Rorys neues Leben
Verfasst: 11.10.2004, 23:14
Hi zusammen, hab mal wieder ne FanFiction geschrieben. Wie immer geht es um Rory und Tristan. Ich liebe diese Zwei einfach zusammen. Ich weiss, dass ich noch eine angefangene Fic habe, aber mir fehlen im Moment die Ideen, sorry! Hoffe euch gefällt diese hier...
Eure Sam
_____________________________________________________________
Kapitel 1:
„Mom, was machst du hier? Oh denke nicht einmal daran, deinen Mund zu öffnen! Ich will nichts hören!" Rory hatte ihre Mutter entwaffnet im Augenblick, wo diese durch die Türe gekommen war.
„Ok, Schatz, wie du willst, aber..." Rory brachte ihre Muter mit einem bösen Blick zum Schweigen. „Komm nie wieder auf die Idee mich Schatz zu nennen!" Rory wandte sich von ihrer Mutter ab.
Lorelai legte eine Hand auf die Schulter ihrer Tochter, als Emily durch die Türe kam. „Ich denke du solltest jetzt gehen, Lorelai!"
„Nein, Mom, dass denke ich nicht! Ich möchte zuerst mit meiner Tochter Frieden schliessen." Bevor Emily etwas sagen konnte, denn der Satz war offensichtlich an sie gerichtet, drehte sich Rory um.
„Wir haben Frieden und Grandma hat recht, du solltest jetzt wirklich gehen!" Emily und Lorelai starrten das Mädchen entgeistert an, damit hatte niemand gerechnet. „Aber Rory, Liebling, willst du denn nicht mitkommen?"
„Nein, dass möchte ich vorerst nicht! Ich denke, ich brauche ein wenig Zeit um über das Geschehene nachzudenken. Es tut mir leid!" Rory stiegen die Tränen in die Augen.
Da begriff Lorelai, dass sie ihrer Tochter am meisten nützte, wenn sie einfach gehen würde. Sie schaute noch einmal zurück und sah, dass Emily jetzt, ein wenig unbeholfen, neben Rory sass.
Emily nahm ihre Enkelin in die Arme, welche ein leises Dankeschön in deren Schulter winselte.
Die Zwei sassen noch eine ganze Weile Arm in Arm, als sich Rory von ihrer Grandma löste, begann sie zu erzählen, so zu erzählen, wie sie seit langem nicht mehr hatte. Sie begann bei dem Tag, wo sie Dean kennen gelernt hatte, über den Abend, an welchem er ihr seine Liebe gestanden hatte, hin zu dem Tag, wo all ihre Gefühle ausgebrochen waren und sie zu ihren Grosseltern ging.
Emily erwies sich als eine gute Zuhörerin, sie wartet bis Rory fertig war, bevor sie etwas erwiderte. „Rory, du kannst so lange bei uns bleiben, wie du möchtest. Du wirst die magischen Worte aussprechen, sobald du bereit dazu bist und wenn Dean nicht darauf warten will, dann können seine Gefühle für dich nicht so stark sein." Rory fiel Emily um den Hals und murmelte ein Danke.
„Ist doch kein Problem, aber Rory du solltest jetzt ein wenig schlafen." Sie schaute ihrer Enkelin dabei beschwörerisch in die Augen, darauf wischte diese ihre Tränen weg und nickte.
Als Rory die Augen öffnete, wusste sie im ersten Moment nicht wo sie war, dann fiel es ihr ein und sie war glücklich. Sie wusste nicht ob sie in einer solchen Situation glücklich sein durfte, aber sie war es einfach.
Am Frühstückstisch wurde sie bereits von Emily erwartet. „Guten Morgen Rory“ Rory strahlte ihre Grossmutter an. „Guten Morgen Grandma, danke viel Mals“ Emily schaute ihre Enkelin ein wenig verlegen an. „Ach, das habe ich doch gern gemacht. Hauptsache ist, dass es dir wieder besser geht.“
Bevor Rory das Haus verlassen konnte, wurde sie noch nach ihrem Wunsch des Abendbrots gefragt. Als sie schliesslich aus der Türe war, musste sie lächeln, sie konnte einfach nicht anders.
_____________________________________________________________
Hey, würde mich sehr über Feedback freuen!
Eure Sam
_____________________________________________________________
Kapitel 1:
„Mom, was machst du hier? Oh denke nicht einmal daran, deinen Mund zu öffnen! Ich will nichts hören!" Rory hatte ihre Mutter entwaffnet im Augenblick, wo diese durch die Türe gekommen war.
„Ok, Schatz, wie du willst, aber..." Rory brachte ihre Muter mit einem bösen Blick zum Schweigen. „Komm nie wieder auf die Idee mich Schatz zu nennen!" Rory wandte sich von ihrer Mutter ab.
Lorelai legte eine Hand auf die Schulter ihrer Tochter, als Emily durch die Türe kam. „Ich denke du solltest jetzt gehen, Lorelai!"
„Nein, Mom, dass denke ich nicht! Ich möchte zuerst mit meiner Tochter Frieden schliessen." Bevor Emily etwas sagen konnte, denn der Satz war offensichtlich an sie gerichtet, drehte sich Rory um.
„Wir haben Frieden und Grandma hat recht, du solltest jetzt wirklich gehen!" Emily und Lorelai starrten das Mädchen entgeistert an, damit hatte niemand gerechnet. „Aber Rory, Liebling, willst du denn nicht mitkommen?"
„Nein, dass möchte ich vorerst nicht! Ich denke, ich brauche ein wenig Zeit um über das Geschehene nachzudenken. Es tut mir leid!" Rory stiegen die Tränen in die Augen.
Da begriff Lorelai, dass sie ihrer Tochter am meisten nützte, wenn sie einfach gehen würde. Sie schaute noch einmal zurück und sah, dass Emily jetzt, ein wenig unbeholfen, neben Rory sass.
Emily nahm ihre Enkelin in die Arme, welche ein leises Dankeschön in deren Schulter winselte.
Die Zwei sassen noch eine ganze Weile Arm in Arm, als sich Rory von ihrer Grandma löste, begann sie zu erzählen, so zu erzählen, wie sie seit langem nicht mehr hatte. Sie begann bei dem Tag, wo sie Dean kennen gelernt hatte, über den Abend, an welchem er ihr seine Liebe gestanden hatte, hin zu dem Tag, wo all ihre Gefühle ausgebrochen waren und sie zu ihren Grosseltern ging.
Emily erwies sich als eine gute Zuhörerin, sie wartet bis Rory fertig war, bevor sie etwas erwiderte. „Rory, du kannst so lange bei uns bleiben, wie du möchtest. Du wirst die magischen Worte aussprechen, sobald du bereit dazu bist und wenn Dean nicht darauf warten will, dann können seine Gefühle für dich nicht so stark sein." Rory fiel Emily um den Hals und murmelte ein Danke.
„Ist doch kein Problem, aber Rory du solltest jetzt ein wenig schlafen." Sie schaute ihrer Enkelin dabei beschwörerisch in die Augen, darauf wischte diese ihre Tränen weg und nickte.
Als Rory die Augen öffnete, wusste sie im ersten Moment nicht wo sie war, dann fiel es ihr ein und sie war glücklich. Sie wusste nicht ob sie in einer solchen Situation glücklich sein durfte, aber sie war es einfach.
Am Frühstückstisch wurde sie bereits von Emily erwartet. „Guten Morgen Rory“ Rory strahlte ihre Grossmutter an. „Guten Morgen Grandma, danke viel Mals“ Emily schaute ihre Enkelin ein wenig verlegen an. „Ach, das habe ich doch gern gemacht. Hauptsache ist, dass es dir wieder besser geht.“
Bevor Rory das Haus verlassen konnte, wurde sie noch nach ihrem Wunsch des Abendbrots gefragt. Als sie schliesslich aus der Türe war, musste sie lächeln, sie konnte einfach nicht anders.
_____________________________________________________________
Hey, würde mich sehr über Feedback freuen!