Staffel 1 - Episodendiskussion
Verfasst: 26.03.2013, 13:42
				
				Hier könnt ihr über die Episoden der ersten Staffel von "Revolution" diskutieren 
			

 Wobei es von Beginn der Folge an schon fast abzusehen war, nachdem er plötzlich so zentral ins Zentrum der Flashbacks gerückt wurde, hat es mich trotzdem überrascht. Einen langen Vorteil werden die Rebellen vom zerstörben Amplifier ja nun nicht haben, wenn Randall bereits vor Monroes Tür steht.
  Wobei es von Beginn der Folge an schon fast abzusehen war, nachdem er plötzlich so zentral ins Zentrum der Flashbacks gerückt wurde, hat es mich trotzdem überrascht. Einen langen Vorteil werden die Rebellen vom zerstörben Amplifier ja nun nicht haben, wenn Randall bereits vor Monroes Tür steht. 
 Ich dachte ernsthaft, sie lassen Aron sterben!Celinaaa hat geschrieben:Ach du meine Güte, haben die doch tatsächlich Dany sterben lassen.
 Also von den Spoilern und so... mit den Flashbacks wurde es ja dann schnell klar, aber ich wollte es nicht wahrhaben.... 10 Folgen Jagd nach Dany und in der 11. ist er tot?!
 Also von den Spoilern und so... mit den Flashbacks wurde es ja dann schnell klar, aber ich wollte es nicht wahrhaben.... 10 Folgen Jagd nach Dany und in der 11. ist er tot?!   Etwas ärgerlich.
 Etwas ärgerlich.   Aber da er ziemlich farblos geblieben ist, nicht so ein tragischer Verlust.
 Aber da er ziemlich farblos geblieben ist, nicht so ein tragischer Verlust. Richtet sich gegen Psycho-Daddy und bekommt einige schlecht aufgeschminkte, blaue Flecken... Eine gute Charakterentwicklung von Charlie, dass sie ihn nicht sofort mitnimmt, sondern gelernt hat, etwas sparsamer mit ihrem Vertrauen umzugehen...andererseits ist Jason auch arm, so ganz alleine... aber das wird sicher nicht lange dauern bis er erst bei der Gruppe dabei ist! Und da fände ich dann eine Art Vater-Sohn-Beziehung zwischen Miles und ihm ganz spannend, weil Neville ja auch Erzfeind Nr. 2 von Miles ist.
 Richtet sich gegen Psycho-Daddy und bekommt einige schlecht aufgeschminkte, blaue Flecken... Eine gute Charakterentwicklung von Charlie, dass sie ihn nicht sofort mitnimmt, sondern gelernt hat, etwas sparsamer mit ihrem Vertrauen umzugehen...andererseits ist Jason auch arm, so ganz alleine... aber das wird sicher nicht lange dauern bis er erst bei der Gruppe dabei ist! Und da fände ich dann eine Art Vater-Sohn-Beziehung zwischen Miles und ihm ganz spannend, weil Neville ja auch Erzfeind Nr. 2 von Miles ist.   
  Ich finde eine mögliche Rachel-Miles Beziehung echt nicht schlecht, aber sie hätten uns auch etwas subtiler mit der Nase drauf stoßen können.
  Ich finde eine mögliche Rachel-Miles Beziehung echt nicht schlecht, aber sie hätten uns auch etwas subtiler mit der Nase drauf stoßen können.   
 
Das war meiner Meinung auch ein gewagter Schritt und zumindest auf Twitter sind viele Fans der gleichen Meinung wie du (ich inklusiveJustonebite hat geschrieben:10 Folgen Jagd nach Dany und in der 11. ist er tot?!Etwas ärgerlich. :motz
 ). Ich denke, dass das die "beste" Methode war den Krieg zwischen den Rebellen und Monroe anzuzetteln. Also so richtig. Wäre "nur" Aaron gestorben wäre Charlie sicher nicht so dermaßen auf Rache ausgewesen. Keine Ahnung, ich versuche nur eine Erklärung zu finden...
 ). Ich denke, dass das die "beste" Methode war den Krieg zwischen den Rebellen und Monroe anzuzetteln. Also so richtig. Wäre "nur" Aaron gestorben wäre Charlie sicher nicht so dermaßen auf Rache ausgewesen. Keine Ahnung, ich versuche nur eine Erklärung zu finden...   
 Den Kampf selbst fand ich aber extrem heftig!!!Jason, der niedliche!Richtet sich gegen Psycho-Daddy und bekommt einige schlecht aufgeschminkte, blaue Flecken...
 
 Vielleicht ist das eine Art Schlüssel für dieses Gebäude, von dem in dieser Folge die Rede war?Das Ding in Danys Körper muss ja super besonders gewesen sein, denn eigentlich hätte es durch den Blackout ja auch gekillt werden müssen?

Ich muss sagen, für mich war die Pause zu lang (4 Monate, gell?). Ich hatte den Stand der Dinge total vergessen und fand in der neuen Folge auch erstmal keinen Charakter als Anknüpfungspunkt. Danny hatte mir ja mit Neville immer sehr gut gefallen, und auch wenn ich in der neuen Folge nicht sofort wieder denselben Zugang zu ihm fand, ärgert es mich doch, dass er nun raus ist!Justonebite hat geschrieben:aber ich wollte es nicht wahrhaben.... 10 Folgen Jagd nach Dany und in der 11. ist er tot?!Etwas ärgerlich.

Haha, das zog bei mir natürlich auch gleichJustonebite hat geschrieben:Jason, der niedliche!Richtet sich gegen Psycho-Daddy (...) ...andererseits ist Jason auch arm, so ganz alleine


 
  
  
  
  Ich  meine - seit Danny tot ist, geht es ihr im Endeffekt nur darum ihn zu töten, sie hatte sogar die Chance (!) dazu (wobei hier das selbe gilt - sie läuft durch ein ganzes Monroe Lager und niemand bemerkt sie? Aha, klar.) und dann starrt sie Bass einfach nur blöd an. War ja eh klar, dass er nicht stirbt, aber dann sollte man das einfach anders schreiben.
 Ich  meine - seit Danny tot ist, geht es ihr im Endeffekt nur darum ihn zu töten, sie hatte sogar die Chance (!) dazu (wobei hier das selbe gilt - sie läuft durch ein ganzes Monroe Lager und niemand bemerkt sie? Aha, klar.) und dann starrt sie Bass einfach nur blöd an. War ja eh klar, dass er nicht stirbt, aber dann sollte man das einfach anders schreiben.  
 Mal davon ab, dass diese Szene ja in absoluter Zeitlupe gezeigt wurde und Rachel wahrscheinlich kaum reagieren konnte, fand ich Bass' Ausführungen dazu eigentlich recht einleuchtend. Rachel war bereit ihr Leben zu opfern, aber als sie die Granate dann scharf gemacht hat, wurde ihr doch bewusst, dass sie an ihrem eignen Leben hängt, eine Chance mit Charlie haben will und deswegen in Kauf nimmt, dass Bass eben überlebt.Annaaah hat geschrieben:Aber die Logik feht bei manchen Sachen einfach. Allein die Sache mit der Granate - wieso lies Rachel sie nicht einfach fallen? Nein, sie wartet lieber, bis ein paar Gehilfen von Monroe sie schnappe und die Granate woanders hinwerfen
Eine, die generell schon einmal den Beschluss gefasst hat, ihre Familie zurück zu lassen und in den letzten Jahren dann wahrscheinlich so abgehärtet ist und keinen Zugang mehr zu ihrer Tochter findet, dass sie lieber den "einfachen" Weg der Rache geht, als sich ernsthaft mit Charlie auseinander zu setzen, mit dem Wissen ihrer Tochter erklären zu müssen, warum sie sie damals im Stich gelassen hat. In der bisherigen Logik ihres Charakters, finde ich diese Aktion vollkommen nachvollziehbar, da sie einfach mehr Angst vor der Abweisung von Charlie hat, als vor einem "Selbstmordkommando". Denn da weiß sie was sie erwartet, während sie in ihrer Beziehung zu Charlie keine Ahnung hat, wie das ganze ausgehen könnte...Ich meine - welche Mutter tut sowas? Denn ihr Ziel von dieser 'Tower-Mission' mit Aaron war ja von Anfang an, Monroe zu töten, um den Strom ging es ihr ja eh nie.
Ich finde sie momentan noch einen der spannendsten Charaktere. Zwar teile ich ihre Auffassung nicht und würde in vielen Dingen selbst ganz anders handeln, aber die Zeichnung ihres Charakters finde ich dennoch schlüssig und deswegen eben sehr spannend. Ich nehme sie entsprechend sehr ernst, finde sie super interessant und bin gespannt, was uns noch weiterhin erwarten wird...Da nimmt man den Charakter doch einfach nicht mehr ernst, mein Gott.
Weil Wissen Macht ist. Sie eine der wenigen ist, die scheinbar alles über den Tower und Blackout wissen, da sie dafür verantwortlich ist und sie so oft von den Menschen, die ihr nahe standen, enttäuscht/betrogen/benutzt wurde, dass sie besser erst mal niemandem traut und nur ihr eigenes Ziel verfolgt, als allen gleich jegliche Joker zuzuspielen und dann für alle nutzlos ist.Mal abgesehen davon , dass sie ziemlich viel verschweigt, was die ganze Blackout-Sache angeht und immer erst zu spät mit allem rausrückt .. denn wieso sie das tut, hab ich immer noch nicht verstanden.
In einer Serie, in der nanotechnologie dazu führt, dass Krebs keine Auswirkungen auf die Menschen hat bzw. Elektrizität nahezu vernichtet wurde, von "real" zu sprechen ist immer so eine SacheDas mit den 'im-Tower-lebenden-Menschen' ist ja auch nicht wirklich real. Wenn ich 10 Jahre (ich weiß die Jahre nicht mehr genau) unter der Erde leben würde, keine Sonne und keinen Regen gespürt/gesehen hätte - also ich würde nicht so "menschlich" sein bzw. aussehen. Aber okay ..
 Mal davon ab, finde ich es keinesfalls abwegig, dass Leute darin leben und auch seit Jahren nicht mehr herausgetreten sind. (Auf der ISS sind einige der Besatzungsmitglieder auch mehrere Monate...) Sie haben dort ja Strom und fließendes Wasser etc., also ist die Körperpflege scheinbar kein Problem. Und da dort auch niemand alleine lebt, sondern es ein soziales Gefüge gibt, in dem anscheinend auch Kinder geboren wurden etc., sollte es dort doch auch nicht unmenschlich zugehen. Mal davon ab, dass die Leute die Eindringe brutal ermordet haben und das für mich unmenschlich genug ist.
 Mal davon ab, finde ich es keinesfalls abwegig, dass Leute darin leben und auch seit Jahren nicht mehr herausgetreten sind. (Auf der ISS sind einige der Besatzungsmitglieder auch mehrere Monate...) Sie haben dort ja Strom und fließendes Wasser etc., also ist die Körperpflege scheinbar kein Problem. Und da dort auch niemand alleine lebt, sondern es ein soziales Gefüge gibt, in dem anscheinend auch Kinder geboren wurden etc., sollte es dort doch auch nicht unmenschlich zugehen. Mal davon ab, dass die Leute die Eindringe brutal ermordet haben und das für mich unmenschlich genug ist. Weil es quasi überall noch Strom gibt, dieser aber unzugänglich für den Großteil der Bevölkerung geworden ist. Rachel hat Aaron erklärt, dass überall auf der Erde kleine Partikel schweben, welche die Elektrizität sowohl absorbieren als auch absondern. Wenn man die richtigen Gerätschaften hat, dann kann man den Strom nutzen, das können aber eben nur noch ganz wenige...Eine Frage hätte ich da: Wieso hatten die in dem ganzen Tower Strom? Und wieso funktionieren diese Überwachunskameras auf der ganzen Welt? Das hab ich nicht so ganz verstanden.
 ), finde ich die Handlung der Personen genau wie Annika großteils auch nachvollziehbar und ich störe mich eigentlich auch an keinen Logiklücken, obwohl es die natürlich auch hier gibt, wie in fast jeder Serie. Dass in Actionszenen fast nur die Statisten erschossen werden und bei unseren Helden die Frisur immer perfekt sitzt stört mich da eigentlich gar nicht.
 ), finde ich die Handlung der Personen genau wie Annika großteils auch nachvollziehbar und ich störe mich eigentlich auch an keinen Logiklücken, obwohl es die natürlich auch hier gibt, wie in fast jeder Serie. Dass in Actionszenen fast nur die Statisten erschossen werden und bei unseren Helden die Frisur immer perfekt sitzt stört mich da eigentlich gar nicht.   
  
 
Okay, danke. So genau hab ich das nämlich nicht verstandenAnnika hat geschrieben:Weil es quasi überall noch Strom gibt, dieser aber unzugänglich für den Großteil der Bevölkerung geworden ist. Rachel hat Aaron erklärt, dass überall auf der Erde kleine Partikel schweben, welche die Elektrizität sowohl absorbieren als auch absondern. Wenn man die richtigen Gerätschaften hat, dann kann man den Strom nutzen, das können aber eben nur noch ganz wenige...


Der einzige Charakter, den ich wirklich kritisiere, ist eh nur Rachel. Aber wie bereits gesagt, kann dass auch daran liegen, dass ich sie einfach nicht leiden kann. Ansonsten gefällt mir die Serie durchaus und die anderen Logikfehler stören mich ebenso wenig.Celinaaa hat geschrieben:Ich finde die Story auch nach wie vor noch sehr mitreißend und im Gegensatz zu vielen Kritikern (Annaaah, du bist hier wahrlich nicht die einzige),

Charlie ist 22 in der Serie. Aber viele Kritiker hatten ein Problem mit ihr in Staffel eins da ihr Schauspielerisches Können doch sehr begrenzt ist und man sie unbedingt in den Mittelpunkt der Serie rücken musste, was ein klarer Fehler war.Schnupfen hat geschrieben: Das Schauspiel aller im Grunde auch - gekrönt wirds aber von der Hauptdarstellerin, die ne 17jährige (?) spielen soll, aber aussieht wie 30. Werd fast aggro, wenn ich sie mit dem immer gleichen Stirnrunzeln sehe...
Die Serie war imo immer am Besten wenn die Freund/Feindschaft von Monroe und Miles im Fokus stand. Die Autoren habens aber immer geschafft den beiden kaum Screentime miteinander zu geben, warum auch immer. Staffel zwei hat den Fokus leider auf Rachel verlegt, was imo noch schlimmer war als in Staffel 1 mit Charlie. Das Potential von Monroe/Miles oder Monroe/Charlie die auch sehr gut harmonierten hat man leider immer wieder verschenkt.Naja, also ganz gepackt hat mich die Serie noch nicht... Was kommt denn noch? Sehe bei mfb Folgen mit 8 oder 9 von 9 Punkten... Was werden die Stärken der Serie?