One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Brooke liebt Lucas und Lucas liebt Brooke
Peyton ist schwanger von Lucas
Schön, dass du uns treue Fans nicht im Stich lässt
Bitte schnell weiter!

Peyton ist schwanger von Lucas

Schön, dass du uns treue Fans nicht im Stich lässt

Bitte schnell weiter!
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Nein !!
So schlechtes Timing von Peyton
mist.. >.<
Schnell weiter !
So schlechtes Timing von Peyton

Schnell weiter !
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Ich hoffe, dass ihr neugierig seid und das nächste Kapitel auch toll findet.
Kapitel 14: (Un-) Glück
Peyton und Lucas sind noch immer in Lucas Zimmer.
Lucas: „Du bist schwanger?“
Peyton: „Ja, bin ich.“
Lucas: „Und du bist sicher?“
Peyton: „Ja, ich war heute beim Arzt und der hat es bestätigt.“
Lucas: „Aber wir haben doch verhütet.“
Peyton: „Ich weiß, aber das kann passieren.“
Lucas: „Richtig. Und was willst du jetzt tun?“
Peyton: “Was meinst du?”
Lucas: “Willst du das Baby bekommen?”
Peyton: „Was willst du denn?“
Lucas: „Ich weiß nicht, Peyton. Aber ganz egal welche Entscheidung du triffst, ich werde dich und dein Kind unterstützen.“
Peyton: „Unser Kind.“
Lucas: „Ja, natürlich.“
Peyton: „Du bist nicht glücklich, richtig?“
Lucas: „Bitte verstehe das nicht falsch, Peyton. Es ist nur, dass wir noch so jung sind und wir sind ja auch nicht mehr zusammen.“
Peyton: „Aber wir können versuchen an uns zu arbeiten, wenn du willst.“
Lucas: „Ich will wirklich mit dir befreundet sein, Peyton, aber…“
Peyton: „Du willst nicht mein fester Freund sein.“
Lucas: „Tut mir leid.“
Sie reden weiter und weiter und weiter, aber sie entscheiden sich nicht, was sie jetzt machen sollten.
Peyton: „Ich glaube es wird Zeit für mich nach Hause zu gehen. Wir sollten darüber schlafen und dann müssen wir uns entscheiden, was wir tun.“
Lucas: „ Okay Peyton, ruf mich an.“
Peyton: „Das werde ich. Und Lucas: Es ist okay, wenn du mit Brooke zusammen sein willst. Ich weiß am Besten, dass man nicht steuern kann in wen man sich verliebt.“
Lucas hat Brooke total vergessen. Er war so geschockt darüber, dass er Vater wird, dass er sie nicht mal angerufen hat.
Lucas: „Danke. Bye.“
Dann geht Peyton und Lucas fährt so schnell er kann zum Basketballplatz. Er schaut überall, doch Brooke ist nicht da.
Brooke sitzt in ihrem Zimmer bei Rachel. Sie weint, weil sie denkt, dass Lucas nicht gekommen ist, weil er sie nicht liebt. Jetzt schämt sie sich, weil sie ihm diese Email mit ihren Gefühlen geschrieben hat. Da klingelt es an der Tür.
Fortsetzung folgt…
Kapitel 14: (Un-) Glück
Peyton und Lucas sind noch immer in Lucas Zimmer.
Lucas: „Du bist schwanger?“
Peyton: „Ja, bin ich.“
Lucas: „Und du bist sicher?“
Peyton: „Ja, ich war heute beim Arzt und der hat es bestätigt.“
Lucas: „Aber wir haben doch verhütet.“
Peyton: „Ich weiß, aber das kann passieren.“
Lucas: „Richtig. Und was willst du jetzt tun?“
Peyton: “Was meinst du?”
Lucas: “Willst du das Baby bekommen?”
Peyton: „Was willst du denn?“
Lucas: „Ich weiß nicht, Peyton. Aber ganz egal welche Entscheidung du triffst, ich werde dich und dein Kind unterstützen.“
Peyton: „Unser Kind.“
Lucas: „Ja, natürlich.“
Peyton: „Du bist nicht glücklich, richtig?“
Lucas: „Bitte verstehe das nicht falsch, Peyton. Es ist nur, dass wir noch so jung sind und wir sind ja auch nicht mehr zusammen.“
Peyton: „Aber wir können versuchen an uns zu arbeiten, wenn du willst.“
Lucas: „Ich will wirklich mit dir befreundet sein, Peyton, aber…“
Peyton: „Du willst nicht mein fester Freund sein.“
Lucas: „Tut mir leid.“
Sie reden weiter und weiter und weiter, aber sie entscheiden sich nicht, was sie jetzt machen sollten.
Peyton: „Ich glaube es wird Zeit für mich nach Hause zu gehen. Wir sollten darüber schlafen und dann müssen wir uns entscheiden, was wir tun.“
Lucas: „ Okay Peyton, ruf mich an.“
Peyton: „Das werde ich. Und Lucas: Es ist okay, wenn du mit Brooke zusammen sein willst. Ich weiß am Besten, dass man nicht steuern kann in wen man sich verliebt.“
Lucas hat Brooke total vergessen. Er war so geschockt darüber, dass er Vater wird, dass er sie nicht mal angerufen hat.
Lucas: „Danke. Bye.“
Dann geht Peyton und Lucas fährt so schnell er kann zum Basketballplatz. Er schaut überall, doch Brooke ist nicht da.
Brooke sitzt in ihrem Zimmer bei Rachel. Sie weint, weil sie denkt, dass Lucas nicht gekommen ist, weil er sie nicht liebt. Jetzt schämt sie sich, weil sie ihm diese Email mit ihren Gefühlen geschrieben hat. Da klingelt es an der Tür.
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Hoffentlich ist Lucas bei ihr an der Tür !
Schnell weiter ^^
Du hörst nämlich immer an so tollen Momenten auf
Schnell weiter ^^
Du hörst nämlich immer an so tollen Momenten auf

Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Peyton tut mir richtig Leid!
Sie liebt Luke bestimmt noch und jetzt ist sie schwanger von ihm und er liebt aber Brooke!
Bitte schnell weiter!Ist bestimmt Luke an der Tür!
LG Nicki

Sie liebt Luke bestimmt noch und jetzt ist sie schwanger von ihm und er liebt aber Brooke!

Bitte schnell weiter!Ist bestimmt Luke an der Tür!
LG Nicki
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Guten Abend ihr treuen Leser!!! Mein Tag war heute sehr sehr anstengend, ich hoffe euch erging es besser. Falls nicht kann ich euch ja vielleicht mit einem neuen Kapitel wieder erfreuen.
Kapitel 15: Freundschaft gegen Liebe
Brooke öffnet die Tür. Peyton steht vor ihr, immer noch ein bisschen weinend.
Brooke: „Hey Peyton, was ist los?“
Natürlich war sie etwas enttäuscht darüber, dass es nicht Lucas war, aber sie fühlt, dass Peyton sie nun braucht.
Peyton: „Ich muss wirklich mit dir reden.“
Brooke: „Sicher, komm rein.“
Sie gehen in Brooke’s Zimmer.
Brooke: „Sag mir, was ist los?“
Peyton: „Ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll. Du liebst Lucas, richtig?“
Brooke: „Ich denke du kennst die Antwort, Peyton.“
Peyton: „Richtig. Und ich habe dir gesagt, dass es für mich okay ist, wenn ihr zwei wieder zusammen kommt, aber es hat sich was verändert, Brooke.“
Brooke: „Was hat sich verändert? Bist du wieder mit ihm zusammen?“
Peyton: „Nein, bin ich nicht.“
Brooke: „Es ist auch egal, Peyton, weil er mich nicht liebt?“
Peyton: „Warum bist du dir da so sicher?“
Brooke. „Glaub mir, ich weiß es.“
Peyton: “Okay.”
Brooke: “Aber was hat sich geändert, Peyton?”
Peyton: „Ich bin schwanger.“
Brooke guckt geschockt.
Brooke: „Oh, so etwas habe ich nicht erwartet.“
Peyton: „Ich weiß und ich wollte dich darum bitten, nicht wieder mit Lucas zusammen zu kommen. Ich weiß nicht ob ich damit jetzt noch umgehen könnte. Ich brauche ihn bei mir.“
Brooke. „Das verstehe ich. Was erwartest du also von mir?”
Peyton: „Werde nicht seine feste Freundin, selbst wenn er es auch will.“
Brooke: „Also möchtest du, dass ich meine Gefühle nach hinten stelle und etwas Gutes für unsere Freundschaft tue?“
Peyton: „Das ist genau das was ich möchte.“
Brooke: „Würdest du das für mich tun?“
Peyton: „Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Ich liebe Lucas, genau wie du und ich weiß nicht was ich tun würde.“
Brooke: „Danke, dass du so ehrlich zu mir bist.“
Peyton: „Also was wirst du tun?“
Brooke: „Das ist egal. Ich habe dir gesagt, dass er mich nicht liebt.“
Peyton: “Gut. Ich muss jetzt gehen.”
Brooke: „Aber wir treffen uns Morgen okay? Wir müssen über diese ganze Babysache reden.“
Peyton: „Sicher, ich rufe dich an. Bye.“
Sie umarmen sich und Peyton geht.
Brooke sitzt in ihrem Zimmer und weint. Sie denkt an Peyton und ihr ungeborenes Kind. Jetzt hat Peyton das, was sich Brooke immer gewünscht hat. Eine Familie zu haben mit Lucas. Doch jetzt ist alles weg. Dann klopft es an der Tür und Lucas steht vor ihr.
Lucas: „Hey, kann ich reinkommen? Ich muss wirklich mit dir reden.“
Brooke: „Ich glaube, dass das keine gute Idee ist Luke. Ich habe meine Antwort schon bekommen. Vergess die Email einfach und all die anderen Sachen.“
Lucas: „Aber ich will das nicht vergessen. Brooke, ich liebe dich auch und es tut mir so leid, dass ich nicht rechtzeitig da war, um es zu zeigen.“
Brooke: „Also liebst du mich wirklich?“
Lucas: „Natürlich tue ich das, Pretty Girl.“
Sie küssen sich, sanft und Leidenschaftlich, aber dann stoppt Brooke.
Lucas: „Was ist los?“
Brooke: „Ich kann das nicht tun.“
Lucas: „Was? Warum? Ich dachte du liebst mich?”
Brooke: „Das tue ich. Ich liebe dich so sehr, aber…“
Lucas: „Es ist wegen Peyton, richtig?“
Brooke: „Ja sie war hier. Sie hat mir erzählt, dass sie schwanger ist, mit deinem Kind.“
Lucas: „Und du wirst nicht mit mir zusammen sein, richtig?“
Brooke: „Sie ist meine Freundin Luke. Und sie braucht dich jetzt.“
Lucas: „Aber ich liebe sie nicht.“
Brooke: „Aber sie wird die Mutter deines Kindes sein. Du musst für sie da sein.“
Lucas: „Ich werde für sie und das Baby da sein. Aber ich kann auch für sie da sein, wenn ich mit dir zusammen bin.“
Brooke: „Aber damit kann sie nicht umgehen. Sie liebt dich so sehr und es würde ihr das Herz brechen, wenn du mit mir zusammen wärst.“
Lucas weint nun und ebenso Brooke.
Lucas: „Aber es bricht mein Herz, wenn ich nicht mit dir zusammen bin.“
Brooke: „Bitte mach es nicht noch schwerer für mich. Mein Herz bricht auch, aber ich muss jetzt vor allem an Peyton denken. Es tut mir leid.“
Lucas: „Brooke…“
Brooke: „Bitte nicht. Es tut mir leid, aber das ist der richtige Weg.“
Sie schließt die Tür und lässt einen verletzten Lucas vor der Tür stehen.
Lucas: „Ich liebe dich Brooke. Das werde ich immer.“
Sie steht noch hinter der Tür, hört seine Worte und weint. Sie fallen beide zu Boden. Lucas draußen und Brooke drinnen. Sie weinen zusammen…
Fortsetzung folgt…
Kapitel 15: Freundschaft gegen Liebe
Brooke öffnet die Tür. Peyton steht vor ihr, immer noch ein bisschen weinend.
Brooke: „Hey Peyton, was ist los?“
Natürlich war sie etwas enttäuscht darüber, dass es nicht Lucas war, aber sie fühlt, dass Peyton sie nun braucht.
Peyton: „Ich muss wirklich mit dir reden.“
Brooke: „Sicher, komm rein.“
Sie gehen in Brooke’s Zimmer.
Brooke: „Sag mir, was ist los?“
Peyton: „Ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll. Du liebst Lucas, richtig?“
Brooke: „Ich denke du kennst die Antwort, Peyton.“
Peyton: „Richtig. Und ich habe dir gesagt, dass es für mich okay ist, wenn ihr zwei wieder zusammen kommt, aber es hat sich was verändert, Brooke.“
Brooke: „Was hat sich verändert? Bist du wieder mit ihm zusammen?“
Peyton: „Nein, bin ich nicht.“
Brooke: „Es ist auch egal, Peyton, weil er mich nicht liebt?“
Peyton: „Warum bist du dir da so sicher?“
Brooke. „Glaub mir, ich weiß es.“
Peyton: “Okay.”
Brooke: “Aber was hat sich geändert, Peyton?”
Peyton: „Ich bin schwanger.“
Brooke guckt geschockt.
Brooke: „Oh, so etwas habe ich nicht erwartet.“
Peyton: „Ich weiß und ich wollte dich darum bitten, nicht wieder mit Lucas zusammen zu kommen. Ich weiß nicht ob ich damit jetzt noch umgehen könnte. Ich brauche ihn bei mir.“
Brooke. „Das verstehe ich. Was erwartest du also von mir?”
Peyton: „Werde nicht seine feste Freundin, selbst wenn er es auch will.“
Brooke: „Also möchtest du, dass ich meine Gefühle nach hinten stelle und etwas Gutes für unsere Freundschaft tue?“
Peyton: „Das ist genau das was ich möchte.“
Brooke: „Würdest du das für mich tun?“
Peyton: „Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Ich liebe Lucas, genau wie du und ich weiß nicht was ich tun würde.“
Brooke: „Danke, dass du so ehrlich zu mir bist.“
Peyton: „Also was wirst du tun?“
Brooke: „Das ist egal. Ich habe dir gesagt, dass er mich nicht liebt.“
Peyton: “Gut. Ich muss jetzt gehen.”
Brooke: „Aber wir treffen uns Morgen okay? Wir müssen über diese ganze Babysache reden.“
Peyton: „Sicher, ich rufe dich an. Bye.“
Sie umarmen sich und Peyton geht.
Brooke sitzt in ihrem Zimmer und weint. Sie denkt an Peyton und ihr ungeborenes Kind. Jetzt hat Peyton das, was sich Brooke immer gewünscht hat. Eine Familie zu haben mit Lucas. Doch jetzt ist alles weg. Dann klopft es an der Tür und Lucas steht vor ihr.
Lucas: „Hey, kann ich reinkommen? Ich muss wirklich mit dir reden.“
Brooke: „Ich glaube, dass das keine gute Idee ist Luke. Ich habe meine Antwort schon bekommen. Vergess die Email einfach und all die anderen Sachen.“
Lucas: „Aber ich will das nicht vergessen. Brooke, ich liebe dich auch und es tut mir so leid, dass ich nicht rechtzeitig da war, um es zu zeigen.“
Brooke: „Also liebst du mich wirklich?“
Lucas: „Natürlich tue ich das, Pretty Girl.“
Sie küssen sich, sanft und Leidenschaftlich, aber dann stoppt Brooke.
Lucas: „Was ist los?“
Brooke: „Ich kann das nicht tun.“
Lucas: „Was? Warum? Ich dachte du liebst mich?”
Brooke: „Das tue ich. Ich liebe dich so sehr, aber…“
Lucas: „Es ist wegen Peyton, richtig?“
Brooke: „Ja sie war hier. Sie hat mir erzählt, dass sie schwanger ist, mit deinem Kind.“
Lucas: „Und du wirst nicht mit mir zusammen sein, richtig?“
Brooke: „Sie ist meine Freundin Luke. Und sie braucht dich jetzt.“
Lucas: „Aber ich liebe sie nicht.“
Brooke: „Aber sie wird die Mutter deines Kindes sein. Du musst für sie da sein.“
Lucas: „Ich werde für sie und das Baby da sein. Aber ich kann auch für sie da sein, wenn ich mit dir zusammen bin.“
Brooke: „Aber damit kann sie nicht umgehen. Sie liebt dich so sehr und es würde ihr das Herz brechen, wenn du mit mir zusammen wärst.“
Lucas weint nun und ebenso Brooke.
Lucas: „Aber es bricht mein Herz, wenn ich nicht mit dir zusammen bin.“
Brooke: „Bitte mach es nicht noch schwerer für mich. Mein Herz bricht auch, aber ich muss jetzt vor allem an Peyton denken. Es tut mir leid.“
Lucas: „Brooke…“
Brooke: „Bitte nicht. Es tut mir leid, aber das ist der richtige Weg.“
Sie schließt die Tür und lässt einen verletzten Lucas vor der Tür stehen.
Lucas: „Ich liebe dich Brooke. Das werde ich immer.“
Sie steht noch hinter der Tür, hört seine Worte und weint. Sie fallen beide zu Boden. Lucas draußen und Brooke drinnen. Sie weinen zusammen…
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Na hattste heut streßigen Tag!
Meiner war auch net besser!
Also der Abschnitt war sehr traurig!
Peyton tut mir Leid weil sie ein Kind von Luke bekommt und ihn liebt aber er liebt Brooke.
Und Luke tut mir auch Leid weil er mit Brooke zusammen sein will sie aber net kann wegen Peyton.
Ja und Brooke naja steht zwischen der Freundschaft zu Peyton und der Liebe zu Luke!
Mach bitte schnell weiter,neugierig
LG Nicki
Meiner war auch net besser!
Also der Abschnitt war sehr traurig!

Peyton tut mir Leid weil sie ein Kind von Luke bekommt und ihn liebt aber er liebt Brooke.
Und Luke tut mir auch Leid weil er mit Brooke zusammen sein will sie aber net kann wegen Peyton.
Ja und Brooke naja steht zwischen der Freundschaft zu Peyton und der Liebe zu Luke!
Mach bitte schnell weiter,neugierig

LG Nicki
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Awrr
der teil ist echt traurig 
Brooke & Lucas tun mir voll Leid!
Schnell weiter !


Brooke & Lucas tun mir voll Leid!
Schnell weiter !
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Weil ihr so schön schnell geantwortet habt, dachte ich mir gebe ich euch neues Futter
Hier das nächste Kapitel.
Kapitel 16: Lügen
Brooke vergewissert sich, dass Lucas gegangen ist und beschließt dann Peyton zu besuchen. Sie klopft an ihrer Tür.
Peyton: „Hey Brooke. Was ist los, warum weinst du?“
Brooke: “Frag mich nicht sowas Peyton. Du weißt weshalb ich weine.“
Peyton: „Wegen Lucas?“
Brooke: „Natürlich.“
Peyton: „Also hast du eine Entscheidung getroffen?“
Brooke: „Ja und es war sehr schwer für mich Peyton. Er möchte mit mir zusammen sein, das hat er mir gesagt. Und ich möchte mit ihm zusammen sein.“
Peyton: „Also seid ihr zwei wieder zusammen?“
Brooke: „Nein natürlich nicht. Würde ich weinen, wenn ich es wäre. Ich habe ihm gesagt, dass du ihn jetzt mehr brauchst und dass ich nicht mit ihm zusammen sein kann, weil ich dich niemals so verletzten könnte.“
Peyton: „Danke Brooke. Du weißt du bist meine beste Freundin.“
Brooke: “Ja ich weiß, aber bist du auch so eine Freundin für mich?”
Peyton: „Was meinst du?“
Brooke. „Weißt du, dass ich Lucas niemals verraten habe, dass ich damals mit ihm Schluss gemacht habe, weil du Gefühle für ihn hattest. Wusstest du, dass ich diejenige war, die ihm gesagt hat, dass er mit dir zusammen sein sollte?“
Peyton: „Nein, das wusste ich nicht.“
Brooke: „Aber das weißt du jetzt und ich möchte wissen, ob du für mich mit Lucas Schluss machen würdest?“
Peyton: „Natürlich würde ich das.“
Brooke: „Warum lügst du Peyton? Denn du hast es nicht getan, oder? Du warst mit ihm zusammen, obwohl du wusstest, dass ich Gefühle für ihn habe. Du hast fast mit ihm geschlafen, obwohl ich mit ihm zusammen war. Ist das etwas, was eine Freundin tun sollte?“
Peyton: „Nein Brooke. Das ist nichts was eine Freundin tun sollte. Aber ich habe es getan okay? Ich dachte allerdings, dass wir darüber hinweg sind und wieder Freunde sind. Ich hab dich so lieb, Brooke.“
Brooke: „Das weiß ich, aber leider nicht genauso viel wie du ihn liebst.“
Peyton: „Brooke, das stimmt nicht.“
Brooke: „Ich glaube schon.“
Peyton: „Also willst du nicht mehr mit mir befreundet sein?“
Brooke: „Nein, das ist es nicht was ich will. Ich will mit dir befreundet sein und ich will für dich da sein, weil du mich jetzt brauchst, aber…“
Peyton: „Aber was?“
Brooke: „Aber ich denke es wird zu schwer für mich. Ich liebe Lucas, Peyton. Das tut mir sehr leid. Doch vor ein paar Tagen hast du mir noch gesagt, dass ich ruhig mit ihm zusammen sein kann und jetzt sagst du mir das komplette Gegenteil kurz nachdem ich ihm meine Liebe gestanden habe.”
Peyton: „Ich weiß, es ist wirklich schlechtes Timing gewesen, aber ich habe nicht geplant schwanger zu werden, Brooke.“
Brooke: „Das weiß ich, doch das macht es nicht einfacher, verstehst du? Ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin euch zwei zusammen zu sehen.“
Peyton: „Aber wir sind immer noch Freundinnen, oder?“
Brooke: „Natürlich sind wir das. Du kannst mich jederzeit anrufen. Und wir können uns sehen, allerdings ohne Lucas.“
Peyton: „Sicher, wenn es das ist was du willst.“
Brooke: „Ja ist es. Ich denke ich gehe jetzt.“
Peyton: “Okay, Bye.”
Sie gehen zur Tür. Als Brooke gerade gehen will dreht sie sich nochmal um.
Brooke: „Kann ich dich was fragen?“
Peyton: „Sicher.“
Brooke: „Warum hast du mich nicht gefragt, ob ich will, dass du nicht mit Lucas zusammen kommst. Ich bin nicht mit ihm zusammen wegen dir und du hast mir so etwas nicht angeboten. Ich weiß du bist schwanger, aber er kann auch der Vater deines Kindes sein ohne mit dir zusammen zu sein.“
Peyton weiß nicht was sie antworten soll.
Brooke: „Ist schon okay.“
Sie dreht sich wieder um und geht.
Peyton sitzt in ihrem Wohnzimmer. Sie denkt an Brooke und ihre Worte. Vielleicht hatte sie recht, aber sie ist schwanger und sie liebt Lucas. Sie will eine Familie mit ihm sein und ihrem Kind. Dann klopft es an der Tür. Sie hofft, dass es Lucas ist. Sie öffnet.
Peyton: „Was machst du denn hier?“
Jake: „Ich habe gehört, dass du schwanger bist.“
Peyton: „Und?“
Jake: „Ich bin gekommen, weil ich wissen will, ob es mein Baby ist.“
Fortsetzung folgt…

Kapitel 16: Lügen
Brooke vergewissert sich, dass Lucas gegangen ist und beschließt dann Peyton zu besuchen. Sie klopft an ihrer Tür.
Peyton: „Hey Brooke. Was ist los, warum weinst du?“
Brooke: “Frag mich nicht sowas Peyton. Du weißt weshalb ich weine.“
Peyton: „Wegen Lucas?“
Brooke: „Natürlich.“
Peyton: „Also hast du eine Entscheidung getroffen?“
Brooke: „Ja und es war sehr schwer für mich Peyton. Er möchte mit mir zusammen sein, das hat er mir gesagt. Und ich möchte mit ihm zusammen sein.“
Peyton: „Also seid ihr zwei wieder zusammen?“
Brooke: „Nein natürlich nicht. Würde ich weinen, wenn ich es wäre. Ich habe ihm gesagt, dass du ihn jetzt mehr brauchst und dass ich nicht mit ihm zusammen sein kann, weil ich dich niemals so verletzten könnte.“
Peyton: „Danke Brooke. Du weißt du bist meine beste Freundin.“
Brooke: “Ja ich weiß, aber bist du auch so eine Freundin für mich?”
Peyton: „Was meinst du?“
Brooke. „Weißt du, dass ich Lucas niemals verraten habe, dass ich damals mit ihm Schluss gemacht habe, weil du Gefühle für ihn hattest. Wusstest du, dass ich diejenige war, die ihm gesagt hat, dass er mit dir zusammen sein sollte?“
Peyton: „Nein, das wusste ich nicht.“
Brooke: „Aber das weißt du jetzt und ich möchte wissen, ob du für mich mit Lucas Schluss machen würdest?“
Peyton: „Natürlich würde ich das.“
Brooke: „Warum lügst du Peyton? Denn du hast es nicht getan, oder? Du warst mit ihm zusammen, obwohl du wusstest, dass ich Gefühle für ihn habe. Du hast fast mit ihm geschlafen, obwohl ich mit ihm zusammen war. Ist das etwas, was eine Freundin tun sollte?“
Peyton: „Nein Brooke. Das ist nichts was eine Freundin tun sollte. Aber ich habe es getan okay? Ich dachte allerdings, dass wir darüber hinweg sind und wieder Freunde sind. Ich hab dich so lieb, Brooke.“
Brooke: „Das weiß ich, aber leider nicht genauso viel wie du ihn liebst.“
Peyton: „Brooke, das stimmt nicht.“
Brooke: „Ich glaube schon.“
Peyton: „Also willst du nicht mehr mit mir befreundet sein?“
Brooke: „Nein, das ist es nicht was ich will. Ich will mit dir befreundet sein und ich will für dich da sein, weil du mich jetzt brauchst, aber…“
Peyton: „Aber was?“
Brooke: „Aber ich denke es wird zu schwer für mich. Ich liebe Lucas, Peyton. Das tut mir sehr leid. Doch vor ein paar Tagen hast du mir noch gesagt, dass ich ruhig mit ihm zusammen sein kann und jetzt sagst du mir das komplette Gegenteil kurz nachdem ich ihm meine Liebe gestanden habe.”
Peyton: „Ich weiß, es ist wirklich schlechtes Timing gewesen, aber ich habe nicht geplant schwanger zu werden, Brooke.“
Brooke: „Das weiß ich, doch das macht es nicht einfacher, verstehst du? Ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin euch zwei zusammen zu sehen.“
Peyton: „Aber wir sind immer noch Freundinnen, oder?“
Brooke: „Natürlich sind wir das. Du kannst mich jederzeit anrufen. Und wir können uns sehen, allerdings ohne Lucas.“
Peyton: „Sicher, wenn es das ist was du willst.“
Brooke: „Ja ist es. Ich denke ich gehe jetzt.“
Peyton: “Okay, Bye.”
Sie gehen zur Tür. Als Brooke gerade gehen will dreht sie sich nochmal um.
Brooke: „Kann ich dich was fragen?“
Peyton: „Sicher.“
Brooke: „Warum hast du mich nicht gefragt, ob ich will, dass du nicht mit Lucas zusammen kommst. Ich bin nicht mit ihm zusammen wegen dir und du hast mir so etwas nicht angeboten. Ich weiß du bist schwanger, aber er kann auch der Vater deines Kindes sein ohne mit dir zusammen zu sein.“
Peyton weiß nicht was sie antworten soll.
Brooke: „Ist schon okay.“
Sie dreht sich wieder um und geht.
Peyton sitzt in ihrem Wohnzimmer. Sie denkt an Brooke und ihre Worte. Vielleicht hatte sie recht, aber sie ist schwanger und sie liebt Lucas. Sie will eine Familie mit ihm sein und ihrem Kind. Dann klopft es an der Tür. Sie hofft, dass es Lucas ist. Sie öffnet.
Peyton: „Was machst du denn hier?“
Jake: „Ich habe gehört, dass du schwanger bist.“
Peyton: „Und?“
Jake: „Ich bin gekommen, weil ich wissen will, ob es mein Baby ist.“
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Was Jakes Baby
!
Oh Mann wird ja immer besser!
Bitte Schnell weiter!
LG Nicki

Oh Mann wird ja immer besser!

Bitte Schnell weiter!
LG Nicki
Zuletzt geändert von ♥ Sammysbabe ♥ am 30.07.2008, 23:19, insgesamt 2-mal geändert.
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)

Hoffentlich ist es Jakes Baby, dann kann Brooke mit Lucas zusammen sein

Toller Teil *-*
Schnell weiter, ja ?
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Guten Morgen! Irgendwie scheine ich mit der Mittagsschicht nicht klar zu kommen. Hab schon wieder zu lange geschlafen und muss mich gleich abhetzen. Aber ihr wisst ja nichts könnte mich dran hindern ein neues Kapitel zu posten. Wir nähern uns ja auch langsam dem Ende
Kapitel 17: Die Wahrheit
Jake steht noch immer draußen vor Peyton’s Tür.
Jake: „Kann ich rein kommen?“
Peyton: „Sicher.“
Er tritt ein.
Peyton: „Ich verstehe nicht. Warum bist du hier?“
Jake: “Das habe ich dir bereits gesagt.”
Peyton: „Warum denkst du, dass dieses Kind von dir sein könnte?“
Jakes: „Peyton, spiel keine Spielchen mit mir, okay.“
Rückblick:
Lucas hat gerade mit Peyton Schluss gemacht. Sie entschließt sich einen Freund anzurufen, der ihr vielleicht helfen kann. Sie wählt die Nummer.
Jake: „Hallo?“
Peyton: „Jake, hey ich bin es Peyton. Wie geht es dir?“
Jake: „Peyton? Mir geht es gut, wie geht es dir?“
Peyton: “Nicht so gut. Können wir uns treffen?”
Jake: „Wo? Du weißt, dass ich in Savannah bin.“
Peyton: “Ich komme zu dir, ganz egal. Ich muss dich einfach sehen.“
Jake: „Ich komme okay?“
Peyton: „Okay.“
Zwei Tage später kommt Jake.
Peyton: „Jake, es ist so schön dich zu sehen.“
Jake: „Peyton es tut mir leid, aber ich habe nicht so viel Zeit. Wegen Jenny.“
Peyton: „Wann fährst du zurück?“
Jake: “Heute Nacht schon.”
Peyton: “Warum bist du dann überhaupt gekommen?”
Jake: „Weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe.“
Peyton: „Jake, ich weiß nicht was ich machen soll. Lucas hat mit mir Schluss gemacht, weil er Brooke liebt.“
Jake: „Schon wieder?“
Peyton: „Ja und ich weiß, dass sie ihn auch liebt.“
Dann erzählt Peyton ihm alles. Nach all dem bricht sie in Tränen aus.
Jake: „Hey Peyton. Alles wird wieder gut. Vielleicht ist Lucas einfach nicht der Richtige für dich.”
Peyton: „Aber wenn es nicht Lucas ist und du es auch nicht warst, wer ist es dann? Warum kann ich nicht mit jemandem glücklich sein?“
Sie versucht Jake zu küssen.
Peyton: „Ich war glücklich mit dir.“
Jake stoppt sie.
Jake: „Ja warst du, doch dann hast du gemerkt, dass du Lucas liebst und ich kann nicht deine zweite Wahl sein.“
Peyton: „Ich weiß und ich will nicht, dass du das bist. Es ist nur… Ich fühle mich so einsam und ich weiß dir geht es auch so. Vielleicht können wir versuchen zusammen zu sein, selbst wenn es nur für ein paar Stunden ist. Jake, ich brauche dich. Ich habe dich so vermisst.“
Jake: “Ich habe dich auch vermisst, aber ich kann das nicht tun.”
Peyton küsst ihn wieder. Und es ist schwer für ihn es zu stoppen, denn eigentlich will er das gleiche wie Peyton, auch wenn er weiß, dass es falsch ist.
Jake: „Peyton bitte hör auf. Das ist nicht richtig.“
Peyton: „Ich weiß, aber ich kann nicht aufhören.“
Dann küsst Jake sie auch und sie fallen ins Bett. Sie ziehen sich aus, sie küssen sich überall auf ihren Körpern. Dann schlafen sie miteinander.
Ein paar Stunden später:
Peyton: „Danke Jake. Danke, dass du für mich da warst.“
Jake: “Ich muss jetzt gehen.”
Peyton: „Alles ist in Ordnung, richtig?“
Jake: „Das hoffe ich. Ich glaube, dass wir einen Fehler gemacht haben.“
Peyton: “Aber dieser Fehler hat sich gut angefühlt.”
Jake: „Ja, das hat er.“
Er lächelt und verabschiedet sich dann.
Ende des Rückblickes!
Peyton: „Aber es kann nicht von dir sein.“
Jake: „Warum nicht? Wie weit bist du?“
Peyton: “Es sind erst ein paar Wochen.”
Jake: „Also kann es meins sein.“
Peyton: „Das glaube ich nicht. Es muss von Lucas sein.“
Jake: „Warum? Weil du ihn zurück haben willst? Peyton, wir haben in dieser Nacht nicht verhütet. Und ich bin mir sehr sicher, dass du und Lucas immer verhütet habt.“
Peyton: „Ja, aber es ist nicht deins, okay?“
Jake: „Ich will sicher sein Peyton. Weil ich denke, dass es meins ist.“
In diesem Moment kommt Lucas herein.
Lucas: „Hey Jake, was machst du denn hier? Was ist deins?“
Fortsetzung folgt…

Kapitel 17: Die Wahrheit
Jake steht noch immer draußen vor Peyton’s Tür.
Jake: „Kann ich rein kommen?“
Peyton: „Sicher.“
Er tritt ein.
Peyton: „Ich verstehe nicht. Warum bist du hier?“
Jake: “Das habe ich dir bereits gesagt.”
Peyton: „Warum denkst du, dass dieses Kind von dir sein könnte?“
Jakes: „Peyton, spiel keine Spielchen mit mir, okay.“
Rückblick:
Lucas hat gerade mit Peyton Schluss gemacht. Sie entschließt sich einen Freund anzurufen, der ihr vielleicht helfen kann. Sie wählt die Nummer.
Jake: „Hallo?“
Peyton: „Jake, hey ich bin es Peyton. Wie geht es dir?“
Jake: „Peyton? Mir geht es gut, wie geht es dir?“
Peyton: “Nicht so gut. Können wir uns treffen?”
Jake: „Wo? Du weißt, dass ich in Savannah bin.“
Peyton: “Ich komme zu dir, ganz egal. Ich muss dich einfach sehen.“
Jake: „Ich komme okay?“
Peyton: „Okay.“
Zwei Tage später kommt Jake.
Peyton: „Jake, es ist so schön dich zu sehen.“
Jake: „Peyton es tut mir leid, aber ich habe nicht so viel Zeit. Wegen Jenny.“
Peyton: „Wann fährst du zurück?“
Jake: “Heute Nacht schon.”
Peyton: “Warum bist du dann überhaupt gekommen?”
Jake: „Weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe.“
Peyton: „Jake, ich weiß nicht was ich machen soll. Lucas hat mit mir Schluss gemacht, weil er Brooke liebt.“
Jake: „Schon wieder?“
Peyton: „Ja und ich weiß, dass sie ihn auch liebt.“
Dann erzählt Peyton ihm alles. Nach all dem bricht sie in Tränen aus.
Jake: „Hey Peyton. Alles wird wieder gut. Vielleicht ist Lucas einfach nicht der Richtige für dich.”
Peyton: „Aber wenn es nicht Lucas ist und du es auch nicht warst, wer ist es dann? Warum kann ich nicht mit jemandem glücklich sein?“
Sie versucht Jake zu küssen.
Peyton: „Ich war glücklich mit dir.“
Jake stoppt sie.
Jake: „Ja warst du, doch dann hast du gemerkt, dass du Lucas liebst und ich kann nicht deine zweite Wahl sein.“
Peyton: „Ich weiß und ich will nicht, dass du das bist. Es ist nur… Ich fühle mich so einsam und ich weiß dir geht es auch so. Vielleicht können wir versuchen zusammen zu sein, selbst wenn es nur für ein paar Stunden ist. Jake, ich brauche dich. Ich habe dich so vermisst.“
Jake: “Ich habe dich auch vermisst, aber ich kann das nicht tun.”
Peyton küsst ihn wieder. Und es ist schwer für ihn es zu stoppen, denn eigentlich will er das gleiche wie Peyton, auch wenn er weiß, dass es falsch ist.
Jake: „Peyton bitte hör auf. Das ist nicht richtig.“
Peyton: „Ich weiß, aber ich kann nicht aufhören.“
Dann küsst Jake sie auch und sie fallen ins Bett. Sie ziehen sich aus, sie küssen sich überall auf ihren Körpern. Dann schlafen sie miteinander.
Ein paar Stunden später:
Peyton: „Danke Jake. Danke, dass du für mich da warst.“
Jake: “Ich muss jetzt gehen.”
Peyton: „Alles ist in Ordnung, richtig?“
Jake: „Das hoffe ich. Ich glaube, dass wir einen Fehler gemacht haben.“
Peyton: “Aber dieser Fehler hat sich gut angefühlt.”
Jake: „Ja, das hat er.“
Er lächelt und verabschiedet sich dann.
Ende des Rückblickes!
Peyton: „Aber es kann nicht von dir sein.“
Jake: „Warum nicht? Wie weit bist du?“
Peyton: “Es sind erst ein paar Wochen.”
Jake: „Also kann es meins sein.“
Peyton: „Das glaube ich nicht. Es muss von Lucas sein.“
Jake: „Warum? Weil du ihn zurück haben willst? Peyton, wir haben in dieser Nacht nicht verhütet. Und ich bin mir sehr sicher, dass du und Lucas immer verhütet habt.“
Peyton: „Ja, aber es ist nicht deins, okay?“
Jake: „Ich will sicher sein Peyton. Weil ich denke, dass es meins ist.“
In diesem Moment kommt Lucas herein.
Lucas: „Hey Jake, was machst du denn hier? Was ist deins?“
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Oh man du arme. Ich hab bald auch wieder Schule x(
Awrr Peyton kann schon naiv sein. Das Kind kann wohl von Jake sein!
Schnell weiter !
Awrr Peyton kann schon naiv sein. Das Kind kann wohl von Jake sein!
Schnell weiter !
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Ich hoffe sehr, dass das King von Jake ist.
Wieso will Peyton umbedingt, dass es von Lucas ist?
Brooke ist echt eine viel bessere Freundin als Peyton!
Bitte schnell weiter
Wieso will Peyton umbedingt, dass es von Lucas ist?
Brooke ist echt eine viel bessere Freundin als Peyton!
Bitte schnell weiter

Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Ich hoffe, dass das Kind von Luke ist,gut sie haben verhütet und bei Jake net,warten wir mal ab.
Bin mal gespannt!
Schnell weiter!
LG Nicki
Bin mal gespannt!

Schnell weiter!
LG Nicki
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Heute war wieder so ein heißer Tag und dann noch im Büro sitzen. Wie war es bei euch?
Hier das nächste Kapitel
Kapitel 18: Antworten
Jake: “Hey Lucas, schön dich zu sehen.”
Lucas: „Ja, wie geht’s dir?“
Jake: „Gut und dir?“
Lucas: „Auch gut. Habt ihr zwei gestritten oder so?“
Peyton: “Nein, warum glaubst du das?”
Lucas: „Es hat sich so angehört.“
Peyton: „Oh nein, es war nichts.“
Jake schaut Peyton ärgerlich an. Und Peyton gibt ihm einen „Bitte sage ihm nichts“ Blick zurück.
Jake: „Ja nichts. Ich muss jetzt auch gehen. Aber wir können uns ja mal wieder treffen wenn du willst.”
Lucas: „Sicher. Ich rufe dich an.“
Dann geht Jake.
Lucas: “Wusstest du, dass er kommt?”
Peyton: „Nein.“
Lucas: „Wie lange wird er bleiben?“
Peyton: „Ich weiß nicht. Also warum bist du hier?”
Lucas: „Ich will mit dir reden.“
Peyton: „Über unser Baby?“
Lucas: „Ja, hast du darüber nachgedacht?“
Peyton: „Ja, habe ich. Und ich bin mir sicher, dass ich das Baby bekommen möchte.“
Lucas ist ein bisschen geschockt. Er will kein Baby, jedenfalls jetzt nicht und vor allem nicht mit Peyton, wenn er doch eigentlich Brooke liebt. Aber er weiß, dass er auch selbst dafür verantwortlich ist.
Lucas: „Okay, dann werden wir ein Baby zusammen haben.“
Peyton: „Darüber bist du nicht glücklich ich weiß. Aber vielleicht wirst du es eines Tages sein.“
Lucas: „Natürlich werde ich das. Ich werde dieses Kind lieben.“
Peyton: „Und wirst du mich auch lieben?“
Lucas: „Peyton, ich werde dich immer lieben, aber nicht so wie vorher. Ich liebe dich als Freundin. Aber mein Herz gehört…“
Peyton: „Brooke, ich weiß. Aber du wirst ein Baby mit mir haben und nicht mir ihr, damit musst du wohl leben.“
Lucas: “Rede nicht so. Ich werde für dich und dein Kind da sein.”
Peyton: „UNSER Kind!!!“ sie schreit.
Lucas: „Ich weiß. Es ist nur nicht so einfach für mich okay. Das musst du verstehen. Ich brauche etwas Zeit um mich daran zu gewöhnen. Aber ganz egal was passiert ich bin hier, für dich und das Kind.“
Peyton: „Okay, entschuldige.“
Lucas: „Gut. Ich gehe jetzt. Wir sehen uns Morgen. Bye.”
Er geht. Er will mit Brooke reden, mehr als alles andere, aber er weiß, dass sie ihn nicht sehen will. Er denkt über die ganze Situation nach und warum das alles gerade jetzt ihm passiert. Natürlich wird er sein Kind lieben, aber er hätte lieber ein Kind mit Brooke anstatt mit Peyton.
Peyton sitzt in ihrem Zimmer als Jake anruft.
Peyton: „Was willst du denn noch?“
Jake: „Peyton, du kannst mich nicht einfach ausschließen. Dieses Baby könnte von mir sein und ich will Gewissheit.“
Peyton: „Es ist von Lucas, okay.“
Jake: „Ich will, dass du einen Vaterschaftstest machst.“
Peyton: „Was? Nein, das werde ich nicht tun.“
Jake: “Okay Peyton, ich wollte das nicht sagen, aber wenn du diesen Test nicht machst, werde ich mit Lucas über alles reden.”
Peyton: „Du erpresst mich?“
Jake: „Du lässt mir keine andere Wahl.“
Peyton: „Okay, ich lasse einen Test machen, wenn das Baby geboren ist.“
Jake: „Nein, ich will diesen Test jetzt. Geh zum Arzt und lass eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Dann werden wir es rausfinden.“
Peyton: „Okay, wenn es das ist was du willst.“
Jake: „Ich werde mit dir gehen.“
Peyton: „Was?“
Jake: „Ich will sicher gehen, dass du es auch wirklich machst.“
Ein paar Wochen später:
Peyton und Jake haben den Vaterschaftstest machen lassen. Sie warten immer noch auf die Ergebnisse. Lucas und Brooke haben noch immer nicht miteinander geredet. Haley versucht ihr bestes um für Brooke da zu sein, aber es ist schwer für sie, da auch Lucas ihr bester Freund ist. Peyton versucht noch immer Lucas zurück zu kriegen, doch sie hat keine Chance, da er Brooke noch immer liebt.
Bei Haley im Apartment:
Haley: „Komm schon Brooke, lass uns was unternehmen. Du kannst dich nicht für immer hier und zu Hause verkriechen?“
Brooke: „Warum nicht?“
Haley: „Ich weiß du vermisst ihn also warum redest du nicht mit ihm?“
Brooke: „Das kann ich nicht okay. Er muss für Peyton da sein.“
Brooke: „Aber das bedeutet doch nicht, dass ihr nicht befreundet sein könnt.“
Brooke: „Leider bedeutet es genau das im Moment.“
Haley: „Ich verstehe das nicht.“
Brooke: „Darum habe ich dich auch nie gebeten.“
Nathan kommt rein. Her umarmt Haley und gibt er einen Kuss.
Brooke: „Oh bitte. Warum müsst ihr zwei nur so verliebt sein?“
Haley: “Brooke.”
Brooke: “Okay, entschuldige. Ich bin nur eifersüchtig.”
Nathan: „Oh, ich wusste nicht, dass du mich so sehr magst.“
Haley gibt ihm einen leichten Klaps. Nathan lacht.
Brooke: „Sehr lustig. Leider bist du der falsche Scott.“
Dann geht sie. Haley will sie noch stoppen, doch Brooke will alleine sein.
Haley: „Kannst du was kochen? Ich bin in ca. einer Stunde zurück.“
Nathan: „Wohin gehst du?“
Haley: „Ich muss mit Lucas reden.2
Nathan: „Ich komme mit dir.“
Haley: „Nein, ich will alleine mit ihm reden. Außerdem sind wir sehr hungrig.“ Sie fasst sich an ihren Bauch.
Nathan lächelt sie an und gibt ihr einen sanften Kuss.
Jake kommt bei Peyton an. Sie hat ihn angerufen, dass sie einen Brief mit den Testergebnissen erhalten hat.
Jake: „Du hast also den Brief?“
Peyton: „Ja.“
Jake: „Und?“
Peyton: „Es tut mir leid, aber es ist nicht dein Kind. Es ist Lucas.“
Jake: „Kann ich ihn sehen?“
Peyton: „Warum? Glaubst du mir nicht?“
Jake: “Bitte, Peyton.”
Peyton gibt ihm den Brief. Er liest.
Jake: „Also da lag ich dann wohl falsch. Es tut mir leid Peyton, aber du musst verstehen, dass ich die Wahrheit wissen musste.“
Peyton: „Ich verstehe es, aber ich denke es ist jetzt für alle das Beste, wenn du wieder zurück gehst.“
Jake: „Richtig, ich verstehe, dass du sauer bist. Ich hoffe nur wir können eines Tages wieder Freunde sein.“
Peyton: „Ich bin mir sicher, das können wir. Aber jetzt muss ich mich auf Lucas und unser Kind konzentrieren.“
Jake: „Auf Wiedersehen, Peyton.“
Peyton stoppt ihn.
Peyton: „Jake, kann ich dich etwas fragen?“
Jake: „Sicher.“
Peyton: „Bist du traurig, dass es nicht dein Kind ist?“
Jake: „Ehrlich gesagt ja. Ich habe darüber sehr viel nachgedacht und ein Kind mit dir zu haben hat sich irgendwie richtig für mich angefühlt.“
Peyton: „Tut mir leid.“
Dann geht Jake und Peyton schließt die Tür. Sie hat nicht mitbekommen, dass ihnen jemand zugehört hat…
Fortsetzung folgt…
Hier das nächste Kapitel
Kapitel 18: Antworten
Jake: “Hey Lucas, schön dich zu sehen.”
Lucas: „Ja, wie geht’s dir?“
Jake: „Gut und dir?“
Lucas: „Auch gut. Habt ihr zwei gestritten oder so?“
Peyton: “Nein, warum glaubst du das?”
Lucas: „Es hat sich so angehört.“
Peyton: „Oh nein, es war nichts.“
Jake schaut Peyton ärgerlich an. Und Peyton gibt ihm einen „Bitte sage ihm nichts“ Blick zurück.
Jake: „Ja nichts. Ich muss jetzt auch gehen. Aber wir können uns ja mal wieder treffen wenn du willst.”
Lucas: „Sicher. Ich rufe dich an.“
Dann geht Jake.
Lucas: “Wusstest du, dass er kommt?”
Peyton: „Nein.“
Lucas: „Wie lange wird er bleiben?“
Peyton: „Ich weiß nicht. Also warum bist du hier?”
Lucas: „Ich will mit dir reden.“
Peyton: „Über unser Baby?“
Lucas: „Ja, hast du darüber nachgedacht?“
Peyton: „Ja, habe ich. Und ich bin mir sicher, dass ich das Baby bekommen möchte.“
Lucas ist ein bisschen geschockt. Er will kein Baby, jedenfalls jetzt nicht und vor allem nicht mit Peyton, wenn er doch eigentlich Brooke liebt. Aber er weiß, dass er auch selbst dafür verantwortlich ist.
Lucas: „Okay, dann werden wir ein Baby zusammen haben.“
Peyton: „Darüber bist du nicht glücklich ich weiß. Aber vielleicht wirst du es eines Tages sein.“
Lucas: „Natürlich werde ich das. Ich werde dieses Kind lieben.“
Peyton: „Und wirst du mich auch lieben?“
Lucas: „Peyton, ich werde dich immer lieben, aber nicht so wie vorher. Ich liebe dich als Freundin. Aber mein Herz gehört…“
Peyton: „Brooke, ich weiß. Aber du wirst ein Baby mit mir haben und nicht mir ihr, damit musst du wohl leben.“
Lucas: “Rede nicht so. Ich werde für dich und dein Kind da sein.”
Peyton: „UNSER Kind!!!“ sie schreit.
Lucas: „Ich weiß. Es ist nur nicht so einfach für mich okay. Das musst du verstehen. Ich brauche etwas Zeit um mich daran zu gewöhnen. Aber ganz egal was passiert ich bin hier, für dich und das Kind.“
Peyton: „Okay, entschuldige.“
Lucas: „Gut. Ich gehe jetzt. Wir sehen uns Morgen. Bye.”
Er geht. Er will mit Brooke reden, mehr als alles andere, aber er weiß, dass sie ihn nicht sehen will. Er denkt über die ganze Situation nach und warum das alles gerade jetzt ihm passiert. Natürlich wird er sein Kind lieben, aber er hätte lieber ein Kind mit Brooke anstatt mit Peyton.
Peyton sitzt in ihrem Zimmer als Jake anruft.
Peyton: „Was willst du denn noch?“
Jake: „Peyton, du kannst mich nicht einfach ausschließen. Dieses Baby könnte von mir sein und ich will Gewissheit.“
Peyton: „Es ist von Lucas, okay.“
Jake: „Ich will, dass du einen Vaterschaftstest machst.“
Peyton: „Was? Nein, das werde ich nicht tun.“
Jake: “Okay Peyton, ich wollte das nicht sagen, aber wenn du diesen Test nicht machst, werde ich mit Lucas über alles reden.”
Peyton: „Du erpresst mich?“
Jake: „Du lässt mir keine andere Wahl.“
Peyton: „Okay, ich lasse einen Test machen, wenn das Baby geboren ist.“
Jake: „Nein, ich will diesen Test jetzt. Geh zum Arzt und lass eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Dann werden wir es rausfinden.“
Peyton: „Okay, wenn es das ist was du willst.“
Jake: „Ich werde mit dir gehen.“
Peyton: „Was?“
Jake: „Ich will sicher gehen, dass du es auch wirklich machst.“
Ein paar Wochen später:
Peyton und Jake haben den Vaterschaftstest machen lassen. Sie warten immer noch auf die Ergebnisse. Lucas und Brooke haben noch immer nicht miteinander geredet. Haley versucht ihr bestes um für Brooke da zu sein, aber es ist schwer für sie, da auch Lucas ihr bester Freund ist. Peyton versucht noch immer Lucas zurück zu kriegen, doch sie hat keine Chance, da er Brooke noch immer liebt.
Bei Haley im Apartment:
Haley: „Komm schon Brooke, lass uns was unternehmen. Du kannst dich nicht für immer hier und zu Hause verkriechen?“
Brooke: „Warum nicht?“
Haley: „Ich weiß du vermisst ihn also warum redest du nicht mit ihm?“
Brooke: „Das kann ich nicht okay. Er muss für Peyton da sein.“
Brooke: „Aber das bedeutet doch nicht, dass ihr nicht befreundet sein könnt.“
Brooke: „Leider bedeutet es genau das im Moment.“
Haley: „Ich verstehe das nicht.“
Brooke: „Darum habe ich dich auch nie gebeten.“
Nathan kommt rein. Her umarmt Haley und gibt er einen Kuss.
Brooke: „Oh bitte. Warum müsst ihr zwei nur so verliebt sein?“
Haley: “Brooke.”
Brooke: “Okay, entschuldige. Ich bin nur eifersüchtig.”
Nathan: „Oh, ich wusste nicht, dass du mich so sehr magst.“
Haley gibt ihm einen leichten Klaps. Nathan lacht.
Brooke: „Sehr lustig. Leider bist du der falsche Scott.“
Dann geht sie. Haley will sie noch stoppen, doch Brooke will alleine sein.
Haley: „Kannst du was kochen? Ich bin in ca. einer Stunde zurück.“
Nathan: „Wohin gehst du?“
Haley: „Ich muss mit Lucas reden.2
Nathan: „Ich komme mit dir.“
Haley: „Nein, ich will alleine mit ihm reden. Außerdem sind wir sehr hungrig.“ Sie fasst sich an ihren Bauch.
Nathan lächelt sie an und gibt ihr einen sanften Kuss.
Jake kommt bei Peyton an. Sie hat ihn angerufen, dass sie einen Brief mit den Testergebnissen erhalten hat.
Jake: „Du hast also den Brief?“
Peyton: „Ja.“
Jake: „Und?“
Peyton: „Es tut mir leid, aber es ist nicht dein Kind. Es ist Lucas.“
Jake: „Kann ich ihn sehen?“
Peyton: „Warum? Glaubst du mir nicht?“
Jake: “Bitte, Peyton.”
Peyton gibt ihm den Brief. Er liest.
Jake: „Also da lag ich dann wohl falsch. Es tut mir leid Peyton, aber du musst verstehen, dass ich die Wahrheit wissen musste.“
Peyton: „Ich verstehe es, aber ich denke es ist jetzt für alle das Beste, wenn du wieder zurück gehst.“
Jake: „Richtig, ich verstehe, dass du sauer bist. Ich hoffe nur wir können eines Tages wieder Freunde sein.“
Peyton: „Ich bin mir sicher, das können wir. Aber jetzt muss ich mich auf Lucas und unser Kind konzentrieren.“
Jake: „Auf Wiedersehen, Peyton.“
Peyton stoppt ihn.
Peyton: „Jake, kann ich dich etwas fragen?“
Jake: „Sicher.“
Peyton: „Bist du traurig, dass es nicht dein Kind ist?“
Jake: „Ehrlich gesagt ja. Ich habe darüber sehr viel nachgedacht und ein Kind mit dir zu haben hat sich irgendwie richtig für mich angefühlt.“
Peyton: „Tut mir leid.“
Dann geht Jake und Peyton schließt die Tür. Sie hat nicht mitbekommen, dass ihnen jemand zugehört hat…
Fortsetzung folgt…
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Wer da wohl zugehört hat?
Das Baby ist tatsächlich von Lucas
Armer Jake! Er hatte sich gewünscht, dass es sein Baby wäre
Lucas wäre bstimmt auch nicht gerade unglücklich gewesen, wäre es von Jake
Bitte schnell weiter!

Das Baby ist tatsächlich von Lucas

Armer Jake! Er hatte sich gewünscht, dass es sein Baby wäre

Lucas wäre bstimmt auch nicht gerade unglücklich gewesen, wäre es von Jake

Bitte schnell weiter!
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Ich hoffe ihr seit neugierig, denn ihr bekommt noch ein Kapitel
Kapitel 19: Nicht so wie es scheint
Peyton hat gerade die Tür geschlossen als es wieder klopft.
Peyton: „Jake, was hast du vergessen?“
Aber als sie öffnet sieht sie Nathan.
Nathan: „Ich muss mit dir reden, Peyton.“
Peyton: „Sicher komm rein. Das klingt ja wichtig.“
Nathan: “Ist es.”
Sie setzten sich ins Wohnzimmer.
Peyton: „Also was ist los?“
Nathan: „Hast du Lucas betrogen?“
Peyton: „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich so etwas tun?“
Nathan: “Lüg mich nicht an Peyton. Ich habe deine Unterhaltung mit Jake mitbekommen. Ihr habt über die Möglichkeit, dass er der Vater deines Kindes ist gesprochen.“
Peyton: „Nathan…“
Nathan: „Nein, lüg mich nicht an. Ich weiß was ich gehört habe, also sag mir die Wahrheit.“
Peyton: „Okay, also zu erst einmal; Ich habe Lucas nicht betrogen. Ich habe mit Jake geschlafen kurz nachdem Lucas mit mir Schluss gemacht hat.“
Nathan: „Also könnte es sein Kind sein?“
Peyton: „Ja, hätte es sein können, ist es aber nicht. Wir haben einen Vaterschaftstest machen lassen und heute die Ergebnisse bekommen. Es ist nicht Jakes Kind.“
Nathan: „Okay, wie Lucas davon?“
Peyton: „Nein weiß er nicht. Und es wäre sehr nett, wenn du ihm nichts sagen würdest.“
Nathan: „Er ist mein Bruder. Ich weiß nicht, ob ich ihn in so einer wichtigen Sache anlügen kann.“
Peyton: „Nathan, bitte. Wir sind doch Freunde. Ich vertraue dir. Also bitte enttäusche mich nicht.”
Nathan: „Das ist wirklich viel verlangt.“
Peyton: „Ich weiß, Nate. Aber denk drüber nach. Ich liebe Lucas. Und ich werde ein Baby mit ihm haben. Also bitte ruiniere das nicht.”
Nathan: “Aber er liebt dich nicht Peyton.”
Peyton: „Glaubst du nicht, dass ich das nicht weiß? Ich weiß, dass er Brooke liebt, aber sie wird nicht mit ihm zusammen sein. Und vielleicht will er eines Tages eine Familie sein; mit mir und unserem Baby.“
Nathan: „Warum bist du dir so sicher, dass Brooke nicht mit ihm zusammen kommt.“
Peyton: „Weil ich sie darum gebeten habe und sie hat ja gesagt.“
Nathan: „Du hast was getan? Ich dachte du hast ihr gesagt sie kann mit ihm zusammen sein, wenn er sie auch liebt.“
Peyton: „Ja habe ich. Aber dann habe ich erfahren, dass ich schwanger bin und habe meine Meinung geändert. Ich habe sie um diesen Gefallen gebeten und sie war einverstanden.“
Nathan: „Ich mag die Person, die du geworden bist, wirklich nicht Peyton.“
Peyton: „Was meinst du damit?“
Nathan: „Schau dich doch an. Du hast mit Jake geschlafen und Lucas nichts davon gesagt. Es war nicht sicher, dass Lucas der Vater deines Kindes ist und auch das hast du ihm nicht gesagt. Du hast deiner besten Freundin gesagt, sie kann mit dem Mann zusammen sein, den sie liebt und dann änderst du deine Meinung. Brooke liebt Lucas und er liebt sie auch. Warum stehst du den beiden im Weg?“
Peyton: “Weil ich ihn auch liebe. Ich verlange nicht, dass du das verstehst. Bitte sag ihm einfach nur nichts, okay?“
Nathan: „Okay, aber ich hoffe, das ist es auch Wert.“
Dann geht er.
Brooke sitzt in ihrem Zimmer als die Tür aufgeht und Lucas auf einmal vor ihr steht.
Brooke: „Lucas, was machst du hier?“
Lucas: „Brooke, ich muss dir was sagen.“
Brooke: „Ich will nicht…“
Lucas. „Bitte hör auf. Höre mir einfach nur zu. Du musst auch gar nicht antworten, höre einfach nur zu. Bitte.“
Brooke: „Okay.“
Lucas: „Brooke, ich weiß du willst Peyton nicht weh tun. Und das ist etwas dass mich nur dazu bringt, dich noch mehr zu lieben. Ich kann nichts dafür. Ich kann meine Gefühle für dich nicht einfach abschalten. Ich weiß, das Peyton schwanger ist und ich weiß ich bin der Vater. Ich kann mir nur vorstellen, wie sehr dich das verletzen muss. Und ich hasse mich dafür, dass ich dir diesen Schmerz zufüge. Aber du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass mein Herz dir gehört. Ich weiß du bist unsicher wegen mir und meiner Vergangenheit mit Peyton. Ich weiß, dass ich dich schon so oft enttäuscht habe. Doch die Wahrheit ist; ich liebe Peyton nicht. Ich liebe dich. Und ich will mit dir zusammen sein. Mein Herz gehört dir, für immer.“
Brooke fängt an zu weinen. Sie musste diese Worte von Lucas hören, aber jetzt tut es umso mehr weh. Sie will genau das was er will. Und in diesem Moment verliert sie die Kontrolle und küsst ihn. Sie küsst ihn so sanft und Leidenschaftlich. Ihre Hände streicheln ihm an ganzen Körper. Sie beide wollen es. Sie wollen es so sehr, doch dann denkt Brooke an Peyton und stoppt Lucas.
Lucas: „Brooke, bitte nicht.“
Brooke: „Ich kann das nicht tun. Bitte lass mich alleine.“
Lucas fällt auf die Knie. Er fleht Brooke an. Er weint.
Lucas: Ich liebe dich Brooke. Ich liebe dich so sehr. Bitte verlange nicht, dass ich dich alleine lasse. Ich brauche dich.“
Brooke: „Tu das nicht Lucas. Du weißt, dass ich dich auch liebe. Doch wir dürfen das nicht. Du musst jetzt gehen.“
Lucas halt sie noch einmal in ihren Armen. Dann geht er.
Brooke: „Lucas! Ich hoffe sehr, dass wir gut durch diese Situation kommen und am Ende Freunde sind.“
Lucas: “Ja ich auch, aber das wird nicht einfach. Es tut mir weh, dich zu sehen, weil ich nicht mit dir zusammen sein kann.“
Dann geht er und Brooke bricht in Tränen aus.
Fast Acht Monate später:
Peyton ist jetzt im neunten Monat. Lucas hat viel zeit mit ihr verbracht. Er geht mit ihr zum Arzt, sie kaufen Babysachen. Aber er liebt sie noch immer nicht. Er liebt Brooke. Er liebt sie jeden Tag mehr. Aber sie reden nicht viel miteinander.
Nathan und Haley haben einen kleinen Sohn bekommen. Sie haben ihn James Lucas genannt. Er ist jetzt drei Monate alt. Die Geburt verlief normal und ohne Komplikationen.
Peyton sitzt in ihrem Zimmer als Haley reinkommt.
Peyton: „Hey Hales.“
Haley: „Wie fühlst du dich?“
Peyton: „Fett?“
Sie lachen.
Haley: „Nur noch zwei Wochen, dann wirst du eine Mom sein.“
Peyton: „Ja, das ist komisch, oder?“
Haley: „Du wirst eine gute Mutter sein.“
Peyton: „Wirklich?“
Haley: „Natürlich, warum solltest du nicht?“
Peyton: „ich weiß nicht.“
Haley: „Ist alles okay? Du weißt du kannst mir alles sagen.“
Peyton: “Ja, aber es ist nichts. Nur die Hormone.“
Haley: „Okay. Also, wo ist Lucas?“
Peyton: “Er kommt in ein paar Minuten zurück.”
Haley: „Oh gut. Ihr verbringt viel Zeit miteinander richtig?“
Peyton: “Ja, aber da ist nichts.”
Haley: „Wie kann da nichts sein. Ihr werdet ein Kind zusammen haben.“
Peyton: „Ja, aber er liebt mich nicht.“
Haley: „Er liebt Brooke.“
Peyton: „Ja und wie ist es mit Brooke?“
Haley: „Sie weint sehr viel. Sie liebt ihn auch Peyton. Ich verstehe nicht warum sie nicht zusammen sind, aber ich denke es ist wegen dir.“
Peyton: „Wirklich?“
Haley: „Natürlich. Ich weiß, dass du Brooke gesagt hast, dass sie mit ihm zusammen sein kann. Also warum ist sie es dann nicht?“
Peyton: „Ich weiß es nicht.“
Dann kommt Lucas herein. Er umarmt Haley.
Lucas: „Wo ist mein Neffe?“
Haley: „Er ist bei Nathan. Ich wollte nur kurz nach Peyton sehen.“
Peyton: „Oh mein Gott.“
Lucas: „Was ist?“
Peyton: „Meine Fruchtblase ist geplatzt.“
Lucas: „Was? Was bedeutet das?“
Haley: “Sie bekommt jetzt dein Kind.”
Lucas: „Oh mein Gott. Du musst ins Krankenhaus.“
Sie fahren ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin haben sie Nathan und Brooke angerufen.
Peyton wird Mutter eines kleinen Mädchens. Alles verlief ohne Komplikationen.
Peyton ist in ihrem Zimmer im Krankenhaus als Nathan und Haley reinkommen.
Nathan: „Wo ist das kleine Mädchen?“
Peyton: „Die Schwester bringt sie in ein paar Minuten.“
Haley: „Wie geht es dir?“
Peyton: „Mir geht es gut. Ich bin so glücklich. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt eine kleine Tochter habe.“
Dann kommt Lucas herein. Nathan und Haley umarmen ihn.
Nathan: „Herzlichen Glückwunsch, Papi.“
Haley: „Ich freue mich wirklich sehr für dich.“
Lucas: „Danke.“
Haley: „Wie ist ihr Name?“
Peyton: „Wir haben uns entschlossen sie Amy zu nennen.“
Nathan: „Das ist süß.“
Dann kommt die Schwester mit Amy herein.
Haley: „Wir geben euch dreien ein paar Minuten alleine.“
Sie gehen und Peyton hält ihre Tochter in ihren Armen.“
Lucas: „Sie ist so schön, Peyton.“
Peyton: „Ich weiß. Willst du sie halten”
Lucas: “Natürlich.”
Dann halt er Amy in seinen Armen, zum ersten Mal. Dieses kleine Mädchen ist so schön und er ist für sie verantwortlich.
Lucas: „Ich kann nicht glauben, dass das unser Kind ist.“
Peyton: „Du hast unser gesagt.“
Lucas: „Was?“
Peyton: „Das ist das erste Mal, dass du gesagt hast unser Kind.“
Lucas: „Wirklich? Das habe ich nicht bemerkt. Sie ist wunderschön. Danke Peyton.”
Er küsst sie auf die Wange als die Tür aufgeht und Brooke hereinkommt.
Brooke: „Oh, entschuldigt. Ich komme später wieder.“
Sie sieht geschockt und traurig aus. Sie dreht sich um und will gehen.
Peyton: „Brooke bitte bleib.“
Brooke: „Entschuldige Peyton, ich kann nicht. Ich sehe dich dann später.
Sie will gerade wieder gehen.
Lucas: „Brooke,…“
Aber diesmal stoppt sie nicht.
Peyton schaut zu Lucas und bemerkt, dass er traurig ist.
Peyton: „Du liebst sie noch immer, richtig?“
Lucas: „Du weißt, dass ich das tue. Aber es ist egal, sie will nicht mit mir zusammen sein.“
Peyton: „Tut mir wirklich leid, Luke.“
Lucas: „Ist ja nicht deine Schuld. Und das ist jetzt auch nicht wichtig. Das wichtigste im Moment ist dieses kleine Mädchen hier.“
In diesem Moment wird Peyton klar, wie viel Ärger sie produziert hat. Alles was sie in den letzten Monaten getan hat war falsch. Sie war eine schreckliche Freundin. Und wie kann sie eine gute Mutter sein, wenn sie so schlimme Sachen macht?“
Peyton: „Lucas, ich muss dir etwas sagen.“
Lucas: „Was denn?“
Peyton: „Du wirst jetzt sehr sauer und wütend sein. Es tut mir leid, dass ich das gemacht habe, aber ich muss dir das jetzt sagen.“
Lucas: „Peyton, du machst mir Angst. Sag es einfach.“
Peyton: „Amy ist nicht deine Tochter.“
Lucas schaut Peyton geschockt in die Augen…
Kapitel 19: Nicht so wie es scheint
Peyton hat gerade die Tür geschlossen als es wieder klopft.
Peyton: „Jake, was hast du vergessen?“
Aber als sie öffnet sieht sie Nathan.
Nathan: „Ich muss mit dir reden, Peyton.“
Peyton: „Sicher komm rein. Das klingt ja wichtig.“
Nathan: “Ist es.”
Sie setzten sich ins Wohnzimmer.
Peyton: „Also was ist los?“
Nathan: „Hast du Lucas betrogen?“
Peyton: „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich so etwas tun?“
Nathan: “Lüg mich nicht an Peyton. Ich habe deine Unterhaltung mit Jake mitbekommen. Ihr habt über die Möglichkeit, dass er der Vater deines Kindes ist gesprochen.“
Peyton: „Nathan…“
Nathan: „Nein, lüg mich nicht an. Ich weiß was ich gehört habe, also sag mir die Wahrheit.“
Peyton: „Okay, also zu erst einmal; Ich habe Lucas nicht betrogen. Ich habe mit Jake geschlafen kurz nachdem Lucas mit mir Schluss gemacht hat.“
Nathan: „Also könnte es sein Kind sein?“
Peyton: „Ja, hätte es sein können, ist es aber nicht. Wir haben einen Vaterschaftstest machen lassen und heute die Ergebnisse bekommen. Es ist nicht Jakes Kind.“
Nathan: „Okay, wie Lucas davon?“
Peyton: „Nein weiß er nicht. Und es wäre sehr nett, wenn du ihm nichts sagen würdest.“
Nathan: „Er ist mein Bruder. Ich weiß nicht, ob ich ihn in so einer wichtigen Sache anlügen kann.“
Peyton: „Nathan, bitte. Wir sind doch Freunde. Ich vertraue dir. Also bitte enttäusche mich nicht.”
Nathan: „Das ist wirklich viel verlangt.“
Peyton: „Ich weiß, Nate. Aber denk drüber nach. Ich liebe Lucas. Und ich werde ein Baby mit ihm haben. Also bitte ruiniere das nicht.”
Nathan: “Aber er liebt dich nicht Peyton.”
Peyton: „Glaubst du nicht, dass ich das nicht weiß? Ich weiß, dass er Brooke liebt, aber sie wird nicht mit ihm zusammen sein. Und vielleicht will er eines Tages eine Familie sein; mit mir und unserem Baby.“
Nathan: „Warum bist du dir so sicher, dass Brooke nicht mit ihm zusammen kommt.“
Peyton: „Weil ich sie darum gebeten habe und sie hat ja gesagt.“
Nathan: „Du hast was getan? Ich dachte du hast ihr gesagt sie kann mit ihm zusammen sein, wenn er sie auch liebt.“
Peyton: „Ja habe ich. Aber dann habe ich erfahren, dass ich schwanger bin und habe meine Meinung geändert. Ich habe sie um diesen Gefallen gebeten und sie war einverstanden.“
Nathan: „Ich mag die Person, die du geworden bist, wirklich nicht Peyton.“
Peyton: „Was meinst du damit?“
Nathan: „Schau dich doch an. Du hast mit Jake geschlafen und Lucas nichts davon gesagt. Es war nicht sicher, dass Lucas der Vater deines Kindes ist und auch das hast du ihm nicht gesagt. Du hast deiner besten Freundin gesagt, sie kann mit dem Mann zusammen sein, den sie liebt und dann änderst du deine Meinung. Brooke liebt Lucas und er liebt sie auch. Warum stehst du den beiden im Weg?“
Peyton: “Weil ich ihn auch liebe. Ich verlange nicht, dass du das verstehst. Bitte sag ihm einfach nur nichts, okay?“
Nathan: „Okay, aber ich hoffe, das ist es auch Wert.“
Dann geht er.
Brooke sitzt in ihrem Zimmer als die Tür aufgeht und Lucas auf einmal vor ihr steht.
Brooke: „Lucas, was machst du hier?“
Lucas: „Brooke, ich muss dir was sagen.“
Brooke: „Ich will nicht…“
Lucas. „Bitte hör auf. Höre mir einfach nur zu. Du musst auch gar nicht antworten, höre einfach nur zu. Bitte.“
Brooke: „Okay.“
Lucas: „Brooke, ich weiß du willst Peyton nicht weh tun. Und das ist etwas dass mich nur dazu bringt, dich noch mehr zu lieben. Ich kann nichts dafür. Ich kann meine Gefühle für dich nicht einfach abschalten. Ich weiß, das Peyton schwanger ist und ich weiß ich bin der Vater. Ich kann mir nur vorstellen, wie sehr dich das verletzen muss. Und ich hasse mich dafür, dass ich dir diesen Schmerz zufüge. Aber du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass mein Herz dir gehört. Ich weiß du bist unsicher wegen mir und meiner Vergangenheit mit Peyton. Ich weiß, dass ich dich schon so oft enttäuscht habe. Doch die Wahrheit ist; ich liebe Peyton nicht. Ich liebe dich. Und ich will mit dir zusammen sein. Mein Herz gehört dir, für immer.“
Brooke fängt an zu weinen. Sie musste diese Worte von Lucas hören, aber jetzt tut es umso mehr weh. Sie will genau das was er will. Und in diesem Moment verliert sie die Kontrolle und küsst ihn. Sie küsst ihn so sanft und Leidenschaftlich. Ihre Hände streicheln ihm an ganzen Körper. Sie beide wollen es. Sie wollen es so sehr, doch dann denkt Brooke an Peyton und stoppt Lucas.
Lucas: „Brooke, bitte nicht.“
Brooke: „Ich kann das nicht tun. Bitte lass mich alleine.“
Lucas fällt auf die Knie. Er fleht Brooke an. Er weint.
Lucas: Ich liebe dich Brooke. Ich liebe dich so sehr. Bitte verlange nicht, dass ich dich alleine lasse. Ich brauche dich.“
Brooke: „Tu das nicht Lucas. Du weißt, dass ich dich auch liebe. Doch wir dürfen das nicht. Du musst jetzt gehen.“
Lucas halt sie noch einmal in ihren Armen. Dann geht er.
Brooke: „Lucas! Ich hoffe sehr, dass wir gut durch diese Situation kommen und am Ende Freunde sind.“
Lucas: “Ja ich auch, aber das wird nicht einfach. Es tut mir weh, dich zu sehen, weil ich nicht mit dir zusammen sein kann.“
Dann geht er und Brooke bricht in Tränen aus.
Fast Acht Monate später:
Peyton ist jetzt im neunten Monat. Lucas hat viel zeit mit ihr verbracht. Er geht mit ihr zum Arzt, sie kaufen Babysachen. Aber er liebt sie noch immer nicht. Er liebt Brooke. Er liebt sie jeden Tag mehr. Aber sie reden nicht viel miteinander.
Nathan und Haley haben einen kleinen Sohn bekommen. Sie haben ihn James Lucas genannt. Er ist jetzt drei Monate alt. Die Geburt verlief normal und ohne Komplikationen.
Peyton sitzt in ihrem Zimmer als Haley reinkommt.
Peyton: „Hey Hales.“
Haley: „Wie fühlst du dich?“
Peyton: „Fett?“
Sie lachen.
Haley: „Nur noch zwei Wochen, dann wirst du eine Mom sein.“
Peyton: „Ja, das ist komisch, oder?“
Haley: „Du wirst eine gute Mutter sein.“
Peyton: „Wirklich?“
Haley: „Natürlich, warum solltest du nicht?“
Peyton: „ich weiß nicht.“
Haley: „Ist alles okay? Du weißt du kannst mir alles sagen.“
Peyton: “Ja, aber es ist nichts. Nur die Hormone.“
Haley: „Okay. Also, wo ist Lucas?“
Peyton: “Er kommt in ein paar Minuten zurück.”
Haley: „Oh gut. Ihr verbringt viel Zeit miteinander richtig?“
Peyton: “Ja, aber da ist nichts.”
Haley: „Wie kann da nichts sein. Ihr werdet ein Kind zusammen haben.“
Peyton: „Ja, aber er liebt mich nicht.“
Haley: „Er liebt Brooke.“
Peyton: „Ja und wie ist es mit Brooke?“
Haley: „Sie weint sehr viel. Sie liebt ihn auch Peyton. Ich verstehe nicht warum sie nicht zusammen sind, aber ich denke es ist wegen dir.“
Peyton: „Wirklich?“
Haley: „Natürlich. Ich weiß, dass du Brooke gesagt hast, dass sie mit ihm zusammen sein kann. Also warum ist sie es dann nicht?“
Peyton: „Ich weiß es nicht.“
Dann kommt Lucas herein. Er umarmt Haley.
Lucas: „Wo ist mein Neffe?“
Haley: „Er ist bei Nathan. Ich wollte nur kurz nach Peyton sehen.“
Peyton: „Oh mein Gott.“
Lucas: „Was ist?“
Peyton: „Meine Fruchtblase ist geplatzt.“
Lucas: „Was? Was bedeutet das?“
Haley: “Sie bekommt jetzt dein Kind.”
Lucas: „Oh mein Gott. Du musst ins Krankenhaus.“
Sie fahren ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin haben sie Nathan und Brooke angerufen.
Peyton wird Mutter eines kleinen Mädchens. Alles verlief ohne Komplikationen.
Peyton ist in ihrem Zimmer im Krankenhaus als Nathan und Haley reinkommen.
Nathan: „Wo ist das kleine Mädchen?“
Peyton: „Die Schwester bringt sie in ein paar Minuten.“
Haley: „Wie geht es dir?“
Peyton: „Mir geht es gut. Ich bin so glücklich. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt eine kleine Tochter habe.“
Dann kommt Lucas herein. Nathan und Haley umarmen ihn.
Nathan: „Herzlichen Glückwunsch, Papi.“
Haley: „Ich freue mich wirklich sehr für dich.“
Lucas: „Danke.“
Haley: „Wie ist ihr Name?“
Peyton: „Wir haben uns entschlossen sie Amy zu nennen.“
Nathan: „Das ist süß.“
Dann kommt die Schwester mit Amy herein.
Haley: „Wir geben euch dreien ein paar Minuten alleine.“
Sie gehen und Peyton hält ihre Tochter in ihren Armen.“
Lucas: „Sie ist so schön, Peyton.“
Peyton: „Ich weiß. Willst du sie halten”
Lucas: “Natürlich.”
Dann halt er Amy in seinen Armen, zum ersten Mal. Dieses kleine Mädchen ist so schön und er ist für sie verantwortlich.
Lucas: „Ich kann nicht glauben, dass das unser Kind ist.“
Peyton: „Du hast unser gesagt.“
Lucas: „Was?“
Peyton: „Das ist das erste Mal, dass du gesagt hast unser Kind.“
Lucas: „Wirklich? Das habe ich nicht bemerkt. Sie ist wunderschön. Danke Peyton.”
Er küsst sie auf die Wange als die Tür aufgeht und Brooke hereinkommt.
Brooke: „Oh, entschuldigt. Ich komme später wieder.“
Sie sieht geschockt und traurig aus. Sie dreht sich um und will gehen.
Peyton: „Brooke bitte bleib.“
Brooke: „Entschuldige Peyton, ich kann nicht. Ich sehe dich dann später.
Sie will gerade wieder gehen.
Lucas: „Brooke,…“
Aber diesmal stoppt sie nicht.
Peyton schaut zu Lucas und bemerkt, dass er traurig ist.
Peyton: „Du liebst sie noch immer, richtig?“
Lucas: „Du weißt, dass ich das tue. Aber es ist egal, sie will nicht mit mir zusammen sein.“
Peyton: „Tut mir wirklich leid, Luke.“
Lucas: „Ist ja nicht deine Schuld. Und das ist jetzt auch nicht wichtig. Das wichtigste im Moment ist dieses kleine Mädchen hier.“
In diesem Moment wird Peyton klar, wie viel Ärger sie produziert hat. Alles was sie in den letzten Monaten getan hat war falsch. Sie war eine schreckliche Freundin. Und wie kann sie eine gute Mutter sein, wenn sie so schlimme Sachen macht?“
Peyton: „Lucas, ich muss dir etwas sagen.“
Lucas: „Was denn?“
Peyton: „Du wirst jetzt sehr sauer und wütend sein. Es tut mir leid, dass ich das gemacht habe, aber ich muss dir das jetzt sagen.“
Lucas: „Peyton, du machst mir Angst. Sag es einfach.“
Peyton: „Amy ist nicht deine Tochter.“
Lucas schaut Peyton geschockt in die Augen…
Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Menno
Schade, dass es nicht von Jake ist. Ich fand die beiden immer süß zusammen.
Ich glaub dass Brooke zugehört hat
Oder Haley ^^

Ich glaub dass Brooke zugehört hat

Re: One Tree Hill FanFic: ENTFÜHRT (Spoiler)
Nett von Peyton, dass sie jetzt so tun will, als sei das Kind nicht von Lucas, damit Lucas und Brooke endlich zusammen kommen können
Dumm, dass Brooke jetzt denkt, Lucas und Peyton seien zusammen

Dumm, dass Brooke jetzt denkt, Lucas und Peyton seien zusammen
