Eure Meinung zu #6.06 What the World Needs Now
Verfasst: 07.02.2015, 11:43
Wow, hammerviele Songs - ganz ungewohnt. Eventuell auch etwas zu viel - aber lieber zu viel als zu wenig, zumindest wenn es so süße Songs sind.
Wobei ich mich schon wundere: Da verlieren sie lauter Zuschauer und bringen Burt Bacharach-Songs und somit Lieder, die dem jungen Wunschpublikum sicher kaum bekannt sind. Naja, egal. Mir gefiels ja.
Zwei, drei Storylines hatte die Folge: Santana und Brittany, sowie Rachel. Rachel bzgl. Sam und Rachel bzgl. Broadway/Beruf.
Rachel und Sam muss man halt hinnehmen. Ziel ist hier ganz klar, Rachel nicht am Serienende alleine stehen zu lassen. Zur bisherigen Storyline hätte natürlich viel mehr Sam/Mercedes als Endgame gepasst. Dessen ist man sich auch bewusst, weswegen natürlich Mercedes' Segen eingeholt wurde. Finds eigentlich ganz nett, wie hier weiterhin beide Crushes von Sam thematisiert und seine Liebe zu Mercedes nicht einfach ignoriert wird.
Mercedes ist weiterhin die Toughe, die Frau, die weiß, was sie will und was nicht, und damit auch konsequent lebt. Da kann man ihr gleichzeitig das "I will always love you" und das "Nope, das mit uns wird nix" abkaufen.
Und sie ist die, die Rachel stärkt. Auch hier ist es logisch, dass das nicht Kurt, Santana oder Blaine tun, sondern die andere Berufssängerin der Serie. Schade fand ich nur, dass Kurt grad sehr an den Rand gedrängt wird in seiner Bedeutung für Rachel und den Glee Club. Aber auch das wird sicher wieder thematisiert werden, nen kleinen Konflikt bringen und gelöst werden.
Sehr nett fand ich ja den Moment am Ende der Folge, als er Blaine reinlässt udn nachschaut, ob nicht wieder mal Dave hinterherschlurft und er dann ein wenig zufrieden grinst. Diese kleinen süßen Momente hatte das Endlied zuhauf, was sehr, sehr charmant und wie das alte Glee wirkte. Zudem die Bedeutung und Monologe, dass die Gleeks sich einander Family sind - top!
Überhaupt fand ich die Brittana-Storyline der Folge sehr herzig. Die zwei miteinander haben in S6 für mich endlich die Pärchen-Chemie und wirken nicht mehr wie BFFs, die zufällig auch miteinander rummachen. Brittany stand ungewohnt im Fokus, konnte mit ihrem Tun und Reden aber punkten. Sie ist für mich kein Hauptchara und keiner, der zu viel ernste Storyline haben sollte, aber so hin und wieder tut ihr das gut und es machte ja auch Sinn. Erstaunt war ich, dass man die Oma-Story nicht ins Positive umschrieb, zumindest nicht komplett. Sie änderte sich nicht (aber wer weiß, vielleicht schleicht sie sich ja bei der Hochzeit in die Kirche), aber Santana kann nun damit umgehen und leidet nicht wie ein Hund. Schöne Botschaft an all die, die ähnliches erleben.
Freu mich grad sehr auf die Hochzeit der zwei. Weil Santana so happy ist.
Lustig fand ich, dass die Begründung, warum Artie Wedding Planner wurde, ist, dass er sonst nix zu tun hat... Auch cool: Emmas Body Double.
Alles in allem bin ich recht zufrieden mit der Folge.
Wobei ich mich schon wundere: Da verlieren sie lauter Zuschauer und bringen Burt Bacharach-Songs und somit Lieder, die dem jungen Wunschpublikum sicher kaum bekannt sind. Naja, egal. Mir gefiels ja.
Zwei, drei Storylines hatte die Folge: Santana und Brittany, sowie Rachel. Rachel bzgl. Sam und Rachel bzgl. Broadway/Beruf.
Rachel und Sam muss man halt hinnehmen. Ziel ist hier ganz klar, Rachel nicht am Serienende alleine stehen zu lassen. Zur bisherigen Storyline hätte natürlich viel mehr Sam/Mercedes als Endgame gepasst. Dessen ist man sich auch bewusst, weswegen natürlich Mercedes' Segen eingeholt wurde. Finds eigentlich ganz nett, wie hier weiterhin beide Crushes von Sam thematisiert und seine Liebe zu Mercedes nicht einfach ignoriert wird.
Mercedes ist weiterhin die Toughe, die Frau, die weiß, was sie will und was nicht, und damit auch konsequent lebt. Da kann man ihr gleichzeitig das "I will always love you" und das "Nope, das mit uns wird nix" abkaufen.
Und sie ist die, die Rachel stärkt. Auch hier ist es logisch, dass das nicht Kurt, Santana oder Blaine tun, sondern die andere Berufssängerin der Serie. Schade fand ich nur, dass Kurt grad sehr an den Rand gedrängt wird in seiner Bedeutung für Rachel und den Glee Club. Aber auch das wird sicher wieder thematisiert werden, nen kleinen Konflikt bringen und gelöst werden.
Sehr nett fand ich ja den Moment am Ende der Folge, als er Blaine reinlässt udn nachschaut, ob nicht wieder mal Dave hinterherschlurft und er dann ein wenig zufrieden grinst. Diese kleinen süßen Momente hatte das Endlied zuhauf, was sehr, sehr charmant und wie das alte Glee wirkte. Zudem die Bedeutung und Monologe, dass die Gleeks sich einander Family sind - top!
Überhaupt fand ich die Brittana-Storyline der Folge sehr herzig. Die zwei miteinander haben in S6 für mich endlich die Pärchen-Chemie und wirken nicht mehr wie BFFs, die zufällig auch miteinander rummachen. Brittany stand ungewohnt im Fokus, konnte mit ihrem Tun und Reden aber punkten. Sie ist für mich kein Hauptchara und keiner, der zu viel ernste Storyline haben sollte, aber so hin und wieder tut ihr das gut und es machte ja auch Sinn. Erstaunt war ich, dass man die Oma-Story nicht ins Positive umschrieb, zumindest nicht komplett. Sie änderte sich nicht (aber wer weiß, vielleicht schleicht sie sich ja bei der Hochzeit in die Kirche), aber Santana kann nun damit umgehen und leidet nicht wie ein Hund. Schöne Botschaft an all die, die ähnliches erleben.
Freu mich grad sehr auf die Hochzeit der zwei. Weil Santana so happy ist.

Lustig fand ich, dass die Begründung, warum Artie Wedding Planner wurde, ist, dass er sonst nix zu tun hat... Auch cool: Emmas Body Double.
Alles in allem bin ich recht zufrieden mit der Folge.