Eure Meinung zu #2.04 Das Wort zum Sonntag
Eure Meinung zu #2.04 Das Wort zum Sonntag
Peggys Familie veranstaltet ein Essen für den neuen Priester in ihrer Kirche. Don und Betty genießen ein gemeinsames Familienwochenende. Freddy und Ken gehen mit einem Kunden essen, der Roger Sterlings Herz bewegt. Die Angestellten von Sterling Cooper legen eine Doppelschicht ein, um sich für eine Präsentation in letzter Minute vorzubereiten.
"He needs a spanking. How else is he gonna learn the difference between right and wrong. [...] You think you'd be the man you're today if your father didn't hit you?" 

Ähnlich krass war auch der Abschluss der Peggy/Priester-SL: Peggys Blick infolge des "For the little one." vom Priester!

Aus den beiden Sterling-Geschichten (Stelldichein mit Vicky, Essen mit dem Schwiegersohn in spe) werde ich irgendwie nicht so recht schlau. Hab ich da den tieferen Sinn verpasst, oder gab es da (noch) keinen? Wäre ja eher untypisch für MM ... Die SL im Büro rund um die Präsentation für "American Airlines" hingegen war von der zwischenmenschlichen Dynamik her recht interessant (v.a. der unterschwellige Don-Duck-Konflikt), wobei mir Sallys Offenheit Joan und Paul gegenüber sogar noch eine Spur besser gefiel.

Sonstige Anmerkungen:
_Don & Betty werden beim "Schlafen" von den Kindern ertappt.

_Petes Outfit, als er am Sonntag ins Büro kommandiert wird.

_"I hate my feet." - "Feet? I thought those were water skis."

_Bobbies "booty call"!?

- philomina
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Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Oh ja, das war die Szene mit dem Schubsen, gell? Da musste ich echt nochmal zurückspulen, weil mich dieser Ausbruch total überrascht hat, zumindest auf diese Weise.LOgigiC hat geschrieben:"He needs a spanking. How else is he gonna learn the difference between right and wrong. [...] You think you'd be the man you're today if your father didn't hit you?"Beim Thema Erziehung knallt's im Hause Draper, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Gewohnt stark, wie man die altbekannte "good cop, bad cop"-Diskussion hier inszeniert hat. Besonders die Eskalation am Ende mit dem an die Wand geschleuderten Spielzeug, der Konfrontation im Schlafzimmer und Dons "Rechtfertigung" vor dem Einschlafen waren wieder einmal sehr intensiv.
Was den Spruch angeht, den Betty bzgl. Sohnemann loslässt, zeigt ja auch wunderschön nochmal, dass Don bei weitem nicht der einzige im Haus ist, der auf *räusper* althergebrachte Werte achtet.
Dons "Rechtfertigung", wie du meinest, war dann die Szene, als er Betty ein bißchen aus seiner Vergangenheit erzählt, und sie gleich ein wenig schmilzt? Jaaa, das hat mein kleines Shipperherz direkt erfreut

Ich denke, da war schon was, aber es wird einfach auch viel Platz geboten, um dies hinein zu interpretierenHab ich das jetzt eigentlich richtig verstanden, dass der Priester Interesse an Peggy hat(te), und das nicht nur in Bezug auf ihre fachlichen Ratschläge zum Thema "Präsentation"?

Für mich hieß das vielmehr "Ich weiß von deinem Kind und stehe dir wohlwollend gegenüber."Und sollte das "For the little one." dann so viel heißen wie "Ich weiß von deinem Kind, mit dir will ich nichts mehr zu tun haben."?
Hinfort ist er, der gute Geschmack!_Bobbies "booty call"!? Was wurde bloß aus Dons gutem Geschmack in Bezug auf Frauen?

Bin aber froh zu hören, dass du (und Cindy hat sich auch schon so geäußert) das mit Bobbie auch nicht nachvollziehen kannst. Ich war mir nämlich nicht so ganz klar, ob das nur meine persönliche Abneigung gegen die Frau war oder ob sie eben wirklich definitiv kein Sympathieträger à la Rachel sein soll.
Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Ja, das war die Szene. Ich musste sie mir auch gleich noch ein zweites Mal anschauen, weil sie mich irgendwie völlig unvorbereitet getroffen hat. Andererseits war Don ja aufgrund der Sache im Büro schon dermaßen schlecht gelaunt, dass ich für einen Moment lang dachte, dem "kleinen Schubser" folgt womöglich noch etwas Schlimmeres.philomina hat geschrieben:Oh ja, das war die Szene mit dem Schubsen, gell? Da musste ich echt nochmal zurückspulen, weil mich dieser Ausbruch total überrascht hat, zumindest auf diese Weise.
Jep, genau. In dem Moment konnte man fast schon ein wenig stolz sein auf Don, genauso wie in der Szene davor, als Bobby sich entschuldigt und Don mit ihm über seinen Vater spricht.philomina hat geschrieben:Dons "Rechtfertigung", wie du meinest, war dann die Szene, als er Betty ein bißchen aus seiner Vergangenheit erzählt, und sie gleich ein wenig schmilzt?

Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Als allererstes: Colin Hanks!
Welche schöne Überraschung!
Hat mir die Folge um einiges versüßt, vor allem da mir Duck Philipps und die ganze American Airlines-Storyline ja mittlerweile fast schon ein wenig auf den Keks geht.
Da kommt ein so sympathischer und fescher Father Gill natürlich wie gerufen.
"Is that what you wanted?" Ganz starker Moment! Auch mit dem gegenseitigen Schubsen. Wo mir persönlich dann aber echt das Herz geschmolzen ist, war als der kleine Bobby danach reinkam und zu Don meinte "We have to get you a new daddy". Awwww, da hätte ich an Dons Stelle auch nicht anders können und hätte ihn erstmal ganz doll gedrückt. Fand den Kleinen allgemein sooooooo kjud! Zum
!
Vor allem auch Joans Umgang mit der Kleinen. Aber irgendwie überkommt mich das Gefühl, dass das "Problemkind" im Hause Draper bald sie sein wird und nicht Bobby. Oder soll ich Dons (nicht vorhandene) Reaktion auf den Fund eines leeren Whisky(?)-Glases direkt neben der schlafenden Sally wirklich als völlig unberührt auffassen?
Stand ihm aber gut.
Meine zwei Humorhighlights neben Sunday-Pete und der forschen Sally übrigens noch:
_Dons "Schelte" mit (Möchtegern-)bösem Blick: "Mommy says you broke the hi-fi. I believe her. Don't do that again."
_Coopers "This place is a zoo", nachdem er mit seinen ultraschicken gelben Strümpfen im Büro in knallroten Kaugummi tritt.



Hat mir die Folge um einiges versüßt, vor allem da mir Duck Philipps und die ganze American Airlines-Storyline ja mittlerweile fast schon ein wenig auf den Keks geht.


Da lag auf jeden Fall was in der Luft. War ja eigentlich fast offensichtlich, daher hab ich mir auch schon überlegt, ob Anita nicht vielleicht gerade deswegen zu Father Gill in die Beichte gegangen ist, also um ihm vielmehr von Peggys Sünden als von ihren eigenen zu erzählen. Sei es nun, um ihrer Schwester was Gutes zu tun, damit sie sich nicht auch noch in einen heiligen Priester verknallt, oder auch bloß aus purer Missgunst um die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkt. Offenbar hat dieser die Info aber wesentlich gelassener aufgenommen als gedacht (geplant?). Jedenfalls hab ich das "For the little one." eher so verstanden wie Nicki. Also mehr nach dem Motto "Ich weiß von deinem Kind und es macht mir nichts aus." Sonst würde er ihr doch kein Ei schenken, oder? Dass er sich danach von ihr abwendet, hab ich eher so gedeutet, dass er ihr erstmal Zeit geben will, um diese Info zu verarbeiten. Also überhaupt nicht negativ. Aber wer weiß, vielleicht war ich bloß geblendet vom Colins Charme und am Ende liegt Willi mit seiner Interpretation richtig.Hab ich das jetzt eigentlich richtig verstanden, dass der Priester Interesse an Peggy hat(te), und das nicht nur in Bezug auf ihre fachlichen Ratschläge zum Thema "Präsentation"?

Ganz großartig aufgezogen! Wie die erste Hälfte der Draper-SL erstmal pures Friede-Freude-Eierkuchen-Familienleben zeigt, nur um allmählich einen Konflikt aufzubauen und es dann zu völliger Eskalation kommen zu lassen bis sich die beiden am Ende dann doch wieder liebend in den Armen liegen... Toll! Und zum ersten Mal schien mir das bei den beiden auch wie ein annäherungsweise "gesunder" Streit, bei dem beide wirklich (wenn auch nur zögerlich) offen und ehrlich zueinander sind.Beim Thema Erziehung knallt's im Hause Draper, und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Besonders die Eskalation am Ende mit dem an die Wand geschleuderten Spielzeug, der Konfrontation im Schlafzimmer und Dons "Rechtfertigung" vor dem Einschlafen waren wieder einmal sehr intensiv.![]()


Ich auch nicht wirklich, aber ich glaube, das wird schon noch irgendwie aufgegriffen. Und selbst wenn nicht, kanns meiner Meinung nach nicht genug Szenen mit Roger geben.Aus den beiden Sterling-Geschichten (Stelldichein mit Vicky, Essen mit dem Schwiegersohn in spe) werde ich irgendwie nicht so recht schlau.

Meh, nervt mich wie gesagt eher.Die SL im Büro rund um die Präsentation für "American Airlines" hingegen war von der zwischenmenschlichen Dynamik her recht interessant (v.a. der unterschwellige Don-Duck-Konflikt)

Wunderbar, ja.wobei mir Sallys Offenheit Joan und Paul gegenüber sogar noch eine Spur besser gefiel.Fand die Kleine generell recht amüsant in der Folge.


Hilarious! Dieses schicke kurze Höschen!_Petes Outfit, als er am Sonntag ins Büro kommandiert wird.![]()


Stand ihm aber gut.

Was ich ja persönlich noch besonders "schlimm" finde, ist, dass sie ja so heißt wie sein Sohn. Wie kann Don da überhaupt mit ihr "rummachen" und nicht gleichzeitig an den Kleinen daheim denken, dem er vor nicht allzu langer Zeit noch versprochen hat, ihn niemals anzulügen?_Bobbies "booty call"!?Was wurde bloß aus Dons gutem Geschmack in Bezug auf Frauen?

Meine zwei Humorhighlights neben Sunday-Pete und der forschen Sally übrigens noch:
_Dons "Schelte" mit (Möchtegern-)bösem Blick: "Mommy says you broke the hi-fi. I believe her. Don't do that again."

_Coopers "This place is a zoo", nachdem er mit seinen ultraschicken gelben Strümpfen im Büro in knallroten Kaugummi tritt.

Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Die Aktion hab ich eigentlich ganz eindeutig als vorsätzliches Anschwärzen von Peggy aufgefasst, wobei ich die Missgunst-Erklärung für wahrscheinlicher halte als die Gute-Tat-Erklärung.Lin@ hat geschrieben:[...], daher hab ich mir auch schon überlegt, ob Anita nicht vielleicht gerade deswegen zu Father Gill in die Beichte gegangen ist, also um ihm vielmehr von Peggys Sünden als von ihren eigenen zu erzählen. Sei es nun, um ihrer Schwester was Gutes zu tun, damit sie sich nicht auch noch in einen heiligen Priester verknallt, oder auch bloß aus purer Missgunst um die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkt.
Klingt einleuchtend, zumal Tonfall/Mimik/Gestik auch eher wohlwollend als herablassend (um dieses bei MM-Diskussionen so selten fallende Wort wieder einmal zu strapazierenLin@ hat geschrieben:Jedenfalls hab ich das "For the little one." eher so verstanden wie Nicki. Also mehr nach dem Motto "Ich weiß von deinem Kind und es macht mir nichts aus." Sonst würde er ihr doch kein Ei schenken, oder? Dass er sich danach von ihr abwendet, hab ich eher so gedeutet, dass er ihr erstmal Zeit geben will, um diese Info zu verarbeiten. Also überhaupt nicht negativ.

Ach, das sollte andeuten, dass die kleine Sally da womöglich zu tief ins Glas geschaut hat?Lin@ hat geschrieben:Aber irgendwie überkommt mich das Gefühl, dass das "Problemkind" im Hause Draper bald sie sein wird und nicht Bobby. Oder soll ich Dons (nicht vorhandene) Reaktion auf den Fund eines leeren Whisky(?)-Glases direkt neben der schlafenden Sally wirklich als völlig unberührt auffassen?![]()

Stimmt, v.a. sein "I believe her." hab ich noch ganz deutlich im Ohr.Lin@ hat geschrieben:Meine zwei Humorhighlights neben Sunday-Pete und der forschen Sally übrigens noch:
_Dons "Schelte" mit (Möchtegern-)bösem Blick: "Mommy says you broke the hi-fi. I believe her. Don't do that again."![]()

- Schnurpsischolz
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Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Großartige Folge, muss ich sagen. Sie hat mir schon beim ersten Mal sehr gut gefallen, aber jetzt auch wieder sehr, sehr gut. Ich fand es angenehm, wie man aus dem sonst normalen Erzählschema ausgebrochen ist, mit den 3 Sonntagen, dass aber nicht irgendwie aufdringlich gehandhabt wurde.
Es gab einige (optisch) ganz stark inzenierte Momente; Don, der aus dem Büro tritt "das macht was er immer tut" und keiner versteht ihn, und erst danach läuft der Bürobetrieb weiter; und die Sterling Cooper Belegschaft drapiert sich um Cooper, um auf die AA-Leute zu warten. Fand ich beides sehr, sehr toll.
Dann noch der letzte Abschnitt bei den Drapers (der Streit, Bobby, Dons kurzer Einblick in seine Vergangenheit) und Peggys Zusammentreffen mit Father Gill.
, aber ihre Aussagen zu Don, dass sie den ganzen Tag mit den Kindern zusammen ist, und er kommt heim und ist der Held, da ist einfach so viel wahres dran. Und aus diesem Schema kommt man wahrscheinlich als Eltern auch nicht raus, und das ist soooooo frustrierend.
Besonders da Don ja auch nicht versucht den Konflikt auf anderem Wege zu lösen, er ist dabei einfach nur völlig unbeteiligt.
Wobei auch davor für mich kein Friede-Freude-Eierkuchen war, es war zwar schön, aber diese kleinen Niffligkeiten waren doch immer zu spüren.
Aber außerdem, hallo die Waldfee, Sally mixt die Drinks und genehmigt sich gleich mal einen im Büro, und das völlig kommentarlos von ihren Eltern.
Mit welcher Rolle hat er sich bei Dir den
verdient?
Kann ich nicht drüber lachen, Männer.

Es gab einige (optisch) ganz stark inzenierte Momente; Don, der aus dem Büro tritt "das macht was er immer tut" und keiner versteht ihn, und erst danach läuft der Bürobetrieb weiter; und die Sterling Cooper Belegschaft drapiert sich um Cooper, um auf die AA-Leute zu warten. Fand ich beides sehr, sehr toll.
Dann noch der letzte Abschnitt bei den Drapers (der Streit, Bobby, Dons kurzer Einblick in seine Vergangenheit) und Peggys Zusammentreffen mit Father Gill.
Ja, war unheimlich stark gemacht, und hat besonders zum Ende hin einem da nochmal voll das Herz für Don geöffnet. Und auch wenn Betty hier offensichtlich diejenige ist, die sich falsch verhält kann ich sie doch so gut verstehen. Natürlich nicht dass sie will das Don die Kinder verprügelt, Gott bewahre, aber die Aussage ist für mich auch wohl ein Zeichen der Zeit, das man das dann eben so gemacht hatLOgigiC hat geschrieben:Beim Thema Erziehung knallt's im Hause Draper, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Gewohnt stark, wie man die altbekannte "good cop, bad cop"-Diskussion hier inszeniert hat. Besonders die Eskalation am Ende mit dem an die Wand geschleuderten Spielzeug, der Konfrontation im Schlafzimmer und Dons "Rechtfertigung" vor dem Einschlafen waren wieder einmal sehr intensiv.


War definitiv ein Fortschritt, besonders weil Betty hie rmal Manns genug ist, und Don nicht einfahc so davon kommen läßt und ihn zur Rechenschaft stellt.Lin@ hat geschrieben:Ganz großartig aufgezogen! Wie die erste Hälfte der Draper-SL erstmal pures Friede-Freude-Eierkuchen-Familienleben zeigt, nur um allmählich einen Konflikt aufzubauen und es dann zu völliger Eskalation kommen zu lassen bis sich die beiden am Ende dann doch wieder liebend in den Armen liegen... Toll! Und zum ersten Mal schien mir das bei den beiden auch wie ein annäherungsweise "gesunder" Streit, bei dem beide wirklich (wenn auch nur zögerlich) offen und ehrlich zueinander sind.
Wobei auch davor für mich kein Friede-Freude-Eierkuchen war, es war zwar schön, aber diese kleinen Niffligkeiten waren doch immer zu spüren.
Aber außerdem, hallo die Waldfee, Sally mixt die Drinks und genehmigt sich gleich mal einen im Büro, und das völlig kommentarlos von ihren Eltern.


Beim zweiten sehen habe ich das gar nicht mal mehr ganz so schlimm als petzen verstanden. Natürlich kommt sie nicht klar damit, dass Peggy anscheinend mit ihrem nun nicht gerade kleinen Fehler einfahc so durch kommt, aber irgendwie glaube ich, will sie aus ihrer Sicht Father Gill nur warnen. Wer weiß wie sie sich das vorstellt, dass peggy den armen "Married Man" verführt hat.LOgigiC hat geschrieben:Ähnlich krass war auch der Abschluss der Peggy/Priester-SL: Peggys Blick infolge des "For the little one." vom Priester!Es war ja schon die ganze Folge über ersichtlich, wie sehr es Peggys Schwester nervt, dass alle gute Miene zum bösen Spiel machen, aber die Beichtszene war dann wieder einmal so ein MM-typischer Schlag ins Gesicht.

Bei Peggy und Father Gill wird ja von vielen was reininterpretiert, ich seh das ehrlich überhaupt nicht so. Für mich hat er zwar Interesse an ihr, aber eben ein rein platonisches. Und wie seine Aussage dann jetzt zu deuten ist finde ich aus dem Moment heraus völlig unklar, und für mich wirkt das erstmal völlig wertungsfrei, sondern einfach eher nur "Ich weiß von dem Kind".Hab ich das jetzt eigentlich richtig verstanden, dass der Priester Interesse an Peggy hat(te), und das nicht nur in Bezug auf ihre fachlichen Ratschläge zum Thema "Präsentation"? Und sollte das "For the little one." dann so viel heißen wie "Ich weiß von deinem Kind, mit dir will ich nichts mehr zu tun haben."?
Ich glaube, das war einfach nur so eine Art private Momentaufnahme von Roger. Damit man so weiß, wo er gerade steht. Und in diese Folge hat es vom Rahmen her gut reingepasst.Aus den beiden Sterling-Geschichten (Stelldichein mit Vicky, Essen mit dem Schwiegersohn in spe) werde ich irgendwie nicht so recht schlau. Hab ich da den tieferen Sinn verpasst, oder gab es da (noch) keinen? Wäre ja eher untypisch für MM ...
ich wußte ja bis zu Deiner bemerkung hier noch gar nicht, dass das Colin Hanks ist.Lin@ hat geschrieben:Als allererstes: Colin Hanks!Welche schöne Überraschung!
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Ich mag die SL ja, und ich mag auch den Don-Duck-Konflikt. Zwar fehlt mir der herrliche Don-Pete-Konflikt, aber mit Duck befindet sich Don einfahc mehr auf einer Ebene, und da ist das einfach für mich zumindest viel interessanter. Aber ich habe auch keine Resentiments gegen den Duck-Darsteller.Hat mir die Folge um einiges versüßt, vor allem da mir Duck Philipps und die ganze American Airlines-Storyline ja mittlerweile fast schon ein wenig auf den Keks geht.

_Dons "Schelte" mit (Möchtegern-)bösem Blick: "Mommy says you broke the hi-fi. I believe her. Don't do that again."![]()
Kann ich nicht drüber lachen, Männer.

Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Mir stellt sich in dem Fall halt nur die Frage, warum er es dann überhaupt anspricht und die Info nicht vertraulich behandelt. Denn selbst wenn er es tatsächlich wertungsfrei gemeint haben soll und keine Hintergedanken hatte, müsste ihm doch eigentlich klar sein, dass Peggy diese Situation total unangenehm ist und sie sich vermutlich ihm gegenüber nun anders verhalten wird. Er setzt damit das gute Verhältnis, das sich da angebahnt hat, mE schon (bewusst?) auf's Spiel.Schnurpsischolz hat geschrieben:Und wie seine Aussage dann jetzt zu deuten ist finde ich aus dem Moment heraus völlig unklar, und für mich wirkt das erstmal völlig wertungsfrei, sondern einfach eher nur "Ich weiß von dem Kind".
Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Jetzt warten wir's mal ab, er taucht ja bestimmt nochmal auf.
Allerdings bleibe ich dabei, dass er das durchaus positiv gemeint hat. Vielleicht wollte er damit sogar andeuten, dass sie die ganze Geschichte nicht in sich hineinfressen muss, sondern sich auch gerne mal bei ihm "ausheulen" kann. Jetzt, wo er eh schon davon weiß, kann sie sich ihm ja eigentlich wirklich anvertrauen...

Allerdings bleibe ich dabei, dass er das durchaus positiv gemeint hat. Vielleicht wollte er damit sogar andeuten, dass sie die ganze Geschichte nicht in sich hineinfressen muss, sondern sich auch gerne mal bei ihm "ausheulen" kann. Jetzt, wo er eh schon davon weiß, kann sie sich ihm ja eigentlich wirklich anvertrauen...
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Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Ich glaube, er spricht Peggy darauf an aus seiner Position als Seelsorger heraus. Ich denke, er hat da dieses Bedürfnis, sich um seine "Schäfchen" zu kümmern, und will für Peggys Seelenwohl etwas tun. Man darf ihn ja nicht nur als Mann sehen, er ist ja nun mal Priester.
Re: Eure Meinung zu #2.04 Three Sundays
Peggy ist am Anfang in der Kirche, hat gebechert, einen Kater, geht raus und trifft auf den jungen Priester Gill. Ich denke mir noch so: Hey, ist das nicht…? Ja, es ist Colin Hanks („Roswell“). Wirklich sympathisch fand ich ihn hier nicht (er wird wohl nie irgendwie an Tom Hanks rankommen), er kommt bei Peggy vorbei, die mit einer Freundin samt deren Freund zusammen lebt. Rauchen tut Gill auch – herrje, hat damals wirklich jeder geraucht? Und einen Trinken auch – seltsamer Priester. Da er von der älteren Schwester von dem Kind und der Affäre erfährt ist sein Interesse jetzt wohl weg. 
Bei Betty und Don scheint es gut zu laufen, zwar wird ihr Morgensex von den Kindern unterbrochen, sie tanzen dann aber im Wohnzimmer. Jaja Don, sich um seine Familie zu kümmern, für sie da zu sein ist anstrengend, Junior hüpft auf dem Bett und wuscht ist es kaputt. Das ist daheim, während seiner Arbeit schneit Bobbie Barrett herein, hat eine Idee für eine Fernsehshow mit ihrem Mann Jimmy – und schon macht sie mit Don rum. Wer sitzt draußen und weiß wohl genau was abgeht? Die neue Sekretärin Joan. Der kleine Sohn lügt Betty ins Gesicht an – da konnte ich mir nur ein „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ denken.
Betty hat aber auch einen g’scheiten Vogel, will dass Don seinen Sohn züchtig, ihm eine haut, weil das bei Don ja so super funktioniert hat. Furchtbar. Da das Kind einfach nur Ärger will – vielleicht sollte Don ihm doch mal eine Watschen geben – verbrennt er sich die Finger, Don darf Sally mit zur Arbeit nehmen (scheint ja heute im Trend zu sein – The Wonder Years hatten das auch ^^), fand ich klasse.
Don wird von Duck zu einem Meeting beordert, für American Airline versteht sich. Pete’s Outfit sah echt kacke aus. Kurze Hose? Also das fand ich echt witzig, kam er gerade vom Tennisspielen? Klasse war auch Don, Duck will gerne wissen was Zauberer Don macht, weil er halt immer weiß was zu tun ist, doch Don weigert sich eine Vorschau zu geben. Don ist nicht wirklich begeistert von der Arbeit seiner Kollegen, weil er denke ich wenig Interesse an dem derzeitigen Kunden hat – was auch seine gewisse Ahnungslosigkeit erklärt. Was sich allerdings schnell legt, schon beeindruckend wie er dann das bisherige Konzept komplett umschmeißt – ein Mann mit Visionen. Klein Sally sieht das alles, sie scheint nach ihrer Mutter zu kommen – ob das so gut ist weiß ich nicht. Dieser Shel Keneally wird überraschend gefeuert, somit fehlt die Kontaktperson – und deshalb blitzt man bei den Firmenbossen ab. Don kann es ja nur Recht sein – ob man jetzt diese Mohawk Airline zurück nimmt?
Daheim ist Bobby wieder blöd (wie ungeschickt kann ein kleiner Junge eigentlich sein?), Betty verlangt eine Reaktion, Don wirft das Spielzeug brutal gegen die Wand. Betty: „You take no responsibility for anything that goes on in this house.“ Da hat sie Recht, bisher hat sich Don doch nie wirklich um die Familie gekümmert. Tolle Szene zw. Don u. Bobby. Don hat wohl gemerkt, dass er nicht wirklich besser als sein Vater ist. Als Don dann erzählt dass ihn sein Vater geschlagen habe versteht Betty warum er das seinem Sohn nicht antut. Zum Glück hier am Ende alles gut – nur wie lange?
Roger hat eine wohl 20 Jährige Tochter, die seit 2 Monaten verlobt ist. Was ihn allerdings weiterhin nicht dran hindert mal eben mit Vicky rumzumachen – die Frau eines Kunden, wenigstens bezahlt er sie.
Fazit: Die Folge war doch schon besser als die Letzte. Wobei ich die Peggy Geschichte und Priester Gill langweilig fand. Gefallen hat mir Don – abgesehen von seiner Affäre - die Szenen mit der Familie und natürlich die Werbekampagne für American Airlines. 3,75 Punkte.

Bei Betty und Don scheint es gut zu laufen, zwar wird ihr Morgensex von den Kindern unterbrochen, sie tanzen dann aber im Wohnzimmer. Jaja Don, sich um seine Familie zu kümmern, für sie da zu sein ist anstrengend, Junior hüpft auf dem Bett und wuscht ist es kaputt. Das ist daheim, während seiner Arbeit schneit Bobbie Barrett herein, hat eine Idee für eine Fernsehshow mit ihrem Mann Jimmy – und schon macht sie mit Don rum. Wer sitzt draußen und weiß wohl genau was abgeht? Die neue Sekretärin Joan. Der kleine Sohn lügt Betty ins Gesicht an – da konnte ich mir nur ein „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ denken.


Don wird von Duck zu einem Meeting beordert, für American Airline versteht sich. Pete’s Outfit sah echt kacke aus. Kurze Hose? Also das fand ich echt witzig, kam er gerade vom Tennisspielen? Klasse war auch Don, Duck will gerne wissen was Zauberer Don macht, weil er halt immer weiß was zu tun ist, doch Don weigert sich eine Vorschau zu geben. Don ist nicht wirklich begeistert von der Arbeit seiner Kollegen, weil er denke ich wenig Interesse an dem derzeitigen Kunden hat – was auch seine gewisse Ahnungslosigkeit erklärt. Was sich allerdings schnell legt, schon beeindruckend wie er dann das bisherige Konzept komplett umschmeißt – ein Mann mit Visionen. Klein Sally sieht das alles, sie scheint nach ihrer Mutter zu kommen – ob das so gut ist weiß ich nicht. Dieser Shel Keneally wird überraschend gefeuert, somit fehlt die Kontaktperson – und deshalb blitzt man bei den Firmenbossen ab. Don kann es ja nur Recht sein – ob man jetzt diese Mohawk Airline zurück nimmt?
Daheim ist Bobby wieder blöd (wie ungeschickt kann ein kleiner Junge eigentlich sein?), Betty verlangt eine Reaktion, Don wirft das Spielzeug brutal gegen die Wand. Betty: „You take no responsibility for anything that goes on in this house.“ Da hat sie Recht, bisher hat sich Don doch nie wirklich um die Familie gekümmert. Tolle Szene zw. Don u. Bobby. Don hat wohl gemerkt, dass er nicht wirklich besser als sein Vater ist. Als Don dann erzählt dass ihn sein Vater geschlagen habe versteht Betty warum er das seinem Sohn nicht antut. Zum Glück hier am Ende alles gut – nur wie lange?
Roger hat eine wohl 20 Jährige Tochter, die seit 2 Monaten verlobt ist. Was ihn allerdings weiterhin nicht dran hindert mal eben mit Vicky rumzumachen – die Frau eines Kunden, wenigstens bezahlt er sie.
Fazit: Die Folge war doch schon besser als die Letzte. Wobei ich die Peggy Geschichte und Priester Gill langweilig fand. Gefallen hat mir Don – abgesehen von seiner Affäre - die Szenen mit der Familie und natürlich die Werbekampagne für American Airlines. 3,75 Punkte.
Re: Eure Meinung zu #2.04 Das Wort zum Sonntag
Auch diese Folge ist irgendwie durchwachsen. Als grober Bogen dienen die drei Sonntage bis Ostern inklusive Karfreitag im Jahr 1962.
Don ist zumindest insofern ein guter/moderner Vater, dass er seine Kinder nie schlagen würde. Großer Pluspunkt. Leider sieht das Betty anders, zumindest bis er ihr davon erzählt, wie ihm die Prügel in seiner Kindheit zugesetzt haben.
Leider sieht es ansonsten mit der Kindererziehung doch ziemlich furchtbar aus, aus heutiger Sicht. Standardspruch: "Geht fernsehen!" und "Ab ins Bett!" Gruselig natürlich auch, dass sich Don regelmäßig von Sally Drinks mixen lässt. Hier greift sie selbst heimlich zu und nippt am Whiskeyglas. Leider bekommt das niemand mit.
Süß fand ich, wie Sally vor Freude in die Hände klatscht, als sie mit zu Don auf Arbeit darf. Dort blieb sie aber sich selbst überlassen. Mich hätten ihre indiskreten Fragen anstelle der Kollegen aber auch echt genervt.
Betty und Don versuchen beide, irgendwie Romantik und Leidenschaft in ihre Ehe reinzubringen, aber der Alltag kommt immer irgendwie dazwischen. Sobald es mal schön ist, geht irgendetwas kaputt oder die Kinder nerven irgendwie. Tja, so ist der Alltag junger Eltern nun einmal und die Draper-Ehe wäre nicht die erste, die an solchen Kleinigkeiten zerbricht. Hier streiten sie z.B. über die Kindererziehung, sogar so heftig, dass sie sich in dieser Folge sogar gegenseitig schubsen. Heftig!
Der Arbeitssonntag für die American-Airlines-Präsentation war ziemlich interessant. Witzig Petes Freizeit-Outfit (kam wohl direkt vom Tennis). Leider ist am Schluss alles umsonst. AA wird Sterling Cooper nicht in Erwägung ziehen, dabei haben sie extra den Vertrag mit der kleineren Fluggesellschaft gekündigt, um keinen Interessenkonflikt zu haben. Tja, zuviel riskiert.
Don hält diese Taktik von Duck Philips für falsch, Roger findet das normal und richtig, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und das meint er nicht nur im geschäftlichen Bereich so...
Rogers Sinneswandel nach seinem Herzinfarkt hat nicht lange gehalten. Bei der Hochzeitsplanung seiner Tochter ist er wieder mal genervt und dann trifft er sich mit einem jungen Callgirl. Er will nicht nur Sex, sondern ihm gefällt ihre Gesellschaft. Er möchte sie küssen und sie zum Essen ausführen.
Peggy muss wieder mal Zeit bei ihren Verwandten verbringen. Die kleinbürgerliche Enge dort ist wirklich erdrückend und unangenehm, ich kann ihre Ambitionen gut verstehen, die sie nach Manhattan ziehen. Sie gibt einem jungen Priester Tips für seine Predigt und freundet sich ein bisschen mit ihm an. Am Schluss aber folgt mal wieder ein Tiefschlag für Peggy, als der Priester offen andeutet, dass er von ihrem unehelichen Sohn weiß. Sehr unangenehm, da sie ja nicht wissen kann, woher er diese Information hat und nun davon ausgehen muss, dass sich die ganze Gemeinde hinter ihrem Rücken das Maul über sie zerreißt. Das war von daher nicht nett von Father Gill, ich nehme aber mal an, dass er das damit nicht beabsichtigt hat, sondern vielmehr Peggy damit das Angebot machen wollte, selbst mal zur Beichte zu kommen oder sich anderweitig von ihm als Seelsorger helfen zu lassen.
Don ist zumindest insofern ein guter/moderner Vater, dass er seine Kinder nie schlagen würde. Großer Pluspunkt. Leider sieht das Betty anders, zumindest bis er ihr davon erzählt, wie ihm die Prügel in seiner Kindheit zugesetzt haben.
Leider sieht es ansonsten mit der Kindererziehung doch ziemlich furchtbar aus, aus heutiger Sicht. Standardspruch: "Geht fernsehen!" und "Ab ins Bett!" Gruselig natürlich auch, dass sich Don regelmäßig von Sally Drinks mixen lässt. Hier greift sie selbst heimlich zu und nippt am Whiskeyglas. Leider bekommt das niemand mit.

Süß fand ich, wie Sally vor Freude in die Hände klatscht, als sie mit zu Don auf Arbeit darf. Dort blieb sie aber sich selbst überlassen. Mich hätten ihre indiskreten Fragen anstelle der Kollegen aber auch echt genervt.
Betty und Don versuchen beide, irgendwie Romantik und Leidenschaft in ihre Ehe reinzubringen, aber der Alltag kommt immer irgendwie dazwischen. Sobald es mal schön ist, geht irgendetwas kaputt oder die Kinder nerven irgendwie. Tja, so ist der Alltag junger Eltern nun einmal und die Draper-Ehe wäre nicht die erste, die an solchen Kleinigkeiten zerbricht. Hier streiten sie z.B. über die Kindererziehung, sogar so heftig, dass sie sich in dieser Folge sogar gegenseitig schubsen. Heftig!
Der Arbeitssonntag für die American-Airlines-Präsentation war ziemlich interessant. Witzig Petes Freizeit-Outfit (kam wohl direkt vom Tennis). Leider ist am Schluss alles umsonst. AA wird Sterling Cooper nicht in Erwägung ziehen, dabei haben sie extra den Vertrag mit der kleineren Fluggesellschaft gekündigt, um keinen Interessenkonflikt zu haben. Tja, zuviel riskiert.
Don hält diese Taktik von Duck Philips für falsch, Roger findet das normal und richtig, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und das meint er nicht nur im geschäftlichen Bereich so...
Rogers Sinneswandel nach seinem Herzinfarkt hat nicht lange gehalten. Bei der Hochzeitsplanung seiner Tochter ist er wieder mal genervt und dann trifft er sich mit einem jungen Callgirl. Er will nicht nur Sex, sondern ihm gefällt ihre Gesellschaft. Er möchte sie küssen und sie zum Essen ausführen.
Peggy muss wieder mal Zeit bei ihren Verwandten verbringen. Die kleinbürgerliche Enge dort ist wirklich erdrückend und unangenehm, ich kann ihre Ambitionen gut verstehen, die sie nach Manhattan ziehen. Sie gibt einem jungen Priester Tips für seine Predigt und freundet sich ein bisschen mit ihm an. Am Schluss aber folgt mal wieder ein Tiefschlag für Peggy, als der Priester offen andeutet, dass er von ihrem unehelichen Sohn weiß. Sehr unangenehm, da sie ja nicht wissen kann, woher er diese Information hat und nun davon ausgehen muss, dass sich die ganze Gemeinde hinter ihrem Rücken das Maul über sie zerreißt. Das war von daher nicht nett von Father Gill, ich nehme aber mal an, dass er das damit nicht beabsichtigt hat, sondern vielmehr Peggy damit das Angebot machen wollte, selbst mal zur Beichte zu kommen oder sich anderweitig von ihm als Seelsorger helfen zu lassen.