Die US-Season 2011/2012
Moderator: Freckles*
Re: Die US-Season 2011/2012
Danke fuer die Info. Leider habe ich RTL Crime nicht, aber die Serie ist sehr sehenswert.Lavendelblüte hat geschrieben:...da ich nicht genau weiß wo ich es hinpacken soll...:
Person of Interest wird am August auf RTL- Crime zu sehen sein.

Re: Die US-Season 2011/2012
Diese Woche hab ich einiges geschaut.
- Wilfred: Gewohnt witziger Auftakt, allerdings diesmal zeitweise völlig gestört, bist du des Wahnsinns. Irre.
So kann's bleiben, macht weiterhin super viel Spaß.
- The Soul Man: Hab's mal angeschaut weil der Inhalt nett klang und John Beasley aus Everwood dabei ist. Naja, ich lass es jetzt sein, es ist sicher nicht schlecht, aber dann auch wieder nur das Typische. Zumindest Cedric The Entertainer ist eine starke Besetzung.
- Bunheads: Kommt leider nicht in die Gänge, bleibt nett, ich hoffe es geht schnell aufwärts, wieder passiert zu wenig und wir lernen die Charaktere kaum kennen, natürlich bleibe ich bis Ende S1 dran, kann nur besser werden, so weit in Ordnung.
- Dallas: Geht in Ordnung, wieder eine recht harmlose Folge wo wenig passiert ist, immerhin gefallen mir die Charaktere mittlerweile ganz gut und die Darsteller machen auch meist eine gute Figur, Julie Gonzalo durfte endlich emotionale Szenen spielen, hat mir natürlich gefallen. Staffel 2 wurde ja bestellt, ob ich diese gucke hängt von Rebecca's Bleiben oder nicht Bleiben in der Serie ab - irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass sie ein langfristiger Charakter ist.
- Anger Management: Naja, typisch Sheen halt. Pilot war in Ordnung, Folge 2 blöd. Schau mal nächste Woche, werde aber dann die Reißleine ziehen, TAAHM reloaded brauch ich echt nicht. Wilfred ist wesentlich besser, immerhin hat AM deren Rating stark angekurbelt, immerhin etwas Gutes.
- Episodes: Tatsächlich noch eine sehr ordentliche Folge, hätte ich gar nicht mehr erwartet. Interessante Sendergeschichte, ein Date und Matt wird nächste Folge Ärger kriegen, dann ist auch schon Finale, was ich auch gut finde, mehr als nett war S2 kaum.
- Wilfred: Gewohnt witziger Auftakt, allerdings diesmal zeitweise völlig gestört, bist du des Wahnsinns. Irre.

- The Soul Man: Hab's mal angeschaut weil der Inhalt nett klang und John Beasley aus Everwood dabei ist. Naja, ich lass es jetzt sein, es ist sicher nicht schlecht, aber dann auch wieder nur das Typische. Zumindest Cedric The Entertainer ist eine starke Besetzung.
- Bunheads: Kommt leider nicht in die Gänge, bleibt nett, ich hoffe es geht schnell aufwärts, wieder passiert zu wenig und wir lernen die Charaktere kaum kennen, natürlich bleibe ich bis Ende S1 dran, kann nur besser werden, so weit in Ordnung.
- Dallas: Geht in Ordnung, wieder eine recht harmlose Folge wo wenig passiert ist, immerhin gefallen mir die Charaktere mittlerweile ganz gut und die Darsteller machen auch meist eine gute Figur, Julie Gonzalo durfte endlich emotionale Szenen spielen, hat mir natürlich gefallen. Staffel 2 wurde ja bestellt, ob ich diese gucke hängt von Rebecca's Bleiben oder nicht Bleiben in der Serie ab - irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass sie ein langfristiger Charakter ist.
- Anger Management: Naja, typisch Sheen halt. Pilot war in Ordnung, Folge 2 blöd. Schau mal nächste Woche, werde aber dann die Reißleine ziehen, TAAHM reloaded brauch ich echt nicht. Wilfred ist wesentlich besser, immerhin hat AM deren Rating stark angekurbelt, immerhin etwas Gutes.
- Episodes: Tatsächlich noch eine sehr ordentliche Folge, hätte ich gar nicht mehr erwartet. Interessante Sendergeschichte, ein Date und Matt wird nächste Folge Ärger kriegen, dann ist auch schon Finale, was ich auch gut finde, mehr als nett war S2 kaum.
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Re: Die US-Season 2011/2012
@ ForVanAngel
bezüglich Wilfred, hast du davon auch mal das australische Original gesehen? Würd mich mal interessieren welches besser ist.
bezüglich Wilfred, hast du davon auch mal das australische Original gesehen? Würd mich mal interessieren welches besser ist.
Re: Die US-Season 2011/2012
Nein, hab ich noch nicht. Bin mir aber ziemlich sicher das die US Version besser ist, das lese ich zumindest für mich aus der Beschreibung heraus:Lavendelblüte hat geschrieben:@ ForVanAngel
bezüglich Wilfred, hast du davon auch mal das australische Original gesehen? Würd mich mal interessieren welches besser ist.
Der Reiz an Wilfred US ist ja der, dass die Serie einfach gestört ist, glaube das Original wird wohl harmloser sein. Ich werde das Original auch bei Zeiten mal gucken, aber wenn dann erst zwischen 2 Staffeln und schon gar nicht zeitgleich.The story follows the lives of the eponymous dog Wilfred, his owner Sarah, and her boyfriend Adam, who sees Wilfred as a man in a dog suit.

Re: Die US-Season 2011/2012
Die (noch) surreale(re) Note und insbesondere der Gastauftritt von Robin Williams waren echt großartig. War dementsprechend auch echt geflasht von der Folge, zumal ich die erste Staffel ja "nur" sehr nett fand. Schade, dass die danach dann bloß wieder so lala war...ForVanAngel hat geschrieben:- Wilfred: Gewohnt witziger Auftakt, allerdings diesmal zeitweise völlig gestört, bist du des Wahnsinns. Irre.So kann's bleiben, macht weiterhin super viel Spaß.

Denke auch. Hab an diverser Stelle gelesen, dass "Wilfred" eine der wenigen Ausnahmen ist, wo das US-Remake wirklich besser ist als das Original. Jason Gann wäre ja auch schön doof, wenn's nicht so wäre...ForVanAngel hat geschrieben:Nein, hab ich noch nicht. Bin mir aber ziemlich sicher das die US Version besser istLavendelblüte hat geschrieben:@ ForVanAngel
bezüglich Wilfred, hast du davon auch mal das australische Original gesehen? Würd mich mal interessieren welches besser ist.
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Re: Die US-Season 2011/2012
Danke für eure Antworten.
Alleine vom optischen ( hab jeweils Trailer von der AUS sowie der US Version gesehen) gefällt mir der US-Cast besser.
Denk werde die Tage mal versuchen in die US Version reinzuschauen. Scheint ja recht lustig zu sein.
Alleine vom optischen ( hab jeweils Trailer von der AUS sowie der US Version gesehen) gefällt mir der US-Cast besser.

Denk werde die Tage mal versuchen in die US Version reinzuschauen. Scheint ja recht lustig zu sein.
Re: Die US-Season 2011/2012
Büdde. Das Original hatte jetzt auch nur 16 Folgen, diese Zahl wird man in wenigen Wochen einstellen. Die US Version ist ja auch eine Buddy Comedy und ich finde auch deshalb dass nur Ryan Wilfred sehen kann ist gerade der großartige Kniff, und die meiste Zeit sind beide zusammen und trotzdem funktioniert dieser Minimalismus wunderbar, hätte ich nicht gedacht. Falls du die Aut Version sähest mal was schreiben.Lavendelblüte hat geschrieben:Denk werde die Tage mal versuchen in die US Version reinzuschauen. Scheint ja recht lustig zu sein.
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Re: Die US-Season 2011/2012
Hier ein Ausschnitt der australischen Version ( Wilfred) :http://www.youtube.com/watch?v=Mh7swvSjKQY
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Re: Die US-Season 2011/2012
Hab gestern mal noch die erste Folge der US Version von Wilfred gesehen.
Mir hat es gefallen. Schräge Geschichte. Schräger Humor, aber lustig auf seine eigene Weise.
Kann mir vorstellen, dass die Serie nicht jedermanns Fall ist..
Es kommt doch bald im Kino der Film " Ted", ist ja praktisch auch so "ähnlich".
Mir hat es gefallen. Schräge Geschichte. Schräger Humor, aber lustig auf seine eigene Weise.
Kann mir vorstellen, dass die Serie nicht jedermanns Fall ist..
Es kommt doch bald im Kino der Film " Ted", ist ja praktisch auch so "ähnlich".
Re: Die US-Season 2011/2012
Nur spielt statt Wilfred halt Bear mit.Lavendelblüte hat geschrieben: Es kommt doch bald im Kino der Film " Ted", ist ja praktisch auch so "ähnlich".


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Re: Die US-Season 2011/2012
Wobei es bei dem Film wohl empfehlenswert wäre ihn im O-Ton zu guggen...hab den Trailer in englisch als auch in deutsch gesehen..und in deutsch..weiß net..war es gar nicht mehr so lustig irgendwie...ForVanAngel hat geschrieben:Nur spielt statt Wilfred halt Bear mit.Das ist richtig, deswegen glaube ich auch sogar ich könnte "Ted" einiges abgewinnen, aber es bleibt so: Wilfred ist besser und Wilfred war vorher.
ja..wer weiß..vielleicht hat Wilfred ja ein Gastauftritt?!
Re: Die US-Season 2011/2012
Ted ist aber von Seth MacFarlane und der hatte bereits '99 einen sprechenden Hund in Family Guy.ForVanAngel hat geschrieben:Nur spielt statt Wilfred halt Bear mit.Lavendelblüte hat geschrieben: Es kommt doch bald im Kino der Film " Ted", ist ja praktisch auch so "ähnlich".Das ist richtig, deswegen glaube ich auch sogar ich könnte "Ted" einiges abgewinnen, aber es bleibt so: Wilfred ist besser und Wilfred war vorher.
Ted kommt ab August.
Just sayin'.
Re: Die US-Season 2011/2012
Ich glaube kaum dass Seth den sprechenden Hund erfunden hat.whw hat geschrieben:Ted ist aber von Seth MacFarlane und der hatte bereits '99 einen sprechenden Hund in Family Guy.ForVanAngel hat geschrieben:Nur spielt statt Wilfred halt Bear mit.Lavendelblüte hat geschrieben: Es kommt doch bald im Kino der Film " Ted", ist ja praktisch auch so "ähnlich".Das ist richtig, deswegen glaube ich auch sogar ich könnte "Ted" einiges abgewinnen, aber es bleibt so: Wilfred ist besser und Wilfred war vorher.
Ted kommt ab August.
Just sayin'.

Re: Die US-Season 2011/2012
Dann ist ja alles in OrdnungForVanAngel hat geschrieben: Ich glaube kaum dass Seth den sprechenden Hund erfunden hat.Wollte ihm da auch nix vorwerfen und Brian ist für mich neben Stewie der beste Charakter.

Gerade erst gesehen:
Konnte damit auch nicht so viel anfangen, habe aber auch nur die ersten 4 oder 5 Folgen gesehen.@whw: Hast du mal in "Girls" reingeschaut? Ich persönlich kann damit ja (noch?) nicht allzu viel anfangen, erinnert vom Humor her aber wirklich hier und da an "Louie".
Gucke deshalb Awkward.
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Re: Die US-Season 2011/2012
Wilfred: Staffel 1 ( US) gesehen...
hat mir gefallen wenns auch wirklich eine sehr schräge Sendung ist... Finale dachte ich nur " Hääää"?
Glücklicherweise habe ich vor kurzem Lost gesehen..komplett.. denn hätte ich bis dato das Finale noch nicht gesehen..hätte ich mich wahrscheinlich schon etwas aufgeregt, dass Wilfred mir das Ende verraten hat.
Mit die lustigsten Szenen fand ich die, in denen sich Wilfred wirklich wie ein Hund benimmt.
Ich selbst habe keine Haustiere...aber hätte ich einen Hund..so würde ich ihn glaube ich nun ab und an aus einem anderen Blickwinkel sehen.
hat mir gefallen wenns auch wirklich eine sehr schräge Sendung ist... Finale dachte ich nur " Hääää"?
Glücklicherweise habe ich vor kurzem Lost gesehen..komplett.. denn hätte ich bis dato das Finale noch nicht gesehen..hätte ich mich wahrscheinlich schon etwas aufgeregt, dass Wilfred mir das Ende verraten hat.
Mit die lustigsten Szenen fand ich die, in denen sich Wilfred wirklich wie ein Hund benimmt.
Ich selbst habe keine Haustiere...aber hätte ich einen Hund..so würde ich ihn glaube ich nun ab und an aus einem anderen Blickwinkel sehen.

Re: Die US-Season 2011/2012
- Episodes: Das UK-Finale der zweiten Staffel war zum Glück die beste Folge der Staffel, wobei sie auch so gut wie keine Konkurrenz hatte, außer Folge 8 mal ausgenommen. Sagen wir es war S1 Niveau. Endlich tat sich was, es war recht lustig und ereignisreich und würfelt die Ausgangslage für Staffel 3 dann doch sehr gut um, deshalb sehe ich auch keine Gründe diese dann nicht zu gucken, hoffe aber es wird besser, S2 war leider nur Durchschnitt und lustig eigentlich auch kaum, sondern zu oft langweilig bis belanglos.
- Anger Management: Folge 3 drehte sich um Schlafentzugstherapie, dass so etwas so langweilig sein könnte lag an der langweiligen Umsetzung, gähn, da war ja gar nix los, 0 Energie. Ich bin weg, viel Spaß FX, mögen die Quoten noch tiefer sinken, damit FX eine bessere Comedy produziert.
- Wilfred: Fing recht laff an, aber nach ein paar Minuten ging's dann gewohnt gut ab. Ryan und Wilfred haben eine gute Dynamik und Wilfred's Sprüche waren herrlich, da braucht ein Charlie Sheen nicht mal versuchen ranzukommen, so frech und nebenbei auch tiefgründig so lustig zu sein ist kein Kinderspiel. Mal sehen was Staffel 2 zu bieten hat, bin auch noch eine Folge im Rückstand, etwas was mich jetzt keineswegs ärgert.
- Dallas 2012: In Ordnung, keineswegs schlecht, es tut sich einiges, sind halt typische Geschichten und wenig Neues, aber zumindest kann man wenn man das Niveau hält später doch noch versuchen etwas mehr Abwechslungs und weniger Southfork-Krieg reinzubringen. So lange Rebecca in der Serie bleibt (was für mich sehr wacklich wirkt) bin ich dabei.
- Anger Management: Folge 3 drehte sich um Schlafentzugstherapie, dass so etwas so langweilig sein könnte lag an der langweiligen Umsetzung, gähn, da war ja gar nix los, 0 Energie. Ich bin weg, viel Spaß FX, mögen die Quoten noch tiefer sinken, damit FX eine bessere Comedy produziert.
- Wilfred: Fing recht laff an, aber nach ein paar Minuten ging's dann gewohnt gut ab. Ryan und Wilfred haben eine gute Dynamik und Wilfred's Sprüche waren herrlich, da braucht ein Charlie Sheen nicht mal versuchen ranzukommen, so frech und nebenbei auch tiefgründig so lustig zu sein ist kein Kinderspiel. Mal sehen was Staffel 2 zu bieten hat, bin auch noch eine Folge im Rückstand, etwas was mich jetzt keineswegs ärgert.
- Dallas 2012: In Ordnung, keineswegs schlecht, es tut sich einiges, sind halt typische Geschichten und wenig Neues, aber zumindest kann man wenn man das Niveau hält später doch noch versuchen etwas mehr Abwechslungs und weniger Southfork-Krieg reinzubringen. So lange Rebecca in der Serie bleibt (was für mich sehr wacklich wirkt) bin ich dabei.
Re: Die US-Season 2011/2012
So, endlich irgendwie geschafft.
- Bunheads: War die beste Folge, auch nach der gestrigen Folge gesprochen die nächste Woche hier erwähnt wird. Fanny und Michelle macht sehr viel Laune, sie tragen die Serie mittlerweile lässig, tolle Sprüche und sauviel Chemie, passt. Da ist auch die sehr überschaubare Handlung, Stadt und Charakterwelt noch kein wirkliches Problem.
- Dallas 2012: Hat mir von den Folgen wohl am Besten gefallen, auch wenn noch ein bisschen Luft für mehr ist. Das Land wird noch ewig ein Thema bleiben. Gefreut haben mich die einigen Rebecca Szenen, nicht nur kam sie zurück um Christohper zurückzugewinnen, sie sagte auch ihrem Bruder die Meinung und ist schwanger. Mit Harris Ryland hat man einen interessanten, wirklich spannenden fiesen Herren eingeführt und überraschend haben Bobby und sein Sohn nun vorerst die beiden J.R.s übertrumpft. Dazu muss man sich bei Rebecca etwas Neues einfallen lassen, denn die ganze Ewings-Ausnehm-Geschichte scheint ja nun hinfällig zu sein, wenn Thomas nicht noch was Böses macht.
- Wilfred: Sehr lustig, die Office-Dog-Folge, hat wirklich gut funktioniert, Wilfred war in Top-Form und Ryan hat es dann doch irgendwie geschafft sich durchzusetzen und hat auch noch sein Date mit Amanda bekommen. Weiter so.
- Bunheads: War die beste Folge, auch nach der gestrigen Folge gesprochen die nächste Woche hier erwähnt wird. Fanny und Michelle macht sehr viel Laune, sie tragen die Serie mittlerweile lässig, tolle Sprüche und sauviel Chemie, passt. Da ist auch die sehr überschaubare Handlung, Stadt und Charakterwelt noch kein wirkliches Problem.
- Dallas 2012: Hat mir von den Folgen wohl am Besten gefallen, auch wenn noch ein bisschen Luft für mehr ist. Das Land wird noch ewig ein Thema bleiben. Gefreut haben mich die einigen Rebecca Szenen, nicht nur kam sie zurück um Christohper zurückzugewinnen, sie sagte auch ihrem Bruder die Meinung und ist schwanger. Mit Harris Ryland hat man einen interessanten, wirklich spannenden fiesen Herren eingeführt und überraschend haben Bobby und sein Sohn nun vorerst die beiden J.R.s übertrumpft. Dazu muss man sich bei Rebecca etwas Neues einfallen lassen, denn die ganze Ewings-Ausnehm-Geschichte scheint ja nun hinfällig zu sein, wenn Thomas nicht noch was Böses macht.
- Wilfred: Sehr lustig, die Office-Dog-Folge, hat wirklich gut funktioniert, Wilfred war in Top-Form und Ryan hat es dann doch irgendwie geschafft sich durchzusetzen und hat auch noch sein Date mit Amanda bekommen. Weiter so.
Re: Die US-Season 2011/2012
So, mal nachtragen, Wilfred immer noch eine Folge zurück, hab aber da keinen Stress aufzuholen, wird sich am WE ergeben.
- Bunheads: Die Folge 6 war die Beste, hier noch Folge 5, welche in Sachen Witz dank der tollen Fanny-Michelle-Dynamik punkten konnte. So langsam zeigt sich wohin die Reise geht, Michelle soll Fanny bei dem Tanzstudio unterstützen, was sie allerdings nicht will, da aber gleichzeitig in Sachen Geldfrage sie auf den Tisch geklopft hat wird sie wohl müssen. Leider blieben die 4 Mädels noch blass, was aber in E6 erstmals behoben wurde.
- Dallas 2012: Bisher konnte ich behaupten keine Guilty Pleasure Serie zu haben. Was nicht gefiel wurde abgesetzt bzw. nicht gemocht. So eine Serie die zwar kaum langweilt aber eben ob der leichten/seichten Inhalte nie besonders überzeugt im Vergleich zu guten Serien war nicht da. Dallas ist Guilty Pleasure für mich, macht irgendwie Laune und so war auch Folge 6. Ja, wenig Handlung, eigentlich wie im Thread zu lesen hab ich sie in 2 Sätzen zusammenfassen können, dennoch gibt's immer wieder bemerkenswerte Momente. Das Liebesdreieck ist nicht so mein Fall, wenigstens wurde das Landduell etwas zurückgeschraubt, J.R. hatte mal Sendepause, Bobby durfte dem hoffentlich öfter in Aktion tretenden Harris Ryland die Meinung geigen, Ann bekommt endlich Background - hat sich Brenda Strong verdient, leider ist mein Einschaltgrund Julie Gonzalo zwar die reinste Freude, ihr Charakter hat aber nach dem die Abzockgeschichte mit Bruder Tommy noch so nett schien irgendwie einen Rückschlag erlitten. Hoffe da kommt wieder mehr. Passt aber so weit, Umsetzung hat was, Darsteller überzeugen mich, hab wie schon mehrfach erwähnt deutlich weniger erwartet.
- Wilfred: Folge 4 war leider enttäuschend, weil gleich 2 Inhalte sich trafen: Erstens fand ich Wilfred vs. das Baby albern und nicht lustig bzw. sogar etwas widerlich, und zu allem Überfluss kam Ryan's Schwester Kristen aus Indien zurück und drehte gleich wieder wie gewohnt durch. Für mich die schwächste Folge der US-Version bisher, würde aber keinen Grund zur Sorge sehen, denn die Gründe fürs Nichtgefallen sind offensichtlich, Thema war einfach doof und die Schwester nervte - ändern und alles sollte wie gewohnt laufen.
The L.A. Complex läuft an, kann ich derzeit aber aus Platzgründen (oder auch Zeitgründen) nicht gucken, mal sehen wie ich es mache, entweder in ein paar Wochen wenn Dallas/Bunheads zu Ende sind oder in der US-Winderpause mit Blockabfertigung. Auch keine Tragik, S1 ging bei mir vor 2 Monaten erst zu Ende.
- Bunheads: Die Folge 6 war die Beste, hier noch Folge 5, welche in Sachen Witz dank der tollen Fanny-Michelle-Dynamik punkten konnte. So langsam zeigt sich wohin die Reise geht, Michelle soll Fanny bei dem Tanzstudio unterstützen, was sie allerdings nicht will, da aber gleichzeitig in Sachen Geldfrage sie auf den Tisch geklopft hat wird sie wohl müssen. Leider blieben die 4 Mädels noch blass, was aber in E6 erstmals behoben wurde.
- Dallas 2012: Bisher konnte ich behaupten keine Guilty Pleasure Serie zu haben. Was nicht gefiel wurde abgesetzt bzw. nicht gemocht. So eine Serie die zwar kaum langweilt aber eben ob der leichten/seichten Inhalte nie besonders überzeugt im Vergleich zu guten Serien war nicht da. Dallas ist Guilty Pleasure für mich, macht irgendwie Laune und so war auch Folge 6. Ja, wenig Handlung, eigentlich wie im Thread zu lesen hab ich sie in 2 Sätzen zusammenfassen können, dennoch gibt's immer wieder bemerkenswerte Momente. Das Liebesdreieck ist nicht so mein Fall, wenigstens wurde das Landduell etwas zurückgeschraubt, J.R. hatte mal Sendepause, Bobby durfte dem hoffentlich öfter in Aktion tretenden Harris Ryland die Meinung geigen, Ann bekommt endlich Background - hat sich Brenda Strong verdient, leider ist mein Einschaltgrund Julie Gonzalo zwar die reinste Freude, ihr Charakter hat aber nach dem die Abzockgeschichte mit Bruder Tommy noch so nett schien irgendwie einen Rückschlag erlitten. Hoffe da kommt wieder mehr. Passt aber so weit, Umsetzung hat was, Darsteller überzeugen mich, hab wie schon mehrfach erwähnt deutlich weniger erwartet.
- Wilfred: Folge 4 war leider enttäuschend, weil gleich 2 Inhalte sich trafen: Erstens fand ich Wilfred vs. das Baby albern und nicht lustig bzw. sogar etwas widerlich, und zu allem Überfluss kam Ryan's Schwester Kristen aus Indien zurück und drehte gleich wieder wie gewohnt durch. Für mich die schwächste Folge der US-Version bisher, würde aber keinen Grund zur Sorge sehen, denn die Gründe fürs Nichtgefallen sind offensichtlich, Thema war einfach doof und die Schwester nervte - ändern und alles sollte wie gewohnt laufen.
The L.A. Complex läuft an, kann ich derzeit aber aus Platzgründen (oder auch Zeitgründen) nicht gucken, mal sehen wie ich es mache, entweder in ein paar Wochen wenn Dallas/Bunheads zu Ende sind oder in der US-Winderpause mit Blockabfertigung. Auch keine Tragik, S1 ging bei mir vor 2 Monaten erst zu Ende.
Re: Die US-Season 2011/2012
- Bunheads: Die für mich bisher beste Folge und das ironischerweise ohne das bisherige Zugpferd Fanny - minus eine Szene. Irgendwie ging die Folge auf obwohl in Sachen Handlung eigentlich keine wirkliche zu erkennen war: Michelle ging mit Talia und der mittlerweile sehr wichtig gewordenen Truly Geburtstagfeiern und die 4 Mädels hatten irgendwie gute Szenen, mehr als alle gemeinsam ausgehen war es nicht, dennoch funktionierte es. Denke die Serie hat sich mittlerweile auf einem sehr ordentlichen Niveau eingependelt.
- Dallas 2012: Gewohnt solide, wie gewohnt wurde die Handlung in einer Folge abgeschlossen und ist auch ziemlich dünn. John Ross im Knast und wieder raus, hier und da gewerkt und trotzdem steckt man noch tief drin. Immerhin wurde Rebecca's nur schwangere Figur endlich wieder interessant, bin sehr gespannt was für eine Hintergrundgeschichte sie mitbringt. Nett anzusehen, aber keineswegs Pflicht oder mehr als nett.
- Wilfred: War zum Glück wieder normal gut und nicht wie Folge 4. Wilfred verarscht Ryan, hat Spaß gemacht, gute Gags und nebenbei noch so einiges an Tiefgang. Brav.
- Dallas 2012: Gewohnt solide, wie gewohnt wurde die Handlung in einer Folge abgeschlossen und ist auch ziemlich dünn. John Ross im Knast und wieder raus, hier und da gewerkt und trotzdem steckt man noch tief drin. Immerhin wurde Rebecca's nur schwangere Figur endlich wieder interessant, bin sehr gespannt was für eine Hintergrundgeschichte sie mitbringt. Nett anzusehen, aber keineswegs Pflicht oder mehr als nett.
- Wilfred: War zum Glück wieder normal gut und nicht wie Folge 4. Wilfred verarscht Ryan, hat Spaß gemacht, gute Gags und nebenbei noch so einiges an Tiefgang. Brav.
Re: Die US-Season 2011/2012
Krass, wie weit da unsere Meinungen wieder mal auseinandergehen. Für mich war's die wohl beste (oder zumindest lustigste) Folge der Serie, weil ich die ganze Baby-Geschichte einfach nur zum Wegschmeißen fand und auch zum ersten Mal das Gefühl hatte, dass man Ryans Schwester (die mich früher eigentlich auch bloß genervt hat) hier wirklich sinnvoll ins Geschehen zu integrieren wusste.ForVanAngel hat geschrieben:- Wilfred: Folge 4 war leider enttäuschend, weil gleich 2 Inhalte sich trafen: Erstens fand ich Wilfred vs. das Baby albern und nicht lustig bzw. sogar etwas widerlich, und zu allem Überfluss kam Ryan's Schwester Kristen aus Indien zurück und drehte gleich wieder wie gewohnt durch. Für mich die schwächste Folge der US-Version bisher