Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

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Annaaah

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von Annaaah »

Ihr habt es zwar alle schon sehr gut auf den Punkt gebracht, aber ich muss trotzdem meinen Senf dazu abgeben :-D

Elena: Anfangs dachte ich mir nur so''Oh mein Gott, jetzt flennt sie nicht nur mehr, nein sie bekommt auch noch Halluzinationen''. Als sich aber herausstellte, dass dies eigentlich ein Fluch ist, konnte ich es nachvollziehen. Gott sei Dank ging das aber nicht länger als eine Folge, das wäre mir persönlich zu anstrengend. Nett war die Szene mit Ihrer Mutter, ich glaube sogar, dass ihr das Gespärch ein bisschen gut getan hat.
Ein No-Go war definitiv, dass schon wieder keine richtige Szene mit Jermey war. Jede Schwester würde sich doch bei deren Bruder bedanken, dass er jemanden getötet hat um ihr Leben zu retten, oder? :down:

Damon: Hach, er ist ja sooo süß :anbet:
Ich fand das wirklich ''erwachsen'' von ihm, dass er Elena, dass mit dem Heilmittel gesagt hat. Er war nicht der typische egoistische Damon, nein er half Stefan sogar die Beziehung zu Elena zu retten.

Stefan: Ich kann mir nicht helfen, aber er wird mir von Folge zu Folge unsympathischer. Konnte er Klaus nicht vertrauen bei dieser Sache? Als es um das Heilmittel ging zögerte er ja auch nicht wirklich, sich auf seine Seite zu stellen. Konnte er vorher nicht wenigstens mit Klaus reden, anstatt gleich loszurennen und Elena befreien zu wollen?
Was ich gut fand, war, dass er Damon schickte um Elena dann zu helfen.

Delena/Stelena: Endlich, endlich haben sich Stefan und Elena ausgerdet und waren einmal ehrlich, was ihre Gefühle angeht. Weil andere sagen, dass dieser Gefühlswechsel von Elena zu plötzlich kam: Ich finde, dass war genau richtig. Man wusste ja schon, dass sie Gefühle für Damon hat und wie sie selber sagt, wurden diese durch die Verwandlung in einen Vampir eben immer stärker. Der Unterschied ist nur, dass sie sich es endlich selbst eingesteht! :up:
Die Szene mit Damon bei Elenas Bett war ja auch süß, hihi. Bei denen sieht man einfach viel mehr Chemie als bei Stelena.

Zu den anderen:
Bonny interessiert mich sowieso nicht, ob sie nun böse wird oder nicht - am besten sie verschwindet einfach.
Tyler und Caroline haben mir noch nie gefallen, deswegen wäre ich sogar froh, wenn sie sich trennen. Vielleicht bekommt Caroline dann endlich wieder eine gute Story ohne Tyler.
Klaus ist einfach super :D Caroline ist wohl die einzige Person, die im am Herzen liegt. Und ganz ehrlich - er überlebte 52 Jahre die Qual, die Elena nicht einmal 24 Stunden aushält, da braucht man sich nicht wundern, dass er so ist wie eben ist.
Professor Shane (?) hat Potenzial. Hoffentlich versauen die Writer das nicht. Ansonsten gibts da noch nicht allzuviel zu sagen.
Jeremy ist nun einer der Fünf. Ich weiß nicht, ob mir die Storyline gefallen wird. Lieber wäre mir, es gäbe mehr Szenen zwischen Ihm und Elena.

Alles in allem gefiel mir die Folge super, 5 Punkte. ;)
tati1749

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von tati1749 »

Mir hat die Folge eigentlich sehr gut gefallen, obwohl es doch ein paar Szenen gab mit denen ich nicht so ganz zufrieden war...
FridayMorning hat geschrieben:Ich hab eigentlich eher ne schwächere Folge erwartet, weil mir diese Halluzinations-Idee erst nicht so gefallen hat. Aber ich fand das haben sie gut umgesetzt. Vor allem als Elena auf der Brücke ihre Mutter gesehen hat.....oh Mann, das fand ich schon ganz schön heftig und traurig. Da hätte ich an Elenas Stelle auch "aufgegeben". Es schien in den Moment so das "einfachste". Also ich fands echt überzeugend.
Ich fand irgendwie, dass sie relativ schnell bereit war sich umzubringen und fand es deswegen nicht so überzeugend. Klaus hat es immerhin über 52 Jahre ausgehalten :o auch wenn man nicht weiß, wie oft er in dieser Zeit versucht hat sich umzubringen ;)

Die Trennung von Elena und Stefan kam für mich zu diesem Zeitpunkt doch etwas überraschend. Man konnte zwar schon vermuten, dass es darauf hinauslaufen wird, aber ich dachte, das zieht sich noch über ein paar Folgen. Aber ich bin gespannt, wie es jetzt mit Elena und Damon weitergeht.
Maggi-chan hat geschrieben: Fand es auch wieder schade, dass es keine wirkliche Szene mit Elena gab. Hätte mir ein Gespräch der beiden gewünscht, nachdem sie ihn getötet hat.
Es hätte wenigstens am Ende noch ein Gesprächen zwischen Elena und Jeremy geben können, nachdem er für sie mal eben so einem Hybid den Kopf abgeschlagen hat :roll:
Shalimar

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von Shalimar »

Wow hier wurde ja eigentlich schon das meiste gesagt aber ich schreib einfach auch noch was dazu :)

Jeremys SL gefällt mir super gut. Es ist einfach was neues und Steven mehr Screentime zu geben finde ich auch klasse :D
Leider gab es wieder keine Szenen mit elena, mal abgesehen vom Erstechen, aber und das bemängle ich schon seit den letzten Folgen, gibt es einfach keine Geschwister-Dynamik der beiden. Ich meine wenn ich Jer wäre, würde ich mich nicht mehr sehr sicher in Elenas Nähe fühlen....und ein ernstes Gespräch über die vampir Sache wäre einfach mal nötig.

Elenas Halluzinationen haben mir sehr gut gefallen, vor allem da wir so mal wieder Katherine sehen durften. Nina kann sie einfach perfek spielen. Manchmal vergess ich sogar, dass es wirklich die gleiche Schauspielerin ist..... ;)

Bonnies SL ist mir echt vollkommen egal....Anscheinend trifft sie aber später mit Jers SL zusammen, obwohl ich ein Comback von Beremy echt nicht brauche! Der Prof ist aber interessant auch diese Geschichte mit Silas.

Was mir sehr gut gefallen würde, wenn noch eine Hunter auftauchen würde, vielleicht sogar ein weiblicher, der Jeremy dann ausbildet. Denn nur wie er von Klaus mit Vampiren versorgt wird, damit sein Tattoo wächst, möchte ich eigentlich nicht erleben. Diese Huntress könnte auch als Love interest dienen, Hauptsache keine Bonnie bzw. April Liebschaft!!
Die einzige Befürchtung die ich momentan habe ist, dass Jeremy die Staffel nicht überlebt...das wäre schließlich eine tolle Wendung. Er stirbt und Elena schaltet daraufhin ihre Menschlichkeit aus....und willkommen Staffel 5 :ohwell:

Aprils Zweck erschließt sich mir auch nicht wirklich. Anscheindend ist da ja noch mehr zu erfahren mit ihrem Vater, aber bis jetzt bleibt sie doch ein wenig farblos zurück und da reicht mir Matt schon aus. Schön war aber wie er und Damon im Grill geredet haben :)

Tja über Stelena möchte ich nicht viel sagen, dass die Trennung passieren würde war abzusehen. Aber ich denke Delena wird jetzt nicht einfach passieren.....wäre ja zu schön
Im Promo
Spoiler
sieht man ja wie Stefan sauer auf Damon ist "let's not pretend that this isn't the best day in your life" aber wirklich verstehen kann ich das auch nicht. War nicht er es der wollte, dass Damon Gefühle zulässt und sich um Elena kümmert, wenn Stefan es nicht kann?
Tyler/Hailey/Hybrids SL ist zwar ok, aber kann mich auch nicht so richtig begeistern. Im Moment hoffe ich nur auf mehr Klaroline Szenen.
noodles

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von noodles »

Ich war auch positiv überrascht von der Folge. Hat mir gut gefallen. :)

Am meisten mag ich im Moment die Jeremy-Hunter-Geschichte. Er ist ja jetzt sozusagen Buffy. :D Endlich hat er mal etwas Anständiges zu tun. Und ich fands super, als er gleich total bereit war, Vampire zu töten, als er erfahren hat wie man Elena helfen kann: "Just give me a stake, and I'll kill Damon right here!"
Da hatte man fast den Eindruck, dass es ihm mehr ums Vampire töten ging, als um Elena zu helfen. Bin ja gespannt, ob seine neue Berufung ihn jetzt irgendwie verändert.
Die einzige Befürchtung die ich momentan habe ist, dass Jeremy die Staffel nicht überlebt...das wäre schließlich eine tolle Wendung. Er stirbt und Elena schaltet daraufhin ihre Menschlichkeit aus....und willkommen Staffel 5 :ohwell:
Das wäre wirklich eine tolle Wendung. Auf eine böse Elena warte ich nämlich schon lange. Wär aber natürlich schade um Jeremy.
Was natürlich auch möglich wäre ist, dass er sich gegen sie stellt irgendwann. Wir wissen ja noch nicht, was mit ihm nun geschieht. Vielleicht wird er durchs Vampire töten irgendwann zum totalen Vampir-Hasser.
tati1749 hat geschrieben: Ich fand irgendwie, dass sie relativ schnell bereit war sich umzubringen und fand es deswegen nicht so überzeugend. Klaus hat es immerhin über 52 Jahre ausgehalten :o auch wenn man nicht weiß, wie oft er in dieser Zeit versucht hat sich umzubringen ;)
Ich meinte Klaus hat gesagt dass er sich sehr oft umbringen wollte, aber halt ohne Erfolg, weil er als Original unsterblich ist.
Aber wie schon vorher jemand erwähnt hat, kann man sich gut vorstellen, dass diese Qual etwas zu seinem Wahnsinn beigetragen hat.
Was ich aber etwas schwach fand, ist dass man für Elena innerhalb 24 Stunden ein Heilmittel finden konnte, während Klaus, der Supervampir, 52 Jahre gelitten hat, ohne daraus schlauer zu werden.

Übrigens musste ich etwas lachen, als Elena von Klaus in diesen Kerker eingeschlossen wurde. Da standen nämlich dieselben schwarze Sofastühle rum, die ich auch habe. Und die haben superscharfe Kanten, so dass ich mir schon öfter irgendwelche Schnittwunden zugezogen habe, nur vom dran vorbeigehen. Ist sicher sehr intelligent, jemanden mit sowas einzuschliessen, der sich selber wehtun und umbringen will. :D

Aus Professor Shane werde ich noch nicht ganz so schlau. Will der jetzt helfen oder nicht? Bonnie hilft er ja bestimmt, aber er weiss wahrscheinlich nicht, dass sie so viele Vampirfreunde hat, oder? Und als er Damon und Bonnie die Informationen über die Hunter gab, war ich mich zuerst auch nicht sicher, ob er lügt oder nicht. Aber schien ja die Wahrheit zu sein.

Ich fands übrigens auch gut dass sich Stefan und Elena getrennt haben. Es tut mir zwar etwas leid für Stefan, weil er sich ja schon sehr Mühe gegeben hat, für Elena alles richtig zu machen. Aber jetzt kann er hoffentlich wieder etwas cooler werden. Vielleicht zu seiner alten Liebe Klaus zurück gehen? :D
tati1749

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von tati1749 »

noodles hat geschrieben: Aus Professor Shane werde ich noch nicht ganz so schlau. Will der jetzt helfen oder nicht? Bonnie hilft er ja bestimmt, aber er weiss wahrscheinlich nicht, dass sie so viele Vampirfreunde hat, oder? Und als er Damon und Bonnie die Informationen über die Hunter gab, war ich mich zuerst auch nicht sicher, ob er lügt oder nicht. Aber schien ja die Wahrheit zu sein.
Der führt irgendwas im Schilde. Ich denke mal, er weiß von dem Hunter z.B., dass Damon ein Vampir ist. Er hat ihn ja auch so komisch nach seinem Fachgebiet gefragt, als ob er wüsste, dass Damon lügt.
Und er hat den Hunter ja auch nach Mystic Falls geschickt, weil es da von Vampiren wimmelt. Der weiß wahrscheinlich mehr als alle anderen zusammen ;)
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Eisregen
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Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von Eisregen »

noodles hat geschrieben:
Die einzige Befürchtung die ich momentan habe ist, dass Jeremy die Staffel nicht überlebt...das wäre schließlich eine tolle Wendung. Er stirbt und Elena schaltet daraufhin ihre Menschlichkeit aus....und willkommen Staffel 5 :ohwell:
Das wäre wirklich eine tolle Wendung. Auf eine böse Elena warte ich nämlich schon lange. Wär aber natürlich schade um Jeremy.
Was natürlich auch möglich wäre ist, dass er sich gegen sie stellt irgendwann. Wir wissen ja noch nicht, was mit ihm nun geschieht. Vielleicht wird er durchs Vampire töten irgendwann zum totalen Vampir-Hasser.
Ne kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Jeremy killen. Nicht wo er nun endlich mal ne richtig gute Aufgabe in der Serie hat. Es sei denn natürlich der Darsteller würde von selbst aufhören wollen.
Was ich aber etwas schwach fand, ist dass man für Elena innerhalb 24 Stunden ein Heilmittel finden konnte, während Klaus, der Supervampir, 52 Jahre gelitten hat, ohne daraus schlauer zu werden.
Ja fand ich auch wieder ziemlich unglaubwürdig ... sie hätten ja wenigstens 1-2 Folgen warten können und Elena eingesperrt lassen. Man hätte nicht mal unbedingt dann ständig diese Halluzinationen zeigen müssen, denn sicher hätte kaum ein Zuschauer was dagegen mal weniger von Elena zu sehen. Es wirkt immer alles so unglaublich lächerlich, die Hybride die sterben wie die Fliegen und dagegen Damon/Stefan die unzerstörbar zu sein scheinen. Genauso wie Elena nach nicht mal nem Tag von dem Fluch geheilt wird ... oh Mann.
Aus Professor Shane werde ich noch nicht ganz so schlau. Will der jetzt helfen oder nicht? Bonnie hilft er ja bestimmt, aber er weiss wahrscheinlich nicht, dass sie so viele Vampirfreunde hat, oder? Und als er Damon und Bonnie die Informationen über die Hunter gab, war ich mich zuerst auch nicht sicher, ob er lügt oder nicht. Aber schien ja die Wahrheit zu sein.
Ich denke er ist entweder selbst dieser Silas oder will den mit Hilfe von Bonnie irgendwie wiederbeleben ... the great evil. Also was gutes hat der nicht im Sinn da bin ich ziemlich sicher.
Aber jetzt kann er hoffentlich wieder etwas cooler werden. Vielleicht zu seiner alten Liebe Klaus zurück gehen? :D

:D :D
Ich würds mir ja so wünschen, dass die wieder Freunde werden. Allerdings traue ich den VD Autoren nicht mehr viel positives in dieser Richtung zu. Die sind zu beschäftigt mit dem Love triangle und Elena der in jeder Folge geholfen werden muss :roll:

Mich würds echt nicht wundern, wenn sie am Ende der Staffel die "Cure" Klaus geben, damit man ihn killen kann.
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Schnupfen
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Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von Schnupfen »

Ja, das Hin und Her von Stefan zu Damon und zurück zieht sich in der Serie natürlich, aber irgendwie find ichs hier stimmiger als in vielen anderen Serien mit vergleichbaren Paaren/Triangles. Stefans Erkenntnis, die sich ja mit Elenas Gefühlen deckt, mag zwar in dieser Folge plötzlich kommen, im Grunde wird sie hier aber nur erstmals ausgesprochen und war schon lange da. Ich denke, bei all der Unsicherheit, die Damon in die Beziehung von Elena und Stefan und deren Gefühle seit jeher brachte, ist nun für beide ein Maß voll. Sie können nicht mehr - trotz aller Liebe - drüber hinwegsehen und merken kein Vorwärtskommen mehr. Ich denke, gerade in dieser extremsten Extremsituation spricht es für die zwei einfach Bände, dass Elena Stefan nicht als Hilfe annimmt udn das, was er tut, auch nicht als der richtigste Weg erscheint, sondern dass Elena sich bei Damon besser aufgehoben und als sie selbst fühlt und Damons Art richtiger wirkt. So deute ich mir das letztlich und kann so auch die Augenroll-Smilies einigermaßen vergessen.

Besser als diese verfahrene Situation find ich aber die von Caroline und Tyler, die sich in dieser Folge aufgetan hat und die uns nun sicher über einen Zeitraum begleiten wird. Schon länger war abzusehen, dass Tyler da mit einem Problem bzw. Fokus dealt, den Caroline nicht vollständig wahrzunehmen scheint. Und so kommt es dazu, dass sie damit einverstanden ist, einen Freund von ihm für Elena zu opfern. Das fand ich auch hart (und btw: Genau das seelenlose Denken, das Elena nicht entwicklen will!). Und irgendwie bitter, dann zu hören, dass Caroline das echt nicht so präsent war. Sprich: Da sitzt was schief in der Beziehung. Zusätzlich ist nun eine Verletzung entstanden und ich bin gespannt, wie die zwei das im Laufe der Season wieder hinkriegen - denn das sie am Ende zusammen sein werden, damit rechne ich nach wie vor.

Letztlich fand ich dieser Folge die Nebenstories irgendwie auch interessanter als die Hauptstory, wobei ich mich über Katherines Hallu sehr gefreut habe und es sehr passend war, dass Elena sie als ihr zukünftiges Ich sieht.

Bonnie lief in dieser Folge irgendwie an mir vorbei - wird Zeit, dass sie wieder integrierter in die Gruppe wirkt. Aber generell find ich die Story um Shane, Jeremy, April, usw. interessant. Und hey, bitte bringt ne Entwicklung hin zu Damon/Matt als Buddypaar! Matt als Damons liebgewonner Mensch wäre doch mal Daseinsberechtigung für ihn! :-)

Fazit: Das war für mich immer noch mehr als Durchschnitt, wenn auch nicht komplett so überzeugend wie die bisherigen Folgen. Dennoch 4 Punkte.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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Lauren_

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von Lauren_ »

Zum ersten Mal seit längerem doch mal wieder eine Folge angeguckt, und bin gemischter Gefühle.

Zum Tempo der Serie kann ich nur sagen: Ich habe jetzt das Ende von Staffel 3 nicht gesehen, und auch Staffel 4 Folge 1-5 nicht, und ich habe nicht das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben. :D
Das Tempo dieser Serie ist (was die Rahmenhandlungen betrifft) für mich in etwa gleichauf mit einer Daily Soap.

Was mir an der Serie nach wie vor gefällt:
Die Schauspieler. Die finde ich einfach gut, und ich sehe sie gerne.

Was mir weniger gefällt:
- Dass man das Gefühl hat, die ganze Story hat keinen Mittelpunkt und kein Ziel.
Ich fühle mich als Zuschauer irgendwie... an eine Daily Soap erinnert, wo immer irgendwas anderes aus dem Hut gezaubert wird (mal ist dieser drogenabhängig, mal diese ungeplant schwanger, mal gibt es hier Zoff mal gibt es dort Zoff, dann wird das nach 100 Folgen wieder, und dann geht alles wieder von vorne los) - nur dass die Motive andere sind.
Da werden halt jede Folge wahllos Charaktere abgeschlachtet, verwandelt, verflucht... und immer auf die gleiche Weise.

Deswegen ziehen solche Szenen wie als Tyler sich am Ende vor Caroline aufregte, bei mir auch überhaupt nicht mehr.
So, wie die Story dargestellt ist frage ich mich als Zuschauer, warum dort IRGENDWER an seinem Leben hängt (egal ob Mensch oder Vampir)
Die Verwandten/Freunde etc. sind eh alle abgeschlachtet, und ich kann mich nicht daran erinnern, in Staffel 3 irgendwann noch gehört zu haben, dass jemand Träume, Pläne oder Ziele hätte, etwas "aus seinem Leben zu machen" wenn der Spuk mit Klaus etc. aufhören würde.
Irgendwie sitzen die doch alle einfach nur in Mystic Falls rum und kämpfen... immer halt gegen den nächsten Bösewicht.

Man sieht nicht, wie die Freunde Weihnachten feiern, oder Thanksgiving - oder irgendetwas anderes (außer den Gründerfesten), man hat das Gefühl, dass so etwas wie ein "normales Leben" und sei es nur aus menschlicher Sentimentalität oder zum Schein ohnehin nicht mehr existiert.


Die Entwicklung zwischen Stefan, Damon und Elena fand ich in dieser Folge ganz gut.
Aber es stimmt, was in einigen Beiträgen erwähnt wurde: Vor dem Punkt war man vor zwei Staffeln halt auch schon...

Ich überlege ob ich weitergucke... Wie gesagt, ich seh die Schauspieler recht gerne, aber mir ist einfach nicht so klar, was ich da gucke, worum es in der Serie eigentlich gehen soll.
Klar wird (typisch amerikanisch ;)) immer wieder von "richtig" und "falsch" gesprochen - und es wird auch gegen das Böse gekämpft.
Nur passiert das alles auf eine Art und Weise, die ich nicht recht nachvollziehen kann, mir fehlt hier jede message.

Die Sache mit dem Hybrid z.B.... an sich, von einem distanzierten Standpunkt aus betrachtet, ist es ja interessant: Bereitwillig wird das Leben eines Bekannten für das von Elena (= gute Freundin) geopfert. Da sieht man, dass es mit der Moral langsam wirklich nicht mehr so weit her ist, und dass selbst Charaktere, die mal herzensgut waren (wie z.B. Caroline) immer skrupelloser geworden sind.
Ohne sich dessen allerdings bewusst zu sein.
Das ist an sich eigentlich sehr interessant, und wäre ein gutes Element, um damit zu spielen.
Nur ist mir eben im gesamten Kontext der storylines nicht klar, wie das hier zu verstehen ist.
Mein Eindruck ist, dass man die Charaktere eben so agieren lässt, ohne zu werten (wie in vielen anderen Serien üblich).
Und das wäre ja nun schon wieder interessant.
Aber dann ist es so, dass eben DOCH gewertet und gerichtet und herumgezickt wird - in meinen Augen allerdings bei den völlig falschen Dingen.
So wie z.B. Elena immer ein Techtelmechtel mit Damon hatte, aber Jeremy fast den Kopf abgerissen hätte, als der hinter Bonnies Rücken mit der toten Anna gesprochen hat - seiner Exfreundin, die er auf tragische Weise verloren hatte. Wenn DAS nicht unpassend war. :roll:
Und von solchen Begebenheiten gab es mehrere...

Na ja, wie dem auch sei...
Ich denke nach wie vor: Julie Plec sollte dringend mal Kurse in kreativem Schreiben belegen. :roll:
Die Frau ist für mich das lebende Beispiel, wie man eine super Serie (in Staffel 1 meine ABSOLUTE Lieblingsserie) totschreiben kann...

Ich vergebe zwei Punkte - und die sind für die Storyline um Damon, Stefan und Elena.
Für drei Punkte müsste sich aus meiner Sicht handlungstechnisch sehr viel tun.
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Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von Schnupfen »

Lauren_ hat geschrieben:So, wie die Story dargestellt ist frage ich mich als Zuschauer, warum dort IRGENDWER an seinem Leben hängt (egal ob Mensch oder Vampir)
Die Verwandten/Freunde etc. sind eh alle abgeschlachtet, und ich kann mich nicht daran erinnern, in Staffel 3 irgendwann noch gehört zu haben, dass jemand Träume, Pläne oder Ziele hätte, etwas "aus seinem Leben zu machen" wenn der Spuk mit Klaus etc. aufhören würde.
Irgendwie sitzen die doch alle einfach nur in Mystic Falls rum und kämpfen...
Da hast du Recht. Wichtiger Punkt, der unbedingt bearbeitet werden sollte. Diese Facette des Lebens fehlt, gerade bei Teenagern. Klar, ist ihr Leben bestimmt von dem Kram und auch irgendwie somit Lebensinhalt genommen, aber außer, dass bei Stelena mal die Beziehungszukunft besprochen wurde, passiert da zu wenig.
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Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von .Dany. »

Ich hab mir all die ganzen commis jetzt nicht durch gelesen, weil es sicherlich hauptsächlich um delena geht xD :motz: . ich muss sagen, ich kann euch delena fans jetzt verstehen xD. so langsam geht mir elena auch tierisch auf die nerven. am besten sie versauert alleine und heult rum wie scheiße doch alles is xD. stefan und damon verdienen echt was besseres als sie. ständig dieses hin und her da wird man ja bekloppt. julie und die anderen machen sich echt keinen gefallen damit. irgendwann hat glaub ich jeder die schnautze voll und guckts irgendwann nimmer. :(

so noch ein schluss bild weil ich das so epic finde =(
https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/ ... 0821_n.jpg
tati1749

Re: Eure Meinung zu #4.06 We All Go A Little Mad Sometimes

Beitrag von tati1749 »

Eisregen hat geschrieben: Mich würds echt nicht wundern, wenn sie am Ende der Staffel die "Cure" Klaus geben, damit man ihn killen kann.
Dazu fallen mir spontan zwei Fragen ein:
Funktioniert das "Heilmittel" auch bei Hybrids?
Könnte man ihn wirklich töten, wenn er ein Mensch wäre, ohne, dass alle Vampire, die von ihm "abstammen", sterben?

Mal davon abgesehen wäre ich ziemlich sauer, wenn sie ihn killen würden :D
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