Dirty Sexy Money
Re: Dirty Sexy Money
Auch wenn ich ein paar Jahre zu spät bin, habe ich nun mal den Piloten geschaut. Berlanti ist für mich halt immer noch n Argument und auch sonst sind ein paar Schauspieler dabei, die ich mag.
Beim Schauen hatte ich zwei Gedanken: 1. Wäre es ne Showtime/HBO-Serie, wäre es wirksamer, weil: Mehr krasse Skandale bzw. krasser Dargestellt. 2. Wenn das Ende die Grundprämisse wirkt, weiß man wo "Revenge" seine Idee her hat.
Aber ich bin nun weder ab- noch angetan, und hatte nicht nur die Gedanken, d.h. ich dachte nicht nur an ne Kopie (bzw. eigentlich dann das Original, wobei ich halt schon 3 Staffeln "Revenge" kenne) oder an verschenktes Potential aufgrund des falschen Senders. Ich fands auch hier und da gut unterhaltend, manche Sprüche ode rSituationen waren schon ganz cool.
Aber da würde ich mir mehr wirkliche Schocker in Szenen, Entwicklungen, Beziehungen wünschen. Gleichzeitig wirds aber auch Tiefgang brauchen - wobei die Endszene ja vom Ton her eher emotional und positiv war und damit den Grundton der Serie (dass die Reichen da alle Egomanen und durch sind) etwas aufgehoben hat und somit dbzgl. hoffen lässt.
Mich interessiert: Schafft man es dauerhaft soapig zu unterhalten? Und die Waage zu halten zwischen oberflächlciehn FIguren udn Skandalen und gleichzeitig Mitfühlen udn Interesseaufrechterhalten? Bleibt Nick der nervende Saubermann, oder wird er einigermaßen komplex dargestellt?
Beim Schauen hatte ich zwei Gedanken: 1. Wäre es ne Showtime/HBO-Serie, wäre es wirksamer, weil: Mehr krasse Skandale bzw. krasser Dargestellt. 2. Wenn das Ende die Grundprämisse wirkt, weiß man wo "Revenge" seine Idee her hat.
Aber ich bin nun weder ab- noch angetan, und hatte nicht nur die Gedanken, d.h. ich dachte nicht nur an ne Kopie (bzw. eigentlich dann das Original, wobei ich halt schon 3 Staffeln "Revenge" kenne) oder an verschenktes Potential aufgrund des falschen Senders. Ich fands auch hier und da gut unterhaltend, manche Sprüche ode rSituationen waren schon ganz cool.
Aber da würde ich mir mehr wirkliche Schocker in Szenen, Entwicklungen, Beziehungen wünschen. Gleichzeitig wirds aber auch Tiefgang brauchen - wobei die Endszene ja vom Ton her eher emotional und positiv war und damit den Grundton der Serie (dass die Reichen da alle Egomanen und durch sind) etwas aufgehoben hat und somit dbzgl. hoffen lässt.
Mich interessiert: Schafft man es dauerhaft soapig zu unterhalten? Und die Waage zu halten zwischen oberflächlciehn FIguren udn Skandalen und gleichzeitig Mitfühlen udn Interesseaufrechterhalten? Bleibt Nick der nervende Saubermann, oder wird er einigermaßen komplex dargestellt?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“