In The Middle Of Nowhere - Wentworth Miller Fan Fiction
hy super teil hat mir wie immer gut gefallen wie schon gesagt ich krige auch nicht genug ich könnte die ganze zeit nur lesen schalte den computer ein um zu schaun ob was neues da ist ,und ich denk schon an den nächsten teil ich mein stellt euch vor wentworth wäre bei euch in der küche aaaaaaaaaahhhhhhhhhhh freu mich schon auf den nächste teil
UND WÜNSCHE EUCH ALLES GUTE IM NEUEN JAHR
UND WÜNSCHE EUCH ALLES GUTE IM NEUEN JAHR

Na dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Irgendwie hat mir der Teil nicht ganz so gut gefallen, wie die anderen (was aber nicht heissen soll, das er nicht gut war), nur war er sehr ernst und das hat mich etwas irritiert. Die Rückblende hat mich gar nicht so gestört, vielmehr der Streit zwischen den beiden und dann diese Wendung von Jay, wo sie auf einmal wieder lustig war. Irgendwie kam das nicht so glaubwürdig rüber oder vielleicht habe ich auch was anderes erwartet, k.a. ich weiß es nicht.
Trotzdem freue ich mich schon auf einen neuen Teil!
Trotzdem freue ich mich schon auf einen neuen Teil!

ich versteh was du meinst, aber ich finde genau das passt zu jays charakter, deswegen find ichs schon glaubwürdigLizzi hat geschrieben:Die Rückblende hat mich gar nicht so gestört, vielmehr der Streit zwischen den beiden und dann diese Wendung von Jay, wo sie auf einmal wieder lustig war. Irgendwie kam das nicht so glaubwürdig rüber oder vielleicht habe ich auch was anderes erwartet, k.a. ich weiß es nicht.

deswegen meinte ich ja auch schon nach der oscar szene, dass jay doch irgendwie nen schaden hat


guten morgen zusammen!
so, als erstes mal zu euren feedbacks (wo fang ich bloß an, es sind so viele
)
@nina1987: es freut mich sehr, dass du nicht genug bekommst. so sollte es sein
@evenstar: schön, dass du jay verstanden hast. das war mein problem: würde es dadurch klar werden, wie es in ihr aussieht, oder nicht?!
@prisoner94941: jetzt weiß ich endlich, woher du deinen namen hast
. hab ziemlich lang auf dem schlauch gestanden. ich denke auch, dass mein neues hobby ganz okay ist
@XxCoopxX: danke, danke danke
@Lizzi: du hast den gleichen gedankengang, wie meine freundin
. dass er so ernst war... hm... na ja, ich wusste nicht so richtig, wie ich es sonst klarmachen sollte, dass es für jay eine sehr verrückte situation war. sie musste ja irgendwie damit klarkommen, dass sie nun plötzlich einem star gegenüber steht. ich wollte sie nicht so rüber kommen lassen, als wäre das etwas normales für sie. und dass sie zum schluss ne 180-grad-wende macht, sollte zeigen, dass sie sich entschlossen hat, ihr altes muster abzulegen.
das war aber der einzige ernste teil (bis jetzt
). beim nächsten mal versuch ich, ihn etwas weniger ernst zu schreiben 
so, und jetzt zum nächsten teil. ich war in den letzten tagen sehr fleißig *klopft sich selbst auf die schulter* und kann jetzt wieder etwas neues reinstellen
wie immer wünsche ich euch viel spaß!
ganz liebe grüße
tt
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12. Kapitel
Ich wusste, dass ich Went alles noch mal in Ruhe erklären musste.
Irgendwann.
Für den Moment war ich einfach nur froh, dass er nicht das Haus verließ. Schreiend.
Ich ließ ihn los und ging in die Küche zurück. Dort angekommen setzte ich mich für einen Moment auf den Stuhl an der Anrichte und atmete tief durch.
Das ist doch verrückt. Das ist doch absolut verrückt. So etwas kann es doch gar nicht geben...
Obwohl ich dank meiner wundervollen Familie extrem seltsame Situationen gewöhnt war, war das dann doch eine Nummer zu groß für mich.
Ich stand auf und nahm unsere Bierflaschen von der Anrichte. Dann ging ich zu Went zurück.
„Glaubst du, dass Kirsty dicht hält?“ fragte er mich als ich ihm das Bier reichte.
„Mach dir keine Gedanken. Wenn sie eins liebt, dann sind es Geheimnisse.“ sagte ich beruhigend, obwohl ich selbst kleine Zweifel hatte.
„Lass uns rausgehen, sonst kokelt Sam noch die Steaks an.“
„Ich steh auf Schuhsohlen,“ kam prompt seine Antwort.
„Werd ich mir merken.“ murmelte ich grinsend und beschloss insgeheim, ihn einfach nur als das zu sehen, was weniger irritierend war.
Nicht als Star, sondern als kleinen durchgeknallten Cowboy.
Howdy.
Wir gingen in den Garten und nahmen am reichlich gedeckten Tisch Platz.
Meine Mutter hatte uns zwischen Grandma und sich selbst platziert und ich wusste ganz genau, was das bedeutete.
Armer Cowboy.
Nachdem wir uns gesetzt hatten, prasselten auch schon die ersten Fragen auf uns ein.
„Woher kennen sie denn meine Enkelin.“ wollte meine Oma wissen, während sie sich den Mund mit einer Servierte abtupfte.
Das fröhliche Gequatsche am Tisch hörte schlagartig auf. Alle Augen waren auf uns gerichtet.
Und ich schwöre, ich hab irgendwo eine Grille zirpen hören...
„Aus L.A.“ ging ich blitzschnell dazwischen.
„Liebes, das ist aber sehr unhöflich. Ich hatte unseren Gast gefragt.“ rügte mich der General.
Ich zog den Kopf ein und die Schultern hoch und gab mich schuldbewusst. Unter dem Tisch ließ ich den Einfluss meiner Füße spielen und stieß Wentworth an.
„Denk dir was aus!“ zischte ich ihm so unauffällig wie möglich zu.
Nicht unauffällig genug für Kirsty.
Sie grinste mich breit an.
„Das stimmt. Wir haben uns in L.A. kennengelernt. Über einen gemeinsamen Freund. Er hat uns einander vorgestellt.“
In diesem Moment war ich sehr froh, dass er Schauspieler war, denn meine Großmutter kaufte ihm diese Geschichte wohlwollend ab.
„Und wie?“ hakte meine Mutter nach.
Ich verdreht die Augen und hoffte, dass Wentworth gut im ‚Ausreden-erfinden’ war.
Er drehte sich zur Seite um meine Mutter besser angucken zu können und machte gleichzeitig unter dem Tisch eine beschwichtigende Bewegung mit seiner Hand.
Ich atmete auf.
„In einer Bar...“ fing er an.
Ich zuckte zusammen.
Mein Vater auch.
„Bar?“ fragte er dunkel.
Wentworths Kopf sauste herum. Er guckte meinen Dad an, der auf der gegenüberliegenden Tischseite saß, ließ sich aber nicht von seinen Schnitzer beeinflussen.
„Ja, es ist eine Saftbar in der South Barrington Avenue...“
Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht laut auflachte.
„... Die servieren dort unheimlich gute Shakes. Kann ich nur empfehlen, wenn sie mal in L.A. sind.“ fuhr Wentworth fort.
„Ach so.“ mein Vater schluckte die Lüge und entspannte sich wieder.
Nur meine Mutter war weiterhin misstrauisch.
„Wie hieß dieser Freund denn?“
„Mum, das war John. Du kennst ihn doch noch. Der Computerspezialist mit der Brille.“
Davon ließ sich meine Mutter beschwichtigen.
Sie liebte John, weil John eine rosige Zukunft vor sich hatte.
John war ein kleiner Karrieremensch.
Ein wirklich kleiner Karrieremensch.
John ging mir ungefähr bis zum Kinn.
Ich mochte ihn nicht wirklich, weil er auch ein ziemlicher Schleimer war, aber er erschien mir der beste Kandidat für eine kleine Flunkerei. Bei ihm würde meine Mutter nicht weiterbohren.
„Ach ja, John...“ meine Mum guckte verträumt in die Luft.
Insgeheim wünschte sie sich den kleinen John als Schwiegersohn.
Ich schüttelte mich innerlich bei dieser Vorstellung...
„Schön, dass du noch mit ihm Kontakt hast.“
Ich starrte auf meinen Teller und räusperte mich.
„Äh. Ja. Schön.“
Dabei begann ich mein Brötchen auseinander zu pflücken.
Ich kaute gerade auf einem Stückchen Teig herum, als mein Vater die Frage aller Fragen stellte.
„Und welche Absichten haben sie? Meine Tochter betreffend?“ brummte er.
Mein Brötchen landete im freien Fall auf dem Boden.
Sam grinste.
Tom und Billy kicherten hinter vorgehaltener Hand.
Kirsty starrte Wentworth an.
Wentworth starrte meinen Vater an.
Ich starrte mein Brötchen an.
Mein Brötchen interessierte das nicht.
„Äh... wie?“ stammelte Went.
Ich war wie erstarrt, riss mich dann aber zusammen und beugte mich vor.
„Dad.“ sagte ich mit fester Stimme.
„Das ist doch jetzt nicht dein Ernst! W... Earl ist ein Freund aus L.A.. EIN! Kein ‚M’ davor! EIN FREUND. Und wenn ihr hier so weiter macht, steht bald ein ‚K’ vor dem ‚E’. Also lasst es jetzt gut sein. Alle zusammen! “
Hough – der Indianerhäuptling hat gesprochen.
Ich nahm mir einen Burger, klatschte ihn auf den Teller, schüttete etwas Ketchup dazu und begann zu kauen.
Scheinbar hatte mein Machtwort gewirkt.
Erstaunlicherweise...
Die Gespräche wurden wieder aufgenommen, mein Vater hob entschuldigend die Hand und widmete sich seinem Steak und auch Tom und Billy schienen sich nicht mehr für Went und mich zu interessieren.
Einzig Kirsty guckte meinen Begleiter weiter verträumt an.
Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, zeigte ich Wentworth das Grundstück.
Ich konnte die bohrenden Blicke der Frauen in meiner Familie förmlich spüren, als ich mit ihm loszog. Ich versuchte sie aber so gut es ging zu ignorieren.
„Deine Familie ist ganz schön... interessiert an deinem Leben.“ sagte Wentworth als wir außer Hörweite waren.
„Das hast du aber nett ausgedrückt.“ grinste ich.
„Hat mir mein Agent beigebracht: Diplomatie im Umgang mit Journalisten.“
„Auch anderweitig gut einsetzbar...“
„Stimmt. Zum Beispiel bei Familientreffen.“
Wir guckten uns beide an und begannen zu lachen.
„Es tut mir wirklich leid, dass du diese Fragerei über dich ergehen lassen musstest.“ sagte ich entschuldigend und zuckte etwas ratlos mit den Schultern.
„Und jetzt stell dir vor, sie würden wissen, wer du bist!“ schob ich hinterher.
Went verdrehte die Augen und guckte mich gequält an.
Ich tat so, als würde ich mit einem Schlüssel meine Lippen verschließen und zwinkerte ihm zu.
Wir liefen noch eine Weile durch den Garten und gingen dann ins Haus. Im ersten Stock zeigte ich ihm alles was nötig war.
Badezimmer, mein Zimmer und seines.
Er guckte mich ziemlich skeptisch an.
„Ich soll hier übernachten?“
„Ähm... dachte ich. Du bist fest eingeplant. Wenn du keine Zeit hast oder es dir zuviel wird, kannst du aber auch zur Arbeit düsen.“
„Das wird nicht funktionieren.“ gab er ernst zurück.
In meinem Magen flogen auf einmal Tausende Schmetterlinge los.
„Warum nicht?“ fragte ich ihn mit einem Anflug von Verführung in meiner Stimme.
Ich sah uns schon in inniger Umarmung vor einem flackernden Kamin sitzen.
Gut, meine Granny besitzt keinen Kamin, aber ein Gaskocher würde es für den Moment wahrscheinlich auch tun.
Ich bin da ganz anspruchslos...
„Weil du mir noch immer nicht gesagt hast, wo Tom und Billy meinen Koffer versteckt haben.“ sagte er trocken.
Filmriss.
„Hä.. hähähä...“ machte ich und verdrehte innerlich die Augen.
Soviel zum Kamin, Miss Parker. Und der innigen Umarmung.
Went boxte mir freundschaftlich in den Arm und ging die Treppe herunter.
Ich blieb noch eine Sekunde stehen und guckte ihm nach.
„Und?“ rief ich ihm von oben zu.
„Und was?“ gab er von unten zurück.
„Und bleibst du?“
„Natürlich.“
„Nein.“
„Was nein?“
„Du musst jeden Satz mit ‚und’ anfangen.“ Ich wiegte mich von links nach rechts wie ein kleines Mädchen, das vor dem Weihnachtsmann steht.
„Jay, du spinnst!“
„Hatten wir schon, Cowboy! Und?“
„Und ja!“
„Und geht doch!“ Ich lachte und ging die Treppe runter.
so, als erstes mal zu euren feedbacks (wo fang ich bloß an, es sind so viele

@nina1987: es freut mich sehr, dass du nicht genug bekommst. so sollte es sein

@evenstar: schön, dass du jay verstanden hast. das war mein problem: würde es dadurch klar werden, wie es in ihr aussieht, oder nicht?!

@prisoner94941: jetzt weiß ich endlich, woher du deinen namen hast


@XxCoopxX: danke, danke danke

@Lizzi: du hast den gleichen gedankengang, wie meine freundin

das war aber der einzige ernste teil (bis jetzt


so, und jetzt zum nächsten teil. ich war in den letzten tagen sehr fleißig *klopft sich selbst auf die schulter* und kann jetzt wieder etwas neues reinstellen

wie immer wünsche ich euch viel spaß!
ganz liebe grüße
tt
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12. Kapitel
Ich wusste, dass ich Went alles noch mal in Ruhe erklären musste.
Irgendwann.
Für den Moment war ich einfach nur froh, dass er nicht das Haus verließ. Schreiend.
Ich ließ ihn los und ging in die Küche zurück. Dort angekommen setzte ich mich für einen Moment auf den Stuhl an der Anrichte und atmete tief durch.
Das ist doch verrückt. Das ist doch absolut verrückt. So etwas kann es doch gar nicht geben...
Obwohl ich dank meiner wundervollen Familie extrem seltsame Situationen gewöhnt war, war das dann doch eine Nummer zu groß für mich.
Ich stand auf und nahm unsere Bierflaschen von der Anrichte. Dann ging ich zu Went zurück.
„Glaubst du, dass Kirsty dicht hält?“ fragte er mich als ich ihm das Bier reichte.
„Mach dir keine Gedanken. Wenn sie eins liebt, dann sind es Geheimnisse.“ sagte ich beruhigend, obwohl ich selbst kleine Zweifel hatte.
„Lass uns rausgehen, sonst kokelt Sam noch die Steaks an.“
„Ich steh auf Schuhsohlen,“ kam prompt seine Antwort.
„Werd ich mir merken.“ murmelte ich grinsend und beschloss insgeheim, ihn einfach nur als das zu sehen, was weniger irritierend war.
Nicht als Star, sondern als kleinen durchgeknallten Cowboy.
Howdy.
Wir gingen in den Garten und nahmen am reichlich gedeckten Tisch Platz.
Meine Mutter hatte uns zwischen Grandma und sich selbst platziert und ich wusste ganz genau, was das bedeutete.
Armer Cowboy.
Nachdem wir uns gesetzt hatten, prasselten auch schon die ersten Fragen auf uns ein.
„Woher kennen sie denn meine Enkelin.“ wollte meine Oma wissen, während sie sich den Mund mit einer Servierte abtupfte.
Das fröhliche Gequatsche am Tisch hörte schlagartig auf. Alle Augen waren auf uns gerichtet.
Und ich schwöre, ich hab irgendwo eine Grille zirpen hören...
„Aus L.A.“ ging ich blitzschnell dazwischen.
„Liebes, das ist aber sehr unhöflich. Ich hatte unseren Gast gefragt.“ rügte mich der General.
Ich zog den Kopf ein und die Schultern hoch und gab mich schuldbewusst. Unter dem Tisch ließ ich den Einfluss meiner Füße spielen und stieß Wentworth an.
„Denk dir was aus!“ zischte ich ihm so unauffällig wie möglich zu.
Nicht unauffällig genug für Kirsty.
Sie grinste mich breit an.
„Das stimmt. Wir haben uns in L.A. kennengelernt. Über einen gemeinsamen Freund. Er hat uns einander vorgestellt.“
In diesem Moment war ich sehr froh, dass er Schauspieler war, denn meine Großmutter kaufte ihm diese Geschichte wohlwollend ab.
„Und wie?“ hakte meine Mutter nach.
Ich verdreht die Augen und hoffte, dass Wentworth gut im ‚Ausreden-erfinden’ war.
Er drehte sich zur Seite um meine Mutter besser angucken zu können und machte gleichzeitig unter dem Tisch eine beschwichtigende Bewegung mit seiner Hand.
Ich atmete auf.
„In einer Bar...“ fing er an.
Ich zuckte zusammen.
Mein Vater auch.
„Bar?“ fragte er dunkel.
Wentworths Kopf sauste herum. Er guckte meinen Dad an, der auf der gegenüberliegenden Tischseite saß, ließ sich aber nicht von seinen Schnitzer beeinflussen.
„Ja, es ist eine Saftbar in der South Barrington Avenue...“
Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht laut auflachte.
„... Die servieren dort unheimlich gute Shakes. Kann ich nur empfehlen, wenn sie mal in L.A. sind.“ fuhr Wentworth fort.
„Ach so.“ mein Vater schluckte die Lüge und entspannte sich wieder.
Nur meine Mutter war weiterhin misstrauisch.
„Wie hieß dieser Freund denn?“
„Mum, das war John. Du kennst ihn doch noch. Der Computerspezialist mit der Brille.“
Davon ließ sich meine Mutter beschwichtigen.
Sie liebte John, weil John eine rosige Zukunft vor sich hatte.
John war ein kleiner Karrieremensch.
Ein wirklich kleiner Karrieremensch.
John ging mir ungefähr bis zum Kinn.
Ich mochte ihn nicht wirklich, weil er auch ein ziemlicher Schleimer war, aber er erschien mir der beste Kandidat für eine kleine Flunkerei. Bei ihm würde meine Mutter nicht weiterbohren.
„Ach ja, John...“ meine Mum guckte verträumt in die Luft.
Insgeheim wünschte sie sich den kleinen John als Schwiegersohn.
Ich schüttelte mich innerlich bei dieser Vorstellung...
„Schön, dass du noch mit ihm Kontakt hast.“
Ich starrte auf meinen Teller und räusperte mich.
„Äh. Ja. Schön.“
Dabei begann ich mein Brötchen auseinander zu pflücken.
Ich kaute gerade auf einem Stückchen Teig herum, als mein Vater die Frage aller Fragen stellte.
„Und welche Absichten haben sie? Meine Tochter betreffend?“ brummte er.
Mein Brötchen landete im freien Fall auf dem Boden.
Sam grinste.
Tom und Billy kicherten hinter vorgehaltener Hand.
Kirsty starrte Wentworth an.
Wentworth starrte meinen Vater an.
Ich starrte mein Brötchen an.
Mein Brötchen interessierte das nicht.
„Äh... wie?“ stammelte Went.
Ich war wie erstarrt, riss mich dann aber zusammen und beugte mich vor.
„Dad.“ sagte ich mit fester Stimme.
„Das ist doch jetzt nicht dein Ernst! W... Earl ist ein Freund aus L.A.. EIN! Kein ‚M’ davor! EIN FREUND. Und wenn ihr hier so weiter macht, steht bald ein ‚K’ vor dem ‚E’. Also lasst es jetzt gut sein. Alle zusammen! “
Hough – der Indianerhäuptling hat gesprochen.
Ich nahm mir einen Burger, klatschte ihn auf den Teller, schüttete etwas Ketchup dazu und begann zu kauen.
Scheinbar hatte mein Machtwort gewirkt.
Erstaunlicherweise...
Die Gespräche wurden wieder aufgenommen, mein Vater hob entschuldigend die Hand und widmete sich seinem Steak und auch Tom und Billy schienen sich nicht mehr für Went und mich zu interessieren.
Einzig Kirsty guckte meinen Begleiter weiter verträumt an.
Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, zeigte ich Wentworth das Grundstück.
Ich konnte die bohrenden Blicke der Frauen in meiner Familie förmlich spüren, als ich mit ihm loszog. Ich versuchte sie aber so gut es ging zu ignorieren.
„Deine Familie ist ganz schön... interessiert an deinem Leben.“ sagte Wentworth als wir außer Hörweite waren.
„Das hast du aber nett ausgedrückt.“ grinste ich.
„Hat mir mein Agent beigebracht: Diplomatie im Umgang mit Journalisten.“
„Auch anderweitig gut einsetzbar...“
„Stimmt. Zum Beispiel bei Familientreffen.“
Wir guckten uns beide an und begannen zu lachen.
„Es tut mir wirklich leid, dass du diese Fragerei über dich ergehen lassen musstest.“ sagte ich entschuldigend und zuckte etwas ratlos mit den Schultern.
„Und jetzt stell dir vor, sie würden wissen, wer du bist!“ schob ich hinterher.
Went verdrehte die Augen und guckte mich gequält an.
Ich tat so, als würde ich mit einem Schlüssel meine Lippen verschließen und zwinkerte ihm zu.
Wir liefen noch eine Weile durch den Garten und gingen dann ins Haus. Im ersten Stock zeigte ich ihm alles was nötig war.
Badezimmer, mein Zimmer und seines.
Er guckte mich ziemlich skeptisch an.
„Ich soll hier übernachten?“
„Ähm... dachte ich. Du bist fest eingeplant. Wenn du keine Zeit hast oder es dir zuviel wird, kannst du aber auch zur Arbeit düsen.“
„Das wird nicht funktionieren.“ gab er ernst zurück.
In meinem Magen flogen auf einmal Tausende Schmetterlinge los.
„Warum nicht?“ fragte ich ihn mit einem Anflug von Verführung in meiner Stimme.
Ich sah uns schon in inniger Umarmung vor einem flackernden Kamin sitzen.
Gut, meine Granny besitzt keinen Kamin, aber ein Gaskocher würde es für den Moment wahrscheinlich auch tun.
Ich bin da ganz anspruchslos...
„Weil du mir noch immer nicht gesagt hast, wo Tom und Billy meinen Koffer versteckt haben.“ sagte er trocken.
Filmriss.
„Hä.. hähähä...“ machte ich und verdrehte innerlich die Augen.
Soviel zum Kamin, Miss Parker. Und der innigen Umarmung.
Went boxte mir freundschaftlich in den Arm und ging die Treppe herunter.
Ich blieb noch eine Sekunde stehen und guckte ihm nach.
„Und?“ rief ich ihm von oben zu.
„Und was?“ gab er von unten zurück.
„Und bleibst du?“
„Natürlich.“
„Nein.“
„Was nein?“
„Du musst jeden Satz mit ‚und’ anfangen.“ Ich wiegte mich von links nach rechts wie ein kleines Mädchen, das vor dem Weihnachtsmann steht.
„Jay, du spinnst!“
„Hatten wir schon, Cowboy! Und?“
„Und ja!“
„Und geht doch!“ Ich lachte und ging die Treppe runter.
Howdy
Ich denke, ich sollte endlich auch mal ein FB geben, nachdem ich bislang einfach nur gelurkt hab und die Teile zwischen, Abendessen kochen, Kids fuettern, baden und ins Bett tun gelesen hab.
Mir gefaellt Dein Schreibstil und die Idee anstatt einer PB FF eine WM FF zu schreiben.
Freu mich immer wenn Du einen neuen Teil postest.
Der Teil war mal wieder genial, vorallem der Part von W..Earl und dem Gespraech mit Jay's Dad. Die Saftbar, einfach der Hammer
Schreib weiter so und ich bleib an Board

Ich denke, ich sollte endlich auch mal ein FB geben, nachdem ich bislang einfach nur gelurkt hab und die Teile zwischen, Abendessen kochen, Kids fuettern, baden und ins Bett tun gelesen hab.
Mir gefaellt Dein Schreibstil und die Idee anstatt einer PB FF eine WM FF zu schreiben.
Freu mich immer wenn Du einen neuen Teil postest.
Der Teil war mal wieder genial, vorallem der Part von W..Earl und dem Gespraech mit Jay's Dad. Die Saftbar, einfach der Hammer

Schreib weiter so und ich bleib an Board

und wieder: deine geschichte ist die pure Verwöhnung
!
! steh immer noch aufm schlauch 

Ich starrte mein Brötchen an.
Mein Brötchen interessierte das nicht.



will auch wissentigertone hat geschrieben:@prisoner94941: jetzt weiß ich endlich, woher du deinen namen hast Big Smile. hab ziemlich lang auf dem schlauch gestanden.


ich dachte immer, es wäre eine postleitzahl oder so, aber die passte wiederum nicht zu brandenburg.XxCoopxX hat geschrieben: will auch wissen! steh immer noch aufm schlauch
und gestern hab ich mir noch mal das making of auf der pb-dvd angeguckt. und wessen gefängnisnummer ist die 94941?

@evenstar: du bist ja genauso lernfähig wie went


@coffee: hi! freue mich immer über neue leser! schön, dass du da bist. hoffe, dass ich dich 'on board' halten kann

@vanny: na, du altes huhn

@XxCoopxX: freu mich, dass es dir so gefällt!
hallo zusammen,
es ist sonntag - ein typischer sonntag an dem bei mir mal wieder die glotze läuft und ich an den neuen teilen weiterschreibe.
in der nächsten woche wird's wahrscheinlich wieder stressiger, weil dann mein urlaub zu ende ist (die 3 wochen, die ich frei hatte, kommen mir vor wie 2 monate). und dann werd ich wohl auch nicht mehr soviel schaffen. also heißt es jetzt: vorarbeiten
so, und damit ihr jetzt nicht vor langeweile sterbt, weil ich euch mit meinen ereignislosen tagesgeschehnissen vollquatsche, poste ich lieber den nächsten teil.
@nina1987: freu mich, dass dir das kapitel so gut gefallen hat
und jetzt:
wie immer viel spaß!
lg
tt
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13. Kapitel
Meine Großmutter hatte es sich nicht nehmen lassen und fuhr ein riesiges Abendessen auf. Obwohl ich vom Barbecue schon ziemlich voll war, konnte ich nicht Nein sagen.
Nicht, weil es nicht lecker war – und das war es tatsächlich – nein, meine Großmutter hätte es einfach nicht erlaubt.
Also stopfte ich mir alles so gut es ging rein und musste es mir verkneifen, den Reißverschluss meiner Jeans zu öffnen.
Ein Blick zur Seite verriet mir, dass auch Went seine Probleme mit dem Essen hatte. Ich guckte ihn mitleidig an.
„Ich kann nicht mehr!“ zischte er mir unauffällig zu.
„Ich auch nicht.“ zischte ich zurück.
„Und was jetzt?“
„Sitzenbleiben. Sonst gibt’s Ärger mit Granny.“
„Okay.“ Went versuchte sich ein wenig zu strecken und nahm wieder sein Besteck in die Hand.
„Earl, schmeckt es ihnen nicht?“ wollte meine Mutter wissen.
„Äh, bitte? Doch, doch. Es ist ausgezeichnet. Ich bin nur leider... nicht... ich hab leider schon sehr viel...“
„Ja, ja.“ fiel ihm Kirsty, die sich neben ihn gesetzt hatte, zwinkernd ins Wort.
„Damit quält uns Granny jedes Mal.“
„Kirsty!“ kam es leicht verärgert von der anderen Seite des Tisches.
„Aber ist doch wahr, Mom.“ schmollte meine Cousine.
Sie tat mir ein wenig leid, weswegen ich dachte, ich müsste ihr zur Seite stehen.
„Ich glaube, was Kirsty sagen will ist, dass Oma es immer sehr gut mit uns meint.“ versuchte ich mich in Diplomatie.
Fehler.
„Jennifer!“ meine Mutter schloss sich Tante Monica an.
„Was denn? Stimmt doch.“ Jetzt schmollte auch ich.
„Das führt doch hier zu nichts.“ brachte sich mein Vater brummend in die Diskussion ein.
„Mom, das Essen war wunderbar aber ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass es auch sehr reichlich war. Hat noch jemand Hunger?“
Jeder in der Runde guckte leicht verlegen auf seinen Teller und schüttelte den Kopf.
„Gut. Dann können wir ja abräumen.“
Went guckte mich fragend an und nickte leicht in die Richtung meiner Oma.
Ich formte mit meinen Lippen ein lautloses ‚Ja’.
Er stand auf, nahm seinen und Kirstys Teller und schob sich an seinem Stuhl vorbei.
„Ach Earl, das müssen sie doch nicht machen.“ Meine Oma stand auf und konnte ihre Begeisterung über Wents Tun kaum zurückhalten.
„Aber ich würde ihnen gern zur Hand gehen, Misses Parker. Schließlich bin ich hier so freundlich von ihnen aufgenommen worden.“
„Schleimer.“ flüsterte ich ihm zu als er an mir vorbei ging.
„Zicke!“ revanchierte er sich mit einem breiten Grinsen.
„Ich schlage vor, sie ruhen sich jetzt mal aus und Jay und ich übernehmen den Abwasch. Was halten sie davon?“
Wentworth lächelte Granny an.
Na, Dankeschön. dachte ich mir und freute mich schon auf’s Abtrocknen. Die von mir meist gehasste Hausarbeit – neben Socken zusammen legen, versteht sich.
Und Müll rausbringen.
Erstaunlicher Weise ließ sich meine Großmutter von Wentworth
überreden und ging mit den restlichen Erwachsenen ins Wohnzimmer. Tom und Billy turnten eine Runde durchs Haus und Isabell widmete sich ihrer neuesten Leidenschaft: dem Lesen von Mangas.
Einzig allein Kirsty beobachtete uns argwöhnisch.
Nachdem wir alles in der Küche verstaut hatten und Went langsam das Wasser in die Spüle einließ, ging ich zu ihr herüber.
„Kirsty, was ist los?“ fragte ich sie.
„Meinst du, er würde mir ein Autogramm geben? Oder vielleicht ein Foto mit mir machen?“
Ich lächelte ein wenig.
„Natürlich. Frag ihn doch einfach. Mehr als ‚Nein’ sagen, kann er eh nicht. Und wenn er nicht will, schmeißen wir ihn einfach raus.“
Kirsty und ich kicherten hinter vorgehaltener Hand und beobachteten Wentworth, der sich gerade dran machte, die Teller in die Spüle zu stellen.
„Oder wir binden ihn irgendwo fest. Weiß ja keiner, dass er hier ist. Und dann zeigen wir ihm so lang die Familienvideos, bis er mir das Autogramm gibt.“ Kirsty grinste breit.
„Oh, lieber nicht Kathy Bates! Und leg den Hammer wieder zur Seite.“
„Hä?“ machte meine Cousine.
„Ähm, Steven King? Misery?” fragte ich sie.
„Nie gehört.“
„Oh Gott, ihr Teenager und eure Allgemeinbildung.“ Ich verdrehte zum Spaß die Augen und beschloss insgeheim, ihr zum nächsten Geburtstag den Schinken heimlich zu zustecken.
Wentworth bearbeitete noch immer den Geschirrberg. Ohne sich umzudrehen, rief er uns zu: „Wie sieht’s aus, Mädels? Will mir jemand helfen?“
Kirsty sprang sofort nach vorn.
„Ja. Klar.“ Dann drehte sie sich wieder zu mir um und flüsterte: „Darf ich?“
„Sag mal spinnst du?“ fragte ich und guckte sie an.
„Warum solltest du nicht dürfen?“
„Na vielleicht, weil du ihn willst?“
„Was will ich... ach, du denkst ich bin in ihn verliebt? Geht’s dir noch gut?“
„Hätte ja sein können...“ murmelte Kirsty und ging dann zur Spüle herüber.
Ich beobachtete beiden und dachte, dass sie gar nicht so unrecht hatte. Ich war tatsächlich ein wenig in ihn verschossen. Aber das hätte ich nie und nimmer zugegeben.
Wie albern war das denn?
Sich in einen Schauspieler verlieben?!
Ich lachte laut auf.
Kirsty und Went drehten sich fragend um.
Ich wurde rot und suchte krampfhaft nach einer Ausrede. Gerade als ich anfangen wollte, kam mir Went zuvor.
„Das nennt sie autogenes Training. Glaub ich zumindest.“
Beide fingen laut an zu lachen und drehten sich wieder um.
„Ja, ja. Macht euch nur lustig über mich. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt euch über Don Jay lustig zu machen.“ Ich hatte wieder meinen schlechten italienischen Dialekt aufgelegt und tat, als würde ich etwas suchen.
„Wo ist der Pferdekopf?“ fragte ich.
Went guckte mich noch einmal an und tippte sich an die Stirn.
„Kirsty, merke dir bitte folgendes: keinen Alkohol mehr für Jay.“
Kirsty salutierte zackig.
„Ja, Sir.“
Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging ins Esszimmer. Dort setzte ich mich an den Tisch und betrachtete die Tischdecke.
„Alles okay mit dir, Herzchen?“
Sam stand plötzlich hinter mir und legte mir die Hand auf die Schulter. Ich mochte Sam unheimlich. Er war mein Lieblingsonkel.
Nachdem er sich geoutet hatte, wurde er von jedem in der Familie mit Samthandschuhen angepackt. Keiner wollte den Eindruck erwecken, dass er etwas gegen Homosexualität hätte und vor allem die Zwillinge fanden es irgendwie cool, einen Onkel zu haben, der schwul war.
Allerdings hatte er auch ziemlich damit zu kämpfen, dass er reinen Tisch gemacht hatte. Vor allem auf seiner Arbeit. Aber er hat sich durchgebissen und das bewunderte ich an ihm.
Egal, womit man ihm in der Zeit kam, er hatte alles mit Humor genommen und ist derselbe geblieben. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte etwas mehr von ihm. Etwas mehr von seiner Gelassenheit. Von seinem Selbstbewusstsein und von seiner Stärke.
„Ja, Sam. Ist schon gut.“
„Was liegt dir denn auf der Seele.“
Er setzte sich zu mir und guckte mich lange an.
„Ach, ich weiß auch nicht. Ich habe ein... ein Geheimnis erfahren und bin mir nicht so sicher, wie ich damit umgehen soll.“
„Earl?“
„Ja.“
„Ist er schwul?“
„Was? Wie kommst du denn darauf?“
„Na ja. Als ihr hergekommen seid, hast du den Eindruck gemacht, als wärst du in ihn verliebt. Und dann, plötzlich, warst du etwas zurückhaltender. Und jetzt kommst du mit einem Geheimnis. Also, dachte ich, okay, er ist schwul.“
Ich musste grinsen. So ganz ließ sich das nicht von der Hand weisen.
„Nein, ist er nicht.“
„Dann hat er dir gesagt, dass er eine Freundin hat.“
„Nein, hat er nicht.“
„Dann ist er jemand mit einer geheimen Identität.“
Ich zuckte zusammen.
„Bingo!“ sagte Sam und lehnte sich zurück.
„Du wusstest nicht, dass er Schauspieler ist?“
Noch ein Zucken.
„Woher weißt du das?“
„Schätzchen, du kannst mir doch nicht erzählen, dass du es nicht auch gesehen hast.“
Ich tastete mich langsam vor.
„Was... gesehen...?“
„Jetzt nimmst du mich auf den Arm.“
Sam beugte sich vor und guckte mir ganz tief in die Augen.
„Wentworth... Miller...“ flüsterte er und guckte mich triumphierend an.
Das glaub ich jetzt nicht.
„Wie kann es sein, dass jeder außer mir weiß, wer er tatsächlich ist?“
„Du hast es wirklich nicht gewusst?“
„Nein, ich... ich hab...“
„Du hast ihn nicht erkannt und jetzt bist du wie vor den Kopf gestoßen. Wer hat es dir verraten? Er?“
Ich zeichnete mit dem Fingernagel das Muster der Tischdecke nach und druckste ein wenig rum.
„Nein... hat er nicht... er hat... nichts gesagt... Es war... es war Kirsty.“
Sam grinste mich breit an.
„Oh Mann, du stehst ganz schön auf dem Schlauch.“
„Ha. Ha.“ machte ich und hätte mir selbst am liebsten in den Hintern getreten.
„Und was willst du jetzt tun mit Mister Miller?“
„Ich weiß es nicht. Es einfach so laufen lassen? Ich meine, sein wir doch mal ehrlich. Nach diesem Wochenende werde ich ihn wahrscheinlich eh nicht wieder sehen. Wenn er nicht von allein drauf kommt, wird...“
„...die Familie schon dafür sorgen.“ beendete Sam meinen Satz.
„Ach Süße, mach dir da nicht so viele Gedanken. Du wirst das schon irgendwie hinkriegen.“
Sam stand auf und drückte mir einen kleinen Schmatzer auf die Stirn.
„Okay Daddy.“ grinste ich ihn an.
„So darf mich nur Danny nennen.“ grinste er zurück.
Ich ging zurück in die Küche und blieb im Türrahmen stehen. Wentworth kritzelte gerade seine Unterschrift auf eine Servierte und Kirsty sah ihm dabei mit leuchtenden Augen zu.
„Störe ich euch zwei?“ fragte ich und kam näher.
„Nur, wenn du ihn jetzt mitnehmen willst.“ sagte meine Cousine ohne Umschweife.
„Na, wenn das mal nicht deutlich war.“ Went zog eine Augenbraue hoch und guckte sie überrascht an.
„Das Foto machen wir später.“ Zwitscherte Kirsty, umarmte ihn und verdrückte sich dann.
Ich nippte an meinem Bier.
„Und, Cowboy?“
„Und was.“
„Oh Gott. Du bist ja lernfähig.“
„Baby, ich bin Schauspieler. Ich kann alles lernen.“
„Auch gackern?“
„Nein. Gackern nicht.“
„Schade eigentlich.“
„Nicht wirklich. Was machen wir jetzt?“
„Wir geben uns jetzt richtig die Kante auf texanische Art und Weise. Und auf Parker-Weise.“
„Und das heißt?“ fragte mich Went zögernd?
„Whiskey, Bier, Zigarre und Lieder.“
„Lieder?“ er war wie erstarrt.
„Ja, Cowboy. Du wirst mit mir singen und wenn es das Letzte ist, was ich je mit dir tun werde.“
„Wie war das noch mal mit dem Gackern?“
„Zu spät, Cowboy. Und jetzt los.“
„Yeeha, Baby. Yeeha.“
Went verdrehte die Augen und trottete hinter mir her. Irgendwie tat er mir leid.
Ach was soll’s... dachte ich. Da muss er halt durch.
es ist sonntag - ein typischer sonntag an dem bei mir mal wieder die glotze läuft und ich an den neuen teilen weiterschreibe.
in der nächsten woche wird's wahrscheinlich wieder stressiger, weil dann mein urlaub zu ende ist (die 3 wochen, die ich frei hatte, kommen mir vor wie 2 monate). und dann werd ich wohl auch nicht mehr soviel schaffen. also heißt es jetzt: vorarbeiten

so, und damit ihr jetzt nicht vor langeweile sterbt, weil ich euch mit meinen ereignislosen tagesgeschehnissen vollquatsche, poste ich lieber den nächsten teil.
@nina1987: freu mich, dass dir das kapitel so gut gefallen hat

und jetzt:
wie immer viel spaß!
lg
tt
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13. Kapitel
Meine Großmutter hatte es sich nicht nehmen lassen und fuhr ein riesiges Abendessen auf. Obwohl ich vom Barbecue schon ziemlich voll war, konnte ich nicht Nein sagen.
Nicht, weil es nicht lecker war – und das war es tatsächlich – nein, meine Großmutter hätte es einfach nicht erlaubt.
Also stopfte ich mir alles so gut es ging rein und musste es mir verkneifen, den Reißverschluss meiner Jeans zu öffnen.
Ein Blick zur Seite verriet mir, dass auch Went seine Probleme mit dem Essen hatte. Ich guckte ihn mitleidig an.
„Ich kann nicht mehr!“ zischte er mir unauffällig zu.
„Ich auch nicht.“ zischte ich zurück.
„Und was jetzt?“
„Sitzenbleiben. Sonst gibt’s Ärger mit Granny.“
„Okay.“ Went versuchte sich ein wenig zu strecken und nahm wieder sein Besteck in die Hand.
„Earl, schmeckt es ihnen nicht?“ wollte meine Mutter wissen.
„Äh, bitte? Doch, doch. Es ist ausgezeichnet. Ich bin nur leider... nicht... ich hab leider schon sehr viel...“
„Ja, ja.“ fiel ihm Kirsty, die sich neben ihn gesetzt hatte, zwinkernd ins Wort.
„Damit quält uns Granny jedes Mal.“
„Kirsty!“ kam es leicht verärgert von der anderen Seite des Tisches.
„Aber ist doch wahr, Mom.“ schmollte meine Cousine.
Sie tat mir ein wenig leid, weswegen ich dachte, ich müsste ihr zur Seite stehen.
„Ich glaube, was Kirsty sagen will ist, dass Oma es immer sehr gut mit uns meint.“ versuchte ich mich in Diplomatie.
Fehler.
„Jennifer!“ meine Mutter schloss sich Tante Monica an.
„Was denn? Stimmt doch.“ Jetzt schmollte auch ich.
„Das führt doch hier zu nichts.“ brachte sich mein Vater brummend in die Diskussion ein.
„Mom, das Essen war wunderbar aber ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass es auch sehr reichlich war. Hat noch jemand Hunger?“
Jeder in der Runde guckte leicht verlegen auf seinen Teller und schüttelte den Kopf.
„Gut. Dann können wir ja abräumen.“
Went guckte mich fragend an und nickte leicht in die Richtung meiner Oma.
Ich formte mit meinen Lippen ein lautloses ‚Ja’.
Er stand auf, nahm seinen und Kirstys Teller und schob sich an seinem Stuhl vorbei.
„Ach Earl, das müssen sie doch nicht machen.“ Meine Oma stand auf und konnte ihre Begeisterung über Wents Tun kaum zurückhalten.
„Aber ich würde ihnen gern zur Hand gehen, Misses Parker. Schließlich bin ich hier so freundlich von ihnen aufgenommen worden.“
„Schleimer.“ flüsterte ich ihm zu als er an mir vorbei ging.
„Zicke!“ revanchierte er sich mit einem breiten Grinsen.
„Ich schlage vor, sie ruhen sich jetzt mal aus und Jay und ich übernehmen den Abwasch. Was halten sie davon?“
Wentworth lächelte Granny an.
Na, Dankeschön. dachte ich mir und freute mich schon auf’s Abtrocknen. Die von mir meist gehasste Hausarbeit – neben Socken zusammen legen, versteht sich.
Und Müll rausbringen.
Erstaunlicher Weise ließ sich meine Großmutter von Wentworth
überreden und ging mit den restlichen Erwachsenen ins Wohnzimmer. Tom und Billy turnten eine Runde durchs Haus und Isabell widmete sich ihrer neuesten Leidenschaft: dem Lesen von Mangas.
Einzig allein Kirsty beobachtete uns argwöhnisch.
Nachdem wir alles in der Küche verstaut hatten und Went langsam das Wasser in die Spüle einließ, ging ich zu ihr herüber.
„Kirsty, was ist los?“ fragte ich sie.
„Meinst du, er würde mir ein Autogramm geben? Oder vielleicht ein Foto mit mir machen?“
Ich lächelte ein wenig.
„Natürlich. Frag ihn doch einfach. Mehr als ‚Nein’ sagen, kann er eh nicht. Und wenn er nicht will, schmeißen wir ihn einfach raus.“
Kirsty und ich kicherten hinter vorgehaltener Hand und beobachteten Wentworth, der sich gerade dran machte, die Teller in die Spüle zu stellen.
„Oder wir binden ihn irgendwo fest. Weiß ja keiner, dass er hier ist. Und dann zeigen wir ihm so lang die Familienvideos, bis er mir das Autogramm gibt.“ Kirsty grinste breit.
„Oh, lieber nicht Kathy Bates! Und leg den Hammer wieder zur Seite.“
„Hä?“ machte meine Cousine.
„Ähm, Steven King? Misery?” fragte ich sie.
„Nie gehört.“
„Oh Gott, ihr Teenager und eure Allgemeinbildung.“ Ich verdrehte zum Spaß die Augen und beschloss insgeheim, ihr zum nächsten Geburtstag den Schinken heimlich zu zustecken.
Wentworth bearbeitete noch immer den Geschirrberg. Ohne sich umzudrehen, rief er uns zu: „Wie sieht’s aus, Mädels? Will mir jemand helfen?“
Kirsty sprang sofort nach vorn.
„Ja. Klar.“ Dann drehte sie sich wieder zu mir um und flüsterte: „Darf ich?“
„Sag mal spinnst du?“ fragte ich und guckte sie an.
„Warum solltest du nicht dürfen?“
„Na vielleicht, weil du ihn willst?“
„Was will ich... ach, du denkst ich bin in ihn verliebt? Geht’s dir noch gut?“
„Hätte ja sein können...“ murmelte Kirsty und ging dann zur Spüle herüber.
Ich beobachtete beiden und dachte, dass sie gar nicht so unrecht hatte. Ich war tatsächlich ein wenig in ihn verschossen. Aber das hätte ich nie und nimmer zugegeben.
Wie albern war das denn?
Sich in einen Schauspieler verlieben?!
Ich lachte laut auf.
Kirsty und Went drehten sich fragend um.
Ich wurde rot und suchte krampfhaft nach einer Ausrede. Gerade als ich anfangen wollte, kam mir Went zuvor.
„Das nennt sie autogenes Training. Glaub ich zumindest.“
Beide fingen laut an zu lachen und drehten sich wieder um.
„Ja, ja. Macht euch nur lustig über mich. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt euch über Don Jay lustig zu machen.“ Ich hatte wieder meinen schlechten italienischen Dialekt aufgelegt und tat, als würde ich etwas suchen.
„Wo ist der Pferdekopf?“ fragte ich.
Went guckte mich noch einmal an und tippte sich an die Stirn.
„Kirsty, merke dir bitte folgendes: keinen Alkohol mehr für Jay.“
Kirsty salutierte zackig.
„Ja, Sir.“
Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging ins Esszimmer. Dort setzte ich mich an den Tisch und betrachtete die Tischdecke.
„Alles okay mit dir, Herzchen?“
Sam stand plötzlich hinter mir und legte mir die Hand auf die Schulter. Ich mochte Sam unheimlich. Er war mein Lieblingsonkel.
Nachdem er sich geoutet hatte, wurde er von jedem in der Familie mit Samthandschuhen angepackt. Keiner wollte den Eindruck erwecken, dass er etwas gegen Homosexualität hätte und vor allem die Zwillinge fanden es irgendwie cool, einen Onkel zu haben, der schwul war.
Allerdings hatte er auch ziemlich damit zu kämpfen, dass er reinen Tisch gemacht hatte. Vor allem auf seiner Arbeit. Aber er hat sich durchgebissen und das bewunderte ich an ihm.
Egal, womit man ihm in der Zeit kam, er hatte alles mit Humor genommen und ist derselbe geblieben. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte etwas mehr von ihm. Etwas mehr von seiner Gelassenheit. Von seinem Selbstbewusstsein und von seiner Stärke.
„Ja, Sam. Ist schon gut.“
„Was liegt dir denn auf der Seele.“
Er setzte sich zu mir und guckte mich lange an.
„Ach, ich weiß auch nicht. Ich habe ein... ein Geheimnis erfahren und bin mir nicht so sicher, wie ich damit umgehen soll.“
„Earl?“
„Ja.“
„Ist er schwul?“
„Was? Wie kommst du denn darauf?“
„Na ja. Als ihr hergekommen seid, hast du den Eindruck gemacht, als wärst du in ihn verliebt. Und dann, plötzlich, warst du etwas zurückhaltender. Und jetzt kommst du mit einem Geheimnis. Also, dachte ich, okay, er ist schwul.“
Ich musste grinsen. So ganz ließ sich das nicht von der Hand weisen.
„Nein, ist er nicht.“
„Dann hat er dir gesagt, dass er eine Freundin hat.“
„Nein, hat er nicht.“
„Dann ist er jemand mit einer geheimen Identität.“
Ich zuckte zusammen.
„Bingo!“ sagte Sam und lehnte sich zurück.
„Du wusstest nicht, dass er Schauspieler ist?“
Noch ein Zucken.
„Woher weißt du das?“
„Schätzchen, du kannst mir doch nicht erzählen, dass du es nicht auch gesehen hast.“
Ich tastete mich langsam vor.
„Was... gesehen...?“
„Jetzt nimmst du mich auf den Arm.“
Sam beugte sich vor und guckte mir ganz tief in die Augen.
„Wentworth... Miller...“ flüsterte er und guckte mich triumphierend an.
Das glaub ich jetzt nicht.
„Wie kann es sein, dass jeder außer mir weiß, wer er tatsächlich ist?“
„Du hast es wirklich nicht gewusst?“
„Nein, ich... ich hab...“
„Du hast ihn nicht erkannt und jetzt bist du wie vor den Kopf gestoßen. Wer hat es dir verraten? Er?“
Ich zeichnete mit dem Fingernagel das Muster der Tischdecke nach und druckste ein wenig rum.
„Nein... hat er nicht... er hat... nichts gesagt... Es war... es war Kirsty.“
Sam grinste mich breit an.
„Oh Mann, du stehst ganz schön auf dem Schlauch.“
„Ha. Ha.“ machte ich und hätte mir selbst am liebsten in den Hintern getreten.
„Und was willst du jetzt tun mit Mister Miller?“
„Ich weiß es nicht. Es einfach so laufen lassen? Ich meine, sein wir doch mal ehrlich. Nach diesem Wochenende werde ich ihn wahrscheinlich eh nicht wieder sehen. Wenn er nicht von allein drauf kommt, wird...“
„...die Familie schon dafür sorgen.“ beendete Sam meinen Satz.
„Ach Süße, mach dir da nicht so viele Gedanken. Du wirst das schon irgendwie hinkriegen.“
Sam stand auf und drückte mir einen kleinen Schmatzer auf die Stirn.
„Okay Daddy.“ grinste ich ihn an.
„So darf mich nur Danny nennen.“ grinste er zurück.
Ich ging zurück in die Küche und blieb im Türrahmen stehen. Wentworth kritzelte gerade seine Unterschrift auf eine Servierte und Kirsty sah ihm dabei mit leuchtenden Augen zu.
„Störe ich euch zwei?“ fragte ich und kam näher.
„Nur, wenn du ihn jetzt mitnehmen willst.“ sagte meine Cousine ohne Umschweife.
„Na, wenn das mal nicht deutlich war.“ Went zog eine Augenbraue hoch und guckte sie überrascht an.
„Das Foto machen wir später.“ Zwitscherte Kirsty, umarmte ihn und verdrückte sich dann.
Ich nippte an meinem Bier.
„Und, Cowboy?“
„Und was.“
„Oh Gott. Du bist ja lernfähig.“
„Baby, ich bin Schauspieler. Ich kann alles lernen.“
„Auch gackern?“
„Nein. Gackern nicht.“
„Schade eigentlich.“
„Nicht wirklich. Was machen wir jetzt?“
„Wir geben uns jetzt richtig die Kante auf texanische Art und Weise. Und auf Parker-Weise.“
„Und das heißt?“ fragte mich Went zögernd?
„Whiskey, Bier, Zigarre und Lieder.“
„Lieder?“ er war wie erstarrt.
„Ja, Cowboy. Du wirst mit mir singen und wenn es das Letzte ist, was ich je mit dir tun werde.“
„Wie war das noch mal mit dem Gackern?“
„Zu spät, Cowboy. Und jetzt los.“
„Yeeha, Baby. Yeeha.“
Went verdrehte die Augen und trottete hinter mir her. Irgendwie tat er mir leid.
Ach was soll’s... dachte ich. Da muss er halt durch.
So... Ich muss das jetzt mal los werden. Hab mich extra hier angemeldet um für die Story FB hinterlassen zu können.
Bin eher zufällig drauf gestossen udn muss sagen ich bin wirklich schwer begeistert.
Die Story hat so ziemlich alles was ich mir von einer guten Story wünsche...
Prägnante Charaktere, Witz, einen richtig guten Schreibstil, eine klare Linie... kurzum... Ich liebe diese Story.
Sie ist einfach Klasse. In den ersten Kapiteln hab ich mich totgelacht vorm PC und meine Nachbarn werden denken ich bin total bescheuert. Aber das ist eigentlich nix neues...
Es wäre jetzt ein bisschen viel zu jedem einzelnen Kapitel FB abzugeben, aber das werde ich auf jedenfall bei den noch kommenden tun...
und nachdem ich letzte Nacht auch deine erste Story gelesen habe (die ich nach elendigem durchsuchen hier auch irgendwo gefunden habe) und gelesen hab das die deine erste war finde ich es total klasse jetzt in der zweiten hier die weiter entwicklung des Schreibstils erkennen zu können.
Ich glaub ich könnt mich hier jetzt um Kopf und Kragen schreiben udn trotzdem nicht zum ausdruck bringen wie schwer ich begeistert bin was für ein Talent in dem Schreiberlein steckt.
Um es also kurz zu machen...
Meine Hochachtung. Super Story, absolut empfehlenswert.
Ich freue mich auf weitere Kapitel und noch ganz viele weiter Stories...
Lg
Bin eher zufällig drauf gestossen udn muss sagen ich bin wirklich schwer begeistert.
Die Story hat so ziemlich alles was ich mir von einer guten Story wünsche...
Prägnante Charaktere, Witz, einen richtig guten Schreibstil, eine klare Linie... kurzum... Ich liebe diese Story.
Sie ist einfach Klasse. In den ersten Kapiteln hab ich mich totgelacht vorm PC und meine Nachbarn werden denken ich bin total bescheuert. Aber das ist eigentlich nix neues...
Es wäre jetzt ein bisschen viel zu jedem einzelnen Kapitel FB abzugeben, aber das werde ich auf jedenfall bei den noch kommenden tun...
und nachdem ich letzte Nacht auch deine erste Story gelesen habe (die ich nach elendigem durchsuchen hier auch irgendwo gefunden habe) und gelesen hab das die deine erste war finde ich es total klasse jetzt in der zweiten hier die weiter entwicklung des Schreibstils erkennen zu können.
Ich glaub ich könnt mich hier jetzt um Kopf und Kragen schreiben udn trotzdem nicht zum ausdruck bringen wie schwer ich begeistert bin was für ein Talent in dem Schreiberlein steckt.
Um es also kurz zu machen...
Meine Hochachtung. Super Story, absolut empfehlenswert.
Ich freue mich auf weitere Kapitel und noch ganz viele weiter Stories...
Lg
Sorry, wenn ich jetzt fies bin aber der Teil hat mich jetzt nicht vom Stuhl gehauen.
Die Unterhaltung von Onkel Sam und Jay fand ich klasse aber das war das beste an dem Teil. Es fehlte einfach irgendwas. Du hast zwar humor reingebracht aber irgendwie fehlte die Wuerze darin.
Das ist das erste mal, seitdem ich Deine FF lese, wo ich am ende nicht laut auflache oder nach mehr lechze.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich moecht natuerlich mehr aber bei den andern Teilen war es einfach so, dass ich am liebsten gleich weiter gelesen hab und nicht auf ein neuen Teil warten wollte. Diesmal ist es einfach anders.
Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu hart mit Dir, ich find nach wie vor, Du schreibst klasse und freu mich auf weitere Teile aber dieser schien mir mehr eine Art Ueberbrueckungsteil zu sein.
Du wolltest uns nicht zu lange auf einen Teil warten lassen aber wolltest gleichzeitig die Spannung noch etwas aufrechterhalten.
Trotzallem freu ich mich drauf, Jay und Went/Earl beim singen zu erleben
Die Unterhaltung von Onkel Sam und Jay fand ich klasse aber das war das beste an dem Teil. Es fehlte einfach irgendwas. Du hast zwar humor reingebracht aber irgendwie fehlte die Wuerze darin.
Das ist das erste mal, seitdem ich Deine FF lese, wo ich am ende nicht laut auflache oder nach mehr lechze.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich moecht natuerlich mehr aber bei den andern Teilen war es einfach so, dass ich am liebsten gleich weiter gelesen hab und nicht auf ein neuen Teil warten wollte. Diesmal ist es einfach anders.
Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu hart mit Dir, ich find nach wie vor, Du schreibst klasse und freu mich auf weitere Teile aber dieser schien mir mehr eine Art Ueberbrueckungsteil zu sein.
Du wolltest uns nicht zu lange auf einen Teil warten lassen aber wolltest gleichzeitig die Spannung noch etwas aufrechterhalten.
Trotzallem freu ich mich drauf, Jay und Went/Earl beim singen zu erleben

hallo zusammen
,
ich dachte mir, ich antworte mal schnell, bevor mich die hausarbeit wieder fest im griff hat
@ vanny: danke, huhn
@ nina1987: *grins*. nicht zuviel lob, ich werde rot!
@ ywee: schön, dass du dabei bist! ich hoffe, dass ich dich nicht enttäuschen werde
@ coffee: ich war erfolgsverwöhnt
. ganz ehrlich: ich konnte mir schon denken, dass du den nächsten teil nicht so sehr mögen würdest
, weiß auch nicht warum.
zunächst einmal: natürlich sollst du deine meinung sagen, auch, wenn dir etwas nicht gefällt - ist ja hier keine diktatur
ich weiß allerdings nicht, woran es liegt, dass er dir nicht so gefallen hat. vielleicht hatte ich ja ne flaute
. ich weiß nicht, ob es bei den nächsten teilen anders wird... ich hoffe es natürlich. aber trotzdem ist es schön, deine meinung dazu zu hören. 
ich wünsch euch nen feinen sonntag!
ganz liebe grüße an alle!
tt

ich dachte mir, ich antworte mal schnell, bevor mich die hausarbeit wieder fest im griff hat

@ vanny: danke, huhn

@ nina1987: *grins*. nicht zuviel lob, ich werde rot!

@ ywee: schön, dass du dabei bist! ich hoffe, dass ich dich nicht enttäuschen werde

@ coffee: ich war erfolgsverwöhnt


zunächst einmal: natürlich sollst du deine meinung sagen, auch, wenn dir etwas nicht gefällt - ist ja hier keine diktatur

ich weiß allerdings nicht, woran es liegt, dass er dir nicht so gefallen hat. vielleicht hatte ich ja ne flaute


ich wünsch euch nen feinen sonntag!
ganz liebe grüße an alle!
tt