Forgiveness (Sophie) (Gilmore Girls) (complete)
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r.eg.02
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Feuerkäfer
Sodele muß auch mal wieder was los werden 
Superschöne Teile die du da geschrieben hast. Gefällt mir immer besser, was nicht heißt, daß ich den Anfang nicht schon toll fand
Was ich auch klasse finde, dass Du jeden Tag einen neuen Teil postest. Dich scheint ja die Muse nicht mehr loszulassen. Halt sie ganz fest, denn ich bin schon süchtig geworden.
Auf eine baldige (gibts das Wort überhaupt) Fortsetzung.
LG
Superschöne Teile die du da geschrieben hast. Gefällt mir immer besser, was nicht heißt, daß ich den Anfang nicht schon toll fand
Was ich auch klasse finde, dass Du jeden Tag einen neuen Teil postest. Dich scheint ja die Muse nicht mehr loszulassen. Halt sie ganz fest, denn ich bin schon süchtig geworden.
Auf eine baldige (gibts das Wort überhaupt) Fortsetzung.
LG
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Starli
@r.eg.02 Freut mich das dir Forgiveness so gut gefällt
@Feuerkäfer Diese FF habe ich schon fertig geschrieben, sonst könnte ich nicht täglich posten... ich bin viel zu faul um jeden Tag 2 Seiten zu schreiben, vorallem da es immer mal wieder passieren kann das meine Muse sich nicht blicken lässt
Teil 7
Lorelai lag noch im Bett, als ihr Handy klingelte. Verschlafen ging sie ran, denn es könnte ja etwas wichtiges sein. Sie lächelte leicht, als sie sah das es Logan war der anrief. "Hi Logan!", begrüßte sie ihn freudig. Sie hatten sich wirklich gut verstanden, nachdem... aber darüber wollte sie nicht nachdenken.
"Nicht wirklich", hörte sie eine nervöse Stimme am anderen Ende.
"Rory?", fragte sie ungläubig.
"Ja... Mom... ich...", fing Rory an.
"Was machst du bei Logan? Und warum fällt dir nach 4 Jahren plötzlich wieder ein das du eine Familie hast die dich liebt und bei der du dich melden solltest?", schnitt Lorelai ihr das Wort ab. Die letzten 4 Jahre waren für sie die schrecklichsten Jahre ihres Lebens gewesen. Das erste Jahr hatte sie immer noch darauf gewartet das Rory jeden Moment um die Ecke kam und sich entschuldigte, aber sie kam nicht. Sie hatte sie einfach hinter sich gelassen und das war ihr eigener Entschluss gewesen. Die Tränen brannten in ihren Augen, als sie daran dachte.
"Mom...", versuchte Rory es wieder.
"Nein, kein Mom! Lass mich raten, du brauchst Hilfe! Und weil du weißt das Logan dich abgöttisch liebt und dir alles verzeihen würde, bist du einfach mal vorbeigekommen und wirst ihm wieder das Herz brechen! Das ist nicht fair, Rory!" Lorelai redete sich mehr und mehr in Rage. Die Freude darüber das Rory wieder da war, wurde von Wut überdeckt. Wut darüber das Rory einfach gegangen war und jetzt nach 4 Jahren wieder auftauchte und erwartete das alles wieder wie früher war. Es spielte keine Rolle das es nicht so war, es fühlte sich für sie so an.
"Es tut mir Leid, Mom, es..." Weiter kam Rory nicht, denn Lorelai hatte aufgelegt. Rory bemerkte nicht das sie weinte bis sie das Salz auf ihren Lippen spürte. Sie liebte ihre Mutter und hatte sie vermisst. Aber das schlimmste war das ihre Mutter Recht hatte. Sie war einfach gegangen und nun kam sie wieder und Logan verzieh ihr einfach alles und sie stellte sein ganzes Leben auf den Kopf.
"Ace, wie ist da..." Logan brach ab, als er Rory weinen sah. Er musste nicht fragen, es war offensichtlich, dass das Telefonat alles andere als gut gelaufen war. "Oh, Ace", flüsterte er leise und versuchte sie in den Arm zu nehmen, aber sie wich ihm aus. Er fragte sich was genau Lorelai gesagt hatte, denn es hatte Rorys Entschluss sich helfen zu lassen offensichtlich ins Wanken gebracht. "Ace, was ist los?", fragte er sanft. "Was los ist? Du meinst außer, das ich einfach verschwunden bin und kaum das ich Hilfe brauche komm ich wieder angekrochen komm. Du stellst alles auf den Kopf und beklagst dich nicht mal, sondern kommst mit all dem klar und ich bin einfach nur ein Klotz am Bein der dir das Herz brechen wird", schniffte Rory.
"Ace, nichts davon ist wahr. Du bist nicht angekrochen gekommen sobald du Hilfe brauchtest, ansonsten wärst du nach ein paar Monaten wieder gekommen. Du hast nicht für dich Hilfe geholt, sondern für das was dir am wichtigsten ist. Ich werde mich ganz sicher nicht beklagen das du wieder da bist, denn ich habe dich vermisst, wahnsinnig sogar. Du bist kein Klotz am Bein, sondern eine unglaubliche Journalistin die meine Zeitung sicher bereichern wird und was das mit dem Herz brechen angeht. Mein Herz kann nicht mehr brechen, Ace", redete er besorgt auf sie ein. Innerlich begann er Lorelai zu verfluchen. Er wusste das es nicht ihre Schuld war, aber es tat weh zu sehen das 'seine' Ace so am Boden war. Es sollte so nicht sein. Lorelai war immer ihre beste Freundin gewesen, sie sollte sie aufmuntern und nicht zu Grunde richten.
"Und das ist meine Schuld! Ich hab dir das Herz gebrochen und deswegen verdiene ich es nicht dass du jetzt so lieb und nett bist! Ich sollte verschwinden und in der Gasse sterben", redete Rory weiter.
"Ace, hast du mir denn nicht zugehört? Ich habe dich vermisst und ich werde es wieder tun wenn du jetzt gehst! Außerdem wer soll sich denn um Sophie kümmern wenn du stirbst? Wer soll ihr erklären das ihre Mutter sich lieber selbst bestraft hat als sich selbst zu verzeihen? Du solltest so etwas nicht sagen, Ace", versuchte Logan sie zu beruhigen und langsam drangen seine Worte zu Rory durch.
Schutzsuchend kuschelte sie sich nun an Logan der sie liebevoll in die Arme zog. "Ich hab dich auch vermisst", gab Rory leise zu.
Logan konnte nicht verhindern das er zu lächeln begann als er das hörte.
***
Nachdem Telefonat konnte Lorelai nicht mehr im Bett bleiben. Es machte nichts das es erst 8 Uhr war und Luke fragen würde warum sie freiwillig um diese Zeit aufstand. Sie wollte raus und sich abreagieren. Langsam begann sie zu realisieren das sie eben wirklich mit Rory geredet hatte. Ihrer Tochter, die vor 4 Jahren einfach verschwunden war, und damit mehr als ein Herz gebrochen hatte. Sie erinnerte sich noch daran wie Logan angerufen hatte um zu sagen das sie nicht mehr da war. Er hatte versucht rational zu sein und sie hatte ihn dafür gehasst, sie hatte ihn dafür gehasst das es ihm nichts aus zu machen schien. Dafür das er einfach weiter machte. Und irgendwann hatte sie es ihm auch gesagt. Na ja, gebrüllt traf es wohl eher. Und da war die ganze Schutzmaske zusammen gebrochen.
Flashback
"Wie kannst du es wagen zu sagen das sie nicht wieder kommen wird? Und wie kann es dir so egal sein? Die ganze Zeit hast du immer wieder beteuert wie sehr du sie liebst und jetzt tust du so als wäre nie etwas gewesen, als hätte Rory nur in meiner Fantasie existiert! Wahrscheinlich hast du schon wieder 10 andere!", brüllte Lorelai, während die Tränen über ihr Gesicht liefen. Wie konnte Logan es wagen zu sagen das sie nicht mehr wieder kommen würde.
Plötzlich zuckte sie zusammen denn Logan hatte sich endlich zu ihr umgedreht und sie konnte den ganzen Schmerz in seinen Augen sehen. "Wie kannst du das sagen! Ich liebe Rory und ich werde es immer tun. Aber ich ertrag diesen Schmerz nicht mehr! Ich ertrag es nicht mehr das ich bei jedem Atemzug das Gefühl habe auseinander zufallen weil dort wo mein Herz war nur noch ein Loch ist! Ich ertrag es nicht mehr jeden Tag aufzustehen mit der Gewissheit das der einzige Grund wegen dem ich jeden Morgen mit Freuden aufgestanden bin nicht mehr neben mir liegt! Ich ertrag den Gedanken nicht das sie mich verlassen hat, weil sie mich nicht mehr liebt! Aber es ist so! Sie wird nicht wieder kommen Lorelai, sie hat sich entschieden! Es tut mir Leid das sie in dem Moment in dem sie mir dem Rücken zu gedreht hat, dir den selben Schmerz zugefügt hat wie mir, aber ich kann es nicht ändern! Alles was ich noch tun kann ist weiter machen und hoffen das es der Schmerz eines Tages erträglich wird! Aber dafür muss ich mit diesem Kapitel abschließen! Ich muss aufhören zu hoffen und aufhören jeden Tag an das zu denken was das Kostbarste in meinem Leben war!" Logan hatte die ganze Zeit kein einziges Mal die Stimme erhoben und doch klangen seine Worte in der Stille gefährlich laut und hart. Und was am meisten schmerzte war das er Recht hatte.
"Es tut mir Leid!", flüsterte sie. Und das tat es wirklich
Flashback Ende
Es war der Tag gewesen an dem sie zum einen Logan lieben gelernt hatte und Rory aus ihrem Leben ausgeschlossen hatte. Bitter dachte sie daran wie ironisch das ganze war. Sie hatte ihre engelsgleiche Tochter verloren und dafür einen teufelsartigen Sohn gefunden. Nur das sich herausgestellt hatte, das es genau anders herum war. Denn letztendlich hatte Rory ihr das Messer ins Herz gestoßen und Logan hatte geholfen die Scherben aufzusammeln.
Also mit diesem Teil hatte ich echte Probleme. Lorelai zu schreiben war wirklich schwierig und vermutlich hab ich sie so gar nicht getroffen, aber ich hab es einfach nicht wirklich hinbekommen.
Starli
@Feuerkäfer Diese FF habe ich schon fertig geschrieben, sonst könnte ich nicht täglich posten... ich bin viel zu faul um jeden Tag 2 Seiten zu schreiben, vorallem da es immer mal wieder passieren kann das meine Muse sich nicht blicken lässt
Teil 7
Lorelai lag noch im Bett, als ihr Handy klingelte. Verschlafen ging sie ran, denn es könnte ja etwas wichtiges sein. Sie lächelte leicht, als sie sah das es Logan war der anrief. "Hi Logan!", begrüßte sie ihn freudig. Sie hatten sich wirklich gut verstanden, nachdem... aber darüber wollte sie nicht nachdenken.
"Nicht wirklich", hörte sie eine nervöse Stimme am anderen Ende.
"Rory?", fragte sie ungläubig.
"Ja... Mom... ich...", fing Rory an.
"Was machst du bei Logan? Und warum fällt dir nach 4 Jahren plötzlich wieder ein das du eine Familie hast die dich liebt und bei der du dich melden solltest?", schnitt Lorelai ihr das Wort ab. Die letzten 4 Jahre waren für sie die schrecklichsten Jahre ihres Lebens gewesen. Das erste Jahr hatte sie immer noch darauf gewartet das Rory jeden Moment um die Ecke kam und sich entschuldigte, aber sie kam nicht. Sie hatte sie einfach hinter sich gelassen und das war ihr eigener Entschluss gewesen. Die Tränen brannten in ihren Augen, als sie daran dachte.
"Mom...", versuchte Rory es wieder.
"Nein, kein Mom! Lass mich raten, du brauchst Hilfe! Und weil du weißt das Logan dich abgöttisch liebt und dir alles verzeihen würde, bist du einfach mal vorbeigekommen und wirst ihm wieder das Herz brechen! Das ist nicht fair, Rory!" Lorelai redete sich mehr und mehr in Rage. Die Freude darüber das Rory wieder da war, wurde von Wut überdeckt. Wut darüber das Rory einfach gegangen war und jetzt nach 4 Jahren wieder auftauchte und erwartete das alles wieder wie früher war. Es spielte keine Rolle das es nicht so war, es fühlte sich für sie so an.
"Es tut mir Leid, Mom, es..." Weiter kam Rory nicht, denn Lorelai hatte aufgelegt. Rory bemerkte nicht das sie weinte bis sie das Salz auf ihren Lippen spürte. Sie liebte ihre Mutter und hatte sie vermisst. Aber das schlimmste war das ihre Mutter Recht hatte. Sie war einfach gegangen und nun kam sie wieder und Logan verzieh ihr einfach alles und sie stellte sein ganzes Leben auf den Kopf.
"Ace, wie ist da..." Logan brach ab, als er Rory weinen sah. Er musste nicht fragen, es war offensichtlich, dass das Telefonat alles andere als gut gelaufen war. "Oh, Ace", flüsterte er leise und versuchte sie in den Arm zu nehmen, aber sie wich ihm aus. Er fragte sich was genau Lorelai gesagt hatte, denn es hatte Rorys Entschluss sich helfen zu lassen offensichtlich ins Wanken gebracht. "Ace, was ist los?", fragte er sanft. "Was los ist? Du meinst außer, das ich einfach verschwunden bin und kaum das ich Hilfe brauche komm ich wieder angekrochen komm. Du stellst alles auf den Kopf und beklagst dich nicht mal, sondern kommst mit all dem klar und ich bin einfach nur ein Klotz am Bein der dir das Herz brechen wird", schniffte Rory.
"Ace, nichts davon ist wahr. Du bist nicht angekrochen gekommen sobald du Hilfe brauchtest, ansonsten wärst du nach ein paar Monaten wieder gekommen. Du hast nicht für dich Hilfe geholt, sondern für das was dir am wichtigsten ist. Ich werde mich ganz sicher nicht beklagen das du wieder da bist, denn ich habe dich vermisst, wahnsinnig sogar. Du bist kein Klotz am Bein, sondern eine unglaubliche Journalistin die meine Zeitung sicher bereichern wird und was das mit dem Herz brechen angeht. Mein Herz kann nicht mehr brechen, Ace", redete er besorgt auf sie ein. Innerlich begann er Lorelai zu verfluchen. Er wusste das es nicht ihre Schuld war, aber es tat weh zu sehen das 'seine' Ace so am Boden war. Es sollte so nicht sein. Lorelai war immer ihre beste Freundin gewesen, sie sollte sie aufmuntern und nicht zu Grunde richten.
"Und das ist meine Schuld! Ich hab dir das Herz gebrochen und deswegen verdiene ich es nicht dass du jetzt so lieb und nett bist! Ich sollte verschwinden und in der Gasse sterben", redete Rory weiter.
"Ace, hast du mir denn nicht zugehört? Ich habe dich vermisst und ich werde es wieder tun wenn du jetzt gehst! Außerdem wer soll sich denn um Sophie kümmern wenn du stirbst? Wer soll ihr erklären das ihre Mutter sich lieber selbst bestraft hat als sich selbst zu verzeihen? Du solltest so etwas nicht sagen, Ace", versuchte Logan sie zu beruhigen und langsam drangen seine Worte zu Rory durch.
Schutzsuchend kuschelte sie sich nun an Logan der sie liebevoll in die Arme zog. "Ich hab dich auch vermisst", gab Rory leise zu.
Logan konnte nicht verhindern das er zu lächeln begann als er das hörte.
***
Nachdem Telefonat konnte Lorelai nicht mehr im Bett bleiben. Es machte nichts das es erst 8 Uhr war und Luke fragen würde warum sie freiwillig um diese Zeit aufstand. Sie wollte raus und sich abreagieren. Langsam begann sie zu realisieren das sie eben wirklich mit Rory geredet hatte. Ihrer Tochter, die vor 4 Jahren einfach verschwunden war, und damit mehr als ein Herz gebrochen hatte. Sie erinnerte sich noch daran wie Logan angerufen hatte um zu sagen das sie nicht mehr da war. Er hatte versucht rational zu sein und sie hatte ihn dafür gehasst, sie hatte ihn dafür gehasst das es ihm nichts aus zu machen schien. Dafür das er einfach weiter machte. Und irgendwann hatte sie es ihm auch gesagt. Na ja, gebrüllt traf es wohl eher. Und da war die ganze Schutzmaske zusammen gebrochen.
Flashback
"Wie kannst du es wagen zu sagen das sie nicht wieder kommen wird? Und wie kann es dir so egal sein? Die ganze Zeit hast du immer wieder beteuert wie sehr du sie liebst und jetzt tust du so als wäre nie etwas gewesen, als hätte Rory nur in meiner Fantasie existiert! Wahrscheinlich hast du schon wieder 10 andere!", brüllte Lorelai, während die Tränen über ihr Gesicht liefen. Wie konnte Logan es wagen zu sagen das sie nicht mehr wieder kommen würde.
Plötzlich zuckte sie zusammen denn Logan hatte sich endlich zu ihr umgedreht und sie konnte den ganzen Schmerz in seinen Augen sehen. "Wie kannst du das sagen! Ich liebe Rory und ich werde es immer tun. Aber ich ertrag diesen Schmerz nicht mehr! Ich ertrag es nicht mehr das ich bei jedem Atemzug das Gefühl habe auseinander zufallen weil dort wo mein Herz war nur noch ein Loch ist! Ich ertrag es nicht mehr jeden Tag aufzustehen mit der Gewissheit das der einzige Grund wegen dem ich jeden Morgen mit Freuden aufgestanden bin nicht mehr neben mir liegt! Ich ertrag den Gedanken nicht das sie mich verlassen hat, weil sie mich nicht mehr liebt! Aber es ist so! Sie wird nicht wieder kommen Lorelai, sie hat sich entschieden! Es tut mir Leid das sie in dem Moment in dem sie mir dem Rücken zu gedreht hat, dir den selben Schmerz zugefügt hat wie mir, aber ich kann es nicht ändern! Alles was ich noch tun kann ist weiter machen und hoffen das es der Schmerz eines Tages erträglich wird! Aber dafür muss ich mit diesem Kapitel abschließen! Ich muss aufhören zu hoffen und aufhören jeden Tag an das zu denken was das Kostbarste in meinem Leben war!" Logan hatte die ganze Zeit kein einziges Mal die Stimme erhoben und doch klangen seine Worte in der Stille gefährlich laut und hart. Und was am meisten schmerzte war das er Recht hatte.
"Es tut mir Leid!", flüsterte sie. Und das tat es wirklich
Flashback Ende
Es war der Tag gewesen an dem sie zum einen Logan lieben gelernt hatte und Rory aus ihrem Leben ausgeschlossen hatte. Bitter dachte sie daran wie ironisch das ganze war. Sie hatte ihre engelsgleiche Tochter verloren und dafür einen teufelsartigen Sohn gefunden. Nur das sich herausgestellt hatte, das es genau anders herum war. Denn letztendlich hatte Rory ihr das Messer ins Herz gestoßen und Logan hatte geholfen die Scherben aufzusammeln.
Also mit diesem Teil hatte ich echte Probleme. Lorelai zu schreiben war wirklich schwierig und vermutlich hab ich sie so gar nicht getroffen, aber ich hab es einfach nicht wirklich hinbekommen.
Starli
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Feuerkäfer
Wow ein sehr emotionaler Teil den du da gepostet hast und ich muß sagen er ist dir super gelungen.
Ganz schön clever von Dir, dass die Geschichte schon fertig ist. Find ich richtig klasse, so muss man nicht immer tagelang auf eine Fortsetzung warten
Ich hoffe die Story ist noch lange nicht zu Ende und Du beglückst uns jeden Tag mit einem neuen Teil.
LG
Ganz schön clever von Dir, dass die Geschichte schon fertig ist. Find ich richtig klasse, so muss man nicht immer tagelang auf eine Fortsetzung warten
Ich hoffe die Story ist noch lange nicht zu Ende und Du beglückst uns jeden Tag mit einem neuen Teil.
LG
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r.eg.02
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Starli
@Feuerkäfer Es gibt 34 Teile und einen Epilog, also dauert es noch etwas bis diese FF zu Ende ist
@r.eg.02 Schön das dir der Flashback so gut gefällt
Teil 8
Nach einer Weile hatte Rory sich wieder beruhigt, doch sie blieb in Logans Armen liegen. Es tat gut wieder seine Sicherheit und Geborgenheit zu fühlen. Sie ließ sich in die Vergangenheit tragen, wo er sie oft so gehalten hatte und ihr immer wieder beteuerte hatte wie sehr er sie liebte. Eine einsame Träne lief über ihr Gesicht. Sie konnte nicht zurück, so sehr sie das auch wollte, zu viel war geschehen, zu viele Herzen waren gebrochen, zu viele Tränen um des anderen Willen geweint worden.
Logan merkte wie Rory sich beruhigte, aber er lies sie nicht los. Er genoss es zu sehr sie einfach zu halten und sie wieder zu spüren, zu lange war es her das sie freiwillig in seine Arme gekommen war.
Er wünschte sich das er die Zeit zurück drehen konnte, zurück zu jener Zeit wo sie noch glücklich gewesen war. Ohne das er es bemerkte lief auch über sein Gesicht eine Träne.
Der Moment wurde gestört, als Sophie begann zu schreien. Sofort löste Rory sich von Logan und ging ins Schlafzimmer um sie zu beruhigen.
Nach ein paar Sekunden folgte Logan ihr ins Schlafzimmer. Lächelnd beobachtete er Rory wie sie mit Sophie umging. Er wusste das sie nun aussehen mussten wie eine glückliche Familie, aber er wusste es besser. Sie waren zwei Familien und keine war wirklich glücklich. Sie waren nur gerade eben nicht unglücklich, aber es reichte ihm schon, denn unglücklich war er schon zu lange gewesen.
"Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät", erinnerte Rory Logan, der in Gedanken zu sein schien. Als er nicht reagiert, sah sie ihn fragend an. "Logan?"
Sophie sah den Mann mit ihren großen blauen Augen an. Sie mochte ihn, zumindest wesentlich mehr als den Mann von dem ihre Mommy immer sagte das es ihr Dad war. Er brachte ihre Mom zum lachen und nicht zum weinen. Und wenn sie doch weinte dann nahm er sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Außerdem war er gleichzeitig mit all den anderen Sachen erschienen, mit dem weichen Bett und dem Lachen ihrer Mutter. Mit der beständigen Wärme und dem Lächeln auf dem Gesicht ihrer Mutter wenn sie schlief. Mit dem Geruch von Kaffee, denn ihre Mutter so sehr liebte und mit dem Gefühl das ihre Mutter wieder glücklich war. Und selbst sie wusste das es zwischen all den Dingen und seinem Auftauchen einen Zusammenhang gab.
Und aus all diesen Gründen mochte sie es nicht, dass er jetzt so verloren und unglücklich aussah. Sie sah ihn erneut mit ihren großen blauen Augen an, die denen ihrer Mutter so ähnlich waren. "Daddy?", fragte sie verwirrt.
Sophies Stimme riss Logan aus seinen Gedanken. Sie sah ihn an und er hatte das Gefühl das sie soviel mehr verstand als ein normales Kind in ihrem Alter. Sie war halt ganz die Tochter ihrer Mutter. Liebevoll lächelte er sie an und ging auf sie zu. Zärtlich strich er über ihre Wange.
Rory hielt den Atem an, als Sophie nach Logans Hand griff. "Daddy!", sagte sie bestimmt. Und tief in sich wusste sie das Sophie Recht hatte. Logan war in den letzten Tagen mehr eine Vaterfigur für Sophie gewesen als Jess es in den ganzen letzten 2 Jahren gewesen war. Aber unglücklicherweise war Logan nicht Sophies Daddy. Sanft schüttelte sie den Kopf. "Nicht Daddy", flüsterte sie mit Tränen erstickter Stimme.
Logan hatte das Gefühl das sein Herz brach, als er Rory sagte 'Nicht Daddy', Er hatte nicht gedacht das es möglich war, aber er wusste das er wieder angefangen hatte zu hoffen, selbst wenn er es nicht wollte. Er wusste das es nie wieder so wie früher werden konnte. Vielleicht konnten sie wieder Freunde sein, aber nicht mehr. So sehr er sich auch wünschte, das er Sophie ein Vater sein konnte, er konnte es nicht, also stimmte er Rory zu. "Nicht Daddy"
Verwirrt blickte Sophie zwischen ihrer Mutter und dem Mann hin und her. Sie schienen sich so nahe zu sein und trotzdem bestanden sie beide darauf das er nicht ihr Daddy war. Schmollend verschränkte sie die Arme. "Doch Daddy!"
Logan musste wider Willen lächeln. Sie war ihrer Mutter in vielem so ähnlich. "Wir sollten wirklich zur Arbeit gehen!", sagte er aus dem nichts heraus. Er wusste das er der Versuchung Rory zu sagen das er sich wünschte das Sophie Recht hatte, nicht mehr lange widerstehen konnte. Aber es würde nur wieder gebrochene Herzen bedeuten und wieder so viele Tränen. Sein Herz begann gerade erst wieder richtig zu schlagen, er konnte nicht riskieren das es erneut zerbrach.
Ähnliches ging Rory durch den Kopf, als sie zustimmend nickte. "Komm, meine Kleine!", flüsterte sie leise und setzte Sophie wieder aufs Bett und zog sie um.
Sie war viel zu sehr mit Sophie beschäftigt, als das sie bemerkte das Logan aus dem Raum ging. Ihr fiel erst auf das er nicht mehr da war, als sie die Haustür zufallen hörte. Sie musste zugeben, dass es plötzlich irgendwie kälter zu sein schien.
***
Als Lorelai die Tür zum 'Wohnzimmer' öffnete, sah Luke überrascht auf. "Du bist schon wach?", fragte er überrascht.
"Ich konnte nicht mehr schlafen", sagte Lorelai und versuchte seinem Blick auszuweichen. "Und was ist wirklich los?", fragte Luke nach.
Lorelai seufzte. Luke kannte sie einfach viel zu gut. Eigentlich liebte sie diese Tatsache, aber an Tagen wie diesen wo sie sich vor der Welt verstecken wollte und mit niemanden reden, verfluchte sie es.
"Ich hatte einen aufwühlenden Telefonanruf, das ist alles", sagte Lorelai und hoffte, dass das Thema damit beendet war.
"Wer war dran?"
"Rory!", gab Lorelai seufzend zu.
"Was?", fragte Luke in der Annahme sich verhört zu haben. Sie hatten beide vor langer Zeit die Hoffnung aufgegeben das Rory wieder zurück kommen würde. Und hier stand Lorelai nun und erzählte ihm das sie mit Rory geredet hatte.
Lorelai schien Luke gar nicht gehört zu haben, denn sie redete weiter ohne das sie zu irgendjemand bestimmten zu reden schien.
"Ich meine was erwartet sie? Das alles wieder in Ordnung ist, jetzt wo sie wieder da ist? Das ich ein Fest für sie schmeiße, wie in dieser Geschichte vom Verlorenen Sohn? Sie hat Logan das Herz gebrochen, sie hat mein Herz gebrochen. Sie hat das Herz von jedem gebrochen der ihr irgendwie nahe stand und wofür? Offensichtlich für gar nichts, denn nun kommt sie ja zurück gekrochen. Ich hasse es das sagen zu müssen, aber sie wird ihm wieder das Herz brechen. Sie hat sich verändert, sie ist nicht mehr die Rory die wir kennen und lieben. Ich liebe Logan als wäre er mein Sohn und der Gedanke das sie ihm das noch einmal antut tut einfach weh." Gegen Ende war Lorelai's Stimme kaum mehr als ein Flüstern gewesen.
Sie hasste es, dass sie sich nun gegen ihre Tochter aussprach. Sie hasste es, dass sie sich gegen Rory und für Logan, dem Jungen dem sie immer an allem die Schuld gegeben hatte, aussprach. Aber gleichzeitig hatte sie das Gefühl das einzig richtige zu tun. Rory hatte sich verändert und sie wusste das sie diese Veränderung nicht einfach tolerieren konnte.
Starli
@r.eg.02 Schön das dir der Flashback so gut gefällt
Teil 8
Nach einer Weile hatte Rory sich wieder beruhigt, doch sie blieb in Logans Armen liegen. Es tat gut wieder seine Sicherheit und Geborgenheit zu fühlen. Sie ließ sich in die Vergangenheit tragen, wo er sie oft so gehalten hatte und ihr immer wieder beteuerte hatte wie sehr er sie liebte. Eine einsame Träne lief über ihr Gesicht. Sie konnte nicht zurück, so sehr sie das auch wollte, zu viel war geschehen, zu viele Herzen waren gebrochen, zu viele Tränen um des anderen Willen geweint worden.
Logan merkte wie Rory sich beruhigte, aber er lies sie nicht los. Er genoss es zu sehr sie einfach zu halten und sie wieder zu spüren, zu lange war es her das sie freiwillig in seine Arme gekommen war.
Er wünschte sich das er die Zeit zurück drehen konnte, zurück zu jener Zeit wo sie noch glücklich gewesen war. Ohne das er es bemerkte lief auch über sein Gesicht eine Träne.
Der Moment wurde gestört, als Sophie begann zu schreien. Sofort löste Rory sich von Logan und ging ins Schlafzimmer um sie zu beruhigen.
Nach ein paar Sekunden folgte Logan ihr ins Schlafzimmer. Lächelnd beobachtete er Rory wie sie mit Sophie umging. Er wusste das sie nun aussehen mussten wie eine glückliche Familie, aber er wusste es besser. Sie waren zwei Familien und keine war wirklich glücklich. Sie waren nur gerade eben nicht unglücklich, aber es reichte ihm schon, denn unglücklich war er schon zu lange gewesen.
"Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät", erinnerte Rory Logan, der in Gedanken zu sein schien. Als er nicht reagiert, sah sie ihn fragend an. "Logan?"
Sophie sah den Mann mit ihren großen blauen Augen an. Sie mochte ihn, zumindest wesentlich mehr als den Mann von dem ihre Mommy immer sagte das es ihr Dad war. Er brachte ihre Mom zum lachen und nicht zum weinen. Und wenn sie doch weinte dann nahm er sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Außerdem war er gleichzeitig mit all den anderen Sachen erschienen, mit dem weichen Bett und dem Lachen ihrer Mutter. Mit der beständigen Wärme und dem Lächeln auf dem Gesicht ihrer Mutter wenn sie schlief. Mit dem Geruch von Kaffee, denn ihre Mutter so sehr liebte und mit dem Gefühl das ihre Mutter wieder glücklich war. Und selbst sie wusste das es zwischen all den Dingen und seinem Auftauchen einen Zusammenhang gab.
Und aus all diesen Gründen mochte sie es nicht, dass er jetzt so verloren und unglücklich aussah. Sie sah ihn erneut mit ihren großen blauen Augen an, die denen ihrer Mutter so ähnlich waren. "Daddy?", fragte sie verwirrt.
Sophies Stimme riss Logan aus seinen Gedanken. Sie sah ihn an und er hatte das Gefühl das sie soviel mehr verstand als ein normales Kind in ihrem Alter. Sie war halt ganz die Tochter ihrer Mutter. Liebevoll lächelte er sie an und ging auf sie zu. Zärtlich strich er über ihre Wange.
Rory hielt den Atem an, als Sophie nach Logans Hand griff. "Daddy!", sagte sie bestimmt. Und tief in sich wusste sie das Sophie Recht hatte. Logan war in den letzten Tagen mehr eine Vaterfigur für Sophie gewesen als Jess es in den ganzen letzten 2 Jahren gewesen war. Aber unglücklicherweise war Logan nicht Sophies Daddy. Sanft schüttelte sie den Kopf. "Nicht Daddy", flüsterte sie mit Tränen erstickter Stimme.
Logan hatte das Gefühl das sein Herz brach, als er Rory sagte 'Nicht Daddy', Er hatte nicht gedacht das es möglich war, aber er wusste das er wieder angefangen hatte zu hoffen, selbst wenn er es nicht wollte. Er wusste das es nie wieder so wie früher werden konnte. Vielleicht konnten sie wieder Freunde sein, aber nicht mehr. So sehr er sich auch wünschte, das er Sophie ein Vater sein konnte, er konnte es nicht, also stimmte er Rory zu. "Nicht Daddy"
Verwirrt blickte Sophie zwischen ihrer Mutter und dem Mann hin und her. Sie schienen sich so nahe zu sein und trotzdem bestanden sie beide darauf das er nicht ihr Daddy war. Schmollend verschränkte sie die Arme. "Doch Daddy!"
Logan musste wider Willen lächeln. Sie war ihrer Mutter in vielem so ähnlich. "Wir sollten wirklich zur Arbeit gehen!", sagte er aus dem nichts heraus. Er wusste das er der Versuchung Rory zu sagen das er sich wünschte das Sophie Recht hatte, nicht mehr lange widerstehen konnte. Aber es würde nur wieder gebrochene Herzen bedeuten und wieder so viele Tränen. Sein Herz begann gerade erst wieder richtig zu schlagen, er konnte nicht riskieren das es erneut zerbrach.
Ähnliches ging Rory durch den Kopf, als sie zustimmend nickte. "Komm, meine Kleine!", flüsterte sie leise und setzte Sophie wieder aufs Bett und zog sie um.
Sie war viel zu sehr mit Sophie beschäftigt, als das sie bemerkte das Logan aus dem Raum ging. Ihr fiel erst auf das er nicht mehr da war, als sie die Haustür zufallen hörte. Sie musste zugeben, dass es plötzlich irgendwie kälter zu sein schien.
***
Als Lorelai die Tür zum 'Wohnzimmer' öffnete, sah Luke überrascht auf. "Du bist schon wach?", fragte er überrascht.
"Ich konnte nicht mehr schlafen", sagte Lorelai und versuchte seinem Blick auszuweichen. "Und was ist wirklich los?", fragte Luke nach.
Lorelai seufzte. Luke kannte sie einfach viel zu gut. Eigentlich liebte sie diese Tatsache, aber an Tagen wie diesen wo sie sich vor der Welt verstecken wollte und mit niemanden reden, verfluchte sie es.
"Ich hatte einen aufwühlenden Telefonanruf, das ist alles", sagte Lorelai und hoffte, dass das Thema damit beendet war.
"Wer war dran?"
"Rory!", gab Lorelai seufzend zu.
"Was?", fragte Luke in der Annahme sich verhört zu haben. Sie hatten beide vor langer Zeit die Hoffnung aufgegeben das Rory wieder zurück kommen würde. Und hier stand Lorelai nun und erzählte ihm das sie mit Rory geredet hatte.
Lorelai schien Luke gar nicht gehört zu haben, denn sie redete weiter ohne das sie zu irgendjemand bestimmten zu reden schien.
"Ich meine was erwartet sie? Das alles wieder in Ordnung ist, jetzt wo sie wieder da ist? Das ich ein Fest für sie schmeiße, wie in dieser Geschichte vom Verlorenen Sohn? Sie hat Logan das Herz gebrochen, sie hat mein Herz gebrochen. Sie hat das Herz von jedem gebrochen der ihr irgendwie nahe stand und wofür? Offensichtlich für gar nichts, denn nun kommt sie ja zurück gekrochen. Ich hasse es das sagen zu müssen, aber sie wird ihm wieder das Herz brechen. Sie hat sich verändert, sie ist nicht mehr die Rory die wir kennen und lieben. Ich liebe Logan als wäre er mein Sohn und der Gedanke das sie ihm das noch einmal antut tut einfach weh." Gegen Ende war Lorelai's Stimme kaum mehr als ein Flüstern gewesen.
Sie hasste es, dass sie sich nun gegen ihre Tochter aussprach. Sie hasste es, dass sie sich gegen Rory und für Logan, dem Jungen dem sie immer an allem die Schuld gegeben hatte, aussprach. Aber gleichzeitig hatte sie das Gefühl das einzig richtige zu tun. Rory hatte sich verändert und sie wusste das sie diese Veränderung nicht einfach tolerieren konnte.
Starli
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r.eg.02
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Starli
@r.eg.02 Ja der Daddy Part war wirklich süß
Teil 9
In den nächsten 2 Tagen fanden Rory und Logan zu ihrer alten Routine zurück. Logan stand jeden Morgen kurz vor dem Weckerklingel auf und setzte Kaffee auf, während Rory kurz darauf rein kam und begann den Tisch zu decken. Nur Sophie brachte regelmäßig alles durcheinander. Obwohl sie in der Redaktion immer sehr brav und still war, schien sie im Appartment einen ungestillten Wissensdurst zu haben, was dazu führte das Rory oder Logan regelmäßig auf allen Vieren durch die Wohnung rutschten um Sophie zu suchen. Trotzdem konnte keiner der beiden ihr letztendlich böse sein, sie beherrschte den unschuldigen Blick einfach zu gut.
Als Logan am diesen Morgen erwachte, dachte er mit Genugtuung, das er heute eigentlich länger im Bett bleiben konnte, denn es war Samstag. Aber da er einiges vor hatte, beschloss er, aufzustehen und erstmal Kaffee zu kochen um dann Rory zu wecken, die wahrscheinlich nicht gerade begeistert sein würde von dem frühem Aufstehen.
Rory knurrte nur unwillig, als jemand sie schüttelte. Nicht einmal der Geruch von Kaffee lies sie aufwachen, sie war einfach zu müde. "Noch 5 Minuten", murmelte sie verschlafen und versteckte den Kopf unter das Kissen.
"Aber wer wird dann einkaufen gehen?", hörte sie Logan fragen.
Neugierig steckte sie den Kopf wieder hinaus. "Was denn einkaufen?"
"Na ja, du brauchst dringend neue Klamotten und Sophie wahrscheinlich auch. Abgesehen davon das diese Wohnung nicht gerade Kinder freundlich eingerichtet ist", sagte Logan, als wäre es das logischste auf der Welt. Für ihn war es das wahrscheinlich auch, aber nicht für sie. "Darf ich dich daran erinnern das ich kein Geld habe?", fragte Rory leise, denn sie ahnte worauf es hinauslaufen würde. Aber sie fühlte sich sowieso schon schlecht genug, da musste sie nicht auch noch Logans Geld ausgeben.
"Deswegen habe ich eine American Express Card, meine Liebe. Und Widerrede unerwünscht. Wenn du dich weigerst geh ich auch allein einkaufen", sagte Logan und zog ihr die Decke weg. Grummelnd musste Rory zugeben das es, ganz egal was sie sagen würde, darauf hinaus laufen würde, dass Logan jede Menge Geld für sie ausgab. Vielleicht konnte sie es ja noch dämmen, wenn sie dabei war, also beschloss sie mitzukommen. "Ich bin dabei", seufzte sie widerwillig und schwang die Beine aus dem Bett, während Logan Sophie wieder zudeckte.
Kurz darauf traffen sie sich beide angezogen in der Küche. Wo Logan erstmal Kaffee für sie eingoss. "Hmm, du hast wirklich nicht verlernt wie man Kaffee kocht", schwärmte Rory.
"So schwierg ist es ja auch nicht. Mischverhältniss ungefähr 4 zu 1", antwortete Logan.
"Ich hoffe mal für dich das die 4 Kaffee ist", meinte Rory lächelnd.
"Ich bin doch nicht Lebensmüde und setzt dir um diese Uhrzeit schwachen Kaffee vor die Nase!"
2 Stunde später bummelten sie alle 3 durch das Einkaufszentrum, Rory hatte Sophie an der Hand, während Logan bereits 5 Taschen trug.
"Ich glaub wir haben alles. Klamotten für mich, passende Schuhe, und Klamotten für Sophie. Eigentlich hab ich sogar viel zu viel", murmelte Rory und schenkte Logan einen halb dankbaren und einen halb wütenden Blick. Sie war wirklich froh, dass er ihr half, wenn sie nur nicht immer wegen allem so ein schlechtes Gewissen hätte.
"Irgendwann wirst du hoffentlich einsehen, dass es nicht schlimm ist Hilfe von einem Freund anzunehmen und wir haben noch längst nicht alles. Sophie braucht ja noch andere Sachen außer Klamotten und wir sollten auf jeden Fall ein Gitterbett kaufen, ihr zwei könnt nicht für immer in einem Doppelbett schlafen", widersprach Logan und steuerte zielstrebig auf das Dänische Bettenlager zu. Seufzend folgte Rory ihm, denn sie musste zugeben das er Recht hatte. "Aber ich versprech dir, irgendwann zahl ich dir das alles zurück", rief sie ihm hinterher.
Logan, Rory und Sophie strichen nun schon eine halbe Stunde durch das Bettenlager, und hatten sich noch immer nicht entscheiden können. "Wer hätte gedacht das es länger dauern kann ein Bett auszusuchen als ein Kleid", murmelte Rory, die Sophie inzwischen auf den Arm genommen hatte.
"Also ich sicher nicht", musste Logan zugeben. Er hatte sich das ganze wesentlich einfach vorgestellt. Reingehen, Bett aussuchen, rausgehen. Aber irgendwie beanspruchte das Betten aussuchen ziemlich viel Zeit.
"Ok, ich hab genug!", meinte er schließlich und winkte einen Verkäufer her. Hastig kam der zu ihnen und Rory konnte sich dem Gedanken nicht verwehren, dass sie die ganze Zeit beobachtet worden waren.
"Wie kann ich ihnen helfen, Mr. und Mrs. Huntzburger?"
Ok, sie waren definitiv beobachtet worden. Rory wollte den Irrtum gerade richtig stellen, als Logan eine Hand auf ihre Schulter legte. "Meine Frau und ich suchen ein Gitterbett für unsere 2-jährige Tochter und würden gerne wissen welches sie uns da besonders empfehlen können", sagte Logan und warf Rory einen Blick zu, der ganz klar sagte das sie einfach mitspielen sollte.
10 Minuten später hatte der Verkäufer ihnen alles gezeigt und Rory hatte sich für das neueste Entschieden. "Wir hätten gleich Hilfe holen sollen", meinte Logan, nachdem sie das Bettenlager verlassen hatte. "Du hast Recht, aber was sollte das mit dem Mr. und Mrs. Huntzburger?", fragte Rory nach.
"Ich wollte einfach nicht erklären, dass du nur eine Freundin bist, abgesehen davon, dass sie dann glauben würden das wir eine Affäre haben und ehrlich gesagt wollte ich dir das ersparen", erklärte Logan.
Rory nickte, es machte Sinn was er gesagt hatte. Trotzdem war es irgendwie merkwürdig gewesen mit einem Namen angesprochen zu werden, den sie vor langer Zeit einmal tragen sollte, denn sie nun tragen würde, hätte sie nicht einen Fehler begannen.
"Das Bett wird heute abend geliefert, Klamotten haben wir. Wir brauchen noch Spielzeug und ich sollte lieber noch Fast Food und Eis kaufen, der Kaffee ist auch schon alle. Außerdem sollten wir noch einen Kinderstuhl besorgen", sammelte Logan Fakten. "Aber vorallem solltest du erstmal die ganzen Tüten loswerden, die Leute gucken schon alle", meinte Rory. Es war ihr tatsächlich unangenehm, dass alle glauben mussten sie wäre die Frau von irgendeinem reichen Typen, dessen Geld sie jetzt verprasste.
Zustimmend nickte Logan, denn langsam wurden ihm die Arme lahm. Sie beschlossen also erstmal, nach draußen zu gehen und die Tüten in seinen Wagen zu packen und dann wieder rein zukommen und neue Tüten zu holen.
Das Einkaufen von Spielzeug erwies sich als Unterhaltsam, da Sophie, die nie zuvor in einem solchen Laden gewesen war, begeistert einfach alles rausholte was sie interesierte. Rory versuchte verzweifelt sie einzufangen, da Logan alles kaufte was Sophie wollte, aber Sophie war einfach schneller. Quietschend und lachend rannte sie durch Toys'R'us, gefolgt von Logan, der einen halb vollen Einkaufswagen schob und einer verzweifelten Rory.
"Du musst wirklich nicht alles kaufen, was sie will! Die Hälfte ist schon mehr als genug. Viel mehr als genug!", meinte Rory, der es inzwischen gelungen war, Sophie einzufangen, die nun schmollend im Einkaufswagen saß.
"Mach dir nur keine Sorgen, du weißt das Geld kein Problem ist. Das einzige was kompliziert werden könnte, ist Dad zu erklären wozu ich ein Gitterbett und soviel Spielzeug brauche, aber die Chancen das er sich meinen Kontoauszug ansieht ist wirklich gering", meinte Logan, als sie auf die Kasse zu steuerten.
"Er kann das immer noch?", fragte Rory verblüfft. Sie hätte gedacht, das Logan, jetzt wo er erwachsen war, nicht mehr unter der Aufsicht seines Vater stand.
"Du kennst ihn, er versucht einfach alles zu kontrollieren", antwortete Logan und begann die Spielzeuge aufs Band zu legen.
"Na wenigstens weiß ich jetzt wo du das her hast", meinte Rory scherzend.
Starli
Teil 9
In den nächsten 2 Tagen fanden Rory und Logan zu ihrer alten Routine zurück. Logan stand jeden Morgen kurz vor dem Weckerklingel auf und setzte Kaffee auf, während Rory kurz darauf rein kam und begann den Tisch zu decken. Nur Sophie brachte regelmäßig alles durcheinander. Obwohl sie in der Redaktion immer sehr brav und still war, schien sie im Appartment einen ungestillten Wissensdurst zu haben, was dazu führte das Rory oder Logan regelmäßig auf allen Vieren durch die Wohnung rutschten um Sophie zu suchen. Trotzdem konnte keiner der beiden ihr letztendlich böse sein, sie beherrschte den unschuldigen Blick einfach zu gut.
Als Logan am diesen Morgen erwachte, dachte er mit Genugtuung, das er heute eigentlich länger im Bett bleiben konnte, denn es war Samstag. Aber da er einiges vor hatte, beschloss er, aufzustehen und erstmal Kaffee zu kochen um dann Rory zu wecken, die wahrscheinlich nicht gerade begeistert sein würde von dem frühem Aufstehen.
Rory knurrte nur unwillig, als jemand sie schüttelte. Nicht einmal der Geruch von Kaffee lies sie aufwachen, sie war einfach zu müde. "Noch 5 Minuten", murmelte sie verschlafen und versteckte den Kopf unter das Kissen.
"Aber wer wird dann einkaufen gehen?", hörte sie Logan fragen.
Neugierig steckte sie den Kopf wieder hinaus. "Was denn einkaufen?"
"Na ja, du brauchst dringend neue Klamotten und Sophie wahrscheinlich auch. Abgesehen davon das diese Wohnung nicht gerade Kinder freundlich eingerichtet ist", sagte Logan, als wäre es das logischste auf der Welt. Für ihn war es das wahrscheinlich auch, aber nicht für sie. "Darf ich dich daran erinnern das ich kein Geld habe?", fragte Rory leise, denn sie ahnte worauf es hinauslaufen würde. Aber sie fühlte sich sowieso schon schlecht genug, da musste sie nicht auch noch Logans Geld ausgeben.
"Deswegen habe ich eine American Express Card, meine Liebe. Und Widerrede unerwünscht. Wenn du dich weigerst geh ich auch allein einkaufen", sagte Logan und zog ihr die Decke weg. Grummelnd musste Rory zugeben das es, ganz egal was sie sagen würde, darauf hinaus laufen würde, dass Logan jede Menge Geld für sie ausgab. Vielleicht konnte sie es ja noch dämmen, wenn sie dabei war, also beschloss sie mitzukommen. "Ich bin dabei", seufzte sie widerwillig und schwang die Beine aus dem Bett, während Logan Sophie wieder zudeckte.
Kurz darauf traffen sie sich beide angezogen in der Küche. Wo Logan erstmal Kaffee für sie eingoss. "Hmm, du hast wirklich nicht verlernt wie man Kaffee kocht", schwärmte Rory.
"So schwierg ist es ja auch nicht. Mischverhältniss ungefähr 4 zu 1", antwortete Logan.
"Ich hoffe mal für dich das die 4 Kaffee ist", meinte Rory lächelnd.
"Ich bin doch nicht Lebensmüde und setzt dir um diese Uhrzeit schwachen Kaffee vor die Nase!"
2 Stunde später bummelten sie alle 3 durch das Einkaufszentrum, Rory hatte Sophie an der Hand, während Logan bereits 5 Taschen trug.
"Ich glaub wir haben alles. Klamotten für mich, passende Schuhe, und Klamotten für Sophie. Eigentlich hab ich sogar viel zu viel", murmelte Rory und schenkte Logan einen halb dankbaren und einen halb wütenden Blick. Sie war wirklich froh, dass er ihr half, wenn sie nur nicht immer wegen allem so ein schlechtes Gewissen hätte.
"Irgendwann wirst du hoffentlich einsehen, dass es nicht schlimm ist Hilfe von einem Freund anzunehmen und wir haben noch längst nicht alles. Sophie braucht ja noch andere Sachen außer Klamotten und wir sollten auf jeden Fall ein Gitterbett kaufen, ihr zwei könnt nicht für immer in einem Doppelbett schlafen", widersprach Logan und steuerte zielstrebig auf das Dänische Bettenlager zu. Seufzend folgte Rory ihm, denn sie musste zugeben das er Recht hatte. "Aber ich versprech dir, irgendwann zahl ich dir das alles zurück", rief sie ihm hinterher.
Logan, Rory und Sophie strichen nun schon eine halbe Stunde durch das Bettenlager, und hatten sich noch immer nicht entscheiden können. "Wer hätte gedacht das es länger dauern kann ein Bett auszusuchen als ein Kleid", murmelte Rory, die Sophie inzwischen auf den Arm genommen hatte.
"Also ich sicher nicht", musste Logan zugeben. Er hatte sich das ganze wesentlich einfach vorgestellt. Reingehen, Bett aussuchen, rausgehen. Aber irgendwie beanspruchte das Betten aussuchen ziemlich viel Zeit.
"Ok, ich hab genug!", meinte er schließlich und winkte einen Verkäufer her. Hastig kam der zu ihnen und Rory konnte sich dem Gedanken nicht verwehren, dass sie die ganze Zeit beobachtet worden waren.
"Wie kann ich ihnen helfen, Mr. und Mrs. Huntzburger?"
Ok, sie waren definitiv beobachtet worden. Rory wollte den Irrtum gerade richtig stellen, als Logan eine Hand auf ihre Schulter legte. "Meine Frau und ich suchen ein Gitterbett für unsere 2-jährige Tochter und würden gerne wissen welches sie uns da besonders empfehlen können", sagte Logan und warf Rory einen Blick zu, der ganz klar sagte das sie einfach mitspielen sollte.
10 Minuten später hatte der Verkäufer ihnen alles gezeigt und Rory hatte sich für das neueste Entschieden. "Wir hätten gleich Hilfe holen sollen", meinte Logan, nachdem sie das Bettenlager verlassen hatte. "Du hast Recht, aber was sollte das mit dem Mr. und Mrs. Huntzburger?", fragte Rory nach.
"Ich wollte einfach nicht erklären, dass du nur eine Freundin bist, abgesehen davon, dass sie dann glauben würden das wir eine Affäre haben und ehrlich gesagt wollte ich dir das ersparen", erklärte Logan.
Rory nickte, es machte Sinn was er gesagt hatte. Trotzdem war es irgendwie merkwürdig gewesen mit einem Namen angesprochen zu werden, den sie vor langer Zeit einmal tragen sollte, denn sie nun tragen würde, hätte sie nicht einen Fehler begannen.
"Das Bett wird heute abend geliefert, Klamotten haben wir. Wir brauchen noch Spielzeug und ich sollte lieber noch Fast Food und Eis kaufen, der Kaffee ist auch schon alle. Außerdem sollten wir noch einen Kinderstuhl besorgen", sammelte Logan Fakten. "Aber vorallem solltest du erstmal die ganzen Tüten loswerden, die Leute gucken schon alle", meinte Rory. Es war ihr tatsächlich unangenehm, dass alle glauben mussten sie wäre die Frau von irgendeinem reichen Typen, dessen Geld sie jetzt verprasste.
Zustimmend nickte Logan, denn langsam wurden ihm die Arme lahm. Sie beschlossen also erstmal, nach draußen zu gehen und die Tüten in seinen Wagen zu packen und dann wieder rein zukommen und neue Tüten zu holen.
Das Einkaufen von Spielzeug erwies sich als Unterhaltsam, da Sophie, die nie zuvor in einem solchen Laden gewesen war, begeistert einfach alles rausholte was sie interesierte. Rory versuchte verzweifelt sie einzufangen, da Logan alles kaufte was Sophie wollte, aber Sophie war einfach schneller. Quietschend und lachend rannte sie durch Toys'R'us, gefolgt von Logan, der einen halb vollen Einkaufswagen schob und einer verzweifelten Rory.
"Du musst wirklich nicht alles kaufen, was sie will! Die Hälfte ist schon mehr als genug. Viel mehr als genug!", meinte Rory, der es inzwischen gelungen war, Sophie einzufangen, die nun schmollend im Einkaufswagen saß.
"Mach dir nur keine Sorgen, du weißt das Geld kein Problem ist. Das einzige was kompliziert werden könnte, ist Dad zu erklären wozu ich ein Gitterbett und soviel Spielzeug brauche, aber die Chancen das er sich meinen Kontoauszug ansieht ist wirklich gering", meinte Logan, als sie auf die Kasse zu steuerten.
"Er kann das immer noch?", fragte Rory verblüfft. Sie hätte gedacht, das Logan, jetzt wo er erwachsen war, nicht mehr unter der Aufsicht seines Vater stand.
"Du kennst ihn, er versucht einfach alles zu kontrollieren", antwortete Logan und begann die Spielzeuge aufs Band zu legen.
"Na wenigstens weiß ich jetzt wo du das her hast", meinte Rory scherzend.
Starli
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r.eg.02
Hey!
Wieder ein sehr schöner Teil. Wie immer.
Das mit dem Bett kaufen hatten wir ja schon...*zwingern* So wie sich das Logan gedacht hat: "Rein gehen, Bett aus Suchen und wieder raus gehen", ist das nicht.
Süß fand ich auch das mit dem Spielzeug. Sophie zieht alles raus und Logan fährt mit dem Einkaufswagen hinterher und sammelt alles ein. Ich kann mir Logan gerade so Bildlich vor stellen. Das muss ja so Süß sein.
Also bis zum nächsten Teil...Bis dann.
Liebe Grüße
Wieder ein sehr schöner Teil. Wie immer.
Das mit dem Bett kaufen hatten wir ja schon...*zwingern* So wie sich das Logan gedacht hat: "Rein gehen, Bett aus Suchen und wieder raus gehen", ist das nicht.
Süß fand ich auch das mit dem Spielzeug. Sophie zieht alles raus und Logan fährt mit dem Einkaufswagen hinterher und sammelt alles ein. Ich kann mir Logan gerade so Bildlich vor stellen. Das muss ja so Süß sein.
Also bis zum nächsten Teil...Bis dann.
Liebe Grüße
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Bells
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Starli
@r.eg.02 Ja, das muss süß ausgesehen haben
@Rory G. Ich denke so gut ist sie längst nicht (abgesehen von der rechtlichen Seite), aber es freut mich das du sie für so gut hälst
Teil 10
Ungefähr eine dreiviertel Stunde später waren sie wieder in Logans Appartment und versuchten sich zu einigen, wegen der Zimmeraufteilung. Während Logan es am liebsten gesehen hätte, dass Rory im großem Schlafzimmer blieb, bestand sie darauf ins Gästezimmer zu ziehen, da sie ja sowieso nicht lange bleiben würde. Nur so lange bis sie eine preiswerte Wohnung gefunden hatte, die groß genug für sie und Sophie war.
Logans Argument das sie dann ja auch in seinem Zimmer bleiben konnte, lies sie nicht gelten. Seufzend gab Logan irgendwann nach, und sie begannen die Betten neu beziehen und die Klamotten und Schuhe einzusotieren, während Sophie mal wieder die Wohnung erkundete.
"Jetzt weiß ich was wir vergessen haben", meinte Logan, als sie danach eine schlafende Sophie hinter dem Fernseher hervor holten.
Stirnrunzelnd sah Rory ihn an. Ihrer Meinung nach, hatten sie viel zu gekauft. "Wir haben alles Logan, wir haben eigentlich sogar viel zu viel."
"Aber wir haben keinen Laufstall", meinte Logan und trug Sophie zum Sofa, damit sie dort weiter schlafen konnte.
"Du könntest Sophie ja sowieso nicht einsperren. Sie hat dich doch schon längst um den kleinen Finger gewickelt", erwiderte Rory lachend.
"Wahrscheinlich hast du Recht", gab Logan seufzend zu. "Sie ist halt ganz die Tochter ihrer Mutter!"
Bevor Rory Logan widersprechen konnte, klingelte es an der Tür. "Das wird das Bett sein", sagte Logan und ging zur Tür.
Tatsächlich konnte Rory kurz darauf sehen wie 2 Männer mit Packeten am Wohnzimmer vorbeiliefen. Verwirrt bemerkte sie, dass sie in das Zimmer neben ihrem liefen, welches, soweit sie wusste, ein zweites Gästezimmer war. Sie dachte zuerst das es ein Irrtum gewesen war, aber dann sah sie wie Logan in das Zimmer ging und ihr war klar, dass er es angeordnet hatte.
"Logan ist wirklich unglaublig", meinte sie leise und strich Sophie eine Strähne aus dem Gesicht.
***
Mitchum legte wütend auf, als er erneut nur Logans Mailbox erwischte. Er hatte die letzte Stunde damit verbracht, seinen Sohn zu erreichen, aber es war immer nur die Mailbox.
Er war eben davon in Kenntnis gesetzt worden, das Rory Gilmore einen Job bei der Times hatte. Rory Gilmore. Er fragte sich was sein Sohn sich dabei gedacht hatte.
Rory Gilmore hatte sich als genau das herausgestellt, was er immer hinter ihrer Engels gleichem Gesicht vermutet hatte. Eine Herzensbrecherin. Und nun war sie ganz offensichtlich zurück.
***
Eine halbe Stunde später lag Sophie zufrieden in ihrem neuen Bett. Liebevoll betrachtete Logan sie.
"Sie ist dir ähnlich", sagte Rory, die im Türrahmen lehnte.
Lächelnd drehte Logan sich um. "Nicht wirklich. Allerdings ist sie wirklich deine Tochter..."
In diesem Moment wurde an der Tür geklingelt. "Kannst du...?", fragte Logan, der gerne noch bei Sophie bleiben würde.
"Sicher", nickte Rory.
Als Rory die Tür öffnete, blieb ihr fast das Herz stehen. "Mr... Mr. Hutzburger", stotterte sie erschrocken.
Wie als würde Sophie die Anwesenheit des ungebetenen Gastes spüren, wachte sie auf und begann aus vollem Hals zu schreien.
"Ich... ich sollte", stammelte Rory und verschwand in Sophies Zimmer.
"Wer ist denn an der Tür?", fragte Logan, als Rory das Zimmer betrat. "Dein Vater", sagte sie und nahm ihm Sophie aus dem Arm. Augenblicklich schien sie sich zu beruhigen.
"Oh!", war alles was Logan sagen konnte. Für einen Moment blieb er regungslos stehen, dann ging er zur Tür.
"Hi Dad!", begrüßte er seinen Vater und stellte sich so in die Tür, dass er nicht herein kommen konnte. Das letzte was er wollte, war das sein Vater eine Szene vor Rory machte.
"Hat sie dir erzählt das es dein Kind ist?", fragte sein Vater ohne Vorwarnung.
"Nein! Sophie ist zwei Jahre alt, das wäre vollkommen unmöglich", antwortete Logan genervt. Es war typisch sein Vater.
"Warum ist sie dann hier?", fragte sein Vater. "Weil sie Hilfe braucht und ich gewillt bin ihr diese zu geben", antwortete Logan. "Außerdem glaube ich nicht das du sie verurteilen solltest. Sie hat dir nichts getan, oder? Und sag jetzt nicht das du mich nur beschützen willst, denn wir beide, dass das Blödsinn ist."
Mitchum sah seinen Sohn fest an. In all den Jahren hatte Logan noch nie so eine Willensstärke bewiesen wie bei dem Thema Rory. Normalerweise gab Logan nach einer Weile nach, doch bei Rory hatte er niemals auch nur ein Stück nachgegeben. Jetzt auf ihn ein zureden war in etwa so sinnvoll wie auf eine Wand einzureden. "Aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt", war darum alles was er noch sagte, bevor er ging. "Als würde ich zu dir überhaupt irgend etwas sagen", murmelte Logan leise.
Rory, die das Gespräch unfreiwillig mitbekommen hatte, ging nun in den Flur, Sophie auf dem Arm.
"Es tut mir Leid, dass ich soviel Ärger mache, vielleicht sollte ich...", fing sie an, aber Logan lies sie nicht ausreden.
"Denk nicht mal dran, Ace! Und Ärger machst du keinen, zumindest nicht mit Dad. Du weißt doch, ich hab mich nie gut mit ihm verstanden. Versprich mir das du nicht gehst ohne dich zu verabschieden", meinte Logan nachdrücklich.
"Versprochen", meinte Rory leise. Sie versuchte die Tränen zurück zu halten, aber langsam lief eine nach der anderen über ihr Gesicht.
Sie konnte Logans Gesicht nur durch einen Tränenschleier sehen, als er auf sie zuging um sie in den Arm zu nehmen, aber sie wusste auch so das er besorgt war, weswegen sie sich schnell die Tränen wegwischte und wieder lächelte.
"Es ist nichts! Ich bin einfach nur glücklich."
***
Nachdem 5 Tage vergangen waren, wurde Jess langsam ungeduldig. Das Geld was Rory dagelassen hatte, war alle und er musste nun betteln gehen. Außerdem konnte er nicht wirklich kochen, weswegen die Mahlzeiten alles andere als gut ausfielen. Zum ersten Mal fragte er sich wie Rory es geschafft hatte mit Betteln genug Geld zusammen zu bekommen um sie alle zu ernähren.
Jedesmal wenn er an Rory dachte, stieg in ihm Wut hoch. Sie würde dafür bezahlen müssen, wenn sie wiederkam, dafür würde er sorgen, und wenn er dabei drauf ging. Und was Sophie anging. Nun er dachte nicht, dass sie sich noch lange an einer guten Gesundheit erfreuen dürfte, wenn sie wiederkam. Obwohl sich das wahrscheinlich von selbst erledigt hatte so lange wir Rory schon weg war.
Er hatte jedoch keinen Zweifel daran, dass Rory wieder kam. Wieso sollte er auch?
***
Nachdem Rory zu Bett gegangen war, suchte Logan sein Handy heraus. Er hatte noch einen wichtigen Anruf zu erledigen.
Starli
@Rory G. Ich denke so gut ist sie längst nicht (abgesehen von der rechtlichen Seite), aber es freut mich das du sie für so gut hälst
Teil 10
Ungefähr eine dreiviertel Stunde später waren sie wieder in Logans Appartment und versuchten sich zu einigen, wegen der Zimmeraufteilung. Während Logan es am liebsten gesehen hätte, dass Rory im großem Schlafzimmer blieb, bestand sie darauf ins Gästezimmer zu ziehen, da sie ja sowieso nicht lange bleiben würde. Nur so lange bis sie eine preiswerte Wohnung gefunden hatte, die groß genug für sie und Sophie war.
Logans Argument das sie dann ja auch in seinem Zimmer bleiben konnte, lies sie nicht gelten. Seufzend gab Logan irgendwann nach, und sie begannen die Betten neu beziehen und die Klamotten und Schuhe einzusotieren, während Sophie mal wieder die Wohnung erkundete.
"Jetzt weiß ich was wir vergessen haben", meinte Logan, als sie danach eine schlafende Sophie hinter dem Fernseher hervor holten.
Stirnrunzelnd sah Rory ihn an. Ihrer Meinung nach, hatten sie viel zu gekauft. "Wir haben alles Logan, wir haben eigentlich sogar viel zu viel."
"Aber wir haben keinen Laufstall", meinte Logan und trug Sophie zum Sofa, damit sie dort weiter schlafen konnte.
"Du könntest Sophie ja sowieso nicht einsperren. Sie hat dich doch schon längst um den kleinen Finger gewickelt", erwiderte Rory lachend.
"Wahrscheinlich hast du Recht", gab Logan seufzend zu. "Sie ist halt ganz die Tochter ihrer Mutter!"
Bevor Rory Logan widersprechen konnte, klingelte es an der Tür. "Das wird das Bett sein", sagte Logan und ging zur Tür.
Tatsächlich konnte Rory kurz darauf sehen wie 2 Männer mit Packeten am Wohnzimmer vorbeiliefen. Verwirrt bemerkte sie, dass sie in das Zimmer neben ihrem liefen, welches, soweit sie wusste, ein zweites Gästezimmer war. Sie dachte zuerst das es ein Irrtum gewesen war, aber dann sah sie wie Logan in das Zimmer ging und ihr war klar, dass er es angeordnet hatte.
"Logan ist wirklich unglaublig", meinte sie leise und strich Sophie eine Strähne aus dem Gesicht.
***
Mitchum legte wütend auf, als er erneut nur Logans Mailbox erwischte. Er hatte die letzte Stunde damit verbracht, seinen Sohn zu erreichen, aber es war immer nur die Mailbox.
Er war eben davon in Kenntnis gesetzt worden, das Rory Gilmore einen Job bei der Times hatte. Rory Gilmore. Er fragte sich was sein Sohn sich dabei gedacht hatte.
Rory Gilmore hatte sich als genau das herausgestellt, was er immer hinter ihrer Engels gleichem Gesicht vermutet hatte. Eine Herzensbrecherin. Und nun war sie ganz offensichtlich zurück.
***
Eine halbe Stunde später lag Sophie zufrieden in ihrem neuen Bett. Liebevoll betrachtete Logan sie.
"Sie ist dir ähnlich", sagte Rory, die im Türrahmen lehnte.
Lächelnd drehte Logan sich um. "Nicht wirklich. Allerdings ist sie wirklich deine Tochter..."
In diesem Moment wurde an der Tür geklingelt. "Kannst du...?", fragte Logan, der gerne noch bei Sophie bleiben würde.
"Sicher", nickte Rory.
Als Rory die Tür öffnete, blieb ihr fast das Herz stehen. "Mr... Mr. Hutzburger", stotterte sie erschrocken.
Wie als würde Sophie die Anwesenheit des ungebetenen Gastes spüren, wachte sie auf und begann aus vollem Hals zu schreien.
"Ich... ich sollte", stammelte Rory und verschwand in Sophies Zimmer.
"Wer ist denn an der Tür?", fragte Logan, als Rory das Zimmer betrat. "Dein Vater", sagte sie und nahm ihm Sophie aus dem Arm. Augenblicklich schien sie sich zu beruhigen.
"Oh!", war alles was Logan sagen konnte. Für einen Moment blieb er regungslos stehen, dann ging er zur Tür.
"Hi Dad!", begrüßte er seinen Vater und stellte sich so in die Tür, dass er nicht herein kommen konnte. Das letzte was er wollte, war das sein Vater eine Szene vor Rory machte.
"Hat sie dir erzählt das es dein Kind ist?", fragte sein Vater ohne Vorwarnung.
"Nein! Sophie ist zwei Jahre alt, das wäre vollkommen unmöglich", antwortete Logan genervt. Es war typisch sein Vater.
"Warum ist sie dann hier?", fragte sein Vater. "Weil sie Hilfe braucht und ich gewillt bin ihr diese zu geben", antwortete Logan. "Außerdem glaube ich nicht das du sie verurteilen solltest. Sie hat dir nichts getan, oder? Und sag jetzt nicht das du mich nur beschützen willst, denn wir beide, dass das Blödsinn ist."
Mitchum sah seinen Sohn fest an. In all den Jahren hatte Logan noch nie so eine Willensstärke bewiesen wie bei dem Thema Rory. Normalerweise gab Logan nach einer Weile nach, doch bei Rory hatte er niemals auch nur ein Stück nachgegeben. Jetzt auf ihn ein zureden war in etwa so sinnvoll wie auf eine Wand einzureden. "Aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt", war darum alles was er noch sagte, bevor er ging. "Als würde ich zu dir überhaupt irgend etwas sagen", murmelte Logan leise.
Rory, die das Gespräch unfreiwillig mitbekommen hatte, ging nun in den Flur, Sophie auf dem Arm.
"Es tut mir Leid, dass ich soviel Ärger mache, vielleicht sollte ich...", fing sie an, aber Logan lies sie nicht ausreden.
"Denk nicht mal dran, Ace! Und Ärger machst du keinen, zumindest nicht mit Dad. Du weißt doch, ich hab mich nie gut mit ihm verstanden. Versprich mir das du nicht gehst ohne dich zu verabschieden", meinte Logan nachdrücklich.
"Versprochen", meinte Rory leise. Sie versuchte die Tränen zurück zu halten, aber langsam lief eine nach der anderen über ihr Gesicht.
Sie konnte Logans Gesicht nur durch einen Tränenschleier sehen, als er auf sie zuging um sie in den Arm zu nehmen, aber sie wusste auch so das er besorgt war, weswegen sie sich schnell die Tränen wegwischte und wieder lächelte.
"Es ist nichts! Ich bin einfach nur glücklich."
***
Nachdem 5 Tage vergangen waren, wurde Jess langsam ungeduldig. Das Geld was Rory dagelassen hatte, war alle und er musste nun betteln gehen. Außerdem konnte er nicht wirklich kochen, weswegen die Mahlzeiten alles andere als gut ausfielen. Zum ersten Mal fragte er sich wie Rory es geschafft hatte mit Betteln genug Geld zusammen zu bekommen um sie alle zu ernähren.
Jedesmal wenn er an Rory dachte, stieg in ihm Wut hoch. Sie würde dafür bezahlen müssen, wenn sie wiederkam, dafür würde er sorgen, und wenn er dabei drauf ging. Und was Sophie anging. Nun er dachte nicht, dass sie sich noch lange an einer guten Gesundheit erfreuen dürfte, wenn sie wiederkam. Obwohl sich das wahrscheinlich von selbst erledigt hatte so lange wir Rory schon weg war.
Er hatte jedoch keinen Zweifel daran, dass Rory wieder kam. Wieso sollte er auch?
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Nachdem Rory zu Bett gegangen war, suchte Logan sein Handy heraus. Er hatte noch einen wichtigen Anruf zu erledigen.
Starli
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Bells
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Feuerkäfer
Ahhhh... wieder mal an einer spannenden Stelle aufgehört. Ich frage mich nur, wen Logan wohl anrufen möchte. Hat er es auf Jess abgesehen?
Wirklich schade, dass Logan nicht Sophies richtiger Vater ist. Denn ich kann mir vorstellen, dass das auch seine Gedanken sind und Logan als Vater kann ich mir wirklich gut vorstellen.
Wieder mal ein guter Teil und ich hatte schon Angst, Du hättest uns heute vergessen. Jeden Tag einen Teil versüßt einem bei dem Dezember-Wetter jede Depression.
LG
Wirklich schade, dass Logan nicht Sophies richtiger Vater ist. Denn ich kann mir vorstellen, dass das auch seine Gedanken sind und Logan als Vater kann ich mir wirklich gut vorstellen.
Wieder mal ein guter Teil und ich hatte schon Angst, Du hättest uns heute vergessen. Jeden Tag einen Teil versüßt einem bei dem Dezember-Wetter jede Depression.
LG
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r.eg.02
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dragon_heart
Ich misch mich hier auch mal ein, nachdem ich die ganzen 10 Teile jetzt am Stück verschlungen hab
Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut.
Es ist für mich nur etwas schwierig die Charaktäre aus der Serie in ihre neue Rolle einzuteilen.
Lorelai ist mir ein bisschen zu sauer.
Nich böse sein, die FF ist echt gut, aber ich kann mir halt schwer vorstellen, dass Lorelai so über Rory denkt. Immerhin hat sie nach jedem Streit den sie in der Serie mit Rory hatte wieder ihre Arme geöffnet und war für sie da.
Aber wie gesagt, wenn jemand 4 Jahre lang weg ist kann man sich ganz schön verändern...
Ich bin auf jeden Fall schon gespannt wie es weitergeht...
Wie lange wird die FF noch sein? Mag natürlich schon endlich wissen wie es ausgeht
Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut.
Es ist für mich nur etwas schwierig die Charaktäre aus der Serie in ihre neue Rolle einzuteilen.
Lorelai ist mir ein bisschen zu sauer.
Nich böse sein, die FF ist echt gut, aber ich kann mir halt schwer vorstellen, dass Lorelai so über Rory denkt. Immerhin hat sie nach jedem Streit den sie in der Serie mit Rory hatte wieder ihre Arme geöffnet und war für sie da.
Aber wie gesagt, wenn jemand 4 Jahre lang weg ist kann man sich ganz schön verändern...
Ich bin auf jeden Fall schon gespannt wie es weitergeht...
Wie lange wird die FF noch sein? Mag natürlich schon endlich wissen wie es ausgeht
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Starli
@Rory G. Freut mich das sie dir gefällt
@Feuerkäfer Euch vergessen tu ich bestimmt nicht, aber manchmal passiert es das ich erst Abends posten kann
@r.eg.02 Wow, schon das zehnte Mal...
@dragon_heart Mir ist schon klar das Lorelai wirklich sehr sauer ist und sie ist etwas anders sonst, aber dies hier ist total anders als der Streit in Staffel 6. Rory ist gegangen ohne das es irgendjemand eine Erklärung hatte und hat damit für viele eine Welt auseinandergerissen. Nicht zu vergessen das Lore es zwar nicht mochte, aber sie wusste immer wo Rory war und das es ihr gut geht, während Rory hier 4 Jahre wirklich total weg war, keiner hat mehr damit gerechnet, dass sie je wieder etwas von ihr hören werden und dann ist sie plötzlich wieder da
Teil 11
Ungeduldig wartete Logan darauf, dass jemand am anderen Ende der Leitung abnahm. Er wusste das es sein konnte, dass sie nie wieder etwas von ihm wissen wollte, aber er musste es zumindest versuchen, Ace zu liebe.
"Wer auch immer dran ist, soll sich zur Hölle scheren! Es ist zu spät!", kam es letztendlich verschlafen vom anderen Ende der Leitung.
"Hallo Lorelai, hier ist Logan!", meinte Logan nervös. Es war lange her, dass er das letzte Mal nervös war, als es um Lorelai ging, aber sie wusste das Rory bei ihm war und das hieß das sie wütend auf ihn sein konnte.
"Logan!", kam es nun schon wesentlich wacher, wenn auch überrascht.
"Ich wollte mit dir über Rory reden", sprang Logan ins kalte Wasser. Es würde wenig Sinn haben drum herum zu reden, außerdem würde Lorelai das Thema vermutlich gleich ganz von selbst ansprechen.
"Und das geht nicht zu einer vernünftigen Zeit?", fragte Lorelai.
Logan musste lächeln. Das war ein gutes Zeichen. Sie brüllte nicht und machte ihm auch keine Vorwürfe. Vielleicht hatte er Glück.
"Nein, denn dann würde Ace es mitbekommen", stellte Logan klar. Das war etwas was ihm wichtig war. Er wollte nicht, dass Rory dachte, sie und Lorelai würden sich nur vertragen, weil er ein gutes Wort für sie einlegte.
"Na gut, dann sag mir mal was du sagen wolltest, damit ich mich wieder hinlegen kann", meinte Lorelai und gähnte.
Logan wusste nicht ob es daran lag, dass sie so müde war, oder ob sie wirklich nicht sauer war, aber auf jeden Fall schien sie die Sache mit Rory jetzt ruhiger zu sehen.
"Ich will nur das du ihr eine Chance gibt’s sich zu erklären. Sie hat einen Fehler gemacht, aber das haben wir alle mal. Außerdem denke ich, das wir alle irgendwie zu diesem Fehler beigetragen haben, denn wenn sie keinen Grund gehabt hätte an meiner, unser Liebe zu zweifeln dann wäre sie doch nie gegangen. Gib ihr eine Chance, Lorelai. Sie hat unglaublich gelitten für das was sie getan hat, es ist an der Zeit ihr zu verzeihen." Logan hatte nicht vorgehabt so lange zu reden, aber er wollte einfach das Lorelai verstand was er meinte.
Eine Weile war es jetzt still, so dass Logan sich fragte ob Lorelai überhaupt noch dran war. Er wollte gerade etwas sagen, als sie sich wieder bemerkbar machte.
"Vielleicht ruf ich demnächst mal an", war alles was sie sagte, aber es gab nichts was Logan hätte glücklicher machen können.
"Das ist alles was ich von dir will", meinte Logan dankbar.
"Gute Nacht, Kid!", sagte Lorelai, dann legte sie auf.
***
Am nächsten Morgen wachte Rory früh auf. Sie wusste das es das beste gewesen wäre, sich noch einmal hinzulegen, aber irgendwas hielt sie davon ab, es war als würde irgendwas außerhalb ihres Bettes warten.
Seufzend gab sie ihrem Drang nach und ging in die Küche. Wenn sie schon um diese Zeit aufstand, wollte sie wenigstens einen Kaffee haben. Gedankenverloren sah sie sich in der Küche um, während der Kaffee durchlief.
Es sah nicht aus als würde hier jemand wohnen, es war irgendwie... steril. Sie musste an die Zeit denken, die sie mit Logan zusammen gewohnt hatte und lächelte. Vermutlich kam regelmäßig eine Putzfrau hierher, denn Logan hielt diese Wohnung sicherlich nicht so sauber.
Logan wachte gegen 6 Uhr auf, obwohl er seinen Wecker ausgeschaltet hatte. Wahrscheinlich war das der Preis dafür, dass er 4 Jahre lang, jeden Morgen um 6 aufgestanden war.
Rory schlief wahrscheinlich noch, und er wollte sie nicht wecken, weswegen er beschloss noch etwas zu lesen.
Sanft fuhr er über die Rücken der Bücher, während er überlegte, welches er lesen sollte. Sie waren noch immer Alphabetisch geordnet, denn Logan hatte es nie übers Herz gebracht Rorys Ordnung zu ändern.
Plötzlich stockte er. Eines der Bücher hatte keine Beschriftung, aber das brauchte es auch nicht, er wusste welches es war. Er hatte es seit Jahren nicht mehr geöffnet.
Zögernd zog er es heraus, als würde er etwas verbotenes tun. Fast zärtlich entfernte er den Staub, bis man die goldenen Lettern lesen konnte. Memory's of Rory Gilmore and Logan Huntzburger.
Nachdem der Kaffee durchgelaufen war, ging Rory ins Wohnzimmer. Sie liebte den Blick den sie von da aus hatte. Um diese Zeit war er sogar noch unglaublicher, denn es war noch dunkel. Sie sah all die beleuchteten Fester und fragte sich wer wohl dahinter wohnte. Und gleichzeitig fragte sie sich, ob da wohl jemand war, der jetzt wohl wie sie am Fenster stand und an all die anderen Menschen dachte...
Ihr Blick ging weiter, bis er an der New York Times hängen blieb. Groß und bedrohlich stand das Gebäude dort. Es repräsentierte alles was sie gewollt, verloren und gleichzeitig auch hatte.
Es repräsentierte einen Traum den sie aufgegeben hatte, und den sie doch lebte. Die meisten Leute würden sagen, dass sie jetzt glücklich war. Sie hatte jemanden der sich um sie sorgte, um sie und ihre Tochter, eine warmes 'Zuhause', ihren Traumjob... aber Logan fehlte ihr zu sehr, als dass sie wirklich glücklich war.
Das Buch war ein Geschenk von Honor gewesen und Rory hatte es mit viel Freude gefüllt. Bei jedem Ereignis hatte sie Fotos gemacht und Lorelai hatte sie eher noch angestachelt als sie zu stoppen. Später hatte sie dann alle Fotos eingeklebt und sorgsam rein geschrieben von wann es war und welches Ereignis es gewesen war.
Liebevoll betrachtete er jedes Foto und befreite es von dem Staub der sich im Laufe der Jahre angesammelt hatte. Er hatte sich irgendwann verboten sie anzusehen, denn es hatte einfach zu sehr weh getan.
Wenn er sich diese Bilder jetzt ansah, kam es ihm vor als würde sie zu einem anderen Leben gehören. Auf jedem Bild lachten alle und wenn er und Rory gemeinsam abgebildet waren, lag sie immer in seinen Armen.
Er fragte sich wann dieses Funkeln in ihren Augen versiegt war, wann sie aufgehört hatte ihn zu lieben.
Die ersten Seiten des Fotoalbums waren mit schönen Erinnerungen gefühlt, aber auf den letzten Seiten, fehlte das Funkeln plötzlich. Alle anderen lachten immer noch, aber wann immer er mit Rory zusammen zu sehen war, sah es gestellt aus, so als wäre sie lieber ganz woanders.
Nach einer Weile merkte Rory wie die Müdigkeit sie zu übermannen schien. Sie wäre gerne wieder in ihr Bett geklettert, aber nachdem sie so viel über Logan nachgedacht hatte, kam es ihr ziemlich groß und leer vor. Sie wollte gerade wieder in die Küche gehen um sich einen weiteren Kaffee zu kochen, als sie die Couch sah. Sie war sicherlich nicht so bequem wie ihr Bett, aber das machte ihr nichts aus.
Logan bemerkte erst, dass er zu weinen begonnen hatte, als seine Tränen auf das Papier fielen.
"Männer weinen nicht", flüsterte er leise den Satz, den sein Vater ihm eingebleut hatte, seit er sich als kleines Kind am Schrank gestossen hatte und zu weinen begonnen hatte.
Aber er wusste dass es nicht stimmte. Er hatte viel geweint... damals. Nachts, wenn er sich nicht mit der Arbeit hatte ablenken können, wenn die Erinnerungen ihn eingeholt hatten. Gute und Schlechte. Er hatte nie sagen können welche mehr schmerzten, vermutlich gab es keinen Unterschied. Außer das sie unterschiedlich weh taten. Die einen waren mit Sehnsucht gefüllt, die anderen mit Reue. Reue, dass er es nicht besser gemacht hatte.
Starli
@Feuerkäfer Euch vergessen tu ich bestimmt nicht, aber manchmal passiert es das ich erst Abends posten kann
@r.eg.02 Wow, schon das zehnte Mal...
@dragon_heart Mir ist schon klar das Lorelai wirklich sehr sauer ist und sie ist etwas anders sonst, aber dies hier ist total anders als der Streit in Staffel 6. Rory ist gegangen ohne das es irgendjemand eine Erklärung hatte und hat damit für viele eine Welt auseinandergerissen. Nicht zu vergessen das Lore es zwar nicht mochte, aber sie wusste immer wo Rory war und das es ihr gut geht, während Rory hier 4 Jahre wirklich total weg war, keiner hat mehr damit gerechnet, dass sie je wieder etwas von ihr hören werden und dann ist sie plötzlich wieder da
Teil 11
Ungeduldig wartete Logan darauf, dass jemand am anderen Ende der Leitung abnahm. Er wusste das es sein konnte, dass sie nie wieder etwas von ihm wissen wollte, aber er musste es zumindest versuchen, Ace zu liebe.
"Wer auch immer dran ist, soll sich zur Hölle scheren! Es ist zu spät!", kam es letztendlich verschlafen vom anderen Ende der Leitung.
"Hallo Lorelai, hier ist Logan!", meinte Logan nervös. Es war lange her, dass er das letzte Mal nervös war, als es um Lorelai ging, aber sie wusste das Rory bei ihm war und das hieß das sie wütend auf ihn sein konnte.
"Logan!", kam es nun schon wesentlich wacher, wenn auch überrascht.
"Ich wollte mit dir über Rory reden", sprang Logan ins kalte Wasser. Es würde wenig Sinn haben drum herum zu reden, außerdem würde Lorelai das Thema vermutlich gleich ganz von selbst ansprechen.
"Und das geht nicht zu einer vernünftigen Zeit?", fragte Lorelai.
Logan musste lächeln. Das war ein gutes Zeichen. Sie brüllte nicht und machte ihm auch keine Vorwürfe. Vielleicht hatte er Glück.
"Nein, denn dann würde Ace es mitbekommen", stellte Logan klar. Das war etwas was ihm wichtig war. Er wollte nicht, dass Rory dachte, sie und Lorelai würden sich nur vertragen, weil er ein gutes Wort für sie einlegte.
"Na gut, dann sag mir mal was du sagen wolltest, damit ich mich wieder hinlegen kann", meinte Lorelai und gähnte.
Logan wusste nicht ob es daran lag, dass sie so müde war, oder ob sie wirklich nicht sauer war, aber auf jeden Fall schien sie die Sache mit Rory jetzt ruhiger zu sehen.
"Ich will nur das du ihr eine Chance gibt’s sich zu erklären. Sie hat einen Fehler gemacht, aber das haben wir alle mal. Außerdem denke ich, das wir alle irgendwie zu diesem Fehler beigetragen haben, denn wenn sie keinen Grund gehabt hätte an meiner, unser Liebe zu zweifeln dann wäre sie doch nie gegangen. Gib ihr eine Chance, Lorelai. Sie hat unglaublich gelitten für das was sie getan hat, es ist an der Zeit ihr zu verzeihen." Logan hatte nicht vorgehabt so lange zu reden, aber er wollte einfach das Lorelai verstand was er meinte.
Eine Weile war es jetzt still, so dass Logan sich fragte ob Lorelai überhaupt noch dran war. Er wollte gerade etwas sagen, als sie sich wieder bemerkbar machte.
"Vielleicht ruf ich demnächst mal an", war alles was sie sagte, aber es gab nichts was Logan hätte glücklicher machen können.
"Das ist alles was ich von dir will", meinte Logan dankbar.
"Gute Nacht, Kid!", sagte Lorelai, dann legte sie auf.
***
Am nächsten Morgen wachte Rory früh auf. Sie wusste das es das beste gewesen wäre, sich noch einmal hinzulegen, aber irgendwas hielt sie davon ab, es war als würde irgendwas außerhalb ihres Bettes warten.
Seufzend gab sie ihrem Drang nach und ging in die Küche. Wenn sie schon um diese Zeit aufstand, wollte sie wenigstens einen Kaffee haben. Gedankenverloren sah sie sich in der Küche um, während der Kaffee durchlief.
Es sah nicht aus als würde hier jemand wohnen, es war irgendwie... steril. Sie musste an die Zeit denken, die sie mit Logan zusammen gewohnt hatte und lächelte. Vermutlich kam regelmäßig eine Putzfrau hierher, denn Logan hielt diese Wohnung sicherlich nicht so sauber.
Logan wachte gegen 6 Uhr auf, obwohl er seinen Wecker ausgeschaltet hatte. Wahrscheinlich war das der Preis dafür, dass er 4 Jahre lang, jeden Morgen um 6 aufgestanden war.
Rory schlief wahrscheinlich noch, und er wollte sie nicht wecken, weswegen er beschloss noch etwas zu lesen.
Sanft fuhr er über die Rücken der Bücher, während er überlegte, welches er lesen sollte. Sie waren noch immer Alphabetisch geordnet, denn Logan hatte es nie übers Herz gebracht Rorys Ordnung zu ändern.
Plötzlich stockte er. Eines der Bücher hatte keine Beschriftung, aber das brauchte es auch nicht, er wusste welches es war. Er hatte es seit Jahren nicht mehr geöffnet.
Zögernd zog er es heraus, als würde er etwas verbotenes tun. Fast zärtlich entfernte er den Staub, bis man die goldenen Lettern lesen konnte. Memory's of Rory Gilmore and Logan Huntzburger.
Nachdem der Kaffee durchgelaufen war, ging Rory ins Wohnzimmer. Sie liebte den Blick den sie von da aus hatte. Um diese Zeit war er sogar noch unglaublicher, denn es war noch dunkel. Sie sah all die beleuchteten Fester und fragte sich wer wohl dahinter wohnte. Und gleichzeitig fragte sie sich, ob da wohl jemand war, der jetzt wohl wie sie am Fenster stand und an all die anderen Menschen dachte...
Ihr Blick ging weiter, bis er an der New York Times hängen blieb. Groß und bedrohlich stand das Gebäude dort. Es repräsentierte alles was sie gewollt, verloren und gleichzeitig auch hatte.
Es repräsentierte einen Traum den sie aufgegeben hatte, und den sie doch lebte. Die meisten Leute würden sagen, dass sie jetzt glücklich war. Sie hatte jemanden der sich um sie sorgte, um sie und ihre Tochter, eine warmes 'Zuhause', ihren Traumjob... aber Logan fehlte ihr zu sehr, als dass sie wirklich glücklich war.
Das Buch war ein Geschenk von Honor gewesen und Rory hatte es mit viel Freude gefüllt. Bei jedem Ereignis hatte sie Fotos gemacht und Lorelai hatte sie eher noch angestachelt als sie zu stoppen. Später hatte sie dann alle Fotos eingeklebt und sorgsam rein geschrieben von wann es war und welches Ereignis es gewesen war.
Liebevoll betrachtete er jedes Foto und befreite es von dem Staub der sich im Laufe der Jahre angesammelt hatte. Er hatte sich irgendwann verboten sie anzusehen, denn es hatte einfach zu sehr weh getan.
Wenn er sich diese Bilder jetzt ansah, kam es ihm vor als würde sie zu einem anderen Leben gehören. Auf jedem Bild lachten alle und wenn er und Rory gemeinsam abgebildet waren, lag sie immer in seinen Armen.
Er fragte sich wann dieses Funkeln in ihren Augen versiegt war, wann sie aufgehört hatte ihn zu lieben.
Die ersten Seiten des Fotoalbums waren mit schönen Erinnerungen gefühlt, aber auf den letzten Seiten, fehlte das Funkeln plötzlich. Alle anderen lachten immer noch, aber wann immer er mit Rory zusammen zu sehen war, sah es gestellt aus, so als wäre sie lieber ganz woanders.
Nach einer Weile merkte Rory wie die Müdigkeit sie zu übermannen schien. Sie wäre gerne wieder in ihr Bett geklettert, aber nachdem sie so viel über Logan nachgedacht hatte, kam es ihr ziemlich groß und leer vor. Sie wollte gerade wieder in die Küche gehen um sich einen weiteren Kaffee zu kochen, als sie die Couch sah. Sie war sicherlich nicht so bequem wie ihr Bett, aber das machte ihr nichts aus.
Logan bemerkte erst, dass er zu weinen begonnen hatte, als seine Tränen auf das Papier fielen.
"Männer weinen nicht", flüsterte er leise den Satz, den sein Vater ihm eingebleut hatte, seit er sich als kleines Kind am Schrank gestossen hatte und zu weinen begonnen hatte.
Aber er wusste dass es nicht stimmte. Er hatte viel geweint... damals. Nachts, wenn er sich nicht mit der Arbeit hatte ablenken können, wenn die Erinnerungen ihn eingeholt hatten. Gute und Schlechte. Er hatte nie sagen können welche mehr schmerzten, vermutlich gab es keinen Unterschied. Außer das sie unterschiedlich weh taten. Die einen waren mit Sehnsucht gefüllt, die anderen mit Reue. Reue, dass er es nicht besser gemacht hatte.
Starli
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r.eg.02
Hallo Starli!
Ich sagte ja schon mal zu dir, dass das Buch "Memory´s of Rory Gilmore and Logan Huntzberger" ein sehr schönes Buch sein muss.
Sehr schön das alle Erinnerungen von den beiden in dem Buch fest gehalten worden ist.
Na ja mehr habe ich nicht zu sagen, wie immer sehr schön.
Bis zum nächsten Teil...Bye.
Ich sagte ja schon mal zu dir, dass das Buch "Memory´s of Rory Gilmore and Logan Huntzberger" ein sehr schönes Buch sein muss.
Sehr schön das alle Erinnerungen von den beiden in dem Buch fest gehalten worden ist.
Na ja mehr habe ich nicht zu sagen, wie immer sehr schön.
Bis zum nächsten Teil...Bye.
-
Starli
@r.eg.02 Stimmt, das Buch muss wunderschön sein
Teil 12
Schweiß überströmt wachte Rory auf. Verängstigt öffnete sie die Augen und für einen Moment wusste sie nicht wo sie war. Dann fiel ihr die letzte Woche wieder ein. "Er ist nicht hier", flüsterte sie leise. Noch immer zitternd stand sie auf und ging mit wackligen zum Fenster um es zu öffnen.
Sobald sie den kühlen Wind auf ihrer erhitzen Haut fühlte ging es ihr wieder besser. Einen Moment lies sie ihre Gedanken schweifen, dann fiel ihr ein, dass sie früher oft geschrien hatte wenn sie einen Albtraum gehabt hatte.
Erschrocken lauschte sie in die Stille, aber es war nichts zu hören. Erleichterung machte sich in ihr breit. Hätte sie geschrien, wäre Logan schon hier und Sophie hätte sich auch bemerkbar gemacht.
"Fall nicht aus dem Fenster!"
Erschrocken zuckte Rory zusammen und sie merkte wie ihr Herz plötzlich schneller schlug, aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen. Logan musste nicht wissen wie schreckhaft sie geworden war, also versuchte sie ein Pokerface aufzusetzen, als sie sich zu ihm umdrehte.
"Hatte ich nicht vor", erwiderte sie lächelnd, aber Logan hatte gesehen wie sie zusammen gezuckt war. Besorgt musterte er sie, ihm war schon vorher aufgefallen, wie viel schreckhafter sie geworden war, ganz besonders bei plötzlich Bewegungen oder Geräuschen. Als hätte sie Angst, dass sie jemand schlagen würde oder jemand reinkommen würde, denn sie nicht hier haben wollte. Er wusste das es Jess war, vor dem sie Angst hatte und er wünschte sich, dass er ihr die Angst nehmen könnte, aber er das würde wohl nur die Zeit können.
"Ich wach immer noch so früh auf, deswegen wollte ich mir einen Kaffee kochen, willst du auch einen?", fragte er sie und sie griff nach ihrer Tasse, während ihr Puls sich wieder beruhigte.
"Das war eine rhetorische Frage, oder?", meinte sie mit einem frechen Grinsen. Sie gab sich wirklich Mühe, wieder so wie früher zu sein, aber sie wusste das Logan es ihr anmerkte. Er kannte sie einfach viel zu gut.
Ohne ihr zu antworten, ging Logan in die Küche und griff nach der Kanne, als er merkte, dass noch Kaffee drin war. Überrascht hielt er eine Hand an die Kanne. Kalt.
"Wie lange bist du schon wach?", fragte er Rory, die ihm hinterher gekommen war.
"Nicht sehr lange, aber ich war heute schon einmal wach und da hatte ich mir einen Kaffee gemacht", erklärte Rory, während sie ihm die Kaffeekanne aus der Hand nahm und den Kaffee weggoß.
"Was hast du eigentlich im Wohnzimmer gemacht? Das Sofa sah zerwühlt aus, als hätte jemand darauf geschlafen", meinte Logan, während er sich setzte. Er beobachtete wie sie einen Moment inne hielt, bevor sie ihm antwortete.
"Ich bin aufgewacht und wollte nicht mehr schlafen, deswegen bin ich ins Wohnzimmer gegangen. Ich hatte den Fernseher angemacht und mich aufs Sofa gelegt, dabei bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufgewacht bin, hab ich den Fernseher wieder ausgemacht und das Fenster aufgemacht, weil es durch den Fernseher heiß geworden war."
Es klang logisch und wenn Logan nicht gewusst hätte, dass er den Fernseher gehört hätte, hätte er ihr vermutlich auch geglaubt, aber er wusste es besser.
Prüfend sah er sie an, als könnte er damit die Wahrheit rausfinden, aber Rory drehte im den Rücken zu, während sie den Kaffee kochte. Er fragte sich warum sie log.
Obwohl Rory mit dem Rücken zu Logan stand, konnte sie seinen Blick spüren. Er glaubte ihr nicht, das wusste sie, aber sie wollte ihm nicht die Wahrheit sagen. Das sie sich gewünscht hatte das sie zu ihm ins Bett kommen könnte, und deswegen nicht mehr in ihr Bett gewollt hatte. Das sie von Jess geträumt hatte und deswegen dringend frische Luft gebraucht hatte. Obwohl Frische Luft in New York wohl relativ war.
Nachdem Rory den Kaffee eingegossen hatte, saßen sie sich eine Weile schweigsam gegenüber.
Es war kein angenehmes Schweigen, sondern eher eines von der Art, wo man das Gefühl hatte dringend etwas sagen zu müssen.
"Ähm... wie geht es Honor?", fragte sie schließlich, einfach um irgend etwas zu sagen.
"Gut. Sie und Josh haben einen kleinen Sohn, er müsste ungefähr im Alter von Sophie sein", meinte Logan.
"Wie nett!", war alles was Rory dazu einfiel, dann schwiegen sie sich wieder an. Rory wollte gerade einen erneuten Versuch starten, als das Telefon klingelte.
Um zu verhindern, dass das Telefon Sophie weckte, ging Logan ran ohne auf die ID zu gucken.
"Huntzburger"
"Hi Huntz!", wurde er von einer ihm wohl bekannten Stimme bekannt. "Finn! Was machst du den um diese Uhrzeit irgendwo anders als im Bett?", fragte Logan leicht panisch.
Seine Freunde waren alles andere als Gut auf Rory zu sprechen und daran würde sich sicher nichts ändern, nun da sie wieder da war. Das Gegenteil würde wohl eher der Fall sein. Zu allem Überfluss begann nun auch noch Sophie zu schreien.
"Ich bin... Moment, schreit da nicht jemand?", fragte Finn verwirrt. "Ist etwa Joshua bei dir?"
"Nein, Honor würde ihn nie bei mir lassen. Sie hätte viel zu viel Angst das ich über die Arbeit das Kind vergesse", erwiderte Logan, während er Rory nachsah. Er wüsste das er wahrscheinlich keine andere Chance haben würde, als alles zu erklären, aber dann würde ein Treffen zwischen ihr und seinen Freunden nur noch eine Frage der Zeit sein und eigentlich hatte er genau das vermeiden wollen.
"Wer ist es denn dann?", fragte Finn weiter, den Logans Antwort offensichtlich sehr verwirrt hatte.
"Ich..." Logan brach wieder ab. Er wollte es ihm eigentlich nicht jetzt erklären, wo Rory jeden Moment durch die Tür kommen konnte. Sie wollte keinen Ärger machen und Streit mit Freunden zählte bei ihr definitiv zu Ärger machen.
"Ich erklär dir das alles später. Was hältst du davon das wir uns heute zum Mittagessen treffen?", versuchte Logan, die Debatte so lange aufzuschieben, das ihm einerseits ein paar gute Argumente einfielen, denn die jetztigen würden ihm sicher nicht helfen und zweitens Rory sie nicht hören musste.
***
Verwirrt hörte Finn seinem Freund zu. Irgendetwas stimmte nicht und das Logan darüber nicht reden wollte, verwirrte ihn nur noch mehr. Stirnrunzelnd bejahte er allerdings letzte Frage, da er ihn gut genug kannte um zu wissen das es nichts bringen würde jetzt nach zu hacken. Im Gegenteil Logan würde nur aus lauter Wut jede Erklärung verweigern. "Wir treffen uns dann um 13 Uhr bei dir", sagte Logan noch schnell, bevor er auflegte.
"Du siehst ja aus als hätte dich gerade der Schlag getroffen. Hat dich jemand abgewießen?", fragte Colin belustigt, als er aus einem von Finns Gästezimmer kam. Sie hatten gestern eine Boys Night gehabt und er hatte sich irgendwann Schlafen gelegt, da er ansonsten morgen zu nichts zu gebrauchen war. Finn schien sich darum jedoch keine Sorgen gemacht zu haben, denn offensichtlich hatte er die Nacht durchgemacht.
"Nein! Ich hatte eben Logan angerufen, er hatte sich gar nicht gemeldet auf meine Nachricht das wir einen Pockerabend machen wollten", setzte Finn zur Erklärung an, wurde aber von Colin unterbrochen. "Und da rufst du erst jetzt an?"
Finn warf Colin einen wütenden Blick zu und redete weiter ohne auf Colins Einwurf einzugehen.
"Und er schien nicht gerade sehr froh sein von mir zu hören. Plötzlich hörte man im Hintergrund ein Kind schreien und ich wollte wissen ob es Joshua sei, aber Logan meinte nur nein. Verwirrt wollte ich daraufhin wissen wer es sonst sei und plötzlich wurde er noch ausweichender und meinte nur das er es später erklären würde. Wir treffen uns um 13 Uhr hier. Irgendwas stimmt nicht", beendete Finn seine Ausführung.
Teil 12
Schweiß überströmt wachte Rory auf. Verängstigt öffnete sie die Augen und für einen Moment wusste sie nicht wo sie war. Dann fiel ihr die letzte Woche wieder ein. "Er ist nicht hier", flüsterte sie leise. Noch immer zitternd stand sie auf und ging mit wackligen zum Fenster um es zu öffnen.
Sobald sie den kühlen Wind auf ihrer erhitzen Haut fühlte ging es ihr wieder besser. Einen Moment lies sie ihre Gedanken schweifen, dann fiel ihr ein, dass sie früher oft geschrien hatte wenn sie einen Albtraum gehabt hatte.
Erschrocken lauschte sie in die Stille, aber es war nichts zu hören. Erleichterung machte sich in ihr breit. Hätte sie geschrien, wäre Logan schon hier und Sophie hätte sich auch bemerkbar gemacht.
"Fall nicht aus dem Fenster!"
Erschrocken zuckte Rory zusammen und sie merkte wie ihr Herz plötzlich schneller schlug, aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen. Logan musste nicht wissen wie schreckhaft sie geworden war, also versuchte sie ein Pokerface aufzusetzen, als sie sich zu ihm umdrehte.
"Hatte ich nicht vor", erwiderte sie lächelnd, aber Logan hatte gesehen wie sie zusammen gezuckt war. Besorgt musterte er sie, ihm war schon vorher aufgefallen, wie viel schreckhafter sie geworden war, ganz besonders bei plötzlich Bewegungen oder Geräuschen. Als hätte sie Angst, dass sie jemand schlagen würde oder jemand reinkommen würde, denn sie nicht hier haben wollte. Er wusste das es Jess war, vor dem sie Angst hatte und er wünschte sich, dass er ihr die Angst nehmen könnte, aber er das würde wohl nur die Zeit können.
"Ich wach immer noch so früh auf, deswegen wollte ich mir einen Kaffee kochen, willst du auch einen?", fragte er sie und sie griff nach ihrer Tasse, während ihr Puls sich wieder beruhigte.
"Das war eine rhetorische Frage, oder?", meinte sie mit einem frechen Grinsen. Sie gab sich wirklich Mühe, wieder so wie früher zu sein, aber sie wusste das Logan es ihr anmerkte. Er kannte sie einfach viel zu gut.
Ohne ihr zu antworten, ging Logan in die Küche und griff nach der Kanne, als er merkte, dass noch Kaffee drin war. Überrascht hielt er eine Hand an die Kanne. Kalt.
"Wie lange bist du schon wach?", fragte er Rory, die ihm hinterher gekommen war.
"Nicht sehr lange, aber ich war heute schon einmal wach und da hatte ich mir einen Kaffee gemacht", erklärte Rory, während sie ihm die Kaffeekanne aus der Hand nahm und den Kaffee weggoß.
"Was hast du eigentlich im Wohnzimmer gemacht? Das Sofa sah zerwühlt aus, als hätte jemand darauf geschlafen", meinte Logan, während er sich setzte. Er beobachtete wie sie einen Moment inne hielt, bevor sie ihm antwortete.
"Ich bin aufgewacht und wollte nicht mehr schlafen, deswegen bin ich ins Wohnzimmer gegangen. Ich hatte den Fernseher angemacht und mich aufs Sofa gelegt, dabei bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufgewacht bin, hab ich den Fernseher wieder ausgemacht und das Fenster aufgemacht, weil es durch den Fernseher heiß geworden war."
Es klang logisch und wenn Logan nicht gewusst hätte, dass er den Fernseher gehört hätte, hätte er ihr vermutlich auch geglaubt, aber er wusste es besser.
Prüfend sah er sie an, als könnte er damit die Wahrheit rausfinden, aber Rory drehte im den Rücken zu, während sie den Kaffee kochte. Er fragte sich warum sie log.
Obwohl Rory mit dem Rücken zu Logan stand, konnte sie seinen Blick spüren. Er glaubte ihr nicht, das wusste sie, aber sie wollte ihm nicht die Wahrheit sagen. Das sie sich gewünscht hatte das sie zu ihm ins Bett kommen könnte, und deswegen nicht mehr in ihr Bett gewollt hatte. Das sie von Jess geträumt hatte und deswegen dringend frische Luft gebraucht hatte. Obwohl Frische Luft in New York wohl relativ war.
Nachdem Rory den Kaffee eingegossen hatte, saßen sie sich eine Weile schweigsam gegenüber.
Es war kein angenehmes Schweigen, sondern eher eines von der Art, wo man das Gefühl hatte dringend etwas sagen zu müssen.
"Ähm... wie geht es Honor?", fragte sie schließlich, einfach um irgend etwas zu sagen.
"Gut. Sie und Josh haben einen kleinen Sohn, er müsste ungefähr im Alter von Sophie sein", meinte Logan.
"Wie nett!", war alles was Rory dazu einfiel, dann schwiegen sie sich wieder an. Rory wollte gerade einen erneuten Versuch starten, als das Telefon klingelte.
Um zu verhindern, dass das Telefon Sophie weckte, ging Logan ran ohne auf die ID zu gucken.
"Huntzburger"
"Hi Huntz!", wurde er von einer ihm wohl bekannten Stimme bekannt. "Finn! Was machst du den um diese Uhrzeit irgendwo anders als im Bett?", fragte Logan leicht panisch.
Seine Freunde waren alles andere als Gut auf Rory zu sprechen und daran würde sich sicher nichts ändern, nun da sie wieder da war. Das Gegenteil würde wohl eher der Fall sein. Zu allem Überfluss begann nun auch noch Sophie zu schreien.
"Ich bin... Moment, schreit da nicht jemand?", fragte Finn verwirrt. "Ist etwa Joshua bei dir?"
"Nein, Honor würde ihn nie bei mir lassen. Sie hätte viel zu viel Angst das ich über die Arbeit das Kind vergesse", erwiderte Logan, während er Rory nachsah. Er wüsste das er wahrscheinlich keine andere Chance haben würde, als alles zu erklären, aber dann würde ein Treffen zwischen ihr und seinen Freunden nur noch eine Frage der Zeit sein und eigentlich hatte er genau das vermeiden wollen.
"Wer ist es denn dann?", fragte Finn weiter, den Logans Antwort offensichtlich sehr verwirrt hatte.
"Ich..." Logan brach wieder ab. Er wollte es ihm eigentlich nicht jetzt erklären, wo Rory jeden Moment durch die Tür kommen konnte. Sie wollte keinen Ärger machen und Streit mit Freunden zählte bei ihr definitiv zu Ärger machen.
"Ich erklär dir das alles später. Was hältst du davon das wir uns heute zum Mittagessen treffen?", versuchte Logan, die Debatte so lange aufzuschieben, das ihm einerseits ein paar gute Argumente einfielen, denn die jetztigen würden ihm sicher nicht helfen und zweitens Rory sie nicht hören musste.
***
Verwirrt hörte Finn seinem Freund zu. Irgendetwas stimmte nicht und das Logan darüber nicht reden wollte, verwirrte ihn nur noch mehr. Stirnrunzelnd bejahte er allerdings letzte Frage, da er ihn gut genug kannte um zu wissen das es nichts bringen würde jetzt nach zu hacken. Im Gegenteil Logan würde nur aus lauter Wut jede Erklärung verweigern. "Wir treffen uns dann um 13 Uhr bei dir", sagte Logan noch schnell, bevor er auflegte.
"Du siehst ja aus als hätte dich gerade der Schlag getroffen. Hat dich jemand abgewießen?", fragte Colin belustigt, als er aus einem von Finns Gästezimmer kam. Sie hatten gestern eine Boys Night gehabt und er hatte sich irgendwann Schlafen gelegt, da er ansonsten morgen zu nichts zu gebrauchen war. Finn schien sich darum jedoch keine Sorgen gemacht zu haben, denn offensichtlich hatte er die Nacht durchgemacht.
"Nein! Ich hatte eben Logan angerufen, er hatte sich gar nicht gemeldet auf meine Nachricht das wir einen Pockerabend machen wollten", setzte Finn zur Erklärung an, wurde aber von Colin unterbrochen. "Und da rufst du erst jetzt an?"
Finn warf Colin einen wütenden Blick zu und redete weiter ohne auf Colins Einwurf einzugehen.
"Und er schien nicht gerade sehr froh sein von mir zu hören. Plötzlich hörte man im Hintergrund ein Kind schreien und ich wollte wissen ob es Joshua sei, aber Logan meinte nur nein. Verwirrt wollte ich daraufhin wissen wer es sonst sei und plötzlich wurde er noch ausweichender und meinte nur das er es später erklären würde. Wir treffen uns um 13 Uhr hier. Irgendwas stimmt nicht", beendete Finn seine Ausführung.
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Bells
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Sweetdreams
WOW! hab jetzt erst zum lesen angefangen, und es war natürlich ein Traum alle bisherigen Teile aufeinmal lesen zu können!
Mir gefällt deine Story unglaublich gut! Sie liest sich gut, man kann wirklich mitleben, und der Inhalt selber ist auch DER WAHNSINN! Bitte wie kommt man auf solche Ideen?!? 
Kann schon gar nicht mehr erwarten bis du den nächsten Teil on stellst!
Mir gefällt deine Story unglaublich gut!
Sie liest sich gut, man kann wirklich mitleben, und der Inhalt selber ist auch DER WAHNSINN! Bitte wie kommt man auf solche Ideen?!? Kann schon gar nicht mehr erwarten bis du den nächsten Teil on stellst!