht sein, das tut mir leid. Es fiel mir nicht leicht dich so zu sehen und dir nicht helfen zu können auch wenn ich es immer gewollt habe.
Ich hoffe für dich das du diesen jemand findest bei dem du Halt findest, der es schafft an deiner Seite zu sein und dir helfen kann. Ich möchte einfach das es dir wieder gut geht.“ Kurz kehrte Stille ein so als ob er noch was sagen wollte, sich aber nicht sicher war ob es richtig war „Na ja du hast jetzt deine Ruhe, bye“ brach er dann plötzlich ab und Rory legte das Handy weg, sie schluckte.
Hatte sie es wirklich so gewollt?
Sie liebte ihm doch, hatte es ihm zumindest gesagt. Was war mit den Schmetterlingen in ihrem Bauch, dem schneller schlagenden Herz wenn er sie anlächelte, er sie küsste, seine weichen Lippen an den ihren spürte?
***Flashback***
Als es klopfte fuhr sie sich gerade ein letztes Mal durch ihr lockiges Haar und betrachtete sich grinsend im Spiegel, sie war glücklich und war der Meinung das man es ihr sogar ansehen konnte. Es klopfte erneut und so griff sie schnell zu ihrer Jacke, zog sie über und öffnete die Tür. „Hey Ace“ begrüßte ihr Freund sie „Hey“ meinte sie lächelnd „Du bist zu früh“ erklärte sie ihm und er sah auf die Uhr „Es ist Punkt 18.00 Uhr“ Belustig verdrehte sie die Augen „Du musst lernen 10 Minuten zu spät zu kommen, das ist pünktlich“ Auch er grinste sie jetzt an „Dann bin ich dir sicherlich zu spät“ Er zog sie an sich heran und küsste sie.
„Hey“ flüsterte er ihr erneut zu „Kommst du noch kurz rein?“ „Klar dann kannst du die gerade nehmen“ er hielt ihr eine rote Rose hin die er zuvor noch hinter seinem Rücken versteckt hatte. „Womit hab ich das verdient“ meinte sie erfreut während sie hinter Logan dir Tür schloss. „Ich dachte man macht seiner Freundin ein Geschenk an solchen Tagen meinte er und grinste sie breit an
„An solchen tagen?“ „Wir sind Heute auf den tag genau ein Jahr zusammen“ erklärte er und man konnte hören wie stolz er darauf war. Rory starrte ihn an „Wir habe heut den 19.?“ „Jepp“ Sie lief rot an „Oh man ich hab unser einjähriges vergessen“ „Kein Problem, ich hab ja daran gedacht“ „Wie kann ich das nur vergessen“ „Ace lass gut sein“ „Ich bin eine schlechte Freundin“ erklärte sie betrübt und ließ sich aufs Sofa fallen, Logan sah sie an und setzte sich neben sie „Red doch kein Quatsch Ace“ „Denk dir ne Strafe auf, Zimmerarrest oder so“
„An sich keine schlechte Idee aber dann müsste ich jemand anderes suchen der mit mir ein Spontan Trip nach Marthas Vinyard macht“ „Was?“ „Du hast morgen keine Kurse und dann ist Wochenende….“ Ihr Gesicht hellte sich auf „Womit hab ich dich eigentlich verdient?“ „Tja genau die selbe Frage stelle ich mir jeden Tag“
Er küsste sie liebevoll und mal wieder fuhren Rorys Schmetterlinge Achterbahn
***Flashback Ende***
Sie biss ein letztes Mal in ihr Sandwich, zog ihre Jacke an und ging an die frische Luft. Mit Logan war es endgültig vorbei, es tat weh aber vielleicht war es wirklich das beste. Er konnte eine andere finden, eine die weniger kompliziert war, eine mit der er Spaß haben könnte und Spaß war für Rory ein Fremdwort geworden.
Tag 45: Lass dir Helfen…schreib es nieder
„Luke?“ rief Rachel und Luke sah sie mit erschrockenen Augen an „Wie?“ fragte er nach „Ich hab gefragt was du essen möchtest“ „Egal“ meinte er und vertiefte sich wieder in das Fernsehprogramm. Rachel stand auf und ging in die Küche um telefonisch Essen zu bestellen. Während sie wählte sah sie besorgt zu Luke rüber. Manchmal machte es ihr Angst wenn er abwesend war, wie gerade eben. Sie hatte ihn etwas gefragt und er hatte sie einfach nur angestarrt, in ihre Augen gesehen und das Minuten lang ohne etwas zu sagen. Sein Blick war leer gewesen, sie seufzte als jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer abnahm.
Als sie bestellte hatte ging sie zu ihm und legt leicht ihre Hand auf seinen Oberschenkel „Was geht dir im Kopf herum“ fragte sie. Sie ertrug es nicht mehr ihren besten Freund so zu sehen, wollte helfen und wartete sehnsüchtig darauf das er sich auch helfen ließ. Erneut sah er sie traurig an und Rachel fand sich damit ab das er abermals nicht mit ihr reden würde ob wohl sie sicher war das es ihm helfen würde.
„Ich mach mir Sorgen“ erklärte er dann doch, dabei sah er sie nicht an
„Warum machst du dir Sorgen“ „Rory“ Rachel sah ihn nachdenklich an „Wegen der Sache von der Sookie erzählte?“ Er nickte „Mach dir nicht so viel Gedanken drüber du hast doch selbst gesagt das es sicherlich ein Missverständnis sei“ „Ich weiß“ „Aber?“ „Sie ist so etwas wie meine Tochter, sie ist mir wichtiger als mein Leben und am See, sie war so….“ „Natürlich geht es ihr nicht gut, sie hat ihre Mum verloren, aber irgendwie, wahrscheinlich wenn sie am wenigsten daran glaubt wird sie wieder nach vorne Blicken können. Gib ihr Zeit das ganze zu verdauen, Lorelai ist in ihren Armen gestorben“ Sofort zuckte Luke zusammen und wurde erneut an dieses grausige Bild das sich in sein Hirn eingebrannt hatte erinnert „Und was wenn es kein Missverständnis war?“ fragte er kurz darauf „Das sie sich einbildet Lorelai sei am leben?“ „Ja“ Rachel wusste nicht wirklich was sie darauf antworten sollte, sicherlich hatte sie sich darüber Gedanken gemacht und sie konnte sich durchaus vorstellen das es so war wie Sookie erzählt hatte aber konnte Luke diese Tatsache überhaupt vertragen, jetzt nur wenige Woche nach Lorelais tod? Konnte man es ihm zumuten das Rory vielleicht Probleme hatte aus denen sie alleine nicht mehr heraus kam „Es war sicherlich nur ein Missverständnis“ behaupte sie und sah ihn aufmunternd an „Bald geht es ihr besser und dir auch“ behauptete sie dann und sie hoffte das er es ihr glaubte. Das erste Mal sah er sie kurz an
„Ich bin froh das du hier bist“ Sie lächelte „Ich bin froh das du es zulässt“ Sie streichelte sanft seinen Arm und merkte plötzlich wie ihr Herz anfing schneller zu schlagen…
Zur gleichen Zeit saß Emily Gilmore an einem Schreibtisch eines Luxus Hotels. Auf dem Boden lagen mehrere zusammen geknüllte Blätter, der griff um ihren goldenen Kugelschreiber wurde fester, erneut setzte er auf dem Briefpapier an
„Liebste Rory,
ich denke nicht das dieser Brief vielleicht der richtige Weg ist aber ich weiß nicht wie ich es dir sonst erklären soll. Ich bin noch nicht mal sicher ob du mich, wenn du das gelesen hast überhaupt noch mal sehen willst, und wenn doch wird dein Besuch nicht alles andere als freudig sein. Wir, Richard und ich, haben einen fehler begannen, einen Fehler der uns nicht bewusst war und den wir erst erkannten als es zu spät war. Wir wollten das deine Mum nicht beunruhigend ist, wollten sie schützen und wir taten genau das Gegenteil
Ich gebe zu Lorelai und ich waren zwei verschiedene Menschen und wenn ich ehrlich bin war ich manchmal neidisch auf eure perfekte Beziehung und ich war fest davon überzeugt das ihr euch irgendwann wieder vertragen würdet, was ihr noch geschafft habt ich dagegen...ich habe keine Chance mehr mich meiner Tochter zu erklären, sie um Verzeihung zu bitten, sie ist gegangen ohne das ich mich entschuldigen konnte du Rory glaub mir das möchte ich. Ich möchte mich für so vieles Entschuldigen, für unser verhalten als sie von ihrer Schwangerschaft erfuhren, für die Vorwürfe dir wir ihr eigentlich ihr ganzes Leben gemacht haben egal ob sie berechtigt oder nicht berechtigt waren. Aber ich bewundere sie das sie ihren Weg alleine gegangen ist und erfolgreich war, sie konnte zurück sehen und behaupten etwas vollbracht zu haben, nicht nur im Bezug auf dich sondern auch auf ihr Hotel. In meinem Herzen war ich immer stolz, denn egal was war, etwas verband uns doch sie war meine Tochter, meine einzige Tochter dich ich jetzt verloren habe….
Emily Gilmore
Emily las sich den Brief mehrere Mal durch, wobei ihr Blick immer verschwommener wurde. Irgendwann löste sich eine einzelne Träne, die sich ihren Weg von Emilys Wange, über ihr Kind suchte und ihr ziel schließlich auf dem Brief fand. Traurig versuchte sie mit einem Taschentuch das sie aus ihrer Tasche holte zu beseitigen doch sie vergrößerte nur noch das Übel. Eine zweite Träne folgte, darauf die dritte
Emily war nicht mehr die stolze Frau die ihr Leben liebte und den Reichtum genoss, sie war eine Mutter mit gebrochenem Herzen...
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Marissa
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~lucky~
Juhuu, zwei neue Teile und die hast du natürlich wieder sehr gut geschrieben.
Ist es jetzt wirklich aus zwischen Logan und Rory?
Mich würde wirklich interessieren, was für ein Fehler das ist, den Emily und Richard da gemacht haben ... und ich bin gespannt, wie Rory auf den Brief reagiert.
Ist es jetzt wirklich aus zwischen Logan und Rory?
Mich würde wirklich interessieren, was für ein Fehler das ist, den Emily und Richard da gemacht haben ... und ich bin gespannt, wie Rory auf den Brief reagiert.
Was für eine denn? *sehrneugierigbin*JessBender hat geschrieben:...schließlich steht neue FF schon wieder in den Startlöchern
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~Kathrin~
sehr gut geschrieben!
Ja.. ich bin zu neugierig, was Emily denn nun eigentlich meint.. und ich bin sicher, das werden wir erfahren, wenn Rory den Brief gelesen hat und dann zu Emily rennt, um sie zur Rede zu stellen, was das denn soll...
Ja.. ich bin zu neugierig, was Emily denn nun eigentlich meint.. und ich bin sicher, das werden wir erfahren, wenn Rory den Brief gelesen hat und dann zu Emily rennt, um sie zur Rede zu stellen, was das denn soll...
*auch neugierig bin* Was fröhliches diesmal?schließlich steht neue FF schon wieder in den Startlöchern
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~Jessica~
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Meernixe
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~iris~
Da hatte ich aber viel nach zu lesen! *freu*
Wie immer sehr gut geschrieben und sehr spannend!
Endlich gab es mal was neues über Emily und Richard! Aber was haben die beiden verheimlicht? Und wie geht es mit Rory und Logan weiter? Sie war ja nicht sehr nett zu ihm!
Schnell weiterschreiben! Und eine neue FF hast du auch schon! Darauf freue mich!
@coffee: Danke für die INfo zu Jess' ava und sig!
Sehr süß die beiden!
Wie immer sehr gut geschrieben und sehr spannend!
Endlich gab es mal was neues über Emily und Richard! Aber was haben die beiden verheimlicht? Und wie geht es mit Rory und Logan weiter? Sie war ja nicht sehr nett zu ihm!
Schnell weiterschreiben! Und eine neue FF hast du auch schon! Darauf freue mich!
@coffee: Danke für die INfo zu Jess' ava und sig!
Sehr süß die beiden!-
JessBender
Danke für euer Feedback.
Ich kann euch versprechen das die Geschcihte von Rory und LOgan noch nicht zu Ende ist, ob das gut oder schlecht ist wird sich noch herausstellen.
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Tag 46:Herzensangelegenheiten
Quietschend öffnete sich die Tür des Busses und zögerlich stieg er aus. Er fühlte sich beinahe wie damals als er das erste Mal nach Stars Hollow gekommen war. Von Anfang an, hatte er beschlossen alles schrecklich und langweilig zu finden, doch sein Plan der es ermöglichen sollte das er bald wieder nach New York konnte, hatte sich sofort in Luft aufgelöst, als er sie sah. Das Mädchen mit den strahlensten blauen Augen die er je gesehen hatte, das Mädchen mit dem guten Büchergeschmack, Rory, die ihm den Namen „Dodger“ gegeben hatte.
Jess vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen und ging die Straße entlang. Damals war er nur wegen ihr geblieben, sie die ihm das Leben in der öden Kleinstadt erträglicher machte. Er war gegangen, als er den Unfall verursachte hatte und war zurückkehrt um sie zu sehen. Hatte nur in ihrer Nähe sein wollen und dann als er ihre Lippen auf seinen spürte war es für ihn eindeutig der beste Moment seines Lebens gewesen. Er hatte nie geglaubt das zu fühlen was in diesem Augenblick mit ihm passierte.
Er hatte ihr das Herz gebrochen als er sie kurz vor ihrem Abschluss in Chilton, für eine Reise in die Vergangenheit zu seinem Dad, sitzen ließ. Er hatte sofort gewusst das er nie mehr eine Chance bei ihr haben würde und hatte es trotzdem wieder probiert. Doch selbst als er die Liebe gestand war ihr Blick der Selbe gewesen mit dem sie ihn im Bus kurz vor seiner Abreise angesehen hatte. Ein trauriger Blick in dem man immer noch Lesen konnte wie sehr sie noch verletzt war. Verletzt und enttäuscht.
Er hatte es akzeptiert und sie nach ihrem endgültigen „Nein“ als er sie in Yale aufsuchte in Ruhe gelassen. Er hatte versucht sie zu vergessen, doch mit jedem Tag gelang ihm das weniger. Jede junge Frau die ihm begegnet war erinnerte ihn an Rory, er tappte sich beinahe täglich wenn er andere mit Rory verglich. „Das Buch hätte sie auch gelesen „Darüber hätte sie auch gelacht“ „Sie hat beinahe so blaue Augen wie sie“
Natürlich hatte es andere Frauen gegeben die Rory aber nicht einmal annährend das Wasser reichten konnten, weder beim Aussehen noch in anderen Bereichen, es gab keinen gleichwertigen Ersatz für sie.
Jetzt war er also wieder hier, weil sie es so wollte und es war für ihn selbstverständlich gewesen das er ihr diesen Gefallen tat und als sein Auto auf halber Strecke den Geist aufgegeben hatte, hatte er nicht warten können bis er weiterfahren konnte, nein er hatte sich sofort in den nächsten Bus gesetzt.
Auf dem Weg zum Hotel, wo er sie vermutete dachte er darüber nach wie schlimm es ihr wirklich ging. Doch ihm war klar das es ihr schlechter ginge, als er sich vorstellen konnte.
Er erinnerte sich an den Tag von Lorelais Beerdigung, der leere Platz neben Luke und Sookie, spürte immer noch dieses Gefühl als auf den leeren Fleck gestarrt hatte. Er musste schlucken und fürchtete sich davor sie das erste Mal nach beinahe 2 Jahren wieder zu sehen, sie hatte soviel durch gemacht, die Zeit im Keller und der Tod ihrer Mum hatten sie verändert und er musste sich eingestehen das es vielleicht die Rory Gilmore in die er sich verliebt hatte nicht mehr gab.
Mit klopfendem Herzen betrat er das Hotel, in dem es immer noch beinahe beängstigend ruhig war. Er fragte den Gärtner, der auf dem Weg nach draußen war, wo er das Büro finden konnte und kurz darauf stand er schon vor der Tür. Als er klopfen wollte, hielt er inne als er plötzlich Rorys Stimme vernahm.
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch leid“ als Rory darauf wieder etwas murmelte schloss Jess daraus das sie telefonierte doch er bewegte sich immer noch nicht.
„Ich vertraue dir Mum“
Jess horchte auf, hatte er gerade richtig gehört?
Ohne zu überlegen oder anzuklopfen drückte er die Klinke nach unten und trat in das Zimmer, wo Rory, die hinter dem Schreibtisch saß ihn erschrocken ansah.
„Hey“ meinte er mit belegter Stimme.
„Hey“ antworte Rory zögerlich und stand dann auf.
Hatte er sie gehört?
Sein Blick war nach unten gerichtet als sie ihm gegenüber trat und als er dann leicht den Kopf hob, wurde ihm das erste Mal in seinem Leben wirklich bewusst was Schmerz bedeutete, er konnte es in ihren Augen lesen und es war kein Vergleich zu dem was er gesehen hatte als er sie das letzte Mal gesehen hatte.
Ich kann euch versprechen das die Geschcihte von Rory und LOgan noch nicht zu Ende ist, ob das gut oder schlecht ist wird sich noch herausstellen.
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Tag 46:Herzensangelegenheiten
Quietschend öffnete sich die Tür des Busses und zögerlich stieg er aus. Er fühlte sich beinahe wie damals als er das erste Mal nach Stars Hollow gekommen war. Von Anfang an, hatte er beschlossen alles schrecklich und langweilig zu finden, doch sein Plan der es ermöglichen sollte das er bald wieder nach New York konnte, hatte sich sofort in Luft aufgelöst, als er sie sah. Das Mädchen mit den strahlensten blauen Augen die er je gesehen hatte, das Mädchen mit dem guten Büchergeschmack, Rory, die ihm den Namen „Dodger“ gegeben hatte.
Jess vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen und ging die Straße entlang. Damals war er nur wegen ihr geblieben, sie die ihm das Leben in der öden Kleinstadt erträglicher machte. Er war gegangen, als er den Unfall verursachte hatte und war zurückkehrt um sie zu sehen. Hatte nur in ihrer Nähe sein wollen und dann als er ihre Lippen auf seinen spürte war es für ihn eindeutig der beste Moment seines Lebens gewesen. Er hatte nie geglaubt das zu fühlen was in diesem Augenblick mit ihm passierte.
Er hatte ihr das Herz gebrochen als er sie kurz vor ihrem Abschluss in Chilton, für eine Reise in die Vergangenheit zu seinem Dad, sitzen ließ. Er hatte sofort gewusst das er nie mehr eine Chance bei ihr haben würde und hatte es trotzdem wieder probiert. Doch selbst als er die Liebe gestand war ihr Blick der Selbe gewesen mit dem sie ihn im Bus kurz vor seiner Abreise angesehen hatte. Ein trauriger Blick in dem man immer noch Lesen konnte wie sehr sie noch verletzt war. Verletzt und enttäuscht.
Er hatte es akzeptiert und sie nach ihrem endgültigen „Nein“ als er sie in Yale aufsuchte in Ruhe gelassen. Er hatte versucht sie zu vergessen, doch mit jedem Tag gelang ihm das weniger. Jede junge Frau die ihm begegnet war erinnerte ihn an Rory, er tappte sich beinahe täglich wenn er andere mit Rory verglich. „Das Buch hätte sie auch gelesen „Darüber hätte sie auch gelacht“ „Sie hat beinahe so blaue Augen wie sie“
Natürlich hatte es andere Frauen gegeben die Rory aber nicht einmal annährend das Wasser reichten konnten, weder beim Aussehen noch in anderen Bereichen, es gab keinen gleichwertigen Ersatz für sie.
Jetzt war er also wieder hier, weil sie es so wollte und es war für ihn selbstverständlich gewesen das er ihr diesen Gefallen tat und als sein Auto auf halber Strecke den Geist aufgegeben hatte, hatte er nicht warten können bis er weiterfahren konnte, nein er hatte sich sofort in den nächsten Bus gesetzt.
Auf dem Weg zum Hotel, wo er sie vermutete dachte er darüber nach wie schlimm es ihr wirklich ging. Doch ihm war klar das es ihr schlechter ginge, als er sich vorstellen konnte.
Er erinnerte sich an den Tag von Lorelais Beerdigung, der leere Platz neben Luke und Sookie, spürte immer noch dieses Gefühl als auf den leeren Fleck gestarrt hatte. Er musste schlucken und fürchtete sich davor sie das erste Mal nach beinahe 2 Jahren wieder zu sehen, sie hatte soviel durch gemacht, die Zeit im Keller und der Tod ihrer Mum hatten sie verändert und er musste sich eingestehen das es vielleicht die Rory Gilmore in die er sich verliebt hatte nicht mehr gab.
Mit klopfendem Herzen betrat er das Hotel, in dem es immer noch beinahe beängstigend ruhig war. Er fragte den Gärtner, der auf dem Weg nach draußen war, wo er das Büro finden konnte und kurz darauf stand er schon vor der Tür. Als er klopfen wollte, hielt er inne als er plötzlich Rorys Stimme vernahm.
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch leid“ als Rory darauf wieder etwas murmelte schloss Jess daraus das sie telefonierte doch er bewegte sich immer noch nicht.
„Ich vertraue dir Mum“
Jess horchte auf, hatte er gerade richtig gehört?
Ohne zu überlegen oder anzuklopfen drückte er die Klinke nach unten und trat in das Zimmer, wo Rory, die hinter dem Schreibtisch saß ihn erschrocken ansah.
„Hey“ meinte er mit belegter Stimme.
„Hey“ antworte Rory zögerlich und stand dann auf.
Hatte er sie gehört?
Sein Blick war nach unten gerichtet als sie ihm gegenüber trat und als er dann leicht den Kopf hob, wurde ihm das erste Mal in seinem Leben wirklich bewusst was Schmerz bedeutete, er konnte es in ihren Augen lesen und es war kein Vergleich zu dem was er gesehen hatte als er sie das letzte Mal gesehen hatte.
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~Jessica~
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~lucky~
Hast du wieder toll geschrieben!
Wie Jess nach Stars Hollow zurückkommt und sich an die alten Zeiten mit Rory erinnert fand ich sehr schön.
Und dass Rory noch immer mit Lorelai redet hat mich auch ein wenig geschockt. Naja, wir werden sehen wie's weitergeht.
Ich freue mich auf die Fortsetzung ... wie immer.
Wie Jess nach Stars Hollow zurückkommt und sich an die alten Zeiten mit Rory erinnert fand ich sehr schön.
Und dass Rory noch immer mit Lorelai redet hat mich auch ein wenig geschockt.
Naja, wir werden sehen wie's weitergeht.Ich freue mich auf die Fortsetzung ... wie immer.
So, nach längerer Abwesenheit kann ich auch endlich wieder meinen Senf dazugeben!
Ist ja richtig viel passiert und immer noch sehr spannend, frage mich ja, ob Rory die Sache mit dem Hotel wirklich auf Dauer durchzieht, oder doch einen anderen Weg wählt?
Ich finds toll, daß Jess endlich wieder da ist, und auch wenn ich mir hier nicht unbedingt Freunde mache: Ich möchte gar nicht, daß Rory und Logan wieder zusammenkommen, für mich waren sie noch nie das Traumpaar...
Weiß zwar nicht, ob Jess der Richtige für sie ist, aber ich denke er ist in dieser Zeit am Besten für sie!
Bin mal gespannt wie es so weitergeht.
Ist ja richtig viel passiert und immer noch sehr spannend, frage mich ja, ob Rory die Sache mit dem Hotel wirklich auf Dauer durchzieht, oder doch einen anderen Weg wählt?
Ich finds toll, daß Jess endlich wieder da ist, und auch wenn ich mir hier nicht unbedingt Freunde mache: Ich möchte gar nicht, daß Rory und Logan wieder zusammenkommen, für mich waren sie noch nie das Traumpaar...
Weiß zwar nicht, ob Jess der Richtige für sie ist, aber ich denke er ist in dieser Zeit am Besten für sie!
Bin mal gespannt wie es so weitergeht.
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
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JessBender
So da komm ich wieder mit einem Teil vorbei, bedanke mich für das tolle Feedback und läute die finalrunde der FF ein...nur noch wenige Teile bis zum großen finale
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Tag 46: Der See: Ein Meer der Erinnerungen oder der Beginn ein neues Leben?
Schnell wich er ihrem Blick aus und bemerkte gleichzeitig wie er nervös wurde. Aber es war anders, er war nicht nervös weil er, egal wie schnulzig es klang, der Liebe seines Lebens gegenüberstand nein, er hatte einfach Angst das Falsche zu sagen.
„Du, bist wirklich da“ meinte Rory und es war eindeutig die Überraschung in ihrer Stimme zu hören.
„Natürlich“ antwortete er darauf.
„Wollen wir ein wenig an die Luft?“ fragte er noch und versuchte vergebens zu verdrängen was er noch vor weniger als 2 Minuten gehört hatte.
„Hört sich gut an“ Sie schnappte sich ihre Jacke die auf einem kleinen Sofa lag und Jess stellte seine Reisetasche ab.
Nachdem Rory Sookie Bescheid gegeben hatte das sie eine Pause mache, worüber die Küchenchefin sehr erfreut gewesen war, gingen die beiden durch die immer dunkler werdenden Straßen von Stars Hollow. Stumm gingen sie nebeneinander her, Jess blickte immer wieder besorgt zu ihr rüber sagte aber nichts nur manchmal war ein leichtes Seufzen zu hören. Kurz darauf blieben beide vor dem Steg des Sees stehen.
Keiner, weder Jess noch Rory, hatte bewusst diese Richtung eingeschlagen, es war beinahe so als seien sie magisch angezogen worden. Rory sah ihn kurz an, ging weiter und setzte sich schließlich auf den Steg. Jess ging ihr langsam hinterher blieb aber im Gegensatz zu seiner ehemaligen Freundin stehen.
„Der See war immer der einzige Ort an dem ich mich wohl gefühlt habe“ erklärte er ihr um eine aufkommende Stille im Keim zu ersticken.
„Ich weiß“ erklärte sie leise ohne ihn anzusehen.
„Erinnerst du dich noch an den Tag an dem ich zu deiner Grandma sollte? An das blaue Auge? Ich hab’s hier bekommen…von einem Schwan. Ich hab dich angelogen. Ein Schwan hatte mich angeschnabelt. Ich weiß nicht mal wieso ich dir das nicht erzählte und ich gebe zu, auch wenn es mir schwer fällt, das war nicht das letzte Mal wo ich gelogen habe, aber irgendwie ist mir das besonders in Erinnerung geblieben, vielleicht weil es der Beginn von unserem Ende war….“
„Wieso erzählst du mir das jetzt?“ fragte sie ihn und starrte weiter auf den See.
„Weil…Rory ich hab dich vom ersten Moment an geliebt und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, ich war oder auch bin nicht der Typ für solche Gefühle und trotzdem wollte ich der beste Freund sein der ich sein konnte. Ich habe Dean schlecht gemacht weil er in dein Bild vom *perfekten Freund* gepasst hatte, das einzige was ich wollte war das du glücklich bist, aber…du warst unglücklich, ich habe dich so oft verletzt, ich wollte mich ändern aber es ging einfach nicht und ich hätte alles getan wenn es anders gewesen wäre.“
Er machte eine kurze Pause dann blickte Rory das erste Mal auf und ihre Blicke trafen sich.
„Ich habe Angst um dich….ja du hörst richtig, einfach pure Angst. Lass nicht zu das du von deinem Schmerzen aufgefressen wirst. Ich will dich nicht verlieren!“ Als Rory merkte wie ihr eine Träne über die Wange lief, wandte sie sich wieder ab und schüttelte leicht den Kopf, nach leichtem zögern nahm Jess neben ihr Platz.
„Lebe“ meinte er beinahe flehend.
„Ich bin hier“ antwortete sie darauf zögerlich.
„Ich kann dich sehen…. aber *Leben* ist was anderes, es ist schwer aber du musst beginnen nach vorne zu sehen….“
„Ich soll nach vorne sehen? Was sehe ich denn? Nichts, Jess, überhaupt nichts“ schrie sie jetzt, mehrere Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht.
„Ich weiß das es für dich den Anschein hat das alles Sinnlos ist, aber das ist es nicht. Du hast überlebt, du haste eine zweite Chance bekommen du MUSST sie ergreifen bevor es zu spät ist“ versuchte Jess ihr zu erklären, Rory schüttelte immer wieder den Kopf, Jess biss sich leicht auf die Lippe
„Rory, deine Mum ist tot!“ Rory sah ihn überrascht an, es hatte sich beinahe so angehört als wüsste sie das nicht schon längst.
“Ich...“
„Sie ist nicht mehr hier“ fuhr Jess unbeiirt fort, er hatte eine Idee und er hoffte dass es funktionieren würde. „Sie kann nicht mehr mit dir reden“
„Du….“
„Du bildest das alles nur ein, Rory. Du glaubst das du deine Mum siehst und mit ihr sprichst, weil du das glauben willst. Deine Mum ist gestorben….in diesem Keller in deinen Armen….sie kommt nicht mehr zurück, nie wieder.“
„Nein, nein, nein“ schrie Rory ihn an, lauter als zuvor und schlug nach ihm. Reflexartig griff er nach ihren Händen und hielt sie fest, er sah sie entschlossen an.
„Rory, sie ist tot, deine Mum ist tot“ gab er ihr erneut zu verstehen, seine Stimme war nun ebenfalls um einiges lauter weil er nur so glaubte zu ihr durchzudringen. Plötzlich ließ Rorys Widerstand nach und Jess ließ sie los
„Sie ist…tot“ flüsterte Rory, ihr Gesicht war total blass, sie schien es tatsächlich endlich wahr haben zu wollen.
„Ja“ flüsterte Jess. Rory nickte und sah wieder auf den See raus, nur langsam beruhigte sie sich. Jess sah sie an und strich mit seinem Finger über ihre Wange um ein paar Tränen zu beseitigen doch neue folgten schon. Sanft nahm er ihre Hand in die seine.
„Lass diesen A*** nicht über euch beide gewinnen. Gib nicht auf, tu es für deine Mum sie hätte das nicht gewollt“ sprach er immer noch leise.
Rory drehte langsam ihren Kopf zu ihm und sah ihn an. Sein Gesichtsausdruck war noch nie so traurig gewesen, sie wusste noch nicht Mal das es diese Seite von Jess gab.
„Ich weiß nicht ob ich das schaffe“ erklärte sie ehrlich.
„Dann helfe ich dir damit du es schaffst“ antwortete er sanft. Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln, griff nach seiner Jacke, zog ihn ein wenig zu sich herunter und schloss die Augen.
Ihre Lippen waren nur noch winzige Millimeter voneinander entfernt…
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Schnell wich er ihrem Blick aus und bemerkte gleichzeitig wie er nervös wurde. Aber es war anders, er war nicht nervös weil er, egal wie schnulzig es klang, der Liebe seines Lebens gegenüberstand nein, er hatte einfach Angst das Falsche zu sagen.
„Du, bist wirklich da“ meinte Rory und es war eindeutig die Überraschung in ihrer Stimme zu hören.
„Natürlich“ antwortete er darauf.
„Wollen wir ein wenig an die Luft?“ fragte er noch und versuchte vergebens zu verdrängen was er noch vor weniger als 2 Minuten gehört hatte.
„Hört sich gut an“ Sie schnappte sich ihre Jacke die auf einem kleinen Sofa lag und Jess stellte seine Reisetasche ab.
Nachdem Rory Sookie Bescheid gegeben hatte das sie eine Pause mache, worüber die Küchenchefin sehr erfreut gewesen war, gingen die beiden durch die immer dunkler werdenden Straßen von Stars Hollow. Stumm gingen sie nebeneinander her, Jess blickte immer wieder besorgt zu ihr rüber sagte aber nichts nur manchmal war ein leichtes Seufzen zu hören. Kurz darauf blieben beide vor dem Steg des Sees stehen.
Keiner, weder Jess noch Rory, hatte bewusst diese Richtung eingeschlagen, es war beinahe so als seien sie magisch angezogen worden. Rory sah ihn kurz an, ging weiter und setzte sich schließlich auf den Steg. Jess ging ihr langsam hinterher blieb aber im Gegensatz zu seiner ehemaligen Freundin stehen.
„Der See war immer der einzige Ort an dem ich mich wohl gefühlt habe“ erklärte er ihr um eine aufkommende Stille im Keim zu ersticken.
„Ich weiß“ erklärte sie leise ohne ihn anzusehen.
„Erinnerst du dich noch an den Tag an dem ich zu deiner Grandma sollte? An das blaue Auge? Ich hab’s hier bekommen…von einem Schwan. Ich hab dich angelogen. Ein Schwan hatte mich angeschnabelt. Ich weiß nicht mal wieso ich dir das nicht erzählte und ich gebe zu, auch wenn es mir schwer fällt, das war nicht das letzte Mal wo ich gelogen habe, aber irgendwie ist mir das besonders in Erinnerung geblieben, vielleicht weil es der Beginn von unserem Ende war….“
„Wieso erzählst du mir das jetzt?“ fragte sie ihn und starrte weiter auf den See.
„Weil…Rory ich hab dich vom ersten Moment an geliebt und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, ich war oder auch bin nicht der Typ für solche Gefühle und trotzdem wollte ich der beste Freund sein der ich sein konnte. Ich habe Dean schlecht gemacht weil er in dein Bild vom *perfekten Freund* gepasst hatte, das einzige was ich wollte war das du glücklich bist, aber…du warst unglücklich, ich habe dich so oft verletzt, ich wollte mich ändern aber es ging einfach nicht und ich hätte alles getan wenn es anders gewesen wäre.“
Er machte eine kurze Pause dann blickte Rory das erste Mal auf und ihre Blicke trafen sich.
„Ich habe Angst um dich….ja du hörst richtig, einfach pure Angst. Lass nicht zu das du von deinem Schmerzen aufgefressen wirst. Ich will dich nicht verlieren!“ Als Rory merkte wie ihr eine Träne über die Wange lief, wandte sie sich wieder ab und schüttelte leicht den Kopf, nach leichtem zögern nahm Jess neben ihr Platz.
„Lebe“ meinte er beinahe flehend.
„Ich bin hier“ antwortete sie darauf zögerlich.
„Ich kann dich sehen…. aber *Leben* ist was anderes, es ist schwer aber du musst beginnen nach vorne zu sehen….“
„Ich soll nach vorne sehen? Was sehe ich denn? Nichts, Jess, überhaupt nichts“ schrie sie jetzt, mehrere Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht.
„Ich weiß das es für dich den Anschein hat das alles Sinnlos ist, aber das ist es nicht. Du hast überlebt, du haste eine zweite Chance bekommen du MUSST sie ergreifen bevor es zu spät ist“ versuchte Jess ihr zu erklären, Rory schüttelte immer wieder den Kopf, Jess biss sich leicht auf die Lippe
„Rory, deine Mum ist tot!“ Rory sah ihn überrascht an, es hatte sich beinahe so angehört als wüsste sie das nicht schon längst.
“Ich...“
„Sie ist nicht mehr hier“ fuhr Jess unbeiirt fort, er hatte eine Idee und er hoffte dass es funktionieren würde. „Sie kann nicht mehr mit dir reden“
„Du….“
„Du bildest das alles nur ein, Rory. Du glaubst das du deine Mum siehst und mit ihr sprichst, weil du das glauben willst. Deine Mum ist gestorben….in diesem Keller in deinen Armen….sie kommt nicht mehr zurück, nie wieder.“
„Nein, nein, nein“ schrie Rory ihn an, lauter als zuvor und schlug nach ihm. Reflexartig griff er nach ihren Händen und hielt sie fest, er sah sie entschlossen an.
„Rory, sie ist tot, deine Mum ist tot“ gab er ihr erneut zu verstehen, seine Stimme war nun ebenfalls um einiges lauter weil er nur so glaubte zu ihr durchzudringen. Plötzlich ließ Rorys Widerstand nach und Jess ließ sie los
„Sie ist…tot“ flüsterte Rory, ihr Gesicht war total blass, sie schien es tatsächlich endlich wahr haben zu wollen.
„Ja“ flüsterte Jess. Rory nickte und sah wieder auf den See raus, nur langsam beruhigte sie sich. Jess sah sie an und strich mit seinem Finger über ihre Wange um ein paar Tränen zu beseitigen doch neue folgten schon. Sanft nahm er ihre Hand in die seine.
„Lass diesen A*** nicht über euch beide gewinnen. Gib nicht auf, tu es für deine Mum sie hätte das nicht gewollt“ sprach er immer noch leise.
Rory drehte langsam ihren Kopf zu ihm und sah ihn an. Sein Gesichtsausdruck war noch nie so traurig gewesen, sie wusste noch nicht Mal das es diese Seite von Jess gab.
„Ich weiß nicht ob ich das schaffe“ erklärte sie ehrlich.
„Dann helfe ich dir damit du es schaffst“ antwortete er sanft. Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln, griff nach seiner Jacke, zog ihn ein wenig zu sich herunter und schloss die Augen.
Ihre Lippen waren nur noch winzige Millimeter voneinander entfernt…
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~Kathrin~