Jack & Bobby

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ForVanAngel

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Beitrag von ForVanAngel »

Schnupfen hat geschrieben:
Annika hat geschrieben:
ForVanAngel hat geschrieben:Die deutsche Synchro finde ich sehr gut (was ich nicht immer sage!).
Es gibt die Serie also echt mit deutscher Synchro?
...und hier wird's nun auch für mich interessant. Brauche ja alles auf Deutsch. ;-)

Ne Serie von Greg Berlanti reizt dank EW, B&S und DC und trotz ES natürlich. Lustig, dass mit Keri Lynn Pratt, Mike Erwin, Thomas Cavanagh und Kate Mara Berlanti-typisch gleich einige aus den andren Serien hier zu finden sind...

Annika und ForVanAngel, wie ist die Serie denn so? Mit welcher Serie kann man sie am ehesten vergleichen? Und sie ist gut?
Frage: Warum brauchst du alles auf Deutsch? Ich bin immer froh, wenn ich alles auf Englisch sehe (bis auf ausgenommene Ausnahmen wie "Scrubs").

Zu "Jack & Bobby": Hatte auf dem österr. Privatsender "ATV" Premiere im deutschsprachigen Raum. Wie gesagt, die Synchro ist 1A, und ich läster sehr gern über scheußlich Syncs (f.e. Charlie aus Party Of Five)
Die Serie handelt von 2 Brüdern, von denen einer in mehr als 40 Jahren mal Präsidenten von Amerika wird. Jack und Bobby wachsen ohne Vater auf, ihre Mutter ist eine Uni-Lehrerin, hat was drauf. Die Brüder werden im Altag und beim erwachsen werden gezeigt, jede Episode ist quasi ein Schritt nach Vorne. Bobby steht allerdings deutlich im Schatten seines älteren Bruders, der ihn oft sehr unfair behandelt/total von ihm genervt ist. Jack ist Läufer, deshalb sehr beliebt. Bobby dagegen, ist ein sehr guter Schüler, dafür aber auch so was wie ein Weichei - was ihm Jack oft genug sagt. Weiter Storyline sind natürlich die Liebeleien, klar das sie ein Problem mit den Freunden der Mutter haben.
Ich hab die Serie geliebt, super Darsteller, tolle Stories, viel Gefühl und was zum nachdenken. :up: Vergleiche sind ganz schwer, am ehesten vielleicht noch "Willkommen im Leben" würd ich sagen, da steht auch eine kleine Familie im Mittelpunkt.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

ForVanAngel hat geschrieben:Frage: Warum brauchst du alles auf Deutsch?
Weil ich nicht so gut Englisch kann, dass ich beim 1. Schauen alles / das meiste verstehen würde. ;-)
Ich hab die Serie geliebt, super Darsteller, tolle Stories, viel Gefühl und was zum nachdenken. :up: Vergleiche sind ganz schwer, am ehesten vielleicht noch "Willkommen im Leben" würd ich sagen, da steht auch eine kleine Familie im Mittelpunkt.
D.h. es ist eine Teenie-Serie mit politischen Inhalten und HIMYM-ähnlichem Aufbau?
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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Re: Re:

Beitrag von ForVanAngel »

Schnupfen hat geschrieben:
ForVanAngel hat geschrieben:Frage: Warum brauchst du alles auf Deutsch?
Weil ich nicht so gut Englisch kann, dass ich beim 1. Schauen alles / das meiste verstehen würde. ;-)
Macht doch nichts. Bei "J&B" war es sehr entspannend, sich mal nicht so konzentrieren zu müssen. "Roswell" und "Willkommen Im Leben" ham leider keine Untertitel drauf, ist manchmal auch a bissle schwer zu verstehen, aber man versteht dann halt den Kontext. :)
Ich hab die Serie geliebt, super Darsteller, tolle Stories, viel Gefühl und was zum nachdenken. :up: Vergleiche sind ganz schwer, am ehesten vielleicht noch "Willkommen im Leben" würd ich sagen, da steht auch eine kleine Familie im Mittelpunkt.

D.h. es ist eine Teenie-Serie mit politischen Inhalten und HIMYM-ähnlichem Aufbau?
"HIMYM" kenn ich gar nicht, kein Plan! Teenie Serie auf jeden Fall, aber eher ernst gehalten, da Bobby eher zurückhaltend ist und Jack ein recht ernster Char ist. (wenn du weist was ich mein). Es werden halt eher nachdenkliche Themen abgehandelt. Ist schon ne Zeit lang aus, deshalb weiß ich nicht mehr so viel von der Serie. :roll:
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Annika
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Re: Re:

Beitrag von Annika »

Schnupfen hat geschrieben:Ne Serie von Greg Berlanti reizt dank EW, B&S und DC und trotz ES natürlich. Lustig, dass mit Keri Lynn Pratt, Mike Erwin, Thomas Cavanagh und Kate Mara Berlanti-typisch gleich einige aus den andren Serien hier zu finden sind...
Ja und alle haben wunderbare (Neben-)rollen... Hab noch drei Episoden vor mir und trauer der Serie jetzt schon hinterher...
Annika und ForVanAngel, wie ist die Serie denn so? Mit welcher Serie kann man sie am ehesten vergleichen? Und sie ist gut?
Die Serie ist grandios und lebt vor allem von der Beziehung zwischen den beiden Brüdern und der Mutter. Aber auch die ganzen Nebencharaktere werden nicht vernachlässigt und spielen sich schnell ins Herz - allem voran bei mir natürlich Bradley Cooper den ich richtig gern gesehen habe und Thomas Cavanagh der zwar nicht lange zu sehen war, aber einen wunderbaren Onkel gespielt hat, den ich gerne noch in weiteren Staffel gesehen hätte.

Die Serie macht außerdem immer Zeitsprünge ins Jahr 2049 wo Mitarbeiter des Präsidenten (einer der beiden Brüder) noch einmal politisch reflektieren, was aber immer zu den jeweiligen Situationen in der Gegenwart passt - hier sind auch immer sehr interessante Gastauftritte und es ist aufgemacht wie eine Dokumentation.
D.h. es ist eine Teenie-Serie mit politischen Inhalten und HIMYM-ähnlichem Aufbau?
Teenie-Serie nicht unbedingt, eher Familienserie - also richtig Everwood, da auch die Erwachsenen (Mutter) im Vordergrund stehen und viel zur Dynamik der Serie beitragen. Mit HIMYM nicht zu vergleichen, da man nur immer wieder ab und zu Zwischeneinblendungen (im Dokumentationsstil - also jemand sitzt vor einem Blue-Screen und erzählt) bekommt, die auch nicht auf die Handlung an sich eingehen, sondern vielmehr auf die politische Arbeit des Präsidenten, wobei dann auch hin und wieder interessante Details herauskommen, was mit den Charakteren passiert ist (Tod, Seitensprung etc.)
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