Hmm, diese Folge scheint ziemlich polarisierend zu sein, wenn man sich mal so umhört. Meiner Meinung nach hat es größtenteils funktioniert. Den Seacrest-Hulk sowie Changs Gedankenblase fand ich zugegebenermaßen zu abgehoben, aber würde ich nicht unbedingt als rahmensprengend bezeichnen. Klar, es war nicht die Art von subtilem Humor, den man von Community gewohnt ist, aber es nicht so, dass es nicht immer diese "gröberen" Gag-Elemente hatte. Dean Peltons Reaktion auf Jeffs Swagger z.B. fand ich ganz witzig. Weitere Highlights waren für mich Britta und Troy als MJ, Shirley als Oprah, die Szene zwischen dem Dean und Chang, und French Stewart, der seinen eigenen Imitator spielt.
Das Ende hat für mich den lausigeren mittleren Teil jedenfalls wettgemacht. Ich glaube, diese Woche dient in vieler Hinsicht als eine Einleitung für den Rest der Staffel. Der Troy-Abed Plot war klasse, besonders der Epilog war berührend; Troys Frustration und Abeds Verständnislosigkeit… das hat geschmerzt.
Jeff und Britta hatten dagegen einen ganz netten Freundschaftsmoment; Britta hat ihre Kompetenz beweisen können und die Szene im Auto hat das gegenseitige Vertrauen und den Respekt schön dargeboten.
Und natürlich Changs "Armee"… bin gespannt, was sich daraus ergibt.
"Accusational opposition disorder."
"I'm an
exceptional narcissist, Britta."
"You guys need to stop intervening, you seriously have a problem."
"Britta, stop arguing. If you have anything else to say, say it in a high-pitched voice while walking backwards."
"You have an unusually high buttcrack!"
"Hot. Hot hot hot."
Der Autor von Brittas Psychologiebuch ist kein anderer als ein gewisser Ian Duncan!

So schade, dass John Oliver keine Zeit für Auftritte hat.
Das Datum, das Abed am Ende nennt, ist das Sendedatum von der Episode "Advanced Criminal Law", in der Troy verspricht, Abed nicht wieder anzulügen. Continuity! ^^