Changes - Another P/J-Story
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°°Changes°°
„Joey, hey Joey!!!!“ rief Bessie und kam in Joeys Zimmer gestürmt. Joey blinzelte verschlafen und schlugt sich ein Kissen vor das Gesicht. „Was willst du Bessie?“ fragte sie genervt und gähnte herzhaft. „Joey, hier, du musst unbedingt Alexander nehmen, ich habe doch heute meinen Friseurtermin,“ sagte sie und setzte den schon wieder quängelnden Alexander auf das Fußende von Joeys Bett. „Oh man, Bessie, das kannst du nicht machen, es ist doch erst...“ sagte sie und sah auf ihren Wecker „...halb Acht?!“ fragte sie ungläubig. „Bessie das ist unzumutbar, es sind Ferien! Es ist Samstag und du zwingst mich um halb Acht aufzustehen,“ sagte sie und wurde schon sauer, denn das war einer der wenigen Tage, an dem sie nicht arbeiten musste. „Oh Joey, stell dich nicht an, bitte, ich habe dir schon letzten Montag bescheid gesagt, dass ich heute den Termin habe,“ sagte Bessie und ließ die Schultern hängen. Joey runzelte die Stirn „Aber Bessie, es ist doch wohl klar, dass ich vergesse, wann du zum Friseur musst, wenn du mir schon zwei Wochen vorher bescheid sagst,“ sagte sie. Bessie hob die Schultern „Ja, du hast ja recht, aber was ist jetzt, kann ich Alex bei dir lassen?“ fragte sie und sah Joey flehend an. Joey ließ sich zurückfallen und starrte an die Decke „Beeil dich aber, ich habe heute auch noch was vor,“ sagte sie und zog Alexander zu sich. „Danke Joey, dafür bekommst du auch noch ein Paar freie Tage von mir,“ sagte sie. Joey grinste „Cool, hast du vielleicht noch andere Termine, wo ich auf Alex aufpassen soll?“ fragte sie. Bessie hob die Schultern „Mal sehen was sich ergibt, aber jetzt muss ich erst mal los, ach und Joey, untern steht schon eine Tasse Kaffe für dich,“ sagte sie. „Danke,“ sagte Joey und stand auf.
„Joey, hey Joey!!!!“ rief Bessie und kam in Joeys Zimmer gestürmt. Joey blinzelte verschlafen und schlugt sich ein Kissen vor das Gesicht. „Was willst du Bessie?“ fragte sie genervt und gähnte herzhaft. „Joey, hier, du musst unbedingt Alexander nehmen, ich habe doch heute meinen Friseurtermin,“ sagte sie und setzte den schon wieder quängelnden Alexander auf das Fußende von Joeys Bett. „Oh man, Bessie, das kannst du nicht machen, es ist doch erst...“ sagte sie und sah auf ihren Wecker „...halb Acht?!“ fragte sie ungläubig. „Bessie das ist unzumutbar, es sind Ferien! Es ist Samstag und du zwingst mich um halb Acht aufzustehen,“ sagte sie und wurde schon sauer, denn das war einer der wenigen Tage, an dem sie nicht arbeiten musste. „Oh Joey, stell dich nicht an, bitte, ich habe dir schon letzten Montag bescheid gesagt, dass ich heute den Termin habe,“ sagte Bessie und ließ die Schultern hängen. Joey runzelte die Stirn „Aber Bessie, es ist doch wohl klar, dass ich vergesse, wann du zum Friseur musst, wenn du mir schon zwei Wochen vorher bescheid sagst,“ sagte sie. Bessie hob die Schultern „Ja, du hast ja recht, aber was ist jetzt, kann ich Alex bei dir lassen?“ fragte sie und sah Joey flehend an. Joey ließ sich zurückfallen und starrte an die Decke „Beeil dich aber, ich habe heute auch noch was vor,“ sagte sie und zog Alexander zu sich. „Danke Joey, dafür bekommst du auch noch ein Paar freie Tage von mir,“ sagte sie. Joey grinste „Cool, hast du vielleicht noch andere Termine, wo ich auf Alex aufpassen soll?“ fragte sie. Bessie hob die Schultern „Mal sehen was sich ergibt, aber jetzt muss ich erst mal los, ach und Joey, untern steht schon eine Tasse Kaffe für dich,“ sagte sie. „Danke,“ sagte Joey und stand auf.
Sie setzte Alexander auf dem Boden ab und ließ ihn durch ihr Zimmer krabbeln. Bessie war mittlerweile verschwunden und Joey suchte sich Klamotten zusammen, damit sie gleich duschen gehen konnte. Aber erst wollte sie ihren Kaffee trinken. Also hob sie Alex auf ihren Arm und sagte zu ihm „Hey Kleiner, meinst du wir beide kommen heute ohne Probleme miteinander aus?“ Alex gab ein leises „Oh“ oder etwas, dass zumindest so klang, von sich. Joey nickte „Gut, dann werden wir jetzt erst mal frühstücken,“ sagte sie.
Sie setzte Alexander in seinen Babystuhl und stellte ihm eine Schale mit Brei vor die Nase. Sie selber machte sich ein Thunfischsandwich und setzte sich an den Tisch. Als sie grade in ihr Sandwich beißen wollte, klopfte es an der Tür. Sie sah auf die Uhr, viertel vor Acht, wer konnte denn um diese Zeit schon hier her wollen? Sie ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Vor ihr stand Dawson. „Hey, Joey, guten Morgen,“ sagte er ein wenig verschämt. Joey lächelte „Morgen Dawson, was führt dich so früh hierher?“ fragte sie. Dawson hob die Schultern und wies auf eine ganze Menge Taschen und Beutel „Meine Eltern haben mir ein Ticket nach Los Angeles besorgt, ich kann die Ferien dort verbringen und vielleicht mit an einem Set arbeiten,“ sagte er und seine Augen glänzten dabei vor Freude. Joey hob die Augenbrauen, dass kam überraschend. „Wow, toll Dawson, ich freue mich für dich,“ sagte sie und wusste genau das es nicht so gemeint war, sie freute sich nicht für ihn, denn während sie damals ihre Frankreichreise „verschoben“ hatte, um Dawson einen Gefallen zu tun, haute er jetzt einfach ab und ließ sie mit ihren Gefühlen und allem alleine. „Ich bin auch eigentlich nur hier um mich von dir zu verabschieden,“ sagte Dawson und riss sie aus ihren Gedanken. „Ähm, ja, sicher Dawson, ich wünsche dir viel Spaß und schreib mir mal eine Karte,“ sagte sie und wollte die Tür schon schließen als Dawson seine Hand daran drückte, damit die Tür auf blieb. „Joey, ist alles in Ordnung?“ fragte er und sah sie besorgt an. Joey nickte „Natürlich Dawson, es ist alles in Ordnung,“ sagte sie gespielt fröhlich. Dawson grinste sie an „Hey, so dramatisch ist das nicht, Pacey ist auch noch da, du bist nicht die einzige die während der Ferien zu hause rumsitzt,“ sagte er und lachte. Joey sah ihn böse an „Machst du dich jetzt über mich lustig?“ fragte sie und wurde mit jedem Wort gereizter, „es ist vielleicht besser, wenn du jetzt schnell die Fliege machst,“ sagte sie dann und knallte die Tür zu. Das hätte sie sich vielleicht besser überlegen sollen, denn durch den Knall erschrak Alex und fing an zu weinen
Sie setzte Alexander in seinen Babystuhl und stellte ihm eine Schale mit Brei vor die Nase. Sie selber machte sich ein Thunfischsandwich und setzte sich an den Tisch. Als sie grade in ihr Sandwich beißen wollte, klopfte es an der Tür. Sie sah auf die Uhr, viertel vor Acht, wer konnte denn um diese Zeit schon hier her wollen? Sie ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Vor ihr stand Dawson. „Hey, Joey, guten Morgen,“ sagte er ein wenig verschämt. Joey lächelte „Morgen Dawson, was führt dich so früh hierher?“ fragte sie. Dawson hob die Schultern und wies auf eine ganze Menge Taschen und Beutel „Meine Eltern haben mir ein Ticket nach Los Angeles besorgt, ich kann die Ferien dort verbringen und vielleicht mit an einem Set arbeiten,“ sagte er und seine Augen glänzten dabei vor Freude. Joey hob die Augenbrauen, dass kam überraschend. „Wow, toll Dawson, ich freue mich für dich,“ sagte sie und wusste genau das es nicht so gemeint war, sie freute sich nicht für ihn, denn während sie damals ihre Frankreichreise „verschoben“ hatte, um Dawson einen Gefallen zu tun, haute er jetzt einfach ab und ließ sie mit ihren Gefühlen und allem alleine. „Ich bin auch eigentlich nur hier um mich von dir zu verabschieden,“ sagte Dawson und riss sie aus ihren Gedanken. „Ähm, ja, sicher Dawson, ich wünsche dir viel Spaß und schreib mir mal eine Karte,“ sagte sie und wollte die Tür schon schließen als Dawson seine Hand daran drückte, damit die Tür auf blieb. „Joey, ist alles in Ordnung?“ fragte er und sah sie besorgt an. Joey nickte „Natürlich Dawson, es ist alles in Ordnung,“ sagte sie gespielt fröhlich. Dawson grinste sie an „Hey, so dramatisch ist das nicht, Pacey ist auch noch da, du bist nicht die einzige die während der Ferien zu hause rumsitzt,“ sagte er und lachte. Joey sah ihn böse an „Machst du dich jetzt über mich lustig?“ fragte sie und wurde mit jedem Wort gereizter, „es ist vielleicht besser, wenn du jetzt schnell die Fliege machst,“ sagte sie dann und knallte die Tür zu. Das hätte sie sich vielleicht besser überlegen sollen, denn durch den Knall erschrak Alex und fing an zu weinen
Joey nahm ihn auf den Arm, was sie auch sogleich bereute, denn er hatte sich vollgekotzt, und wiegte ihn hin und her, bis er irgendwann eingeschlafen war.
Joey legte ihn oben in sein Kinderbettchen und deckte ihn zu. Jetzt wollte sie erst mal duschen gehen, wenn sie schon mal die Chance bekam.
Die Dusche tat gut, Joey hatte nicht mehr solche Rückenschmerzen wie zuvor. Als sie aus der Dusche kam, wickelte sie sich schnell ein Handtuch um, denn sie hörte das Telefon klingeln. Sie rannte die Treppe runter und wäre fast gefallen, konnte sich aber grade noch so halten. „Joey Potter?“ sagte sie ins Telefon. Am anderen Ende ertönte nur das gewöhnliche Tuten der freien Leitung. Aufgelegt. Was für ein Morgen. Und er war so stressig, das Joey gar nicht über Dawson nachdachte, obwohl sie im ersten Moment gedacht hatte, ihr Herz würde mit ihm gehen. Als sie dann bemerkte, das ihr ziemlich kalt war und das sie nur im Handtuch da stand, ging sie schnell nach oben um sich abzutrocknen und anzuziehen. Sie hatte grade ihre Unterwäsche an, als unten in der Haustür der Schlüssel umgedreht wurde und Bessie mit einem fröhlichen „Hallo,“ reinkam. Joey stellt sich auf den Flur an das Treppengelände und wies Bessie an still zu sein „Dein Sohn ist grade wieder eingeschlafen,“ sagte sie leise. Bessie hob die Hand an den Mund „Oh, sorry, und was sagst du zu meiner neuen Frisur?“ fragte sie. Joey nickte und sah Bessie von allen Seiten an „Sieht ganz gut aus, besser als deine komische Beetle-Frisur,“ sagte sie. Bessie grinste „Du kannst mich Heute nicht ärgern, ich habe sehr gute Laune,“ sagte sie. Joey hob die Schultern „Dafür habe ich schlechte, Dawson war grade hier,“ sagte sie und erzählte Bessie dann, was passiert war, was Dawson gesagt hatte. Als Joey fertig war, legte ihr Bessie eine Hand auf die Schulter „Mach dir nichts draus, wenn er so redet, ist er ein Arsch, und vielleicht ist es ja gut das er weg ist, vielleicht findest du dann mal den richtigen ohne ihn im Nacken, überleg doch mal, du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, er ist ja nicht da,“ sagte sie mit einem vielsagenden Grinsen. Joey nickte und dachte einen Augenblick nach „Vielleicht werde ich heute mal zu Pacey gehen, er weiß sicher, wo man coole Typen aufreißen kann und vielleicht nimmt er mich dann ja mit,“ sagte sie. Bssie nickte „Ja, dass ist doch schon mal ein guter Anfang,“ sagte sie und grinste über das ganze Gesicht. Joey runzelte die Stirn „Würdest du mir denn jetzt verraten, warum du so gute Laune hast?“ fragte sie dann. Bessie hob die Schultern „Einfach so, weil ich mich einfach mal wieder richtig gut fühle, der Friseurbesuch hat mir wirklich gut getan,“ sagte sie. Joey nickte „Das merke ich, vielleicht solltest du einmal öfter als sonst gehen, wenn du dann immer so gute Laune hast,“ sagte sie und ging zurück in ihr Zimmer um sich weiter anzuziehen. Sie kramte in ihrem Kleiderschrank. Was zog man denn an, wenn man einen Typen aufreißen wollte? Sie wühlte ein bisschen zwischen ihren T-Shirts und fand dann auch etwas angemessenes. Einen hellblauen Jeansrock, der etwas über ihren Knien endete und dazu ein bauchfreies und trägerfreies Oberteil, in rot, welches durch einen Gummizug festgehalten wurde. Sie betrachtete sich im Spiegel und ging dann nach unten in die Küche zu ihrer Schwester „Hey Bessie, meinst du ich kann mich so draußen sehen lassen?“ fragte sie. Bessie drehte sich um und fing an zu lachen. Joey sah sie entsetzt an „Was denn? Sehe ich so schlimm aus?“ fragte sie. Bessie schüttelte den Kopf „Es sieht toll aus Joey, aber vielleicht solltest du dir die Haare machen und nicht das Handtuch drum lassen,“ sagte sie. Joey fasste sich an den Kopf, tatsächlich, das Handtuch hatte sie vergessen. Sie grinste verlegen und meinte dann „Und der Rest, ist das denn in Ordnung?“ fragte sie. Bessie nickte „Joey, du siehst klasse aus, aber komm mir bitte nicht gleich mit zehn Typen nach Hause, ok?“ fragte sie. Joey streckte ihrer Schwester die Zunge raus und nahm sie in den Arm „Danke Bess,“ sagte sie und verschwand dann wieder nach oben. Sie schminkte sich leicht, eigentlich nur ihre Augen und machte sich eine unordentliche Hochsteckfrisur, wo an den Seiten noch die ganzen Strähnen raussahen, aber sie sah gut aus, fand sie. Sie ging wieder nach unten und suchte ihre Schwester. Oben hörte sie Alexander weinen. Sie rannte die Treppen wieder hoch und ging in sein Zimmer. „Hey Alex, was ist denn los?“ fragte sie und sah den Kleinen an. Er hatte schon wieder gekotzt. „Oh scheiße, komm Alex, ich steck dich in die Badewanne,“ sagte sie und nahm ihn hoch, wobei sie aufpasste, das er ihr nicht zu nahe kam. Sie ließ Wasser in die Badewanne laufen und zog Alex aus. Als sie ihn grade in die Badewanne gesetzt hatte, kam Bessie auch schon ins Bad. „Joey, was ist los? Was ist mit Alex?!“ fragte sie besorgt. Joey sah ihre Schwester an „Er hat vorhin einmal gebrochen und jetzt grade auch, da hat er angefangen zu weinen und ich habe ihn erst mal hier in die Badewanne gesteckt, damit er sich nicht so ekelig fühlt,“ sagte sie und lächelte verschämt. Bessie klopfte ihrer Schwester auf die Schulter „Danke dir Joey, und nun hau ab ich mach das hier mit Alex schon,“ sagte sie dankbar. Joey nickte und verschwand auch sogleich.
Joey legte ihn oben in sein Kinderbettchen und deckte ihn zu. Jetzt wollte sie erst mal duschen gehen, wenn sie schon mal die Chance bekam.
Die Dusche tat gut, Joey hatte nicht mehr solche Rückenschmerzen wie zuvor. Als sie aus der Dusche kam, wickelte sie sich schnell ein Handtuch um, denn sie hörte das Telefon klingeln. Sie rannte die Treppe runter und wäre fast gefallen, konnte sich aber grade noch so halten. „Joey Potter?“ sagte sie ins Telefon. Am anderen Ende ertönte nur das gewöhnliche Tuten der freien Leitung. Aufgelegt. Was für ein Morgen. Und er war so stressig, das Joey gar nicht über Dawson nachdachte, obwohl sie im ersten Moment gedacht hatte, ihr Herz würde mit ihm gehen. Als sie dann bemerkte, das ihr ziemlich kalt war und das sie nur im Handtuch da stand, ging sie schnell nach oben um sich abzutrocknen und anzuziehen. Sie hatte grade ihre Unterwäsche an, als unten in der Haustür der Schlüssel umgedreht wurde und Bessie mit einem fröhlichen „Hallo,“ reinkam. Joey stellt sich auf den Flur an das Treppengelände und wies Bessie an still zu sein „Dein Sohn ist grade wieder eingeschlafen,“ sagte sie leise. Bessie hob die Hand an den Mund „Oh, sorry, und was sagst du zu meiner neuen Frisur?“ fragte sie. Joey nickte und sah Bessie von allen Seiten an „Sieht ganz gut aus, besser als deine komische Beetle-Frisur,“ sagte sie. Bessie grinste „Du kannst mich Heute nicht ärgern, ich habe sehr gute Laune,“ sagte sie. Joey hob die Schultern „Dafür habe ich schlechte, Dawson war grade hier,“ sagte sie und erzählte Bessie dann, was passiert war, was Dawson gesagt hatte. Als Joey fertig war, legte ihr Bessie eine Hand auf die Schulter „Mach dir nichts draus, wenn er so redet, ist er ein Arsch, und vielleicht ist es ja gut das er weg ist, vielleicht findest du dann mal den richtigen ohne ihn im Nacken, überleg doch mal, du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, er ist ja nicht da,“ sagte sie mit einem vielsagenden Grinsen. Joey nickte und dachte einen Augenblick nach „Vielleicht werde ich heute mal zu Pacey gehen, er weiß sicher, wo man coole Typen aufreißen kann und vielleicht nimmt er mich dann ja mit,“ sagte sie. Bssie nickte „Ja, dass ist doch schon mal ein guter Anfang,“ sagte sie und grinste über das ganze Gesicht. Joey runzelte die Stirn „Würdest du mir denn jetzt verraten, warum du so gute Laune hast?“ fragte sie dann. Bessie hob die Schultern „Einfach so, weil ich mich einfach mal wieder richtig gut fühle, der Friseurbesuch hat mir wirklich gut getan,“ sagte sie. Joey nickte „Das merke ich, vielleicht solltest du einmal öfter als sonst gehen, wenn du dann immer so gute Laune hast,“ sagte sie und ging zurück in ihr Zimmer um sich weiter anzuziehen. Sie kramte in ihrem Kleiderschrank. Was zog man denn an, wenn man einen Typen aufreißen wollte? Sie wühlte ein bisschen zwischen ihren T-Shirts und fand dann auch etwas angemessenes. Einen hellblauen Jeansrock, der etwas über ihren Knien endete und dazu ein bauchfreies und trägerfreies Oberteil, in rot, welches durch einen Gummizug festgehalten wurde. Sie betrachtete sich im Spiegel und ging dann nach unten in die Küche zu ihrer Schwester „Hey Bessie, meinst du ich kann mich so draußen sehen lassen?“ fragte sie. Bessie drehte sich um und fing an zu lachen. Joey sah sie entsetzt an „Was denn? Sehe ich so schlimm aus?“ fragte sie. Bessie schüttelte den Kopf „Es sieht toll aus Joey, aber vielleicht solltest du dir die Haare machen und nicht das Handtuch drum lassen,“ sagte sie. Joey fasste sich an den Kopf, tatsächlich, das Handtuch hatte sie vergessen. Sie grinste verlegen und meinte dann „Und der Rest, ist das denn in Ordnung?“ fragte sie. Bessie nickte „Joey, du siehst klasse aus, aber komm mir bitte nicht gleich mit zehn Typen nach Hause, ok?“ fragte sie. Joey streckte ihrer Schwester die Zunge raus und nahm sie in den Arm „Danke Bess,“ sagte sie und verschwand dann wieder nach oben. Sie schminkte sich leicht, eigentlich nur ihre Augen und machte sich eine unordentliche Hochsteckfrisur, wo an den Seiten noch die ganzen Strähnen raussahen, aber sie sah gut aus, fand sie. Sie ging wieder nach unten und suchte ihre Schwester. Oben hörte sie Alexander weinen. Sie rannte die Treppen wieder hoch und ging in sein Zimmer. „Hey Alex, was ist denn los?“ fragte sie und sah den Kleinen an. Er hatte schon wieder gekotzt. „Oh scheiße, komm Alex, ich steck dich in die Badewanne,“ sagte sie und nahm ihn hoch, wobei sie aufpasste, das er ihr nicht zu nahe kam. Sie ließ Wasser in die Badewanne laufen und zog Alex aus. Als sie ihn grade in die Badewanne gesetzt hatte, kam Bessie auch schon ins Bad. „Joey, was ist los? Was ist mit Alex?!“ fragte sie besorgt. Joey sah ihre Schwester an „Er hat vorhin einmal gebrochen und jetzt grade auch, da hat er angefangen zu weinen und ich habe ihn erst mal hier in die Badewanne gesteckt, damit er sich nicht so ekelig fühlt,“ sagte sie und lächelte verschämt. Bessie klopfte ihrer Schwester auf die Schulter „Danke dir Joey, und nun hau ab ich mach das hier mit Alex schon,“ sagte sie dankbar. Joey nickte und verschwand auch sogleich.
Sie lief durch Capeside, es war wunderschönes Wetter, wenn der Wind sie streifte war es eine warme Brise. Joey genoss es und setzte sich auf eine Bank an den See. Sie schloß für eine Weile die Augen und dachte daran, wie schön es wäre jetzt in Dawsons Armen zu liegen, aber das würde wohl diesen Sommer nichts werden und vielleicht hatte Bessie ja recht. Vielleicht war Dawson ja ein Arsch. Jedenfalls wie er sich heute Morgen benommen hatte, war er einfach nur schrecklich. „Hallo schöne Frau,“ sagte da jemand hinter ihr. Joey öffnete die Augen und sah sich um, hinter ihr stand ein kleiner Junge, vielleicht grade mal 14, der sie von oben bis unten betrachtete. Joey sah ihn an „Was willst du du kleine Witzfigur?“ fragte sie schroff. Der Junge sah sie schelmisch an „Na dich du süße Schnecke,“ sagte er. Joey machte eine wegwerfende Handbewegung „Oh bitte, geh wieder mit deinen kleinen Autos spielen,“ sagte sie und stand auf um weg zu gehen. „Hey, wohnst du hier? Machst du hier Urlaub?“ fragte er. Joey drehte sich noch einmal zu ihm um „Machst du hier Urlaub?“ fragte sie. Er nickte. „Gut, dann wünsch ich dir noch viel Spaß und such dir ein Mädchen in deinem Alter mit dem du spielen kannst,“ sagte Joey und machte sich davon. Sie wollte Pacey besuchen.
Als sie vor seiner Haustür stand merkte sie, wie ruhig es im Haus war. Hatten wohl einen Ausflug gemacht. Aber da sie Pacey kannte, der nie etwas mit seiner Familie zutun haben wollte, würde er bestimmt hier sein. Sie klingelte zweimal. Es dauerte wirklich lange, aber irgendwann wurde die Tür geöffnet. Pacey sah auf den Boden. Aber sein Blick wanderte immer höher „Wow, hey Lady, kenne ich sie?!“ fragte er und machte eine verdutzte Grimasse, als er sah, das Joey vor ihm stand. „Potter?“ fragte er ungläubig. „Hey Pacey, freut mich auch dich zu sehen,“ sagte sie ein bisschen genervt. „Hey Joey, man, wie siehst du denn aus? Ich dachte du wärst vielleicht eine heiße Braut, die sich verlaufen hat,“ meinte er. Joey stemmte die Hände in die Hüften „Danke für das Kompliment Pace, du bist voll ins Fettnäpfchen getreten,“ sagte sie und wollte schon wieder gehen, als er sie am Arm hielt „Hey Potter, warte, so war das nicht gemeint, ich meine, du siehst heiß aus, wenn wir uns nicht hassen würden, würde ich dich sogar fragen, ob du mit mir ausgehen willst,“ sagte er. Joey drehte sich zu ihm um „Ok, du hast die Bemerkung von grade wieder gut gemacht und vielleicht könnten wir ja wirklich zusammen ausgehen,“ sagte sie. Pacey hob die Augenbrauen „Joey? Hast du zu lange in der Sonne gelegen?“ fragte Pacey. Joey schüttelte den Kopf. „Bist du vielleicht auf den Kopf gefallen?“ fragte er dann. Joey schüttelte wieder den Kopf. Pacey ließ die Schultern hängen „Komm rein und erzähl mir wieso du plötzlich so einen Sinneswandel hast,“ sagte er und legte ihr einen Arm um die Schulter.
Joey hatte ihm erzählt, was am Morgen mit Dawson vorgefallen war und sie hatte ihm auch erzählt, dass sie mit Pacey ein paar Partys oder Clubs unsicher machen wollte, um ein paar Kerle aufzureißen. Da hatte Pacey lautstark protestiert „Hey, du wolltest mit mir ausgehen.“ Joey grinste „Na ja mit dir hingehen, aber vielleicht nicht mit dir zurück...,“ sagte sie, sah ihn unschuldig an und hob die Schultern. Pacey nickte „Ok Potter, guck mich nicht so an, du hast ja gewonnen, wenn du mich so ansiehst, würde ich dich immer wieder gerne küssen,“ sagte er und schlug sich dann die Hand vor den Mund. Hatte er das jetzt laut gesagt?? Joey sah ihn mit großen Augen an. Dann fing sie an zu lachen „Haha Pace, guter Witz, ich hätte dir das fast abgenommen,“ sagte sie. Pacey stimmt mit in ihr lachen ein, damit es nicht so auffiel, dass er es wirklich ernst gemeint hatte.
Als sie vor seiner Haustür stand merkte sie, wie ruhig es im Haus war. Hatten wohl einen Ausflug gemacht. Aber da sie Pacey kannte, der nie etwas mit seiner Familie zutun haben wollte, würde er bestimmt hier sein. Sie klingelte zweimal. Es dauerte wirklich lange, aber irgendwann wurde die Tür geöffnet. Pacey sah auf den Boden. Aber sein Blick wanderte immer höher „Wow, hey Lady, kenne ich sie?!“ fragte er und machte eine verdutzte Grimasse, als er sah, das Joey vor ihm stand. „Potter?“ fragte er ungläubig. „Hey Pacey, freut mich auch dich zu sehen,“ sagte sie ein bisschen genervt. „Hey Joey, man, wie siehst du denn aus? Ich dachte du wärst vielleicht eine heiße Braut, die sich verlaufen hat,“ meinte er. Joey stemmte die Hände in die Hüften „Danke für das Kompliment Pace, du bist voll ins Fettnäpfchen getreten,“ sagte sie und wollte schon wieder gehen, als er sie am Arm hielt „Hey Potter, warte, so war das nicht gemeint, ich meine, du siehst heiß aus, wenn wir uns nicht hassen würden, würde ich dich sogar fragen, ob du mit mir ausgehen willst,“ sagte er. Joey drehte sich zu ihm um „Ok, du hast die Bemerkung von grade wieder gut gemacht und vielleicht könnten wir ja wirklich zusammen ausgehen,“ sagte sie. Pacey hob die Augenbrauen „Joey? Hast du zu lange in der Sonne gelegen?“ fragte Pacey. Joey schüttelte den Kopf. „Bist du vielleicht auf den Kopf gefallen?“ fragte er dann. Joey schüttelte wieder den Kopf. Pacey ließ die Schultern hängen „Komm rein und erzähl mir wieso du plötzlich so einen Sinneswandel hast,“ sagte er und legte ihr einen Arm um die Schulter.
Joey hatte ihm erzählt, was am Morgen mit Dawson vorgefallen war und sie hatte ihm auch erzählt, dass sie mit Pacey ein paar Partys oder Clubs unsicher machen wollte, um ein paar Kerle aufzureißen. Da hatte Pacey lautstark protestiert „Hey, du wolltest mit mir ausgehen.“ Joey grinste „Na ja mit dir hingehen, aber vielleicht nicht mit dir zurück...,“ sagte sie, sah ihn unschuldig an und hob die Schultern. Pacey nickte „Ok Potter, guck mich nicht so an, du hast ja gewonnen, wenn du mich so ansiehst, würde ich dich immer wieder gerne küssen,“ sagte er und schlug sich dann die Hand vor den Mund. Hatte er das jetzt laut gesagt?? Joey sah ihn mit großen Augen an. Dann fing sie an zu lachen „Haha Pace, guter Witz, ich hätte dir das fast abgenommen,“ sagte sie. Pacey stimmt mit in ihr lachen ein, damit es nicht so auffiel, dass er es wirklich ernst gemeint hatte.
„Ok Potter, was erwartest du? Das ich einfach so Zeit für dich habe? Weißt du wie voll mein Terminkalender ist?“ fragte er und machte große Augen. Joey hob die Augenbrauen und sah ihn skeptisch an „Pacey, du bist nicht mal im Stande dir einen Terminkalender anzuschaffen, also warum solltest du es abschlagen mit einer heißen Braut wie mir raus zu gehen?“ fragte sie und grinste breit. Pacey hob die Schultern „Komm Potter, jetzt übertreib mal nicht, ja? So toll bist du nun auch wieder nicht,“ sagte er. Joey nickte „Schon verstanden, aber du hast doch eh nicht besseres zu tun, also tu mir einfach mal eine Gefallen und fahr mit mir irgendwo hin, immerhin habe ich mir auch ein bisschen Spaß verdient,“ sagte sie. Pacey runzelte die Stirn „Was soll das denn heißen? Hast du keine anderen Freunde mit denen du was unternehmen kannst?“ fragte er wohl ein bisschen zu sarkastisch. Joey drehte ihm den Rücken zu und sagte nur ziemlich wütend „Ok Pacey, ich glaube die Idee, dass wir vielleicht etwas zusammen unternehmen könnten war nicht so gut.“ Damit war sie dann auch schon wieder auf dem Weg zurück und wurde noch eine Weile von Pacey’s „Joey“-Rufen verfolgt.
Weil sie nicht wirklich Lust hatte, nach Hause zu gehen, machte sie sich auf den Weg zum See. Dort setzte sie sich hin und betrachtet das spiegelglatte Wasser. Sie zog ihre Sandalen aus und steckte ihre Füße hinein. Man war das kalt! Aber auch sehr angenehm, wenn ihr der warme Wind entgegen kam. Sie schloss die Augen und lehnte sich weiter zurück. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und das genoss sie wahrhaftig.
Nach einer Weile verfinsterte es sich vor ihren Augen und sie öffnete sie um zu sehen ob es anfing zu regnen. Aber es war nur Pacey der ihr die Sonne versperrte. Joey funkelte ihn böse an „Verschwinde, ich will auch was von der Sonne haben,“ sagte sie nur. Pacey trat einen Schritt zur Seite und setzte sich dann neben sie. „Joe, das war vorhin doch gar nicht so gemeint, ich weiß gar nicht was du hast, sonst macht es dir auch nichts aus, wenn ich dich beleidige,“ sagte er. Joey zuckte mit den Schultern. Das stimmte, aber es machte ihr wahrscheinlich im Moment etwas aus, weil sie ziemlich geknickt wegen Dawson war, nur wollte sie das Pacey bestimmt nicht unter die Nase reiben. „Keine Ahnung, aber du hättest ja auch einfach mal nett sein können und ja sagen können, oder ist das so schwer?“ fragte sie. Pacey sah sie ungläubig an „Hallo??? Du bist Joey Potter und wenn ich mich nicht ganz entsinne, hassen wir uns,“ sagte er und winkte mit seiner Hand vor ihrem Kopf herum. Joey grinste „Ok du hast recht, war eine blöde Idee,“ sagte sie. Pacey hob abwährend die Hände „Aber das heißt ja nicht, dass ich dich nicht trotzdem mitnehme,“ sagte er und fügte dann noch hinzu „Ich hole dich Heute Abend um sieben ab, die Fahrt wird ein bisschen länger dauern, deshalb sie zu das du fertig bist.“ Er stand auf und verschwand bald aus Joeys Sichtweite. Sie grinste erfreut, hatte sie es doch mal wieder geschafft. Vielleicht würde es mit Pacey ja auch gar nicht mal so schlimm werden...
19.00 Uhr
„Joey, hier ist jemand für dich,“ rief Bessie nach oben und Joey steckte den Kopf aus dem Zimmer „Pace, ich bin gleich da kleinen Augenblick noch,“ sagte sie entschuldigend und verschwand wieder zurück. Pacey ließ die Schultern hängen, er hatte ihr extra gesagt Punkt 19.00 Uhr. Wieso waren die Frauen nur so?
*****
thx fürs Feedback!
Weil sie nicht wirklich Lust hatte, nach Hause zu gehen, machte sie sich auf den Weg zum See. Dort setzte sie sich hin und betrachtet das spiegelglatte Wasser. Sie zog ihre Sandalen aus und steckte ihre Füße hinein. Man war das kalt! Aber auch sehr angenehm, wenn ihr der warme Wind entgegen kam. Sie schloss die Augen und lehnte sich weiter zurück. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und das genoss sie wahrhaftig.
Nach einer Weile verfinsterte es sich vor ihren Augen und sie öffnete sie um zu sehen ob es anfing zu regnen. Aber es war nur Pacey der ihr die Sonne versperrte. Joey funkelte ihn böse an „Verschwinde, ich will auch was von der Sonne haben,“ sagte sie nur. Pacey trat einen Schritt zur Seite und setzte sich dann neben sie. „Joe, das war vorhin doch gar nicht so gemeint, ich weiß gar nicht was du hast, sonst macht es dir auch nichts aus, wenn ich dich beleidige,“ sagte er. Joey zuckte mit den Schultern. Das stimmte, aber es machte ihr wahrscheinlich im Moment etwas aus, weil sie ziemlich geknickt wegen Dawson war, nur wollte sie das Pacey bestimmt nicht unter die Nase reiben. „Keine Ahnung, aber du hättest ja auch einfach mal nett sein können und ja sagen können, oder ist das so schwer?“ fragte sie. Pacey sah sie ungläubig an „Hallo??? Du bist Joey Potter und wenn ich mich nicht ganz entsinne, hassen wir uns,“ sagte er und winkte mit seiner Hand vor ihrem Kopf herum. Joey grinste „Ok du hast recht, war eine blöde Idee,“ sagte sie. Pacey hob abwährend die Hände „Aber das heißt ja nicht, dass ich dich nicht trotzdem mitnehme,“ sagte er und fügte dann noch hinzu „Ich hole dich Heute Abend um sieben ab, die Fahrt wird ein bisschen länger dauern, deshalb sie zu das du fertig bist.“ Er stand auf und verschwand bald aus Joeys Sichtweite. Sie grinste erfreut, hatte sie es doch mal wieder geschafft. Vielleicht würde es mit Pacey ja auch gar nicht mal so schlimm werden...
19.00 Uhr
„Joey, hier ist jemand für dich,“ rief Bessie nach oben und Joey steckte den Kopf aus dem Zimmer „Pace, ich bin gleich da kleinen Augenblick noch,“ sagte sie entschuldigend und verschwand wieder zurück. Pacey ließ die Schultern hängen, er hatte ihr extra gesagt Punkt 19.00 Uhr. Wieso waren die Frauen nur so?
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thx fürs Feedback!
19.30 Uhr
Pacey sah genervt auf seine Uhr „Man Joey, wie lange dauert das denn noch?“ fragte er und klopfte an ihre Tür. Joey steckte den Kopf raus „Wirst du wohl den Mund halten? Ich brauche nicht mehr lange,“ sagte sie. Pacey verdrehte die Augen, dass hatte sie auch schon vor einer halben Stunde gesagt.
Nach weiteren 15 Minuten warten kam Joey dann endlich aus ihrem Zimmer. Sie trug immer noch den Jeansrock, jedoch hatte sie dazu jetzt ein moorsgrünes enges Oberteil an, welches knapp über dem Bauchnabel endete. Sie trug dunkelgrüne Sandalen, die wirklich gut zu ihrem Oberteil passten. Die Haare hatte sie teilweise zusammengesteckt, also so, dass sie locker über die Schulter hingen. Sie war nur leicht geschminkt.
Als sie in die Küche kam, blieb Pacey der Atem weg. Wow, Joey sah wirklich unglaublich aus. „Hey, Josephine,“ sagte er schnell, damit nicht auffiel, wie benommen er war, „du kannst ja aussehen wie eine Frau,“ sagte er. Joey ließ die Schultern hängen, tolles Kompliment! „Danke Pacey,“ sagte sie lustlos. Da hatte sie sich schon so viel Mühe gegeben und trotzdem kam nur wieder ein blöder Kommentar. Bessie kam in die Küche und bewunderte ihre Schwester „Wow, Joey, du siehst toll aus,“ sagte sie und kam auf ihre Schwester zu. „Fehlt nur noch eine Kleinigkeit, komm mal mit,“ sagte sie. Joey folgte ihre Schwester, ihr blieb ja auch nichts anderes übrig, denn diese zog sie an der Hand hinter sich her. „Hier Joey, benutz den Lippenstift,“ sagte Bessie und reichte Joey einen ihr nur allzu bekannten Lippenstift. Joey grinste „Bessie, du kannst mich auch nicht ohne diesen Lippenstift aus dem Haus gehen lassen, oder?“ fragte sie und erinnerte sich an die vielen male, wo ihre Schwester ihr den Lippenstift angedreht hatte. Bessie hob die Schultern „Ich kann doch auch nichts dafür, er passt so gut zu dir und lässt deine Augen noch mehr strahlen,“ sagte sie. Joey rollte die Augen „Ok Bess, tu was du nicht lassen kannst,“ sagte sie und Bessie tat ihr den Lippenstift auf die Lippen.
Nach noch einmal fünf Minuten kamen die Beiden wieder aus dem Badezimmer und Pacey stand auf „So Miss Potter, sind Sie jetzt so weit oder sollen wir hier übernachten?“ fragte er gereizt. Joey nickte „Ja ich bin fertig,“ sagte sie ein bisschen beschämt, weil es nun schon viertel vor Acht war. Pacey lächelte leicht „Wahnsinn, ok, dann mal los bevor euch noch etwas einfällt,“ sagte er und öffnete die Tür. Joey ging raus, doch nicht ohne ihre Schwester noch einmal zu drücken „Danke,“ hatte sie in Bessies Ohr geflüstert.
Pacey öffnete Joey die Autotür und Joey setzte sich rein. Als Pacey auf der anderen Seite eingestiegen war sah er sie an. Sie war wirklich wunderschön! „Hey Potter, war grad nicht so gemeint, du siehst toll aus,“ sagte er ehrlich. Doch Joey schien das nicht zu bemerken denn sie runzelte die Stirn „Na klar Pacey, als ob ich dir das glauben würde,“ sagte sie trotzig. Pacey fasste sich ans Herz, eine Geste, die er anscheinend wirklich gerne machte „Joey, du zerreist mein Herz, wieso glaubst du mir nicht mal, wenn ich etwas ernst meine?“ fragte er mit theatralischer Trauer in der Stimme.
Pacey sah genervt auf seine Uhr „Man Joey, wie lange dauert das denn noch?“ fragte er und klopfte an ihre Tür. Joey steckte den Kopf raus „Wirst du wohl den Mund halten? Ich brauche nicht mehr lange,“ sagte sie. Pacey verdrehte die Augen, dass hatte sie auch schon vor einer halben Stunde gesagt.
Nach weiteren 15 Minuten warten kam Joey dann endlich aus ihrem Zimmer. Sie trug immer noch den Jeansrock, jedoch hatte sie dazu jetzt ein moorsgrünes enges Oberteil an, welches knapp über dem Bauchnabel endete. Sie trug dunkelgrüne Sandalen, die wirklich gut zu ihrem Oberteil passten. Die Haare hatte sie teilweise zusammengesteckt, also so, dass sie locker über die Schulter hingen. Sie war nur leicht geschminkt.
Als sie in die Küche kam, blieb Pacey der Atem weg. Wow, Joey sah wirklich unglaublich aus. „Hey, Josephine,“ sagte er schnell, damit nicht auffiel, wie benommen er war, „du kannst ja aussehen wie eine Frau,“ sagte er. Joey ließ die Schultern hängen, tolles Kompliment! „Danke Pacey,“ sagte sie lustlos. Da hatte sie sich schon so viel Mühe gegeben und trotzdem kam nur wieder ein blöder Kommentar. Bessie kam in die Küche und bewunderte ihre Schwester „Wow, Joey, du siehst toll aus,“ sagte sie und kam auf ihre Schwester zu. „Fehlt nur noch eine Kleinigkeit, komm mal mit,“ sagte sie. Joey folgte ihre Schwester, ihr blieb ja auch nichts anderes übrig, denn diese zog sie an der Hand hinter sich her. „Hier Joey, benutz den Lippenstift,“ sagte Bessie und reichte Joey einen ihr nur allzu bekannten Lippenstift. Joey grinste „Bessie, du kannst mich auch nicht ohne diesen Lippenstift aus dem Haus gehen lassen, oder?“ fragte sie und erinnerte sich an die vielen male, wo ihre Schwester ihr den Lippenstift angedreht hatte. Bessie hob die Schultern „Ich kann doch auch nichts dafür, er passt so gut zu dir und lässt deine Augen noch mehr strahlen,“ sagte sie. Joey rollte die Augen „Ok Bess, tu was du nicht lassen kannst,“ sagte sie und Bessie tat ihr den Lippenstift auf die Lippen.
Nach noch einmal fünf Minuten kamen die Beiden wieder aus dem Badezimmer und Pacey stand auf „So Miss Potter, sind Sie jetzt so weit oder sollen wir hier übernachten?“ fragte er gereizt. Joey nickte „Ja ich bin fertig,“ sagte sie ein bisschen beschämt, weil es nun schon viertel vor Acht war. Pacey lächelte leicht „Wahnsinn, ok, dann mal los bevor euch noch etwas einfällt,“ sagte er und öffnete die Tür. Joey ging raus, doch nicht ohne ihre Schwester noch einmal zu drücken „Danke,“ hatte sie in Bessies Ohr geflüstert.
Pacey öffnete Joey die Autotür und Joey setzte sich rein. Als Pacey auf der anderen Seite eingestiegen war sah er sie an. Sie war wirklich wunderschön! „Hey Potter, war grad nicht so gemeint, du siehst toll aus,“ sagte er ehrlich. Doch Joey schien das nicht zu bemerken denn sie runzelte die Stirn „Na klar Pacey, als ob ich dir das glauben würde,“ sagte sie trotzig. Pacey fasste sich ans Herz, eine Geste, die er anscheinend wirklich gerne machte „Joey, du zerreist mein Herz, wieso glaubst du mir nicht mal, wenn ich etwas ernst meine?“ fragte er mit theatralischer Trauer in der Stimme.
Joey lachte „Pacey, wenn ich dich noch mal daran erinnern darf, wir hassen uns, deshalb werde ich dir so was wohl nie glauben,“ sagte sie und empfand dabei ein wenig bedauern. Nur warum, konnte sie sich nicht erklären. „Joey?“ Pacey’s Stimme war lauter geworden. Joey war wohl so in Gedanken, dass sie ihn nicht gehört hatte. „Was denn?“ fragte sie benommen. Pacey sah sie von der Seite an „Ist dir nicht gut?“ fragte er. Joey schüttelte den Kopf „Alles in Ordnung, war nur in Gedanken,“ sagte sie. Pacey hob eine Augenbraue „Bei Dawson?“ fragte er und in seiner Stimme schwang ein seltsamer Unterton mit. Joey sah ihn fragend an „Nein, nicht bei Dawson, Pacey, ich habe nicht an Dawson gedacht,“ sagte sie. Pacey hob die Schultern „Ist ja auch egal, hör mal, könntest du gleich wohl tanken? Ich bin hier an dieser Tankstelle nämlich nicht so beliebt,“ sagte er und grinste schief. Joey sah ihn wieder fragend an „Wieso fährst du dann nicht zu einer anderen Tankstelle?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Wir haben nicht mehr genug Benzin im Tank und ich will bestimmt nicht stehen bleiben, denn bis dort wo wir hinfahren ist es noch ein ganzes Stück,“ sagte er. Als Pacey anhielt stieg Joey wiederwillig aus und tankte den Wagen voll. Dann ging sie rein um zu bezahlen. Als sie sich wieder ins Auto setzte, sah sie Pacey böse an „Fahr schon los,“ sagte sie gereizt. Mittlerweile bereute sie es Pacey gefragt zu haben, ob er mit ihr etwas unternehmen wollte. Das konnte ja nur scheiße werden, immerhin war es Pacey. Joey sah aus dem Fenster und sagte den Rest der Fahrt nichts mehr und es war eine lange Fahrt.
„Joey, wir sind da,“ sagte Pacey und stieg aus. Joey öffnete die Augen und sah das sie vor einem großen Gebäude standen. Sie stieg aus und machte die Tür zu. Sie sah Pacey erstaunt an „Wo sind wir denn?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Ist doch egal, jedenfalls sind wir jetzt da,“ sagte er schlecht gelaunt. Joey ertrug das nicht. Sie gingen zum Eingang des Clubs und wartete das sie an die Reihe kam. Pacey stand hinter Joey und sah sie lange an. Joey drehte sich zu ihm „Pacey damit du es weißt, ich werde nicht den ganzen Abend bei dir bleiben,“ sagte sie. Pacey grinste „Das brauchst du wohl auch nicht, du bist doch ein großes Mädchen,“ sagte er, obwohl er davon nicht so überzeugt war, vielleicht war sie groß, ja, aber wenn sie Alkohol in die Finger bekam...
„Joey, wir sind da,“ sagte Pacey und stieg aus. Joey öffnete die Augen und sah das sie vor einem großen Gebäude standen. Sie stieg aus und machte die Tür zu. Sie sah Pacey erstaunt an „Wo sind wir denn?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Ist doch egal, jedenfalls sind wir jetzt da,“ sagte er schlecht gelaunt. Joey ertrug das nicht. Sie gingen zum Eingang des Clubs und wartete das sie an die Reihe kam. Pacey stand hinter Joey und sah sie lange an. Joey drehte sich zu ihm „Pacey damit du es weißt, ich werde nicht den ganzen Abend bei dir bleiben,“ sagte sie. Pacey grinste „Das brauchst du wohl auch nicht, du bist doch ein großes Mädchen,“ sagte er, obwohl er davon nicht so überzeugt war, vielleicht war sie groß, ja, aber wenn sie Alkohol in die Finger bekam...
Und später in der Nacht hatte es sich auch schon bestätigt. Pacey schleppte eine total besoffene Joey aus dem Club. Sie lallte irgendwas das Pacey nicht wirklich verstand, aber als sie dann schrie „Kotzen!“ wusste er gleich bescheid, ließ sie runter und sah ihr hinterher, wie sie hinter einen Busch rannte und sich darin übergab. Er grinste. Er dachte nach, er hatte viel Spaß an diesem Abend gehabt, doch als er gesehen hatte, dass ein Kerl Joey, die ja nun schon mächtig einen über den Durst getrunken hatte, begrapschte und er bemerkte, dass Joey das nicht mal wollte, hatte er sich mit dem Kerl angelegt und der Abend war nun doch nicht mehr so schön. Joey hatte sich anfangs gesträubt mit Pacey zu gehen, denn sie meinte sie könnte auf sich selber aufpassen, doch als Pacey dann nur „Ja sicher“ gesagt hatte, war sie einfach ruhig geblieben, bis er ihr dann wieder sagte sie würden jetzt gehen. Da hatte Joey angefangen zu toben und Pacey hatte sie sich über die Schulter geworfen. Sie hatte gestrampelt und mit ihren Fäusten auf seinen Rücken geschlagen.
Jetzt kam sie grade wieder auf ihn zu, na ja vielleicht auch nicht, denn sie torkelte hin und her und fiel auf die Knie. Pacey beobachtete sie, versuchte aber gar nicht erst, ihr zu helfen. Als Joey aufstand sah Pacey das sie sich beide Knie aufgeschlagen hatte und ging auf sie zu. „Hey, Pace,“ sagte Joey mit viel zu hoher Stimme und umarmte ihn. Anscheinend hatte sie nicht mal etwas davon gemerkt, dass sie sich die Knie aufgeschlagen hatte. „Hey Joey,“ sagte Pacey und stützte sie. Joey grinste ihn an „Bacey, das war ein seah schöner Aben,“ lallte sie. Pacey nickte „Ja Joey, du hast recht es war ein schöner Abend, komm jetzt, ich bring dich ins Auto,“ sagte er und schleppte sie dort hin. Als er sie auf die Rückbank gelegt hatte, setzte er sich ans Steuer und fuhr los.
Jetzt kam sie grade wieder auf ihn zu, na ja vielleicht auch nicht, denn sie torkelte hin und her und fiel auf die Knie. Pacey beobachtete sie, versuchte aber gar nicht erst, ihr zu helfen. Als Joey aufstand sah Pacey das sie sich beide Knie aufgeschlagen hatte und ging auf sie zu. „Hey, Pace,“ sagte Joey mit viel zu hoher Stimme und umarmte ihn. Anscheinend hatte sie nicht mal etwas davon gemerkt, dass sie sich die Knie aufgeschlagen hatte. „Hey Joey,“ sagte Pacey und stützte sie. Joey grinste ihn an „Bacey, das war ein seah schöner Aben,“ lallte sie. Pacey nickte „Ja Joey, du hast recht es war ein schöner Abend, komm jetzt, ich bring dich ins Auto,“ sagte er und schleppte sie dort hin. Als er sie auf die Rückbank gelegt hatte, setzte er sich ans Steuer und fuhr los.
Nach zwei Stunden und mehreren Malen –Auf-den-Seitenstreifen-fahren- waren sie dann in Capeside angekommen. Pacey wusste, dass Joey ärger bekommen würde von Bessie, wenn sie so betrunken nach Hause kam, deshalb nahm er sie mit zu sich, seine Eltern und sein Bruder waren ja eh im Urlaub. Er hob Joey mit aller Mühe hoch, denn es war nicht so einfach jemanden, der sich nicht mehr selber bewegte aus einem Auto raus zu bekommen. Er hatte sie über die Schulter „gelegt“ und ging mit ihr zum Haus. Als er die Tür aufgeschlossen hatte und das Licht angemacht hatte, legte er Joey gleich auf sein Bett und zog ihr die Schuhe aus. Er deckte sie zu und sah sie noch eine Weile an, bis er dann auch ins Wohnzimmer ging und sich auf die Couch legte. Er brauchte noch eine ganze Weile zum einschlafen, denn seine Gedanken kreisten um Joey. Sie hatte wirklich sehr hübsch ausgesehen heute und es hatte ihm überhaupt nicht gepasst, dass sie sich die ganze Zeit mit dieser Schmalzlocke unterhalten hatte. Und als er sich dann schließlich an sie rangemacht hatte und sie begrapscht hatte, war es Pacey zu viel geworden. Er hatte dem Kerl voll auf die Zwölf geschlagen. Darauf war er richtig stolz, na ja nicht wirklich, denn er hatte in dem Club jetzt Hausverbot, aber er fand es hatte sich gelohnt. Nach langem überlegen und nachdenken war er dann doch schließlich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen bzw. Mittag wurde er von einer verunsicherten Joey geweckt. „Pacey?“ fragte sie leise und schüttelte ihn an der Schulter. Pacey blinzelte verschlafen. „Pacey?“ fragte Joey noch mal. Pacey sah sie an „Was denn?“ fragte er und sah auf seine Uhr. Es war fast halb Drei. „Wieso bin ich in deinem Bett aufgewacht?“ fragte sie unsicher. „Weißt du das denn nicht mehr?“ fragte Pacey sie ein wenig ungläubig. Joey schüttelte den Kopf und strich sich unsicher eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Du warst so betrunken da habe ich dich hier ins Bett gelegt, weil ich doch weiß das Bessie einen riesen Aufstand macht, wenn du so nach Hause kommst,“ sagte er. Joey erhob sich „Ich denke ich sollte jetzt gehen, sie wird sich bestimmt schon Sorgen machen,“ sagte sie und ging zur Haustür. Pacey sah ihr vom Sofa aus hinterher „Ok Joey, bis dann,“ sagte er. Joey nickte und trat hinaus. Sie drehte sich noch einmal zu ihm und meinte leise „Danke Pace.“ Dann war sie verschwunden.
Als Joey zu Hause angekommen war, ging sie gleich ins Bad um zu duschen. Sie fühlte sich wirklich scheiße! Hatte sie wirklich so viel getrunken? Sie konnte sich daran erinnern zwei Cocktails getrunken zu haben, aber danach? Jetzt wollte sie aber nicht darüber nachdenken, sie stellte sich unter die Dusche und das heiße Wasser lief ihr über den Körper. Das tat gut. Nach dem Duschen ging sie nur mit einem Handtuch umwickelt in ihr Zimmer und erschrak als sie Pacey dort stehen sah. Sie krallte sich an dem Handtuch fest, dass es auch bloß nicht runterrutschte. „Pacey, was machst du hier?“ fragte sie gereizt. Er grinste und betrachtete sie, wie sie da nur mit ihrem Handtuch umgewickelt und nassen Haaren stand. „Ich wollte dir nur noch deine Handtasche bringen,“ sagte er und hob sie hoch. Joey nickte „Ok, danke Pacey,“ sagte sie und wartete darauf das er wieder gehen würde, doch er blieb stehen und starrte sie an. „Was ist?“ fragte sie und fühlte sich sichtlich unwohl. „Nichts,“ antwortete Pacey ziemlich durcheinander. „Warum gehst du dann nicht? Ich will mich anziehen,“ sagte sie.
Am nächsten Morgen bzw. Mittag wurde er von einer verunsicherten Joey geweckt. „Pacey?“ fragte sie leise und schüttelte ihn an der Schulter. Pacey blinzelte verschlafen. „Pacey?“ fragte Joey noch mal. Pacey sah sie an „Was denn?“ fragte er und sah auf seine Uhr. Es war fast halb Drei. „Wieso bin ich in deinem Bett aufgewacht?“ fragte sie unsicher. „Weißt du das denn nicht mehr?“ fragte Pacey sie ein wenig ungläubig. Joey schüttelte den Kopf und strich sich unsicher eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Du warst so betrunken da habe ich dich hier ins Bett gelegt, weil ich doch weiß das Bessie einen riesen Aufstand macht, wenn du so nach Hause kommst,“ sagte er. Joey erhob sich „Ich denke ich sollte jetzt gehen, sie wird sich bestimmt schon Sorgen machen,“ sagte sie und ging zur Haustür. Pacey sah ihr vom Sofa aus hinterher „Ok Joey, bis dann,“ sagte er. Joey nickte und trat hinaus. Sie drehte sich noch einmal zu ihm und meinte leise „Danke Pace.“ Dann war sie verschwunden.
Als Joey zu Hause angekommen war, ging sie gleich ins Bad um zu duschen. Sie fühlte sich wirklich scheiße! Hatte sie wirklich so viel getrunken? Sie konnte sich daran erinnern zwei Cocktails getrunken zu haben, aber danach? Jetzt wollte sie aber nicht darüber nachdenken, sie stellte sich unter die Dusche und das heiße Wasser lief ihr über den Körper. Das tat gut. Nach dem Duschen ging sie nur mit einem Handtuch umwickelt in ihr Zimmer und erschrak als sie Pacey dort stehen sah. Sie krallte sich an dem Handtuch fest, dass es auch bloß nicht runterrutschte. „Pacey, was machst du hier?“ fragte sie gereizt. Er grinste und betrachtete sie, wie sie da nur mit ihrem Handtuch umgewickelt und nassen Haaren stand. „Ich wollte dir nur noch deine Handtasche bringen,“ sagte er und hob sie hoch. Joey nickte „Ok, danke Pacey,“ sagte sie und wartete darauf das er wieder gehen würde, doch er blieb stehen und starrte sie an. „Was ist?“ fragte sie und fühlte sich sichtlich unwohl. „Nichts,“ antwortete Pacey ziemlich durcheinander. „Warum gehst du dann nicht? Ich will mich anziehen,“ sagte sie.
Pacey grinste breit „Tu dir keinen Zwang an, mich stört es nicht,“ sagte er. Joey warf ihm ein Kissen gegen den Kopf. Weil sie keine Lust hatte, weiter mit ihm zu diskutieren, kramte sie in ihrer Schublade nach Unterwäsche und einer Jeans. Als sie das hatte, verschwand sie zurück ins Bad. „Scheiße,“ sagte sie dann, sie hatte vergessen sich ein Oberteil mitzunehmen. „Pacey?“ fragte sie. „Was denn?“ fragte er. Joey öffnete die Tür einen Spalt „Könntest du mir vielleicht ein T-Shirt aus dem Schrank geben?“ fragte sie und errötete. Pacey grinste und ging zu ihrem Schrank. Wahllos griff er hinein und holte ein T-Shirt raus und reichte es Joey. Diese lächelte Dankbar und schloss die Tür dann wieder. „Was willst du eigentlich noch hier?“ fragte sie aus dem Bad, während sie sich anzog. „Ich weiß auch nicht, mir war langweilig und ich dachte vielleicht hättest du ja noch mal Lust etwas mit mir zu unternehmen,“ sagte er. Joey hob ungläubig die Augenbrauen und öffnete wieder die Tür. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Warum nicht?“ fragte er. Joey hob ebenfalls die Schultern und zog sich dann weiter an. Als sie dann endlich fertig war, kam sie zurück ins Zimmer. Sie hatte sich einen unordentlichen Zopf gebunden und ein paar Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Heute trug sie kurze Jeansshorts und ein weißes Top, welches Pacey ihr gegeben hatte. Pacey betrachtete sie. Auch heute war sie wieder sehr hübsch. „Und an was hast du so gedacht?“ fragte Joey. Pacey sah sie irritiert an, meinte sie jetzt, was er grade gedacht hatte? „Wie meinst du das?“ fragte er. Joey runzelte die Stirn „Na was willst du unternehmen? Du hast doch grade...“ sagte sie, doch sie kam nicht weiter, weil Pacey erleichtert auflachte und sagte „Keine Ahnung, vielleicht schwimmen gehen oder so was?“ fragte er. Joey nickte „Na von mir aus,“ meinte sie. „Aber ich muss gleich noch schnell zu Bessie ins Ice House, denn ich weiß nicht ob sie meine Hilfe braucht,“ sagte sie. Pacey nickte „Wenn du willst fahr ich dich hin,“ sagte er. Joey lächelte „Das ist nett, danke,“ sagte sie und zog ihre Sandalen an. Sie ging wieder ins Bad und schminkte sich ein wenig. Dann kämmte sie die Haare und machte wieder einen Zopf, jedoch jetzt ordentlicher.
Als sie dann fertig war, gingen die Beiden in die Küche und Joey machte Kaffe. Dann schnappte sie sich noch eine Scheibe Brot und schmierte sie. Sie hatte wirklich Hunger. Pacey sah ihr beim Essen zu und das konnte Joey wirklich nicht haben. Sie legte grade ihr Brot auf den Teller und setzte an etwas zu sagen als das Telefon klingelte. Joey hob den Zeigefinger, was heißen sollte, das Pacey warten sollte und ging zum Telefon. „Potter?“ fragte sie. Es war Dawson. „Hey Joey, wie geht es dir?“ fragte er freundlich. Joey ließ die Schultern hängen „Ganz gut,“ sagte sie gleichgültig. Sie wollte nicht mit Dawson reden, er hatte ihr in einer Weise das Herz gebrochen, als er gesagt hatte er würde über die Ferien wegfahren und vor allem das was er danach gesagt hatte machte sie wütend. „Was hast du so gemacht?“ fragte er. Joey verdrehte die Augen „Nichts Dawson, was soll ich denn auch gemacht haben?“ fragte sie gereizt. Dawson ließ einen Seufzer hören „Ich vermisse dich Jo,“ sagte er und redete auch gleich weiter, „ich habe was tolles erlebt, dass musst du dir anhören.“ Joey ließ die Schultern noch mehr hängen und sah hilfesuchend zu Pacey. Dieser verstand aber nicht was sie wollte und so machte sie eine wegwerfende Handbewegung. „Dawson, ich habe leider keine Zeit dir zuzuhören, ich habe nämlich Heute auch etwas vor,“ sagte sie und wartete auf eine Antwort. Damit hatte Dawson wohl nicht gerechnet der er stockte und stotterte dann „Oh,... äh, toll Joey, was machst du denn schönes?“ fragte er. Joey grinste, dass konnte er wohl nicht haben. „Ich gehe mit Pacey schwimmen,“ sagte sie. Dawson lachte auf „Ha, du und Pacey?“ fragte er ungläubig. Joey runzelte die Stirn „Ja Dawson, wir waren auch Gestern zusammen in einem Club,“ sagte sie. Dawson räusperte sich „Wo wart ihr?“ fragte er ungläubig. Joey wurde langsam sauer „In einem Club Dawson,“ sagte sie. „Und,“ sagte er mit verbitterter Stimme „war es auch schön?“ „Ja sogar sehr, Pacey und ich hatten wirklich viel Spaß,“ sagte sie und wurde sich bewusst, dass sie grade gelogen hatte. „Gut Dawson melde dich einfach irgendwann noch mal, ich muss jetzt los, Bye,“ sagte sie und legte auf. Als sie sich umdrehte sah ihr ein wütender Pacey ins Gesicht „Joey, hast du das gemacht um Dawson zu ärgern?“ fragte er sauer. „Du weißt das wir keinen spaß miteinander hatten und außerdem glaube ich wirklich nicht, das Dawson darauf eifersüchtig wäre,“ sagte er. Joey nickte „Tut mir leid Pacey, aber ich bin mir sicher, dass wir in diesen Ferien bestimmt noch Spaß zusammen haben werden,“ sagte sie und lächelte.
Als sie dann fertig war, gingen die Beiden in die Küche und Joey machte Kaffe. Dann schnappte sie sich noch eine Scheibe Brot und schmierte sie. Sie hatte wirklich Hunger. Pacey sah ihr beim Essen zu und das konnte Joey wirklich nicht haben. Sie legte grade ihr Brot auf den Teller und setzte an etwas zu sagen als das Telefon klingelte. Joey hob den Zeigefinger, was heißen sollte, das Pacey warten sollte und ging zum Telefon. „Potter?“ fragte sie. Es war Dawson. „Hey Joey, wie geht es dir?“ fragte er freundlich. Joey ließ die Schultern hängen „Ganz gut,“ sagte sie gleichgültig. Sie wollte nicht mit Dawson reden, er hatte ihr in einer Weise das Herz gebrochen, als er gesagt hatte er würde über die Ferien wegfahren und vor allem das was er danach gesagt hatte machte sie wütend. „Was hast du so gemacht?“ fragte er. Joey verdrehte die Augen „Nichts Dawson, was soll ich denn auch gemacht haben?“ fragte sie gereizt. Dawson ließ einen Seufzer hören „Ich vermisse dich Jo,“ sagte er und redete auch gleich weiter, „ich habe was tolles erlebt, dass musst du dir anhören.“ Joey ließ die Schultern noch mehr hängen und sah hilfesuchend zu Pacey. Dieser verstand aber nicht was sie wollte und so machte sie eine wegwerfende Handbewegung. „Dawson, ich habe leider keine Zeit dir zuzuhören, ich habe nämlich Heute auch etwas vor,“ sagte sie und wartete auf eine Antwort. Damit hatte Dawson wohl nicht gerechnet der er stockte und stotterte dann „Oh,... äh, toll Joey, was machst du denn schönes?“ fragte er. Joey grinste, dass konnte er wohl nicht haben. „Ich gehe mit Pacey schwimmen,“ sagte sie. Dawson lachte auf „Ha, du und Pacey?“ fragte er ungläubig. Joey runzelte die Stirn „Ja Dawson, wir waren auch Gestern zusammen in einem Club,“ sagte sie. Dawson räusperte sich „Wo wart ihr?“ fragte er ungläubig. Joey wurde langsam sauer „In einem Club Dawson,“ sagte sie. „Und,“ sagte er mit verbitterter Stimme „war es auch schön?“ „Ja sogar sehr, Pacey und ich hatten wirklich viel Spaß,“ sagte sie und wurde sich bewusst, dass sie grade gelogen hatte. „Gut Dawson melde dich einfach irgendwann noch mal, ich muss jetzt los, Bye,“ sagte sie und legte auf. Als sie sich umdrehte sah ihr ein wütender Pacey ins Gesicht „Joey, hast du das gemacht um Dawson zu ärgern?“ fragte er sauer. „Du weißt das wir keinen spaß miteinander hatten und außerdem glaube ich wirklich nicht, das Dawson darauf eifersüchtig wäre,“ sagte er. Joey nickte „Tut mir leid Pacey, aber ich bin mir sicher, dass wir in diesen Ferien bestimmt noch Spaß zusammen haben werden,“ sagte sie und lächelte.
Pacey sah sie verwundert an „Potter, bist das wirklich du?“ fragte er unsicher. Joey grinste nun „Na komm, fahr mich zu meiner Schwester,“ sagte sie und sie verließen gemeinsam das Haus. Pacey öffnete Joey wie schon am Abend zuvor die Autotür und ließ sie einsteigen. Sie fuhren zum Ice House und gingen rein. Joey verschwand in die Küche und Pacey blieb vorne an der Theke stehen.
„Hey Bess,“ sagte Joey leise um Bessie nicht zu erschrecken. Diese drehte sich um und hob vielsagend die Augenbrauen. „Na kleine Schwester, wo warst du denn heute Nacht?“ fragte sie. Joey verstand nicht, was ihre Schwester meinte und antwortete ganz beiläufig „Bei Pacey.“ Bessie sah sie entsetzt an „Pacey? Oh Gott, Joey!“ rief sie aus. Joey runzelte die Stirn „Was denn? Er hat es nicht mehr geschafft mich nach Hause zu fahren,“ sagte Joey. Bessie lachte auf „Ach so, oh man Joey, ich dachte ihr hättet was miteinander,“ sagte sie. Joey sah sie weiterhin skeptisch an „Und wenn, was wäre daran so schlimm?“ fragte sie ein wenig sauer. Bessie hob die Schultern „Nichts, aber ich meine ihr versteht euch ja nicht so gut,“ sagte sie und versuchte sich rauszureden. Joey hob die Schultern „Ok, ich wollte nur fragen, ob es in Ordnung geht, wenn ich mit Pacey schwimmen gehe,“ sagte sie und betonte extra das „Mit Pacey“. Bessie nickte leicht „Klar, aber komm heute Abend bitte nach Hause, ok?“ fragte sie. Joey nickte und verschwand wieder. Als sie aus der Küche trat sah sie Pacey mit einer hübschen Blondine reden und es gefiel ihr gar nicht, was für ein Lächeln er ihr zuwarf. „Pacey?“ fragte sie. Er sah zu ihr „Was gibst Potter?“ fragte er. In diesem Moment hasste Joey ihn dafür das er sie Potter nannte, konnte er nicht mal normal ihren Namen sagen wie es jeder andere auch tat? „Wir können fahren, Bessie sagt es geht in Ordnung,“ meinte sie leicht gereizt und zog ihn mit sich. Die Blondine stand weiter an der Theke und schaute den Beiden dumm hinterher. Pacey riss sich von Joeys Hand los „Was sollte das Joey? Ich habe mich grade unterhalten, hast du das nicht gesehen?“ fragte er. Joey hob die Schultern „Ich wollte los, hast du das nicht gehört?“ fragte sie. Pacey runzelte die Stirn, hatte Joey ihre Tage oder warum war sie so komisch? „Joey was soll das?“ fragte er und zog sie am Arm. Joey runzelte die Stirn „Was soll was?“ fragte sie. „Du tust ja grade so als ob du eifersüchtig bist,“ sagte Pacey und lachte sarkastisch. Joey sah ihn sauer an „Bist du bescheuert?“ fragte sie und lief davon. Pacey rief ihr hinterher, aber Joey lief einfach zurück nach Hause. Was bildete der sich ein? Wieso sollte sie denn eifersüchtig sein? Als sie zu Hause angekommen war, klingelte das Telefon. Joey dachte es wäre Pacey, der sich vielleicht entschuldigen wollte, aber es war Jen. „Hey Joey, wie geht es dir?“ fragte sie freundlich. Joey lächelte „Jen, Hallo, mir geht es klasse und dir?“ fragte sie. „Es ist klasse hier, die Sonne scheint, der Strand ist rappelvoll, Jack hat schon einige Bekanntschaften gemacht, ich hab schon einige Bekanntschaften gemacht, es könnte nicht besser laufen,“ sagte sie und lachte. Joey grinste breit „Freut mich sehr für euch Jen, aber sag mal, warum hast du angerufen?“ fragte Joey fröhlich. „Ach weißt du, ich wollte einfach mal sehen, wie es dir geht und was du so machst,“ sagte sie. „Wie gesagt, mir geht es gut aber ich wäre schon gerne bei euch,“ sagte sie. Joey hörte das Jen seufzte „Wir wären auch froh wenn du bei uns wärst, aber es ist ja nicht mehr lange,“ sagte sie tröstend. Joey lachte auf „Ja, nur noch sechs Wochen,“ meinte sie. „Ok Joey, tut mir leid, ich würde gerne länger mit dir reden, aber ich habe kein Kleingeld mehr und stehe in einer Telefonzelle, ich melde mich bald wieder, grüß Capeside, bye,“ sagte sie und legte auch schon auf ohne das Joey noch ein „Bye“ erwidern konnte. Sie legte den Hörer auf die Gabel und seufzte. Was würde sie jetzt wirklich dafür geben mit Jen und Jack am Strand zu liegen und tolle Jungs zu beobachten...
„Hey Bess,“ sagte Joey leise um Bessie nicht zu erschrecken. Diese drehte sich um und hob vielsagend die Augenbrauen. „Na kleine Schwester, wo warst du denn heute Nacht?“ fragte sie. Joey verstand nicht, was ihre Schwester meinte und antwortete ganz beiläufig „Bei Pacey.“ Bessie sah sie entsetzt an „Pacey? Oh Gott, Joey!“ rief sie aus. Joey runzelte die Stirn „Was denn? Er hat es nicht mehr geschafft mich nach Hause zu fahren,“ sagte Joey. Bessie lachte auf „Ach so, oh man Joey, ich dachte ihr hättet was miteinander,“ sagte sie. Joey sah sie weiterhin skeptisch an „Und wenn, was wäre daran so schlimm?“ fragte sie ein wenig sauer. Bessie hob die Schultern „Nichts, aber ich meine ihr versteht euch ja nicht so gut,“ sagte sie und versuchte sich rauszureden. Joey hob die Schultern „Ok, ich wollte nur fragen, ob es in Ordnung geht, wenn ich mit Pacey schwimmen gehe,“ sagte sie und betonte extra das „Mit Pacey“. Bessie nickte leicht „Klar, aber komm heute Abend bitte nach Hause, ok?“ fragte sie. Joey nickte und verschwand wieder. Als sie aus der Küche trat sah sie Pacey mit einer hübschen Blondine reden und es gefiel ihr gar nicht, was für ein Lächeln er ihr zuwarf. „Pacey?“ fragte sie. Er sah zu ihr „Was gibst Potter?“ fragte er. In diesem Moment hasste Joey ihn dafür das er sie Potter nannte, konnte er nicht mal normal ihren Namen sagen wie es jeder andere auch tat? „Wir können fahren, Bessie sagt es geht in Ordnung,“ meinte sie leicht gereizt und zog ihn mit sich. Die Blondine stand weiter an der Theke und schaute den Beiden dumm hinterher. Pacey riss sich von Joeys Hand los „Was sollte das Joey? Ich habe mich grade unterhalten, hast du das nicht gesehen?“ fragte er. Joey hob die Schultern „Ich wollte los, hast du das nicht gehört?“ fragte sie. Pacey runzelte die Stirn, hatte Joey ihre Tage oder warum war sie so komisch? „Joey was soll das?“ fragte er und zog sie am Arm. Joey runzelte die Stirn „Was soll was?“ fragte sie. „Du tust ja grade so als ob du eifersüchtig bist,“ sagte Pacey und lachte sarkastisch. Joey sah ihn sauer an „Bist du bescheuert?“ fragte sie und lief davon. Pacey rief ihr hinterher, aber Joey lief einfach zurück nach Hause. Was bildete der sich ein? Wieso sollte sie denn eifersüchtig sein? Als sie zu Hause angekommen war, klingelte das Telefon. Joey dachte es wäre Pacey, der sich vielleicht entschuldigen wollte, aber es war Jen. „Hey Joey, wie geht es dir?“ fragte sie freundlich. Joey lächelte „Jen, Hallo, mir geht es klasse und dir?“ fragte sie. „Es ist klasse hier, die Sonne scheint, der Strand ist rappelvoll, Jack hat schon einige Bekanntschaften gemacht, ich hab schon einige Bekanntschaften gemacht, es könnte nicht besser laufen,“ sagte sie und lachte. Joey grinste breit „Freut mich sehr für euch Jen, aber sag mal, warum hast du angerufen?“ fragte Joey fröhlich. „Ach weißt du, ich wollte einfach mal sehen, wie es dir geht und was du so machst,“ sagte sie. „Wie gesagt, mir geht es gut aber ich wäre schon gerne bei euch,“ sagte sie. Joey hörte das Jen seufzte „Wir wären auch froh wenn du bei uns wärst, aber es ist ja nicht mehr lange,“ sagte sie tröstend. Joey lachte auf „Ja, nur noch sechs Wochen,“ meinte sie. „Ok Joey, tut mir leid, ich würde gerne länger mit dir reden, aber ich habe kein Kleingeld mehr und stehe in einer Telefonzelle, ich melde mich bald wieder, grüß Capeside, bye,“ sagte sie und legte auch schon auf ohne das Joey noch ein „Bye“ erwidern konnte. Sie legte den Hörer auf die Gabel und seufzte. Was würde sie jetzt wirklich dafür geben mit Jen und Jack am Strand zu liegen und tolle Jungs zu beobachten...
Das Telefon riss sie aus ihren Gedanken, denn es klingelte schon wieder. Joey nahm ab „Potter,“ sagte sie. „Hey Joe,“ sagte eine ihr wohl bekannte Stimme. Es war Pacey. Ihr Herz machte einen kleinen Satz, doch Joey konnte sich nicht erklären wieso, immerhin war es nur Pacey, der Pacey, der sie immer auf die Palme brachte, der Pacey, der immer so gemein zu ihr war. „Hey Pace,“ antwortete sie verwirrt. „Warum bist du einfach so abgehauen? Hatte ich mit meiner Vermutung recht und du bist eifersüchtig?“ fragte er und Joey konnte hören das er grinste. „Nein, und wenn du weiter so einen Scheiß laberst, hau ich dir eins aufs Maul,“ sagte Joey sarkastisch zurück. „Ok Joey, ich will nicht mit dir streiten, wir wollten heute an den Strand gehen, vielleicht entdeckst du ja nen tollen Typen und amüsierst dich sogar,“ sagte er nun mit freundlicher Stimme. Joey lächelte „Den habe ich schon entdeckt,“ sagte sie verträumt. Pacey am anderen Ende schien ein wenig verduzt „Bitte?“ fragte er. Joey machte große Augen hatte sie das wirklich laut gesagt? „Ach nichts, Pacey,“ sagte Joey schnell und wurde rot. Gut das er sie jetzt nicht sehen konnte. „Ok Joey, ich hole dich gleich ab, dann fahren wir zum Strand, pack schon mal deine Sachen,“ sagte er und legte auf. Joey knallte den Hörer auf die Gabel. Hatte sie das wirklich laut gesagt?? Um Himmels Willen! Sie ging in ihr Zimmer und zog sich unter ihre normalen Klamotten einen Bikini an. Als sie dann ihre Tasche packte, kam Pacey ins Zimmer. Joey stand da mit ihrer kurzen Hose und nur einem Bikini-Oberteil, sie war wirklich schön! „Hey Joey, ihr solltet wirklich mal dran denken, ein neues Schloss oder so in die Tür einzubauen, hier könnte jeder rein kommen und dir beim umziehen zusehen,“ sagte er und grinste sie vielsagend an. Joey hob die Augenbrauen „Willst du damit etwa sagen das du gespannt hast?“ fragte sie entsetzt. Pacey hob die schultern „Vielleicht ein bisschen, aber es war nicht besonders interessant,“ sagte er. Joey funkelte ihn nun böse an. „Was soll das heißen?“ fragte sie. Pacey grinste breiter „Ich habe nur gesehen wie du die Jeans übergezogen hast, mehr nicht,“ sagte er. Joey ließ die Schultern hängen. Puuh, glück gehabt. „Ok, bist du fertig?“ fragte er und sah sie an. Joey nickte und sah noch mal in ihre Tasche. „Ich denke ich habe alles, lass uns fahren,“ sagte sie und sie gingen aus dem Haus. Diesmal öffnete Joey sich alleine die Tür, denn sie war schneller am Auto als Pacey.
Nach kurzer Fahrt waren sie schon am Strand angekommen. Joey stieg aus dem Auto und lief Richtung Wasser. Pacey beobachtete sie. Sie sah wirklich fröhlich und glücklich aus. Er machte den Wagen zu und ging ihr hinterher. Sie breiteten Ihre Decken aus und legten sich darauf. Joey schloss die Augen und genoss es wie ihr die Sonne ins Gesicht schien. Pacey stützte sich auf seinem Ellbogen ab und sah Joey von der Seite an. Sie bemerkte es und blinzelte ihn an „Was ist?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Nichts,“ sagte er. Joey runzelte leicht die Stirn und drehte den Kopf dann aber wieder weg. Nach einer Weile stand sie auf und sagte „Kommst du mit ins Wasser? Ich werd mich jetzt mal abkühlen.“ Und schon rannte sie ins Wasser und ließ sich hineinfallen. Sie schwamm eine ganze Weile und merkte dann, wie sie am Fuß gepackt wurde und runtergezogen wurde. Sie war so erschrocken, dass sie keine Luft eingeatmet hatte und nun hysterisch mit den Armen paddelte um wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Nach Atem ringend tauchte sie wieder auf. Sie sah sich um, wer hatte das getan, doch es war niemand in der Nähe. Von weitem sah sie Pacey auf sich zuschwimmen. „Was ist passiert Joey?“ fragte er als er ihr erschrockenes Gesicht sah. Joey schüttelte den Kopf „Ich weiß nicht, irgendwer hat mich am Fuß gepackt und runter gezogen,“ sagte sie. Pacey sah sich um „Aber hier ist niemand,“ sagte er. Joey nickte „Das weiß ich, vielleicht hab ich es mir ja auch nur eingebildet,“ sagte sie und schwamm zurück an Land. Sie legte sich auf ihre Decke und atmete tief ein und aus. Was für ein Schock, war ihr denn diesen Sommer gar nichts gegönnt? Sie schnappte sich ein Buch, was sie extra eingepackt hatte und fing an zu lesen.
Als Pacey wieder aus dem Wasser kam, lag Joey auf ihrer Decke, hatte die Augen geschlossen und ein Buch auf ihrem Bauch liegen. Er setzte sich auf seine Decke und nahm ein Sandwich aus seiner Sporttasche. „Joey willst du auch eins?“ fragte er und hielt es ihr vor das Gesicht. Doch Joey reagierte nicht. Wahrscheinlich schlief sie. Und das bestätigte sich als sie sich zur Seite drehte und ein leises Grunzen von sich gab. Pacey lachte auf, was war denn das? Pacey ging nach dem Essen wieder ins Wasser und kam wieder an Land und ging wieder ins Wasser, bis er merkte das es schon ziemlich spät war. Er rüttelte Joey wach, die total rot am ganzen Körper war. „Was denn?“ fragte sie und blinzelte. Pacey wies auf ihren Bauch „Joey du hast dich total verbrannt, hast du dich nicht eingecremt?“ fragte er. Joey sah an sich hinunter „Das habe ich wohl nicht,“ meinte sie und verzog das Gesicht. „Komm, ich bringe dich nach Hause, da kannst du dich irgendwie eincremen oder so,“ sagte Pacey mitfühlend und zog sie hoch. Sie packten ihre Sachen zusammen und fuhren zu den Potters. Joey zog ihre Hose und ihr T-Shirt aus sobald sie in der Wohnung war, denn sie hielt es nicht aus, weil alles weh tat. Sie hatte ja noch ihren Bikini an, deshalb war es nicht so schlimm. Sie überlegte, was gegen Sonnenbrand half, hatte Bessie nicht mal gesagt, Quark war gut? Joey öffnete den Kühlschrank und fand auch gleich den Quark. „Was willst du damit?“ fragte Pacey und sah verwirrt auf den Joghurt. Joey wies auf ihren Bauch und den Rest ihres Körpers „Auf den Sonnenbrand tun, Bessie hat mal gesagt das soll helfen,“ sagte sie. Pacey grinste „Oh, Potter darf ich das machen? Ich hätte wirklich Spaß dran dich mit Quark voll zu schmieren,“ sagte er und sein grinsen wurde breiter. Joey nickte „Das kann ich mir denken das du daran Spaß hättest, aber das wird wohl nichts,“ sagte sie und dachte nach, wie sie das am besten anstellen konnte. „Komm schon leg dich auf dein Bett und ich schmier dich ein,“ sagte Pacey und konnte das Grinsen nicht verschwinden lassen. Joey nickte „Na gut du hast gewonnen, aber auch nur weil ich sonst nicht wüsste wie ich es machen soll,“ sagte sie und streckte sich auf ihrem Bett aus. Pacey setzte sich neben sie und öffnete den Becher mit dem Quark und grinste Joey schelmisch an. „Soll ich dir vielleicht noch eine Gesichtsmaske dazu verpassen?“ fragte er und ließ mit einem „Plopp“ den Quark auf Joeys Bauch fallen. Sie grinste ihn fies an „Haha, sehr witzig, jetzt halt den Mund und mach deine Arbeit,“ sagte sie. Pacey grinste „Mit dem größten Vergnügen,“ sagte er und schmierte ihr den Quark über den Bauch. Joey bekam von seiner Berührung eine Gänsehaut, auch wenn sie nicht viel wegen dem Quark spürte, aber sie fragte sich sowieso, warum sie in letzter Zeit nicht mehr so eine Abneigung gegen Pacey empfand. Sie schloss die Augen und versuchte, es nicht allzu offensichtlich sein zu lassen, das ihr seine Berührung gefiel.
Als Pacey wieder aus dem Wasser kam, lag Joey auf ihrer Decke, hatte die Augen geschlossen und ein Buch auf ihrem Bauch liegen. Er setzte sich auf seine Decke und nahm ein Sandwich aus seiner Sporttasche. „Joey willst du auch eins?“ fragte er und hielt es ihr vor das Gesicht. Doch Joey reagierte nicht. Wahrscheinlich schlief sie. Und das bestätigte sich als sie sich zur Seite drehte und ein leises Grunzen von sich gab. Pacey lachte auf, was war denn das? Pacey ging nach dem Essen wieder ins Wasser und kam wieder an Land und ging wieder ins Wasser, bis er merkte das es schon ziemlich spät war. Er rüttelte Joey wach, die total rot am ganzen Körper war. „Was denn?“ fragte sie und blinzelte. Pacey wies auf ihren Bauch „Joey du hast dich total verbrannt, hast du dich nicht eingecremt?“ fragte er. Joey sah an sich hinunter „Das habe ich wohl nicht,“ meinte sie und verzog das Gesicht. „Komm, ich bringe dich nach Hause, da kannst du dich irgendwie eincremen oder so,“ sagte Pacey mitfühlend und zog sie hoch. Sie packten ihre Sachen zusammen und fuhren zu den Potters. Joey zog ihre Hose und ihr T-Shirt aus sobald sie in der Wohnung war, denn sie hielt es nicht aus, weil alles weh tat. Sie hatte ja noch ihren Bikini an, deshalb war es nicht so schlimm. Sie überlegte, was gegen Sonnenbrand half, hatte Bessie nicht mal gesagt, Quark war gut? Joey öffnete den Kühlschrank und fand auch gleich den Quark. „Was willst du damit?“ fragte Pacey und sah verwirrt auf den Joghurt. Joey wies auf ihren Bauch und den Rest ihres Körpers „Auf den Sonnenbrand tun, Bessie hat mal gesagt das soll helfen,“ sagte sie. Pacey grinste „Oh, Potter darf ich das machen? Ich hätte wirklich Spaß dran dich mit Quark voll zu schmieren,“ sagte er und sein grinsen wurde breiter. Joey nickte „Das kann ich mir denken das du daran Spaß hättest, aber das wird wohl nichts,“ sagte sie und dachte nach, wie sie das am besten anstellen konnte. „Komm schon leg dich auf dein Bett und ich schmier dich ein,“ sagte Pacey und konnte das Grinsen nicht verschwinden lassen. Joey nickte „Na gut du hast gewonnen, aber auch nur weil ich sonst nicht wüsste wie ich es machen soll,“ sagte sie und streckte sich auf ihrem Bett aus. Pacey setzte sich neben sie und öffnete den Becher mit dem Quark und grinste Joey schelmisch an. „Soll ich dir vielleicht noch eine Gesichtsmaske dazu verpassen?“ fragte er und ließ mit einem „Plopp“ den Quark auf Joeys Bauch fallen. Sie grinste ihn fies an „Haha, sehr witzig, jetzt halt den Mund und mach deine Arbeit,“ sagte sie. Pacey grinste „Mit dem größten Vergnügen,“ sagte er und schmierte ihr den Quark über den Bauch. Joey bekam von seiner Berührung eine Gänsehaut, auch wenn sie nicht viel wegen dem Quark spürte, aber sie fragte sich sowieso, warum sie in letzter Zeit nicht mehr so eine Abneigung gegen Pacey empfand. Sie schloss die Augen und versuchte, es nicht allzu offensichtlich sein zu lassen, das ihr seine Berührung gefiel.
Als Pacey fertig war, grinste er Joey an, doch diese hatte die Augen geschlossen. „Joey?“ fragte er. Doch sie antwortete nicht. „Jo?“ fragte er noch mal. Wahrscheinlich schlief sie wieder. Pacey lachte leise auf und nahm ein bisschen Quark, den er ihr ins Gesicht schmierte. Jetzt hatte sie doch eine Maske.
Als Joey die Augen öffnete, war es draußen ganz dunkel. Sie sah sich um, sah sich an und lachte. Sie hatte total vergessen, dass sie Quark am ganzen Körper hatte. Sie stand auf und ging ins Bad um sich das Zeug abzuwaschen. Als sie in den Spiegel sah, musste sie grinsen, Pacey war so ein Idiot! Nachdem sie alles abgewaschen hatte, sah sie auf die Uhr, es war grade 22.00 Uhr. Sie nahm das Telefon in die Hand und wählte Pacey’s Nummer. „Witter,“ sagte er gelangweilt in den Hörer. „Dank dir fühlt sich meine Hut jetzt an wie ein Baby-Popo,“ sagte Joey mit zuckersüßer Stimme. Pacey lachte. „Na Potter auch mal wieder wach?“ fragte er. Joey grinste „Was sollte die Aktion?“ fragte sie. „Keine Ahnung, mit war langweilig und weil du ja immer einschläfst, wenn wir irgendwo hingehen, dachte ich kann ich mich auch mal rächen,“ meinte er. „Was machst du Pace?“ fragte Joey dann. Pacey stockte einen Moment, Joeys Stimme hatte sich schlagartig geändert, sie war total sanft geworden. „Eigentlich nur ein bisschen rumzappen,“ meinte er. „Kommst du rüber, ich weiß nicht, was ich alleine machen soll,“ sagte sie. Pacey schien nachzudenken. „Kein Problem, aber ich habe mir grade eine Pizza in den Ofen geschoben, würde also noch etwas dauern bis ich komme,“ meinte er. Joey lächelte „Ist ja kein Problem, ich wollte sowieso noch duschen, das Waschen hat ja nichts gebracht, ich rieche immer noch nach Quark,“ sagte sie und lachte. Pacey lachte ebenfalls und sagte dann „Mach aber besser die Haustür richtig zu, sonst kommt noch jemand unerwartet ins Haus, ich kann ja klopfen.“ Joey lächelte wieder „Ok, danke Pace, bis gleich,“ sagte sie und fügte in Gedanken hinzu ‚Ich freu mich schon’. Wieso freute sie sich so? Das kam ihr doch schon alles ein bisschen komisch vor, aber wie das alles passieren konnte, wusste sie nicht. Sie ging schnell unter die Dusche. Danach machte Sie sich fertig. Sie machte einen Zopf und zog sich an. Als sie damit fertig war, wurde ihre Zimmertür auch schon geöffnet. „Joey ich hab dir doch schon ein paar mal gesagt du sollst die Haustür richtig zu machen,“ sagte Pacey und Joey schrak hoch. Sie drehte sich zu ihm und meinte „Ich habs vergessen, außerdem was soll schon passieren?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Jemand könnte euer Haus ausrauben zum Beispiel,“ sagte er. Joey nickte „Natürlich, was sollte man den hier schon klauen?“ fragte sie mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Pacey lachte auf „Ok, Potter ist ja schon gut, du hast Recht,“ meinte er. Dann sah er sie fragend an „Und was hast du jetzt vor, wenn ich fragen darf?“ fragte er. Joey hob die Schultern „Ich dachte du wüsstest vielleicht etwas?“ fragte sie. Pacey schüttelte den Kopf „Keine Ahnung, vielleicht ein Video ansehen?“ fragte er. Joey nickte „Von mir aus, du kannst schon mal nach unten gehen und gucken was Bodie in seiner Videosammlung hat, ich bin gleich da,“ sagte sie. Pacey tat, was Joey gesagt hatte und ging nach unten ins Wohnzimmer. Er sah die Videos durch und beschloss dann, dass sie sich „Die Akte Jane“ ansahen. Joey kam nun auch und holte aus der Küche noch zwei Gläser und eine Coce. „Hey Jo, ihr habt nicht zufällig Chips oder so?“ fragte Pacey. Joey stellte die Gläser und die Cola auf den Tisch und ging wieder in die Küche „ Ich werde kurz nachsehen,“ sagte sie und kramte im Vorratsschrank. Sie fand auch eine Tüte, die sie, als sie ins Wohnzimmer kam, Pacey an den Kopf warf. Er schnappte die Tüte noch, bevor sie auf den Boden fallen konnte und grinste Joey dann an „Guter Wurf,“ meinte er. Joey grinste ebenfalls „Ich weiß,“ sagte sie und tat eingebildet. Pacey lachte und wies Joey an sich zu ihm auf die Couch zu setzen, weil der Film gleich anfangen würde. Joey sah auf den Bildschirm „Was sehen wir uns an?“ fragte sie. Pacey grinste „Die Akte Jane,“ sagte er. Joey hob die Augenbrauen „Noch nie was von gehört,“ sagte sie. Pacey lachte auf „Liegt wahrscheinlich daran, dass der Film nicht von Steven Spielberg ist,“ meinte er. Joey verging das Lachen, denn sie musste an Dawson denken. Pacey fiel das auf und er strich Joey kurz über den Arm „Tut mir leid, ich wollte eigentlich nur einen Witz machen,“ meinte er. Joey nickte und lächelte leicht „Du kannst ja nichts dafür,“ meinte sie. Dann konzentrierten sich beide auf den Film und sprachen auch nicht weiter miteinander. Pacey’s Gedanken wanderten immer wieder zu Joey, er konnte sich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ob sie wohl über Dawson nachdachte? Joey bemerkte Paceys Blick, ließ sich jedoch nichts anmerken, zwischendurch achtete sie nicht mehr auf den Film und dachte an Dawson. Dann nach vielem nachdenken verglich sie Dawson und Pacey. Was war denn nur los mit ihr. Sie glaubte mal darüber reden zu müssen und beschloss am nächsten Tag mit Bessie oder Jen zu reden. Auf einmal merkte sie, wie Pacey seinen Arm um ihre Schulter legte und sie sah ihn skeptisch an. „Pacey?“ fragte sie. Er sah sie fragend an „Was denn?“ fragte er und schien gar nicht zu bemerken, was er da gemacht hatte. Joey schüttelte den Kopf „Ach nichts,“ meinte sie. Es war schön seinen Arm zu spüren, dachte sie. Nach einer Weile schmiegte sie sich an ihn. Nun sah Pacey sie verwundert an, sagte jedoch nichts. Er drückte sie näher an sich und legte seinen Kopf auf ihren. Joey lächelte „Irgendwie komisch, oder?“ fragte sie. Pacey wusste was sie meinte und lächelte ebenfalls. „Ja du hast recht, aber es ist in Ordnung,“ meinte er. Joey nickte und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Pacey strich Joey über die Haare und schloss für einen Moment die Augen. Joey lächelte weiterhin. Es war wirklich schön so mit Pacey auf der Couch zu sitzen und einen Film anzusehen, nicht so wie mit Dawson, der immer nur redete und redete und damit den ganzen Film kaputt machte. Joey wurde sich langsam dem Gefühl, was sie entwickelte bewusst.
Als Joey die Augen öffnete, war es draußen ganz dunkel. Sie sah sich um, sah sich an und lachte. Sie hatte total vergessen, dass sie Quark am ganzen Körper hatte. Sie stand auf und ging ins Bad um sich das Zeug abzuwaschen. Als sie in den Spiegel sah, musste sie grinsen, Pacey war so ein Idiot! Nachdem sie alles abgewaschen hatte, sah sie auf die Uhr, es war grade 22.00 Uhr. Sie nahm das Telefon in die Hand und wählte Pacey’s Nummer. „Witter,“ sagte er gelangweilt in den Hörer. „Dank dir fühlt sich meine Hut jetzt an wie ein Baby-Popo,“ sagte Joey mit zuckersüßer Stimme. Pacey lachte. „Na Potter auch mal wieder wach?“ fragte er. Joey grinste „Was sollte die Aktion?“ fragte sie. „Keine Ahnung, mit war langweilig und weil du ja immer einschläfst, wenn wir irgendwo hingehen, dachte ich kann ich mich auch mal rächen,“ meinte er. „Was machst du Pace?“ fragte Joey dann. Pacey stockte einen Moment, Joeys Stimme hatte sich schlagartig geändert, sie war total sanft geworden. „Eigentlich nur ein bisschen rumzappen,“ meinte er. „Kommst du rüber, ich weiß nicht, was ich alleine machen soll,“ sagte sie. Pacey schien nachzudenken. „Kein Problem, aber ich habe mir grade eine Pizza in den Ofen geschoben, würde also noch etwas dauern bis ich komme,“ meinte er. Joey lächelte „Ist ja kein Problem, ich wollte sowieso noch duschen, das Waschen hat ja nichts gebracht, ich rieche immer noch nach Quark,“ sagte sie und lachte. Pacey lachte ebenfalls und sagte dann „Mach aber besser die Haustür richtig zu, sonst kommt noch jemand unerwartet ins Haus, ich kann ja klopfen.“ Joey lächelte wieder „Ok, danke Pace, bis gleich,“ sagte sie und fügte in Gedanken hinzu ‚Ich freu mich schon’. Wieso freute sie sich so? Das kam ihr doch schon alles ein bisschen komisch vor, aber wie das alles passieren konnte, wusste sie nicht. Sie ging schnell unter die Dusche. Danach machte Sie sich fertig. Sie machte einen Zopf und zog sich an. Als sie damit fertig war, wurde ihre Zimmertür auch schon geöffnet. „Joey ich hab dir doch schon ein paar mal gesagt du sollst die Haustür richtig zu machen,“ sagte Pacey und Joey schrak hoch. Sie drehte sich zu ihm und meinte „Ich habs vergessen, außerdem was soll schon passieren?“ fragte sie. Pacey hob die Schultern „Jemand könnte euer Haus ausrauben zum Beispiel,“ sagte er. Joey nickte „Natürlich, was sollte man den hier schon klauen?“ fragte sie mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Pacey lachte auf „Ok, Potter ist ja schon gut, du hast Recht,“ meinte er. Dann sah er sie fragend an „Und was hast du jetzt vor, wenn ich fragen darf?“ fragte er. Joey hob die Schultern „Ich dachte du wüsstest vielleicht etwas?“ fragte sie. Pacey schüttelte den Kopf „Keine Ahnung, vielleicht ein Video ansehen?“ fragte er. Joey nickte „Von mir aus, du kannst schon mal nach unten gehen und gucken was Bodie in seiner Videosammlung hat, ich bin gleich da,“ sagte sie. Pacey tat, was Joey gesagt hatte und ging nach unten ins Wohnzimmer. Er sah die Videos durch und beschloss dann, dass sie sich „Die Akte Jane“ ansahen. Joey kam nun auch und holte aus der Küche noch zwei Gläser und eine Coce. „Hey Jo, ihr habt nicht zufällig Chips oder so?“ fragte Pacey. Joey stellte die Gläser und die Cola auf den Tisch und ging wieder in die Küche „ Ich werde kurz nachsehen,“ sagte sie und kramte im Vorratsschrank. Sie fand auch eine Tüte, die sie, als sie ins Wohnzimmer kam, Pacey an den Kopf warf. Er schnappte die Tüte noch, bevor sie auf den Boden fallen konnte und grinste Joey dann an „Guter Wurf,“ meinte er. Joey grinste ebenfalls „Ich weiß,“ sagte sie und tat eingebildet. Pacey lachte und wies Joey an sich zu ihm auf die Couch zu setzen, weil der Film gleich anfangen würde. Joey sah auf den Bildschirm „Was sehen wir uns an?“ fragte sie. Pacey grinste „Die Akte Jane,“ sagte er. Joey hob die Augenbrauen „Noch nie was von gehört,“ sagte sie. Pacey lachte auf „Liegt wahrscheinlich daran, dass der Film nicht von Steven Spielberg ist,“ meinte er. Joey verging das Lachen, denn sie musste an Dawson denken. Pacey fiel das auf und er strich Joey kurz über den Arm „Tut mir leid, ich wollte eigentlich nur einen Witz machen,“ meinte er. Joey nickte und lächelte leicht „Du kannst ja nichts dafür,“ meinte sie. Dann konzentrierten sich beide auf den Film und sprachen auch nicht weiter miteinander. Pacey’s Gedanken wanderten immer wieder zu Joey, er konnte sich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ob sie wohl über Dawson nachdachte? Joey bemerkte Paceys Blick, ließ sich jedoch nichts anmerken, zwischendurch achtete sie nicht mehr auf den Film und dachte an Dawson. Dann nach vielem nachdenken verglich sie Dawson und Pacey. Was war denn nur los mit ihr. Sie glaubte mal darüber reden zu müssen und beschloss am nächsten Tag mit Bessie oder Jen zu reden. Auf einmal merkte sie, wie Pacey seinen Arm um ihre Schulter legte und sie sah ihn skeptisch an. „Pacey?“ fragte sie. Er sah sie fragend an „Was denn?“ fragte er und schien gar nicht zu bemerken, was er da gemacht hatte. Joey schüttelte den Kopf „Ach nichts,“ meinte sie. Es war schön seinen Arm zu spüren, dachte sie. Nach einer Weile schmiegte sie sich an ihn. Nun sah Pacey sie verwundert an, sagte jedoch nichts. Er drückte sie näher an sich und legte seinen Kopf auf ihren. Joey lächelte „Irgendwie komisch, oder?“ fragte sie. Pacey wusste was sie meinte und lächelte ebenfalls. „Ja du hast recht, aber es ist in Ordnung,“ meinte er. Joey nickte und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Pacey strich Joey über die Haare und schloss für einen Moment die Augen. Joey lächelte weiterhin. Es war wirklich schön so mit Pacey auf der Couch zu sitzen und einen Film anzusehen, nicht so wie mit Dawson, der immer nur redete und redete und damit den ganzen Film kaputt machte. Joey wurde sich langsam dem Gefühl, was sie entwickelte bewusst.
Als der Film dann zuende war, wollte keiner der Beiden so wirklich aufstehen und so beschlossen sie noch eine Weile sitzen zu bleiben. Es war zwar schon spät, aber keiner wollte die schöne Stimmung jetzt ruinieren. „Sollen wir vielleicht noch einen Film ansehen?“ fragte Pacey dann. Joey nickte. Sie war zwar nicht wirklich scharf auf einen Film, aber sie wollte das Pacey noch bei ihr blieb. Pacey schob wahllos irgendeinen Film in den Videorekorder, es war ihm egal was sie sich ansahen, aber er wollte noch ein bisschen bei Joey bleiben. Als der Film anfing, setzte sich Pacey wieder zu Joey und nahm sie wieder in den Arm. Joey hielt es nicht mehr lange aus und schlief bald ein. Pacey fand, dass sie im Moment wirklich viel schlief, aber das lag wohl daran, dass sie einfach zu viel mit der Arbeit um die Ohren hatte. Weil er sie nicht wieder wecken wollte, blieb er bei ihr auf dem Sofa sitzen und schlief auch nach einer Weile ein.
Als Bessie kurz darauf in die Wohnung kam, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Beiden sahen wirklich niedlich zusammen aus. Ob sich da schon was ergeben hatte? Sie hatte das Gefühl, als ob Joey nicht mehr so sehr hinter Dawson her war, sie hatte nämlich in letzter Zeit viel von Pacey geredet, auch schon vor den Ferien und jetzt die paar Tage auch eigentlich nur etwas mit ihm unternommen. Aber ok, es war ja auch niemand anderes da, mit dem sie etwas machen konnte.
Am nächsten Morgen wachte Joey durch die Sonnenstrahlen auf, die ihre Nase kitzelten. Sie lächelte. Das war schon ein guter Anfang für den Tag. Als sie sich drehte um aufzustehen, bewegte sich etwas unter bzw. neben ihr. Sie sah sich um. Pacey lag da und grinste sie an. „Morgen,“ sagte er leise. Joey lächelte peinlich berührt, denn sie hatte die ganze Zeit zwischen seinen Beinen gelegen. „Morgen,“ erwiderte sie und strich sich eine Strähne hinter das Ohr. Pacey bemerkte warum sie nun auf einmal ein wenig errötet und grinste vielsagend „Gut geschlafen?“ fragte er. Joey nickte „Ich denke schon,“ meinte sie und stand auf. Sie ging in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Dann verschwand sie nach oben in ihr Zimmer und wusch sich. Als sie wieder aus ihrem Zimmer kam und in die Küche ging, standen zwei große Tassen Kaffee auf dem Tisch und Pacey saß auf einem Stuhl. „Und was stellen wir heute an?“ fragte er sie als sie sich zu ihm setzte. Joey hob die Schultern „Ich weiß nicht, was können wir denn noch machen?“ fragte sie. Pacey grinste „Ich wüsste da so einiges,“ sagte er und hob die Augenbrauen. Joey tat, als wollte sie ihn hauen grinste jedoch. „Guten Morgen ihr zwei, na wie habt ihr geschlafen?“ fragte Bessie, die grade in die Küche kam. „Ganz gut,“ sagte Joey und sah in ihre Tasse. Gott war das peinlich. Bessie hatte die Beiden bestimmt gesehen als sie wieder aus dem Ice House gekommen war. Bessie grinste breit „Das hat man gesehen,“ fing sie auch schon an. Pacey lachte „Hey, denk nichts falsches von uns, wir hassen uns immer noch,“ meinte er. Bessie nickte „Na klar,“ sagte sie und blickte Joey an. Diese hob die Schultern „Wir haben einen Film geguckt und sind eingeschlafen,“ sagte sie. Bessie hob die Schultern „Ist doch in Ordnung, ihr seid mir keine Rechenschaft schuldig,“ sagte sie und hatte immer noch dieses Grinsen im Gesicht, wofür Joey sie am liebsten umgebracht hätte. Sie trank einen Schluck Kaffee und sagte dann zu Bessie „Brauchst du mich heute?“ Bessie schüttelte den Kopf „Im Moment ist wirklich nicht viel los, irgendwie sind die Touristen dieses Jahr wohl auf ein anderes Ziel aus,“ sagte sie. Joey nickte „Ist es denn in Ordnung oder willst du vielleicht Heute mal einen Tag frei machen?“ fragte sie. Bessie schüttelte den Kopf „Nein, du kannst ruhig etwas mit Pacey unternehmen,“ sagte sie und grinste wieder. Pacey grinste auch „Danke Bessie,“ meinte er leise. Joey runzelte die Stirn und was sollte das jetzt?
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ThX Jaquline! beeil mich ja schon!
Als Bessie kurz darauf in die Wohnung kam, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Beiden sahen wirklich niedlich zusammen aus. Ob sich da schon was ergeben hatte? Sie hatte das Gefühl, als ob Joey nicht mehr so sehr hinter Dawson her war, sie hatte nämlich in letzter Zeit viel von Pacey geredet, auch schon vor den Ferien und jetzt die paar Tage auch eigentlich nur etwas mit ihm unternommen. Aber ok, es war ja auch niemand anderes da, mit dem sie etwas machen konnte.
Am nächsten Morgen wachte Joey durch die Sonnenstrahlen auf, die ihre Nase kitzelten. Sie lächelte. Das war schon ein guter Anfang für den Tag. Als sie sich drehte um aufzustehen, bewegte sich etwas unter bzw. neben ihr. Sie sah sich um. Pacey lag da und grinste sie an. „Morgen,“ sagte er leise. Joey lächelte peinlich berührt, denn sie hatte die ganze Zeit zwischen seinen Beinen gelegen. „Morgen,“ erwiderte sie und strich sich eine Strähne hinter das Ohr. Pacey bemerkte warum sie nun auf einmal ein wenig errötet und grinste vielsagend „Gut geschlafen?“ fragte er. Joey nickte „Ich denke schon,“ meinte sie und stand auf. Sie ging in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Dann verschwand sie nach oben in ihr Zimmer und wusch sich. Als sie wieder aus ihrem Zimmer kam und in die Küche ging, standen zwei große Tassen Kaffee auf dem Tisch und Pacey saß auf einem Stuhl. „Und was stellen wir heute an?“ fragte er sie als sie sich zu ihm setzte. Joey hob die Schultern „Ich weiß nicht, was können wir denn noch machen?“ fragte sie. Pacey grinste „Ich wüsste da so einiges,“ sagte er und hob die Augenbrauen. Joey tat, als wollte sie ihn hauen grinste jedoch. „Guten Morgen ihr zwei, na wie habt ihr geschlafen?“ fragte Bessie, die grade in die Küche kam. „Ganz gut,“ sagte Joey und sah in ihre Tasse. Gott war das peinlich. Bessie hatte die Beiden bestimmt gesehen als sie wieder aus dem Ice House gekommen war. Bessie grinste breit „Das hat man gesehen,“ fing sie auch schon an. Pacey lachte „Hey, denk nichts falsches von uns, wir hassen uns immer noch,“ meinte er. Bessie nickte „Na klar,“ sagte sie und blickte Joey an. Diese hob die Schultern „Wir haben einen Film geguckt und sind eingeschlafen,“ sagte sie. Bessie hob die Schultern „Ist doch in Ordnung, ihr seid mir keine Rechenschaft schuldig,“ sagte sie und hatte immer noch dieses Grinsen im Gesicht, wofür Joey sie am liebsten umgebracht hätte. Sie trank einen Schluck Kaffee und sagte dann zu Bessie „Brauchst du mich heute?“ Bessie schüttelte den Kopf „Im Moment ist wirklich nicht viel los, irgendwie sind die Touristen dieses Jahr wohl auf ein anderes Ziel aus,“ sagte sie. Joey nickte „Ist es denn in Ordnung oder willst du vielleicht Heute mal einen Tag frei machen?“ fragte sie. Bessie schüttelte den Kopf „Nein, du kannst ruhig etwas mit Pacey unternehmen,“ sagte sie und grinste wieder. Pacey grinste auch „Danke Bessie,“ meinte er leise. Joey runzelte die Stirn und was sollte das jetzt?
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