Eure Meinung zu #2.22 ...und dann immer gerade aus...
Re: Eure Meinung zu #2.22 Straight on 'Til Morning
Ich fand es doch schon sehr ironisch, wenn das der Schatten gewusst hätte, das er den Vater des Kindes entführt hat nach dem er schon so lange sucht, dann hätte er ihn bestimmt wieder gehen lassen.
Ich höffe es wird in der nächsten Staffel aufgelöst, wie Neal in unsere Welt kam, würde mich schon mal interessieren. Es hieß doch niemand kommt zurück von Neverland und Hook hat aber auch geschafft.
Ich höffe es wird in der nächsten Staffel aufgelöst, wie Neal in unsere Welt kam, würde mich schon mal interessieren. Es hieß doch niemand kommt zurück von Neverland und Hook hat aber auch geschafft.
CINDERELLA IS PROOF THAT A PAIR OF SHOES CAN CHANGE YOUR LIFE
Re: Eure Meinung zu #2.22 Straight on 'Til Morning
So, nun sind wir auch durch alle Episoden durch
Und ich muss zugeben, dass ich recht enttäuscht bin. Vom Finale - aber auch vom Großteil der zweiten Staffel an sich.
Eigentlich sind es im Wesentlichen ja nur vier Personen, die sich ganz ohne weiteres der Magie bedinenen können:
Rumpel, die blaue Fee, Cora und Regina. (und ab und zu auch Emma)
Warum war es in dieser Staffel so verdammt einfach, jedes - aber auch jedes - Problem sofort (und sehr schnell) mit Magie zu lösen?
Weiterer "nerv-Faktor": Dieses ständige Hin- und Her um Regina, Rumpel & Co.: Mal sind sie abgrundtief böse, dann wieder menschlich, dann wieder böse, dann wieder menschlich, dann wieder böse, dann wieder menschlich... ich sehe da persönlich keinerlei Entwicklungspotenzial mehr.
Es mag sich anders anfühlen, wenn man die Folgen über Monate hinweg angeguckt hat, wenn man sie - so wie wir jetzt - innerhalb von ein paar Tagen angesehen hat (also Folge 2.11 bis 2.22) dann sieht es anders aus. Dann wirkt das alles nur noch wie ein einziges ping-pong-Spiel.
Die Rückblicke in die damalige Märchenwelt, die ich bisher immer genial fand, fand ich jetzt nur noch langweilig. Immer geht es nur darum, dass Regina sich halt eben doch mal nett oder doch mal böse verhalten hat - und wie Snow abwechselnd zu der Sache stand.
Irgendwie immer nur dasselbe und überhaupt nichts Neues.
Ehrlichgesagt dachte ich mir am Ende nur noch: "man, seid ihr blöd - murkst Regina doch ab, und gut ist!" - ich weiß einfach nicht, warum man nach dem zwanzigsten Mal "ich werde euch alle töten und alleine mit Henry abhauen!" noch den Nerv hat, seinen potenziellen Mörder zu retten und zu verhätscheln, aber gut, die Charmings werden es wissen.
"We are family", wie Charming zur vor Greg geretteten Regina sagt. Mhm. Ein Familiendrama ist nix dagegen, mag es auch noch so dramatisch sein.
Ansonsten fand ich an dem Handlungsablauf bis zum Finale nichts "überraschend" - und ich hatte so auf einen großen Twist gehofft. Stattdessen nur wieder neue Charaktere, die nachträglich in die Handlung hineingebastelt werden und Rätsel, deren Auflösung mich nur mäßig interessiert.
Klar fragt man sich, warum Peter Pan Henry haben wollte, Jahrhunderte bevor er geboren wurde.
Allerdings frage ich mich nach den letzten 10 Episoden, ob mich des Rätsels Lösung wirklich befriedigen wird.
Ich fand die erste Staffel von OUAT wirklich genial, und auch den Anfang der zweiten Staffel noch gut. Aber nach Episode 2.06 (oder um die Drehe herum) ging es für mich nur noch bergab, und ich finde es richtig schade, dass man es nicht bei einer einzigen richtig guten Staffel gelassen hat.
Offensichtlich wollte man den Stoff, der zweifelsohne noch viel herzugeben hätte, weidlich ausschlachten und gut in die Länge ziehen... ist den Autoren m.E. gelungen, mehr aber auch nicht.
In der ersten Staffel gab es so viel Konsistenz, eine rote Linie und so viel in sich Geschlossenes, auch war die Stimmung/Atmosphäre in der ersten Staffel noch richtig "schön". Gruselig war es auch, aber das war dann doch so gut in den gesamten Märchenkontext eingebettet, dass es für mich gerade so ok war.
Die zweite Staffel hat viel an Charme eingebüßt - ständig ging es nur darum, dass Leute sich suchten, sich fanden, wieder auseinandergerissen wurden, weitersuchten.. jeder schloss mit jedem Deals (eine Sache, die in meinen Augen gerne Rumpel hätte vorbehalten bleiben dürfen!), ständig passierte irgendetwas, um Handlungsstränge hinauszuzögern... und irgendwie wurde alles auch sehr "vorhersehbar".
Nicht im Detail vorhersehbar, aber vom Groben her. Man wusste schon immer ganz genau "dieses oder jenes wird nicht gut gehen", dass bestimmte Paarungen nicht lange zusammen bleiben werden, etc..
Am Ende fand ich, hätte man Storybrook dem Erdboden gleichmachen und alle nach Hause in den Enchanted Forrest schicken sollen - da hätte ich wesentlich mehr Spielraum für weitere Geschichten gesehen als so.
Auch dass Rumpel durch Henry sterben soll, finde ich nicht glücklich.
So, wie die Geschichte sich entwickelt hat, könnte man Rumpel und Regina genausogut gleich sterben lassen und sie dadurch Erlösung finden lassen, das würde in meinen Augen langsam auch keinen Unterschied machen und wäre viel prägnanter auf den Punkt gebracht, anstatt sie noch 20 Folgen lang herumzicken und zwischen gut und böse hin- und herschwanken zu lassen wie zwei Fähnchen im Wind. Wenn mittlerweile eins deutlich geworden ist dann, dass beide sehr böse sind - aber eben trotzdem auch mal zu einer guten Tat fähig. Nützt nur irgendwie nix, wenn sie zwischen zwei guten Taten immer wieder etliche Leute abmurksen. Deswegen kann man das Bisschen Gute, das ab und an mal zum Vorschein kommt, trotzdem nicht als Freifahrtschein zum Weitermachen betrachten.
Eine grobe Entwicklung in eine Richtung sehe ich bei beiden nicht, auch sehe ich nach dieser Staffel die Möglichkeit dazu nicht mehr gegeben. Nach der ersten Staffel hätte ich alles für möglich gehalten - jetzt fände ich diverse (ehemals mögliche) Entwicklungen sehr unglaubwürdig.
Alles in Allem für mich eine enttäuschende zweite Staffel... schade, sehr schade.

Und ich muss zugeben, dass ich recht enttäuscht bin. Vom Finale - aber auch vom Großteil der zweiten Staffel an sich.
Eigentlich sind es im Wesentlichen ja nur vier Personen, die sich ganz ohne weiteres der Magie bedinenen können:
Rumpel, die blaue Fee, Cora und Regina. (und ab und zu auch Emma)
Warum war es in dieser Staffel so verdammt einfach, jedes - aber auch jedes - Problem sofort (und sehr schnell) mit Magie zu lösen?

Weiterer "nerv-Faktor": Dieses ständige Hin- und Her um Regina, Rumpel & Co.: Mal sind sie abgrundtief böse, dann wieder menschlich, dann wieder böse, dann wieder menschlich, dann wieder böse, dann wieder menschlich... ich sehe da persönlich keinerlei Entwicklungspotenzial mehr.
Es mag sich anders anfühlen, wenn man die Folgen über Monate hinweg angeguckt hat, wenn man sie - so wie wir jetzt - innerhalb von ein paar Tagen angesehen hat (also Folge 2.11 bis 2.22) dann sieht es anders aus. Dann wirkt das alles nur noch wie ein einziges ping-pong-Spiel.
Die Rückblicke in die damalige Märchenwelt, die ich bisher immer genial fand, fand ich jetzt nur noch langweilig. Immer geht es nur darum, dass Regina sich halt eben doch mal nett oder doch mal böse verhalten hat - und wie Snow abwechselnd zu der Sache stand.
Irgendwie immer nur dasselbe und überhaupt nichts Neues.
Ehrlichgesagt dachte ich mir am Ende nur noch: "man, seid ihr blöd - murkst Regina doch ab, und gut ist!" - ich weiß einfach nicht, warum man nach dem zwanzigsten Mal "ich werde euch alle töten und alleine mit Henry abhauen!" noch den Nerv hat, seinen potenziellen Mörder zu retten und zu verhätscheln, aber gut, die Charmings werden es wissen.
"We are family", wie Charming zur vor Greg geretteten Regina sagt. Mhm. Ein Familiendrama ist nix dagegen, mag es auch noch so dramatisch sein.
Ansonsten fand ich an dem Handlungsablauf bis zum Finale nichts "überraschend" - und ich hatte so auf einen großen Twist gehofft. Stattdessen nur wieder neue Charaktere, die nachträglich in die Handlung hineingebastelt werden und Rätsel, deren Auflösung mich nur mäßig interessiert.
Klar fragt man sich, warum Peter Pan Henry haben wollte, Jahrhunderte bevor er geboren wurde.
Allerdings frage ich mich nach den letzten 10 Episoden, ob mich des Rätsels Lösung wirklich befriedigen wird.
Ich fand die erste Staffel von OUAT wirklich genial, und auch den Anfang der zweiten Staffel noch gut. Aber nach Episode 2.06 (oder um die Drehe herum) ging es für mich nur noch bergab, und ich finde es richtig schade, dass man es nicht bei einer einzigen richtig guten Staffel gelassen hat.
Offensichtlich wollte man den Stoff, der zweifelsohne noch viel herzugeben hätte, weidlich ausschlachten und gut in die Länge ziehen... ist den Autoren m.E. gelungen, mehr aber auch nicht.
In der ersten Staffel gab es so viel Konsistenz, eine rote Linie und so viel in sich Geschlossenes, auch war die Stimmung/Atmosphäre in der ersten Staffel noch richtig "schön". Gruselig war es auch, aber das war dann doch so gut in den gesamten Märchenkontext eingebettet, dass es für mich gerade so ok war.
Die zweite Staffel hat viel an Charme eingebüßt - ständig ging es nur darum, dass Leute sich suchten, sich fanden, wieder auseinandergerissen wurden, weitersuchten.. jeder schloss mit jedem Deals (eine Sache, die in meinen Augen gerne Rumpel hätte vorbehalten bleiben dürfen!), ständig passierte irgendetwas, um Handlungsstränge hinauszuzögern... und irgendwie wurde alles auch sehr "vorhersehbar".
Nicht im Detail vorhersehbar, aber vom Groben her. Man wusste schon immer ganz genau "dieses oder jenes wird nicht gut gehen", dass bestimmte Paarungen nicht lange zusammen bleiben werden, etc..
Am Ende fand ich, hätte man Storybrook dem Erdboden gleichmachen und alle nach Hause in den Enchanted Forrest schicken sollen - da hätte ich wesentlich mehr Spielraum für weitere Geschichten gesehen als so.
Auch dass Rumpel durch Henry sterben soll, finde ich nicht glücklich.
So, wie die Geschichte sich entwickelt hat, könnte man Rumpel und Regina genausogut gleich sterben lassen und sie dadurch Erlösung finden lassen, das würde in meinen Augen langsam auch keinen Unterschied machen und wäre viel prägnanter auf den Punkt gebracht, anstatt sie noch 20 Folgen lang herumzicken und zwischen gut und böse hin- und herschwanken zu lassen wie zwei Fähnchen im Wind. Wenn mittlerweile eins deutlich geworden ist dann, dass beide sehr böse sind - aber eben trotzdem auch mal zu einer guten Tat fähig. Nützt nur irgendwie nix, wenn sie zwischen zwei guten Taten immer wieder etliche Leute abmurksen. Deswegen kann man das Bisschen Gute, das ab und an mal zum Vorschein kommt, trotzdem nicht als Freifahrtschein zum Weitermachen betrachten.
Eine grobe Entwicklung in eine Richtung sehe ich bei beiden nicht, auch sehe ich nach dieser Staffel die Möglichkeit dazu nicht mehr gegeben. Nach der ersten Staffel hätte ich alles für möglich gehalten - jetzt fände ich diverse (ehemals mögliche) Entwicklungen sehr unglaubwürdig.
Alles in Allem für mich eine enttäuschende zweite Staffel... schade, sehr schade.
Re: Eure Meinung zu #2.22 Straight on 'Til Morning
Ich möchte dem, was ich gestern geschrieben habe, gerne noch etwas hinzufügen:
Regina und Cora haben sooo ! viele Leute auf dem Gewissen, und immer wollen Snow und Charming den beiden noch eine Chance geben.
Warum?
Wieviele Menschen/Märchenlandbewohner soll(t)en denn noch sterben, bis mal ein Ende hergeht..?!
Ich mag solche politischen Paralellen bei Fantasiegeschichten eigentlich gar nicht besonders, aber hier habe ich mir - nach dem x-ten Mal, wo es so gelaufen ist - tatsächlich die Frage gestellt:
WANN geht der blütenreinen Snow eigentlich mal Opferschutz vor Täterschutz...??!
So, wie die ganze Sache gelaufen ist verstehe ich einfach nicht, dass man Snow für einen einzigen Moment verzweifelt über ihre Teilschuld an Coras Tod sein ließ.
Denn: Niemand hätte sterben müssen, hätten Cora und Regina nicht geplant, ihrerseits alle umzubringenl und jegliche Macht an sich zu reißen.
Das, was Snow getan hat, betrachte ich offengestanden absolut als "Notwehr" - hätte sie denn dabei zusehen sollen wie Cora ihren Mann, ihre Tochter, sie selbst und alle anderen, die ihr lieb sind, tötet..?!
(mit ihrer Mutter und ihrer ehemaligen Zofe hatte sie ja bereits angefangen
)
Die Sache mit dem guten Herzen sehe ich ja ein, und das ist den Autoren sicherlich alles ganz wichtig - aber irgendwo ist der Bogen hier für meinen Geschmack überreizt.
In der letzten Staffel hätte ich das alles noch plausibel und nachvollziehbar gefunden - doch mit Allem, was in der zweiten Staffel noch "eingebaut" wurde (noch mehr Grausamkeiten, noch mehr Tode, etc.), da ist es in meinen Augen zuviel des Guten.
Schon bei einer der vorigen Folgen, wo Snow Regina zum ersten Mal vor der Hinrichtung bewahrt (nicht in einer der letzten Folgen, wo Rumpel sie verzaubert hatte sondern schon früher), schon da dachte ich mir: Bitte macht der Sache doch endlich ein Ende! (auch wenn ganz klar war, dass es keins geben konnte, weil Regina ja schließlich im Storybrook der Gegenwart existierte)
Dass man in einer der letzten Folgen die beiden dann einander annähern ließ (als Rumpel Regina verwandelt hatte) und am Ende doch wieder entzweien ließ (als Snow sah, dass Regina das Dorf hatte auslöschen lassen) fand ich so dermaßen an den Haaren herbeigezogen... dass ich mich wirklich fragte, was mit den Autoren eigentlich los ist
Sie können doch was, haben doch was drauf - das haben sie in Staffel eins eindrucksvoll unter Beweis gestellt!
Warum erinnern mich die persönlichen Beziehungen der zweiten Staffel dann nur so sehr an eine billige Daily Soap, wo nichts vor und nichts zurück geht..??!
Ich bin gespannt wie die Staffel drei wird - wenn das Niveau der Storylines sich nicht wieder bessert (und das von Anfang an) gucke ich nicht weiter...
... das ist auch so etwas, das mich die ganze Staffel lang unglaublich genervt hat:Lauren_ hat geschrieben:[...]Wenn mittlerweile eins deutlich geworden ist dann, dass beide sehr böse sind - aber eben trotzdem auch mal zu einer guten Tat fähig. Nützt nur irgendwie nix, wenn sie zwischen zwei guten Taten immer wieder etliche Leute abmurksen. Deswegen kann man das Bisschen Gute, das ab und an mal zum Vorschein kommt, trotzdem nicht als Freifahrtschein zum Weitermachen betrachten.
Regina und Cora haben sooo ! viele Leute auf dem Gewissen, und immer wollen Snow und Charming den beiden noch eine Chance geben.
Warum?
Wieviele Menschen/Märchenlandbewohner soll(t)en denn noch sterben, bis mal ein Ende hergeht..?!
Ich mag solche politischen Paralellen bei Fantasiegeschichten eigentlich gar nicht besonders, aber hier habe ich mir - nach dem x-ten Mal, wo es so gelaufen ist - tatsächlich die Frage gestellt:
WANN geht der blütenreinen Snow eigentlich mal Opferschutz vor Täterschutz...??!



So, wie die ganze Sache gelaufen ist verstehe ich einfach nicht, dass man Snow für einen einzigen Moment verzweifelt über ihre Teilschuld an Coras Tod sein ließ.
Denn: Niemand hätte sterben müssen, hätten Cora und Regina nicht geplant, ihrerseits alle umzubringenl und jegliche Macht an sich zu reißen.
Das, was Snow getan hat, betrachte ich offengestanden absolut als "Notwehr" - hätte sie denn dabei zusehen sollen wie Cora ihren Mann, ihre Tochter, sie selbst und alle anderen, die ihr lieb sind, tötet..?!


Die Sache mit dem guten Herzen sehe ich ja ein, und das ist den Autoren sicherlich alles ganz wichtig - aber irgendwo ist der Bogen hier für meinen Geschmack überreizt.
In der letzten Staffel hätte ich das alles noch plausibel und nachvollziehbar gefunden - doch mit Allem, was in der zweiten Staffel noch "eingebaut" wurde (noch mehr Grausamkeiten, noch mehr Tode, etc.), da ist es in meinen Augen zuviel des Guten.
Schon bei einer der vorigen Folgen, wo Snow Regina zum ersten Mal vor der Hinrichtung bewahrt (nicht in einer der letzten Folgen, wo Rumpel sie verzaubert hatte sondern schon früher), schon da dachte ich mir: Bitte macht der Sache doch endlich ein Ende! (auch wenn ganz klar war, dass es keins geben konnte, weil Regina ja schließlich im Storybrook der Gegenwart existierte)
Dass man in einer der letzten Folgen die beiden dann einander annähern ließ (als Rumpel Regina verwandelt hatte) und am Ende doch wieder entzweien ließ (als Snow sah, dass Regina das Dorf hatte auslöschen lassen) fand ich so dermaßen an den Haaren herbeigezogen... dass ich mich wirklich fragte, was mit den Autoren eigentlich los ist

Sie können doch was, haben doch was drauf - das haben sie in Staffel eins eindrucksvoll unter Beweis gestellt!
Warum erinnern mich die persönlichen Beziehungen der zweiten Staffel dann nur so sehr an eine billige Daily Soap, wo nichts vor und nichts zurück geht..??!

Ich bin gespannt wie die Staffel drei wird - wenn das Niveau der Storylines sich nicht wieder bessert (und das von Anfang an) gucke ich nicht weiter...