Die US-Season 2011/2012

Das Board zur Auslandsausstrahlung von Nicht-myFanbase-Serien, egal ob aus den USA oder dem Rest der Welt.

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Schnurpsischolz
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Schnurpsischolz »

Audrey hat geschrieben:Weiß jemand, ob es schon einen Deutschen Sender gibt (wie z.B. Comedy Central), der sich evtl. für die Serie "Melissa & Joey" interessiert? Und wie läuft die Serie eigentlich in den Staaten, sind die Quoten einigermaßen gut?
Meines Wissens nach ist noch kein dt. Sender bekannt, der INteresse an "Melissa & Joey" bekundet hätte, aber in den Staaten läuft es eigentlich ganz gut und die Serie wurde dort auch für eine 2. Staffel verlängert. Am 30. Mai geht es bei ABC Family dann mit neuen Folgen weiter. :)
whw

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von whw »

Fand die Rückkehr von Community eher durchschnittlich. Durchschnittlich für Community, was natürlich immer noch besser ist als ein Großteil der anderen Comdies, aber an sich trotzdem ein bischen enttäuschend.
Dafür war Archer wieder mal göttlich. Vor allem die Mehrteiler gefallen mir da eigentlich immer. Wie schon die Breast Cancer und die Pirate King Story sieht nämlich auch Space Race wieder richtig gut aus.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Die Woche lief so gut wie nichts...

- Shameless: Mal wieder geschafft, mal wieder -1 Folgen, war ganz in Ordnung, von daher passt es. Hab ich morgen und übermorgen was zu gucken.

- Danger 5: Die ham den Styl, die ham die schlechten Effekte. Die ham nicht die Lacher, egal, ich guck die letzten 3 Folgen noch.

- Switched At Birth: Mal wieder stark, so viel tat sich nicht, dank charmanter Umsetzung, Cast und Storylines wieder das was ich erwarte.

- The Middle: Wenn Wiki nicht lügt geht's am 11. April und dann erst am 2. Mai weiter, was für ein Unsinn. Revenge hat auch so nen bescheuerten Ausstrahlungsplan. Folge war mau, schon wieder, ärgerlich, Sue tat mir Leid, Axl hatte wieder nix zu tun und Brick's Zeitungsaustragen ging wie klar war schief. Das können sie besser.

- One Tree Hill: Im Thread wurde von mir alles gesagt, Psychoterror und schwache bis grottige Umsetzung einer potenziellen Befreiung, wenn man sich nicht ernst nehmen mag, sollte man doch gleich eine Comedy draus mache. 3 Folgen noch, dann ist es endlich vorbei.

- Community: They're back! War gut, vielleicht auch etwas weniger, gibt halt nen Rückkehrbonus quasi. Hoffe die Ratings bleiben so gut, TBBT kann im schlimmsten Fall 5x die Quote stören, ein Grund die 5. Staffel noch weniger zu mögen. Denke die nächsten Folgen werden von tollen Einfällen nur so strotzen - siehe Promovids.
Audrey

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Audrey »

Schnurpsischolz hat geschrieben:
Audrey hat geschrieben:Weiß jemand, ob es schon einen Deutschen Sender gibt (wie z.B. Comedy Central), der sich evtl. für die Serie "Melissa & Joey" interessiert? Und wie läuft die Serie eigentlich in den Staaten, sind die Quoten einigermaßen gut?
Meines Wissens nach ist noch kein dt. Sender bekannt, der INteresse an "Melissa & Joey" bekundet hätte, aber in den Staaten läuft es eigentlich ganz gut und die Serie wurde dort auch für eine 2. Staffel verlängert. Am 30. Mai geht es bei ABC Family dann mit neuen Folgen weiter. :)
Super, danke für deine Antwort. Dachte die 2. Staffel sei schon gestartet ^^
Dann werd ich wohl wenn ich die Zeit finde auch mal auf Englisch reinschauen :)
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

- Shameless: 2 Folgen geschaut, jetzt endlich mal aktuell. Bleibt zwischen okay und ganz gut, sind immer ein paar krasse unlustige Sachen dabei, und sonst fehlt einfach was zu S1.

- Last Man Standing: Der Kyle/Ed Plot war so weit hergeholt und so schlecht, dass es fast schon wieder lustig ist wie man sowas ernsthaft bringen kann. Und was war noch? Boah schon wieder vergessen - ach ja, Mandy hatte nen Freund der Mike's ausgestopften Bär besprayte. Meine Güte, dass sowas wohl ne zweite Staffel kriegt und Community kämpfen muss. :roll:

- Switched At Birth: Midseason/Spring Finale, argh. :( Parenthood auch weg, ich brauch wieder Nachschub von guten Sachen. War absolut in Ordnung, auch wenn ein paar Sachen nicht so toll waren, passt schon wie man die Serie weitergeführt hat.

- One Tree Hill: Miese Folge, typisch S9...äh, halt, diesmal doch kein c&p. Nene, das war gut, das wäre sogar eine richtig tolle Folge gewesen, aber dazu waren halt ein paar Kleinigkeiten nicht so toll. Dan's Abschied war super umgesetzt, hier und da ein paar Flashbacks, emotionales Wiedersehen mit Nathan, natürlich war es auch ich wage mal zu behaupten umöglich diese Folge an die Wand zu fahren, einfach weil man die Charaktere ja wohl doch mag (mir geht's so), sie halt nur gegen bescheuert-übertriebene Geschichte keine Chance haben. Dann kann man ja nächste Folge so weiter machen und trotz mittlerweile 3 schwachen Staffeln ein verdientes tolles Finale zeigen.

- Community: Merkwürdige Folge, einerseits gut lustig, dann aber wieder einfach zu viel Gerede und nicht so richtig ein Punkt, eine amüsante unrunde Folge.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

- Shameless: Wie immer okay, einerseits ganz nett, manches unter- manches überdurchschnittlich. Am Ende hat man sich wieder was geleistet mit der Geburt, das war einfach too much. Bin froh, wenn S2 endlich zu Ende ist, war nun wirklich gerade so okay insgesamt, kein Vergleich zu S1.

- One Tree Hill: Zurück zu Durchschnitt, das immerhin, aber keineswegs das was ich erwartet hatte, weder von der Qualität her noch vom Inhalt. Schade, wenigstens hat man ne Vorlage um ein Super-Happy-End-Finale zu zeigen, bin auch hier sehr froh, dass ich es nach S7 durch S8 geschafft habe und die Serie dann nun endlich archivieren kann, nach S6 war einfach fast nichts mehr zu holen.

- The Big Bang Theory: War überraschend gut, für mich eine lustige Folge, mit Leonard Nimoy Gast-Stimmen-Auftritt, mag vielleicht billig gewesen sein, ich fand's lustig. Auch der Sideplot mit Raj ging, und so lange das der Fall ist beschwere ich mich nicht, eines der seltenen S5-Highlights.

- Community: 3 Plots, eigentlich 3x mau. Besonders Jeff/Annie war mau, Britta und Subway ähnlich, etwas besser vielleicht noch Abed vs. Troy. Das geht besser und lustiger.


Zeit für neue Serien, Parks & Revenge auf Pause, OTH + Shameless gehen zu Ende in den kommenden Tagen. LMS + The Middle kommen auch wieder, Mad Men muss ich mir überlegen, Magic City eventuell, Apartment 23, Veep und L.A. Complex werden reingeschaut.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

- One Tree Hill: Solides Finale, ging okay, war ein passender Abschluss ob der Qualität der letzten 3 Staffeln, dennoch hätte ich mir da mehr gewünscht, einfach zu happy mäßig und bis auf die letzten Minuten überraschungs frei und sehr flach, bewegte kaum. Endlich vorbei.

- The Big Bang Theory: Fand ich wie schon letzte Woche sehr lustig. Erneut ohne Amy (yes!), nur jeweils eine Szene für Bernadette und Penny (und beide waren angenehm) konnte man sich voll und ganz auf das herrliche Howard vs. Sheldon Duell konzentrieren, wobei es kein Duell war, egal. War lustig, tolle Sprüche und ein cooler Gastauftritte am Ende, wenn auch etwas kurz und jetzt nicht so spektakulär vorgetragen, es hat die Folge gut abgeschlossen. Bitte mehr so und weniger anders (Beziehungskram).

- Community: War eine gute, wenn auch nicht so lustige Folge, besser als Teil 1. Toller Doku-Stil, einfach sehr gute Arbeit vom Team abseits der Darsteller, das muss auch mal gesagt werden, wie viel Mühe man sich hier gibt. Weiter so, jetzt aber mal wieder eine Folge ohne Troy/Abed Stress und Kissenschlacht. ;)

- Apartment 23: James war lustig, besonders die Szene am Ende mit dem Werbespot. Sonst war's sehr überdreht, teilweise abartig und daneben, lag natürlich an der Bitch Chloe. Werde mir mal ein paar Folgen geben und sehen wohin das Konzept führt, schlecht war es jetzt nicht. Immerhin hat die Serie Dawson äh ich meine James, denn der spielt sich quasi selber, alleine das ist ein Grund der Serie mehr als eine Chance zu geben.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Diese Woche war noch weniger los...

- Last Man Standing: Anfangs Agressions-Alarm, dann wurde es doch etwas besser und somit war es auch wenn klar unter Durchschnitt eine der besseren Folgen - was auch schon egal ist. 3 Folgen noch - die schaff ich auch noch. Schwach war der ganze Kyle-Mike-Ed Crap, Mandy's Theaterstück gefiel mir schon besser - die Darstellerin ist heiß (^^) und hat auch was drauf - ihre Serienschwestern hingegen können überhaupt nix außer sarkastisch sein.

- The Middle: Nach starkem Beginn leider nur solide. Da der labernde Pastor Frankie in der Kirche einschlafen lies, wechselte die Familie die Kirche und bei der afram Kirche ging der Gospel ab - was alle Hecks bis auf Mike motivierte etwas Gutes und Selbstloses zu tun. Hätte besser sein können, war nett und so aber weder besonders witzig noch wirklich überzeuegend.

- Community: War ganz in Ordnung, geht aber besser - wie S3 oft genug gezeigt hat. Der Hauptplot sprach mich relativ wenig an, insgesamt hat es gepasst.

- Apartment 23: Flog nach Folge 2, war nie gut und ist auch nicht wundersam gut geworden. Die Dawson Gags sind trotz Nebencharakter schon langweilig geworden, mag weder den Humor noch die Charaktere. Weg damit.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

- Last Man Standing: Noch steht er der Last Man, er wankt allerdings schon. Ratings schön auf glaube 1,6 unten. Mehr hat dieses unlustige Etwas auch nicht verdient. War das die Folge wo Mike's Dad aufkreuzte? Jupp, tatsächlich. Mäh. 2 Folgen noch, dann ab in die Wüste. ABC hat bessere Comedies (Middle, Modern Family wohl und selbst Suburgatory das ich abgesetzt hab wäre wohl kaum so langweilig), also weg mit der Serie und ne bessere Neue bringen.

- Revenge: Verhaltene Rückkehr, diese Folge bot leider keine Highlights, war nett, aber halt nicht gut. Man sollte das Tempo dringend wieder anziehen, jetzt wo es richtung Staffelfinale geht insbesondere.

- Community: Die letzten Folgen sind nicht einfach, oh ja, das sind sie nicht. In kreativer Hinsicht ist man keine Ahnung vielleicht allen Comedies überlegen, doch lustig sollte es auch sein, was es hier nicht so gan war. Dennoch gut ansehbar.

- Parks & Recreation: Angenehme Rückkehr mit weniger Lachern aber leichten, lockeren Story, hat gepasst. Glaube die letzten 3 Folgen können besser werden, da man dann richtig auf den Wahlkampf zu sprechen kommt.


Nächste Woche das Gleiche, plus mal wieder The Big Bang Theory, 30 Rock Live Episode guck ich auch diesmal, Veep startet (da freu ich mich sehr drauf - ach damn, Julia und Tony kennen sich ja aus "Arrested Development", wo Julia in S1 nen tollen Auftritt hatte) und The L.A. Complex wird geschaut, oder auch erst später, bin zumindest den Piloten voraus. ;)
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

- Veep: Pilot brauchte ein paar Minuten um in Fahrt zu kommen, dann fand ich ihn aber durchaus amüsant. Durch Folge 2 weiß ich, dass irrsinnige Pseudo-Probleme das Team um Veep Selina auf Trab halten werden. Wird wohl kaum ein Favourit von mir werden, aber die Darsteller überzeugen und Julia Louis-Dreyfus ist ohnehin 1A Deluxe. Die 8 Folgen gebe ich mir natürlich - und die zweite Staffel wahrscheinlich auch. Super für Julia - TNAOOC war flach und fast schon peinlich für sie - CBS halt. ;)

- Apartment 23: Klappe die Dritte und Letzte. Ging so, Chloe ist anstrengend, June nervt - aber James war wieder mal klasse. Leider nur glaube ich 2 Szenen mit der kleinen Kiernan Shipka (Japp, die Kleine aus Mad Men als sie selber [naja, hoffe sie ist in real netter^^]), aber die waren super: "Don't do that" - zum Schießen. ^_^ Und die Schlussszene natürlich - während selbst das kleine Mädel den Kopf schüttel ob den furchtbaren Dialogen ihres Films sieht James es als seine beste Arbeit. :D Würde man James die Hauptrolle geben...würde man ihn verzeihen. Egal, weg damit.

- 30 Rock: Uh, die zweite Live Folge, ich war erst mit S1 fertig geworden. Mehr steht aber bald an. Hat gefallen, witzige Clips oder wie man das nennt, Kenneth macht sich für Live TV stark, was Jack Donaghy abschaffen will. Coole Gäste, ein paar gute Lacher, war gut.

- Parks and Recreation: Auch hier ging Leslie live - wenn auch nur in der Debatte. War gelungen, Bobby Newport war Gott sei Dank nicht annähernd so ätzend wie beim letzten Auftritt und die bemitleidenswerte Leslie musste bis zu ihrem emotionalen Schlussplädoyer hart kämpfen um bei den Zuseher anzukommen. Andy stellt Filme nach, April und Ron auch noch, das gefiel - das Liebesblah hingegen...wenn ich da mal zu Community S1 und TBBT seit S4 blicke: Lasst das sein! Ich will Comedy ohne Liebe in der Hauptrolle. ;) Wäre wirklich besser.

- The Big Bang Theory: Ach ja, wie so oft fing's witzig an, es folgte eine harmlose Bachelor-Party für Howie, Sheldon natürlich und auch Raj teilten teils böse aus - wo da der Witz lag? Alles halb so wild bis Bernadette Panik schob wegen alter Frauengeschichten - das hätte es nun echt nicht gebraucht besonders ob dem Happy End. Wie so oft okay, immerhin, gab schon schlimmere Folgen diese Staffel.

- Community: Mit der Folge konnte ich als Nicht-Kenner und Nicht-Interessent von Law & Order nichts anfangen, ging quasi an mir vorbei. Statt witz war's mehr anstrengend und lahm, mehr als Daumen rauf für alle Leute hinter der Kamera für ihre Mühe gibt's nicht.

- Revenge: Wie letzte Woche ähnlich verhalten. Ja, es war hier und da nett, aber sonst frage ich mich ob das Ende (wenn es auch ein guter Twist von Emily war) wirklich das Ende des ganzen großen Mordfalls ist? Wenn ja wahrlich enttäuschend und nur einmal ansehbar. Mir fehlt da einfach die Tiefe, gab zu viel was irgendwie lahm war, zB dieser Victoria-Lover oder Charlotte und Declan (wobei es witzig war wie er vor Gericht gegen Charlotte aussagte - im Nachhinein war's aber egal), witzig wie Conrad abging, aber sonst tat sich wenig, Jack fand Amanda nicht, die genau wie Takeda und Lydia vorerst im Verborgenen bleibt. Auch wenn der letzte Satz nicht überrascht: „The Graysons murdererd my father" ist zumindest ein fetter Motivationsschub für Emily mal richtig Revenge zu planen - hat mir heute gefallen wie sie in ihren wenigen Szenen mit Nolan intrigierte. Viel bleibt nicht übrig, keine schlechte Serie, aber man merkt schon, dass 22 Folgen für eine Staffel zu viel sind. Man schafft es die Folgen zu füllen, aber Füllmaterial ist für mich zu sehr zu erkennen.
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philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von philomina »

Haben wir tatsächlich keinen Thread zu "Hart of Dixie"?

Hier ist jedenfalls unser Interview mit dem ausgesprochen schnuckeligen Wilson Bethel alias Wade Kinsella von "Hart of Dixie"! Viel Spaß beim Lesen :)
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Eisregen
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Eisregen »

philomina hat geschrieben:Haben wir tatsächlich keinen Thread zu "Hart of Dixie"?

Hier ist jedenfalls unser Interview mit dem ausgesprochen schnuckeligen Wilson Bethel alias Wade Kinsella von "Hart of Dixie"! Viel Spaß beim Lesen :)
Ah nice, ich liebe Wade :D. Hab mich auch schon gewundert warum es keinen Hart of Dixie Thread hat. Ok die Serie ist jetzt nicht so wahnsinnig anspruchsvoll, aber die Wade/Zoe fights sind klasse. Ich hoffe die Autoren kommen nicht auf die grauenvolle Idee sie mit George zusammenzubringen.

Hoffe sehr, die Serie erhählt ne 2te Staffel.

Wilson hat in Generation Kill mitgespielt? :wtf: Kann mich überhaupt nicht an ihn erinnern. Ein Grund die Serie mal wieder anzusehen. :D
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Comedy Woche. Wenn's nur mal lustig wäre, ach fuck it. :roll:


- Veep: Etwas schwächer als der Pilot, aber doch noch ordentlich. Hoffe man baut die anderen Charaktere abseits Selina noch aus. Gab schon ein paar witzige Momente, die Eiscreme-Sache erinnerte mich an so einen Obama-Bericht was für Eis er ist. Und das war halt super wichtig. :D Irre. Selina war für ne Stunde Präsidentin, da hat sie sich gefreut und war super enttäuscht als sie dann wieder weg musste. ;) Bisschen Gefluche, gemein fand ich wie Buster Gary da so gemobbt wurde. Bleibe natürlich ob der großartigen Julia dran, aber es muss doch noch etwas mehr Schwung reinkommen.

- The L.A. Complex: FUCK the CW. Hoffe ich zumindest. Gibt ja zumindest grob ne ganze Staffel bald. Deren Ratings sind ob der bereitsen Ausstrahlung in Canada noch kelleriger als bei den typischen Kellerserien, dabei läufts nicht mal im Todesslot. Und ich hab auch gar keinen Bock auf den Sender, aber die Idee der Serie versprach viel - und nach 2 Folgen bin ich absolut dabei. Pilot war noch etwas zu übertrieben (Abby-Handlung), vermittelte aber schon ein gutes Bild um was es gehen wird und wie hart die jungen Charaktere kämpfen müssen. Tariq und Nick kriegen richtig was ab, lassen sich zum Glück aber nicht unterkriegen. Dann kam Folge 2 und knüpfte so ziemlich natlos an den Piloten an ohne sich zu wiederholen. Abby war wieder etwas much, aber sonst passte es gut, das Duell mit Raquel. Sehr interessant fand ich dass Stand Up Nick heute Stand In (haha^^) war, etwas von dem ich noch nie was gehört hatte - unbedingt mehr Behind The Camera Einblicke. Connor hat nen Piloten, eigentlich Grund zum Jubeln - aber mit nem schönen aber kalt und leeren Haus und ewig viel "Doktor-Talk-über-Nacht-Text-lernen" wird's hart werden - und das war nur der Pilot. Alicia fand ich jetzt etwas weniger interessant, hatte Panik der Typ wäre wirklich so ein Creep. Stark war Tariq und dieser gefährliche Gangster, der ihn da ganz schön Achterbahn fahren lies, wobei mir das Ende der Folge jetzt irgendwie nicht so gefiel, weil mir da einfach einiges fehlt, aber sonst war's fesselnd und sehr nachvollziehbar. Ich hoff es bleibt so, jetzt nicht so sehr die Charaktere sind für mich das Besondere, sondern die Storylines, als Serienfan natürlich besonders interessant wenn man bedenkt, dass viele Darsteller so angefangen haben müssen. Erstmal 6 Folgen, passt mir ganz gut.

- Last Man Standing: Ach ja, Folge 23 von 24. :D Endlich und die Quoten gehen ein, weg damit. Sorry Tim, du hast sicher genug Geld und hast es nicht nötig deinen Kultstatus zu beschmutzen. Weiß gar nicht mehr um was es in der Folge ging... ach ja, irgendwas mit Eve, die auf die Highschool kommen wird, gähn. Und dann diese Awardsache von Vanessa und Mike drängte sich in den Mittelpunkt. Bin froh wenn's vorbei ist.

- The Middle: S3 ist eh schon mau insgesamt, heute war's leider gar nichts. Erstmal war Axl nicht da. Brick allerdings auch nur kurz zu sehen und total untergegangen. Die Eltern stritten sich um ein neues Bett - das war langweilig und Sue wurde zu Sookie und ging mal wieder brutal unter, wurde als Austauschschülerin verwechselt und die Sache mit der ebenfalls vergessenen Vertrauenslehrerin (Whoopi btw - wusste nicht wo da der Witz war) war zum Vergessen und langsam nervt es eh schon spürbar dass Sue wirklich fast immer nur Pech hat und absolut kein Glück hat - zu ihrem Glück ist ihr Charakter als Feel-Good-Mädel konzipiert, dass sich nicht unterkriegen lässt. Geht in jedem Fall besser und das auch in dieser Season vor ein paar Folgen noch (Folge 17 wohlgemerkt war die letzte gute, das hier war 21). :ohwell:

- Parks and Recreation: Andy war leider als Agent nicht lustig, anfangs witzige Codenamen - danach nervte er leider und wie er Jerry Torte ins Gesicht klatschte war für mich klarer Fall von "Jerry tut mir leid" statt dass ich drüber hätte lachen können. Die Bus-Tour ging so, Leslie leistete sich einen Faux-Pas, was die Gegenseite ihr um die Ohren haute. Zu gewollt, aber zum Glück in Ordnung - Donna crashte ein Auto, brav.

- The Big Bang Theory: Hier nun nichts Unerwartes. Echt 3x Beziehungsstränge, ich glaub ich dreh am Rad. Beziehungscomedy ist nicht mein Ding, deshalb guck ich's auch nicht - außer eine Serie die mal als Nerd-Serie anfing wird schleichend (ich behaupte jetzt einfach mal Chuck hat das alles geplant - so wie seinen öffentlichen Disput mit Sheen) zu einer typischen Serie der das Besondere abgeht. Super-Mario-Musik und 3D-Schach - das waren kleine Gimmicks um die Anfangsfans nicht komplett anzuekeln, alles andere war nun wirklich mau. Fliegt Howard, fliegt er nicht? Mag Bernadette's Vater ihn oder nicht? Was für Fragen. Ging gerade noch in Ordnung, allerdings ist Durchschnitt natürlich nicht akzeptabel.

- Community: Und für Community ist Durchschnitt gerade in S3 enttäuschend. Starburns - wen juckt's. Aufruhr, Diktator Chang, weinender Jeff, Biologie im Sommer nachholen. Und die 7 fliegen aus dem College. Kann nur besser werden und sollte dringend wieder lustig sein, da war mir zu viel Gelaber dabei.


Revenge heute wohl, mal sehen.
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Eisregen »

Hart of Dixie kriegt ne 2te Staffel, nice. :D . Secret Circle und Ringer sind gecancelled, wobei ich vom letzteren eh nur den Piloten gesehen habe.

Bent und are you there Chelsea leider auch weg, ok die waren jetzt auch nicht so der Hit aber mir gefiel der Cast.
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Celinaaa
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Celinaaa »

Da ging's ja richtig rund letzte Nacht mit all den Absetzungen und Verlängerungen. :roll:

Die neue Serien-Season startet in wenigen Monaten, ich bin gespannt auf all die neuen Serien.

Um Ringer tut es mir sehr leid. Hatte Potential! :( Aber was soll's, was "Besseres" wird nachkommen. Bin da recht zuversichtlich. ;)
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von lee »

Celinaaa hat geschrieben:Da ging's ja richtig rund letzte Nacht mit all den Absetzungen und Verlängerungen. :roll:

"Meine" (ernstzunehmenden) Neustarts dieser Season wurden bis auf American Horror Story, The Lying Game und Revenge alle gecancelt. :(
Die neue Serien-Season startet in wenigen Monaten, ich bin gespannt auf all die neuen Serien.

Muß ich mich auch noch mit befassen. Habe mir bisher nur bei CW einen kleinen Überblick verschafft, bin also für Empfehlungen und Vorschläge mehr als offen. Eigentlich wollte ich generell weniger Serien schauen und auch mal etwas Produktives machen, aber ich falle jetzt schon in das "Sommerloch" und ich kann einfach nicht ohne Nachschub. Das wird im Herbst/Winter nicht anders sein.
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Celinaaa »

lee hat geschrieben:"Meine" (ernstzunehmenden) Neustarts dieser Season wurden bis auf American Horror Story, The Lying Game und Revenge alle gecancelt. :(
Ich hab Ringer und TSC "verloren". Mit der Absetzung von OTH und meiner eigenen Absetzung von "New Girl" und "2 Broke Girls" bleibt mir relativ wenig übrig (für meine Verhältnisse). :roll:
lee hat geschrieben:Muß ich mich auch noch mit befassen. Habe mir bisher nur bei CW einen kleinen Überblick verschafft, bin also für Empfehlungen und Vorschläge mehr als offen. Eigentlich wollte ich generell weniger Serien schauen und auch mal etwas Produktives machen, aber ich falle jetzt schon in das "Sommerloch" und ich kann einfach nicht ohne Nachschub. Das wird im Herbst/Winter nicht anders sein.
Hahaha, also ich nehme mir schon lange vor mal was Produktives zu machen als ständing an den Serien zu hängen, aber es ist wie eine Sucht! :D
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Eisregen
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Eisregen »

Celinaaa hat geschrieben:
lee hat geschrieben:"Meine" (ernstzunehmenden) Neustarts dieser Season wurden bis auf American Horror Story, The Lying Game und Revenge alle gecancelt. :(
Ich hab Ringer und TSC "verloren". Mit der Absetzung von OTH und meiner eigenen Absetzung von "New Girl" und "2 Broke Girls" bleibt mir relativ wenig übrig (für meine Verhältnisse). :roll:
Mich hat eigentlich kaum ein Neustart in dieser Season richtig vom Hocker gerissen, deshalb hätte mich auch keine Absetzung wirklich schwer getroffen. Klar, einige Serien waren ganz nett wie American Horror Story und The Lying game aber ich brauche echt mal wieder was bei dem ich jeder Folge schon tagelang entgegenfiebere (wie bei Prison Break z.b. in Staffel 1+2)... ich hoffe in der nächsten Season sind wieder bessere Projekte dabei.

Muss mich echt demnächst mal durch die ganzen neuen Trailer wühlen, bisher hab ich null Ahnung über die neuen Serien.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

- Veep: Das war eine sehr lustige Folge, um was es wirklich ging weiß ich gar nicht, egal, tolle Sprüche und irre Sachen, so mag ich das, wirkte nicht vorhersehbar oder geschrieben sondern locker luftig lustig. Weiter so, schon jetzt die beste neue Comedy der Season.

- The L.A. Complex: Bin weiterhin sehr zufrieden, gute 3. Folge. Alicia schlägt einen zweifelhaften Weg ein, Abby merkt, dass eine Rolle nicht gleich eine Rolle ist, Nick kommt auf verquere Weise zu seinem ersten kleinen Comedyerfolg. Raquel ist schon am Verzweifeln für eine Rolle, Tariq muss sich an Regeln halten und Connor's Geschichte - auch wenn sein Charakter von den 6 eher hinten platziert ist - finde ich schon krass - besonders weil das alles Sinn macht, der Stress, die Pillen usw. Dabei ist er derjenige von den 6 der es am Weitesten geschafft hat - und dann wird sein Pilot vielleicht nicht in Serie gehen. Hartes, herzloses Business. Freu mich schon auf die nächsten Folgen, macht sehr viel Spaß, obwohl es so einige Dinge gibt die frustrierend sind - aber die Serie zeigt sie gekonnt.

- Revenge: 2 Folgen. Letzte Folge war okay, die Sache mit dem zweiten Tagebuch war auch nicht spektakulär, hätte sie vielleicht sein können. Sonst gab's noch Daniel der freikam und obwohl ihm sein Daddy die (oder nur eine?) Wahrheit erzählte im TV zu Emily's Überraschung für sich und seine Familie aussagte - und eben jegliche Schuld von sich schob. Es war nett, es plätschert leider so dahin. Und dann kam die Flashback-Folge, die nun wirklich keinen Grund hatte. Man hätte so viel draus machen können: Was war mit David Clarke passiert? Wie war das Leben früher für alle oder man hätte die Vertuschungsaktion zeigen können wie David erfährt, dass er hintergangen wird. Aber nein, lieber Jack mit blöder Matte und Faust in Nolan's Gesicht - war davon jemals die Rede in der Gegenwart? Emily war auf dieser elendslangweiligen Grayson Party, das anzusehen, da hatte ich die ganze Zeit so das Gefühl wie bei stickiger Luft: Bloß raus. Etwas Neues erfuhren wir nicht, keine Überraschungen. Völlig unnötige Folge. Ich hoffe #21 haut mehr rein - beim Finale wird man sich schon was einfallen lassen haben.

- Last Man Standing: Ich hab's geschafft, es war einfach nichts. Schade um Tim Allen. Ich wäre nicht traurig wenn man es absetzt, könnte dann was Modern Family Middle mäßiges nachkommen.

- Parks and Recreation: Gutes Finale, gute Staffel und volle Kraft voraus verlängert. Verdient.

- Community: Gut war es, auch wenn die ersten Minuten es nicht so scheinen ließen, ging's dann gut ab. Wichtig nach den für mich letzten beiden durchschnittlichen Folgen.

- The Middle: Verlängert ja, aber ich hab kaum noch Lust drauf. Zu schwankend, zu wenig lustig. Hier gab's 4 kleine Lacher, die Plots waren allesamt harmlos. Zwar angenehm statt nervig (letzte Woche), hilft aber nix. S4 muss wieder mehr Gas geben und frischen Wind reinbringen.

- The Big Bang Theory: Nur noch Beziehung. Harmloses Finale das zur Staffel passt. Letztendlich auch egal, bald kriegen sie Kinder, ziehen zusammen und selbst jene Chars wo man sich denkt die kriegen nie ne Beziehung kriegen eine. Ich werde S6 gucken...aber das kann dauern. Schade wie die Serie kaum noch zu vergleichen ist mit den ersten 3 Staffeln. :ohwell:
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

US Season läuft weiterhin, ununterbrochen. :D

- Veep: Mäßige Folge, Selina sagte was Blödes über einen anderen Kandidaten, viel mehr war da eigentilch nicht da. Geht besser.

- The L.A. Complex: Diesmal eine nette, eher harmlose Folge, abgesehen von Alicia's SL, war jetzt nicht ganz so überzeugend wie die Folgen davor, aber dennoch sehenswert und ein bisschen weniger Stress braucht man auch - und die Charaktere ohnehin. Dafür war Folge 5 wieder gut, aber die zählt ja erst für nächste Woche. ;)

- The Middle: War überraschend lustig, mehrfach sogar, auch gelang es endlich mal die ganze Familie gut einzubauen ohne gröberes Gezanken und Sue konnte mal Alex plattmachen. Leider war der Plot des Petzens irgendwie etwas dünn und unrund, zumindest aber ein kleiner Lichtblick, dass die Serie doch noch lustig sein kann und noch nicht ganz festgefahren ist.

- Revenge: Wie schon geschrieben war's einfach unrund und abseits von Emily/Nolan bzw. Victoria/Conrad interessiert mich nicht was mit Jack und seinem Hund ist oder was Declan macht und was Charlotte tut und somit ging das Zeug an mir vorbei. Die Hauptgeschichte mit dem neuen Villain war zwar teils spannend, insgesamt aber dann doch deutlich weniger als sie sein wollte. Wenigstens das Finale sollte überzeugen, für mich fehlt der Serie etwas, wie schon immer bemängelt wurde finde ich nur etwas die Hälfte vom Cast überhaupt interessant, wobei sich das Duell Vicky vs. Conny schon mehrfach wiederholt und Emily kommt so gut wie gar nicht weiter - dann noch dieser cheesy Kuss, bäh. Wenigstens spielt Emily VanCamp hervorragend, und wegen ihr lohnt es sich dann doch, nur war die Serie schon mal besser, seit Folge 15 etwa kommt man nur noch selten auf gutes Niveau. Vielleicht kann S2 das Manko beheben und mal richtig aufräumen.

- Community: 3-fache Dosis und das war auch gut so. Erst die hervorragende, awesome Videospielfolge, dann die Ocean's Eleven Folge und das schöne Finale, das waren 3 Folgen nach meinem Geschmack und das Ende einer guten Staffel. Ärgerlich wie die Zukunft aussieht, man darf nur hoffen dass jemand kommt und wie gehabt weitermacht.

- Episodes: Guck ich auch mal vor und nach 2 Folgen von 9 bin ich nicht zufrieden, ist nett, aber sonst nur teilweise lustig/interessant und das ist bei 27 Minuten etwa zu wenig, einige nichtssagende Sachen, bisschen nervig, aber Folge 3 macht wieder Hoffnung denke ich.


Nächste Woche noch regulär, dann geht's in die Pause von vielleicht knapp 2 Wochen und dann geht's wieder weiter. Thank God for US Television Series. :up:
Zuletzt geändert von Lin@ am 20.05.2012, 17:54, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: in 2011/2012-Thread verschoben
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