Eure Meinung zu #2.12 Das Leben,der Tod und die Alternativen
Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Das hoffe ich auch. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Regina wieder alles auf's Spiel setzt, von daher hoffe ich, dass bei ihr der gesunde Menschenverstand einsetzt und sie die Taten ihrer Mutter sehr wohl mit einem kritischen Auge betrachtet.natt i nord hat geschrieben:Cora trau ich in ihrem Frieden-Modus mal so überhaupt nicht über den Weg und ich hoffe, Regina tut nur so als würde sie drauf eingehen.
Denn warum sollte die sich denn so von jetzt auf gleich um 180 Grad drehen? Schon allein die Aktion, dass sie allen vorgegaukelt hat Archie wäre tot. Das allein sollte Regina zeigen, dass sich ihre Mutter kein Stück verändert hat. Hoffe ich jedenfalls.

Ich sehe ihn nach wie vor noch als Takezo Kensei aus Heroes!Ich seh in David Anders immer noch John Gilbert aus den Vampire Diaries und finde die Rollen irgendwo von der Art her auch gar nicht mal so unähnlich.

Ich bin mir fast sicher, dass man hier noch eine Lösung finden wird. Schon allein die Tatsache, dass sie mittlerweile zum Hauptcast gehört zeigt, dass hier noch was passieren muss. Eine nichts ahnende und vor Gold Angst habende Belle wäre für mich nicht Hauptcast-würdig und könnte auch nicht all zu viel Screentime einnehmen. Wobei man die Tatsache, dass deRavin mittlerweile zum Hauptcast gehört, ja bisher auch irgendwie unter den Tisch fallen hat lassen.Bin mal gespannt was aus Belle noch wird, irgendne Lösung wird Gold da schon einfallen.

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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Ich finde eine der spannendesten Sachen der ganzen Episode war Henry's Aussage am Schluss: "Wer weiß, wer hier sonst noch so zuläuft?"
Ich habe mir ja damals bei der Frankenstein-Story in der ersten Staffel schon gedacht, bis auf Frankenstein und Alice im Wunderland (wobei diese Geschichte in Henry's Buch war) sind alles Märchen und diese nicht. Also warum sind diese in Storybrook?
Regina sagte ja sie hat sich alle Personen ausgesucht, die mit nach Storybrook kommen sollten, aber wie? Und ich dachte diese wären dann aber alles im Buch. Also daraus lässt sich in der Zukunft vielleicht auch noch viel machen.
Und zu Ruby und Whale, ich finde die beiden haben sehr gut hamoniert in dieser Folge und wenn sich bei den Beiden was entwickelt, finde ich das nur gut. Ruby soll auch mal jemanden finden.
Ich habe mir ja damals bei der Frankenstein-Story in der ersten Staffel schon gedacht, bis auf Frankenstein und Alice im Wunderland (wobei diese Geschichte in Henry's Buch war) sind alles Märchen und diese nicht. Also warum sind diese in Storybrook?
Regina sagte ja sie hat sich alle Personen ausgesucht, die mit nach Storybrook kommen sollten, aber wie? Und ich dachte diese wären dann aber alles im Buch. Also daraus lässt sich in der Zukunft vielleicht auch noch viel machen.
Und zu Ruby und Whale, ich finde die beiden haben sehr gut hamoniert in dieser Folge und wenn sich bei den Beiden was entwickelt, finde ich das nur gut. Ruby soll auch mal jemanden finden.
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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Absolut! Diese Aussage fand ich auch höchst interessant. Mich stört an dieser Frankenstein-Geschichte eben unter anderem auch, dass er gar keine Märchenfigur ist. Der hat in seiner Geschichte ja praktisch in "unserer" Welt gelebt. Bei der Alice-Geschichte haben sie noch die Kurve gekriegt, weil der Hutmacher für mich schon eine Märchenfigur ist (und seine Tochter gibts ja im Buch gar nicht). Wäre Alice im Märchenland aufgetaucht, hätte mich das dagegen etwas gestört. Die hat ja auch in "unserer" Welt gelebt. Mir ist es einfach lieber sie nehmen nur Figuren die wirklich aus erfundenen Welten kommen. Sonst könnte ja bald jede fiktionale Figur mitspielen.Estrella* hat geschrieben:Ich finde eine der spannendesten Sachen der ganzen Episode war Henry's Aussage am Schluss: "Wer weiß, wer hier sonst noch so zuläuft?"
Ich habe mir ja damals bei der Frankenstein-Story in der ersten Staffel schon gedacht, bis auf Frankenstein und Alice im Wunderland (wobei diese Geschichte in Henry's Buch war) sind alles Märchen und diese nicht. Also warum sind diese in Storybrook?
Ja, das wünsche ich mir auch sehr. Aber ich hätte eben gehofft, es wäre jemand anderes.Estrella* hat geschrieben:Ruby soll auch mal jemanden finden.

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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Ja, das wünsche ich mir auch sehr. Aber ich hätte eben gehofft, es wäre jemand anderes.Estrella* hat geschrieben:Ruby soll auch mal jemanden finden.

Ich hätte mir auch lieber jemand anderen gewünscht (August mal so als Beispiel), aber wenn sonst keiner rumläuft für sie in Storybrook, dann darf es auch Whale sein, wie schon gesagt in dieser Episode haben sie ja gut funktioniert.
Und zu August, da besteht doch jetzt wieder die Möglichkeit das er zurückkommt, oder? Seine Serie wurde doch nicht angenommen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Aber ob August der richtige wäre?? Ich stehe ihm auch noch etwas skeptisch gegenüber...er tut nett dabei ist er gar nicht sooo nett....Estrella* hat geschrieben:Und zu August, da besteht doch jetzt wieder die Möglichkeit das er zurückkommt, oder? Seine Serie wurde doch nicht angenommen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
aber bisher hatte Ruby ja echt kein Händchen...den einen frisst sie, der nächste wird gekillt und der übernächste auch...tragisch...aber ich finde eine Freundschaft zwischen den beiden also Whale und Ruby auch nicht schlecht..als art "monsterance" sozusagen ..und dann gründen sie eine Monster-Selbsthilfe-Gruppe..

Falls es jemanden interessiert, hier der Arztbrief von Frankenstein..in gutem Deutsch geschrieben
Arztbrief
Quelle
Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Haha, jep, der wäre auch meine erste Wahl gewesen. Immerhin haben sie in der 1. Staffel mal geflirtet. Aber der ist ja leider jetzt schon ewig weg.Estrella* hat geschrieben:(August mal so als Beispiel)

Ja, da ist natürlich noch total viel ungeklärt. Glaubst du er wird fremdgesteuert? (Von der blauen Fee vielleicht?) Ich hoffe ehrlich gesagt nicht. Mir ist lieber er macht seine Fehler selber und lässt sich nicht von jemand anderen herumkommandieren. Ich mag ihn ja gerade, weil er manchmal so ein Idiot und auch eigennützig ist. Und ich finde man merkt ja auch, dass es ihm leid tut. Gäbe eigentlich guten Stoff für eine Wiedergutmachungs-Geschichte. Aber dazu müsste er erst mal wieder auftauchen.Lavendelblüte hat geschrieben:Aber ob August der richtige wäre?? Ich stehe ihm auch noch etwas skeptisch gegenüber...er tut nett dabei ist er gar nicht sooo nett....
Das einzige was mich bei ihm bis jetzt wirklich gestört hat, war dass er Neal und Emma getrennt hat und Emma ins Gefängnis hat gehen lassen. Ich mein, okay, Neal war ein Dieb und stand nicht gerade auf der richtigen Seite des Gesetzes. Von daher musste es für August so aussehen als ob Neal nicht gerade der beste Einfluss für Emma wäre. Aber Neal hat August ja ziemlich schnell geglaubt, dass Emma eine Bestimmung hat und er liebte Emma ja wirklich. Bestimmt hätte Neal sich dann zusammengerissen und hätte Emma bei der Sache unterstützt. Andererseits hat sich Neal selbst auch nicht recht dafür eingesetzt, bei Emma zu bleiben. Sobald er in die Kiste schaute, war er überzeugt, dass er Emma erst mal verlassen muss. Vielleicht gibt der Inhalt der Kiste Antworten auf die ganzen Fragen.
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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Zu den beiden Figuren kannst auch noch Mulan zuzählen. Das ist ja auch kein Märchen, sondern eine Chinesische Legende und... stammt auch aus "unserer" Welt.Insomniac hat geschrieben: Mich stört an dieser Frankenstein-Geschichte eben unter anderem auch, dass er gar keine Märchenfigur ist. Der hat in seiner Geschichte ja praktisch in "unserer" Welt gelebt. Bei der Alice-Geschichte haben sie noch die Kurve gekriegt, weil der Hutmacher für mich schon eine Märchenfigur ist (und seine Tochter gibts ja im Buch gar nicht). Wäre Alice im Märchenland aufgetaucht, hätte mich das dagegen etwas gestört. Die hat ja auch in "unserer" Welt gelebt. Mir ist es einfach lieber sie nehmen nur Figuren die wirklich aus erfundenen Welten kommen. Sonst könnte ja bald jede fiktionale Figur mitspielen.
Und er hat das ganze Geld unterschlagen, was Neal für Emma beiseite geschafft hat.Insomniac hat geschrieben: Das einzige was mich bei ihm bis jetzt wirklich gestört hat, war dass er Neal und Emma getrennt hat und Emma ins Gefängnis hat gehen lassen.
Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Stimmt schon.Lagune hat geschrieben:Zu den beiden Figuren kannst auch noch Mulan zuzählen. Das ist ja auch kein Märchen, sondern eine Chinesische Legende und... stammt auch aus "unserer" Welt.
Das hat mich gar nicht so gestört, weil in Fankreisen die Vermutung umgeht, dass August spielsüchtig ist, wegen der Verbindung zu Lost wo ja Jack auch in Phuket war und dort das Pokern gelernt hat. So gesehen hätte August das Geld gebraucht um seine Sucht zu befriedigen (oder weil er Spielschulden hatte). Das macht es zwar nicht weniger falsch, aber zumindest wäre es verständlicher.(Ich hoffe es ist okay, dass ich das hier schreibe, aber es ist ja eigentlich kein Spoiler sondern nur eine Vermutung).Lagune hat geschrieben:Und er hat das ganze Geld unterschlagen, was Neal für Emma beiseite geschafft hat.
Es würde mich sowieso mal interessieren, was in Phuket so passiert ist und was er wirklich dort gemacht hat.
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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Ich denke genau darum geht es auch ein Stückweit. Quasi als Idee, dass diese fiktionalen Charaktere ja alle irgendwo ihren Ursprung haben müssen. Die Märchen, die wir aus unserer Kindheit kennen, werden uns hier in der Serie ja auch als Wahrheit verkauft. In unserer Realität sind das für uns natürlich alles erfundene Geschichten, aber OUaT präsentiert uns hier eben eine Wahrheit, die besagt, dass diese Geschichten auf der Realität beruhen. Und wenn dies für Snow White, Charming, Rumpelstielzchen etc. gibt, warum soll das dann eben nicht auch für alle anderen Geschichten zählen, die uns im Leben als Fiktion begegnet sind?Insomniac hat geschrieben:Absolut! Diese Aussage fand ich auch höchst interessant. Mich stört an dieser Frankenstein-Geschichte eben unter anderem auch, dass er gar keine Märchenfigur ist. Der hat in seiner Geschichte ja praktisch in "unserer" Welt gelebt. [...] Die hat ja auch in "unserer" Welt gelebt. Mir ist es einfach lieber sie nehmen nur Figuren die wirklich aus erfundenen Welten kommen. Sonst könnte ja bald jede fiktionale Figur mitspielen.Estrella* hat geschrieben:Ich finde eine der spannendesten Sachen der ganzen Episode war Henry's Aussage am Schluss: "Wer weiß, wer hier sonst noch so zuläuft?"
Ich habe mir ja damals bei der Frankenstein-Story in der ersten Staffel schon gedacht, bis auf Frankenstein und Alice im Wunderland (wobei diese Geschichte in Henry's Buch war) sind alles Märchen und diese nicht. Also warum sind diese in Storybrook?
Ich finde diesen Ansatz super interessant und spannend, befürchte aber gleichzeitig, dass man sich damit auch wieder zu weit aus dem Fenster lehnt und ein Fass ohne Boden bekommt. Außer man beschränkt wiederum die Realität, in der Emma aufgewachsen ist bzw. in der sich jetzt eben Storybrooke befindet und erläutert, dass es doch nicht diejenige ist, in der wir uns als Zuschauer befinden - was man ja derzeit vermuten kann. Generell finde ich den Ansatz aber eben sehr spannend und hoffe einfach darauf, dass die Autoren sich hier irgendwo eine Grenze gesetzt haben, um sich nicht selbst in den Erzählungen zu verlieren, sodass alles in der Serie in sich geschlossen ist.
Bisher bin ich da noch sehr guter Dinge, einfach weil ich "Lost" im Hinterkopf habe und man dort das enorm problematische Thema der Zeitreisen für mich bspw. in sich logisch erklärt und dargestellt hat (anders bei "Heroes" bspw, was ja mal hinten und vorne nicht gepasst hat und einer der vielen Gründe für den Untergang der Serie war

Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Da hast du bestimmt recht, aber wenn man fiktionale Figuren aus unserer Welt nimmt, ist das einfach eine sehr heikle Sache, finde ich. Ich würde zum Beispiel gerne wissen, was das für eine Welt ist, wo Frankenstein lebt in OUAT. Müsste ja dann unsere Welt sein, genauer gesagt die Schweiz im 19. Jh. Und das stört mich irgendwie, weil damit ein bisschen der spezielle Zauber der Serie verloren geht. Mir sind für diese Serie einfach Charaktere aus Fantasiewelten lieber, die glauben Liebe und Magie können alles mögliche bewirken und nicht so festgefahren sind in dieser Wissenschaftsschiene, die ja unsere Welt beherrscht.Annika hat geschrieben:Ich denke genau darum geht es auch ein Stückweit. Quasi als Idee, dass diese fiktionalen Charaktere ja alle irgendwo ihren Ursprung haben müssen. Die Märchen, die wir aus unserer Kindheit kennen, werden uns hier in der Serie ja auch als Wahrheit verkauft. In unserer Realität sind das für uns natürlich alles erfundene Geschichten, aber OUaT präsentiert uns hier eben eine Wahrheit, die besagt, dass diese Geschichten auf der Realität beruhen. Und wenn dies für Snow White, Charming, Rumpelstielzchen etc. gibt, warum soll das dann eben nicht auch für alle anderen Geschichten zählen, die uns im Leben als Fiktion begegnet sind?
Aber das ist jetzt nur meine persönliche Meinung. Ich mag die Serie deswegen auch nicht weniger (dafür gäbe es andere Gründe), weil ich mir zur Zeit auch noch sehr sicher bin, dass die Magie ein wesentlicher Bestandteil der Serie bleiben wird.
Genau, die Frage "Wo setzt man die Grenze" könnte durchaus mal zu einem Problem werden. Theoretisch könnte es dann ja auch sein, dass wir mal Holden Caulfield in OUAT begegnenAnnika hat geschrieben:Ich finde diesen Ansatz super interessant und spannend, befürchte aber gleichzeitig, dass man sich damit auch wieder zu weit aus dem Fenster lehnt und ein Fass ohne Boden bekommt.

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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Eigentlich wurde das Thema doch schon vom Erzähler in Season 1 angesprochen, da sagte er ja "...every storybookcharakter you've ever known..." und die Frankenstein bzw Frankensteinsmonster Geschichte wurde ja schon in anderen Filmen und Serien verarbeitet..
und theoretisch ist alles aufgeschriebene ja ein "Märchen", da jeder Mensch sich ja die Realität zu zurechtbiegt wie sie ihm passt...selbst in Geschichtsbüchern wurde sicher das ein oder andere aufgeschmückt..
ich hoffe nur nicht, dass es so endet ( also die Serie), dass Henry irgendein verstörtes Kind in einer psychatrischen Anstalt ist, der sich alles nur in seiner Einbildung zurechtgelegt hat...wegen traumatischen Erlebnissen etc.. das fänd ich irgendwie nicht so toll...
und theoretisch ist alles aufgeschriebene ja ein "Märchen", da jeder Mensch sich ja die Realität zu zurechtbiegt wie sie ihm passt...selbst in Geschichtsbüchern wurde sicher das ein oder andere aufgeschmückt..
ich hoffe nur nicht, dass es so endet ( also die Serie), dass Henry irgendein verstörtes Kind in einer psychatrischen Anstalt ist, der sich alles nur in seiner Einbildung zurechtgelegt hat...wegen traumatischen Erlebnissen etc.. das fänd ich irgendwie nicht so toll...
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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Das bezweilfe ich, da Henry bei vielen Ereignissen ja gar nicht anwesend ist. Wenn alles nur seiner Einbildung entspringen würde, müsste er viel mehr involviert sein.Lavendelblüte hat geschrieben: ich hoffe nur nicht, dass es so endet ( also die Serie), dass Henry irgendein verstörtes Kind in einer psychatrischen Anstalt ist, der sich alles nur in seiner Einbildung zurechtgelegt hat...wegen traumatischen Erlebnissen etc.. das fänd ich irgendwie nicht so toll...
Es muss nicht unsere Welt sein, es ist nur eine Welt, die unserer ähnlich ist. Kennst du zufällig die Serie "Silders"? Da ging es um ein eine Gruppe von Menschen aus unserer Welt, die durch viele verschiedene andere Welten reisen. Manche dieser Welten sind völlig anders als unsere und manche unterscheiden sich nur durch Nuancen von unserer Welt. Ich finde das durchaus plausibel. Wenn es tausende, oder gar Millionen von anderen Welten gibt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass einige davon unserer ziemlich ähnlich sind.Insomniac hat geschrieben:Ich würde zum Beispiel gerne wissen, was das für eine Welt ist, wo Frankenstein lebt in OUAT. Müsste ja dann unsere Welt sein, genauer gesagt die Schweiz im 19. Jh. Und das stört mich irgendwie, weil damit ein bisschen der spezielle Zauber der Serie verloren geht.
Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Nein, also das kann ich mir so gar nicht vorstellen!Lavendelblüte hat geschrieben:ich hoffe nur nicht, dass es so endet ( also die Serie), dass Henry irgendein verstörtes Kind in einer psychatrischen Anstalt ist, der sich alles nur in seiner Einbildung zurechtgelegt hat...wegen traumatischen Erlebnissen etc.. das fänd ich irgendwie nicht so toll...
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Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Das wär aber mal n geiler Cliffhanger - Staffel 2 endet mit der Auflösung, dass Henry sich das alles einbildet.Lavendelblüte hat geschrieben:ich hoffe nur nicht, dass es so endet ( also die Serie), dass Henry irgendein verstörtes Kind in einer psychatrischen Anstalt ist, der sich alles nur in seiner Einbildung zurechtgelegt hat...wegen traumatischen Erlebnissen etc.. das fänd ich irgendwie nicht so toll...
In Staffel 3 wird er in der ersten Folge als "geheilt" entlassen, kommt in eine normale, klassische Pflegefamilie und wird dort gut angenommen - bis irgendwas passiert, was seine Einbildungen wieder aufleben lässt, die aber dummerweise keine Einbildungen sind, sondern wahr - was dann auch nach und nach seine Pflegefamilie feststellt...

*rumspinn*
Re: Eure Meinung zu #2.12 In the Name of the Brother
Das würde mir nicht gefallen. Ich weiß auch nicht dieses, er hat sich alles nur eingebildet, gab es auch schon so oft in Serien und brauche ich nicht auch noch OUAT. Auch wenn es nur eine Folge Thema wäre, kann ich darauf gut verzichten.natt i nord hat geschrieben:Das wär aber mal n geiler Cliffhanger - Staffel 2 endet mit der Auflösung, dass Henry sich das alles einbildet.Lavendelblüte hat geschrieben:ich hoffe nur nicht, dass es so endet ( also die Serie), dass Henry irgendein verstörtes Kind in einer psychatrischen Anstalt ist, der sich alles nur in seiner Einbildung zurechtgelegt hat...wegen traumatischen Erlebnissen etc.. das fänd ich irgendwie nicht so toll...
In Staffel 3 wird er in der ersten Folge als "geheilt" entlassen, kommt in eine normale, klassische Pflegefamilie und wird dort gut angenommen - bis irgendwas passiert, was seine Einbildungen wieder aufleben lässt, die aber dummerweise keine Einbildungen sind, sondern wahr - was dann auch nach und nach seine Pflegefamilie feststellt...
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