Eure Meinung zu #3.13 Das Ultimatum
Verfasst: 11.03.2013, 19:25
Danke, ist geändertwilo hat geschrieben: Edit: Callyshee du hast einen Fehler im Titel. Es ist die 13. Episode
Ich frage mich, warum Rick den Gouverneur nicht in den Kopf geschossen hat, als er da die Chance hatte. Wie Merle schon sagte, das war die Möglichkeit alles ohne "viel" Blutvergießen zu erledigen. Daryl hätte sich um Martinez gekümmert und Milton, na ja, der ist keine Gefahr. Andrea hätte sich dann halt entscheiden müssen.wilo hat geschrieben:Das schlimme ist an dieser Episode, dass der Gouverneur das ganze extrem gut spielt, so dass ich Rick verstehen kann darüber nachzudenken auf den Deal einzugehen. Andererseits hat er genau das richtige am Ende gesagt. Sie müssen Angst haben um das zu verstehen ansonsten würde wieder eine interne Spaltung der Gruppe stattfinden. Das Hershel das ganze jetzt weiß, macht es nicht einfacher.
Die Szene fand ich jetzt unnötig, da wie du schon sagst, das war dumm und unverantwortlich und die beiden können sich sowas nicht leisten. Sollte wohl die Versöhnung darstellen, fand ich aber zu dick aufgetragen, hätten die Schreiber besser darstellen können.wilo hat geschrieben:Der Sex zwischen Glenn und Maggie war etwas dumm und wurde zum Glück nicht bestraft, aber ok schwamm drüber..
Ich glaub das war so, dass Andrea gesagt hat, dass sich beide dort sich treffen sollen. Ich denke mal, dass der Platz in der Nähe von Woodbury ist ansonsten wäre das etwas unklug alleine zu Fuß zu gehen. Bei Rick ist es ja logisch. Der wurde ja gebracht.1. Wie wurde dieses Treffen vereinbart? Sms, Mail und Deutsche Post fallen ja wegIrgendwie klang das so, als hätte Andrea die dahin beordert.
2. Wie kam der Gouverneur zum Treffpunkt? Er war schon da, fuhr aber mit Andrea und Co. weg.
Das hat er nur für Andrea gemacht in der Hoffnung, dass es etwas bringt. Vielleicht wollte er es auch nicht in der Nähe von Andrea machen, weil Sie dann evtl. sich wieder umentscheidet wo Sie hingehört? Als Zuschauer weiß man eigentlich schon, dass es nichts bringt auch schon vorher ohne den letzten Satz von Gouverneur. Demzufolge finde ich das ganze Treffen etwas unnötig. Es war aber dennoch interessant umgesetzt.Ich frage mich, warum Rick den Gouverneur nicht in den Kopf geschossen hat, als er da die Chance hatte. Wie Merle schon sagte, das war die Möglichkeit alles ohne "viel" Blutvergießen zu erledigen. Daryl hätte sich um Martinez gekümmert und Milton, na ja, der ist keine Gefahr. Andrea hätte sich dann halt entscheiden müssen.
Ich glaube nicht, dass Rick sich auf einen Treffpunkt eingelassen hätte, der nah an Woodbury ist. Meistens wählt man da ja nen Platz, der in der Mitte liegt oder neutral ist.wilo hat geschrieben: Ich glaub das war so, dass Andrea gesagt hat, dass sich beide dort sich treffen sollen. Ich denke mal, dass der Platz in der Nähe von Woodbury ist ansonsten wäre das etwas unklug alleine zu Fuß zu gehen. Bei Rick ist es ja logisch. Der wurde ja gebracht.
Hm, ich wäre mir nicht so sicher, dass Andrea Rick viel bedeutet. Wäre das anders, hätte er doch nicht zugelassen, dass der Gouverneur sie auf diese Art und Weise vom Gespräch ausschließt. Ich gehe eher davon aus, dass Rick trotz aller Argumente, die dagegen sprechen noch die Hoffnung hat, dass sie sich einigen können, aber eigentlich hätte ihm der Verlauf des Gesprächs schon dort vollständig vom Gegenteil überzeugen müssen.wilo hat geschrieben: Das hat er nur für Andrea gemacht in der Hoffnung, dass es etwas bringt. Vielleicht wollte er es auch nicht in der Nähe von Andrea machen, weil Sie dann evtl. sich wieder umentscheidet wo Sie hingehört? Als Zuschauer weiß man eigentlich schon, dass es nichts bringt auch schon vorher ohne den letzten Satz von Gouverneur. Demzufolge finde ich das ganze Treffen etwas unnötig. Es war aber dennoch interessant umgesetzt.
Man müsste sich eigentlich Frage stellen warum dies auch nicht der Gouverneur gemacht hat ? Nur wegen Andrea. Als Zuschauer haben wir ja gesehen, dass selbst er eine Waffe an den Tisch gemacht hat und jederzeit hätte er Ihn umbringen können.Ich gehe eher davon aus, dass Rick trotz aller Argumente, die dagegen sprechen noch die Hoffnung hat, dass sie sich einigen können, aber eigentlich hätte ihm der Verlauf des Gesprächs schon dort vollständig vom Gegenteil überzeugen müssen.
Weil er nicht Rick will, klar, am Ende soll auch Rick sterben, aber dem Gouverneur geht es um Michonne. Solange die Chance besteht, dass die Gruppe Michonne an ihn ausliefert, ist es nicht sinnvoll Rick zu töten.wilo hat geschrieben:
Man müsste sich eigentlich Frage stellen warum dies auch nicht der Gouverneur gemacht hat ? Nur wegen Andrea. Als Zuschauer haben wir ja gesehen, dass selbst er eine Waffe an den Tisch gemacht hat und jederzeit hätte er Ihn umbringen können.