Eure Meinung zu #1.06 Babylon
Verfasst: 10.05.2009, 22:40
				
				Peggy nutzt ihr Chance in einem Meeting und beweist allen, dass sie in der Werbebranche zu mehr als einer Sekretärin taugt. Rachel wird sich derweil bewusst, was Don ihr eigentlich bedeutet, nachdem dieser sie wegen einer anderen Kampagne kontaktiert.
Wie passend, eine Muttertagsfolge!   So ein Pech, dass Don das herumliegende Kinderspielzeug zum Verhängnis wird, als er Betty das Frühstück ans Bett bringen will. Gut für uns allerdings, denn infolge des Sturzes erfahren wir wieder ein klein wenig mehr über Dons/Dicks Vergangenheit: Er scheint sich offenbar schon in jungen Jahren nicht sehr wohl gefühlt zu haben bei seiner Familie, was bei dem Umgangston allerdings auch nicht sehr verwunderlich ist. Das war's allerdings auch schon wieder mit den neuen Erkenntnissen, oder? Im Anschluss an den "Rückblick" wird dann jedenfalls Bettys Trauer um ihre verstorbene Mutter noch einmal aufgegriffen, bevor das Thema Muttertag auch schon wieder abgeschlossen ist.
 So ein Pech, dass Don das herumliegende Kinderspielzeug zum Verhängnis wird, als er Betty das Frühstück ans Bett bringen will. Gut für uns allerdings, denn infolge des Sturzes erfahren wir wieder ein klein wenig mehr über Dons/Dicks Vergangenheit: Er scheint sich offenbar schon in jungen Jahren nicht sehr wohl gefühlt zu haben bei seiner Familie, was bei dem Umgangston allerdings auch nicht sehr verwunderlich ist. Das war's allerdings auch schon wieder mit den neuen Erkenntnissen, oder? Im Anschluss an den "Rückblick" wird dann jedenfalls Bettys Trauer um ihre verstorbene Mutter noch einmal aufgegriffen, bevor das Thema Muttertag auch schon wieder abgeschlossen ist.Im Büro fällt aufgrund der neuen Werbekunden ein politisch unkorrekter Juden-Kommentar nach dem anderen, wobei Sterling mit seinem an interkultureller Inkompetenz nicht zu übertreffenden "Mr. Urine" (wieder einmal) den Vogel abschießt.
 Und kaum lernen wir dann seine Familie kennen, wird auch seine (scheinbar obligatorische) Affäre "aufgedeckt". Mit Joan!
 Und kaum lernen wir dann seine Familie kennen, wird auch seine (scheinbar obligatorische) Affäre "aufgedeckt". Mit Joan!  Sterlings romantische Ader Joan gegenüber sorgte dann für den zweiten Lacher bei mir: "If you had your own apartment, we could go to your place and you could cook for me."
 Sterlings romantische Ader Joan gegenüber sorgte dann für den zweiten Lacher bei mir: "If you had your own apartment, we could go to your place and you could cook for me."   Abgesehen von der Affäre selbst wird auch noch der ein oder andere Charakterzug der beiden Beteiligten aufgedeckt: Hinter Joans selbstbewusstem Auftreten verbirgt sich also ihre große Angst vor der Einsamkeit, und für Sterling scheint die Affäre überhaupt der einzige private Lichtblick zu sein.
 Abgesehen von der Affäre selbst wird auch noch der ein oder andere Charakterzug der beiden Beteiligten aufgedeckt: Hinter Joans selbstbewusstem Auftreten verbirgt sich also ihre große Angst vor der Einsamkeit, und für Sterling scheint die Affäre überhaupt der einzige private Lichtblick zu sein.Zurück im Büro entpuppt sich unsere graue Maus Peggy im Anschluss an das durchaus amüsante Lippenstift-Experiment als kleines Werbetalent.
 Bin gespannt, ob und wie diese Entwicklung in den nächsten Folgen ausgebaut wird. Bei Joan hat sie sich damit ja schon einmal nicht besonders beliebt gemacht. Und auch Don hat's nicht unbedingt leicht mit all seinen Liebschaften: Rachel zeigt ihm die kalte Schulter, während auch Midge ihm nicht die ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt, die er gern hätte. Eine Runde Mitleid für unseren armen Womanizer!
 Bin gespannt, ob und wie diese Entwicklung in den nächsten Folgen ausgebaut wird. Bei Joan hat sie sich damit ja schon einmal nicht besonders beliebt gemacht. Und auch Don hat's nicht unbedingt leicht mit all seinen Liebschaften: Rachel zeigt ihm die kalte Schulter, während auch Midge ihm nicht die ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt, die er gern hätte. Eine Runde Mitleid für unseren armen Womanizer!   Sehr schön dann die Schlusseinstellung(en): Don starrt gedankenversunken vor sich hin, "seine drei Frauen" werden eingeblendet, und vor dem Hotel gehen Joan und Sterling getrennte Wege.
 Sehr schön dann die Schlusseinstellung(en): Don starrt gedankenversunken vor sich hin, "seine drei Frauen" werden eingeblendet, und vor dem Hotel gehen Joan und Sterling getrennte Wege.  
 Und an meiner abdriftenden Aufmerksamkeit...
 Und an meiner abdriftenden Aufmerksamkeit... 
 Fand ich schade, hätte gerne eine schöne Draper Szene gesehen, aber der Flashback war auch nicht so schlecht, wobei er schon sehr wage gehalten war. Don bekommt mit wohl 12 Jahren seinen Halbbruder(?) Adam, den er aber von Anfang an nicht akzeptieren kann. Sehr interessant, bitte mehr von der Vergangenheit. Dennoch bleibt Don führsorglich und hört seiner Frau zu – ihre Probleme will er allerdings nicht hören. Schöne Szene, selbst Don kann einmal lächeln.
  Fand ich schade, hätte gerne eine schöne Draper Szene gesehen, aber der Flashback war auch nicht so schlecht, wobei er schon sehr wage gehalten war. Don bekommt mit wohl 12 Jahren seinen Halbbruder(?) Adam, den er aber von Anfang an nicht akzeptieren kann. Sehr interessant, bitte mehr von der Vergangenheit. Dennoch bleibt Don führsorglich und hört seiner Frau zu – ihre Probleme will er allerdings nicht hören. Schöne Szene, selbst Don kann einmal lächeln.   Diese Affäre läuft bereits ein Jahr, aber Roger lässt sich natürlich nichts anmerken, als seine Frau bei der Arbeit rumläuft...
 Diese Affäre läuft bereits ein Jahr, aber Roger lässt sich natürlich nichts anmerken, als seine Frau bei der Arbeit rumläuft... Peggy macht bei dem Test-Mist nicht mit, weil jemand ihre Farbe genommen hatte. „I’m very particular.“ +1 für Peggy!
 Peggy macht bei dem Test-Mist nicht mit, weil jemand ihre Farbe genommen hatte. „I’m very particular.“ +1 für Peggy!   Des einen Freud – des andern Leid: Peggy’s Erbsengehirn (nicht mein Gedanke!) darf sich mit der Werbekampagne der Männer auseinander setzen, da sie eine gute Idee hatte. Gehaltserhöhung? Pustekuchen. Joan wirkt nur verächtlicht, sieht nur die Mehrarbeit, will ihr wohl unterschwellig zeigen, wie es keinen Sinn hat aus dem Sekretärinnenleben auszubrechen, denn man kann sich nur hochschlafen, oder wie?
 Des einen Freud – des andern Leid: Peggy’s Erbsengehirn (nicht mein Gedanke!) darf sich mit der Werbekampagne der Männer auseinander setzen, da sie eine gute Idee hatte. Gehaltserhöhung? Pustekuchen. Joan wirkt nur verächtlicht, sieht nur die Mehrarbeit, will ihr wohl unterschwellig zeigen, wie es keinen Sinn hat aus dem Sekretärinnenleben auszubrechen, denn man kann sich nur hochschlafen, oder wie?  