Schnupfen hat geschrieben:
Ansonsten: Zombies - also: wandelnde - haben mir schon gefehlt und sorgen auch für mich gabz klar für ne niedrigere Bewertung der Folge.
Ich fands eigentlich ganz mutig, sich mal nur auf die Lebenden zu konzentrieren und die Beißer - außer ein paar richtig toten Ausnahmen - außen vorzulassen. Man merkt auch daran, dass sich Fear von der Mutterserie absetzen will, inwiefern das wirklich gelingt, muss sich noch zeigen.
Schnupfen hat geschrieben:
Gewundert hat mich, dass nicht thematisiert wurde, warum Madison nicht weiter zu dem Haus mit dem Licht ist. War es dann doch zu weit? Waren die Toten zu abschreckend? Ein Satz in der nöchsten Folge dazu wäre schön.
Ich fands so in Ordnung, auch wenn sie ihr Ziel nicht erreicht hat, hat sie doch etwas erfahren über die Situation und weiß, dass sie mit ihrem Misstrauen nicht ganz falsch liegt. Ich zitiere mich mal selbst aus dem Review-Kommi zu dem Thema:
Also ich kann gut nachvollziehen, aus welchen Gründen Madison ihren Ausflug nicht bis zum Ziel fortgeführt hat. Die Gegend ist scheinbar recht hügelig, da ist der Weg dann noch mal länger als in bloßer Luftlinie. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Charaktere an all das noch nicht so gewöhnt sind. Wenn ich mich unter einem Auto neben einer Leiche verstecken müsste, hätte ich definitiv genug. Ganz zu schweigen davon, dass Madison klar geworden ist, dass die Soldaten auch auf nicht infizierte außerhalb des Zaunes schießen und Patrouillen unterwegs sind.
Wie findet ihr die Soldaten soweit?
Moyers geht überhaupt nicht, vielleicht lags am golfen, aber er hat mich sofort an den Gov erinnert. Seine Art mit den Leuten umzugehen ist einfach schrecklich, das kann ja nur schiefgehen.
Bei Adams bin ich mir noch nicht sicher, ob es ihm egal ist, dass Ofelia sehr wahrscheinlich nur 'nett' zu ihm ist, weil sie Medikamente für ihre Mutter benötigt, oder ob er naiv ist.