Der Hilferuf! (Charmed FF)
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Tabby & Jette
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CharmingLotte
Also, ich finde den letzten Teil wieder total klasse. Und ich freue mich auch wieder auf den nächsten Teil! Mehr Gefühle? Da bin ich mal gespannt wie ihr das macht, obwohl ich eigentlich jetzt schon finde, dass ihr genug Gefühle und vor allem sehr charmed-like schreibt. Man kann sich alles so vorstellen als gäbe es wirklich so eine Episode. 
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Tabby & Jette
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CharmingLotte
Naja, freu mich auf den nächsten Teil, und vielleicht schafft ihr es ja jetzt, was zu posten. Ist ja weekend. -
Tabby & Jette
Achtung!Achtung!Achtung!
Hier kommt der nächste Teil unserer FF!
Viel Spass beim Lesen und Antworten!
7.
Phoebe kam gerade aus ihrem Büro und war mal wieder völlig aus dem Häuschen. Obwohl sie Leslie in der kurzen Zeit die sie zusammen verbracht hatten, kennen und lieben gelernt hatte, war er eben doch keine Frau und konnte sich niemals so gut in ihre, oftmals weiblichen Leser, hineinversetzen wie es Phoebe konnte. Auch ohne emphatische Kräfte, die ihr vom magischen Tribunal abgenommen worden waren, war sie seinen oberflächlichen Ratschlägen weit überlegen. Das komische war, dass anscheinend niemand außer ihr das so sah. Dabei war es so offensichtlich! Sie war vollkommen in Gedanken versunken, als sie aufgebracht die Haustür aufschloss. Sie schritt energisch den Flur entlang und musterte dabei ihre Frisur im Spiegel. Sie steckte noch eine Strähne in ihren Haarknoten, bevor sie rief: „Piper! Paige! Wo seid ihr? Ich hab mich extra für euch so früh losgeeist! Derrick, wo bist du? Ist denn niemand zu Hause?“ Warum war bloß niemand da? Na ja, vielleicht waren sie ja in der Zauberschule, aber ohne zu beamen kam sie da ja auch nicht so ohne weiteres hin. Also beschloss sie auf den Dachboden zu gehen, um sich mit einer Recherche im Buch der Schatten nützlich zu machen. Als sie auf dem Dachboden angekommen war, fing sie an im Buch zu blättern, aber wonach suchte sie eigentlich? Hoffte sie auf einen Hinweis, weshalb die Mantikore hinter Joshua und seinem Vater her waren? Sie zuckte die Achseln und schlug die Seite auf, auf der sich der Eintrag zu den Mantikoren befand. „Mantikore sind mächtige Dämonen mit großen Kräften und giftigen Klauen. Sie können schimmern und ernähren sich von Aas.“, las sie „Sie wollen sich mit den Menschen paaren, um Mischlinge zu zeugen, die unerkannt unter den Menschen leben können.“
Sie blickte auf und schaute in ein grinsendes Gesicht. Unwillkürlich trat sie einen Schritt zurück, um gleichzeitig einen leisen Schrei auszustoßen. „Oh, danke Piper! Danke, Paige! Habt ihr vergessen, dass ich keine Kräfte mehr habe? Hm?“ Dann nahm sie Anlauf und trat mit einem gezielten Tritt in den Bauch des Mantikors. Wäre es bei dem einen Gegner geblieben, hätte sie sich gut schlagen können. Doch drei, vier, fünf Mantikore schimmerten in den Raum und versuchten sie zu umzingeln. Und obwohl Phoebe tritt und um sich schlug konnte sie nicht verhindern, dass ihre Gegner ihre giftigen Krallen in sie bohrten. Sie stöhnte auf und glitt bewusstlos zu Boden. Sie merkte nicht mehr, dass die Mantikore sie mit sich nahmen und an einen düsteren Ort unter San Francisco brachten.
Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr hattet Spaß. Also bis zum nächsten Mal!
Hier kommt der nächste Teil unserer FF!
Viel Spass beim Lesen und Antworten!
7.
Phoebe kam gerade aus ihrem Büro und war mal wieder völlig aus dem Häuschen. Obwohl sie Leslie in der kurzen Zeit die sie zusammen verbracht hatten, kennen und lieben gelernt hatte, war er eben doch keine Frau und konnte sich niemals so gut in ihre, oftmals weiblichen Leser, hineinversetzen wie es Phoebe konnte. Auch ohne emphatische Kräfte, die ihr vom magischen Tribunal abgenommen worden waren, war sie seinen oberflächlichen Ratschlägen weit überlegen. Das komische war, dass anscheinend niemand außer ihr das so sah. Dabei war es so offensichtlich! Sie war vollkommen in Gedanken versunken, als sie aufgebracht die Haustür aufschloss. Sie schritt energisch den Flur entlang und musterte dabei ihre Frisur im Spiegel. Sie steckte noch eine Strähne in ihren Haarknoten, bevor sie rief: „Piper! Paige! Wo seid ihr? Ich hab mich extra für euch so früh losgeeist! Derrick, wo bist du? Ist denn niemand zu Hause?“ Warum war bloß niemand da? Na ja, vielleicht waren sie ja in der Zauberschule, aber ohne zu beamen kam sie da ja auch nicht so ohne weiteres hin. Also beschloss sie auf den Dachboden zu gehen, um sich mit einer Recherche im Buch der Schatten nützlich zu machen. Als sie auf dem Dachboden angekommen war, fing sie an im Buch zu blättern, aber wonach suchte sie eigentlich? Hoffte sie auf einen Hinweis, weshalb die Mantikore hinter Joshua und seinem Vater her waren? Sie zuckte die Achseln und schlug die Seite auf, auf der sich der Eintrag zu den Mantikoren befand. „Mantikore sind mächtige Dämonen mit großen Kräften und giftigen Klauen. Sie können schimmern und ernähren sich von Aas.“, las sie „Sie wollen sich mit den Menschen paaren, um Mischlinge zu zeugen, die unerkannt unter den Menschen leben können.“
Sie blickte auf und schaute in ein grinsendes Gesicht. Unwillkürlich trat sie einen Schritt zurück, um gleichzeitig einen leisen Schrei auszustoßen. „Oh, danke Piper! Danke, Paige! Habt ihr vergessen, dass ich keine Kräfte mehr habe? Hm?“ Dann nahm sie Anlauf und trat mit einem gezielten Tritt in den Bauch des Mantikors. Wäre es bei dem einen Gegner geblieben, hätte sie sich gut schlagen können. Doch drei, vier, fünf Mantikore schimmerten in den Raum und versuchten sie zu umzingeln. Und obwohl Phoebe tritt und um sich schlug konnte sie nicht verhindern, dass ihre Gegner ihre giftigen Krallen in sie bohrten. Sie stöhnte auf und glitt bewusstlos zu Boden. Sie merkte nicht mehr, dass die Mantikore sie mit sich nahmen und an einen düsteren Ort unter San Francisco brachten.
Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr hattet Spaß. Also bis zum nächsten Mal!
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Some_body
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Tabby & Jette
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~Jessica~
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Tabby & Jette
Danke, Jessica! Wir freuen uns immer wieder über Lob 
Und Hier kommt auch der nächste Teil unserer FF. Viel Spaß beim Lesen!
8.
Piper und Paige beamten sich auf den Dachboden von Halliwell Manor. Sie hatten vor das Buch nach neuen Erkenntnissen zu durchforsten. Leo war in die Zauberschule gekommen und hatte ihnen von seinen Ergebnissen berichtet. Allerdings hatte er ihnen nicht sagen können, woher er plötzlich die vielen Antworten besaß. Doch das war auch nicht weiter wichtig, denn nun quälten sie ganz andere Fragen: Wieso wusste Derrick nichts davon, dass er angeblich Hexenvorfahren hatte und hatte er auch selber Kräfte, von denen er nichts wusste? Und wenn Joshua der Auserwählte der Mantikore war, wie konnte man ihn vom Bösen abhalten, denn er konnte anscheinend sowohl fürs Böse als auch fürs Gute eine bedeutende Macht darstellen?! Auf all diese Fragen sollte ihnen das Buch der Schatten Antworten liefern und so gedachten sie keine Zeit zu verlieren. Als Piper und Paige gefolgt von Leo auf dem Dachboden ankamen, lag das Buch der Schatten offen auf dem Ständer. Wie war das möglich? Sie hatte es doch zugeklappt zurückgelassen. „Phoebe?!“ rief Piper laut. Sie hielt die in der Zauberschule präparierten Fläschchen mit dem Zauberelixier gegen Mantikore in der Hand, als plötzlich eine dieser Kreaturen direkt vor ihre Nase herbei schimmerte. Piper setzte schon zum Wurf an, als der Mantikor mit heiserer Stimme verkündete: „Das würde ich nicht tun!“ „Ach! Das würde ich auch sagen, wenn ich du wäre!“ Paige eilte ihrer Schwester zu Hilfe. Doch Piper beschlich ein unangenehmer Verdacht und sie hielt die Hand hoch, um Paige zu stoppen. „Moment!“ meinte sie zu ihrer jüngeren Schwester, die sie verständnislos musterte. „Ihr habt Phoebe, stimmt`s?“ meinte Piper mit einem Seitenblick auf das Buch der Schatten. Deswegen lag es offen da, und deswegen war Phoebe auch noch nicht zu Hause gewesen als sie angekommen waren. Außerdem hatten sie es sich doch denken können, dass die Mantikore so etwas versuchen würden. So ein Mist! Sie waren auch zu dumm gewesen, und Phoebe war ohne ihre aktiven Kräfte doch verletzlicher als sonst. Sie hätten sie niemals in die Redaktion gehen lassen dürfen. Mit Schrecken dachte Piper daran, dass sie im Buch gelesen hatte, dass Mantikore über giftige Klauen verfügten, mit denen sie ihre Opfer töteten, bevor sie sie aßen. Sie würde es nicht ertragen noch eine Schwester zu verlieren. Doch dann riss sie sich zusammen. Die Mächtigen Drei kamen doch oft genug in brenzlige Situationen, und was wollten die Mantikore schon mit einer toten Phoebe.
Die Macht der Drei brechen?! Sie essen?! Doch Piper riss sich wieder zusammen. Das war doch hirnrissig. Sie wollten Phoebe doch gegen das Kind eintauschen. Und sich jetzt Vorwürfe zu machen, hatte doch gar keinen Sinn mehr. Sie starrte dem Mantikor in die blut unterlaufenden Augen. „Ich weiß was ihr wollt! Phoebe gegen das Baby, richtig?“ „Morgen in der Unterwelt gebt ihr uns das Baby, fertig!“ knurrte das Höllengeschöpf statt einer Antwort. „Ach, nennen sie das etwa einen neutralen Ort der Übergabe?“ feixte Paige „Wieso treffen wir uns nicht oben, bei den Ältesten! Die mögen wir doch alle im Moment nicht so besonders!“ Leo knurrte im Hintergrund. Der Mantikor war wenig beeindruckt. „Morgen in der Unterwelt gebt ihr uns das Baby, fertig!“ wiederholte der Mantikor und Piper fragte sich, ob er nur den einen Satz drauf hatte.
So wir hoffen, euch hat der Teil gefallen und schreibt fleißig eure Feedbacks
Und Hier kommt auch der nächste Teil unserer FF. Viel Spaß beim Lesen!
8.
Piper und Paige beamten sich auf den Dachboden von Halliwell Manor. Sie hatten vor das Buch nach neuen Erkenntnissen zu durchforsten. Leo war in die Zauberschule gekommen und hatte ihnen von seinen Ergebnissen berichtet. Allerdings hatte er ihnen nicht sagen können, woher er plötzlich die vielen Antworten besaß. Doch das war auch nicht weiter wichtig, denn nun quälten sie ganz andere Fragen: Wieso wusste Derrick nichts davon, dass er angeblich Hexenvorfahren hatte und hatte er auch selber Kräfte, von denen er nichts wusste? Und wenn Joshua der Auserwählte der Mantikore war, wie konnte man ihn vom Bösen abhalten, denn er konnte anscheinend sowohl fürs Böse als auch fürs Gute eine bedeutende Macht darstellen?! Auf all diese Fragen sollte ihnen das Buch der Schatten Antworten liefern und so gedachten sie keine Zeit zu verlieren. Als Piper und Paige gefolgt von Leo auf dem Dachboden ankamen, lag das Buch der Schatten offen auf dem Ständer. Wie war das möglich? Sie hatte es doch zugeklappt zurückgelassen. „Phoebe?!“ rief Piper laut. Sie hielt die in der Zauberschule präparierten Fläschchen mit dem Zauberelixier gegen Mantikore in der Hand, als plötzlich eine dieser Kreaturen direkt vor ihre Nase herbei schimmerte. Piper setzte schon zum Wurf an, als der Mantikor mit heiserer Stimme verkündete: „Das würde ich nicht tun!“ „Ach! Das würde ich auch sagen, wenn ich du wäre!“ Paige eilte ihrer Schwester zu Hilfe. Doch Piper beschlich ein unangenehmer Verdacht und sie hielt die Hand hoch, um Paige zu stoppen. „Moment!“ meinte sie zu ihrer jüngeren Schwester, die sie verständnislos musterte. „Ihr habt Phoebe, stimmt`s?“ meinte Piper mit einem Seitenblick auf das Buch der Schatten. Deswegen lag es offen da, und deswegen war Phoebe auch noch nicht zu Hause gewesen als sie angekommen waren. Außerdem hatten sie es sich doch denken können, dass die Mantikore so etwas versuchen würden. So ein Mist! Sie waren auch zu dumm gewesen, und Phoebe war ohne ihre aktiven Kräfte doch verletzlicher als sonst. Sie hätten sie niemals in die Redaktion gehen lassen dürfen. Mit Schrecken dachte Piper daran, dass sie im Buch gelesen hatte, dass Mantikore über giftige Klauen verfügten, mit denen sie ihre Opfer töteten, bevor sie sie aßen. Sie würde es nicht ertragen noch eine Schwester zu verlieren. Doch dann riss sie sich zusammen. Die Mächtigen Drei kamen doch oft genug in brenzlige Situationen, und was wollten die Mantikore schon mit einer toten Phoebe.
Die Macht der Drei brechen?! Sie essen?! Doch Piper riss sich wieder zusammen. Das war doch hirnrissig. Sie wollten Phoebe doch gegen das Kind eintauschen. Und sich jetzt Vorwürfe zu machen, hatte doch gar keinen Sinn mehr. Sie starrte dem Mantikor in die blut unterlaufenden Augen. „Ich weiß was ihr wollt! Phoebe gegen das Baby, richtig?“ „Morgen in der Unterwelt gebt ihr uns das Baby, fertig!“ knurrte das Höllengeschöpf statt einer Antwort. „Ach, nennen sie das etwa einen neutralen Ort der Übergabe?“ feixte Paige „Wieso treffen wir uns nicht oben, bei den Ältesten! Die mögen wir doch alle im Moment nicht so besonders!“ Leo knurrte im Hintergrund. Der Mantikor war wenig beeindruckt. „Morgen in der Unterwelt gebt ihr uns das Baby, fertig!“ wiederholte der Mantikor und Piper fragte sich, ob er nur den einen Satz drauf hatte.
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~Jessica~
Die Mantikore haben sicher was im Schilde. 
Er hat ja nichts davon gesagt, dass sie wirklich Phoebe zurück geben. Was mich am meisten interessiert ist, was Paige und Co. jetzt vorhaben, wollen sie wirklich das Baby zurück geben (was ich aber irgendwie nicht glaube ) oder haben sie sonst irgend einen Plan...
Also weiter schreiben, sonst denke ich noch zu lange nach und kann mich nicht auf die Schule konzentrieren
Er hat ja nichts davon gesagt, dass sie wirklich Phoebe zurück geben. Was mich am meisten interessiert ist, was Paige und Co. jetzt vorhaben, wollen sie wirklich das Baby zurück geben (was ich aber irgendwie nicht glaube ) oder haben sie sonst irgend einen Plan...Also weiter schreiben, sonst denke ich noch zu lange nach und kann mich nicht auf die Schule konzentrieren
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CharmingLotte