Friends from College
Verfasst: 30.03.2019, 11:10
Wer kennt die Serie?
Ich hatte ne Comedyserie erwartet und war beim Schauen der 1. Folge überrascht, wie wenig lustig sie doch ist. Hier und da ne humorvolle Sache, klar, mal durch nen Spruch oder Dialog, mal durch ne Situation oder Entwicklung. Eigentlich scheint sie aber ne Dramedy zu sein mit deutlichem Drama-Anteil. Vom Ton her hat die Folge mich etwas an "Togetherness" erinnert...
Ich fand die Folge nun nicht schlecht - dieses Lange-sogenannte-Freunde-gönnen-sich-eigentlich-nichts-und-lästern-über-den-anderen fand ich recht nett, weil auch realistisch, aber es machte nun bisher auch nicht die Grundprämisse der Serie aus. Eher gings um Mitt-Dreissiger, die eigentlich recht unglücklich und desilusioniert vom Leben sind - das könnte interessant und auch tiefgängig sein. Allerdings nur wenn man die Leute auch irgendwie trotz allem sympathisch finden und mit ihnen mitfühlen kann - das gelang für mich in 1.01 noch so gar nicht. Cobie Smulders' Figur hat da natürlich dank ihr nen Sympathievorschuss, aber von den anderen stach für mich so gar keiner raus, am ehesten noch NIck, wobei der ebenso wie Marianne sehr am Rand blieb.
Also, alles n allem hab ich noch nicht so ganz gecheckt, was die Serie sein will, was sie kann...
Wer kann sagen, wie macht die Serie sich hier so?
Ich hatte ne Comedyserie erwartet und war beim Schauen der 1. Folge überrascht, wie wenig lustig sie doch ist. Hier und da ne humorvolle Sache, klar, mal durch nen Spruch oder Dialog, mal durch ne Situation oder Entwicklung. Eigentlich scheint sie aber ne Dramedy zu sein mit deutlichem Drama-Anteil. Vom Ton her hat die Folge mich etwas an "Togetherness" erinnert...
Ich fand die Folge nun nicht schlecht - dieses Lange-sogenannte-Freunde-gönnen-sich-eigentlich-nichts-und-lästern-über-den-anderen fand ich recht nett, weil auch realistisch, aber es machte nun bisher auch nicht die Grundprämisse der Serie aus. Eher gings um Mitt-Dreissiger, die eigentlich recht unglücklich und desilusioniert vom Leben sind - das könnte interessant und auch tiefgängig sein. Allerdings nur wenn man die Leute auch irgendwie trotz allem sympathisch finden und mit ihnen mitfühlen kann - das gelang für mich in 1.01 noch so gar nicht. Cobie Smulders' Figur hat da natürlich dank ihr nen Sympathievorschuss, aber von den anderen stach für mich so gar keiner raus, am ehesten noch NIck, wobei der ebenso wie Marianne sehr am Rand blieb.
Also, alles n allem hab ich noch nicht so ganz gecheckt, was die Serie sein will, was sie kann...
Wer kann sagen, wie macht die Serie sich hier so?