Die Zukunft steht in den Sternen(MLT-FF)FSK 16
Kapitel 16
Als Claire auf Killarney ankam, wartet Alex schon auf sie.
„Hallo du siehst toll aus.“ Er küsst sie und ging mit ihr ins Esszimmer, wo Liz schon wartet. Als Liz Claire sag, ging sie zu ihr und umarmt sie.
„Es ist zwar nicht schön, das ich es nicht von euch selber erfahren haben, aber das ist eine wunderbare Nachricht. Ein Baby.“ Sie lächelt Claire an und lies sie los. Claire sah sehr überrascht aus und setzt sich an den Esstisch. Alex setzte sich neben sie und die Hausangestellt brachte das Essen.
„Mum wir wissen es ja auch nicht so lange. Uns wundern ja selber, wie schnell sich das in der Gegend rumgesprochen hat.“ Alex sah Liz an und nahm sich was zu Essen. Claire und Liz taten es ihm gleich.
„Und wann wird geheiratet? Und hab ihr euch schon Gedanken, darüber gemacht wo ihr und das Baby wohnen wollt?“ sie sah beide fragend an. Als Liz diese Fragen stellt, verschluckte sich Claire beinah und musste husten. Erst als Alex ihr sanft auf den Rücken klopfte, ging es wieder. Sie trank einen Schluck Saft.
„Liz darüber haben wir uns noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Es eilt ja auch nicht.“ Sie sah Liz an und dann zu Alex, dessen Gesicht Bände sprach. <<Will er überhaupt heiraten, irgendwann?>> Sie sah ihn an, als wollte sie sagen, was meinst du den dazu.
„Ich stimme Claire wohl zu, wir haben noch Zeit und heiraten können wir immer noch wenn das Baby da ist.“ Er sah seine Mum an und er hoffe sie würde sich mit der Antwort zufrieden geben. Liz sah nicht glücklich aus, sprach aber nicht weiter darüber.
„Schade das Harry heute nicht hier sein kann. Er würde sich bestimmt freuen, wenn er hört das ein Enkelkind unterwegs ist.“ Liz lächelt zwar, aber ihre Stimme hatte einen bitteren Unterton, der nicht ungemerkt ist. „Wo ist den Harry den überhaupt?“ Claire sah Liz und Alex fragend an.
„Er ist in Adelaide, geschäftlich.“ Sagte Liz und es kostet sie Mühe nicht auszurasten. „Es tut mir das ich diese Abend jetzt so einfach abbrechen, aber ich werde mich jetzt zurück ziehen. Kommt gut nach Drovers.“
Sie verlies das Esszimmer und ging nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort trank sie ein bis zwei Gläser Wodka, bevor sie sich zur Ruhe legte.
Unten im Esszimmer sahen sich Claire und Alex irritiert an und gingen zum Auto. „Was ist den mit Liz los?“ sie sah ihren Freund fragend an. „Ich habe keine Ahnung. Sie hat bestimmt wieder Kopfweh.“ Sagte er und stiegt mit Claire ins Auto. Sie fuhren zurück nach Drovers.
Inzwischen Zeit war Stevie schon längst im Pub und bestellt sich grade ein zweites Bier, als ein fremder Mann in den Pub trat und sich um sah. Sein Blick bliebt auf Stevie, die sich im den Moment die Haare aus dem Gesicht streichelt und der so ihr Gesicht sehen konnte. <<Was für eine Frau>>
Justin, so laute sein Name ging an die Bar und bestellte zwei Bier. „Eins ist für die Lady, da hinten am Tisch.“ Er nickte mit den Kopf zu Tisch und die Kellnerin, Sandy brachte das Bier Stevie.
„Das habe ich nicht bestellt.“ Sie sah die Kellnerin an. „Das kommt von dem Mr. an der Bar.“ Sagte Sandy und ging weg um die nächste Bestellung auf zu nehmen.
Stevie sah zur Bar und ihr Blick viel auf Justin der ihr mit seiner Bierflasche zuprostet. Beide nahmen zur gleich Zeit einen Schluck und sehen sich dabei in die Augen.
Und noch bevor Stevie etwas sagen konnte, saß Justin schon an Stevie´s Tisch.
„Ich bin Justin, Justin Reeser und du?“ er sah sie keck fragend an und ernte dafür eine überraschten Blick von Stevie. „Sie kennen mich nicht und duzen mich schon.“
„Natürlich, ich gehe gerne auf Risiko. Entwerder klappt es oder du gibst mir eine gepfefferte Ohrfeige.“ Er sah sie an und wartet auf eine Reaktion. Doch erstmal kam von ihr keine Reaktion. Sie trank ein Schluck Bier und sah ihn an. Und plötzlich nahm sie seine Hand.
„Stevie, Stevie Hall.“ Sie lies die Hand wieder los und lächelt ihn an. „Der Name Hall bekommt mir bekannt vor. Ja genau du warst erfolgreich im Rodeogeschäftig tätig.“ Er sah sie an und war fasziniert von ihren braun-grünen Augen.
„Genau das war ich. Und du, was machst außer im Pup rumhängen und fremde Frauen einen Drink ausgeben.“ Fragend war ihr Blick auf ihn gerichtet. „Ich bin ein Wanderarbeiter heute hier, morgen dort. Aber ich sehne mich nach einem Zuhause.“ Er lächelt an sie an.
Stevie sah in diesem selbstbewussten, witzigen Mann in die Augen und hatten eine kurzen, aber intensiven Einblick in seine Seele. <<Ich glaube ich kann ihm helfen>> Sie stand auf und lies sich von Barmann ein Stift und ein Blatt Papier geben. Darauf schrieb sie die Adresse von Drovers auf.
„Stellt dich morgen mal hier mal morgen vor.“ Sie gab ihn den Zettel und bezahlt ihre Rechung.
„Bye.“ Ohne noch ein Wort zu sagen verlies sie den Pub und ging zu ihre Auto. „Stevie warte,“ er bezahlte schnell seine Rechnung und folgte ihr raus. Draußen erwischte er sie an ihrem Auto.
„Du kannst doch nicht einfach fahren. Ich bekomme ne Zettel in die Hand gedrückt und ein bye und dann gehst du einfach.“ Er sah sie schon fast vorwurfsvoll an und ging noch ein Schritt näher auf sie zu, so das Stevie seine Atem spüren konnte.
„Bekomme ich deine Nummer?“ er sah sie fragend an und warte gespannt auf ihre Antwort. „Nein, denn wir sehen uns bestimmt wieder. Und stellt dich da vor.“ Mit diesen Worten, steigt sie in ihr Auto und fuhrt nach Drovers.
Der verdutzte Justin zurück. <<Ich muss sie wieder sehen>> Er ging zurück in den Pub und dort auf das Zimmer, wo Justin sich an die letzten Stunden erinnerte.
Ein paar Stunden früher war nick auf Wilgul immer noch mit der Arbeit beschäftig. Er hatte den ganzen Tag gearbeitet, nur eine kurze Pause um was zu trinken hatte er gemacht. Das Ergebnis seiner Schufterei war auch deutlich zu sehen, Nick war total verschwitzt. <<Nur noch die letzten Bretter anbringen und dann ist Schluss>>
Dadurch das er sich nur auf die Arbeit konzentriert, merkt er nicht das sich Tess mit ihre Käfer nähert. Grade als Tess zu Nick gehen wollte, fiel er vor Erschöpfung um.
„Nick!“ sieht fiel zu ihm und sah wie verschwitzt er war. <<Er muss ins Haus>> Unter körperlicher Anstrengung ihrerseits brachte sie ihn ins Haus und legte Nick auf die Couch. Tess legte einen nassen Waschlappen auf seine Stirn und zog ihm die nasse Kleidung aus. <<Warum arbeitest du auch soviel>>
Nick macht nach einer halben Stunde die Augen wieder auf und war verwundert, das er sich in seine Wohnzimmer befand und Tess mit einen besorgten Gesichtsausdruck seine Hand hielt.
„Was ist passiert? Ich war doch dabei, ein Bretter fest zuhämmert“ er sah sie an. „Nick du bist umgefallen. Man arbeitet auch nicht die ganzen Tag in der heiße, das ist für niemand gut.“ Tess sah ihn an und ihn Ton verriet das sie es nicht gut fand, das er soviel gearbeitet hat.
„Ach deshalb. Es war soviel zu tun und ich wollte an was anders denken als unseren Streit. Tess ich verstehe dich immer noch nicht, warum du nicht einfach zu mir ziehen kannst, aber ich werde dir die Zeit lassen...“ weiter kam er nicht denn Tess, legt ihm einen Finger auf den Mund.
„Hört mir jetzt einfach nur zu.“ Sieht sah ihn an und Nick nickte mit dem Kopf als Antwort.
„Zusammen ziehen ist ein großer Schritt und du hast mich so plötzlich damit überrascht. Deshalb habe ich heute morgen auch so reagiert. Und nick du hast vergessen, das Claire schwanger ist. Ich kann sie nicht einfach in Stick lassen. Aber Claire weis ja davon und sie wird mich nicht daran hintern.“ Sie sah ihn an und nahm ihre Fingern weg.
„Und Tess, was heißt das jetzt? Zieht du zu mir oder nicht. Oder erst wenn die Schwangerschaft vorbei ist?“ fragend sah er sie. Tess beugt sie zu ihm nach vorne und sagte: „Ich werde zu dir ziehen.“ Sie lächelt ihn an und küsste ihn. Nick überglück erwiderte den Kuss.
„Tess das ist wunderbar. Ich liebe dich.“ er wollte aufstehen, doch sie drückt ihn sanft wieder auf die Couch. „Nick bliebt jetzt liegen. Ich schafft dich nur schwer nochmal auf die Couch.“ Sie sah ihn an und Nick gab sich geschlagen.
„Ich liebe dich auch Tess und ich bin so glücklich das du hier einziehst.“ Er lächelt und stand dann doch auf. Nick nahm Tess Hand und ging mit ihr in sein Schlafzimmer. Doch legte er sich mit ihr auf´s Bett.
„Auch wenn ich liegen oll, will ich dich bei mir haben.“ Er legt seinen Arm um sie. Tess sah sich im Zimmer um. „Einen neuen Schrank muss du bestimmt anschaffen.“ Sieht lächelt ihn an.
„Tess das werden wir noch sehen, tut mir nur einen Gefallen. Räumt nicht das ganze Haus um.“ Er sah sie bittend an und Tess musste lachen. Als sie nach einer Ewigkeit aufhörte, legte sie ihre Kopf auf Nick´s Brust und hielt seine Hand fest. Lächelt hörte sie seine Herzschlag zu und war einfach nur glücklich.
Als Claire auf Killarney ankam, wartet Alex schon auf sie.
„Hallo du siehst toll aus.“ Er küsst sie und ging mit ihr ins Esszimmer, wo Liz schon wartet. Als Liz Claire sag, ging sie zu ihr und umarmt sie.
„Es ist zwar nicht schön, das ich es nicht von euch selber erfahren haben, aber das ist eine wunderbare Nachricht. Ein Baby.“ Sie lächelt Claire an und lies sie los. Claire sah sehr überrascht aus und setzt sich an den Esstisch. Alex setzte sich neben sie und die Hausangestellt brachte das Essen.
„Mum wir wissen es ja auch nicht so lange. Uns wundern ja selber, wie schnell sich das in der Gegend rumgesprochen hat.“ Alex sah Liz an und nahm sich was zu Essen. Claire und Liz taten es ihm gleich.
„Und wann wird geheiratet? Und hab ihr euch schon Gedanken, darüber gemacht wo ihr und das Baby wohnen wollt?“ sie sah beide fragend an. Als Liz diese Fragen stellt, verschluckte sich Claire beinah und musste husten. Erst als Alex ihr sanft auf den Rücken klopfte, ging es wieder. Sie trank einen Schluck Saft.
„Liz darüber haben wir uns noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Es eilt ja auch nicht.“ Sie sah Liz an und dann zu Alex, dessen Gesicht Bände sprach. <<Will er überhaupt heiraten, irgendwann?>> Sie sah ihn an, als wollte sie sagen, was meinst du den dazu.
„Ich stimme Claire wohl zu, wir haben noch Zeit und heiraten können wir immer noch wenn das Baby da ist.“ Er sah seine Mum an und er hoffe sie würde sich mit der Antwort zufrieden geben. Liz sah nicht glücklich aus, sprach aber nicht weiter darüber.
„Schade das Harry heute nicht hier sein kann. Er würde sich bestimmt freuen, wenn er hört das ein Enkelkind unterwegs ist.“ Liz lächelt zwar, aber ihre Stimme hatte einen bitteren Unterton, der nicht ungemerkt ist. „Wo ist den Harry den überhaupt?“ Claire sah Liz und Alex fragend an.
„Er ist in Adelaide, geschäftlich.“ Sagte Liz und es kostet sie Mühe nicht auszurasten. „Es tut mir das ich diese Abend jetzt so einfach abbrechen, aber ich werde mich jetzt zurück ziehen. Kommt gut nach Drovers.“
Sie verlies das Esszimmer und ging nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort trank sie ein bis zwei Gläser Wodka, bevor sie sich zur Ruhe legte.
Unten im Esszimmer sahen sich Claire und Alex irritiert an und gingen zum Auto. „Was ist den mit Liz los?“ sie sah ihren Freund fragend an. „Ich habe keine Ahnung. Sie hat bestimmt wieder Kopfweh.“ Sagte er und stiegt mit Claire ins Auto. Sie fuhren zurück nach Drovers.
Inzwischen Zeit war Stevie schon längst im Pub und bestellt sich grade ein zweites Bier, als ein fremder Mann in den Pub trat und sich um sah. Sein Blick bliebt auf Stevie, die sich im den Moment die Haare aus dem Gesicht streichelt und der so ihr Gesicht sehen konnte. <<Was für eine Frau>>
Justin, so laute sein Name ging an die Bar und bestellte zwei Bier. „Eins ist für die Lady, da hinten am Tisch.“ Er nickte mit den Kopf zu Tisch und die Kellnerin, Sandy brachte das Bier Stevie.
„Das habe ich nicht bestellt.“ Sie sah die Kellnerin an. „Das kommt von dem Mr. an der Bar.“ Sagte Sandy und ging weg um die nächste Bestellung auf zu nehmen.
Stevie sah zur Bar und ihr Blick viel auf Justin der ihr mit seiner Bierflasche zuprostet. Beide nahmen zur gleich Zeit einen Schluck und sehen sich dabei in die Augen.
Und noch bevor Stevie etwas sagen konnte, saß Justin schon an Stevie´s Tisch.
„Ich bin Justin, Justin Reeser und du?“ er sah sie keck fragend an und ernte dafür eine überraschten Blick von Stevie. „Sie kennen mich nicht und duzen mich schon.“
„Natürlich, ich gehe gerne auf Risiko. Entwerder klappt es oder du gibst mir eine gepfefferte Ohrfeige.“ Er sah sie an und wartet auf eine Reaktion. Doch erstmal kam von ihr keine Reaktion. Sie trank ein Schluck Bier und sah ihn an. Und plötzlich nahm sie seine Hand.
„Stevie, Stevie Hall.“ Sie lies die Hand wieder los und lächelt ihn an. „Der Name Hall bekommt mir bekannt vor. Ja genau du warst erfolgreich im Rodeogeschäftig tätig.“ Er sah sie an und war fasziniert von ihren braun-grünen Augen.
„Genau das war ich. Und du, was machst außer im Pup rumhängen und fremde Frauen einen Drink ausgeben.“ Fragend war ihr Blick auf ihn gerichtet. „Ich bin ein Wanderarbeiter heute hier, morgen dort. Aber ich sehne mich nach einem Zuhause.“ Er lächelt an sie an.
Stevie sah in diesem selbstbewussten, witzigen Mann in die Augen und hatten eine kurzen, aber intensiven Einblick in seine Seele. <<Ich glaube ich kann ihm helfen>> Sie stand auf und lies sich von Barmann ein Stift und ein Blatt Papier geben. Darauf schrieb sie die Adresse von Drovers auf.
„Stellt dich morgen mal hier mal morgen vor.“ Sie gab ihn den Zettel und bezahlt ihre Rechung.
„Bye.“ Ohne noch ein Wort zu sagen verlies sie den Pub und ging zu ihre Auto. „Stevie warte,“ er bezahlte schnell seine Rechnung und folgte ihr raus. Draußen erwischte er sie an ihrem Auto.
„Du kannst doch nicht einfach fahren. Ich bekomme ne Zettel in die Hand gedrückt und ein bye und dann gehst du einfach.“ Er sah sie schon fast vorwurfsvoll an und ging noch ein Schritt näher auf sie zu, so das Stevie seine Atem spüren konnte.
„Bekomme ich deine Nummer?“ er sah sie fragend an und warte gespannt auf ihre Antwort. „Nein, denn wir sehen uns bestimmt wieder. Und stellt dich da vor.“ Mit diesen Worten, steigt sie in ihr Auto und fuhrt nach Drovers.
Der verdutzte Justin zurück. <<Ich muss sie wieder sehen>> Er ging zurück in den Pub und dort auf das Zimmer, wo Justin sich an die letzten Stunden erinnerte.
Ein paar Stunden früher war nick auf Wilgul immer noch mit der Arbeit beschäftig. Er hatte den ganzen Tag gearbeitet, nur eine kurze Pause um was zu trinken hatte er gemacht. Das Ergebnis seiner Schufterei war auch deutlich zu sehen, Nick war total verschwitzt. <<Nur noch die letzten Bretter anbringen und dann ist Schluss>>
Dadurch das er sich nur auf die Arbeit konzentriert, merkt er nicht das sich Tess mit ihre Käfer nähert. Grade als Tess zu Nick gehen wollte, fiel er vor Erschöpfung um.
„Nick!“ sieht fiel zu ihm und sah wie verschwitzt er war. <<Er muss ins Haus>> Unter körperlicher Anstrengung ihrerseits brachte sie ihn ins Haus und legte Nick auf die Couch. Tess legte einen nassen Waschlappen auf seine Stirn und zog ihm die nasse Kleidung aus. <<Warum arbeitest du auch soviel>>
Nick macht nach einer halben Stunde die Augen wieder auf und war verwundert, das er sich in seine Wohnzimmer befand und Tess mit einen besorgten Gesichtsausdruck seine Hand hielt.
„Was ist passiert? Ich war doch dabei, ein Bretter fest zuhämmert“ er sah sie an. „Nick du bist umgefallen. Man arbeitet auch nicht die ganzen Tag in der heiße, das ist für niemand gut.“ Tess sah ihn an und ihn Ton verriet das sie es nicht gut fand, das er soviel gearbeitet hat.
„Ach deshalb. Es war soviel zu tun und ich wollte an was anders denken als unseren Streit. Tess ich verstehe dich immer noch nicht, warum du nicht einfach zu mir ziehen kannst, aber ich werde dir die Zeit lassen...“ weiter kam er nicht denn Tess, legt ihm einen Finger auf den Mund.
„Hört mir jetzt einfach nur zu.“ Sieht sah ihn an und Nick nickte mit dem Kopf als Antwort.
„Zusammen ziehen ist ein großer Schritt und du hast mich so plötzlich damit überrascht. Deshalb habe ich heute morgen auch so reagiert. Und nick du hast vergessen, das Claire schwanger ist. Ich kann sie nicht einfach in Stick lassen. Aber Claire weis ja davon und sie wird mich nicht daran hintern.“ Sie sah ihn an und nahm ihre Fingern weg.
„Und Tess, was heißt das jetzt? Zieht du zu mir oder nicht. Oder erst wenn die Schwangerschaft vorbei ist?“ fragend sah er sie. Tess beugt sie zu ihm nach vorne und sagte: „Ich werde zu dir ziehen.“ Sie lächelt ihn an und küsste ihn. Nick überglück erwiderte den Kuss.
„Tess das ist wunderbar. Ich liebe dich.“ er wollte aufstehen, doch sie drückt ihn sanft wieder auf die Couch. „Nick bliebt jetzt liegen. Ich schafft dich nur schwer nochmal auf die Couch.“ Sie sah ihn an und Nick gab sich geschlagen.
„Ich liebe dich auch Tess und ich bin so glücklich das du hier einziehst.“ Er lächelt und stand dann doch auf. Nick nahm Tess Hand und ging mit ihr in sein Schlafzimmer. Doch legte er sich mit ihr auf´s Bett.
„Auch wenn ich liegen oll, will ich dich bei mir haben.“ Er legt seinen Arm um sie. Tess sah sich im Zimmer um. „Einen neuen Schrank muss du bestimmt anschaffen.“ Sieht lächelt ihn an.
„Tess das werden wir noch sehen, tut mir nur einen Gefallen. Räumt nicht das ganze Haus um.“ Er sah sie bittend an und Tess musste lachen. Als sie nach einer Ewigkeit aufhörte, legte sie ihre Kopf auf Nick´s Brust und hielt seine Hand fest. Lächelt hörte sie seine Herzschlag zu und war einfach nur glücklich.
ein toller Teil, einfach traumhaft.
Claire&Alex sind wirklich glücklich, nur Liz scheint irgendwas zu haben, ich vermute mal, wegen Harry.
Tess&Nick fand ich sowieso spitze und klasse,dass Tess jetzt doch zu ihm ziehen will und anscheinend keine Angst oder sonstiges hat.
Ich freu mich jetzt schon auf den nächsten Teil, weiter so.
Claire&Alex sind wirklich glücklich, nur Liz scheint irgendwas zu haben, ich vermute mal, wegen Harry.
Tess&Nick fand ich sowieso spitze und klasse,dass Tess jetzt doch zu ihm ziehen will und anscheinend keine Angst oder sonstiges hat.

Ich freu mich jetzt schon auf den nächsten Teil, weiter so.

Kapitel 17
Als am nächsten Morgen machte sich Tess schnell auf den Weg nach Drovers. Es war sehr viel zu tun und da sie auch noch ihren Umzug organisieren musste, bliebt noch weniger Zeit über.
Als sie auf Drovers an kam, zog sie sich noch schnell um und ging dann zu den anderen, die bei Stall waren.
„Morgen.“ Sie lächelte alle an und striegelt Oskar. „Morgen Tess willst du uns verraten, warum du so strahlst?“ sie sah ihre Schwestern fragend an, obwohl sie den Grund wahrscheinlich schon kannte. „Nick und ich ziehen zusammen.“ Sie strahlte alle Frauen an.
„Tess ich freu mich so für euch.“ Claire, Stevie, Jodi und Meg umarmten sie nacheinander. „Danke, ich fang ja der Arbeit an zu packen.“ Sie stiegt wie alle anderen auf ihre Pferde und ritten ins Gelände um die Rinder zusammen zu trieben.
Währenddessen machte sich Nick auf Wilgul für die Prüfungskommission bereit. Er war nervöser als er es je zugeben würde. Sein Traum stand so kurz davor in Erfüllung zu gehen, einen Biohof aus Wilgul zu machen. Er hatte so viel dafür geschuftet, seine ganze Energie rein gesteckt um Erfolg zu erreichen. Um Punkt 10 kamen Gunther Mertz, der Chef der Prüfungskommission und der Rest auf Wilgul an. Nick kam ihnen die Hand.
„Mr. Ryan wir sehen uns auf ihren Hof genau um und entscheiden dann, ob sie alle Vorrausetzungen erfüllen um das Biozertifikat zu bekommen.“ Gunther sah Nick an und kam ihm ebenfalls die Hand. „Ich kann sie rum führen.“ Er sah die ganze Prüfungskommission an.
„Ja das ist auch so vorgesehen.“ Gunther sprach ihn an und die anderen nickten.
„Kommen sie mit.“ Nick zeigte ihnen den ganzen Hof und die Kommission machte sich Notizen. Als die Sonne mittags ihren höchsten Stand am Himmel erreicht hatte, hatten sie sich alle angesehen.
„Ihre Farm macht einen sehr guten Eindruck. Wir werden uns jetzt zurück ziehen um uns zu abraten schlagen, ob Wilgul das Biozertifikat bekommt.“ Sie gingen auf die Terrasse und fingen an zu diskutieren. Nick kümmerte sich von diesem Zeitpunkt aus wieder um seine Arbeit.
Nach 2 Stunden waren sie endlich fertig und teilen Nick ihre Entscheidung mit. „Herzlichen Glückwunsch, sie bekommen das Biozertifikat.“ Gunther gab Nick die Hand und hängige ihm das Zertifikat aus. Auf Nick´s Gesicht bereite sich ein großes Strahlen aus und er nahm das Zertifikat an. „Vielen Dank.“ Er sah die Mitglieder der Prüfungskommission an und bedankte sich bei jeden, bevor sie wieder weg fuhren. <<Das muss ich Tess erzählen>> Nick erledigt noch seine Arbeit und fuhrt er sie fertig war nach Drovers.
Auf Drovers waren die Frauen grade dabei die Rinder in einer Pferch zu trieben, als sie ein Auto die Auffahrt entlang kommen sahen. „Ich glaube ich weis wer das ich.“ Sagte Stevie mit einen leichten Grinsen im Gesicht. „Ich hab doch gestern Pub diesen Mann kennen gelernt, Justin. Und ihm erzählt er soll sich hier mal vorstellen, weil wir ja noch jemanden suchen.“ Sie sah die anderen an.
„Weis er das du die Vorarbeiterin bist Stevie?“ fragte Tess als sie von Oskar abgestiegen war und ihn auf den Paddock brachen, wo schon die anderen Pferde standen.
„Nein er weis es nicht. Das erfährt er erst, wenn er die Stelle hier bekommt.“ Sie sah Claire, Tess und Jodi an. Meg war schon ihn die Küche geeilt um sich um das Essen zu kümmern.
„Kommt Claire, wir sollten uns den Neuankömmling mal ansehen.“ Die Schwestern gingen zusammen zur Auffahrt. „Und wie ist er?“ Jodi sah Stevie fragend an als sie allein waren. Stevie schüttelt den Kopf. „Jodi wir müssen jetzt arbeiten.“ Sie drückte ihr eine Mistgabel in die Hand. „Du bist schlimmer als Claire.“ Sagte sie leise und fing an aus zumisten.
Justin kam auf den Hof und steigt aus. <<Das ist also Drovers>> er sah sie um und sah zwei Frauen auf sich zu kommen. „Guten Morgen, können sie mir helfen. Ich suche Claire und Tess McLeod.“ Er sah beide an. „Die stehen vor ihnen. Und wie können wir ihnen helfen?“ Tess sprach ihn an und sah ihn ebenso fragend an wie Claire ihn. Justin ging auf beide zu.
„Mein Name ist Justin Reeser und habe gehört sie suchen noch Farmhelfer. Ich habe schon auf ein Farmen gearbeitet.“ Er sah beide an. Claire und Tess besprachen sich kurz. „Sie können die Stelle haben. Unsere Vorarbeitern wird sie einweisen. Stevie kommst du mal.“ Tess rief nach ihr und nach 2 Minuten kam Stevie. Justin traute seine Augen nicht. „Du..., du..., du bist die Vorarbeiterin.“ Er sah sie an und wusste nicht was er sagen sollte.
„Schön dich wieder zusehen. Kommt du ganz direkt mit dem ausmisten anfangen.“ Stevie ging mit Justin zum Stall und stellt ihn Jodi vor. „Jodi reparierst du die Windmühle, Justin kann weiter ausmisten.“ Jodi brauchte nicht mal eine Sek. um Justin die Mistgabel in die Hand zu drücken und such auf den Weg zur Scheune zu machen.
„Hmm ich stehe also auf meinen Vorgesetzen.“ Justin sah Stevie an während sie sich gemeinsam den Stall auf Hochglanz brachten. „Flirten kannst du nach der Abend ok.“ Sie sah ihn ernst an und Justin nickte. Sie arbeiten schwiegen weiter. 2 Stunden später waren sie fertig und Stevie wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das Essen ist bestimmt fertig.“ Sie ging mit Justin in die Küche, wo alle anderen schon waren.
„Meg das ist Justin, unser neuer Farmhelfer. Meg ist so was wie die gute Seele von Drovers Run.“ Sie stelle beide miteinander vor und sie aßen zusammen zum Mittag. Den Rest des Tages wurde die Arbeit erledig, Justin wurde Drovers gezeigt und er unterschriebt den Vertrag als Arbeiter. Am Abend nach der Arbeit fing Tess ihre Sachen zu packen.
„Gott Tess, wie kann eine einzeln Person soviel Kram haben.“ Sie sah auf die vielen Kartons die überall im Zimmer verteil waren. „Ich hoffe Nick weis auf was er sich ein lässt.“ Sie grinst ihn Tess´s Richtung. „Frauen haben eben viele Sachen. Und Nick wusste das auch vorher.“ Tess sah Claire an und setzt sich auf Bett.
„Claire ist es wirklich ok, wenn ich zu Nick ziehe? Du bist schwanger, es verändern sich soviel.“ Sie sah ihre Schwestern an. Claire setzte sich neben sie. „Du wirst mir natürlich fehlen, aber Wilgul liegt nicht am Ende der Welt. Wir werden uns noch oft sehen und du arbeitest nach auch noch hier.“ Sie lächelte ihre Schwestern an und stand auf.
„Ich geh jetzt ins Bett, schlaf gut,“ Claire verlies das Zimmer und legt sich in ihren Zimmer hin.
20 Mit nach ihm kam Nick und legte von hinten seine Arme um sie. „Erschreckt mich dich nicht so.“ sie sah ihn an und küsste ihn. „Hatte ich nicht vor.“ Er lächelt sie an. Tess sah ihre Freund an und bemerkte ein Strahlen.
„Verrätst du mir warum du so strahlt?“ sie sah ihn fragend an. „Ich hab das Biozertifikat bekommt.“ Er strahlte sie an. „Nick das ist ja klasse.“ Tess strahlte auch und umarmte ihn. „Warte mal hier.“ Tess lief runter in die Küche und machte den Kühlschrank auf. <<Hier war doch irgendwo eine Flasche Sekt>> Sie findet die Flasche und geht mit ihr und zwei Gläsern zurück zu Nick.
„Auf Wilgul.“ Sie stoßt mit ihm an und beide tranken einen Schluck Sekt. Den restlichen Abend verbrachten sie küssen in Bett.
Eine Woche später zog Tess zu Nick. Sie war so glücklich und hatte keine Ahnung was bei ihre Familie in Frankreich los ist.
Jean stand mit dem Befund vom Arzt vor seiner Haustür. Er hatte sich in letzter Zeit Schmerzen und so lies er sich vom Arzt durch checken. Das Ergebnis hatte ihn geschockt. <<Ich muss ihr das jetzt sagen>> er ging ins Haus und fand seine Frau ihm Wohnzimmer. Sie drehte sich um und sah ihn an. „Was hat der Arzt gesagt.“ Sie sah ihn fragend an. Jean sagte erstmal nix, er muss sich noch darauf vorbereiten ihr es zu sagen, was für eine Krankheit er hat.
Als am nächsten Morgen machte sich Tess schnell auf den Weg nach Drovers. Es war sehr viel zu tun und da sie auch noch ihren Umzug organisieren musste, bliebt noch weniger Zeit über.
Als sie auf Drovers an kam, zog sie sich noch schnell um und ging dann zu den anderen, die bei Stall waren.
„Morgen.“ Sie lächelte alle an und striegelt Oskar. „Morgen Tess willst du uns verraten, warum du so strahlst?“ sie sah ihre Schwestern fragend an, obwohl sie den Grund wahrscheinlich schon kannte. „Nick und ich ziehen zusammen.“ Sie strahlte alle Frauen an.
„Tess ich freu mich so für euch.“ Claire, Stevie, Jodi und Meg umarmten sie nacheinander. „Danke, ich fang ja der Arbeit an zu packen.“ Sie stiegt wie alle anderen auf ihre Pferde und ritten ins Gelände um die Rinder zusammen zu trieben.
Währenddessen machte sich Nick auf Wilgul für die Prüfungskommission bereit. Er war nervöser als er es je zugeben würde. Sein Traum stand so kurz davor in Erfüllung zu gehen, einen Biohof aus Wilgul zu machen. Er hatte so viel dafür geschuftet, seine ganze Energie rein gesteckt um Erfolg zu erreichen. Um Punkt 10 kamen Gunther Mertz, der Chef der Prüfungskommission und der Rest auf Wilgul an. Nick kam ihnen die Hand.
„Mr. Ryan wir sehen uns auf ihren Hof genau um und entscheiden dann, ob sie alle Vorrausetzungen erfüllen um das Biozertifikat zu bekommen.“ Gunther sah Nick an und kam ihm ebenfalls die Hand. „Ich kann sie rum führen.“ Er sah die ganze Prüfungskommission an.
„Ja das ist auch so vorgesehen.“ Gunther sprach ihn an und die anderen nickten.
„Kommen sie mit.“ Nick zeigte ihnen den ganzen Hof und die Kommission machte sich Notizen. Als die Sonne mittags ihren höchsten Stand am Himmel erreicht hatte, hatten sie sich alle angesehen.
„Ihre Farm macht einen sehr guten Eindruck. Wir werden uns jetzt zurück ziehen um uns zu abraten schlagen, ob Wilgul das Biozertifikat bekommt.“ Sie gingen auf die Terrasse und fingen an zu diskutieren. Nick kümmerte sich von diesem Zeitpunkt aus wieder um seine Arbeit.
Nach 2 Stunden waren sie endlich fertig und teilen Nick ihre Entscheidung mit. „Herzlichen Glückwunsch, sie bekommen das Biozertifikat.“ Gunther gab Nick die Hand und hängige ihm das Zertifikat aus. Auf Nick´s Gesicht bereite sich ein großes Strahlen aus und er nahm das Zertifikat an. „Vielen Dank.“ Er sah die Mitglieder der Prüfungskommission an und bedankte sich bei jeden, bevor sie wieder weg fuhren. <<Das muss ich Tess erzählen>> Nick erledigt noch seine Arbeit und fuhrt er sie fertig war nach Drovers.
Auf Drovers waren die Frauen grade dabei die Rinder in einer Pferch zu trieben, als sie ein Auto die Auffahrt entlang kommen sahen. „Ich glaube ich weis wer das ich.“ Sagte Stevie mit einen leichten Grinsen im Gesicht. „Ich hab doch gestern Pub diesen Mann kennen gelernt, Justin. Und ihm erzählt er soll sich hier mal vorstellen, weil wir ja noch jemanden suchen.“ Sie sah die anderen an.
„Weis er das du die Vorarbeiterin bist Stevie?“ fragte Tess als sie von Oskar abgestiegen war und ihn auf den Paddock brachen, wo schon die anderen Pferde standen.
„Nein er weis es nicht. Das erfährt er erst, wenn er die Stelle hier bekommt.“ Sie sah Claire, Tess und Jodi an. Meg war schon ihn die Küche geeilt um sich um das Essen zu kümmern.
„Kommt Claire, wir sollten uns den Neuankömmling mal ansehen.“ Die Schwestern gingen zusammen zur Auffahrt. „Und wie ist er?“ Jodi sah Stevie fragend an als sie allein waren. Stevie schüttelt den Kopf. „Jodi wir müssen jetzt arbeiten.“ Sie drückte ihr eine Mistgabel in die Hand. „Du bist schlimmer als Claire.“ Sagte sie leise und fing an aus zumisten.
Justin kam auf den Hof und steigt aus. <<Das ist also Drovers>> er sah sie um und sah zwei Frauen auf sich zu kommen. „Guten Morgen, können sie mir helfen. Ich suche Claire und Tess McLeod.“ Er sah beide an. „Die stehen vor ihnen. Und wie können wir ihnen helfen?“ Tess sprach ihn an und sah ihn ebenso fragend an wie Claire ihn. Justin ging auf beide zu.
„Mein Name ist Justin Reeser und habe gehört sie suchen noch Farmhelfer. Ich habe schon auf ein Farmen gearbeitet.“ Er sah beide an. Claire und Tess besprachen sich kurz. „Sie können die Stelle haben. Unsere Vorarbeitern wird sie einweisen. Stevie kommst du mal.“ Tess rief nach ihr und nach 2 Minuten kam Stevie. Justin traute seine Augen nicht. „Du..., du..., du bist die Vorarbeiterin.“ Er sah sie an und wusste nicht was er sagen sollte.
„Schön dich wieder zusehen. Kommt du ganz direkt mit dem ausmisten anfangen.“ Stevie ging mit Justin zum Stall und stellt ihn Jodi vor. „Jodi reparierst du die Windmühle, Justin kann weiter ausmisten.“ Jodi brauchte nicht mal eine Sek. um Justin die Mistgabel in die Hand zu drücken und such auf den Weg zur Scheune zu machen.
„Hmm ich stehe also auf meinen Vorgesetzen.“ Justin sah Stevie an während sie sich gemeinsam den Stall auf Hochglanz brachten. „Flirten kannst du nach der Abend ok.“ Sie sah ihn ernst an und Justin nickte. Sie arbeiten schwiegen weiter. 2 Stunden später waren sie fertig und Stevie wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das Essen ist bestimmt fertig.“ Sie ging mit Justin in die Küche, wo alle anderen schon waren.
„Meg das ist Justin, unser neuer Farmhelfer. Meg ist so was wie die gute Seele von Drovers Run.“ Sie stelle beide miteinander vor und sie aßen zusammen zum Mittag. Den Rest des Tages wurde die Arbeit erledig, Justin wurde Drovers gezeigt und er unterschriebt den Vertrag als Arbeiter. Am Abend nach der Arbeit fing Tess ihre Sachen zu packen.
„Gott Tess, wie kann eine einzeln Person soviel Kram haben.“ Sie sah auf die vielen Kartons die überall im Zimmer verteil waren. „Ich hoffe Nick weis auf was er sich ein lässt.“ Sie grinst ihn Tess´s Richtung. „Frauen haben eben viele Sachen. Und Nick wusste das auch vorher.“ Tess sah Claire an und setzt sich auf Bett.
„Claire ist es wirklich ok, wenn ich zu Nick ziehe? Du bist schwanger, es verändern sich soviel.“ Sie sah ihre Schwestern an. Claire setzte sich neben sie. „Du wirst mir natürlich fehlen, aber Wilgul liegt nicht am Ende der Welt. Wir werden uns noch oft sehen und du arbeitest nach auch noch hier.“ Sie lächelte ihre Schwestern an und stand auf.
„Ich geh jetzt ins Bett, schlaf gut,“ Claire verlies das Zimmer und legt sich in ihren Zimmer hin.
20 Mit nach ihm kam Nick und legte von hinten seine Arme um sie. „Erschreckt mich dich nicht so.“ sie sah ihn an und küsste ihn. „Hatte ich nicht vor.“ Er lächelt sie an. Tess sah ihre Freund an und bemerkte ein Strahlen.
„Verrätst du mir warum du so strahlt?“ sie sah ihn fragend an. „Ich hab das Biozertifikat bekommt.“ Er strahlte sie an. „Nick das ist ja klasse.“ Tess strahlte auch und umarmte ihn. „Warte mal hier.“ Tess lief runter in die Küche und machte den Kühlschrank auf. <<Hier war doch irgendwo eine Flasche Sekt>> Sie findet die Flasche und geht mit ihr und zwei Gläsern zurück zu Nick.
„Auf Wilgul.“ Sie stoßt mit ihm an und beide tranken einen Schluck Sekt. Den restlichen Abend verbrachten sie küssen in Bett.
Eine Woche später zog Tess zu Nick. Sie war so glücklich und hatte keine Ahnung was bei ihre Familie in Frankreich los ist.
Jean stand mit dem Befund vom Arzt vor seiner Haustür. Er hatte sich in letzter Zeit Schmerzen und so lies er sich vom Arzt durch checken. Das Ergebnis hatte ihn geschockt. <<Ich muss ihr das jetzt sagen>> er ging ins Haus und fand seine Frau ihm Wohnzimmer. Sie drehte sich um und sah ihn an. „Was hat der Arzt gesagt.“ Sie sah ihn fragend an. Jean sagte erstmal nix, er muss sich noch darauf vorbereiten ihr es zu sagen, was für eine Krankheit er hat.
Kapitel 18
Jean setze sich neben Aurelie und nahm ihre Hand. „Du weißt doch das ich Knochenschmerzen habe und Blasenentleerungsstörungen. Der Arzt hat meine Prostata untersucht und eine Biopsie gemacht. Es besteht der Verdacht auf Prostatakrebs.“ Er sah seine Frau an. Aurelie war geschockt und zog ihn in ihre Arme.
„Du hast keinen Krebs, es ist bestimmt nur eine Prostataentzündung. Du wirst nicht sterben.“ Sie brach in Tränen aus. „Schatz ich werde nicht sterben. Alles wird gut.“ Er wischte ihr die Tränen weg und tröstete sie. Plötzlich hörten sie wie Bastian und Sophie ins Haus kamen. Schnell wischte sich Aurelie die letzen Tränen weg und sie versteckte die Ergebnisse vom Arzt.
„Na wie war die Schule?“ Jean sah seine Kinder lächeln an. <<Hoffentlich merken sie nicht das was nicht stimmt, ich will sie erst einweihen wenn wir Sicherheit haben>> „Wie immer doof. Muss ich dahin gehen?“ Sophie sah ihre Eltern fragend an. „Ja du musst Sophie, Schule ist wichtig. Und deshalb machst du jetzt auch Hausaufgaben.“ Aurelie gab ihre Tochter einen Kuss und Sophie ging in ihr Zimmer.
„Und wie war dein Tag? Hast du deine Arbeit wieder bekommen.“ Jean sah seinen Sohn jetzt an. Seine Frau war in die Küche gegangen um sich ums Abendessen zu kümmern. „Ja ich hab die Arbeit wieder.“ Er holte die Arbeit aus seiner Tasche und gab sie seinem Vater. Jean sah sich die Arbeit durch und sah die Note. Eine 1.
„Das ist ja wunderbar, wir sollten das feiern.“ Er umarmte sein Sohn. „Danke Dad, ich hab auch hart gelernt um die Note zu bekommen.“ Bastian sah Jean an und ging dann auch an die Hausaufgaben.
Jean ging auf die Terrasse und sah in die Ferne <<Wenn ich wirklich Krebs haben sollte, muss ich vorsogen. Ein Testament machen usw.>> er dachte lange nach und merkte so nicht das es schon Abend war. „Schatz wir warten auf dich, Essen ist fertig.“ Aurelie rief ihren Mann der zu seiner Familie ins Esszimmer gab und sich setzte.
„Entschuldigte ich war in Gedanken. Lasst uns jetzt essen und auf Bastian 1 anstoßen.“ Er lächelte in die Runde und stieß mit den anderen an. Sie fingen dann an Aurelies köstliches baskisches Huhn mit Reis zu essen.
„Mum das schmeckt so gut.“ Sophie haute richtig rein, was der Rest der Familie mit einem Lächeln auf dem Gesicht hinnahm. Nachdem Essen gingen die Kinder noch zu Freunden aus dem Dorf.
„Sie haben zum Glück nichts gemerkt. Ich hoffe sehr dass sie erst etwas merken, wenn wir sicher sind. Und vorher werde ich auch Tess nicht anrufen. Sie ist tausende von Kilometern entfernt von uns. Ich will sie nicht in unnötiger Panik gerät.“ Jean sah sie besorgt an und lehnte sich an sie.
„Komm lass uns versuchen einen schönen Abend zu haben.“ Sie sah ihren Mann an der nickte. Jean holte einen Flasche Wein, Aurelie besorgte den Käse und gemeinsam setzen sie sich auf die Terrasse und genoss bei Wein und Käse das zusammen sein.
In Australien hatte niemand eine Ahnung, was auf der anderen Seite der Welt los war.
Tess hatte sich gut auf Wilgul eingelebt. Zur Nick´s Erleichterung, wollte sie auch nicht soviel umräumen. Einen zweiten Kleiderschrank musste er aber doch kaufen, da Tess einfach zu viele Klamotten hatte.
Heute war Claire´s Termin bei Frauenarzt, Tess und Alex würden sie begleiten. Claire war froh dass beide mit kamen. Sie hatte es nicht so mit Ärzten und wäre am liebsten nicht hin gegangen. Aber die Vorsorgetermine mussten eingehalten werden.
„Wir fahren jetzt. Wo bliebt Alex denn?“ Claire und ihre Schwester gingen aus dem Haus zum Mercedes. Dort stand Alex. Claire ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. „Na kleiner Mann, heute sehen wir dich.“ Er streichelte Claire´s Bauch. Claire schüttelte lachend den Kopf.
„Wir werden sehen was es wird. Lass uns jetzt fahren.“ Die drei stiegen ins Auto und fuhren nach Fischer.
Beim Frauenarzt in Fischer angekommen, musste sie erst noch im Wartezimmer platz nehmen. „Ich hasse die Warterei, es ist noch soviel auf Drovers zu tun und wir müssen hier warten.“ Claire schimpfte leise vor sich hin, Tess hörte es trotzdem.
„Claire dieser Termin ist genauso wichtig wie die Arbeit. Und die anderen schaffen das schon.“ Tess sprach mit fester Stimme. „Claire, Tess hat Recht, Stevie und die anderen schaffen das schon.“ Er nahm ihre Hand und sah sie lächelnd an.
„Ms. McLeod“ die Arzthelferin rief Claire auf. Claire, Tess und Alex standen auf und gingen ins Behandlungszimmer.
„Guten Tag ich bin Dr. Addison Shepherd, die neue Frauenärztin. Sie gab den drei nacheinander ihre Hand.
„Wir fangen direkt an.“ Sie ging mit einen zum Ultraschallgeräte und Claire legte sich auf die Liege und machte ihren Bauch frei.
„Das wird jetzt etwas kalt.“ Sie verteilte das Gel auf Claire´s Bauch und fing mit der Untersuchung an.
„Da ist ihr Baby.“ Dr. Shepherd drehte den Bildschirm so, das auch Claire gut was sehen konnte. Claire war gerührt als sie zum ersten Mal ihr Baby sah. „Ist es gesund?“ sie hielt Alex´s Hand fester und wartete auf die Antwort ihrer Ärztin. „Ja ihrem Baby geht es gut, hier hören sie den Herzschlag. Um zu sagen was es wird, ist es noch zu früh. Sie sind erst in der 9 Woche und erst ab der 16 kann man das sehen.“ Sie lächelte Claire und druckte den Ultraschallbilder aus.
Claire wischte sich das Gel vom Bauch und zog sich wieder an. Überglücklich nahm sie die Bilder in empfang. „Wir sehen uns in 2 Monaten wieder.“ Sie verabschied sich von den 3 und kümmerte sich um die nächste Patienten. Claire, Tess und Alex verließen die Praxis und gingen zum Auto. „Siehst du Claire, so schlimm war es doch gar nicht und deinem Baby geht es gut.“ Tess lächelte sie an und sah sich die Bilder an. Sie fuhren zurück nach Drovers.
Dort wurde während die drei beim Arzt waren, hart gearbeitet. Jodi und Meg reparierten die Zäune und Stevie brachte mit Justin die Schafe von der Weide. „Stevie gehst du heute Abend mit mir aus?“ er fragte sie einfach so grade her raus. Stevie war davon leicht überrascht, fing sich aber schnell wieder.
„Ja warum nicht, aber erst wird die Arbeit erledigt.“ Sie lächelte ihn an und machte das Tor auf. Beide trieben die Schafe rein.
„Bis dahin kann ich warten.“ Er sah sie an und war wieder einmal fasziniert von ihren Augen und den Haaren. „Justin träumen kannst du später, die Tränken warten noch.“ Sie sah ihn ernst an und Justin mache sich an die Arbeit.
Stevie sah ihm hinter her. <<Süß ist er ja schon>> sie ging ins Büro um die Bestellungen zu machen.
Erst am Nachmittag, nachdem schon die ganze Arbeit erledigt war kamen Claire, Tess und Alex wieder nach Drovers. Tess sah das Claire und Alex lieber allein sein wollten.
„Ich fahr jetzt nach Hause.“ Sie stieg in ihren Käfer und fuhr nach Wilgul. Claire und Alex bekamen das kaum mit, sie waren so mit sich und den Bilder von ihrem Baby beschäftigt. Erst als Claire Hunger bekam, gingen sie vom Hof und in die Küche.
„Gott Claire wie kannst du das Essen.“ Alex staunte nicht schlecht als er sah, dass Claire ein Brot mit Nutella mit saueren Gurken und oben drauf ne Scheibe Käse aß. „Das schmeckt doch gut.“ Claire aß auf und ging mit Alex nach oben in ihr Zimmer.
Kurz nachdem sie die Küche verlassen hatte, kamen der Rest in die Küche und aß zu Abend.
„Für mich bitte kein Essen Meg, ich bin heute Abend nicht da.“ Stevie sah Meg und Jodi an und zwinkerte Justin zu. Sie ging zu sich, um zu duschen und was anders an zu ziehen. „Für mich auch nicht.“ Justin eilte aus der Küche.
„Blieben nur wir zwei übrig. Wie armselig.“ Jodi und Meg aßen zu Abend und sahen zusammen einen Film. <<Claire hat Alex, Tess hat Nick und zwischen Stevie und Justin wird wohl auch was werden. Man ich hätte auch gerne jemanden>> Frustriert aß Jodi, Chips bei Fernsehen. Derweil machen sich Justin und Stevie zusammen auf den Weg zum Pub.
Jean setze sich neben Aurelie und nahm ihre Hand. „Du weißt doch das ich Knochenschmerzen habe und Blasenentleerungsstörungen. Der Arzt hat meine Prostata untersucht und eine Biopsie gemacht. Es besteht der Verdacht auf Prostatakrebs.“ Er sah seine Frau an. Aurelie war geschockt und zog ihn in ihre Arme.
„Du hast keinen Krebs, es ist bestimmt nur eine Prostataentzündung. Du wirst nicht sterben.“ Sie brach in Tränen aus. „Schatz ich werde nicht sterben. Alles wird gut.“ Er wischte ihr die Tränen weg und tröstete sie. Plötzlich hörten sie wie Bastian und Sophie ins Haus kamen. Schnell wischte sich Aurelie die letzen Tränen weg und sie versteckte die Ergebnisse vom Arzt.
„Na wie war die Schule?“ Jean sah seine Kinder lächeln an. <<Hoffentlich merken sie nicht das was nicht stimmt, ich will sie erst einweihen wenn wir Sicherheit haben>> „Wie immer doof. Muss ich dahin gehen?“ Sophie sah ihre Eltern fragend an. „Ja du musst Sophie, Schule ist wichtig. Und deshalb machst du jetzt auch Hausaufgaben.“ Aurelie gab ihre Tochter einen Kuss und Sophie ging in ihr Zimmer.
„Und wie war dein Tag? Hast du deine Arbeit wieder bekommen.“ Jean sah seinen Sohn jetzt an. Seine Frau war in die Küche gegangen um sich ums Abendessen zu kümmern. „Ja ich hab die Arbeit wieder.“ Er holte die Arbeit aus seiner Tasche und gab sie seinem Vater. Jean sah sich die Arbeit durch und sah die Note. Eine 1.
„Das ist ja wunderbar, wir sollten das feiern.“ Er umarmte sein Sohn. „Danke Dad, ich hab auch hart gelernt um die Note zu bekommen.“ Bastian sah Jean an und ging dann auch an die Hausaufgaben.
Jean ging auf die Terrasse und sah in die Ferne <<Wenn ich wirklich Krebs haben sollte, muss ich vorsogen. Ein Testament machen usw.>> er dachte lange nach und merkte so nicht das es schon Abend war. „Schatz wir warten auf dich, Essen ist fertig.“ Aurelie rief ihren Mann der zu seiner Familie ins Esszimmer gab und sich setzte.
„Entschuldigte ich war in Gedanken. Lasst uns jetzt essen und auf Bastian 1 anstoßen.“ Er lächelte in die Runde und stieß mit den anderen an. Sie fingen dann an Aurelies köstliches baskisches Huhn mit Reis zu essen.
„Mum das schmeckt so gut.“ Sophie haute richtig rein, was der Rest der Familie mit einem Lächeln auf dem Gesicht hinnahm. Nachdem Essen gingen die Kinder noch zu Freunden aus dem Dorf.
„Sie haben zum Glück nichts gemerkt. Ich hoffe sehr dass sie erst etwas merken, wenn wir sicher sind. Und vorher werde ich auch Tess nicht anrufen. Sie ist tausende von Kilometern entfernt von uns. Ich will sie nicht in unnötiger Panik gerät.“ Jean sah sie besorgt an und lehnte sich an sie.
„Komm lass uns versuchen einen schönen Abend zu haben.“ Sie sah ihren Mann an der nickte. Jean holte einen Flasche Wein, Aurelie besorgte den Käse und gemeinsam setzen sie sich auf die Terrasse und genoss bei Wein und Käse das zusammen sein.
In Australien hatte niemand eine Ahnung, was auf der anderen Seite der Welt los war.
Tess hatte sich gut auf Wilgul eingelebt. Zur Nick´s Erleichterung, wollte sie auch nicht soviel umräumen. Einen zweiten Kleiderschrank musste er aber doch kaufen, da Tess einfach zu viele Klamotten hatte.
Heute war Claire´s Termin bei Frauenarzt, Tess und Alex würden sie begleiten. Claire war froh dass beide mit kamen. Sie hatte es nicht so mit Ärzten und wäre am liebsten nicht hin gegangen. Aber die Vorsorgetermine mussten eingehalten werden.
„Wir fahren jetzt. Wo bliebt Alex denn?“ Claire und ihre Schwester gingen aus dem Haus zum Mercedes. Dort stand Alex. Claire ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. „Na kleiner Mann, heute sehen wir dich.“ Er streichelte Claire´s Bauch. Claire schüttelte lachend den Kopf.
„Wir werden sehen was es wird. Lass uns jetzt fahren.“ Die drei stiegen ins Auto und fuhren nach Fischer.
Beim Frauenarzt in Fischer angekommen, musste sie erst noch im Wartezimmer platz nehmen. „Ich hasse die Warterei, es ist noch soviel auf Drovers zu tun und wir müssen hier warten.“ Claire schimpfte leise vor sich hin, Tess hörte es trotzdem.
„Claire dieser Termin ist genauso wichtig wie die Arbeit. Und die anderen schaffen das schon.“ Tess sprach mit fester Stimme. „Claire, Tess hat Recht, Stevie und die anderen schaffen das schon.“ Er nahm ihre Hand und sah sie lächelnd an.
„Ms. McLeod“ die Arzthelferin rief Claire auf. Claire, Tess und Alex standen auf und gingen ins Behandlungszimmer.
„Guten Tag ich bin Dr. Addison Shepherd, die neue Frauenärztin. Sie gab den drei nacheinander ihre Hand.
„Wir fangen direkt an.“ Sie ging mit einen zum Ultraschallgeräte und Claire legte sich auf die Liege und machte ihren Bauch frei.
„Das wird jetzt etwas kalt.“ Sie verteilte das Gel auf Claire´s Bauch und fing mit der Untersuchung an.
„Da ist ihr Baby.“ Dr. Shepherd drehte den Bildschirm so, das auch Claire gut was sehen konnte. Claire war gerührt als sie zum ersten Mal ihr Baby sah. „Ist es gesund?“ sie hielt Alex´s Hand fester und wartete auf die Antwort ihrer Ärztin. „Ja ihrem Baby geht es gut, hier hören sie den Herzschlag. Um zu sagen was es wird, ist es noch zu früh. Sie sind erst in der 9 Woche und erst ab der 16 kann man das sehen.“ Sie lächelte Claire und druckte den Ultraschallbilder aus.
Claire wischte sich das Gel vom Bauch und zog sich wieder an. Überglücklich nahm sie die Bilder in empfang. „Wir sehen uns in 2 Monaten wieder.“ Sie verabschied sich von den 3 und kümmerte sich um die nächste Patienten. Claire, Tess und Alex verließen die Praxis und gingen zum Auto. „Siehst du Claire, so schlimm war es doch gar nicht und deinem Baby geht es gut.“ Tess lächelte sie an und sah sich die Bilder an. Sie fuhren zurück nach Drovers.
Dort wurde während die drei beim Arzt waren, hart gearbeitet. Jodi und Meg reparierten die Zäune und Stevie brachte mit Justin die Schafe von der Weide. „Stevie gehst du heute Abend mit mir aus?“ er fragte sie einfach so grade her raus. Stevie war davon leicht überrascht, fing sich aber schnell wieder.
„Ja warum nicht, aber erst wird die Arbeit erledigt.“ Sie lächelte ihn an und machte das Tor auf. Beide trieben die Schafe rein.
„Bis dahin kann ich warten.“ Er sah sie an und war wieder einmal fasziniert von ihren Augen und den Haaren. „Justin träumen kannst du später, die Tränken warten noch.“ Sie sah ihn ernst an und Justin mache sich an die Arbeit.
Stevie sah ihm hinter her. <<Süß ist er ja schon>> sie ging ins Büro um die Bestellungen zu machen.
Erst am Nachmittag, nachdem schon die ganze Arbeit erledigt war kamen Claire, Tess und Alex wieder nach Drovers. Tess sah das Claire und Alex lieber allein sein wollten.
„Ich fahr jetzt nach Hause.“ Sie stieg in ihren Käfer und fuhr nach Wilgul. Claire und Alex bekamen das kaum mit, sie waren so mit sich und den Bilder von ihrem Baby beschäftigt. Erst als Claire Hunger bekam, gingen sie vom Hof und in die Küche.
„Gott Claire wie kannst du das Essen.“ Alex staunte nicht schlecht als er sah, dass Claire ein Brot mit Nutella mit saueren Gurken und oben drauf ne Scheibe Käse aß. „Das schmeckt doch gut.“ Claire aß auf und ging mit Alex nach oben in ihr Zimmer.
Kurz nachdem sie die Küche verlassen hatte, kamen der Rest in die Küche und aß zu Abend.
„Für mich bitte kein Essen Meg, ich bin heute Abend nicht da.“ Stevie sah Meg und Jodi an und zwinkerte Justin zu. Sie ging zu sich, um zu duschen und was anders an zu ziehen. „Für mich auch nicht.“ Justin eilte aus der Küche.
„Blieben nur wir zwei übrig. Wie armselig.“ Jodi und Meg aßen zu Abend und sahen zusammen einen Film. <<Claire hat Alex, Tess hat Nick und zwischen Stevie und Justin wird wohl auch was werden. Man ich hätte auch gerne jemanden>> Frustriert aß Jodi, Chips bei Fernsehen. Derweil machen sich Justin und Stevie zusammen auf den Weg zum Pub.
Kapitel 19
Stevie und Justin kamen in den Pub und setzen sich an einen Tisch. Beide bestellen sich bei Sandy ein Bier.
„Ich war so geschockt als ich gesehen habe das du der Vorarbeiter bist. Das hättest du mir auch sagen sollen.“ Er sieht Stevie schon fast vorwurfsvoll an. Stevie musste lachten.
„Es bot sich nicht an das zu erzählen. Außerdem wollte ich auch sehen wie du dann guckst.“ Grinst etwas.
„Du bist ganz schön frech Stevie. Aber das macht dich auch so anziehend.“ Er sah ihr in ihre braun-grüne Augen. <<Sie sind so wunderschön>> Justins Blick verweilte für einen Moment bei ihren Augen und wäre am liebsten sofort in Stevie´s Augen versunken. Genau in die Moment kam das Bier. <<Super, warum grade jetzt>>
Er nahm einen Schluck von seinem Bier und sah sie an. Stevie trank ebenfalls was. Immer wenn er sie an sah, fühle er sich anders. Ein Gefühl das er lange nicht mehr gespürt hatte, machte sich in seinen Herz breit. In seinen Bauch waren hundert von Schmetterlingen. Es war seltsam, er hat sie grade kennen gelernt, doch es kam ihm so vor als würde er sie schon ewig kennen.
„Justin träumst du?“ Stevie sah ihn fragend an. „Ähm nein, ich war nur in Gedanken, Lust auf eine Runde Billard?“ er sah sie fragend an. „Ja gerne.“ Sie standen auf und gingen zum Billardtisch.
„Ladies frist.“ Er lächelte sie an. <<Ich hoffe das Billarnd lenkt mich ab>>
Sie fingen an zu spielen und hatten beide viel Spaß dabei. Inzwischen waren sie bei dritten Spiel, jeder von beiden hatte einmal gewonnen.
„Wer das dritte Spiel gewinnt, muss bezahlen.“ Stevie lächelt ihn an und er nickte. Sie fingen wieder an zu spielen. Nach 10 Min. führt Stevie knapp. „Ja, ob du noch gewinnst.“ Sie grinst ihn an. <<Gut sieht er ja schon aus. Einfach abwarten>>
„Du bist dir ja sehr selbstsicher.“ Er sah sie an. Als er von hinten geschubst wurden, landet seinen Hand auf ihren Hintern. Justin wurde rot im Gesicht und er nahm seine Hand schnell wieder weg. „Tut mir Leid.“ Er sah sie verlegen an. „Du konntest ja nix dafür. Lass uns weiter spielen.“ Sieht sie an. Justin nickte und sie spielten weiter.
„Glückwunsch zum Sieg.“ Justin gratulierte ihr zum Sieg und bezahlte. Auf den Rückweg konnte er an nix anders denken, als das seine Hand auf ihren Hintern lag. Zurück auf Drovers, steigen beide aus.
„Es war ein schöner Abend. Wir müssen das mal wieder holen.“ Justin lächelt sie an.
„Ja das müssen wir. Schlaf gut Justin.“ Sie lächelt ihn an und ging in ihr Zimmer.
„Du auch.“ Er sah ihn hinter her und ging in seine Unterkunft. Müde, aber auch glücklich legt er sich hin und schlief schnell ein. Auch Stevie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht beim einschlafen.
Ein paar Stunden vorher kam Tess nach Hause und ging ins Haus. In der Küche fand sie eine Nachricht von Nick.
„Schatz, ich musste nochmal nach Fischer. Der Traktor spinnt und ich hab in Gungellan kein Ersatzteil gefunden.
In Liebe
Nick.“
Sie lass den Brief und nahm sich was zu trinken. <<Eigentlich könnte ich ihn doch mit einen Essen überraschen. Er tut immer soviel für mich>>
Tess machte sich sofort ans Werk. Sie öffnet den Kühlschrank und war froh das er voll war, jetzt noch einkaufen zu fahren würde sie aus der Bahn werfen.
Sie fing mit den Vorbereitungen an was die Küche in ein Schlachtfeld verwandelt.
Überall standen Schlüsseln, Töpfe. Das Tess alles in Blick hatte, wäre für andere ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Nach 3 stunden hatte sie das Essen fertig und stellt die Hauptspeise warm. Sie sah sich in der Küche um und musste lachen. <<Zum Glück sieht das niemand>> Sie machen sich dran ihr Chaos in der Küche zu beseitigen. Das ging schnell, den ihr rannte die Zeit weg. Als sie fertig war, eilte sie ins Wohnzimmer und deckte den Tisch. <<Sieht gut aus>>
Tess gestalte das Wohnzimmer romantisch und war zufrieden mit dem Ergebnis. <<Sieht sehr schön aus>> Sie zog noch schnell was anders an und war fertig, als Tess Nick´s Auto auf den Hof kommen hörte. <<Ich hoffe sehr er freut sich>> Sie ging in ihren fliederfarben langen Kleid zur Haustür und warte auf Nick. Sie stand so das Nick sie nicht sehen würde wenn er ins Haus kam.
Nick steigt aus und sah Tess Auto. <<Dann ist sie schon zu Hause>> Er holte das Ersatzteil aus dem Auto und lagert das Ersatzteil erstmal in der Scheune. Er ging ins Haus, kam aber nicht weit da ihm kaum hatte er die Haustür zugemacht hat., die Augen zu hielt. Er tastet nach den Händen und lächelt als er wusste wesen Hände das waren.
„Hey Schatz, was soll das?“ „Ich habe eine Überraschung für dich. Dafür muss du mir aber versprechen das du die Augen zu lässt, bis ich sage du darfst gucken.“ Sie lächelt ihn an. Er nickte und sie nahm ihren Hände weg. Tess führte Nick ins Wohnzimmer.
„So bitte hier hin setzen,.“ Sie brachte ihn zum Stuhl und Nick setzt sich. Tess zünde die Kerzen an. „Jetzt darfst du die Augen wieder auf machen.“
Nick machte die Augen auf und er wusste nicht was er sagen sollte. Das Wohnzimmer war erleuchtet von Kerzen und vielen Rosenblätter waren verteil. Sein Blick fiel auf Tess die traumhaft in diesen Kleid aussah. „Tess das ist alles wunderschön.“ Er zog sie zu sich und küsst sie mit all seinen Gefühlen. Sie genoss den Kuss in vollen Zügen.
„Ich liebe dich Nick und weil du immer soviel für mich machst, wollte ich auch was für dich machen.“ Sie lächelt ihn an und holt den Salat aus der Küche. „Lass es dir schmecken.“ Sie sah ihn verliebt an, bevor beide mit Essen begannen. Der Salatteller war schnell leer und so räumte Tess wieder ab.
„Ich kann dich auch helfen Tess.“ Rief er ihr hinter her. Tess holt das Hauptgericht aus den Ofen und stellte es auf den Tisch. Ihr Weg führte zurück zu Nick.
„Nein danke, du sollst das nur genießen.“ Sie lächeln ihn an. „Gut, werde ich auch.“ Er lächelt zurück und Tess ging zurück ins Wohnzimmer und holte das Hauptgereicht. „Ich musste lange suchen, bis ich das Rezept deines Liebesgericht gefunden habe.“ Sie stellt den Schweinebraten mit Apfelsoße, mit den Röstkartoffeln auf den Tisch und gabt es Nick und dann sich.
„Schatz, du bist einmalig.“ Er strahlte sie an und begann mit ihr zu essen. <<Wie schön er sich freut>> Das Hauptgericht war nach einer Weile auf von Teller verschwunden und Tess ging nochmal in den Küche um den Nachtisch, den Schokoladenschaum auf Bananensalat so holen. Sie setze sich auf Nick´s Schoß und beide füttert sich gegenseitig. Als sie satt waren, hatte Nick immer noch Hunger, Hunger auf Tess.
Er nahm sie auf seinen Arme und ging mit ihr Schlafzimmer wo sie sich innig lieben. Nick zeigte Tess wie toll er den Abend fand. Als ihre Liebesspiel vorbei war, schliefen sie Arm in Arm und sehr glücklich ein.
Auf Drovers hatte das zweite McLeod Ryanpaar zwar nicht so ein Essen, das heißt aber nicht das sie nicht auch glücklich waren. Seit Claire schwanger war, war Alex führsorglicher als sonst. Er massiert ihren Rücken und war auch zärtlich. Wie am diesem Abend, er küsste und streichelte sie, sie ihn umgekehrt bis auch die beiden glücklich einschliefen.
An diesen Abend war das Glück auf Drovers und Wilgul in großen Mengen vorhanden. Doch keine wusste das die dunkeln Wolken die über Frankreich hängen und größer wurden, bald nach Australien kamen.
Stevie und Justin kamen in den Pub und setzen sich an einen Tisch. Beide bestellen sich bei Sandy ein Bier.
„Ich war so geschockt als ich gesehen habe das du der Vorarbeiter bist. Das hättest du mir auch sagen sollen.“ Er sieht Stevie schon fast vorwurfsvoll an. Stevie musste lachten.
„Es bot sich nicht an das zu erzählen. Außerdem wollte ich auch sehen wie du dann guckst.“ Grinst etwas.
„Du bist ganz schön frech Stevie. Aber das macht dich auch so anziehend.“ Er sah ihr in ihre braun-grüne Augen. <<Sie sind so wunderschön>> Justins Blick verweilte für einen Moment bei ihren Augen und wäre am liebsten sofort in Stevie´s Augen versunken. Genau in die Moment kam das Bier. <<Super, warum grade jetzt>>
Er nahm einen Schluck von seinem Bier und sah sie an. Stevie trank ebenfalls was. Immer wenn er sie an sah, fühle er sich anders. Ein Gefühl das er lange nicht mehr gespürt hatte, machte sich in seinen Herz breit. In seinen Bauch waren hundert von Schmetterlingen. Es war seltsam, er hat sie grade kennen gelernt, doch es kam ihm so vor als würde er sie schon ewig kennen.
„Justin träumst du?“ Stevie sah ihn fragend an. „Ähm nein, ich war nur in Gedanken, Lust auf eine Runde Billard?“ er sah sie fragend an. „Ja gerne.“ Sie standen auf und gingen zum Billardtisch.
„Ladies frist.“ Er lächelte sie an. <<Ich hoffe das Billarnd lenkt mich ab>>
Sie fingen an zu spielen und hatten beide viel Spaß dabei. Inzwischen waren sie bei dritten Spiel, jeder von beiden hatte einmal gewonnen.
„Wer das dritte Spiel gewinnt, muss bezahlen.“ Stevie lächelt ihn an und er nickte. Sie fingen wieder an zu spielen. Nach 10 Min. führt Stevie knapp. „Ja, ob du noch gewinnst.“ Sie grinst ihn an. <<Gut sieht er ja schon aus. Einfach abwarten>>
„Du bist dir ja sehr selbstsicher.“ Er sah sie an. Als er von hinten geschubst wurden, landet seinen Hand auf ihren Hintern. Justin wurde rot im Gesicht und er nahm seine Hand schnell wieder weg. „Tut mir Leid.“ Er sah sie verlegen an. „Du konntest ja nix dafür. Lass uns weiter spielen.“ Sieht sie an. Justin nickte und sie spielten weiter.
„Glückwunsch zum Sieg.“ Justin gratulierte ihr zum Sieg und bezahlte. Auf den Rückweg konnte er an nix anders denken, als das seine Hand auf ihren Hintern lag. Zurück auf Drovers, steigen beide aus.
„Es war ein schöner Abend. Wir müssen das mal wieder holen.“ Justin lächelt sie an.
„Ja das müssen wir. Schlaf gut Justin.“ Sie lächelt ihn an und ging in ihr Zimmer.
„Du auch.“ Er sah ihn hinter her und ging in seine Unterkunft. Müde, aber auch glücklich legt er sich hin und schlief schnell ein. Auch Stevie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht beim einschlafen.
Ein paar Stunden vorher kam Tess nach Hause und ging ins Haus. In der Küche fand sie eine Nachricht von Nick.
„Schatz, ich musste nochmal nach Fischer. Der Traktor spinnt und ich hab in Gungellan kein Ersatzteil gefunden.
In Liebe
Nick.“
Sie lass den Brief und nahm sich was zu trinken. <<Eigentlich könnte ich ihn doch mit einen Essen überraschen. Er tut immer soviel für mich>>
Tess machte sich sofort ans Werk. Sie öffnet den Kühlschrank und war froh das er voll war, jetzt noch einkaufen zu fahren würde sie aus der Bahn werfen.
Sie fing mit den Vorbereitungen an was die Küche in ein Schlachtfeld verwandelt.
Überall standen Schlüsseln, Töpfe. Das Tess alles in Blick hatte, wäre für andere ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Nach 3 stunden hatte sie das Essen fertig und stellt die Hauptspeise warm. Sie sah sich in der Küche um und musste lachen. <<Zum Glück sieht das niemand>> Sie machen sich dran ihr Chaos in der Küche zu beseitigen. Das ging schnell, den ihr rannte die Zeit weg. Als sie fertig war, eilte sie ins Wohnzimmer und deckte den Tisch. <<Sieht gut aus>>
Tess gestalte das Wohnzimmer romantisch und war zufrieden mit dem Ergebnis. <<Sieht sehr schön aus>> Sie zog noch schnell was anders an und war fertig, als Tess Nick´s Auto auf den Hof kommen hörte. <<Ich hoffe sehr er freut sich>> Sie ging in ihren fliederfarben langen Kleid zur Haustür und warte auf Nick. Sie stand so das Nick sie nicht sehen würde wenn er ins Haus kam.
Nick steigt aus und sah Tess Auto. <<Dann ist sie schon zu Hause>> Er holte das Ersatzteil aus dem Auto und lagert das Ersatzteil erstmal in der Scheune. Er ging ins Haus, kam aber nicht weit da ihm kaum hatte er die Haustür zugemacht hat., die Augen zu hielt. Er tastet nach den Händen und lächelt als er wusste wesen Hände das waren.
„Hey Schatz, was soll das?“ „Ich habe eine Überraschung für dich. Dafür muss du mir aber versprechen das du die Augen zu lässt, bis ich sage du darfst gucken.“ Sie lächelt ihn an. Er nickte und sie nahm ihren Hände weg. Tess führte Nick ins Wohnzimmer.
„So bitte hier hin setzen,.“ Sie brachte ihn zum Stuhl und Nick setzt sich. Tess zünde die Kerzen an. „Jetzt darfst du die Augen wieder auf machen.“
Nick machte die Augen auf und er wusste nicht was er sagen sollte. Das Wohnzimmer war erleuchtet von Kerzen und vielen Rosenblätter waren verteil. Sein Blick fiel auf Tess die traumhaft in diesen Kleid aussah. „Tess das ist alles wunderschön.“ Er zog sie zu sich und küsst sie mit all seinen Gefühlen. Sie genoss den Kuss in vollen Zügen.
„Ich liebe dich Nick und weil du immer soviel für mich machst, wollte ich auch was für dich machen.“ Sie lächelt ihn an und holt den Salat aus der Küche. „Lass es dir schmecken.“ Sie sah ihn verliebt an, bevor beide mit Essen begannen. Der Salatteller war schnell leer und so räumte Tess wieder ab.
„Ich kann dich auch helfen Tess.“ Rief er ihr hinter her. Tess holt das Hauptgericht aus den Ofen und stellte es auf den Tisch. Ihr Weg führte zurück zu Nick.
„Nein danke, du sollst das nur genießen.“ Sie lächeln ihn an. „Gut, werde ich auch.“ Er lächelt zurück und Tess ging zurück ins Wohnzimmer und holte das Hauptgereicht. „Ich musste lange suchen, bis ich das Rezept deines Liebesgericht gefunden habe.“ Sie stellt den Schweinebraten mit Apfelsoße, mit den Röstkartoffeln auf den Tisch und gabt es Nick und dann sich.
„Schatz, du bist einmalig.“ Er strahlte sie an und begann mit ihr zu essen. <<Wie schön er sich freut>> Das Hauptgericht war nach einer Weile auf von Teller verschwunden und Tess ging nochmal in den Küche um den Nachtisch, den Schokoladenschaum auf Bananensalat so holen. Sie setze sich auf Nick´s Schoß und beide füttert sich gegenseitig. Als sie satt waren, hatte Nick immer noch Hunger, Hunger auf Tess.
Er nahm sie auf seinen Arme und ging mit ihr Schlafzimmer wo sie sich innig lieben. Nick zeigte Tess wie toll er den Abend fand. Als ihre Liebesspiel vorbei war, schliefen sie Arm in Arm und sehr glücklich ein.
Auf Drovers hatte das zweite McLeod Ryanpaar zwar nicht so ein Essen, das heißt aber nicht das sie nicht auch glücklich waren. Seit Claire schwanger war, war Alex führsorglicher als sonst. Er massiert ihren Rücken und war auch zärtlich. Wie am diesem Abend, er küsste und streichelte sie, sie ihn umgekehrt bis auch die beiden glücklich einschliefen.
An diesen Abend war das Glück auf Drovers und Wilgul in großen Mengen vorhanden. Doch keine wusste das die dunkeln Wolken die über Frankreich hängen und größer wurden, bald nach Australien kamen.
Kapitel 20
Jean und Aurelie saßen im Sprechzimmer von Dr. McPhee und warten auf den Arzt. Sie wurden vor einer Stunde in die Praxis gebetet, die Ergebnisse waren da.
„Ich hoffe es sind gute Nachrichten.“ Aurelie hielt die Hand ihres Manns fest. „Das sind sie bestimmt.“ Er lächelt sie aufmuntern an. In seinen Innern macht er sich aber auf das schlimmste gefasst. Er sah sich schon ein Testament aufsetzen und sich um andere wichtige Dinge zu kümmern. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Arzt rein kam.
„Tut mir Leid das sie solange warten mussten, ich musste mich erst um einen Notfall kümmert.“ Er sah beide an und suchte danach die Krankenakte von Jean.
„So Mr. und Mrs. Dumont es tut mir Leid ihnen das sagen zu das sie Mr. Dumont Prostatakrebs haben. Und leider haben sich auch schon Tochtergeschwülste, so genannte Metastasen gebildet. Das heißt eine Heilung ist nicht mehr möglich.“ Er stoppt erstmal, damit seine Patient und seine Frau die Nachricht aufnehmen konnten.
Aurelie sah aus als würde sie jeden Moment zusammen brechen. Sie war kreidebleich im Gesicht und hielt schon fast krampfhaft Jean´s Hand fest, als hätte sie Angst er würde auf der Stelle sterben, wenn sie die Hand los ließ. Jean dagegen sah aus wie immer, er hatte irgendwie damit gerechnet das es schlimm sein würde. Er wirkte gefasst und in Gedanken machte er schon einen Termin mit dem Notar. Als eine Frau nehmen im in Tränen ausbracht, nahm er sie ihn den Arm.
„Schatz, beruhigt dich doch. Ich werde doch nicht sofort sterben.“ Er wischte ihr die Tränen weg und reichte ihr das Glas Wasser, das die Arzthelferin gebracht hat. „Hier trinkt.“ Aurelie nahm das Glas und trank. Nur langsam beruhigte sie sich. Jean wendet sich seine Arzt zu. „Kann man den jetzt überhaupt noch was tun?“
„Ja, wir können durch eine Therapie das Tumorwachstum auf halten und ihre Beschwerden lindern. Das wird mit einer Hormontherapie gemacht. Wegen den Metastasen sollten sie sich auch einer Chemotherapie unterziehen. Beide Therapie haben auch Nebenwirkungen und deshalb geb ich ihn ein paar Infoblätter mit, die sie sich gut durch lesen sollten. Und je schneller sie sich entscheiden, des so besser“ er sah beide an.
Jean nahm die Infoblätter in die Hand und stand wie seine Frau auf. Sie verabschieden sich vom Arzt und gingen aus dem Krankenhaus raus zum Auto. Keiner von beiden sagen ein Wort, jeder ging seinen eigen Gedanken nach. Das war auch den ganzen Weg zurück nach Hause so. Wieder in Valbonne angekommen, steigen sie aus und gingen ins Haus. Im Haus war es still und auf dem Küchentisch lagen zwei Zettel.
„Bin bei Emma, komme zum Abendessen wieder. Sophie.“
Aurelie war froh das ihre Tochter nicht zu Hause war, sie wollte nicht das sie ihre Mutter so sah. Der anderen Zettel war von Bastien.
„Ich bin nochmal in der Uni, komme erst spät nach Hause. Bastien.“
Die Zettel lass Jean. Sein kleines Lächeln erschien auf seinen Gesicht. Sein Sohn studierte in Nizza internationales Wirtschaftsrecht und war sehr gut in seinem Studienjahrgang. <<Um ihn muss ich mir keine Sorgen machen, falls ich irgendwann nicht mehr da bin.>>
Aurelie begann zu kochen, sie musste irgendwas tun. Sonst würde sie die Nachricht auffressen. Jean ging zu ihr und nahm sie in den Arm und hielt sich fest. „Lass mich los ich muss kochen.“ Sie sah ihm direkt in die Augen und kämpfte gegen seinen Umarmung, bis sie wieder in Tränen aus brach. Er ging mit ihr zum Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch. Einen Arm um sie gelegt und mit der anderen hielt er ihren Hand.
„Schatz wenn es dir hilft wein soviel du willst.“ Er sah sie liebevoll an. Sie wollte was sagen, doch sie konnte nicht anders als weinen. Jean macht alles mögliche, er konnte sie nicht beruhigen. Nach ca. 1 Stunde konnte sie nicht mehr weinen und hielt sich an ihren Mann fest.
„Das ist nicht fair, du bist noch nicht so alt und wir hatten noch soviel vor. Und jetzt, alles vorbei.“ Sie sah Jean mit verweinten Augen an. „Schatz das Leben ist nie fair, das habe ich schon vor einiger Zeit gemerkt. Wir machen das beste aus der Zeit die uns bliebt, ok. Ich werde mich diesen Therapien unterziehen, aber ich werde auch gleich noch den Notar anrufen. Ich will so schnell wie möglich, das Testament aufsetzen.“
Aurelie wollte schon was sagen, als sie höre wie jemand die Haustür aufschloss. Sie stand schnell auf und rannte ins Bad um was gegen ihren verweinten Augen zu machen. Sie wussten noch nicht wann sie es den Kinder sagen würden, deshalb sollte niemand sehen das sie geweint hat. Und während sie sich im Bad frisch machte, kam Sophie ins Wohnzimmer und sprang auf den Schoß ins Dad´s.
„Dad ist war so toll bei Emma, sie hat ein neuen Pool bekommen. Wir waren darin.“ Sie lächelt die ganze Zeit und auch Jean lächelte. Seine kleine Tochter brachte ihm immer zum lachen und es brach im das Herz das er diesen Lachen bald nicht mehr erleben würde.
„Das ist ja super und jetzt geht dich waschen, es gibt gleich Essen.“ Sophie nickte, strand auf und ging ins Bad. Ihr Dad stand auch auf und sah auf den Weg ins Büro, das seine Frau das Abendessen kochte. Im Büro schloss er die Tür hinter sich und nahm das Telefon in die Hand. Er wählte die Nummer seines alten Freundes Arthur, der Notar war. Die Sekretärin stellte den Anruf durch.
„Hallo Jean, altes Haus lange nicht mehr von einander gehört. Was ist den der Grund von den Anruf?“ Arthur war überrascht, Jean rief ihm nie im Büro an also wollte er was geschäftliches von ihm.
„Hallo Arthur, stimmt wir haben lange nicht mehr mit einander gesprochen. Ich brauche deine Dienst als Notar. Kannst du morgen kommen, es ist dringend.“ Während Jean auf die Antwort wartet, sah er sich das Bild auf seiner Schriebtisch an. Tess lächelt ihn darauf an und Jean fasste den Entschluss ihr noch nix zu sagen.
„Ich kann morgen um 10 Uhr bei dir sein. Bis dann.“ Arthur legte auf und machte sich Gedanken warum sein Freund jetzt auf einmal sein Testament machen wollte. Jean legte auf und ging in die Küche, wo seine Frau und seinen Tochter schon waren. Sie aßen gemeinsam zu Abend und unterhielten sich dabei auf die und das. Nachdem Abendessen half Sophie noch beim Abwasch bevor sie ins Bett ging. Ihren Eltern waren was das an ging sehr streng. Jean und Aurelie gingen ins Wohnzimmer.
„Arthur kommt morgen um 10 Uhr vorbei.“ Jean öffnet einen Flasche Wein während er sprach. „Ok und wann rufst du Tess an? Sie muss es erfahren.“ Fragend sah sie ihren Mann an. Jean trank erst einen Schluck Wein bevor er antwortet.
„Noch nicht. Wir wäre lieber ich könnte ihr das von Angesicht zum Angesicht sagen, aber das geht ja leider nicht. Und solange ich nicht weis, wie ich ihr das am Telefon sagen soll, sag ich lieber ganz nix.“
Aurelie glaubte sich verhört zu haben, ihr Mann des seinen Kinder immer an erste Stelle stehen will, seiner Tochter nicht sagen das er sterben wird.
„Das kannst du nicht machen, du weist nicht wie es dir in der Therapie gehen wird und niemand kann uns sagen wie lange du noch bei uns bist. Also grifft zum Telefon und ruft Tess an!“ ihre Stimme war lauter und sie sah ihren Mann an.
„Schatz das ist meine Entscheidung wann ich Tess anrufe und ich will jetzt nicht mit dir darüber streiten.“ Er sah sie an und nahm ihre Hand. Er hoffe das sie wieder runter kam. Doch Aurelie dachte nicht daran, die Angst ihren Mann zu verlieren, es den Kinder sagen zu müssen und nicht zu wissen was sie Tess sagen sollte wenn sie mal hier anrief waren einfach zuviel.
„Entwerder du rufst Tess morgen an oder ich tue es!“ sie sah ihn ernst an und ging dann in ihr Schlafzimmer, wo sie sich mit Tränen in den Augen auf´s Bett fallen lies. Jean ging mit seinen Glas auf die Terrasse und sah sich um. Er wusste sie hatte Recht, doch er wusste nicht wie er das Tess sagen sollte.
Keiner von beiden merkte das Bastien nach Hause bekommen war und die letzen Sätze mit hörte. Er war besorgt, seine Dad und Aurelie stritten sich nie und wenn doch dann so das die Kinder nicht mit bekommen. <<Warum soll Dad Tess anrufen was ist hier los>>
Er ging leise aus de, Haus und in den Stall. <<Ich muss Tess anrufen, hier stimmt was nicht>> Bastien holte sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Wilgul.
Auf Wilgul war Tess grade mit Nick ins Haus bekommen und wollte was zum Mittag kochen als das Telefon klingelte.
„Schatz gehst du daran, ich muss eben was im Büro suchen.“ Nick gab ihr einen Kuss und ging ins Büro. Tess sah ihm lächelt hinter her und ging ans Telefon.
„Wilgul, Tess McLeod am Apperart.” “Tess gut das du da bist, ich bin´s Bastien. Du muss so schnell es geht hier her kommen irgendwas stimmt hier mit.“ an seiner Stimme hörte man genau das er besorgt war. Als Tess hörte das was nicht stimmt, bekam sie ein komisch Gefühl im Bauch. <<Bitte lass nicht schlimmeres sein>>
„Ich komme so schnell es geht, ich ruf dich an bevor ich los fliegen. Bis dann.“ Sie legt sich auf und drehte sich um. Nick stand vor ihr.
„Wer war am Telefon?“ fragend sah er sie an. „Bastien, ich muss nach Frankreich. Da stimmt was nicht.“ Sie sah ihren Freund an und warte was er darauf sagte.
Jean und Aurelie saßen im Sprechzimmer von Dr. McPhee und warten auf den Arzt. Sie wurden vor einer Stunde in die Praxis gebetet, die Ergebnisse waren da.
„Ich hoffe es sind gute Nachrichten.“ Aurelie hielt die Hand ihres Manns fest. „Das sind sie bestimmt.“ Er lächelt sie aufmuntern an. In seinen Innern macht er sich aber auf das schlimmste gefasst. Er sah sich schon ein Testament aufsetzen und sich um andere wichtige Dinge zu kümmern. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Arzt rein kam.
„Tut mir Leid das sie solange warten mussten, ich musste mich erst um einen Notfall kümmert.“ Er sah beide an und suchte danach die Krankenakte von Jean.
„So Mr. und Mrs. Dumont es tut mir Leid ihnen das sagen zu das sie Mr. Dumont Prostatakrebs haben. Und leider haben sich auch schon Tochtergeschwülste, so genannte Metastasen gebildet. Das heißt eine Heilung ist nicht mehr möglich.“ Er stoppt erstmal, damit seine Patient und seine Frau die Nachricht aufnehmen konnten.
Aurelie sah aus als würde sie jeden Moment zusammen brechen. Sie war kreidebleich im Gesicht und hielt schon fast krampfhaft Jean´s Hand fest, als hätte sie Angst er würde auf der Stelle sterben, wenn sie die Hand los ließ. Jean dagegen sah aus wie immer, er hatte irgendwie damit gerechnet das es schlimm sein würde. Er wirkte gefasst und in Gedanken machte er schon einen Termin mit dem Notar. Als eine Frau nehmen im in Tränen ausbracht, nahm er sie ihn den Arm.
„Schatz, beruhigt dich doch. Ich werde doch nicht sofort sterben.“ Er wischte ihr die Tränen weg und reichte ihr das Glas Wasser, das die Arzthelferin gebracht hat. „Hier trinkt.“ Aurelie nahm das Glas und trank. Nur langsam beruhigte sie sich. Jean wendet sich seine Arzt zu. „Kann man den jetzt überhaupt noch was tun?“
„Ja, wir können durch eine Therapie das Tumorwachstum auf halten und ihre Beschwerden lindern. Das wird mit einer Hormontherapie gemacht. Wegen den Metastasen sollten sie sich auch einer Chemotherapie unterziehen. Beide Therapie haben auch Nebenwirkungen und deshalb geb ich ihn ein paar Infoblätter mit, die sie sich gut durch lesen sollten. Und je schneller sie sich entscheiden, des so besser“ er sah beide an.
Jean nahm die Infoblätter in die Hand und stand wie seine Frau auf. Sie verabschieden sich vom Arzt und gingen aus dem Krankenhaus raus zum Auto. Keiner von beiden sagen ein Wort, jeder ging seinen eigen Gedanken nach. Das war auch den ganzen Weg zurück nach Hause so. Wieder in Valbonne angekommen, steigen sie aus und gingen ins Haus. Im Haus war es still und auf dem Küchentisch lagen zwei Zettel.
„Bin bei Emma, komme zum Abendessen wieder. Sophie.“
Aurelie war froh das ihre Tochter nicht zu Hause war, sie wollte nicht das sie ihre Mutter so sah. Der anderen Zettel war von Bastien.
„Ich bin nochmal in der Uni, komme erst spät nach Hause. Bastien.“
Die Zettel lass Jean. Sein kleines Lächeln erschien auf seinen Gesicht. Sein Sohn studierte in Nizza internationales Wirtschaftsrecht und war sehr gut in seinem Studienjahrgang. <<Um ihn muss ich mir keine Sorgen machen, falls ich irgendwann nicht mehr da bin.>>
Aurelie begann zu kochen, sie musste irgendwas tun. Sonst würde sie die Nachricht auffressen. Jean ging zu ihr und nahm sie in den Arm und hielt sich fest. „Lass mich los ich muss kochen.“ Sie sah ihm direkt in die Augen und kämpfte gegen seinen Umarmung, bis sie wieder in Tränen aus brach. Er ging mit ihr zum Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch. Einen Arm um sie gelegt und mit der anderen hielt er ihren Hand.
„Schatz wenn es dir hilft wein soviel du willst.“ Er sah sie liebevoll an. Sie wollte was sagen, doch sie konnte nicht anders als weinen. Jean macht alles mögliche, er konnte sie nicht beruhigen. Nach ca. 1 Stunde konnte sie nicht mehr weinen und hielt sich an ihren Mann fest.
„Das ist nicht fair, du bist noch nicht so alt und wir hatten noch soviel vor. Und jetzt, alles vorbei.“ Sie sah Jean mit verweinten Augen an. „Schatz das Leben ist nie fair, das habe ich schon vor einiger Zeit gemerkt. Wir machen das beste aus der Zeit die uns bliebt, ok. Ich werde mich diesen Therapien unterziehen, aber ich werde auch gleich noch den Notar anrufen. Ich will so schnell wie möglich, das Testament aufsetzen.“
Aurelie wollte schon was sagen, als sie höre wie jemand die Haustür aufschloss. Sie stand schnell auf und rannte ins Bad um was gegen ihren verweinten Augen zu machen. Sie wussten noch nicht wann sie es den Kinder sagen würden, deshalb sollte niemand sehen das sie geweint hat. Und während sie sich im Bad frisch machte, kam Sophie ins Wohnzimmer und sprang auf den Schoß ins Dad´s.
„Dad ist war so toll bei Emma, sie hat ein neuen Pool bekommen. Wir waren darin.“ Sie lächelt die ganze Zeit und auch Jean lächelte. Seine kleine Tochter brachte ihm immer zum lachen und es brach im das Herz das er diesen Lachen bald nicht mehr erleben würde.
„Das ist ja super und jetzt geht dich waschen, es gibt gleich Essen.“ Sophie nickte, strand auf und ging ins Bad. Ihr Dad stand auch auf und sah auf den Weg ins Büro, das seine Frau das Abendessen kochte. Im Büro schloss er die Tür hinter sich und nahm das Telefon in die Hand. Er wählte die Nummer seines alten Freundes Arthur, der Notar war. Die Sekretärin stellte den Anruf durch.
„Hallo Jean, altes Haus lange nicht mehr von einander gehört. Was ist den der Grund von den Anruf?“ Arthur war überrascht, Jean rief ihm nie im Büro an also wollte er was geschäftliches von ihm.
„Hallo Arthur, stimmt wir haben lange nicht mehr mit einander gesprochen. Ich brauche deine Dienst als Notar. Kannst du morgen kommen, es ist dringend.“ Während Jean auf die Antwort wartet, sah er sich das Bild auf seiner Schriebtisch an. Tess lächelt ihn darauf an und Jean fasste den Entschluss ihr noch nix zu sagen.
„Ich kann morgen um 10 Uhr bei dir sein. Bis dann.“ Arthur legte auf und machte sich Gedanken warum sein Freund jetzt auf einmal sein Testament machen wollte. Jean legte auf und ging in die Küche, wo seine Frau und seinen Tochter schon waren. Sie aßen gemeinsam zu Abend und unterhielten sich dabei auf die und das. Nachdem Abendessen half Sophie noch beim Abwasch bevor sie ins Bett ging. Ihren Eltern waren was das an ging sehr streng. Jean und Aurelie gingen ins Wohnzimmer.
„Arthur kommt morgen um 10 Uhr vorbei.“ Jean öffnet einen Flasche Wein während er sprach. „Ok und wann rufst du Tess an? Sie muss es erfahren.“ Fragend sah sie ihren Mann an. Jean trank erst einen Schluck Wein bevor er antwortet.
„Noch nicht. Wir wäre lieber ich könnte ihr das von Angesicht zum Angesicht sagen, aber das geht ja leider nicht. Und solange ich nicht weis, wie ich ihr das am Telefon sagen soll, sag ich lieber ganz nix.“
Aurelie glaubte sich verhört zu haben, ihr Mann des seinen Kinder immer an erste Stelle stehen will, seiner Tochter nicht sagen das er sterben wird.
„Das kannst du nicht machen, du weist nicht wie es dir in der Therapie gehen wird und niemand kann uns sagen wie lange du noch bei uns bist. Also grifft zum Telefon und ruft Tess an!“ ihre Stimme war lauter und sie sah ihren Mann an.
„Schatz das ist meine Entscheidung wann ich Tess anrufe und ich will jetzt nicht mit dir darüber streiten.“ Er sah sie an und nahm ihre Hand. Er hoffe das sie wieder runter kam. Doch Aurelie dachte nicht daran, die Angst ihren Mann zu verlieren, es den Kinder sagen zu müssen und nicht zu wissen was sie Tess sagen sollte wenn sie mal hier anrief waren einfach zuviel.
„Entwerder du rufst Tess morgen an oder ich tue es!“ sie sah ihn ernst an und ging dann in ihr Schlafzimmer, wo sie sich mit Tränen in den Augen auf´s Bett fallen lies. Jean ging mit seinen Glas auf die Terrasse und sah sich um. Er wusste sie hatte Recht, doch er wusste nicht wie er das Tess sagen sollte.
Keiner von beiden merkte das Bastien nach Hause bekommen war und die letzen Sätze mit hörte. Er war besorgt, seine Dad und Aurelie stritten sich nie und wenn doch dann so das die Kinder nicht mit bekommen. <<Warum soll Dad Tess anrufen was ist hier los>>
Er ging leise aus de, Haus und in den Stall. <<Ich muss Tess anrufen, hier stimmt was nicht>> Bastien holte sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Wilgul.
Auf Wilgul war Tess grade mit Nick ins Haus bekommen und wollte was zum Mittag kochen als das Telefon klingelte.
„Schatz gehst du daran, ich muss eben was im Büro suchen.“ Nick gab ihr einen Kuss und ging ins Büro. Tess sah ihm lächelt hinter her und ging ans Telefon.
„Wilgul, Tess McLeod am Apperart.” “Tess gut das du da bist, ich bin´s Bastien. Du muss so schnell es geht hier her kommen irgendwas stimmt hier mit.“ an seiner Stimme hörte man genau das er besorgt war. Als Tess hörte das was nicht stimmt, bekam sie ein komisch Gefühl im Bauch. <<Bitte lass nicht schlimmeres sein>>
„Ich komme so schnell es geht, ich ruf dich an bevor ich los fliegen. Bis dann.“ Sie legt sich auf und drehte sich um. Nick stand vor ihr.
„Wer war am Telefon?“ fragend sah er sie an. „Bastien, ich muss nach Frankreich. Da stimmt was nicht.“ Sie sah ihren Freund an und warte was er darauf sagte.
Kapitel 21
Nick konnte diese Nachricht erstmal nicht aufnehmen, den Tess hatte schnell gesprochen. Als diese endlich angekommen war, setzt er sich mit ihr auf die Couch und nahmt sie in den Arm. Tess fühlte sich sofort wieder geborgen, das komisches Gefühl war zwar immer noch da. Doch seinen starken Arme um sie zu fühlen, haft ihr sehr.
„Tess ich lass dich nur ungern gehen, weil ich nicht von dir getrennt sein möchte. Aber das ist deine Familie und wenn dein Bruder schon hier anruft, muss was nicht stimmen. Kommt nur bitte so schnell es geht wieder zurück, den ich werde dich schrecklich vermissen.“ Er küsst sie zärtlich.
Tess genoss den Kuss und lächelt auch etwas. So schnell sie auch nach Frankreich wollte, sie würde Nick vermissen. Nur schwer löschte sie sich aus seiner Umarmung und stand auf.
„Ich werde jetzt das Ticket im Internet bestellen. Und danach werde ich mit Claire sprechen.“ Sie sah ihn an und ging ins Büro. Tess setze sich an Nick´s Schriebtisch und ging ins Internet. Schnell hatte sie eine Seite mit Flugreisen gefunden und sucht sich den schnellst möglichen Flug nach Nizza. <<Der würde gehen, dann wäre ich bin 5 Tagen da>>
Sie buchte sich den Flug und druckte sich die Bestätigung aus. <<Was wohl da los ist>> „Wenn fliegst du den?“ fragte Nick, der sich an die Bürotier lehnte. Tess erschrak, weil sie ihn nicht gehört hatte. „In 5 Tagen, früher habe ich keinen bekommen.“ Sie stand auf und ging zu ihm, lehnte sich an ihn.
„Ich fahre jetzt zu Claire und werde es ihr sagen.“ Sie sah ihn an und hoffe er würde ihre stumme Aufforderung verstehen, sie in den Arm zu nehmen. Er verstand und tat genau das was sie wollte.
„Claire wird das bestimmt verstehen. Ich kann auch mit kommen wenn du willst?“ Nick streichelt ihr über den Rücken und sah sie an. „Das ist liebt, aber das musst du nicht. Ich schafft das auch alleine.“ Sie gab ihn einen Kuss und als er ihre Arme von ihr gelöst hatte, ging sie raus zum Auto und fuhrt nach Drovers.
Nick hörte aus dem Büro wie sie vom Hof fuhrt. <<Ich muss jetzt weiter arbeiten, das lenkt ab>> Er ging raus zum Stall und sattelt Tristan. Auf seinen Rücken ritt er die Zäune ab
Inzwischen war Tess auf Drovers angekommen und begab sich auf die Suche nach ihrer Schwester. Lange musste sie nicht nach Claire suchen, Tess konnte sie und Alex schon von weiten streiten hören.
„Claire du willst ernsthaft Randy trainieren. Dieser Hengst ist verdammt wild und so zu gefährlich für dich.“ Alex sprach laut und sah Claire an. Er war schon nicht begeistert gewesen als Claire zugestimmt hatten, Randy aus zubilden. Und jetzt wollte sie das auch noch selber tun.
„Alex ich bin schwanger und nicht krank. Außerdem passt ich schon auf.“ Sie sah ihn ernst an. Claire konnte es nicht leiden, wenn er versuchte sie zu bevormunden auch wenn er es nur gut meinte. Alex musste sich zusammen reißen, damit er nicht über reagiert. Das wäre schlecht, den einen großen Streit wollte er verhindern.
„Claire ich weis das du nicht krank bist, aber ich darf mir ja wohl Sorgen machen. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich trainiere Randy, bis er nicht mehr so wild und dann kannst du übernehmen.“ Er sah sie an und hoffe sie würde drauf eingehen.
„Du solltest lieber auf seinen Vorschlag eingehen.“ sagte Tess die zu den zwei kamen. „Wenn du dich oder meine Nichte oder meinen Neffen in Gefahr bringst, werde ich dich für den Rest der Schwangerschaft unter 24 Stunden Beobachtung stellen!“ sie sah Claire ernst und strengt an. Tess hatte schon genug Sorgen, da wollte sie sich nicht auf noch über Claire Sorgen machen.
„Na gut, na gut ich geb mich geschlagen.“ Sie sah beide an und gab Alex die Zügel von Randy. „Danke.“ er küsste sie und ging mit ihm zum Trainingsplatz. Claire sah ihm hinter her und sah danach Tess an. Erst jetzt merkte sie das irgendwas an ihr nicht stimmte.
„Tess was ist los?“ sie sah sie fragend an. Bevor Tess antwortet, ging sie mit Claire auf die Terrasse und setzte sich hin.
„Ich muss nach Frankreich, Bastien hat mich angerufen. Da stimmt irgendwas nicht. Und ich fliege in 5 Tagen.“ Sie sah ihre Schwester an und wartet auf ihren Reaktion. Claire setzte sich erstmal und sah jetzt Tess an.
„Weist du wie lange du weg bist?“ fragte sie. „Nein leider nicht, aber zur Geburt bin ich da. „ sie legte einen Hand auf´s Claire Bauch.
„Das hoffe ich doch sehr, es würde was fehlen wenn du nicht da wärst. Du wirst mir fehlen, sehr sogar.“ Claire legte ihre Hand auf Tess Hand und sah sie traurig an. Sie wollte nicht das Tess ging, aber sie wusste genau das niemand Tess aufhalten kann. Ihre Familie braucht sie und an ihrer Stelle hätte Claire das gleiche getan.
„Was hat den Nick gesagt?“ fragte Claire. Sie wusste, das er Tess über alles liebt und sie genauso vermissen wird, wie sie ihre Schwester. „Er versteht das und er unterstürzt mich. Natürlich werde ich ihm fehlen, so wie er mir fehlen wird.“ Sie sprach mit trauriger Stimme und sah ihre große Schwester an. Plötzlich fing Tess an zu weinen, ohne jede Vorwahrung. Claire stand verwirrt auf und nahm Tess in den Arm.
„Tess was hast du den?” fragte sie. Claire konnte sich nicht erklären, warum Tess jetzt weinte.
„Ach Claire ich bin einfach durch einander. Ich mache mir Sorgen was in Frankreich los ist, ich will dich nicht in der Schwangerschaft allein lassen und ihr werde mir einfach schrecklich fehlen. Du und Nick besonders.“ Sie sah Claire mit verheulten Augen an und wischte sich Tränen weg.
„Tess wir sind doch immer bei dir auf einen Art und du bist ja nicht für immer weg. Wir sind immer noch hier, wenn du wieder kommst. Was hältst du davon wenn wir mit den anderen Frauen einen Frauenabend. Ich denke das tut dir ganz gut tun und dich auch etwas ablenken. Wir haben bestimmt viel Spaß.“ Sie lächelt ihre Schwestern an.
„Das hört sich sehr gut, treffen wir uns hier gegen 20 Uhr?“ fragte sie. Ihr ging es etwas besser und sie wollte sich auch nicht auffressen lassen. Claire nickte auf ihre Frage und beiden standen auf. Sie gingen zu Tess´s Käfer. „Bringst du was zu Essen mit? Sonst müsste Meg noch einkaufen.“ „Ist bestimmt aber. Wir sehen uns später.“ Sie steigt in den Käfer und fuhrt nach Wilgul.
Claire sah ihr hinter her und ging in die Küche wo sie Meg, Stevie und Jodi traft.
„Gut das ich euch treffe. Wir machen heute einen Frauenabend auf Drovers. Tess muss in einer Woche nach Frankreich, weil da was nicht stimmt. Und ich will sie deshalb will ich sie aufmuntern.“ Sie sah in die Runde. „Das schaffen wir bestimmt. Wenn wir über deinen Männer lästern.“ kam von Jodi.
„Wenn du lästern willst, dann kaufst du vorher aber auch ein.“ Meg sah ihre Tochter an und schrieb schnell auf was sie brauchen. „Jodi wenn du ehe schon in Gungellan bist, kannst du aus dem Truckstop das Ersatzteil für den Traktor mitbringen.“ jetzt sah Claire Jodi an.
„Soll ich dir auch was mitbringen Stevie? Wenn ich ehe schon los muss.“ Sie sah Stevie an und lies sich von Claire das Geld gegeben. „Nein ich brauch nix mehr. Ich wird dann mich eben noch um die Pferde kümmert.“ Stevie ging raus zum Stall, wo sie mit Justin zusammen die Sattelt putzte. „Gut dann werde ich mal, bis später.“ auch Jodi ging aus der Küche. Draußen steigt sie in ihren Holden FB und fuhrt nach Gungellan. Claire folgte ihr und ging ins Büro, nur Meg blieb in der Küche und kocht das Abendessen.
Im Büro grifft Claire zum Telefon und wählte die Nummer von Wilgul. <<Hoffentlich geht Nick dran und nicht Tess>> Auf Wilgul klingelte das Telefon zum vierten Mal, als Nick ins Wohnzimmer gerannt kam und dran ging.
„Wilgul, Nick Ryan.“ sagte er leicht aus der Puste. Nick war grade zurück aus dem Gelände gekommen und hatte vergessen das Satellitentelefon mit zunehmen.
„Nick gut das du dran bist. Ich wollte dich fragen, was du davon hältst wenn wir auf Drovers für Tess eine Abschiedsparty machen. Da sie ja uns leider für eine Zeit lange verlässt.“ während sie sprach, sah sie das Foto von sich und Tess an, das auf den Schriebtisch steht. „Das ist eine tolle Idee Claire, Tess wird sich bestimmt freuen.“
„Das denke ich auch, wir können uns morgen an die Planung setzen. Bis dann.“ Sie legte auf und ging nach sehen wie Alex voran kam. Auf Wilgul legte Nick ebenfalls auf. <<Gut davor gebe ich ihr mein Herz>> er ging lächelt nach draußen. Nick wollte Tess ein Geschenk haben, das sie mit nach Frankreich nehmen soll.
Nick konnte diese Nachricht erstmal nicht aufnehmen, den Tess hatte schnell gesprochen. Als diese endlich angekommen war, setzt er sich mit ihr auf die Couch und nahmt sie in den Arm. Tess fühlte sich sofort wieder geborgen, das komisches Gefühl war zwar immer noch da. Doch seinen starken Arme um sie zu fühlen, haft ihr sehr.
„Tess ich lass dich nur ungern gehen, weil ich nicht von dir getrennt sein möchte. Aber das ist deine Familie und wenn dein Bruder schon hier anruft, muss was nicht stimmen. Kommt nur bitte so schnell es geht wieder zurück, den ich werde dich schrecklich vermissen.“ Er küsst sie zärtlich.
Tess genoss den Kuss und lächelt auch etwas. So schnell sie auch nach Frankreich wollte, sie würde Nick vermissen. Nur schwer löschte sie sich aus seiner Umarmung und stand auf.
„Ich werde jetzt das Ticket im Internet bestellen. Und danach werde ich mit Claire sprechen.“ Sie sah ihn an und ging ins Büro. Tess setze sich an Nick´s Schriebtisch und ging ins Internet. Schnell hatte sie eine Seite mit Flugreisen gefunden und sucht sich den schnellst möglichen Flug nach Nizza. <<Der würde gehen, dann wäre ich bin 5 Tagen da>>
Sie buchte sich den Flug und druckte sich die Bestätigung aus. <<Was wohl da los ist>> „Wenn fliegst du den?“ fragte Nick, der sich an die Bürotier lehnte. Tess erschrak, weil sie ihn nicht gehört hatte. „In 5 Tagen, früher habe ich keinen bekommen.“ Sie stand auf und ging zu ihm, lehnte sich an ihn.
„Ich fahre jetzt zu Claire und werde es ihr sagen.“ Sie sah ihn an und hoffe er würde ihre stumme Aufforderung verstehen, sie in den Arm zu nehmen. Er verstand und tat genau das was sie wollte.
„Claire wird das bestimmt verstehen. Ich kann auch mit kommen wenn du willst?“ Nick streichelt ihr über den Rücken und sah sie an. „Das ist liebt, aber das musst du nicht. Ich schafft das auch alleine.“ Sie gab ihn einen Kuss und als er ihre Arme von ihr gelöst hatte, ging sie raus zum Auto und fuhrt nach Drovers.
Nick hörte aus dem Büro wie sie vom Hof fuhrt. <<Ich muss jetzt weiter arbeiten, das lenkt ab>> Er ging raus zum Stall und sattelt Tristan. Auf seinen Rücken ritt er die Zäune ab
Inzwischen war Tess auf Drovers angekommen und begab sich auf die Suche nach ihrer Schwester. Lange musste sie nicht nach Claire suchen, Tess konnte sie und Alex schon von weiten streiten hören.
„Claire du willst ernsthaft Randy trainieren. Dieser Hengst ist verdammt wild und so zu gefährlich für dich.“ Alex sprach laut und sah Claire an. Er war schon nicht begeistert gewesen als Claire zugestimmt hatten, Randy aus zubilden. Und jetzt wollte sie das auch noch selber tun.
„Alex ich bin schwanger und nicht krank. Außerdem passt ich schon auf.“ Sie sah ihn ernst an. Claire konnte es nicht leiden, wenn er versuchte sie zu bevormunden auch wenn er es nur gut meinte. Alex musste sich zusammen reißen, damit er nicht über reagiert. Das wäre schlecht, den einen großen Streit wollte er verhindern.
„Claire ich weis das du nicht krank bist, aber ich darf mir ja wohl Sorgen machen. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich trainiere Randy, bis er nicht mehr so wild und dann kannst du übernehmen.“ Er sah sie an und hoffe sie würde drauf eingehen.
„Du solltest lieber auf seinen Vorschlag eingehen.“ sagte Tess die zu den zwei kamen. „Wenn du dich oder meine Nichte oder meinen Neffen in Gefahr bringst, werde ich dich für den Rest der Schwangerschaft unter 24 Stunden Beobachtung stellen!“ sie sah Claire ernst und strengt an. Tess hatte schon genug Sorgen, da wollte sie sich nicht auf noch über Claire Sorgen machen.
„Na gut, na gut ich geb mich geschlagen.“ Sie sah beide an und gab Alex die Zügel von Randy. „Danke.“ er küsste sie und ging mit ihm zum Trainingsplatz. Claire sah ihm hinter her und sah danach Tess an. Erst jetzt merkte sie das irgendwas an ihr nicht stimmte.
„Tess was ist los?“ sie sah sie fragend an. Bevor Tess antwortet, ging sie mit Claire auf die Terrasse und setzte sich hin.
„Ich muss nach Frankreich, Bastien hat mich angerufen. Da stimmt irgendwas nicht. Und ich fliege in 5 Tagen.“ Sie sah ihre Schwester an und wartet auf ihren Reaktion. Claire setzte sich erstmal und sah jetzt Tess an.
„Weist du wie lange du weg bist?“ fragte sie. „Nein leider nicht, aber zur Geburt bin ich da. „ sie legte einen Hand auf´s Claire Bauch.
„Das hoffe ich doch sehr, es würde was fehlen wenn du nicht da wärst. Du wirst mir fehlen, sehr sogar.“ Claire legte ihre Hand auf Tess Hand und sah sie traurig an. Sie wollte nicht das Tess ging, aber sie wusste genau das niemand Tess aufhalten kann. Ihre Familie braucht sie und an ihrer Stelle hätte Claire das gleiche getan.
„Was hat den Nick gesagt?“ fragte Claire. Sie wusste, das er Tess über alles liebt und sie genauso vermissen wird, wie sie ihre Schwester. „Er versteht das und er unterstürzt mich. Natürlich werde ich ihm fehlen, so wie er mir fehlen wird.“ Sie sprach mit trauriger Stimme und sah ihre große Schwester an. Plötzlich fing Tess an zu weinen, ohne jede Vorwahrung. Claire stand verwirrt auf und nahm Tess in den Arm.
„Tess was hast du den?” fragte sie. Claire konnte sich nicht erklären, warum Tess jetzt weinte.
„Ach Claire ich bin einfach durch einander. Ich mache mir Sorgen was in Frankreich los ist, ich will dich nicht in der Schwangerschaft allein lassen und ihr werde mir einfach schrecklich fehlen. Du und Nick besonders.“ Sie sah Claire mit verheulten Augen an und wischte sich Tränen weg.
„Tess wir sind doch immer bei dir auf einen Art und du bist ja nicht für immer weg. Wir sind immer noch hier, wenn du wieder kommst. Was hältst du davon wenn wir mit den anderen Frauen einen Frauenabend. Ich denke das tut dir ganz gut tun und dich auch etwas ablenken. Wir haben bestimmt viel Spaß.“ Sie lächelt ihre Schwestern an.
„Das hört sich sehr gut, treffen wir uns hier gegen 20 Uhr?“ fragte sie. Ihr ging es etwas besser und sie wollte sich auch nicht auffressen lassen. Claire nickte auf ihre Frage und beiden standen auf. Sie gingen zu Tess´s Käfer. „Bringst du was zu Essen mit? Sonst müsste Meg noch einkaufen.“ „Ist bestimmt aber. Wir sehen uns später.“ Sie steigt in den Käfer und fuhrt nach Wilgul.
Claire sah ihr hinter her und ging in die Küche wo sie Meg, Stevie und Jodi traft.
„Gut das ich euch treffe. Wir machen heute einen Frauenabend auf Drovers. Tess muss in einer Woche nach Frankreich, weil da was nicht stimmt. Und ich will sie deshalb will ich sie aufmuntern.“ Sie sah in die Runde. „Das schaffen wir bestimmt. Wenn wir über deinen Männer lästern.“ kam von Jodi.
„Wenn du lästern willst, dann kaufst du vorher aber auch ein.“ Meg sah ihre Tochter an und schrieb schnell auf was sie brauchen. „Jodi wenn du ehe schon in Gungellan bist, kannst du aus dem Truckstop das Ersatzteil für den Traktor mitbringen.“ jetzt sah Claire Jodi an.
„Soll ich dir auch was mitbringen Stevie? Wenn ich ehe schon los muss.“ Sie sah Stevie an und lies sich von Claire das Geld gegeben. „Nein ich brauch nix mehr. Ich wird dann mich eben noch um die Pferde kümmert.“ Stevie ging raus zum Stall, wo sie mit Justin zusammen die Sattelt putzte. „Gut dann werde ich mal, bis später.“ auch Jodi ging aus der Küche. Draußen steigt sie in ihren Holden FB und fuhrt nach Gungellan. Claire folgte ihr und ging ins Büro, nur Meg blieb in der Küche und kocht das Abendessen.
Im Büro grifft Claire zum Telefon und wählte die Nummer von Wilgul. <<Hoffentlich geht Nick dran und nicht Tess>> Auf Wilgul klingelte das Telefon zum vierten Mal, als Nick ins Wohnzimmer gerannt kam und dran ging.
„Wilgul, Nick Ryan.“ sagte er leicht aus der Puste. Nick war grade zurück aus dem Gelände gekommen und hatte vergessen das Satellitentelefon mit zunehmen.
„Nick gut das du dran bist. Ich wollte dich fragen, was du davon hältst wenn wir auf Drovers für Tess eine Abschiedsparty machen. Da sie ja uns leider für eine Zeit lange verlässt.“ während sie sprach, sah sie das Foto von sich und Tess an, das auf den Schriebtisch steht. „Das ist eine tolle Idee Claire, Tess wird sich bestimmt freuen.“
„Das denke ich auch, wir können uns morgen an die Planung setzen. Bis dann.“ Sie legte auf und ging nach sehen wie Alex voran kam. Auf Wilgul legte Nick ebenfalls auf. <<Gut davor gebe ich ihr mein Herz>> er ging lächelt nach draußen. Nick wollte Tess ein Geschenk haben, das sie mit nach Frankreich nehmen soll.
ein toller Teil,wirklich einmalig.
Arme Tess, aber gut dass sie nun nach Frankreick fliegt. Sie&Nick werden nun für einige Zeit getrennt sein,
Hoffentlich ist sie zu der Geburt wieder da.
eine tolle Idee mit der Abschiedsparty und auf Nick's Geschenk bin ich auch gespannt.
freu mich schon auf den nächsten Teil.

Arme Tess, aber gut dass sie nun nach Frankreick fliegt. Sie&Nick werden nun für einige Zeit getrennt sein,

eine tolle Idee mit der Abschiedsparty und auf Nick's Geschenk bin ich auch gespannt.

freu mich schon auf den nächsten Teil.
Kapitel 22
In den folgend Tagen war Tess zusätzlich zur der normalen Farmarbeit, mit ihrer Abreise beschäftig. Bastien hatte sie angerufen und ihm gesagt wann sie kommen würde. Er war mehr als froh, das sie so schnell da ist. Wenn sie nicht am Arbeiten oder mit ihre Abreise beschäftig war, verbrachtet sie viel Zeit mit Claire und den anderen auf Drovers inklusive Alex.
Genauso Zeit verbrachtet sie mit Nick. So bekam sie aus nicht mit das alle um sie her rum einen Überraschung vorbereiten. Sie war auch mit der Frage was sie an Kleidung mit nimmt zu beschäftig.
„Verdammt warum hab ich auch so viele Klamotten.“ sagte sie laut zu sich selbst. Tess stand vor ihren Kleiderschrank, des halber Inhalt sich auf dem Bett und auf dem Boden befand. Sie wollte nicht mehr als 4 Koffer mit nehmen, da sie sich wusste wie lange sie da blieben würde.
„Das frage ich mich auch immer.“ Tess dreht sich um und sah ihren Freund der leicht grinsend an der Tür stand. „Wie kann ein Mensch so viele Klamotten brauchen?“ er sah sie fragend an und ging zu ihr.
„Ihr Männer versteht das nicht, das könnte ich alles noch mal anziehen. Aber wenn du schon mal hier bist, kannst du mir vielleicht etwas helfen.“ Kam von ihr, bevor sie sich wieder ihren Klamotten zuwand.
„Sorry Tess, aber ich muss wieder weiter arbeiten. Außerdem kannst du doch auch allein viel besser. Bis später.“ er küsste sie und ging aus dem Haus. <<Gut das sie beschäftig ist>> Mit einen Lächeln setze er sich in seinen Wagen und machte sich auf den Weg nach Drovers. Sein Geschenk für Tess war im Wagen. Er hatte aus einen Stück schlichten Ahorn ein Herz geschnitzt, auf dem stand vorne drauf:
T+N= Love
Und hinten stand:
„Ich werde immer bei dir sein. In Liebe Nick“
Es war so groß bzw. klein das sie es problemlos mit nach Frankreich nehmen konnte. Er hoffe das sie sich darüber freuen wird. Als er auf Drovers an kam, führte sein Weg direkt zur Terrasse.
„Das sieht ja schon alles toll aus, Tess wird sich bestimmt freuen.“ Er lächelt Claire und Stevie an. „Hallo Nick, na das hoffen wir doch. Aber ich denke schon, das meine Schwester such freuen wird.“ Claire lächelt nun auch. Zusammen mit Stevie und Nick machten sie alles fertig. Am späten Nachmittag waren sie fertig.
„So wir ziehen uns dann um, der Rest kommt bald. Weist du schon wie du Tess hier her lockst?“ Stevie sah ihn fragend an. „Ich sag einfach das wir ausgehen. Bis gleich.“ Nick gibt zurück zu seinen Auto und fuhrt zurück nach Wilgul. Claire und Stevie gingen jeder in ihr Zimmer und zogen sich um. Zusammen mit Jodi und Justin, brachen das Essen raus. So langsam kam Alex. Sie wartet alle nur noch auf Nick und die Hauptperson.
Die hatte es inzwischen geschafft ihr Koffer zu packen, 3 Stück sind es im Endeffekt geworden. <<Wenn ich zurück kommen, wird ausgemistet. Ich hab eindeutig zuviel Klamotten>> Nachdem die Koffer, gepackt waren kümmert sie sich um Oskar.
„Na mein Süßer, in den nächsten Wochen wird sich Nick um dich kümmert. Ich wird dich vermissen in Frankreich.“ Sie streichelt ihn und fing ihn an zu striegelt. Als Nick zurück kam, war sie grade fertig.
„Hallo Schatz da bist du ja wieder.“ Sie ging zu ihm und küsste ihn zärtlich. „Ja und bist du fertig mit packen?“ er sah sie fragend an und ging mit ihr ins Haus. „Ich bin fertig, zum Glück. Länger hätte ich nicht warten dürfen.“ Tess sah ihn an und küsste ihn.
„Morgen früh wäre es auch zu spät gewesen und jetzt sieht dich bitte um. Wir gehen raus.“ Er lächelt sie an und ging eben duschen. „Das sagst du mir jetzt, hoffentlich find ich jetzt was.“ Sie rannte ins Schlafzimmer und suchte ein Kleid raus. Als Nick mit duschen fertig war, duschte sie auch schnell und machte sich fertig. Nick hatte sich auch umgezogen. Er trug einem dunkel Stoffhose und ein helles Hemd.
„Und nimmst du mich so mit?“ sie lächelt ihn fragend an. Tess trug ein kurzes champagnerfarbenes Ballonkleid. „Wow du siehst toll aus, natürlich nimmt ich dich mit.“ er lächelt sie glücklich an, nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Auto. <<Ich bin gespannt was sie sagen wird>> Beide stiegen ein und Nick fuhrt los. Als er die Strecke nach Drovers nahm, sah ihn Tess verwundern an.
„Schatz, was willst du den auf Drovers?“ sie sah ihn nun fragend und verwundern an und warte auf einen Antwort. „Das wirst du gleich sehen.“ Er fuhrt die Auffahrt hoch und parkte im Hof. Nick und Tess stiegen aus und nimmt nahm ihren Hand. „Nick was machen wir?“ Tess war einfach verwundert, warum er hier hin gefahren ist. Nick lächelt einfach nur und ging mit ihr zur Terrasse.
Auf der Terrasse angekommen, traute Tess ihren Augen nicht. Alle hatte sich fein gemacht, die Terrasse war geschmückt, Essen gab es auf und in der Mitte hing ein Spruchband auf den stand:
„Abschiedparty fürs Tess: Wir werde dich vermissen Tess, kommt bald zurück!“
Sie hatten Freuendentränen in den Augen und war sprachlos. Als sie ihre Fassung wieder gefunden haben, küsst sie Nick und umarmt Claire.
„Ich nehme mir jetzt einfach mal an es war euere Idee.“ Sie lächelt glücklich ihre Schwester an. „Ja das war unsere Idee und da die Hauptperson jetzt da ist, können wir anfangen.“ Sie sah alle lächelt an. „ Eine Moment noch.“ Sie umarmte jeder dankbar. „Jetzt können wir anfangen.“
Die Party fing an, die meisten aßen was und redet miteinander. „Pass gut auf Claire auf Alex, nicht das sie irgendeinen Blödsinn macht in der Schwangerschaft.“ Sie sah ihn und auch Claire die grade zu den beiden kam. „Ich werde schon auf sie aufpassen.“ Claire sah beide vorwurfsvoll an. „Also wirklich ihr zwei, ich passt schon auf!“ Sie wusste natürlich das sie sich nur Sorgen machen, aber das ging schon etwas zu weit. „Das wissen wir dich Claire.“ Sie sah ihre Schwester versöhnlich an und alles war wieder ok.
Nach ein paar Stunden war es draußen schon dunkel und man konnte die Sternen sehen. „Guckt mal einen Sternschnuppe.“ Rief Jodi alle zu und zeigte in den Himmel. Die anderen guckten sehen dahin und sahen sie. Jeder wünschte sich was. „So die Party war sehr schön und ich danke euch, aber ich fliege morgen früh und möchte gerne noch ein paar Stunden schlafen. Wir sehen uns morgen am Flugplatz.“ Sie verabschiede sich vom allen und fuhr mit Nick nach hause.
Am nächsten Morgen versammelt sich alle am Flugplatz. Tess´s Gepäck war schon eingeladen und der Abschied stand bevor.
„Du wirst mir fehlen Jodi.“ Sie umarmte Jodi.“ Du mir auch Tess, schickt mir Kataloge der neues Mode aus Paris.“ Tess nickte und verabschiede sich von Justin. „Dich werde ich auch vermissen.“ Sagte Tess als sie nun Stevie umarmte. „Ich dich auch, passt gut auf dich auf.“ Sie lies Tess los, die zu Alex ging. „Kommt schnell wieder und ich pass auf Claire auf.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke Alex.“ Sie ging dann zu Claire und nahm sie fest in den Arm.
„Du wirst mir so sehr fehlen, schickt mir ein paar deiner Ultraschallbilder per Email. Ich will doch sehe wie dein Baby aussieht.“ Tess bekam feuchte Augen. „Macht ich Tess, passt gut aus dich auf und kommt schnell zurück, den ich wird dich schrecklich vermissen.“ Auch sie bekam feuchte Augen und beiden McLeod´s liefen die Tränen die Wange runter. Als sie sich voneinander lösten, nahm Alex Claire in den Arm Und Tess ging zu Nick. Beide umarmten den anderen und küssten sich.
„Ich liebe dich und meldet mich so bald ich angekommen bin.“ Sie lehnt sich für einen Moment an seinen Brust. „Ich liebe dich auch und ich hab was für dich.“ Er kam ihr das Herz aus Holz. Tess sah es sich an und lächelt. „Nick das ist wunderschön, ich bin auch immer bei dir.“ Sie legte ihr Hand auf seine Brust, da wo das Herz ist. Sie küssten sich nochmal lange. Dann stieg Tess ins Flugzeug. Sie winkte ihnen aus dem Fenster zu, bis das Flugzeug los flog und sie ihre Lieben zurück lies.
In den folgend Tagen war Tess zusätzlich zur der normalen Farmarbeit, mit ihrer Abreise beschäftig. Bastien hatte sie angerufen und ihm gesagt wann sie kommen würde. Er war mehr als froh, das sie so schnell da ist. Wenn sie nicht am Arbeiten oder mit ihre Abreise beschäftig war, verbrachtet sie viel Zeit mit Claire und den anderen auf Drovers inklusive Alex.
Genauso Zeit verbrachtet sie mit Nick. So bekam sie aus nicht mit das alle um sie her rum einen Überraschung vorbereiten. Sie war auch mit der Frage was sie an Kleidung mit nimmt zu beschäftig.
„Verdammt warum hab ich auch so viele Klamotten.“ sagte sie laut zu sich selbst. Tess stand vor ihren Kleiderschrank, des halber Inhalt sich auf dem Bett und auf dem Boden befand. Sie wollte nicht mehr als 4 Koffer mit nehmen, da sie sich wusste wie lange sie da blieben würde.
„Das frage ich mich auch immer.“ Tess dreht sich um und sah ihren Freund der leicht grinsend an der Tür stand. „Wie kann ein Mensch so viele Klamotten brauchen?“ er sah sie fragend an und ging zu ihr.
„Ihr Männer versteht das nicht, das könnte ich alles noch mal anziehen. Aber wenn du schon mal hier bist, kannst du mir vielleicht etwas helfen.“ Kam von ihr, bevor sie sich wieder ihren Klamotten zuwand.
„Sorry Tess, aber ich muss wieder weiter arbeiten. Außerdem kannst du doch auch allein viel besser. Bis später.“ er küsste sie und ging aus dem Haus. <<Gut das sie beschäftig ist>> Mit einen Lächeln setze er sich in seinen Wagen und machte sich auf den Weg nach Drovers. Sein Geschenk für Tess war im Wagen. Er hatte aus einen Stück schlichten Ahorn ein Herz geschnitzt, auf dem stand vorne drauf:
T+N= Love
Und hinten stand:
„Ich werde immer bei dir sein. In Liebe Nick“
Es war so groß bzw. klein das sie es problemlos mit nach Frankreich nehmen konnte. Er hoffe das sie sich darüber freuen wird. Als er auf Drovers an kam, führte sein Weg direkt zur Terrasse.
„Das sieht ja schon alles toll aus, Tess wird sich bestimmt freuen.“ Er lächelt Claire und Stevie an. „Hallo Nick, na das hoffen wir doch. Aber ich denke schon, das meine Schwester such freuen wird.“ Claire lächelt nun auch. Zusammen mit Stevie und Nick machten sie alles fertig. Am späten Nachmittag waren sie fertig.
„So wir ziehen uns dann um, der Rest kommt bald. Weist du schon wie du Tess hier her lockst?“ Stevie sah ihn fragend an. „Ich sag einfach das wir ausgehen. Bis gleich.“ Nick gibt zurück zu seinen Auto und fuhrt zurück nach Wilgul. Claire und Stevie gingen jeder in ihr Zimmer und zogen sich um. Zusammen mit Jodi und Justin, brachen das Essen raus. So langsam kam Alex. Sie wartet alle nur noch auf Nick und die Hauptperson.
Die hatte es inzwischen geschafft ihr Koffer zu packen, 3 Stück sind es im Endeffekt geworden. <<Wenn ich zurück kommen, wird ausgemistet. Ich hab eindeutig zuviel Klamotten>> Nachdem die Koffer, gepackt waren kümmert sie sich um Oskar.
„Na mein Süßer, in den nächsten Wochen wird sich Nick um dich kümmert. Ich wird dich vermissen in Frankreich.“ Sie streichelt ihn und fing ihn an zu striegelt. Als Nick zurück kam, war sie grade fertig.
„Hallo Schatz da bist du ja wieder.“ Sie ging zu ihm und küsste ihn zärtlich. „Ja und bist du fertig mit packen?“ er sah sie fragend an und ging mit ihr ins Haus. „Ich bin fertig, zum Glück. Länger hätte ich nicht warten dürfen.“ Tess sah ihn an und küsste ihn.
„Morgen früh wäre es auch zu spät gewesen und jetzt sieht dich bitte um. Wir gehen raus.“ Er lächelt sie an und ging eben duschen. „Das sagst du mir jetzt, hoffentlich find ich jetzt was.“ Sie rannte ins Schlafzimmer und suchte ein Kleid raus. Als Nick mit duschen fertig war, duschte sie auch schnell und machte sich fertig. Nick hatte sich auch umgezogen. Er trug einem dunkel Stoffhose und ein helles Hemd.
„Und nimmst du mich so mit?“ sie lächelt ihn fragend an. Tess trug ein kurzes champagnerfarbenes Ballonkleid. „Wow du siehst toll aus, natürlich nimmt ich dich mit.“ er lächelt sie glücklich an, nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Auto. <<Ich bin gespannt was sie sagen wird>> Beide stiegen ein und Nick fuhrt los. Als er die Strecke nach Drovers nahm, sah ihn Tess verwundern an.
„Schatz, was willst du den auf Drovers?“ sie sah ihn nun fragend und verwundern an und warte auf einen Antwort. „Das wirst du gleich sehen.“ Er fuhrt die Auffahrt hoch und parkte im Hof. Nick und Tess stiegen aus und nimmt nahm ihren Hand. „Nick was machen wir?“ Tess war einfach verwundert, warum er hier hin gefahren ist. Nick lächelt einfach nur und ging mit ihr zur Terrasse.
Auf der Terrasse angekommen, traute Tess ihren Augen nicht. Alle hatte sich fein gemacht, die Terrasse war geschmückt, Essen gab es auf und in der Mitte hing ein Spruchband auf den stand:
„Abschiedparty fürs Tess: Wir werde dich vermissen Tess, kommt bald zurück!“
Sie hatten Freuendentränen in den Augen und war sprachlos. Als sie ihre Fassung wieder gefunden haben, küsst sie Nick und umarmt Claire.
„Ich nehme mir jetzt einfach mal an es war euere Idee.“ Sie lächelt glücklich ihre Schwester an. „Ja das war unsere Idee und da die Hauptperson jetzt da ist, können wir anfangen.“ Sie sah alle lächelt an. „ Eine Moment noch.“ Sie umarmte jeder dankbar. „Jetzt können wir anfangen.“
Die Party fing an, die meisten aßen was und redet miteinander. „Pass gut auf Claire auf Alex, nicht das sie irgendeinen Blödsinn macht in der Schwangerschaft.“ Sie sah ihn und auch Claire die grade zu den beiden kam. „Ich werde schon auf sie aufpassen.“ Claire sah beide vorwurfsvoll an. „Also wirklich ihr zwei, ich passt schon auf!“ Sie wusste natürlich das sie sich nur Sorgen machen, aber das ging schon etwas zu weit. „Das wissen wir dich Claire.“ Sie sah ihre Schwester versöhnlich an und alles war wieder ok.
Nach ein paar Stunden war es draußen schon dunkel und man konnte die Sternen sehen. „Guckt mal einen Sternschnuppe.“ Rief Jodi alle zu und zeigte in den Himmel. Die anderen guckten sehen dahin und sahen sie. Jeder wünschte sich was. „So die Party war sehr schön und ich danke euch, aber ich fliege morgen früh und möchte gerne noch ein paar Stunden schlafen. Wir sehen uns morgen am Flugplatz.“ Sie verabschiede sich vom allen und fuhr mit Nick nach hause.
Am nächsten Morgen versammelt sich alle am Flugplatz. Tess´s Gepäck war schon eingeladen und der Abschied stand bevor.
„Du wirst mir fehlen Jodi.“ Sie umarmte Jodi.“ Du mir auch Tess, schickt mir Kataloge der neues Mode aus Paris.“ Tess nickte und verabschiede sich von Justin. „Dich werde ich auch vermissen.“ Sagte Tess als sie nun Stevie umarmte. „Ich dich auch, passt gut auf dich auf.“ Sie lies Tess los, die zu Alex ging. „Kommt schnell wieder und ich pass auf Claire auf.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke Alex.“ Sie ging dann zu Claire und nahm sie fest in den Arm.
„Du wirst mir so sehr fehlen, schickt mir ein paar deiner Ultraschallbilder per Email. Ich will doch sehe wie dein Baby aussieht.“ Tess bekam feuchte Augen. „Macht ich Tess, passt gut aus dich auf und kommt schnell zurück, den ich wird dich schrecklich vermissen.“ Auch sie bekam feuchte Augen und beiden McLeod´s liefen die Tränen die Wange runter. Als sie sich voneinander lösten, nahm Alex Claire in den Arm Und Tess ging zu Nick. Beide umarmten den anderen und küssten sich.
„Ich liebe dich und meldet mich so bald ich angekommen bin.“ Sie lehnt sich für einen Moment an seinen Brust. „Ich liebe dich auch und ich hab was für dich.“ Er kam ihr das Herz aus Holz. Tess sah es sich an und lächelt. „Nick das ist wunderschön, ich bin auch immer bei dir.“ Sie legte ihr Hand auf seine Brust, da wo das Herz ist. Sie küssten sich nochmal lange. Dann stieg Tess ins Flugzeug. Sie winkte ihnen aus dem Fenster zu, bis das Flugzeug los flog und sie ihre Lieben zurück lies.
Zuletzt geändert von nadja22 am 18.08.2007, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
@sungirl: Vielen, viel Dank für dein FB das du mir immer gibst. Das freu mich wirklich sehr.
Kapitel 23
Als das Flugzeug in Landeanflug auf Nizza war, war es draußen tiefschwarze Nacht. Nachdem es gelandet war, stiegen alle Passagiere aus und wurden ins Flughafengebäude gebracht. Tess musste sich daran gewöhnen, das hier alles in English und Französisch stand. An der Gepäckausgabe musste sie warten bis endlich ihr Gepäck kam. <<Wie spät ist es den überhaupt>> Sie sah auf die Uhr, merke aber das sie es vergessen hatte, die umzustellen. <<Zu Hause sind die schon am arbeiten>>
Eine leichte Traurigkeit überfiel sie, auch wenn sie es einen Tag weg war, vermisste sie alle. Als sie ihr Gepäck auf einen Wagen geschafft hatte, verlies sie den Terminal und ging nach draußen wo Bastian schon auf sie wartet.
„Hallo Tess endlich bist du da.“ Er umarmt sie glücklich, Bastian war mehr froh das sie endlich da war. Seine Vater und seine Stiefmutter benahmen sich immer seltsamer. „Hallo Bastian.“ Sie sah es ihm an und hatte es Gefühl, das er sie noch nie so sehr gebraucht hat. „Wie geht es dir und den anderen?“ fragte sie als Tess zusammen mit ihren Bruder das Gepäck ins sein Auto schaffte und schließlich einstiegen.
„Vor den anderen geht es mir gut, aber wen ich allein bin mache ich mir Sorgen. Vor Sophie und mir benehmen sind Dad und Aurelie ganz normal , als wäre nix los. Aber wenn sie allein, sind sie total komisch. Aurelie ist immer traurig und weint, aber auch wütend zu gleich. Und Dad, er hatte vorgestern sehr lange mit Arthur Gerlach geredet. Mir sagt der Name nix, dir vielleicht?“
Als Tess diesen Namen hörte, schrillte in ihr alle Alarmglocken. Sie hatte das Gefühl tief zu fallen und wurde blass. <<Das ist der Notar mit dem Jean befreundet ist>> Sie merkte auch nicht das ihr Bruder sie völlig entgeistert an sah. <<Sie weis wer das ist>> „Tess nun sag schon wer ist das.“ Als sie nicht reagiert, nahm er ihre Hand und drückte sie fest. Tess erwachte aus ihrer Starre und sah Bastian an.
„Jetzt sag schon, wer dieser Mann ist. Bitte Tess, du weist es doch.“ Er sah sie bittend und auch eine Spur verzweifelt an. Tess haderte mit sich selbst. Ihr war bewusst, das Bastian es früher oder später wissen würde. „Lass uns erst nach Valbonne fahren, dann sagte ich es dir.“ Ihr Bruder gab sich geschlagen und sie machten sich auf den Weg in das kleine französische Dorf.
Nach 4 Stunden Fahrt stoppte Bastian das Auto vor dem Haus ihres Vater. Als Tess ausstiegen wollte, hielt er ihre Hand fest. „Du bist meine Schwester, die ich sehr liebe. Aber ich lass dich nicht eher los bis du mir sagt wer dieser Mann ist. Verdammt ich bin doch kein Kind mehr, dem man alles verschwiegen muss!“ Tränen bilden sich in seinen Augen, Tränen der Verzweiflung während er seinen Unmut darüber raus ließ das man ihm wie ein Kind behandelt. Als seine Schwester ihn in den Arm nehmen wollte, wicht er erst noch zurück und fing leise an zu sprechen:
„Du wirst ja gleich sehen, was da im Haus passiert. Tess ich hab einfach schreckliche Angst und so wie du dich wiegerst mir zu sagen wer dieser Mann ist, gibt mir das Gefühl das die Angst nicht unbegründet ist.“ Nachdem er fertig war, lies er zu das Tess ihn in den Arm nahm und sich von ihr trösten lies.
„Bastian, Arthur Gerlach ist Jean´s Notar.“ Kam von Tess, als sich ihr Bruder etwas beruhigt hatte. Sie war sich sicher, das Jean sein Testament hat machen lassen. Nur warum, das wusste sie nur nicht.
Bastian hebt seinen Kopf, der grade an der Schulter seine Schwester lag und starrte sie an. „Notar! Das kann nix gutes bedeutet. Tess wir müssen sofort da rein und fragen.“ Er war in heller Aufregung, seitdem Tess ihm gesagt hatte wer der Mann ist.
„Ja gehen wir.“ Sie lies ihn los und beide stiegen aus. Bastian holt das Gepäck von Tess raus und zusammen gingen sie ins Haus. Dort war es dunkel, es war auch erst kurz vor halb 4 in der Früh. „Wenn du schlafen willst und kannst, das Gästezimmer ist frei. Ich kann nicht schlafen.“ Er brachte ihr Gepäck ins Gästezimmer und ging dann in die Küche Tess folge ihm und nahm sich was zu trinken.
„Ich muss was tun, sonst werde ich noch verrückt. Hast du auch Hunger?“ er sah seine Schwester fragend an. „Ja hab ich und danach werde ich in Australien anrufen, das ich gut angekommen bin.“ Sie setzt sich an der Tisch. „Gut dann mach ich uns mal was zu Essen. Wo das Telefon ist, weist du ja.“ Er fing an im Kühlschrank und Schränken nach was schnellen essbaren zu suchen. Seine Ausbeute aus der Suche war eine Packung Spaghetti und Tomatensoße und fing an zu kochen.
Durch den Krach den Bastian unabsichtig machte, wurden Jean und Aurelie wach. Da sie dachte, der Krach kam von einem Einbrecher, nahm Jean auf den Weg in die Küche einen Regenschirm und ging weiter. Als er in die Küche kam, hielt er den Regenschirm wie Baseballschläger. Mit einen Löwen ähnlichen Gebrüll kam er in die Küche und erschreckte seinen Kinder zu Tote. Tess lies ihr Glas fallen.
„Oh tut mir Leid, ich dachte hier ist ein Einbrecher.“ Er legte den Schirm weg und räumte vorsichtig die Glasscherben vom Boden und warf sie weg. Erst dann realisierte er, das Tess da war. „Was für eine Überraschung, was machst du den hier?“ er umarmt sie. „Ich bin hier weil Bastian mich angerufen hat. Er macht sie Sorgen, da hier wohl irgendwas nicht stimmt.“ Sie wartet ab was von ihren Stiefvater kam, bevor sie weiter sprach.
Jean wusste das jetzt die Zeit gekommen war, es ihnen zu erzählen. In Gedanken, hatte er diese Gespräch mit seinen Kinder schon länger geführt. Nur wusste er nie, wie sie reagieren würden. Gleich würde er es wissen. „Wir setzen uns am besten ins Wohnzimmer.“ Er ging vor und seinen Kinder folgend ihm ins Wohnzimmer. Dort setzen sie sich hin.
„Bastian du wirst ja bestimmt gemerkt haben, das es mir vor einiger nicht so gut ging. Ich war bei Arzt und der hat mich untersucht, auch die Prostata und dabei festgestellt das ich Prostatakrebs habe.“ Er schluckt und schloss die Augen, bevor er weiter sprach. „Der Arzt hat fest gestellt das sich Tochtergeschwülste gebildet haben. Ich werde zwei Therapien machten, ganz gesund werden ich aber nicht mehr. Ich werde sterben.“ Er sah in die Augen von Tess und Bastian, in den sich Tränen sammelte.
Bastian gingen immer wieder die Worte seinen Dad´s durch den Kopf <<Nein das darf nicht sein, das ist nicht war>> Er stand auf und rannte runter Tränen aus dem Haus zu seinen Lieblingsplatz auf dem Grundstück. Dort lies er sich bitterlich weinend zu Boden sinken.
Im Haus saß Tess wie unter Schock da und konnte erst gar nicht reagiert. Als sie kapiert hatte, was Jean gesagt hatte, bracht sie zusammen.

Kapitel 23
Als das Flugzeug in Landeanflug auf Nizza war, war es draußen tiefschwarze Nacht. Nachdem es gelandet war, stiegen alle Passagiere aus und wurden ins Flughafengebäude gebracht. Tess musste sich daran gewöhnen, das hier alles in English und Französisch stand. An der Gepäckausgabe musste sie warten bis endlich ihr Gepäck kam. <<Wie spät ist es den überhaupt>> Sie sah auf die Uhr, merke aber das sie es vergessen hatte, die umzustellen. <<Zu Hause sind die schon am arbeiten>>
Eine leichte Traurigkeit überfiel sie, auch wenn sie es einen Tag weg war, vermisste sie alle. Als sie ihr Gepäck auf einen Wagen geschafft hatte, verlies sie den Terminal und ging nach draußen wo Bastian schon auf sie wartet.
„Hallo Tess endlich bist du da.“ Er umarmt sie glücklich, Bastian war mehr froh das sie endlich da war. Seine Vater und seine Stiefmutter benahmen sich immer seltsamer. „Hallo Bastian.“ Sie sah es ihm an und hatte es Gefühl, das er sie noch nie so sehr gebraucht hat. „Wie geht es dir und den anderen?“ fragte sie als Tess zusammen mit ihren Bruder das Gepäck ins sein Auto schaffte und schließlich einstiegen.
„Vor den anderen geht es mir gut, aber wen ich allein bin mache ich mir Sorgen. Vor Sophie und mir benehmen sind Dad und Aurelie ganz normal , als wäre nix los. Aber wenn sie allein, sind sie total komisch. Aurelie ist immer traurig und weint, aber auch wütend zu gleich. Und Dad, er hatte vorgestern sehr lange mit Arthur Gerlach geredet. Mir sagt der Name nix, dir vielleicht?“
Als Tess diesen Namen hörte, schrillte in ihr alle Alarmglocken. Sie hatte das Gefühl tief zu fallen und wurde blass. <<Das ist der Notar mit dem Jean befreundet ist>> Sie merkte auch nicht das ihr Bruder sie völlig entgeistert an sah. <<Sie weis wer das ist>> „Tess nun sag schon wer ist das.“ Als sie nicht reagiert, nahm er ihre Hand und drückte sie fest. Tess erwachte aus ihrer Starre und sah Bastian an.
„Jetzt sag schon, wer dieser Mann ist. Bitte Tess, du weist es doch.“ Er sah sie bittend und auch eine Spur verzweifelt an. Tess haderte mit sich selbst. Ihr war bewusst, das Bastian es früher oder später wissen würde. „Lass uns erst nach Valbonne fahren, dann sagte ich es dir.“ Ihr Bruder gab sich geschlagen und sie machten sich auf den Weg in das kleine französische Dorf.
Nach 4 Stunden Fahrt stoppte Bastian das Auto vor dem Haus ihres Vater. Als Tess ausstiegen wollte, hielt er ihre Hand fest. „Du bist meine Schwester, die ich sehr liebe. Aber ich lass dich nicht eher los bis du mir sagt wer dieser Mann ist. Verdammt ich bin doch kein Kind mehr, dem man alles verschwiegen muss!“ Tränen bilden sich in seinen Augen, Tränen der Verzweiflung während er seinen Unmut darüber raus ließ das man ihm wie ein Kind behandelt. Als seine Schwester ihn in den Arm nehmen wollte, wicht er erst noch zurück und fing leise an zu sprechen:
„Du wirst ja gleich sehen, was da im Haus passiert. Tess ich hab einfach schreckliche Angst und so wie du dich wiegerst mir zu sagen wer dieser Mann ist, gibt mir das Gefühl das die Angst nicht unbegründet ist.“ Nachdem er fertig war, lies er zu das Tess ihn in den Arm nahm und sich von ihr trösten lies.
„Bastian, Arthur Gerlach ist Jean´s Notar.“ Kam von Tess, als sich ihr Bruder etwas beruhigt hatte. Sie war sich sicher, das Jean sein Testament hat machen lassen. Nur warum, das wusste sie nur nicht.
Bastian hebt seinen Kopf, der grade an der Schulter seine Schwester lag und starrte sie an. „Notar! Das kann nix gutes bedeutet. Tess wir müssen sofort da rein und fragen.“ Er war in heller Aufregung, seitdem Tess ihm gesagt hatte wer der Mann ist.
„Ja gehen wir.“ Sie lies ihn los und beide stiegen aus. Bastian holt das Gepäck von Tess raus und zusammen gingen sie ins Haus. Dort war es dunkel, es war auch erst kurz vor halb 4 in der Früh. „Wenn du schlafen willst und kannst, das Gästezimmer ist frei. Ich kann nicht schlafen.“ Er brachte ihr Gepäck ins Gästezimmer und ging dann in die Küche Tess folge ihm und nahm sich was zu trinken.
„Ich muss was tun, sonst werde ich noch verrückt. Hast du auch Hunger?“ er sah seine Schwester fragend an. „Ja hab ich und danach werde ich in Australien anrufen, das ich gut angekommen bin.“ Sie setzt sich an der Tisch. „Gut dann mach ich uns mal was zu Essen. Wo das Telefon ist, weist du ja.“ Er fing an im Kühlschrank und Schränken nach was schnellen essbaren zu suchen. Seine Ausbeute aus der Suche war eine Packung Spaghetti und Tomatensoße und fing an zu kochen.
Durch den Krach den Bastian unabsichtig machte, wurden Jean und Aurelie wach. Da sie dachte, der Krach kam von einem Einbrecher, nahm Jean auf den Weg in die Küche einen Regenschirm und ging weiter. Als er in die Küche kam, hielt er den Regenschirm wie Baseballschläger. Mit einen Löwen ähnlichen Gebrüll kam er in die Küche und erschreckte seinen Kinder zu Tote. Tess lies ihr Glas fallen.
„Oh tut mir Leid, ich dachte hier ist ein Einbrecher.“ Er legte den Schirm weg und räumte vorsichtig die Glasscherben vom Boden und warf sie weg. Erst dann realisierte er, das Tess da war. „Was für eine Überraschung, was machst du den hier?“ er umarmt sie. „Ich bin hier weil Bastian mich angerufen hat. Er macht sie Sorgen, da hier wohl irgendwas nicht stimmt.“ Sie wartet ab was von ihren Stiefvater kam, bevor sie weiter sprach.
Jean wusste das jetzt die Zeit gekommen war, es ihnen zu erzählen. In Gedanken, hatte er diese Gespräch mit seinen Kinder schon länger geführt. Nur wusste er nie, wie sie reagieren würden. Gleich würde er es wissen. „Wir setzen uns am besten ins Wohnzimmer.“ Er ging vor und seinen Kinder folgend ihm ins Wohnzimmer. Dort setzen sie sich hin.
„Bastian du wirst ja bestimmt gemerkt haben, das es mir vor einiger nicht so gut ging. Ich war bei Arzt und der hat mich untersucht, auch die Prostata und dabei festgestellt das ich Prostatakrebs habe.“ Er schluckt und schloss die Augen, bevor er weiter sprach. „Der Arzt hat fest gestellt das sich Tochtergeschwülste gebildet haben. Ich werde zwei Therapien machten, ganz gesund werden ich aber nicht mehr. Ich werde sterben.“ Er sah in die Augen von Tess und Bastian, in den sich Tränen sammelte.
Bastian gingen immer wieder die Worte seinen Dad´s durch den Kopf <<Nein das darf nicht sein, das ist nicht war>> Er stand auf und rannte runter Tränen aus dem Haus zu seinen Lieblingsplatz auf dem Grundstück. Dort lies er sich bitterlich weinend zu Boden sinken.
Im Haus saß Tess wie unter Schock da und konnte erst gar nicht reagiert. Als sie kapiert hatte, was Jean gesagt hatte, bracht sie zusammen.
Kapitel 24
Jean wusste für einen Moment nicht, zu wem seiner Kinder er zuerst gehen sollte. Schnell war ihm dann klar, das Tess Vorrang vor Bastian hat. Er eilte zu ihr und haute ihr sanft auf die Wange. „Tess, Tess kommt zu dir.“ Langsam öffnete sie die Augen und sah direkt in der besorgte Gesicht ihres Stiefvaters.
Sie stand auf und ging im Zimmer hin und her. Die Nachricht das Jean sterben wird, ging immer wieder durch ihren Kopf. Sie wollte was sagen, doch immer wenn sie ihren mund öffnete kam kein einziges Wort raus. Es war als hätte Tess ihre Stimme verloren.
„Tess geht es dir gut? Jetzt sag schon was.“ Auffordern sah Jean seine Stieftochter an. Es machte ihn wahnsinnig das Tess einfach da stand und er nicht genau wusste wie es ihr ging. „Brauchst du ein Glas Wasser oder was starkes?“ Jean warte auf eine Antwort und dachte schon das wieder nix aus Tess kam, bis sie anfing zu sprechen.
„Ich glaube etwas starkes ist jetzt besser, hab ihr Bier im Haus?“ sie blickte fragend zu ihren Stiefvater und stand auf. Ihre Beine füllten sich an wie Pudding, trotzdem konnte sie um her gehen. Hätte sie das stundenlang gemacht, wäre ein großes Loch in den Teppich gekommen. Jean antwortet erst gar nicht, sonders ging direkt in die Küche und holt ein Bier für Tess raus. Auf den direkten Weg ging er zurück und kam es Tess.
„Danke.“ Sie nahm gleich einen großes Schluck. <<Das hab ich jetzt gebraucht>> Sie stellt die halb volle Flasche auf den Tisch und sah ihren Stiefvater an. „Ich weis nicht wirklich was ich sagen soll, diese Nachricht hat mich mehr als geschockt. Das du..., das du...“ sie musste schlucken und war nicht fähig weiter zu sprechen. Jean nahm sie in den Arm. „Das ist sterben werde ist schrecklich.“ Beendet er den Satz für seinen Stieftochter.
„Ja das ist.“ Sie sah in sein Gesicht und ihr kam ein Geistesblitz. „Bastian.“ Murmelt sie leise und löstet sich aus seinen Armen. „Ich muss zu ihm.“ Sie lies Jean stehen und eilte nach draußen. Sie musste nicht nach ihren Bruder rufen, sie musste wo er war. Und während sie zu ihm ging, bliebt Jean nix anders übrig als noch mal in Bett zu gehen.
5 Minuten später kam Tess auf Bastian zu. Er saß immer noch zusammen gekauert unter der alten Eiche. Er bekam auch gar nicht mit das seinen Schwester sich zu ihn setzte und ihren Arm um ihn legt. Sein Gesicht war blas und seinen Augen rot vor dem ganzen weinen. Tess sagte nix, sie wusste genau das es so grade am besten ist. Während sie da so saßen, verging die Zeit wie im Flug. Irgendwann um 8 Uhr Morgen hörten sie ein Lied aus dem Nachbarhaus.
spend all your time waiting
for that second chance
for a break that would make it okay
there's always some reason
to feel not good enough
and it's hard at the end of the day
i need some distraction
oh beautiful release
memory seeps from my veins
let me be empty
and weightless and maybe
i'll find some peace tonight
Bastian hebt sein Gesicht und sah in Tess´s mitfühlende blau-grüne Augen. Er wusste sie versteht ihn, auch ohne Worte.
in the arms of an angel
fly away from here
from this dark cold hotel room
and the endlessness that you fear
you are pulled from the wreckage
of your silent reverie
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
Die Geschwister lagen sich in den Armen und fingen wieder an zu weinen. Die Nachricht das ihre Vater sterben wollte und dazu diese Lied war einfach zuviel.
so tired of the straight line
and everywhere you turn
there's vultures and thieves at your back
and the storm keeps on twisting
you keep on building the lie
that you make up for all that you lack
it don't make no difference
escaping one last time
it's easier to believe in this sweet madness oh
this glorious sadness that brings me to my knees
Die Tränen blieben aus, als beide keinen Tränenflüssigkeit mehr halten. „Lass uns zurück gehen Bastian, du musst was trinken und auch was essen.“ Tess stand auf und zog ihn hoch. Ihr Arm von ihr lag um seinen Hüfte.
in the arms of an angel
fly away from here
from this dark cold hotel room
and the endlessness that you fear
you are pulled from the wreckage
of your silent reverie
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
Text: Sarah McLachlan - Angel
“Ich kann da nicht rein Tess, ich kann ihn einfach nicht begegnen. Dann muss ich noch mehr daran denken das er sterben wird, als jetzt.“ Er klammert sich regelrecht an seinen Schwester, um soviel Halt wie möglich zu spüren. Tess sah ihren kleinen Bruder an und hielt seinen Hand fest.
„Bastien ich weis nur zu gut wie schwer dir das für dich ist. Mir geht es doch auch nicht anders, es ist hart und es tut sehr weh. Aber wir können ihm doch nicht aus dem Weg gehen, besonderst du nicht. Du wohnst hier und ich denke wir würden das bereuen wenn wir jetzt Zeit verschwenden.“
„Du hast bestimmt Recht, lass uns rein gehen.“ Arm in Arm gingen sie ins Haus , aber erst ins Bad und zuminderst zu versuchen es zu schaffen, das man es nicht sieht das sie geweint haben und folgen den Stimme in die Küche. Dort waren Sophie, Aurelie und Jean am frühstücken.
„Guten Morgen.“ die Geschwister setzten sich hin und kaum saß Tess, fiel ihr Sophie um den hals. „Was machst du den hier, seit wann ist du da, warum hat mir niemand bescheid gesagt.“ Diese Worte sprudeln nur so aus ihr raus. „Sophie das kann dir Tess auch alles sagen, du muss jetzt in die Schule.“ Aurelie stand auf und sah ihre Tochter an.
„Mama ich will nicht in die Schule. Kann ich nicht heute zu Hause blieben.“ Sie sah ihre Eltern bittend an. „Nein du geht in die Schule!“ Aurelie sprach ein Machtwort und ihre Tochter gab klein bei. Sophie verabschied sich und machte sich auf den Weg zur Schule.
„Sie ist richtig groß geworden. Und ich nehme an sie weis es noch nicht.“ Sie blickte in die Gesichter von Aurelie und Jean. „Ja sie ist groß geworden und nein sie weis es noch nicht. Und ich weis auch noch nicht wie und wann ich ihr das sage.“ Es war Jean der zu Tess sprach. Aurelie und Bastien waren still, sie hatte beide den Mund voll und wollten so nicht reden.
„Ihr müsst es ihr aber sagen. Sie ist alt genug um das zu verstehen, wenn ihr es so sagt das sie es verstehen kann. Jean wenn du deine ganzen Therapien beginnt, wirst du dich ändern. Dir werden deine Haare ausfallen, du wirst öfters schlechte Laune haben. Es wird..“ Tess stoppte und schluckte. Sie spürte wieder die Kloß im Hals und schloss für einen Moment die Augen.
„Wie bei Mum sein und das war schrecklich. Willst du wirklich das sie dann fragt was passiert ist.“ ihre Augen waren wieder geöffnet und sie wartet darauf ob ihr Stiefvater irgendwas darauf sagte. Doch aus Jean kam kein Wort, das war zuviel für Tess. Sie verlies fluchtartig die Küche und ging ins Gästezimmer. Dort lies sie sich aus Bett fallen.
„Ich wünsche Nick wäre hier.“ Sagte sie leise zu sich selbst. Tess öffnet ihren Tasche und holte das Foto von Nick raus. Sie drückte es an sich und wünschte sich grade nix sehnlicher als das er hier wäre.
Jean wusste für einen Moment nicht, zu wem seiner Kinder er zuerst gehen sollte. Schnell war ihm dann klar, das Tess Vorrang vor Bastian hat. Er eilte zu ihr und haute ihr sanft auf die Wange. „Tess, Tess kommt zu dir.“ Langsam öffnete sie die Augen und sah direkt in der besorgte Gesicht ihres Stiefvaters.
Sie stand auf und ging im Zimmer hin und her. Die Nachricht das Jean sterben wird, ging immer wieder durch ihren Kopf. Sie wollte was sagen, doch immer wenn sie ihren mund öffnete kam kein einziges Wort raus. Es war als hätte Tess ihre Stimme verloren.
„Tess geht es dir gut? Jetzt sag schon was.“ Auffordern sah Jean seine Stieftochter an. Es machte ihn wahnsinnig das Tess einfach da stand und er nicht genau wusste wie es ihr ging. „Brauchst du ein Glas Wasser oder was starkes?“ Jean warte auf eine Antwort und dachte schon das wieder nix aus Tess kam, bis sie anfing zu sprechen.
„Ich glaube etwas starkes ist jetzt besser, hab ihr Bier im Haus?“ sie blickte fragend zu ihren Stiefvater und stand auf. Ihre Beine füllten sich an wie Pudding, trotzdem konnte sie um her gehen. Hätte sie das stundenlang gemacht, wäre ein großes Loch in den Teppich gekommen. Jean antwortet erst gar nicht, sonders ging direkt in die Küche und holt ein Bier für Tess raus. Auf den direkten Weg ging er zurück und kam es Tess.
„Danke.“ Sie nahm gleich einen großes Schluck. <<Das hab ich jetzt gebraucht>> Sie stellt die halb volle Flasche auf den Tisch und sah ihren Stiefvater an. „Ich weis nicht wirklich was ich sagen soll, diese Nachricht hat mich mehr als geschockt. Das du..., das du...“ sie musste schlucken und war nicht fähig weiter zu sprechen. Jean nahm sie in den Arm. „Das ist sterben werde ist schrecklich.“ Beendet er den Satz für seinen Stieftochter.
„Ja das ist.“ Sie sah in sein Gesicht und ihr kam ein Geistesblitz. „Bastian.“ Murmelt sie leise und löstet sich aus seinen Armen. „Ich muss zu ihm.“ Sie lies Jean stehen und eilte nach draußen. Sie musste nicht nach ihren Bruder rufen, sie musste wo er war. Und während sie zu ihm ging, bliebt Jean nix anders übrig als noch mal in Bett zu gehen.
5 Minuten später kam Tess auf Bastian zu. Er saß immer noch zusammen gekauert unter der alten Eiche. Er bekam auch gar nicht mit das seinen Schwester sich zu ihn setzte und ihren Arm um ihn legt. Sein Gesicht war blas und seinen Augen rot vor dem ganzen weinen. Tess sagte nix, sie wusste genau das es so grade am besten ist. Während sie da so saßen, verging die Zeit wie im Flug. Irgendwann um 8 Uhr Morgen hörten sie ein Lied aus dem Nachbarhaus.
spend all your time waiting
for that second chance
for a break that would make it okay
there's always some reason
to feel not good enough
and it's hard at the end of the day
i need some distraction
oh beautiful release
memory seeps from my veins
let me be empty
and weightless and maybe
i'll find some peace tonight
Bastian hebt sein Gesicht und sah in Tess´s mitfühlende blau-grüne Augen. Er wusste sie versteht ihn, auch ohne Worte.
in the arms of an angel
fly away from here
from this dark cold hotel room
and the endlessness that you fear
you are pulled from the wreckage
of your silent reverie
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
Die Geschwister lagen sich in den Armen und fingen wieder an zu weinen. Die Nachricht das ihre Vater sterben wollte und dazu diese Lied war einfach zuviel.
so tired of the straight line
and everywhere you turn
there's vultures and thieves at your back
and the storm keeps on twisting
you keep on building the lie
that you make up for all that you lack
it don't make no difference
escaping one last time
it's easier to believe in this sweet madness oh
this glorious sadness that brings me to my knees
Die Tränen blieben aus, als beide keinen Tränenflüssigkeit mehr halten. „Lass uns zurück gehen Bastian, du musst was trinken und auch was essen.“ Tess stand auf und zog ihn hoch. Ihr Arm von ihr lag um seinen Hüfte.
in the arms of an angel
fly away from here
from this dark cold hotel room
and the endlessness that you fear
you are pulled from the wreckage
of your silent reverie
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
Text: Sarah McLachlan - Angel
“Ich kann da nicht rein Tess, ich kann ihn einfach nicht begegnen. Dann muss ich noch mehr daran denken das er sterben wird, als jetzt.“ Er klammert sich regelrecht an seinen Schwester, um soviel Halt wie möglich zu spüren. Tess sah ihren kleinen Bruder an und hielt seinen Hand fest.
„Bastien ich weis nur zu gut wie schwer dir das für dich ist. Mir geht es doch auch nicht anders, es ist hart und es tut sehr weh. Aber wir können ihm doch nicht aus dem Weg gehen, besonderst du nicht. Du wohnst hier und ich denke wir würden das bereuen wenn wir jetzt Zeit verschwenden.“
„Du hast bestimmt Recht, lass uns rein gehen.“ Arm in Arm gingen sie ins Haus , aber erst ins Bad und zuminderst zu versuchen es zu schaffen, das man es nicht sieht das sie geweint haben und folgen den Stimme in die Küche. Dort waren Sophie, Aurelie und Jean am frühstücken.
„Guten Morgen.“ die Geschwister setzten sich hin und kaum saß Tess, fiel ihr Sophie um den hals. „Was machst du den hier, seit wann ist du da, warum hat mir niemand bescheid gesagt.“ Diese Worte sprudeln nur so aus ihr raus. „Sophie das kann dir Tess auch alles sagen, du muss jetzt in die Schule.“ Aurelie stand auf und sah ihre Tochter an.
„Mama ich will nicht in die Schule. Kann ich nicht heute zu Hause blieben.“ Sie sah ihre Eltern bittend an. „Nein du geht in die Schule!“ Aurelie sprach ein Machtwort und ihre Tochter gab klein bei. Sophie verabschied sich und machte sich auf den Weg zur Schule.
„Sie ist richtig groß geworden. Und ich nehme an sie weis es noch nicht.“ Sie blickte in die Gesichter von Aurelie und Jean. „Ja sie ist groß geworden und nein sie weis es noch nicht. Und ich weis auch noch nicht wie und wann ich ihr das sage.“ Es war Jean der zu Tess sprach. Aurelie und Bastien waren still, sie hatte beide den Mund voll und wollten so nicht reden.
„Ihr müsst es ihr aber sagen. Sie ist alt genug um das zu verstehen, wenn ihr es so sagt das sie es verstehen kann. Jean wenn du deine ganzen Therapien beginnt, wirst du dich ändern. Dir werden deine Haare ausfallen, du wirst öfters schlechte Laune haben. Es wird..“ Tess stoppte und schluckte. Sie spürte wieder die Kloß im Hals und schloss für einen Moment die Augen.
„Wie bei Mum sein und das war schrecklich. Willst du wirklich das sie dann fragt was passiert ist.“ ihre Augen waren wieder geöffnet und sie wartet darauf ob ihr Stiefvater irgendwas darauf sagte. Doch aus Jean kam kein Wort, das war zuviel für Tess. Sie verlies fluchtartig die Küche und ging ins Gästezimmer. Dort lies sie sich aus Bett fallen.
„Ich wünsche Nick wäre hier.“ Sagte sie leise zu sich selbst. Tess öffnet ihren Tasche und holte das Foto von Nick raus. Sie drückte es an sich und wünschte sich grade nix sehnlicher als das er hier wäre.