Die US-Season 2011/2012

[ForVanAngel]

Hab ich auch schon merken müssen, war der scheinbar Einzige der die Folge doof fand. Passt zu mir, makes me smile.

[ForVanAngel]

- Bunheads: Für mich sind es die fehlenden Geschichten/Inhalt, es bleibt solide, S1 wird sich glaube ich nicht mehr großartig steigern. Eine nette Sommerserie, die vielleicht in S2 dann besser wird, Michelle mittlerweile wirklich gerne, die 4 Tänzerinnen weiterhin verhalten.

- Dallas 2012: Beste Folge, was bei dieser Serie nur ganz gut entspricht. Stark waren J.R. und Bobby zusammen, auch die Cousins verbünden sich und Rebecca wurde ganz furchtbar böse von Tommy angegriffen, 1A Cliffhanger, sollte ein lustiges Finale werden können. So fern nichts wirklich drastisches passiert bin ich bei Staffel 2 dabei, leider sind die Quoten spürbar gesunken, mal sehen.

- Wilfred: Die 6. Folge war angenehm, Amanda als Date und Squishy Titts Jenna mit ihren Doofus Freund Drew. Gewohnte Kost. Folge 7 war nen Tick dahinter, ein bisschen ekelig hier und da und Kristen nervte, aber sonst passte es, genug Wilfred-Ryan und deren Tanznummern waren einfach nur pure Joy. Bisschen mehr Gas sollte man wieder geben, man braucht nicht wirklich andere Charaktere eigentlich, die wirken dann bremsend finde ich.

[ForVanAngel]

- Bunheads: Trotz Fanny-Rückkehr fand ich es wieder nur ganz nett, alles andere hab ich schon fast bei jeder Folge gesagt. Mehr Story, vielleicht ist das in S2 der Fall, derzeit werden ja nicht mal Charaktere aufgebaut, es gibt pro Folge wenige überlange Szenen und damit ist es zwar recht witzig, aber auch nur kurzweilig.

- Dallas 2012: Ja, die erste Staffel war nur Duchschnitt, und letztendlich liegt selbst Bunheads noch ein gutes Stück höher, allerdings macht die Serie trotz der Soapiness gut Laune, Finale war jetzt halt sehr knallig und überladen, allerdings hat man auch nur 10 Folgen und war unter Druck weil man ein Sequel zu einem Serienklassiker ist. Von daher hat man es wohl gut gemacht die Weichen für S2 in knapp einem halben Jahr zu stellen. Ich fand's eher okay, es war einfach zu viel - für den Rebecca Charakter und Julie Gonzalo allerdings toll, da freu ich mich auf S2, aber auch sonst wird's sicher gut spannend werden können, wenn der Energie-Konflikt sich zuspitzt und nun endlich auch die Parteien die nicht zur Ewing-Familie gehören mitmischen - das war für mich schon etwas träge, weil es immer in der Familie war.

- Go On: Preview der kommenden NBC Comedy mit Matthew Perry. Es war nett, allerdings nicht lustig. Weiß nicht ob das was sein könnte, der Stil an sich gefällt, dramedyscher Inhalt ohne Laugh-Track. Nicht gefallen haben mir die ersten Minuten, hier hat man in bestenfalls 2 Minuten Matthew vom Sender in die Gruppe geschickt - viel zu schnell. Da ich derzeit keine neue Comedy für den Herbst habe werde ich aber ein paar Folgen lang dran bleiben. Nur witzig sollte es sein, hier gab es bei mir leider keine Reaktion, ein Lacher als Perry's Charakter die Gruppentante anlog.

- Wilfred: Immernoch Luft nach oben, sonst passt es aber. Was bei Wilfred und Ryan bei den Kellerspielen abging war typisch Serie, hatte auch Witz. Schade ist wie Ryan am Ende richtigerweise merkte, dass er nicht bereit ist für eine feste Beziehung und dass Amanda einzieht. Sie war am Boden zerstört, hat er ihr hart serviert. Hoffe das war es noch nicht und die liebenswerte Allison Mack darf noch ein paar Mal auftauchen. Bis auf die doofe Baby-Folge ist S2 gelungen, leider Quoten-Technisch deutlich hinter dem ätzenden "Anger Management".

[Celinaaa]

Ich bin momentan dabei die zweite Hälfte der ersten Staffel von 2 Broke Girls aufzuholen, da ich diese damals abgesetzt hatte, da andere Serien vorrangig waren und die Zeit nicht gereicht hat. Damals war ich auch ein wenig enttäuscht über die Entwicklung der Story (weshalb es mir schließlich nicht schwer viel die Serie auf die Seite zu legen). Das hat sich mittlerweile aber wieder geändert. Ich glaube es liegt mir mehr die Folgen direkt hintereinander zu sehen und nicht wöchentlich. Denn das wöchentliche Gucken fand ich teilweise ein wenig mühsam. Aber so geht's. Keine Ahnung woran das liegt. Mal sehen, ob ich auf diese Art und Weise auch noch New Girl aufhole.

[ForVanAngel]

Endlich geht es weiter.


- Bunheads: Folge 9 war einfach nichts, Kirk hatte einen Gastauftritt der noch als Höhepunkt durchging – dramaturgisch allerdings weil gleich zu Beginn der Folge verheizt eben sehr ungünstig. Langweilige Dialoge, super harmlose Mädels, Fanny so gut wie nicht zu sehen. Handlung war mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Schade, allerdings wurde die Serie verlängert, ist nicht schlecht, nur halt leider nicht wirklich über Mittelmaß, muss sich etwas mehr anstrengen.

- Bunheads: Das Sommerfinale war für mich die an sich beste, rundeste Folge, gestört hat wenig, natürlich ist noch etwas Anpassung notwendig, aber sonst funktionioerte es ziemlich gut, passender dramatischer Cliffhanger, auch wenn S1 soweit nur die Marke ganz gut bekommt, wird Teil 2 gleich geschaut wenn's Anfang nächstes Jahr läuft.

- Wilfred: Folge 9 war vielleicht sogar die beste Folge der Staffel, der Roadtrip und der Gastauftritt von Ryan's Mutter haben gut gepasst, Wilfred war zwar teils ekelig unterwegs, sonst hat aber für gute Lacher gesorgt. Wunderbar, weiter so.

- Wilfred: Folge 10 ging so, die ganze Katzengeschichte war doch mMn durchwachsen, etwas albern, nicht so richtig lustig, zwar schön Jenna zu zeigen und Ryan die Wahrheit gestehen zu lassen, aber sonst fehlte da was. Geht besser. 3 Folgen nur noch, schade.

[ForVanAngel]

Diese Woche noch nur eine Folge und ab nächste Woche kann ich dann wohl den Thread wechseln würde ich sagen.

- Wilfred: Folge 11 war eine typisch spaßig-nachdenkliche Wilfred Folge mit einem Selbstfindungstrip für Ryan, irre komisch, hat Spaß gemacht. Leider nur noch 2 Folgen und nächste Woche Pause. Wilfred ist wirklich cool, die Mischung trifft meinen Geschmack und das obwohl die Figuren an sich nur Ryan und Wilfred sind mit abwechselnd mal Nebendarstellern und trotzdem funktioniert es tadellos.