John from Cincinnati
Moderator: Freckles*
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John from Cincinnati
Habe nun den Piloten der Serie gesehen und kann nur sagen, dass ich komplett verwirrt bin und dereit noch keinen wirklich guten Eindruck habe, was ich aber hauptsächlich an meine (falschen) Erwartungen an die Serie schiebe. Meine Erwartungen waren dabei allerdings eigentlich ganz simpel: Eine Serie über Surfer!
Na gut, sagen wir mal eine realistische Serie über Surfer.
Dann haben wir direkt zu Beginn jedoch schon Mitch gesehen, wie er über dem Boden schwebte und ich war mehr als irritiert und wusste absolut nicht mehr, was mich noch erwarten würde. Nun gut, solche Sachen kann man ja auch noch irgendwie begründen und wir haben kurz darauf ja auch die Erklärung eines Hirntumors bekommen. Doch das war ja dann auch wieder hinlänglich...
Am meisten irritiert hat mich jedoch John selbst, da ich einfach etwas ganz anderes von Austn Nichols erwartet hatte und erst mal die ganze Zeit über dachte, dass er einfach nur leicht autistisch ist, bis man dann immer wieder darauf gestoßen wurde, dass seine Hosentaschen quasi kleine Wundertüten sind, aus denen alles herauskommt, was er gerade braucht. Dann noch der geheilte tote Vogel von dem Shaun und ich wusste, dass diese Serie eine komplett andere Richtung einschlägt, als ich mir jemals vorstellen konnte.
Deswegen muss ich da wohl auch erst mal eine Pause einlegen, da ich einfach nicht damit gerechnet habe, dass wir so kuriose Geschichten und Charaktere vorgesetzt bekommen, sondern alles ein wenig "normaler" abläuft. Mit diesem Hintergrundwissen ist es natürlich ganz anders und ich gehe wahrscheinlich auch komplett anders an die Serie ran, wenn ich ihr demnächst noch eine Chance gebe.
Auf jeden Fall hat man es auf eine sehr skurrile Art und Weise geschafft mein Interesse zu wecken, aber es ist definitiv keine Serie, die ich mit einer Freundin abends zu Hause mit guter Laune gucke, sondern eine Serie, die ich mir definitiv in Ruhe ansehen muss.

Dann haben wir direkt zu Beginn jedoch schon Mitch gesehen, wie er über dem Boden schwebte und ich war mehr als irritiert und wusste absolut nicht mehr, was mich noch erwarten würde. Nun gut, solche Sachen kann man ja auch noch irgendwie begründen und wir haben kurz darauf ja auch die Erklärung eines Hirntumors bekommen. Doch das war ja dann auch wieder hinlänglich...
Am meisten irritiert hat mich jedoch John selbst, da ich einfach etwas ganz anderes von Austn Nichols erwartet hatte und erst mal die ganze Zeit über dachte, dass er einfach nur leicht autistisch ist, bis man dann immer wieder darauf gestoßen wurde, dass seine Hosentaschen quasi kleine Wundertüten sind, aus denen alles herauskommt, was er gerade braucht. Dann noch der geheilte tote Vogel von dem Shaun und ich wusste, dass diese Serie eine komplett andere Richtung einschlägt, als ich mir jemals vorstellen konnte.
Deswegen muss ich da wohl auch erst mal eine Pause einlegen, da ich einfach nicht damit gerechnet habe, dass wir so kuriose Geschichten und Charaktere vorgesetzt bekommen, sondern alles ein wenig "normaler" abläuft. Mit diesem Hintergrundwissen ist es natürlich ganz anders und ich gehe wahrscheinlich auch komplett anders an die Serie ran, wenn ich ihr demnächst noch eine Chance gebe.
Auf jeden Fall hat man es auf eine sehr skurrile Art und Weise geschafft mein Interesse zu wecken, aber es ist definitiv keine Serie, die ich mit einer Freundin abends zu Hause mit guter Laune gucke, sondern eine Serie, die ich mir definitiv in Ruhe ansehen muss.
Re: John from Cincinnati
Ich für meinen Teil wusste ja bereits im Vorfeld, dass die ganze Serie jetzt nicht 100% "down to earth" ist (im wahrsten Sinne des Wortes
), trotzdem hat es auch bei mir gedauert, bis ich mich in die Serie eingefunden habe. Anfangs war das alles einfach nur seltsam. 
Die Serie entwickelt sich aber nichtsdestotrotz wirklich auch zu einer Serie über Surfer, nur ist da teilweise eben dann auch Mystery (oder wie auch immer man das nennen will) dabei. Das eigentlich Bewundernswerte war für mich aber, dass das, wenn man sich mal darauf einlässt, irgendwie so wunderbar in das ganze Setting gepasst hat. Außerdem ist die Optik allgemein eh eines der großen Prunkstücke. Mal abgesehen davon, dass die Schauspieler ihre Sache eigentlich auch sehr gut machen (bis auf zwei Ausnahmen), insbesondere Ed O'Neill blüht so richtig auf und es gab nicht wenige, die ihm einen Award dafür gegönnt hätten.
Man muss sich halt, allein aufgrund der Tatsache, dass es nur eine Staffel gibt, davon verabschieden, dass man allzu viele Antworten bekommt. Aber dann kann man schon seinen Spaß mit JfC haben.


Die Serie entwickelt sich aber nichtsdestotrotz wirklich auch zu einer Serie über Surfer, nur ist da teilweise eben dann auch Mystery (oder wie auch immer man das nennen will) dabei. Das eigentlich Bewundernswerte war für mich aber, dass das, wenn man sich mal darauf einlässt, irgendwie so wunderbar in das ganze Setting gepasst hat. Außerdem ist die Optik allgemein eh eines der großen Prunkstücke. Mal abgesehen davon, dass die Schauspieler ihre Sache eigentlich auch sehr gut machen (bis auf zwei Ausnahmen), insbesondere Ed O'Neill blüht so richtig auf und es gab nicht wenige, die ihm einen Award dafür gegönnt hätten.
Man muss sich halt, allein aufgrund der Tatsache, dass es nur eine Staffel gibt, davon verabschieden, dass man allzu viele Antworten bekommt. Aber dann kann man schon seinen Spaß mit JfC haben.
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Re: John from Cincinnati
Wie gesagt, wenn ich das "nicht down to earth" gewusst hätte, dann wäre ich wahrscheinlich anders rangegangen. Werde aber auf jeden Fall demnächst auch noch die anderen Episoden gucken, denn mein Interesse wurde definitiv geweckt und die Optik der Serie hat mir super gefallen.