OC wie es weitergeht,, meine eigene 5. Staffel lol

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die netti

Beitrag von die netti »

Was geht denn jetzt ab :o das ist doch ganricht mein Teil den ryan und marissa da hingestellt hat,,
nicht das da jetz verwirrung kommt,,
und ja lasst euch überaschen , hm aha marissa atwood ,, das will ich doch gerne mal wissen lol kannst mir ja ne pn schreiben,,
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

sorry echt tut mir leid.. weiß aúch nicht wollte das in meinem ding posten lool
Sweetdreams

Beitrag von Sweetdreams »

WOW! :<> Du hast das echt super geschrieben! Ich kann den nächsten Teil schon garnichtmehr abwarten! Und es is irgendwie echt realistisch geschrieben, weil ich hab schon einige Weiterführungen gelesen zu verschiedenen Serien die einfach nur absurd waren! Aber die hier ist echt gut! man glaubt wirklich das es so weiter gehen könnte!
lisa21

Beitrag von lisa21 »

Ryan<3Marissa hat geschrieben:
lisa21 hat geschrieben:
Ryan<3Marissa hat geschrieben:ich musste auch weinen als es um marissa ging vor allem beim ersten teil du hast das toll beschrieben auch den vergleich also aus ryan's sicht mit taylor toll! naja in meiner sory hab ich sie ja wiederbelebt xD
lool ich will sie sehn deine story wo is sie
ja dann guck im thema is this really love? ... da ist sie!
oh sorry netti tut mir echt leid bin aus versehen im falschen thread gelandet... omg bin ich blöd!
danke!

und wo find ich das?
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

lisa21 hat geschrieben: danke!

und wo find ich das?
ja hier im forum unter fan arts und fanfics... lööl ja und das ding heißt: Is this really love?
die netti

Beitrag von die netti »

hm leute sonntag gehts weiter wenn ich es schaffe ;)
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

die netti hat geschrieben:hm leute sonntag gehts weiter wenn ich es schaffe ;)
oh ja oh ja ich freu mich schon!
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*Pancakes
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Beitrag von *Pancakes »

Man, dieser Teil war GENIAL! Klasse! Ich bin sprachlos! Super dass Marissa erwähnt wurde.. Aber was ist mit Julie und Kaitlin? Kommen die auch noch? Und wer ist der Vater? Ahhhh ich bin schon so gespannt.!
die netti

Beitrag von die netti »

ooc:ja wer ist es denn wer ist es denn lol,, auflösugn jetzt aber es kann sein das ich die zeit verwechselt habe naja,, :ohwell:

Die bittere Wahrheit.

Er hatte sich zurückgezogen und starrte einfach nur auf die orange Wand im Wohnzimmer. Noch immer konnte er nicht fassen was er gerade gehört hatte. Viel zu absurd war diese Vorstellung gewesen und alte Wunden rissen unwillkürlich auf. Die Tasse Tee in der Hand umklammernd starrte er auf diese orange Wand und versuchte sich diese absurde Theorie vorzustellen. Es fiel ihm merklich schwerer überhaupt daran zu denken. Diese Vorstellung war zu absurd als das sie wahr sein könnte. Aber sie war es.

Sandy betrat nun ebenfalls das Wohnzimmer und räusperte sich merklich. Sofort blickte Ryan sich zu ihm um und musterte ihn nur willkürlich.
„Ich weiß was du jetzt denkst!“ sagte der Mann mit den stärksten Augenbrauen die Ryan jemals gesehen hatte.
„Nein weißt du nicht!“ war Ryans Antwort nun und er ließ sich auf das Sofa fallen. Zögerlich nippte er an seiner Teetasse die er gebraucht hatte nun.
Von oben waren Schritte zu hören und dann betrat Kirsten das Wohnzimmer. Sie blickte sich nach Sandy um und zog eine Augenbraue nun hoch als sie ihn hier sah“Sofie wartet auf ihr Lied mein lieber Mann!“ Sandy schenkte ihr ein sanftes Lächeln und gab ihr nun mit einer Geste zu verstehen dass sie sich mal kurz setzen sollte. Auf Kirstens Stirn bildete sich eine Sorgenfalte aber sie kam nun dieser Aufforderung nach und sah beide fragend an.

„Wir wissen nun wer der Vater des Jungen ist. Der Junge hat es uns gesagt im 3. Anlauf und was er gesagt hat übersteigt unsere Vorstellungskraft.
Kirsten wusste nicht was sie meinten und verschränkte kurz ihre Arme vor der Brust. Irgendwie wusste sie das es nichts gutes war was der fremde Junge gesagt hatte.
„also der Vater ist.. Sie sah wie Ryan nun die Fäuste ballte. Schon befürchtete sie das er gleich auf was losgehen würde wie früher bereits doch dieser nickte nur zu Sandy der nun den Namen sagte den Ryan verabscheute und das bis heute da er mit dem Namen etwas verband an das er nicht erinnert werden wollte.

„Oh mein Gott!“ Kirsten wusste nicht was sie sagen sollte. Hatte sie noch eben ihre Arme vor der Brust verschränkt erwartend was jetzt kommen würde so saß sie jetzt mit ihren Händen auf den Knien liegend wie erstarrt da und bekam fast den Mund nicht mehr zu. In ihren Kopf spielte sich gerade alles wie ein Film noch mal ab. Sie dachte an damals und hoffte nur dass jene Sachen sich nicht wiederholen würden. Sie hatten jetzt alle ein neues Leben angefangen und Ryan war auch ein anderer geworden. Wenn das jetzt wieder aufgerollt werden würde nichts auszudenken was dann passieren würde.

„Der arme Junge!“ schoss es nun aus der blonden Frau raus als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte nach endlosen Minuten. Ihr Mann hatte nun den Arm um sie gelegt und nickte nur zögerlich während Ryan versuchte das in Zaum zu halten was sich unwiderruflich bei ihm regte so was wie Rache.
Was sie aber nicht ahnten dass sie beobachtet wurden. Er lehnte an der Tür und schaute vorsichtig zu den beiden. Auf seinem Gesicht spiegelte sich die pure Angst. Er hatte so gehofft als der ältere Junge ihn mit dem Auto in diese unbekannte heile Welt hier mitgenommen hatte das nun alles besser werden würde aber nun war da wieder dieser dunkle Schatten ausgelöst durch diesen einen Satz.


Kalt wehte der Wind über die grauen Mauern die sich wie eine Festung über den Platz erstreckten. Der Platz hatte etwas kaltes und angstvolles an sich. Kaum hörte man hier man einen Vogel zwitschern in dem angrenzenden Wald. Die Leute hinter den hohen Mauern die furchterregend wirkten und andere Leute abschrecken sollten führten ein Leben hinter einem undurchdringbaren Schleier. Kaum einer war hier unschuldig. Wer einmal hier hingelangt war der kam so schnell nicht mehr raus. Oft waren hier Menschen zu Hause die die Welt am liebsten für immer wegsperren wollte. Seien es Kinderfänger. Vergewaltiger oder auch Mörder. Es gab kaum einen der nicht mal nur eine Bank ausgeraubt hatte außer einer.

Michael Scofield war ein untypischer Gefangener. Er fiel fast nie auf und war einer der jenigen wo viele Mädchen sich wünschen würden an seiner Seite zu sein. Er war auch ein typischer Kumpeltyp und fing nie selbst Streit an, kam praktisch mit jedem gut aus fast jedem.
Es gab nur wenige die er lieber schneidete und dazu gehörte sein Nachbar der Zellengenosse David Ruco der in Verdacht stand mehrere Kinder missbraucht zu haben-
Er selbst hatte damals nur eine Bank überfallen was ihn zu den harmlosen Verbrechern zählen ließ. Im Moment las er ein Buch als jemand an seine Zelle klopfte. Aus den Augenwinkeln erkannte Michael das es sein Kumpel war der ebenfalls hier saß und den er auch hier kennen gelernt hatte da er erst vor einem Jahr dazu kam.

„Hey Kevin alles klar bei dir was liegt an!“ Er schenkte ihm ein vorsichtiges Lächeln und Kevin Volchok erwiderte es. „Hey alter ich wollte mal schauen was du so machst., also gleich ist Ausgang Lust da ne Runde Körbe zu werfen ich lass dich auch gewinnen!“ Scofield grinste fies“Ich schlag dich sowieso keine Sorge denn ich bin ja besser als du!“ Volchok grinste auch fies und schnalzte mit der Zunge“das werden wir erstmal sehen!“ Michael legte nun das Buch weg und hörte wie der Wärter den langen Gang entlang kam und sofort begann es lebendiger zu werden um ihn herum. Die anderen Genossen drängten sich nun auch an die Zellentür das diese bald aufging und sie zum Hofgang entlassen werden konnten.

Nach dem Geständnis des kleinen Jungen war Ryan sich sicher das er dahin musste. Ihn juckte es gehörig in den Fingern aber er konnte sich nun mal bei so was nicht bremsen schon gar nicht wenn dieser Typ das war. „DA kann ich nur sagen dumm gelaufen!“ Ob Volchok wusste von seinem Sohn. Der Junge hatte ihnen nur erzählt das die Mutter kurz bevor sie wieder in ihr Delirium fiel und dann die Treppe runtergepurzelt war ihr rausrutschte wer der wirkliche Vater von ihm war. Hatte er stets geglaubt das es sein Stiefvater war der sein wirklicher Vater war so war er doch dann wie aus allen Wolken gefallen und war hals über Kopf getürmt. Kurz darauf hatte er erfahren dass seine Mutter sich zu Tode gestürzt hatte.

„Wir können den Jungen nicht allein lassen was auch immer ist gerade jetzt nach soner Geschichte. Er bleibt erstmal hier!“ Kirsten sah erwartend in die Runde doch anstatt ihr zuzustimmen sagte Ryan nun“Kommt nicht in Frage ich werde mich um ihn kümmern und ich werde ihm seinen lieben Loser von Vater zeigen!“ Er wusste nicht wie er auf diese absurde Idee kam aber so war er halt.
Sandy schüttelte heftig den Kopf“Das kommt nicht in Frage. Der Junge bleibt erstmal hier was willst du denn dahin fahren und Volchok zu Brei hauen oder wie´!“ Kirsten räusperte sich nun und Sandy nahm entschuldigend ihre Hand. Ryan aber ballte noch immer die Fäuste“ Er soll sehen was er getan hat und er soll Verantwortung übernehmen gerade jetzt.
Wieder schüttelte sein Ziehvater den Kopf“Er weiß nicht einmal das es sein Sohn ist mal daran gedacht!“
Dann klingelte das Telefon und ließ alle drei gehörig aufschrecken. Kirsten holte tief Luft und nahm dann den Hörer ab. Noch mal Luft holend sagte sie nun ihren Namen und lauschte vorsichtig der anderen Stimme.
„Hallo KIki ich bin’s also ich wollte mal wissen ob ihr noch lebt ich meine bei euch in Berkeley sind ja keine Erdbeben aber es kann ja sonst was sein du meldest dich ja nicht, habe mir Sorgen gemacht um dich und die anderen. Es war eine etwas aufgelöste Julie Cooper.

Kirsten hatte seit langem nichts mehr von Julie gehört aufgrund der Tatsache dass alle sich erstmal selbst ein neues Leben aufbauen mussten und wieder mit sich ins Reine kommen mussten.
Nun war aber da diese Stimme aus der Vergangenheit, die Kirsten dran erinnerte das sie auch noch da war und nicht vergessen werden wollte.

„Hey Julie!“ Kirsten war nun etwas überrascht und überhaupt passte das jetzt alles rein gar nicht das Julie anrief aber das konnte sie ihr auf keinen Fall sagen denn das Zitat würde sonst sein das Julie sehr beleidigt sein würde.
„Schön dich zu hören ja wie du siehst leben wir alle noch ich meine wie du hörst. Sandy sitzt gerade neben mir und Ryan ist hier auch gerade und oben in ihrem Kinderzimmer schläft Sofie gerade aber ich glaube das sie noch wartet das ihr lieber Daddy ihr ein gute Nachtlied singt ehr schließt sie nicht ihre goldigen Äuglein. Kirsten erzählte nun auch von den anderen aber eins ließ sie aus. Sie Ließ aus das sie noch jemanden zu Besuch hatten und das sie gerade was Schlimmes erfahren hatten.
Julie war froh das Kirsten da war und verwickelte die alte Freundin gleich in ein Gespräch. Sie selbst befand sich gerade unterwegs mit ihrem Freund Frank mit dem sie es doch nach 5 Monaten der Trennung ohne Mann versuchten wollte.

Er selbst wollte jetzt am liebsten was sagen das Julie und er auf dem Weg nach Berkeley waren als Überraschung aber da fing er von Julie einen bösen Blick auf und lliess es nun lieber. Stattdessen starrte er aus dem Fenster in die langsam aufkommende Nacht.
„Kirsten wir müssen uns unbedingt wieder sehen und mal persönlich quatschen außerdem will ich doch mal sehen wie eure kleine gedeiht. Kaitlin hat sich übrigens schön eingewöhnt auf auf dem College wo sie jetzt ist. Es ist ihr erstes Jahr und sie ist noch immer aufgeregt aber wir telefonieren jeden Tag und ich glaube dass sie nun einen Freund hat. Frank seufzte neben ihr und stellte nun das Navi besser ein damit Julie sich nicht verfuhr da sie Berkeley gar nicht kannte.

Julie aber sprach ungeniert weiter und hörte nun Stimmen im Hintergrund. „Oh Kiki bestell doch mal den anderen eine schönen Gruß also wie gesagt wir müssen uns unbedingt sehen weißt du , ich habe dir soviel zu erzählen Süße!“ Es war die Typische Julie Cooper Art der sich nur wenige entziehen konnten auch Kirsten konnte das nicht.
„Ja Julie dann wie wäre nächstes Wochenende das wäre doch ganz gut oder passt es euch da nicht. Ich meine soweit ist Berkeley ja nicht. Julie grinste erwartend. Wenn Kirsten wüsste das sie beide gerade auf dem Weg nach Berkeley waren. Sie näherten sich unaufhaltsam dem Ziel und es würde nicht mehr lange dauern und dann tauchte es auf das Schild.

„Aaaaaaaah Berkeley kreischte Julie leise los und hatte dabei nicht bedacht das sie noch telte. Kirsten zog ihre Augenbraue nach oben“Julie habe ich da berkely gehört?“ Diese wurde knallrot und verneinte nun schnell so dass Frank mit den Augen rollte. Beinahe so dachte er sich hätte Julie sich verraten.
Kirsten merkte wie die beiden Männer neben ihr zu diskutieren begannen und dann hörte sie Schritte von oben und blickte dahin wo Taylor und Summer sich nun der Treppe wieder nöhrten“Ähm Julie ich muss jetzt Schluss machen also ich meld mich vorher noch mal ok!“ Sie drückte die Austaste und wandte sich dann an Taylor und Summer“Hey ihr beiden habt ihr geschaut wo ihr schläft oder wie“ Die beiden Mädchen sahen sich argwöhnisch an und Taylor sah dann zu Ryan automatisch“also ich schlaf bei meinem Schatzi zu Hause!“ Das war das Stichwort für Ryan das Gespräch abzubrechen. Gedanken gingen durch sein Kopf das er zu ihm fahren sollte und ihm die Seele aus dem Leib prügeln wollte doch jetzt war erstmal wichtigeres dran“Ja also wenn du meinst mein Herzblatt ich habe übrigens was Neues in meiner Wohnung stehen extra für dich wegen deiner Allergie!“ Taylor grinste merklich und sah dann zu der Tür die auf den Garten hinaus führte wo der Junge stand

Sandy aber sah noch mal kurz in die Runde und ging nun dem nach was er machen wollte. Er liess seine Frau sanft los und schlurfte dann die Treppe zum Kinderzimmer hoch wo jemand schon sehnlichst wartete.

(so erstmal das hier der teil ist aber noch tnicht zu ende aber ich wollte das schon mal posten das andere muss ich mir noch überlegen wie ich das schreibe ob ryan was dummes macht lol
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*Pancakes
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Beitrag von *Pancakes »

OH MEIN GOTT! Mit Michael Scofield hätte ich jetzt nicht gerechnet! Auf keinen Fall, ich dachte ich würde mich verlesen! Genial! *hehe* Und endlcih kommt auch Julie und Kaitlin drin vor! Bin gespannt wie es weiter geht!
Bild
They say no one is older than a high school senior. But no one younger than a college freshman.
die netti

Beitrag von die netti »

Hm am Sonntag gehts dann weiter leute,, ;)
Bin zur Zeit krank und da fehlt mir die Idee aber weekend nehme ich mir zeit
die netti

Beitrag von die netti »

Leichte und schwere Tage ;)


Am nächsten Morgen war in ihm der Entschluss gefasst. Er musste es tun. Er wusste das es vielleicht ein großer Fehler sein würde und ganz nebenläufig gesagt eine schwachsinnige Idee doch sein Gewissen ließ sich nun mal nicht austricksen.
Den Jungen hatte er erstmal bei seinen Zieheltern gelassen. Er selbst wollte erstmal die Lage peilen besser gesagt selbst hinfahren und dann seine Fäuste springen lassen.

Jemand rührte sich neben ihm und Ryan spürte nun einen vertrauten Duft in seiner Nase. Er musste lächeln als er ihre Haare spürte. Sie seufzte merklich und tat nun schlaftrunken die Arme um ihn. Er seufzte sanft auf und streichelte dann ihr langes braunes Haar. In diesem Moment spürte er es wieder das unbeschreibliche Glück das er sie hatte das er nicht hier alleine war. Sie mochte zwar manchmal zuviel reden und durchgeknallt sein aber er war froh dass es sie gab.
Sein Blick fiel in den Spiegel der wenige Meter weiter weg von ihm stand. Strinrunzelnd betrachtete er nun das Spiegelbild. Er sah ein junges Paar wo der Männliche Part zerwühltes Haar hatte und gerade etwas muffig aus der Wäsche schaute. Der weibliche Part hatte die zarten Arme um den Männlichen Part geschwungen und seufzte vor sich hin die Augen noch geschlossen. Sie beide waren dieser Part und doch war da auf einmal noch was anderes. Es war ihm als ob eine Art Schatten um diesen Part sich verteilte. Da war noch ein anderer Duft ein Duft aus vergangenen Zeiten der nur einer Person gehörte. Er schluckte kurz und rieb kniff kurz die Augen zusammen und blickte noch mal zum Spiegel. Der Schatten nahm Gestalt an und dann erkannte er ein Mädchen viel mehr eine junge Frau im gleichen Alter wie er und Taylor mit langen blonden Haaren und einer weißen ärmellosen Bluse und einer schwarzen Hose. Sie lächelte sanft doch dann verzog sie den Mund und blickte ihn fragend an. Ihre Lippen formten ein Wort“Warum!“ Diese Frage hatte er sich selbst Jahrelang gestellt und noch immer gab es Zeiten wo etwas ihn verfolgte. Sie würde nie ganz weg sein egal wie viel Jahre noch vergehen würden. Ihr Tod war damals so grausam gewesen und ihr Junges Leben war auf einmal nur noch ein Hauch gewesen von etwas großen.

Gerade jetzt spürte er sie wieder. Sie trug die Kleidung die sie anhatte als sie starb. Ihr Gesicht war makellos und aus ihr strahlte die Lebensfreude. Damals hatte sie noch soviel vor. Sie wäre zu ihrem Vater gefahren, hätte dort ein Jahr auf seinem Boot gearbeitet dann wäre sie zurückgekommen und hätte sich wahrscheinlich auch in Berkeley eingeschrieben und wenn sie es abgeschlossen hätten das Studium wäre sie wahrscheinlich seine Frau geworden.Damals schien das alles so nah und war doch so fern. Letztendlich kam es aber anders wie man unschwer erkennen konnte.
„Warum!“ Er sah noch immer wie vom Donner gerührt in den Spiegel. Sie starrte ihn an und lächelte dann sanft wieder bevor sie wieder den ernsten Gesichtausdruck annahm und dieses Wort mit ihren Lippen formte.
Er wusste nicht was sie meinte und weiß der Himmel was er überhaupt hier machte- Er war doch nicht verrückt aber hatte immer die Erscheinung von ihr.
Taylor seufzte erneut und öffnete dann ihre Augen. Sofort erstarb der gespenstische Schatten und Ryan sah zu ihr bereit sie zu küssen und so zu tun als ob das nicht gewesen wäre.

„Mama, Disney Disney!“ krähte an diesem Morgen eine helle Kinderstimme durch das Haus. Dann machte es Platz und 2 große blaue Augen starrten Kirsten an. Eine kleine Hand schob ihr nun ein Prospekt hin. Kirsten betrachtete das Mitbringsel stirnrunzelnd. „Disney?“ fragte sie nun und sah ihre kleine dabei an. Sofie nickte nur und zeigte auf die bunte Abbildung. Das Kleine Mädchen konnte zwar noch n nicht mal lesen aber sie verstand Bilder sehr gut.
Nun kroch sie auf den Schoss ihrer Mutter und schmiegte sich an sie und ließ aber dabei das Bild nicht aus dem Auge. Ihre Kinderaugen leuchteten merklich als sie versuchte nun die Worte zu formen die ihr im Herzen brannten“Disney Disney sehen will!“ Dabei schenkte sie ihr nun ihr schönstes Lächeln und legte dann die kleinen Händchen um den Hals ihrer Mama und küsste sie dann sanft auf die Wange. Kirsten checkte nun langsam was ihre kleine wollte. Offenbar wollte sie dahin fahren. Sie lächelte sanft und strich ihrer kleinen über den Lockenkopf dann betrachtete sie erneut das Bild. Es zeigte das typische Kinderparadies mit Karussells, Disney Figuren; Figuren aus Märchen die Sofie liebte. Kein Wunder das die kleine dahin wollte. „Disney Disney krähte Sofie nun erneut und sah noch mal auffordernd zu ihr damit ihrer Mama jetzt endlich mal was sagen würde dazu.

Die blonde Engelsmama runzelte kurz die Stirn als sie die Altersangabe sah. Sofie war gerade mal drei Jahre alt und genau da bestand das Problem. Denn Kinder von Drei Jahren denen war es verboten in den Park zu gehen. Wie sollte sie es diesem kleinen Wirbelwind auf ihren Schoss nur sagen. Sofie rutschte nun hin und her und rief erneut“Disney Disney ich Disney will,,
Von der Tür hörte man nun ein freundliches Lachen und Sofie drehte sich nun wie vom Donner getroffen um und erblickte ihren Paps. Sofort streckte sie auch zu ihm die kleine Händchen aus und rief das gleiche was sie schon zu ihrer Mama gerufen hatte“Disney Disney ich will!“
Sandy nahm nun das Prospekt was gerade noch in Kirstens Hand lag und blätterte herum- Bei jeder Seite klatschte Sofie ihre Hand dahin und rief erneut ihr bekanntes Wort“Disney!“
Beide wussten dass ihre kleine keine Ruhe geben würde bei so was und sie fragten sich da was sie tun sollten.

„Na ja sie hat ja bald Geburtstag unser Sonnenschein!“ fiel der Engelsmama nun ein und sah dabei bittend zu ihrem Mann während sie ihre kleine nun anständig auf ihren Schoss setzte und ihr erneut sanft durchs Haar strich.
Sandy nickte beiläufig und sah dann zu seiner kleinen die schon wieder das Wort sagen wollte aber dann verstummte als ihr Dad ja sagte!“
Sofort war Bewegung in das Mädchen zu spüren. Und sie rollte sich nun von ihrer Mama runter und schlug vor Freude einen kleinen Purzelbaum auf dem Sofa. Dann quitschte sie laut los und hüpfte auf der Couch hin und her bis ihr Vater sie nun hochnahm und sich dann erneut mit ihr Hinsetzte.
Kirsten seufzte nun und nahm dann sanft die Hand von ihrem Mann.“das wird ein unvergesslicher Geburtstag für unser Sonnenschein hm!“
Er nickte erneut und wiegte seinen kleinen Sonneschein auf seinem Schoss hin und her wo er nun wieder das fröhliche Quietschen hörte was ihn sehr rührte.

Die Uhr schlug 10 mittlerweile und oben im Hause Cohen war jetzt auch Bewegung zu spüren. Jemand schmiss nun die Badtür dann wurde eine weitere Tür aufgestoßen und ein noch etwas schlaftrunkener Seth Cohen torkelte raus und gähnte erstmal ausgiebig.
Er spähte nach Summer und entdeckte sie aber nicht.
„Summer hallo Mrs Cohen wo sind wir wieder hin hallo!“ Seth machte sich einen Spaß daraus und lief zurück ins Zimmer wo er erstmal unters Bett sah.
„Summer!“ huhu bist du geschrumpft oder warum sehe ich dich nicht Liebling!“ Seth kratzte sich nun an der Stirn und wollte nun grinsend in den Wäschekorb schauen als Summer in der Tür erschien nur im Handtuch
„Cohen was machst du da bitteschön!“ Sie stand da und ihm fielen nun die Augen fast raus bei diesem Anblick. Eigentlich war er das ja gewohnt aber manchmal schaffte es Summer ihn noch immer zu erstaunen. „Sexy Hexy!“ Er stieß einen anerkennenden Pfiff raus und wollte sie in die Arme schließen als Summer ihn abwehrte“Cohen keinen Sex hier im Hause deiner Eltern ok das finde ich irgendwie komisch darum!“

Er runzelte kurz die Stirn über diese Ansicht. Er konnte nun mal nichts dafür das sie so heiß war und er oft mit seinen Hormonen zu kämpfen hatte.
Summer legte nun das Handtuch demonstrativ ab und Seth drehte sich nun schnell um. Er spürte wie sich etwas bewegte und verbarg es nun geschickt. Summer ließ sich nun aufs Bett fallen und schnappte sich ihre Unterwäsche. Dabei ließ sie Seth nicht aus den Augen und hätte sich fast ausgeschüttet nun vor Lachen.
Seth aber hielt tapfer stand und dachte gerade an seine Oma damit das wegkriegte in der Hose. Dann huschte er so schnell er konnte ins Bad während Summer sich nun anzog und ihre Haare machte.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

oh der arme ryan... das mit marissa war wirklich schön geschrieben da merkt man doch richtig das es die große liebe war... schön ich glaube da ja ganz fest dran... ach ja ryan&marissa das war sie.. man schnell weiter kannst du sie nicht irgendwie zurückholen? bitteeeeee
*Ashley_Tisdale*

Beitrag von *Ashley_Tisdale* »

Hey
Also ich find die Story super.
Hoffe du schreibst noch mehr von seth und Summer. :D
die netti

Beitrag von die netti »

jo danke fürs feedback ja dann lasst euchg mal überaschen ich werde dann mal schauen,, weekend gehts warscheinlich weiter :D
die netti

Beitrag von die netti »

Jo ich wollte nur sagen es geht hier echt bald weiter. hatte etwas stress in letzter >Zeit also bitte verzeiht. Ich hoffe das liest hier noch einer :(

Ich mache demnächste bzw morgen weiter ;)
die netti

Beitrag von die netti »

Und es geht weiter :up:

Kapitel 6

Reise ins Ungewisse

Ryan hatte sich dazu durchgerungen es zu tun. Er konnte nicht anders. Anscheinend war er so programmiert. Es steckte unwiederuflich in seiner Natur und er war es auch dem Jungen schuldig der sich noch immer verloren vorkam. Kirsten und Sandy waren hervorragende Eltern aber er konnte ihnen nicht schon wieder die Verantwortung übertragen für ein Kind. Sie hatten nun ihre Sofie die sehr viel Aufmerksamkeit brauchte. Eine kleine Prinzessin war sie so was stand schon mal fest aber er liebte das quirlige Wesen was ja seine Schwester nun war.
Er betrachtete sich nun noch mal in dem großen Spiegel wo er nachts die Erscheinung von Marissa hatte. Dieses mal sah er nur sich und kopfschüttelnd zog er noch mal den Kragen zu Recht und fuhr sich durchs Haar. Er wurde wohl echt langsam verrückt. Sie ließ ihn einfach nicht los.
Das Cohen Haus war so wie immer als er ankam. Er wollte nur schnell noch was abholen was er vergessen hatte und sich dann davonstehlen. Denn auf endlose Diskussionen was den Namen Volchok beinhaltete hatte er sehr wenig Lust. Ein kleiner Imbiss könnte nicht schaden dachte er und betrat nun die Küche die zum Glück leer war. Schnell nahm er sich was aus dem Kühlschrank und wollte es verpacken als er Stimmen hörte. Schnell wollte er sich verstecken doch man hatte ihn bereits gesehen“Hey man, hm auf den Sprung hm sehr interessant toller Morgen wah!“ Es war kein geringerer als Seth der ihn nun stirnrunzelnd betrachtete. Ryan wollte so cool wie immer tun und sagte nur kurz Hallo und das er was zu tun hatte heute noch!“ Doch er hatte nicht mit Seth Wiederuf gerechnet“Hm und darum versteckst du dich auch und bist knallrot als ob man dich ertappt hat bei irgendwas!“ Seth war nie seiner Sprüche verlegen. So kannte man ihn und auch jetzt wo er mit Summer verheiratet war die Liebe seines Lebens war das nicht anders“Ryan Atwood auf geheimer Mission. Meine Damen und Herren sie sehen hier den Jungen aus Gino mal ganz verlegen was mag er wohl vorhaben!“

Ryan verleiherte nun die Augen“Ich habe dafür jetzt keine Zeit Seth ich muss was erledigen was sich nicht aufschieben lässt“ Er ging nun an ihm vorbei und wollte hinaus gehen als er erneut Schritte wahrnahm und dann sang jemand was.!“
„Scheisse!“ Er zischte leise und überlegte was er nun tun sollte. Sandy war im Anmarsch und wenn er ihn so sah jetzt dann würde dieser doch sofort wissen das Ryan ernst machte.
„Seth ich muss hier raus ok. Kannst du deinen Vater mal ablenken!“ Dieser sah ihn nun an als ob er ihn nicht verstanden hatte was Ryan noch mehr in Not brachte,“Verdammt noch mal ich muss es erledigen ok ich kann nicht anders. Seths Blick sprach Bände und so blieb ihm nichts weiter übrig als ihm zuzuzischen um was es ging.
„Ok dann kommt dein Bruder mit!“ Seth klopfte ihm nun auf die Schulter“du stehst das nicht allein durch ich begleite dich!“ Das war zuviel für den Jungen aus Gino. Gequält lächelte er ihm zu und Seth grinste zurück dann wandte er sich kurz ab ließ Ryan aber nicht aus den Augen dabei “Dad schön das ich dich sehe, sagte er nun und Ryan verbarg sich erneut hinter dem Schrank in der Küche und hörte nun wie Seth versuchte seinen Vater etwas abzulenken.
„Schöner tag heute!“ Sandy nickte unbescholten und legte kurz den Arm um ihn “Ja das Leben ist herrlich. Ich meine die ganze Familie ist hier beisammen, was deiner Mutter und mir sehr gefällt und eurer Schwester auch. Wir haben wirklich ne gute Wahl getroffen mit Berkeley!“ Seth nickte und setzte nun den gleichen anrührenden Blick wie sein Vater auf. „Ja Dad ich versteh dich voll und ganz alter Mann1“
Dieser tat als habe er das letzte nicht mehr gehört und setzte sich nun mit Seth aufs Sofa ohne zu wissen das dieser noch eine Mission zu erfüllen hatte.
„Summer und du wie ist es denn nun als Ehemann mein Lieber!“ Er lächelte aufmunternd und ließ Seths Schulter dabei nicht los “ich meine wenn mal was ist du weißt deine Mum und ich sind ja schon so viele Jahre zusammen und egal was manchmal war die Krisen und so das haben wir beide ja alles super bewältigt. Was ich damit sagen will ist, wenn mal was ist ich meine egal was wenn Probleme auftauchen ich bin immer für dich da und deine Mutter ist es auch! Frauen sind manchmal echt kompliziert, ich meine, deine Mutter ist es auch aber ich liebe sie über alles!“ Es war einer dieser Gespräche die Seth so sehr hasste. Sein Vater konnte es einfach nicht lassen. „Ja dad ich weiß ich weiß. Aber zwischen Summer und mir läuft es fantastisch und wir beide stecken ja noch mitten im College und so aber es ist echt toll mit ihr zu wissen das man nicht mehr der einsame Hirte ist der auf Erden wandelt!“
Sandy lachte erneut als er das hörte “das ist mein Sohn!“
Dann drückte er ihn noch mal so das Seth fast keine Luft mehr bekam und sich dann losmachte schnell. „Ja also Dad ich muss jetzt wieder zu Summer und so, weißt ja Liebe pflegen und so!“ Es war eine Notlüge aber wie sonst sollte er flüchten können wenn nicht so. Er musste wissen was Ryan genau vorhatte darum wollte er ihn begleiten.

Sein Dad sah ihm nur lachend nach und wandte sich dann der Tageszeitung zu. Seth holte tief Luft und rannte zurück in die Küche doch da war Ryan nicht mehr. Er zählte eins und eins zusammen. Innerlich konnte er ahnen wo dieser steckte. Die Autoschlüssel fehlten.
„Bruder warte auf mich!“ schrie Seth ehr zu sich als nach draußen. Er nahm die Beine in die Hand und lief ihm nach. Und tatsächlich. Draußen verstaute Ryan gerade seine Tasche mit den Fressalien und wollte nun die Tür zumachen als Seth angehetzt kam.
„Du kannst nicht mit!“ Ryan war mehr als unwohl zu wissen das Seth sich nicht abschütteln lies. Wie er so zurück dachte hatten beide mehr als einmal eine Sache gemeinsam bestritten doch mittlerweile war das alles zu gefährlich geworden. Seth war der Junge aus einer Scheinwelt und Ryan kam aus der Crimewelt. Er wusste wie hart die Gesetze der Strasse waren, wusste wie gefährlich die Typen draußen waren. Mehr als einmal hatte er sich schon mit denen angelegt.
„Hör zu wenn du das allein machst dauert es nicht lange und du landest auch im Knast du brauchst jemand der dir den Rücken frei hält ok!“
Seth stand da und wartete auf eine Antwort. Er hasste es das Ryan in ihm immer noch den Bonzenjungen sah der manchmal keine Ahnung hatte. Ich muss das allein machen. Es lässt mir keine Ruhe ok und ich bin es Jakob schuldig schlimm genug das dieser Abschaum sein Vater ist. Aber er braucht einen Vater eine Bezugsperson. Er ist ganz allein!“
Ryan stand nun auch da und überlegte. „Ich muss es einfach tun ok!“
Doch Seth schüttelte den Kopf und ehe Ryan noch mal was sagen konnte war er schon eingestiegen“Ich komme mit!“ und hatte die Arme verschränkt.

Was sollte er da noch machen. Missmutig stieg Ryan nun hinzu und stapfte mit dem Fuß auf “Das wird gefährlich und das weißt du auch. Er ist ein Arschloch und ein Mörder obendrein schloss er.
Der Junge aus Oc nickte unbescholten und seufzte dann “Aber ist das nicht normal ich meine wir brauchen es halt diesen Kick!“
Beide mussten nun lachen und der Junge aus Gino startete nun als ihm aus den Augenwinkeln jemand auffiel der nun aus dem Haus stürzte. Es war niemand anderes als Jakob wie er erkannte. „Na klasse!“ Ryan machte den Motor wieder auf und wartete bis der Junge bei ihm war. „Wo wollt ihr hin!“ fragte dieser ängstlich und Ryan merkte das der kleine Angst hatte das er wieder jemand verlor!“
„Wir müssen weg aber wir kommen wieder dann!“ Er fasste sich selber an den Kopf nun. Wie bescheuert klang das denn. Wir müssen weg und kommen dann wieder. Er verfluchte sich selber nun. „Wohin denn kann ich mitkommen bitte!“ Grosse blaue Augen starrten ihn an und Ryan hasste diese Augen nun. Es waren die Augen von jemand den er garzu gut kannte und den er nun fertigmachen wollte.
„Es geht nicht ok aber die Cohens kümmern sich solange um dich das verspreche ich dir geh wieder ins Haus!“ Der Junge schüttelte aber den Kopf und als ob das nicht reichen würde, bekam er nun einen Heulkrampf und Ryan hörte nun Stimmen die näher kamen. „Schnell steig ein hier!“Der Junge sprang nun auf den Rücksitz und das Auto raste los. Ängstlich sah Seth zurück als sie die Auffahrt verlassen hatten. Er wusste, es war nur eine Frage der Zeit dann würde die Kavallerie ankommen.
Auf dem Rücksitz beugte sich der Junge nun vor “Sagt ihr mir nun wo wir hinfahren!“
Der Junge aus Gino sagte nichts und fuhr stur geradeaus. Er wusste dass diese Reise alles verändern könnte.

[/b]
mattyfan

Beitrag von mattyfan »

:D Wie geil is das denn? So trifft man die netti wieder ^_^ Nochmals danke, dass du diese geniale Story auch in meinem Fanfiction-Forum reinstellst, ich freu mich wirklich über jeden Satz :up:
Und hoffe, dass ich dann, wenn "Gossip Girl" hier endlich mal anläuft, eine Kollegin in Sachen GG-FF schreiben bekomme ;) :D
die netti

Beitrag von die netti »

Ein kleines stück mal weiter geschrieben

Es dauerte drei Stunden ehe Sandy und Kirsten wussten das ihre Jungs weg waren. „Sofiechen Schatzi wollen wir auf den Spielplatz gehen!“ Kirsten strahlte ihre kleine an und stupste sie dann an die Nase. Ihre kleine war ihr großer Schatz und sie bereute noch keinen einzigen Tag dass diese nun da war. Sofie sah ihre Mama mit großen Augen an und nickte dann vorsichtig. Sie klatschte in ihre Patschehändchen und krähte dann los “Spiel, Spiel!“ Kirsten grinste nun auch und hob ihr Sonnenscheinchen in ihre Arme und wiegte sie da hin und her “Ja meine Süße du bist Mamas beste wah. Dann sah sie zu ihrem Mann der nun reinkam “Schatz kommst du mit zum Spielplatz. Die Jungs können dann hier solange aufs Haus aufpassen: ich bin sicher das sie auch mal alleine sein wollen! “Sandy schmunzelte nun und grinste nun “Aber Liebling die können bei sich immer alleine sein:

"Ryan hat seine eigene Wohnung und Seth und Summer sind verheiratet!“ Kirsten verleiherte kurz die Augen als sie das hörte und merkt wie ihre kleine in ihr Haar nun fasste es sich um den Finger wickelte und draufpustete.
„Sofie!“ Sie machte ihre Haarsträhne nun wieder los und sah dann zu ihrem Mann “das weiß ich doch aber jemand muss ja auch auf den Jungen aufpassen. Hast du ihn heute schon gesehen!“ Sandy schüttelte entschieden den Kopf und machte nun Grimassen wo sich Sofie nun kringelte auf Mamas Arm.
Die Engelsmama seufzte nur tief auf und gab ihm nun die Kleine “Ich schau mal nach. Doch kaum als sie das Zimmer verließ klingelte es draußen Sturm.

„Na super wer ist das denn und das um die Zeit!“ Sandy hielt seine kleine auf den Arm und ging mit ihr zur Tür. Er seufzte tief und öffnete diese nun da es nicht aufhörte zu klingeln. Draußen stand die exzentrische Taylor. Sandy hatte sie einst so getauft da er in seinem ganzen Leben noch keinem Wesen begegnet war was den ganzen Tag redete und schnell redete ohne Pause zu machen und dabei fahrig wirkte und manchmal nervös- Das war Taylor. Sandy starrte sie an “Morgen Taylor und danke für deine lautstarke Begrüßung. Wir sind alle wach nun nicht wahr Sofie!“ Das Mädchen sah das große Mädchen fragend an und dann wieder zu ihrem Daddy. Die kleinen Händchen krallten sich an sein Shirt.
„Sandy hi!“ Taylor klatschte in die Hände “Also ich wollte. ich. Sie wich zurück nun “Nein so fang ich das nicht an! “Sandy starrte das nervöse Mädchen vor ihm verwundernd an. Er fragte sich manchmal wie man aus ihr schlau werden konnte. „Also Mr Cohen was ich sagen wollte!“ fing sie wieder an und hörte erneut abrupt auf. „Taylor was ist los wo ist Ryan! “sagte Sandy nun im gleichen Atemzug und merkte wie Taylors Gesicht fast erstarrte. Das sonst so nervöse Mädchen wirkte jetzt merkwürdig gefasst “Er ist weg!“ sagte sie nur.

Sandy zog seine buschige Augebraue nach oben und merkte das sich Sofie noch immer an ihm krallte und ihn nicht los ließ. Nun griff ihre andere kleine Hand nach Daddys Nase “Dudu!“ murmelte sie dabei und krähte wieder los.
Sandy seufzte tief und bat nun Taylor herein. Er wollte das jetzt mal genau wissen. Dann setzte er Sofie vorsichtig auf den Sessel und hielt sie dabei aber streng im Auge. „Also Taylor was soll das heißen wo ist er denn!“
Das Mädchen wirkte nun wieder fahrig und schmiss vor Aufregung die Sätze ganz durcheinander das Sandy Mühe hatte das zu entziffern doch dann blieb ihm der Mund offen stehen und er wirkte nun wütend “Das kann doch nicht sein!“ Sofie hörte abrupt auf und verzog ihr Gesicht als müsse sie weinen. Taylor wurde nun auch rot und verstummte. Sie biss sich auf die Lippen und strich wie geistesabwesend über ihre Knie-. Sandy ballte die Faust nun und Sofie quakte nun wirklich los. Die Tränchen kullerten aus ihren Kinderaugen und als ob sie es geahnt hatte kam nun Kirsten reingeschneit wieder nachdem sie die Jungs nicht gefunden hatte und auch den kleine Jungen nicht. “Was ist denn passiert!“ Sie sah nur wie ihr Baby weinte und sah sofort wütend zu Sandy der sie bescheuert angrinste um kein Aufsehen zu erregen. Kirsten nahm ihr Baby nun wieder in ihre Arme und setzte sich zu Taylor. „Was ist denn passiert!“ Sofie krallte sich nun an ihre Mama und kuschelte sich an deren Brust!“

Taylor war noch immer knallrot “Ich glaube Ryan macht wieder was dummes!“ Kirsten ahnte schlimmes kaum das sie diese Worte gehört hatte. Sie strich sanft über Sofies Rücken und sah nun wieder zu Sandy der erneut seufzte als ob er nichts anderes konnte. Doch in diesem Moment fing er den Blick seiner Frau auf der seinem entsprach “Das bedeutet Ärger!“
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Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

sehr schön ich hätte aber gerne noch eine szene in der ryan an marissa denkt!=)
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