A Summer Of Fruendship And Love

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Anna

A Summer Of Fruendship And Love

Beitrag von Anna »

Autor: Anna
Kontakt: Joey.Potter2001@web.de
Spoiler: Bis zur 3. Staffel
Rating: PG-13
Kategorie: Friendship/ Romanze / Angst
Disclaimer: Weder die Charakter noch die Serie gehören mir.
Summary: Ich habe mich gefragt was in dem Sommer zwischen der 3. und 4. Staffel alles hätte passieren können......
Widmung: Meiner P/J Sekte, Jule dir mir immer mal wieder in den Arsch getreten hat, dass ich weiter schreiben soll und meinen Lieblings-schreiberlingen.


A Summer of Friendship and Love


Es war bereits dunkel und die Grillen zirpten, als Pacey an den Ruinen ankam. Gerade eben waren die Sommerferien angefangen. Andie war schon seit knapp 4 Tagen fort und auch Dawson war gestern mit seiner Ma weg geflogen. Die einzigsten die noch hier waren, waren Jen, Jack, Joey und er. Jack und Jen wohnten jetzt zusammen und schienen es sichtlich zu genießen.
Von Joey hatte er schon lange nichts mehr gehört. Nachdem das Ice House abgebrannt war und sie Dawson zum Teufel geschickt hatte, hatte er sie zwar noch ein par Mal gesehen, aber miteinander gesprochen hatten sie auch nicht wieder, obwohl sie das eigentlich auch nie taten.
Er ließ sich auf einem kleinen Stein nieder und blickte in den Himmel. Dort oben funkelten die Sterne vom klaren Himmel. Die Nächte waren inzwischen lauwarm und man konnte ohne Probleme noch mit kurzen Ärmeln herum laufen.
Plötzlich bewegte sich etwas neben ihm im Gebüsch und er schreckte auf.
„Hallo? Ist da jemand?“
Überrascht sah er, wie eine Gestalt auf ihn zukam und diese Gestallt war niemand geringeres als Joey Potter.
„Potter?“
Auch sie schien nicht gerade begeistert davon ihn hier zu sehen und erwiderte: „Ich weiss. Ich bin aber auch nicht so begeistert sich hier zu sehen. Was machst du hier?“
Erst druckste Pacey ein bisschen herum, weil er nicht wusste ob er es ihr sagen sollte, doch dan antwortete er: „Ich bin hierher zu kommen um über alles nach zu denken. Und du?“
„Ich dachte schon, du bist hierher gekommen, weil dieser Platz etwas ganz besonderes für dich ist,“ witzelte Joey, weil sie nicht wirlich auf seine Frage antworten wollte.
Doch sogleich tat es ihr auch wieder leid, als sie sein Gesicht sah. Auf ihm spiegelten sich Traurigkeit und Verletzlichkeit wieder. Sie wusste, dass sie scheiße gebaut hatte. Gerade jetzt wo er doch von Andie getrennt war, ansonsten hätte er ihr etwas erwidert.
„Hat Andie denn schon bei dir angerufen?,“ fragte sie deshalb so mitfühlend wie möglich.
Verwundert guckte Pacey sie wieder an. Warum zum Teuel erkundigte sie sich jetzt nach Andie? Suchte sie wieder einen Punkt mit dem sie ihn verletzten konnte?
Doch dann sah er, wie nett und mitfühlend sie ihn ansah. Außerdem war sie der erste Mensch, der ihn das fragte.
„Nein, sie hat sich noch nicht gemeldet und jedes mal, wenn ich dort anrufe lässt sie sich verleugnen,“ antwortete er deshalb enttäuscht.
Mitfühlend sah sie ihn an. „Wenigstens hast du noch jemanden, im Gegensatz zu mir,“ versuchte sie ihm auf zu muntern.
Interessiert schaute Pacey sie an. „Wie ist es jetzt mit dir und Dawson? Hast du nochmal mit ihm geredet?“
Mitlerweile hatte Joey sich neben ihn auf den Stein gesetzt und ihre Körper berührten sich fast. Doch niemand von beiden schien das zu stören. Beide suchten Trost und Halt.
Bedauernt guckte Joey in die Dunkelheit und meinte dann, nach einer Weile: „Nein, wir haben nicht mehr miteinander gesprochen, .....seit dem Tag halt. Aber im Moment möchte ich auch gar nicht mit ihm darüber sprechen, verstehst du?“
„Ja, ich verstehe schon. Ich wollte jetzt am liebsten auch mit keinem Reden, da es mit Andie niemand verstehen würde.“
Joey lächelte vor sich hin, als ob sie über etwas nach denken würde. Versonnen guckte sie zur Seite und ihn an.
„Ist schon komisch, das gerade wir beiden hier sitzen und uns darüber unterhalten, oder?“
Auch er guckte sie ein bisschen nachdenklich an, meinte dann mit einem Grinsen: „Ich hatte ja sofort schon Angst vor dir, als du hier so herkamst!“
Lachend boxte sie ihm auf den Arm, wie schon so oft vorhher und erwiderte ironisch: „Ich bin ja auch so gefährlich, dass man Angst vor mir haben muss!“
Bedeutend sah er sie an und auch ihr verging das Lachen.
„Wir sind schon zwei Trübe Tassen, was? Sitzen hier und reden über unsere verflossene und hoffentlich-immer-noch-Liebe!“
Verwundert schaute Joey ihn an. Von der Seite aus, hatte sie es noch gar nicht gesehen.
Zustimmend nickte sie. „Das wird mit euch beiden schon wieder etwas.“
„Mit dir und Dawson auch, ich meine.. ansonsten wäre meine ganze Weltanschauung im Eimer. Schließlich geht das ja schon eine ganze Weile mit euch so und mein ganzes tritzen und ärgern soll ja auch was gebracht haben.“
Wieder lächelten sich beide an, bis Joey wieder das Wort ergriff: „Ich denke ich werde jetzt nach Hause gehen. Wir werden uns ja wieder sehen, denke ich!“
Auch Pacey erhob sich und beide gingen von den Ruinen weg.
„Ich denke auch, dass wir das werden.“
Schweigend legten sie das Stück zurück, bis zu dem sie zusammen gehen konnte, dann blieben sie stehen.
„Dann bis bald.“
„Ja, bye!“
Beide gingen in verschieden Richtungen. Pacey schlenderte richtung Stadt und Joey richtung Fluss. Doch plötzlich drehte sich Pacey um.
„Du bist überings gar nicht so unerträglich, grenzt sogar fast an nett.“
Überrascht guckte Joey ihn aus einiger Entfernung zu. Das war schon das 3. Mal an diesem Abend, dass er sie überraschte. Dann drehte er sich wieder um und ging mit langsamen Schritten davon.
„Danke, Pacey! Du auch nicht!“
Sie sah wie er sich umdrehen wollte, doch schnell drehte sie sich um, denn er sollte jetzt nicht ihr Gesicht sehen. Denn ein bisschen peinlich war es ihr ja schon, dass sie das jetzt zugab wo sie hier allein waren.
Seufzend ging sie weiter. Das würde ein langer, heißer, langweiliger Sommer werden. Ihr erster Sommer ohne Dawson.
Pacey dachte genauso darüber. Die Zeit ohne Andie würde einfach schrecklich werden.
MissManson

Beitrag von MissManson »

*mehr* :D
Anna

Beitrag von Anna »

2 Wochen später

Gedankenverloren stand Joey zwischen den Regalen des Supermarktes, die voll mit Babynahrung waren. Was es da alles für Sachen gab, unglaublich. Sollte sie lieber das mit den Karotten nehmen, oder das mit den Bananen?
Sie hatte es sich wirklich nicht so schwer vorgestellt all die Sachen zu kaufen. Dann packte sie einfach von jemdem eins an und schaute sich in dem Laden um. Außer an der Kasse, wo eine Kassiererin saß, war der Laden fast leer. Die Klima anlage schien auch nicht mehr ganz zu funktionieren, denn es war fast so warm wie draußen.
Der Himmel war blau und die meisten Touristen waren am Strand oder vresuchten sich im Schatten der Häuser zu bewegen.
Und ausgerechent jetzt musste sie einkaufen. Aber das war ja auch gleich geschafft.
Plötzlich erinnerte sie sich wieder an Alex, der schon die ganze Zeit am Nörgeln gewesen war. Doch als sie lauschte, war da kein Kwengeln zu hören. Sie drehte sich um, doch da war Alex nicht. Mit ihren Augen suchte sie den ganzen Laden ab, doch nirgends war Alex zu sehen.
Langsam stieg Panik in ihr hoch und wie eine Wilde drehte sie sich immer wieder um ihre eigene Axe und blickte sich suchend um. Da wurde ihr plötzlich auf die Schulter gekloppft und als sie sich umdrehte, stand Pacey vor ihr. Ihr Blick wanderte sogleich an ihm herunter und sie war gleichzeitig erleichtert und stocksauer auf Alex.
Das er nicht einfach da bleiben konnte!
„Hey Joey! Vermisst du zufällig jemand?“
„Oh ja, einen kleinen, kwengeligen Jungen, auch Alex genannt,“ meinte sie genervt und nahm Alex Pacey ab. Doch diese fing sogleich wieder an zu schreien.
„Ist ja gut Alex!“
Diesmal war es wieder Joey, die Pacey verdutzt anguckte. Er hatte Alex auf seinen Arm genommen und Augenblicklich hatte der aufgehört zu schreien.
Wieder war Joey an der Reihe verblüfft zu gucken.
„Wie machst du das nur? Aber natürlich du bist ja selbst noch so ein Kleinkind,“ meinte sie sarkastisch. Es war ihr einfach so rausgerutscht, wahrscheinlich aus alter Gewohnheit. Doch diesmal war in Paceys Blick nichts von dem Funkeln zu sehen, dass sonst darin war. Jedesmal wenn Joey so eine Bemerkung machte, blitzte in seinen Augen normalerweise ein kleiner Spottteufel auf, der Joey sagte das sie sich schonmal vor seienr Erwiderung in Acht nehmen sollte.
Doch Pacey schaute nur auf Alexander herab und sah ihm zu wie dieser mit seinem Finger spielte.
„Pacey?“
Als er Joeys sanfte Worte hörte, blickte er auf und sah einen in ihre Augen.
„Okay, ich weiss! Es tut mir leid. Willst du vielleicht darüber reden?,“ der letzte Teil des Satzes war er gelüstert als mit fester Stimme vor getragen.
Doch Pacey sagte nichts und zeigte auch keinerlei regung, so ergriff Joey wieder die Initiative und sagte: „Lass mich eben bezahlen und dann können wir uns in ein Cafe setzen und wenn du willst darüber sprechen.“
Schnell bezahlte sie mit Pacey und Alex im Schlepptau und die drei gingen dann hinaus in den strahlenden Sonnenschein.
In der Nähe war ein kleines Cafe uns so setzten sie sich und bestellten sich etwas zu trinken.
Als erstes entstand ein kleines Schweigen, denn keiner der beiden wusste wie sie Anfangen sollten. Zwar hatten sie vor 2 Wochen gesagt, dass sie sich treffen würden oder anrufen würden, doch keiner von beiden hatte dies getan.
Selbst Joey fiel auf, dass sie richtig mitleid mit Pacey hatte, ganz im Gegensatz zu sonst, aber wahrscheinlich war das nur so, weil sie sich selbst so schlecht fühlte.
„Also, willst du vielleicht darüber reden?,“ fragte sie vorsichtig, während sie mit einem Auge auf Alex schielte, der immer noch auf seinem Stuhl saß.
Verwirrt guckte Pacey auf, es schien als ob er in einer ganz anderen Welt gewesen war. Jetzt schüttelte er den Kopf und meinte: „Wir sind schon zwei Dumme, oder? Beide sagen das sie anrufen und dann tun sie es doch nicht, obwohl sich beide langweilen.“
„Wer hat denn gesagt, das ich mich langweile?,“ fragte Joey bissig, da sie den Gedanken nicht mochte, dass Pacey genau wusste wie ihr zumute war.
„Ach nein, natürlich nicht. Wenn man den ganzen Tag arbeitet oder auf Alex aufpasst, das ist keine Langeweile,“ erwiederte Pacey sarkastisch.
„Besser als den ganzen Tag nur auf der Couch zu liegen und Tv zu sehen,“ warf sie bissig zurück.
„Na du musst es ja wissen,“ gab Pacey genauso zynisch zurück.
Plötzlich ertöhnte ihnen eine bekannte Stimme und beide drehten sich um.
„Pacey und Joey. Wie man sie kennt.“
Doch anscheinend hatte sie eine Bemerkung erwartet, doch stattdessen bekam sie nur ein „Hi Jen“ zu hören.
Obwohl sie wusste, dass sie nicht erwünscht war, setzte sich Jen und bestellte sich eine Apfelschorle.
Sie hatte ein Grinsen auf dem Gesicht und tat so, als ob sie gar nicht merken würde, dass Joey sie am liebsten umbringen würde für das was sie gerade gesagt hatte.
„Ist das Wetter nicht schön heute? Ein bisschen warm, aber sonst.....“
Pacey blickte Jen grinsend an, er wusste ganz genau was sie vor hatte. Denn er selbst hatte es auch schon vorgehabt. Seit dem er Joey getroffen hatte, spielte er schon mit dem Gedanken. Joey würde es bestimmt auch gut tun, endlich mal wieder raus zu kommen.
„Überings, heute Abend ist eine Party unten am Strand. Was haltet ihr davon, dort hin zu gehen?,“ fuhr Jen auch schon fort ohne auf Paceys Grinsen und Joeys grißgrämiges gesicht zu achten.
„Ach ja, wo wir doch gerade so gut befreundet sind. Wollen wir vorher nicht noch shoppen gehen, Jen?,“ fing Joey gleich wieder so sarkastisch an.
Das Lächeln entfloh sogleich aus Jens Gesicht und sie sah ziemlich enttäuscht aus. Sie hatte sich gedacht, dass es eine gute Idee sein würde die beiden mit zu nehmen. Schließlich war Dawson jetzt nicht da und er stand im Moment nicht zwischen ihnen beiden.
Genauso entgeistert guckte Pacey Joey an. Dann packte er sie am Arm und zog sie mit sich.
„Pacey! Was soll das?“
Doch er nahm keine Rücksicht auf sie und zog sie um die nächste Ecke.
„Was soll das, Joey? Jen hat dich nur gefragt ob du mit uns kommen willst. Außerdem wird Jack bestimmt auch mit kommen.“
Beschähmt guckte Joey ihn an. Ihr selbst war es inzwischen peinlich geworden, dass sie immer noch so eifersüchtig und zickig auf Jen reagierte.
„Okay, okay. Ich habs ja nicht so gemeint.“
„und da ich auch mit kommen werde, wird das alles nicht so schlimm werden,“ grinste er sie schließlich an, als sie zurück zu Jen gingen.
Joey rollte mit ihren Augen und gab zurück: „ Na super, mit Blondchen, einem Schwulen und dann auch noch dem Neandertaler auf eine Party. Danke Satan, dass du die Hölle auf die Erde verlegt hast.“
Anna

Beitrag von Anna »

Am Abend fuhr Pacey mit dem Auto seines Vaters als erstes zu den Potters. Dann würden sie beide Jack und Jen abholen. So langsam hatte er das Gefühl, als ob der Abend doch noch ganz amüsant werden könnte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und langen Schritten ging er auf das Haus der Potters zu und klopfte schließlich an der Haustür.
Bessie öffnete die Tür und begrüßte ihn : „Hallo Pacey!“, als im Hintergrund eine aufgescheuchte Joey herum lief. Sie hatte nur eine Jeans und einen BH an, doch irgendwie schien sie so in Eile zu sein, dass ihr das nicht wirklich auffiel.
„Ich komme gleich, warte noch einen Moment,“ reif sie Pcey und Bessie noch zu, bevor sie wieder im hinteren Teil des Hauses verschwand.
„Komm doch eben rein. Ich bin gerade am Kochen, aber du kannst ja in der Küche auf sie warten,“ schlug Bessie mit einem Grinsen auf dem Gesicht vor. So aufgescheucht hatte sie Joey schon lange nicht mehr gesehen. Schon vor einer Stunde hatte sie angefangen ihren Kleiderschrank zu durchsuchen und alle möglichen Sachen an zu probieren, wobei sie sich am Ende doch wieder für Jeans und ein Top entschieden hatte.
Breitwillig schloss Pacey Bessie in die Küche und lies sich auf einen Stuhl fallen.
Bessie stand am Herd und fing wieder an, weiter zu kochen, als Alex in die Küche gekrappelt kam, direkt auf Pacey zu. Dieser hob den Kleinen auf und spielte sofort mit ihm.
Vergnügt lachte dieser auf und quiekte.
„Na du Kleiner, gefällt dir das?“
Verwundert drehte Bessie sich um und konnte nicht glauben was sie da sah. Alexander war gegenüber fremden Leuten eigentlich immer ein bisschen ängstlich und weinte viel.
„Ich glaube, ich sollte dich mal als Babysitter angarieren,“ scherzte sie.
Doch anstatt Bessie einen Spruch zusagen, erwiderte Pacey nur: „Wieso nicht? Ich mag den Kleinen und er mich anscheinend auch, nicht?“ Wieder fing Alexander vergnügt an zu Krähen.
Versonnen guckte Bessie Pacey und Alexander zu wie sie zusammen spielten. Pacey war gar nicht so schlecht oder dumm wie seine Familie ihn immer machte. Er kümmerte sich um die Menschen in seiner Umgebung und bemühte sich, alles richtig zu machen.
„Danke überings, dass du Joey dazu gebracht hast mit zu kommen. Es war wirklich nicht mehr auszu halten mit ihr.“
Verständnisvoll nickte Pacey, denn er selbst kannte Joeys Launen ja auch.
„So kann ich mich jedenfalls auch ein bisschen ablenken und sie ist halt so, nicht?“
Doch bevor Bessie antworten konnte kam Joey ins Zimmer gstürmt. Auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln und in ihrer Jeans und dem roten Top, das total prima zu ihrer Sonnengebräunten Haut passte, sah sie einfach umwerfend aus.
„Wer ist so?“
Für einen Moment blieb Pacey der Atem weg. Die Klamotten die Joey anhatte sahen echt nicht schlecht aus.
„Dawson. Dawson ist halt so,“ lenkte er jedoch ein, da er genau wusste, das Joey nicht über ihn reden wollte und so blieb ihm das Peinlich erspart.
„Fertig?“
„Aber klar, wir können los.“
Pacey gab Bessie Alexander, verdrehte nochmal die Augen und folgte Joey dann aus der Tür. Wie konnte man seine Laune nur so schnell ändern? Am Nachmittag war sie total gegen die Party gewesen und jetzt war sie total gut drauf und schien sich richtig zu freuen.
„Verstehe einer die Frauen,“ murmelte er, als er ihr zu dem Wagen folgte.
MissManson

Beitrag von MissManson »

na das war doch wohl nicht alles?? :o
Anna

Beitrag von Anna »

Als nächstes hielten sie beim Haus von Grams. Sie brauchten nicht lange zu warten, da kamen Jack und Jen auch schon aus der Haustür.
„Hallo, ihr beiden,“ sagte Jen vergnügt und stieg hinten ein.
„Hey!“
Dann machten sie sich auf den Weg zum Strand, wo die Party stattfinden sollte. Da es schon halb neun war, war die Party gerade angefangen, doch eine Menge Leute tummelten sich schon am Strand. Die meisten kannten sie aus der Schule, doch auch ein paar Ältere schienen da zu sein. Etwas abseits brannte ein Feuer und ein paar Leute saßen darum zu und schienen sich daran zu amüsieren, wie jemand einen Trichter leer trank.
„Das würde ich auch schaffen,“ grinste Pacey, der daran sichtlich gefallen fand. Doch als er Joeys Gesichtsausdruck sah, wusste er sofort, das wenn er noch eine Bemerkung machen würde, er einen Schlag von ihr versetzte bekommen würde, so fragte er schnell: „Wollen wir uns erstmal was zu trinken holen?“
Jen und Jack nickten und so gingen die drei auf das Haus zu, aus dem Musik drang und die meisten Leute waren.
Jen und Joey blieben auf der Veranda stehen und liesen Jack und Pacey ihnen Getränke mitbringen.
„Und, bereust du es schon mit gekommen zu sein?,“ fragte Jen und nickte mit dem Kopf zu der lauten Musik.
„Bis jetzt ist ja auch noch nicht viel passiert, oder was meinst du? Die Abenteuerische fahrt hierher?,“ antwortete Joey mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Jetzt musste auch Jen Grinsen, denn Paceys Fahrkünste waren wirklich nicht die besten. Zum ersten mal sahen die beiden sich an und schienen sich zu verstehen.
„Hör mal Jen, es tut mir leid, das ich dich heute im Cafe so angefahren habe, das wollte ich nicht,“ gestand Joey auf einmal.
Völlig überascht über das Geständnis, das Joey ihr gerade gemacht hatte, konnte Jen nur ein „Okay,“ stottern. Vorsichtig lächelten sich die beiden wieder an, doch da kam Pacey schon wieder.
„Na ihr beiden, habt ihr euch noch nicht die Augen ausgekrazt, oder ignoriert euch?,“ sagte Pacey und spielte damit darauf an, wie sie sich sonst immer verstanden.
Verschwörerisch schauten sich Jen und Joey an und Jen erwiderte mit einem kleinen Lachen: „Wieso Augen ausgerkatzt? Joey und ich verstehen und doch prima!“
Auch Joey lächelte und Pacey guckte irritiert von Jen zu Joey und wieder zurück.
„Wo ist denn überhaupt Jack,“ fragte Joey und wunderte sich, wo er geblieben war.
Mit seinem Trinkbecher in der Hand zeigte Pacey in Richtung des Hauses und gestand: „Er wurde wohl von irgendjemand angequatscht und ist mir verloren gegangen.“Verdutzt guckte sich Jen um, konnte aber Jack wirklich nicht entdecken. Es war total ungewöhnlich, das er von jemand angequatscht wurde. Nicht das er es nicht verdient hatte, aber sonst blockte er immer ab.
Vielsagend guckte Pacey Jen an und ihr Lächeln wurde immer breiter. Hoffentlich würde das endlich was für Jack werden.
Plötzlich ertöhnte eine Stimme: „Kennen wir uns nicht?“ Alle drei drehten sich um und sahen jemanden ihnen sehr bekannten vor sich stehen. Anderson.
Der Junge, der Joey zum ersten Mal geküsst hatte. Völiig verdutzt sahen die drei ihn an und endlich konnte Joey stottern: „Was machst du denn hier?“
Sie war völlig rot geworden und blickte peinlich berührt zu Boden.
Sein Lächeln wurde immer breiter: „Meine Eltern machen hier mal wieder Urlaub! Willst du ein bisschen am Strand spazieren gehe, Deborah?“
Ein wenig unentschlossen guckte Joey sich um, doch als Jen ihr aufmunternd zunickte, stimmte sie zu. So gingen Anderson und Joey herunter zum Strand.
Ein verdutzter Pacey und eine Jen, der gerade ein Licht aufgegangen war, blieben zurück.
„Jetzt weiss ich auch, woher ich den Namen vom Plakat kannte. Krafword. Anderson Krafword. Aber natürlich,“ meinte Jen und klopfte sich mit der flachen Hand vor den Kopf.
„Was die beiden wohl machen werden,“ fragte sich Pacey laut.
„Was meinst du denn, gleich hinter den nächsten Busch verschwinden und alles verlorenen nachholen,“ meinte Jen sarkastisch. Da wusste Pacey, das er was falsches gesagt hatte. Wieso fragte er sich das überhaupt.
Kopfschüttelnd drehte sich Jen um und war kurze Zeit später auch schon in der Menge verschwunden.
aliquis

Beitrag von aliquis »

Hi! Freue mich schon auf die Fortsetzung! Mir gefällt dein Schreibstil.
jaquline

Beitrag von jaquline »

weiter! ist echt der hammer!
MissManson

Beitrag von MissManson »

wirst du wohl weiter schreiben??? angry:

naa, war nur n scherz,... aber bitte *mehr* :D
Anna

Beitrag von Anna »

Erstmal danke für euer Feedback! :*

Und nach einer Woche ohne Fortsetzung, gibt es hier auch gleich eine längere:

Schweigend gingen Anderson und Joey am Strand entlang. Zwischendurch sah er sie immer wieder an, sagte jedoch nichts.
Auch Joey ging eine Menge durch den Kopf. Warum musste er gerade jetzt wieder gekommen sein? Und warum war sie überhaupt zu dieser dummen Party gegangen? Sie wusste doch ganz genau, dass sie hierher nicht gewollt hatte und es eine schlechte Idee gewesen war. Doch vielleicht würde sie dadurch Dawson aus dem Kopf bekommen.
Endlich ergriff Anderson das Wort: „Wieso hast du dich eigentlich nie gemeldet.“ Verlegen und nach einer Antwort suchend sah sie ihn an. Was sollte sie jetzt sagen? Es musste doch schon längst aufgeflogen sein, dass sie gelogen hatte.
„Weißt du, ich hatte nie die Zeit dazu und außerdem, ....... ich habe einfach zu viele Fehler gemacht!“
„Was denn für Fehler,“ fragte er etwas iritiert. „Das du keinen Freund hast, das habe ich auch schon heraus gefunden. Doch ich habe nie verstanden, warum du dich nicht gemeldet hast.“
„Was hätte das denn geändert? Getroffen hätten wir und sowieso nie,“ hielt sie dagegen.
Vom Meer kam eine kalte Briese und langsam wurde es zu sehends dunkeler. Doch auch der Mond ging auf und schien auf den Strand.
Im Mondlicht drehte sich Anderson zu ihr um, bis er direkt vor ihr stand. „Ich habe mich wirklich gefragt, was ich falsch gemacht habe, aber wenn du es auch nicht weißt, dann hätten wir das ja geklärt.“ Damit beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf den Mund. Doch Joey stand wie erstart da. Zwar mochte sie ihn und sie war auch glücklich, das er es ihr verziehen hatte, dennoch kam ihr das Bild von Dawson ins gedächnis und auf einmal hatte sie das Gefühl ihn zu betrügen. Sie wusste das es schwachsinn war, aber dennoch löste sie sich aus Andersons Kuss.
„Sei mir nicht böse, aber ich möchte das jetzt nicht und ich muss dir auch was sagen.“
Erwartungsvoll und mit einem Blich der siganlisierte, dass sie ihm alles sagen konnte, sah er sie an.
„Ich bin nicht Deborah Karson. Nicht mal annähernd. Ich heiße Joey Potter und meiner Schwester gehört das Restaurant und dort Kellnerer ich auch.“
Diesmal war es Joey die ihn erwartungsvoll ansah. Vielleicht würde er es ja verstehen.
Doch seine Augen glitten nur immer wieder über ihren Körper, aufs Meer hinaus und schließlich sah er ihr wieder ins Gesicht. Mit seiner linken Hand fuhr er sich durch die von der Sonne gebleichten Haare und antwortete dann heftig: „Das ist also der Grund warum du dich nicht gemeldet hast. Du bist auch nur so ein kleines Biest, dass nur das eine will, nämlich das Geld von uns. Und ich dachte, ich hätte jemanden gefunden, der anders wäre.“
Nachdem er das gesagt hatte, drehte er sich einfach um und stapfte durch den Sand zurück zum Haus. Von ihrem Platz aus, sah Joey wie er Jen anrempelte die gerade mit einem großen, blonden Typen tanzte.

Verduzt guckte sich Jen nach Anderson um und suchte gleich mit ihren Augen nach Joey. Sie stand ganz allein am Strand. Zu erst wollte Jen zu ihr gehen, doch dann entschied sie sich anders, denn Joey schien schon von allein zu wissen, was sie machen wollte, denn sie lief los.
„Möchtest du noch was zu trinken,“ fragte sie in diesem Moment ihr Tanzpartner. In der letzten halben Stunde hatt sie heraus gefunden woher er kam, was er so machte und vor allem das er Chris hieß. Jen fand zwar, das der Name überhaupt nicht zu ihm passte, aber naja.
Sie nickte und beide gingen wieder aufs Haus zu. Chris ging hinein um etwas zu trinken zu holen und Jen blieb draußen auf der Vernada stehen und beobachtete die Menge.
Zwischenzeitlich war sie ganz schön groß geworden und soviel sie auch suchte, Jack konnte sie nirgends entdecken. Doch plötzlich stand er neben ihr und sagte: „Hi Jen! Wen suchst du denn?“
„Eigentlich dich!“ Doch Jack schien sie nicht zu verstehen, denn er machte nur Zeichen, dass er kein Wort verstehe und sie lauter sprechen solle.
„Wo warst du denn die ganze Zeit?,“ schrie Jen deshalb, um die Musik zu übertönen.
Jack kam näher an ihr Ohr heran und meinte dann: „Ich habe ein paar Typen gefunden, sie pockern da hinten und sie haben mich gefragt, ob ich nicht mitspielen wollte.“
Auf Jens Gesicht erschien ein kleines Lächeln. „Und?“
„Naja, jetzt ist mir das Geld ausgegangen.“
Jen rollte mit den Augen und sah ihn an. „Also bist du nur zu mir gekommen, um dir Geld zu leihen?,“ fragte sie gespielt empört.
„Nein, eigentlich wollte ich fragen, wer denn der blonde Typ an deiner Seite ist,“ erwiderte Jack jetzt leiser, da ein langsamerer Song gespielt wurde.
Doch Jen blieb stumm und sah Jack nur an. Sie wusste ja selbst nicht, was das war.
Jack grinste sie nochmals an, bevor er wieder in der Menge verschwand. „Bis später!“
Verdutzt guckte Jen ihm noch nach, doch da stand Chris schon wieder hinter ihr und reichte ihr den Becher mit dem Getränk.
„Dankeschön!“
Chris nickte nur, nahm ein Schluck und fragte dann. „Wollen wir?“
Dabei deutete er auf die improvisierte Tanzfläche wo die meisten jetzt langsam zusammen tanzten. Ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie mit sich und als sie an der Tanzfläche angekommen waren, legte er wie selbstverständlich seine Arme um Jens Hüften. Auch Jen legte ihre um seinen Hals und ihren Kopf in die kleine Beuge zwischen Hals und Nacken.
So tanzten sie eine Weile und Jen genoss es, einfach mal wieder zu tanzen und auch wenn sich daraus nichts entwickeln würde, sie wusste ja nicht mal ob sie es wollte, würde sie nicht zurück schrecken. „Wer war denn der Kerl da gerade der bei dir stand!“
Mit einem Lächeln im gesicht sah Jen zu ihm hoch und antwortete: „Das war Jack.“
„Aha, Jack. Wer ist Jack?“
Amüsiert guckte Jen ihn immer noch an und meinte dann: „Jack ist Jack. Nein, Jack wohnt bei mir und meiner Grams.“
Etwas überrascht guckte Chris sie an und deshalb fuhr sie fort: „Er ist schwul!“
Ihr schien es fast, als ob er ein bisschen erleichtert war. Dann legte sie ihren Kopf wieder an seine Schulter und bewegte sich weiter zu der langsamen Musik. Als sie sich drehte, erfasste sie mit ihren Augen ihr eine nur zu bekannte Person. Pacey. Er saß am Lagerfeuer mit einer Flasche Bier und starte in die Flammen. Was ihm wohl wieder über die Leber gelaufen war?
Anna

Beitrag von Anna »

Pacey trank einen Schluck aus der Bierflasche und starte wieder ins Feuer. Wieso war er nicht bei den anderen und amüsierte sich? Joey hatte wahrscheinlich viel Spaß mit Anderson, auch wenn sie eigentlich nicht der Typ zu sowas war, Jen tanzte da drüben mit einem blonden, großen Kerl und selbst Jack hatte irgendwo mit irgendwem Spaß.
Plötzlich ertöhnte eine Stimme, die er nur zu gut kannte: „Hey Pacey!“
Pacey blickte einmal zur Seite, seine Ahnung bestätigte sich, es war Joey, und antwortete dann mit tonloser Stimme: „Hallo Joey!“
Sie wartete darauf, das er etwas sagte, doch er blieb stumm und starte weiterhin ins Feuer.
„Darf ich mich setzen?,“ fragte sie deshalb.
Langsam rückte er zu Seite und bedeutet ihr damit, dass sie sich seten konnte.
Seufzend setze sie sich und starte auch, genau wie er, ins Feuer. Doch nur ganz kurz, denn dann schaute sie ihn an. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er ziemlich unglücklich war. Zwar trank er ja öfters etwas und war auch auf Partys, aber sonst sah er nie so.....depressiv aus.
„Ist alles in Ordnung, Pacey?,“ fragte sie deshalb vorsichtig.
Ein bisschen überrascht guckte Pacey auch sie kurz an. Er hätte nie gedacht das sie zu ihm kommen würde und fragen würde wie es ihm geht. Eher hatte er gedacht, dass sie wieder sarkastisch werden würde und ihn aufziehen würde, nachdem sie jetzt mit diesem Anderson anscheinend zusammen war. Aber Überraschungen gab es ja anscheinend immer wieder, oder er schätze sie einfach falsch an.
Nachdem Pacey geschwiegen hatte, hatte Joey das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, deshalb sagte sie: „Pacey, ich würde es wirklich verstehen wenn du böse auf mich wärst oder sonst irgendwas – denn ich war ja in der Vergangenheit auch nicht gerade nett zu dir. Deshbal verstehe ich auch vollkommen wenn du nicht mit mir darüber sprechen willst, es war eine dumme Idee."
Damit stand sie langsam auf und wollte schon wieder gehen, als Pacey auf einmal leise etwas sagte: „Glaubst du, es ist kindisch, dass ich Andie vermisse und nicht verstehe warum sie nicht bei mir anruft und mich einfach ignoriert.“
Erfreut darüber, dass Pacey doch etwas sagte, setzte Joey sich langsam wieder und meinte dann nachdenklich: „Nein, ich denke das ist nicht kindisch. Du sorgst dich einfach um sie und auch wenn sich das jetzt komisch anhört, gerade aus meinem Mund – sie hat Glück jemanden wie dich zu haben.“
Dankbar lächelte Pacey sie an und betrachtete sie dann genauer. Gerade glücklich sah Joey auch nicht aus. Ihre Augen hatten nichts von dem Funkel, dass sie sonst hatten.
„Und was ist mit dir – alles in Ordnung?“
Ein bisschen trotzig lachte Joey auf, guckte in den Sand und meinte dann leise: „Und was meinst du, ist das vielleicht kindisch : Ein anderer Junge küsst dich und du denkst dabei an jemand anders, den du eigentlich hasst?“
Überrascht guckte Pacey sie an. Also hatte dieser Anderson sie wirklich geküsst und sie hatte dabei an Dawson gedacht.
Bevor er antwortete, räusperte er sich.
„Nein, ich glaube auch nicht das kindisch ist. Schließlich hasst du Dawson ja nicht wirklich, sondern nur für den Augenblick. Und irgendwann werdet ihr beiden euch auch schon zusammen raufen.“
Diesmal war es Joey, die ihn dankbar anlächelte. Plötzlich lachte Pacey auf, sodass sie ihn verwundert anguckte.
„Wir sind schon zwei was? Sind zwei total neurotische Menschen die auf einer Party an ihre Verflossenen oder Freundin-oder-auch-nicht-Freundin denken.“
Zustimmend nickte Joey und lachte auch kurz auf. „Was hälst du davon, wenn wir einen Deal machen? Wenn ich wieder an Dawson denken muss, dann lenkst du mich ab und genauso bei dir und Andie?“
Joey streckte ihm ihre Hand entgegen und nach kurzem zögern nahm er ihre Hand und schüttelte sie. „Abgemacht.“
Beide lächelten sich an und dachten, dass es doch nicht so ein schrecklicher Sommer war.
„Und was machen wir beiden neurotischen-Menschen-die-einen-Deal-abgeschlossen-haben jetzt?“
Mit einem ihrer unglaublichen Lächeln lächelte Joey ihn an. „Was hälst du davon, wenn wir uns erstmal ins Partygetümmel schmeißen? Schließlich wollten wir uns ablenken.“
„Meinst du wirklich?,“ Pacey war noch wenig überzeugt und wollte lieber noch etwas depressiv sein und sich selbst bemitleiden wollte.
Doch Joey war unnachgiebig und zog ihn an der Hand hoch. Etwas unwillig lies Pacey das geschehen und sie beiden stampften durch den Sand auf die Tanzfläche zu.
„Ich will aber nicht tanzen, Joey. Ich tanze nie,“ nörgelte Pacey.
„Nun komm schon, Pacey, ablenkung war der Plan.“
Plötzlich erhellte sich paceys Gesicht und es konnte nur eine seiner typischen Bemerkungen kommen. „ Jetzt habe ich es. Du hast diese ganze ich-versteh-dich-Nummer nur abgezogen, damit du mit mir tanzen kannst.“
Er warf ihr einen triumphierenden Blick zu und obwohl Joey es nicht wollte, lachte sie.
„Genau richtig. Nun komm, Patrick Swayze.“
Damit waren sie auch schon in der Menge verschwunden.
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