Loves divine geänderte PB story

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summer345

Loves divine geänderte PB story

Beitrag von summer345 »

Loves divine

soo hier de le. den anfang hatte ich mit Kikili zusamn geschriebe, doch dann war sie imurlaub un dirgendwie habe ich dann immer weiter geschrieben, und somit war das dann meine 1.FF

Einleitung
Während Sarah Mahone mit einer Vase bewusstlos geschlagen hat und sie sich auf den Weg zu Michael machte, wurde Michael und Linc nun klar, dass sie Chicago für immer verlassen müssen, da Präsidentin Reynolds ihr Amt als Präsidentin aufgegeben hat.


Kapitel 1

>Michael<
„Komm schon Michael, wir müssen los, sonst verpassen wir noch unser Schiff!“ sagte Linc schon leicht nervös. „Ja Moment, ich muss noch jemanden anrufen.“ Antwortete ich, während ich schon Saras Nummer wählte. „Ich geh schon mal vor die Tür und schau ob die Luft rein ist.“ sagte Linc und ging. Nach einer ganzen Weile ging Sara endlich ran und ich fragte sie ob sie mit uns aufs Schiff wolle. Sara fragt mich in einem ironischen Tonfall: „ Sie wollen dass ich mit ihnen dem Sonnenuntergang entgegen segle, Mr. Scofield???. Darauf antwortete ich mit einem breiten Grinsen einfach nur mit ja. Mit einem guten Gefühl machte ich mit Linc auf dem Weg zum Schiff. Oben auf dem Deck des Schiffes hielt ich gebannt nach Saras Auto aus schau. Von Minute zu Minute wurde ich nervöser und nervöser, da dass Schiff schon in einigen Minuten ablegen würde. Ich hoffte innerlich dass Sara es noch schaffen würde, denn ohne sie werde ich Chicago nicht verlassen.

>Sara<
Nur noch 5 Minuten, dann legt das Schiff ab. Ich fuhr so schnell ich konnte, denn ich wünschte mir nichts sehnlicher, als bei Michael zu sein. Er war der einzige, der mir noch was auf dieser Welt bedeutete. Ich habe zu viel durchgemacht, als dass es an so einer Kleinigkeit scheitern könnte. Ich fuhr noch ein bisschen schneller, nur zur Sicherheit und konzentrierte mich voll und ganz auf die Straße. Nur noch ein paar Meter bis zum Hafen trennen mich von Michael und mir. „Bald hast du es geschafft“ sage ich laut zu mir selbst. Endlich sah ich dass Schiff, und den Hafen doch ich durfte nicht vergessen dass nur noch 2 Minuten gelblieben waren. Ich muss ja noch parken und zum Schiff gelangen, wird mir gerade bewusst. Ich parkte irgendwo und lief zum Schiff. Es schien mir als legte es jeden Moment ab. Adrenalin floss durch meinen Körper und ich lief so schnell wie ich nur konnte. „Warten sie! ... Warten sie auf mich!“ schrie ich so laut ich konnte. Anscheinend hatten mich die Leute wahrgenommen, denn sie hatten den Steg zum einsteigen wieder zurück gelegt. „Danke dass sie gewartet haben“ bedankte ich mich aus der Puste. „Nächstens mal kommen sie bitte pünktlich, Miss!“ entgegnete mir der junge Mann. Ich kann es nicht fassen, ich hab es wirklich noch geschafft. Jetzt muss ich nur noch Michael und Linc finden und mein Glück ist perfekt.


Kapitel 2

>Michael <
Ich wartete ungeduldig auf dem Frachter, ich hatte eine Heidenangst dass Sara doch nicht mehr auftaucht, dass sie es sich doch nun anders überlegt hatte, dass sie einen Rückzieher macht. Ich vertiefte mich immer mehr in diese Gedanken, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte, ich fuhr um und da stand Sara, völlig außer Atem aber wunderschön wie immer. Ich lief auf sie zu und umarmte sie.
„Tut mir leid, es hat etwas länger gedauert“ sagte sie. „Kein Problem, die Hauptsache ist das du doch noch gekommen bist“
Ich hielt sie fest und wollte sie nie wieder loslassen, für diesen Moment vergaß ich dass wir soeben alles aufgeben mussten, und für immer untertauchen müssen… für diesen Moment war mir das egal.

> Sara <
Ich war so glücklich doch noch den Frachter erreicht zu haben. Immer noch völlig außer Atem schaute ich ihn an. „ Michael, was ist mit deinem Gesicht? Das muss verarztet werden.“ „Es ist halb so schlimm wie es aussieht in ein paar Tagen ist das wieder verheilt“ antwortete er lässig.
Ich starrte ihn an. „Michael Scofield, keine Widerrede, das muss sofort behandelt werden“ Ich schaute Linc an der mir recht gab: „Hör auf sie Michael.“ Ich grinste ihn an und machte mich auf die Suche nach einem erste Hilfe Koffer.



>Michael<
Als Sara außer Sichtweite war sprach Linc mich an. „ Bist du sicher dass es das richtige war, sie mit zu nehmen?“ Ich guckte ihn entgeistert an. „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Na ja, ich will das du dir wirklich sicher bist, denn es gibt jetzt kein zurück mehr, für keinen von uns.“
„Willst du mir etwa sagen, dass ich sie nicht hätte fragen sollen?“
„Nein Michael, ich meine nur… ist sie sich wirklich sicher das es auch für sie kein zurück mehr gibt?“ „ Komm zum punkt Linc!“ „Was wenn sie dir doch noch das Herz bricht, und dich wieder verlässt? Du kennst sie doch kaum!“ „Themawechsel Linc!“ langsam wurde ich wütend.
„Du hast gar keine Ahnung wie das laufen soll Michael, umso mehr Leute wir sind umso gefährlicher wird es“ ich hatte das Gefühl im falschen Film zu sein, verlangte er gerade von mir Sara zurückzulassen? Ich warf ihm nur einen bösen Blick zu, und verschwand Richtung Kabine.

>Sara<
Mit dem Erste Hilfe Koffer in der Hand lief ich Richtung Kabine, zu meiner Verwunderung war Michael schon drinnen. „Hey“ sagte ich. Ich bekam einen sorgenden Blick zurück. „Was ist los Michael?“ Ich war der Meinung die Antwort zu kennen, na klar nachdem was gerade passiert ist. Durch den Rücktritt der Präsidentin war alles verloren, Michaels ganzer Plan gescheitert, und die Aufnahme nutzlos. Deshalb verwunderte mich seine Antwort. „Bist du dir wirklich sicher, dass es richtig war mitzukommen Sara?“ Ich schaute ihn schockiert an. In meinem Kopf flogen plötzlich tausend Gedanken rum: Empfindet er nichts mehr für mich? Bin ich eine zu große Last für ihn? Wieso hat er mich dann überhaupt gefragt? Stattdessen antwortete ich mit einem einfachen Ja auf seine Frage. „gut“ antwortete er und starrte auf den Boden. Langsam fang ich an mir Sorgen zu machen. Ich stellte mich vor ihn und schaute ihm in die Augen. „Was ist los, Michael?“

> Michael<
Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Sollte ich ihr sagen, dass ich mir um uns Sorgen machte? Darüber ob es überhaupt eine Zukunft für uns gibt? Ich schaute sie an und atmete ein. „Sara..“ In ihren großen dunklen Augen konnte ich eine Art von Verzweiflung und Angst erkennen.
„Ich will das du dir wirklich sicher bist darüber, was...“ doch sie fiel mir ins Wort. Anscheinend wusste sie was ich sagen wollte. „Michael, wäre ich mir nicht sicher wäre ich nicht hier, verstehst du das nicht? Ich will hier bei dir sein, ich…, ich liebe dich Michael.“

Ich lächelte und atmete erleichtert aus. „ich liebe dich auch, Sara“
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie sanft, sie erwiderte den Kuss stürmisch, ich genoss jede Sekunde mit ihr. Denn diese Momente erlebten wir ja ziemlich selten. Diese Zweisamkeit hatten wir wirklich sehr selten. Ich zog sie Richtung Bett. Ich wusste nicht ob es richtig war, ich folgte einfach meinen Gefühlen…

> Sara<
Aus dem verarzten wird dann wohl nix mehr dachte ich mir.
Seine Lippen auf meinen zu spüren war ein unbeschreibliches Gefühl, ich spürte seine Hände überall. Als ich merkte wie er mich auf das Bett zog und mich weiter fordernd küsste, überlegte ich: war es nicht viel zu früh dafür? Sollte es wirklich auf dem Fluchtfrachter passieren? Wieso kann ich nicht einfach aufhören nachzudenken? Ich kotze mich im Moment selbst an und merkte wie er aufhörte mich zu küssen. Er bemerkte anscheinend da ich nicht mehr ganz bei der Sache war. „ Ist alles okay mit dir?“ fragte er mich. „ Denkst du nicht es geht zu schnell Michael? Ich will ja nicht spießig rüber kommen, aber ist das der richtige Ort dafür?“
Michal sah mich an und schnaufte laut. „ Du hast Recht, tut mir leid“
„So meinte ich das nicht Michael, nur...“
„Ich verstehe schon Sara, das ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt, tut mir leid“


> Michael<
Ich stand auf. Bin ich denn bescheurt? Wir befinden uns auf der flucht, wir sind seit nur einer halben Stunde auf diesem Schiff, und ich wollte schon mit ihr schlafen. Das kommt ja ganz toll rüber Michael. Besser kann man auch niemanden vergraulen. Was ist überhaupt mit mir los? Sonst habe ich meine Gefühle immer gut unter Kontrolle. Linc hat vielleicht doch recht, wie soll das denn bitte laufen? Wir drei sind alle auf der Flucht. Als ich bemerkte was ich da überhaupt dachte, schüttelte ich den Kopf reiß dich zusammen Michael. Du liebst sie, und sie ist sich sicher dass sie das durchzieht. Hör auf dir zu viele Gedanken zu machen.
„Hab ich was falsches gesagt?“ fragte sie mich. Ich drehte mich um und sah in ihren besorgten Gesichtsausdruck. „Nein, nein. Hör zu wir sind noch eine weile unterwegs vielleicht solltest du dich einen Moment hinlegen.“ Sie atmete aus. „ Ja das wäre gar keine schlechte Idee, ich bin ziemlich fertig.“
„okay“ sagte ich lächelnd, beugte mich zu ihr herunter gab ihr einen Kuss und ging Richtung Tür. „Willst du dich nicht auch hinlegen?“ ich drehte mich um. „Später, ich muss noch was mit Linc besprechen, ich schau aber ab und zu nach dir“ Sie lächelte mich an. „ Michael, ich bin kein kleines Kind du musst nicht mach mir schauen“ Ich sah sie gedankenlos an….
„Würde ich aber gern“ mit diesen Worten ging ich raus und schloss die Tür. Ich ging ein paar Schritte und schaute aufs Wasser, ich atmete schwer aus. Das wird doch schwerer als erwartet, was wenn ich sie nicht glücklich machen kann? Wenn wir doch erwischt werden? Ich fasste mir an den Kopf und atmete schwer aus.
„Was ist los, Michael?“ neben mir stand plötzlich Lincoln.
Ich sah ihn an, dass ich vorhin noch sauer auf ihn war vergaß ich. „ Ich will nicht das ihr was passiert, Linc.“ Ich seufzte. „ Ich mache mir sorgen um sie“
„Ja.. aber deswegen hast du sie doch mitgenommen, um dafür zu sorgen das ihr eben nix passiert“ Ich schaute ihn an. „ Michael, es tut mir leid, dass ich eben so überreagiert habe. Ich weiß das du sie brauchst, vielleicht war ich für einen Moment… na ja. Neidisch, weil du eine Frau an deiner Seite hast, und ich nicht.“ Ich verstand plötzlich. „Du findest die richtige auch noch Linc, mach dir darüber keine Sorgen“ Ich schaute meinen Bruder traurig an. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich mache mir hier andauernd Sorgen um Sara, dabei vergaß ich das Lincoln ja seine große Liebe verlor. Veronica war Tod, und ich denke das auch ein teil von Lincoln mit gestorben war.

„Ich will nur das du weißt...“ fuhr er fort „ das ich nichts gegen Sara habe, ich danke ihr sehr dafür, was sie für uns getan hat.“ Ich blickte ihn an. „ Ich auch“


>Sara<
Nachdem Michael das Zimmer verlassen hatte, ließ ich die eben geschehenen Ereignisse noch mal Revue passieren. Mitten in meinen Gedanken kam Michael auch schon wieder zurück. „Na? Hast du alles mit Lincoln besprochen?“ fragte ich. Nur ein knappes „Ja“ kam von Michael als Antwort. Es schien mir, als würde ihn etwas bedrücken. „Alles klar bei dir?“ fragte ich ihn schüchtern. „Du siehst ein bisschen traurig aus“ „Ja…alles okay..“ antwortete er abwesend. „Michael, ich bin nicht blind! Ich sehe doch, dass dich irgendwas bedrückt. Du musst schon mit mir reden wenn du willst dass es mit uns klappt!“ sagte ich in einem schärferen Ton. „Ein anderes Mal, okay? Ich bin müde, lass uns schlafen gehen.“ Damit war wohl das Gespräch gegessen!

>Michael<
Mir war klar, dass Sara es darauf nicht beruhen lassen würde. Aber kann sie denn nicht verstehen, dass ich ihr nicht schon zu viel zugemutet habe? Ich meine, sie hat doch immerhin für mich ihr altes Leben zurück gelassen. Da kann ich sie doch nicht auch noch mit meinen Problemen belasten. Sara lag immer noch auf dem Bett und hoffte wahrscheinlich, dass ich doch noch anfangen würde zu erzählen. Aber das würde ich sicher nicht tun, also versuchte ich mich irgendwie aus diese Lage zu bringen. „Ich geh mal kurz unter die dusche. Wenn was ist kannst du mir ja bescheid sagen“ „Ich dachte du wärst müde. Du wolltest doch schlafen gehen.“ sagte Sara, da sie wusste dass sie mich nun endgültig in eine missliche Lage gebracht hat. „Ich dusche immer bevor ich schlafen gehe“ versuchte ich mich zu retten. Sara antwortete nicht, was wohl daran lag, dass sie keine Lust auf einen Streit hatte. Dafür war ich sehr dankbar!
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