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Spartacus: Blood and sand - myFanbase-Kolumne

"Spartacus: Blood and Sand" läuft seit dem 22. Januar 2010 auf dem kleinen, amerikanischen Kablesender Starz, der sich bisher vorallem durch "Crash", die TV-Umsetzung des Kinofilmes "L.A. Crash" und durch die Sitcom "Party Down" aus der Feder von Rob Thomas einen Namen gemacht hat.

Das Historiendrama "Spartacus: Blood and Sand" stammt aus der Feder von Steven S. DeKnight, der zuvor für Serien wie "Buffy - Im Bann der Dämonen", "Angel - Jäger der Finsternis", "Smallville" und "Dollhouse" arbeitete. Neben ihm fungiert unter anderem "Spider-Man"-Regisseur Sam Raimi als ausführender Produzent und nach dem Ende von "Dollhouse" fand das kreative Ehepaar Maurissa Tanchaeron und Jed Whedon bei ihrem ehemaligen Kollegen DeKnight einen neuen Arbeitgeber als Autoren.

starz.com

Kennst die Serie jemand? Sie startet im Januar und lehnt sich rein optisch an "300" an. Der Trailer gefällt mir. Ist allerdings ziemlich brutal. Nichts für zartbeseitete. Ich werde auf jeden Fall mal reinschauen, bin guter Dinge, das die Serie gut wird. Gefilmt wird in Neuseeland, weshalb hier weitestgehend unbekannte Schauspieler (mal abgesehen von Lucy Lawless) aus Down Under und New Zealand mitspielen.

Trailer (wie erwähnt, sehr brutal)

Es wird zeitlich verdammt eng, aber mal kurz reinschauen werde ich wohl. Der Trailer klingt in der Tat recht vielversprechend, auch wenn ich storymäßig keinen Meilenstein erwarte.

Die Charaktere sollten jedoch schon im Piloten zu überzeugen wissen, sonst fliegt die Serie früher aus dem Terminkalender als Lucy Lawless "Xenia" sagen kann

Die ersten zehn Minuten vom Piloten gesehen und dann abgebrochen. Ganz schlimme Dialoge, äußerst penetrante und billig wirkende CGI-Optik und 'ne Menge Hirnlospathos. Niemand hat was gegen unbekannte Schauspieler oder Sender, die kaum Erfahrung mit eigenproduzierten Serien haben. AMC hat es jüngst ja auch geschafft. Aber Serien wie "Spartacus" werfen starz meilenweit nach hinten. Vielleicht gibt es ja ein Publikum für so oberflächliche Unterhaltung, die einzig und allein die simpelsten Bedürfnisse anspricht, gut wird es dadurch aber dennoch nicht.

EDIT:

Tim Goodman hat geschrieben:An early - and leading - candidate for worst series of the decade is "Spartacus: Blood and Sand," on pay cable channel Starz, also premiering tonight. That may be an audacious claim given we're only in the first month of this decade, but "Spartacus" is spectacularly awful - and not in a way that you'll want to rubberneck at for laughs or drinking-game derision.

How the creators managed to mess up three known winners - gladiators, full-frontal nudity (both sexes) and stylized violence - is almost incomprehensible. If you were thinking this might be a cousin to "Rome" on HBO, think again. "Spartacus" even makes the vapid but visually intriguing "300" seem like Shakespeare. Honestly, this series might appeal to teenage boys strangely attracted to Venice Beach, steroids and blood porn, but anyone else past the sophomore year of high school should steer very clear.

Starring the bodies of a mostly unknown cast, plus Lucy Lawless ("BSG," "Xena") and ubiquitous Brit actor John Hannah, "Spartacus" is an exercise in some of the worst writing, acting and directing you'll ever see (or not). Imagine watching a boring porn movie with swords, sandals, CGI, buckets and buckets of blood, and excessive slow-motion "action" scenes, all while Satan pulls your soul out of your backside. That's "Spartacus: Blood and Sand."

Uiiiiiii ich staune doch gerade sehr ob der schlechten/wenigen Kritiken hier

Scheint so als wäre ICH wohl anstatt einer erwachsenen Frau, ein:

Mir hat die Serie nämlich ausserordentlich gut gefallen und den 3 Leuten denen ich es "weiterempfohlen" hab auch

Ich fand damals schon die Promoposter sehr ansprechend und hatte die Serie auf meiner "Anschauliste" und nun durch den recht sympathischen ComicCon-Panel wurde mir die Serie wieder ins Gedächnis gerufen und ich hab sie dann an einem Wochenende komplett durchgeschaut.

Was kann man sagen? Klar die 1.Folge erste halbe Stunde war schon recht gewöhnungsbedürftig.
Die Art wie gesprochen wird, viele Charaktere die eingeführt werden, der Bildstil die Farben usw.
aber dann wird es doch just spannend. Gleich in der ersten Folge sieht man Spartacus (unausgebildet)
in der Arena und möchte dann doch wissen wie es weiter geht.
Nach und nach entwickelt sich die Serie dann dank seiner Akteure zu einem "hingucker" im wahrsten
Sinne des Wortes. Die Frauen durchweg alle wunderschön, die Männer kräfitg und attraktiv.
Und das alles ohne langatmiges Geschwafel wie es in "herkömmlichen" Sandalenfilmen oder auch in der Kritik "hochgepriesenden Serie ROM" üblich ist.
Aber es ist alles dabei. Intrigen werden geschmiedet, es gibt den Hass-Charakter sowie den Sympathieträger.
Klar ist alles sehr "einfach", die Menschen haben wenig Hemmungen und so sieht man dann doch
die ein oder ander nackte Brust und einige Sexszenen. *hüstel*
Die Kampfszenen wirken im ersten Moment noch übertrieben und blutig, aber das pendelt sich im
laufe der Episoden ein, genau wie das sogenannte schlechte CGI.
Fands anfänglich einfach gewöhnungbedürftig, aber es entwickelt sich zu einer Art eigenem Stil
der mir gut gefällt. Wenn z.B. in der Arena oder in den Traumsequenzen gekämpft wird scheint
das Publikum immer unscharf im Hintergrund, wird dann aber auch bevor es nervig wird
umgeschwenkt auf echtes Publikum, oder wie dann einige kurze Szenen dann in Zeitlupe laufen,
das wird aber sparsam eingesetzt und an passender stelle.
Die Kämpfe selber finde ich recht gut durchchoreografiert und es ist ein Vergnügen sich das anzusehen, und das sage ich als Frau, die normalerweise für Kämpfe/Blut und Sport nichts übrig hat.

Inhaltlich: Man sieht Spartacus bevor er eben zu jenem welchen wird. Wie er in die Sklaverei und Gladiatorenschule gelangt und sich hochkämft, angespornt durch einen schweren Schicksalsschlag.
Er stumpft ein wenig ab, gibt aber alles um zurechtzukommen. Auf seinem Weg wird er von Freund und Feind begleitet. Es ist eben doch recht spannend mal zu sehen was so passiert bevor er zum bekannten, oft verfilmten "Helden" wird. Alles in allem denke ich kann der/die ein oder andere der Serie mal ne Chance geben (über die ersten 30min hinaus )

Mir hat sie gut gefallen und ich freue mich das entschieden wurde eine 2.Staffel zu drehen, auch ohne den (leider an Krebs erkranken) Hauptdarsteller. Ich denke sie haben recht guten Ersatz gefunden.

Von mir würde diese Serie 8 von 10 Punkten bekommen!

Andy Whitfield ist im Alter von 39 Jahren gestern verstorben. (Quelle)

Ringworm hat geschrieben:Andy Whitfield ist im Alter von 39 Jahren gestern verstorben. (Quelle)

Großer Schock! Hatte immer gehofft, er würde den Krebs besiegen.

Sein Nachfolger steht zwar schon länger fest, aber der wird es verdammt schwer haben. Andy's Darstellung wird unvergessen bleiben.

Hero-Boy hat geschrieben:

Ringworm hat geschrieben:Andy Whitfield ist im Alter von 39 Jahren gestern verstorben. (Quelle)

Sein Nachfolger steht zwar schon länger fest, aber der wird es verdammt schwer haben. Andy's Darstellung wird unvergessen bleiben.

Die Serie mit diesem Wissen im Hinterkopf kennenzulernen, ist schon hart. Ich bin jetzt bei 1x10 und finde Andys Darstellung sehr sehr ansprechend! Ich kann mir noch nicht vorstellen, einen anderen in der Rolle zu sehen.

Ein paar schlechte Kritiken zur Serie hab ich auch gelesen, auch die Review zum Piloten hier bei uns bei mFb. Ich kann alles, was darin steht zum Thema CGI / wenig realistische Bilder, und so, auch nachvollziehen, aber für mich persönlich fällt das hier nach 2-3 Folgen nicht mehr ins Gewicht. Im Piloten hab ich mich darüber auch gewundert, da sie ja nichtmal kaschieren, dass die Hintergründe und Blutfontänen so unecht aussehen, aber die Darsteller leisten das, was für mich zählt. Sie überzeugen mich, die Charaktere berühren mich und deshalb reißen mich ihre Geschichten mit. Die Machtspiele, Intrigen und Grausamkeiten sind hier nichts Neues, aber da ich mit den Charakteren mitfiebere, fand ich gewisse Episoden schlichtweg herzzerreißend und bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiterentwickelt wird.

"Gods of the Arena" hab ich mittlerweile durch und finde die Episoden insgesamt eine gute Sache. Tiefer in die Hintergründe von Batiatus, Lucretia, Oenomaus, Ashur und eben natürlich Crixus einzutauchen, war echt sehr gut gemacht! Gannicus hat mir relativ gut gefallen, und ich war sicher, dass wir ihn wiedersehen! Dass die Staffel aber natürlich mit Andys Stimme endete, da man den Bogen zu ihm als Spartacus wieder herstellen wollte nach seiner Genesung, war wieder ein trauriger Moment.

Staffel 2, "Vengeance", hab ich begonnen und komme mit Liam als Spartacus auch so halbwegs klar, aber er hat für mich nicht ansatzweise Andys Ausstrahlung. Das liegt nicht an seinen Fähigkeiten, sondern vor allem daran, dass er eben soviel jünger ist und mir seine Stimme auch nicht gefällt. Er klingt immer, als spreche er durch die Nase, und das irritiert mich total. Was mich aber am meisten stört, ist, dass man mit Liam auch die Rolle etwas verändert hat. Spartacus ist jetzt vom Wesen her doch ein wenig anders. Wahrscheinlich war das Absicht, um den Übergang zu machen, aber es fällt schwer. Es wirkt jetzt auch einfach seltsam, dass Crixus einem so viel jüngeren Mann folgt, während sie in S1 ja "gleichalt" waren.

Auch nach 7 Episoden der 2. Staffel funktioniert Liam-Spartacus für mich daher nach wie vor nicht als zentrale Identifikationsfigur, an die ich mein Herz hängen kann. Vorher in S1 war es bei mir so, dass die Szenen am meisten für Herzklopfen gesorgt haben, wenn Spartacus irgendwie integriert war, auch wenn ich andere Figuren mindestens ebenso spannend fand. Aber es war doch immer am besten in Kombi. Spartacus mit Crixus, Spartacus mit Varro, Spartacus mit Batiatus... Im Prequel hatte ich damit gerechnet, dass Crixus diese Rolle übernehmen würde, aber dafür war er zu wenig am Start. Auch waren es ja eh nur 6 Folgen, und es war unheimlich viel Batiatus, Lucretia und römisches Intrigenspiel... zudem "suchte" man noch zu sehr nach Andy / Spartacus, um Gannicus schon richtig annehmen zu können. Aber jetzt, wo Gannicus wieder aufgetaucht ist, hat er doch für mich die zentrale Rolle übernommen, bei der ich mich auf jede Kombi-Szene freue: Gannicus mit Oenomaus, Gannicus mit Crixus, Gannicus mit Spartacus...

Hier gibt's jetzt Reviews zu Staffel 1 "Blood and Sand" und Staffel 2 "Vengeance"

philomina hat geschrieben:Hier gibt's jetzt Reviews zu Staffel 1 "Blood and Sand" und Staffel 2 "Vengeance"

Ganz, ganz tolle Reviews *schulterklopfer*, spiegeln exakt meine Meinung über die Serie bzw. Staffeln wieder.

Ich hoffe der/die ein oder andere hier nimmt dies zum Anlass der Serie mal ein Chance zu geben!!??
Auch wenn man Anfangs noch der Meinung ist "Nee das ist nichts für mich" - man wird eines besseren belehrt, wenn man über die anfänglichen Stolpersteine (viele haben den Stil/Grafik kritisiert) hinweg ist.
Es lohnt sich wirklich - unterhaltsam, fesselnd, spannend, ergreifend alles was eine Serie braucht.

Hier geht's zur Review zur Staffel 3

...ich hab mir beim Serienfinale die Augen ausgeweint, besonders bei den Credits am Schluss. Aber ich fand es ein sehr sehr gelungenes Finale!

Und hier ist ein schönes Interview mit Dan Feuerriegel und mit Gale Harold über homosexuelle Sexszenen

Nachdem ich viel Gutes über die Serie bzw. das Serienuniversum gehört habe, hab ich nun den Piloten gesehen. Umgehauen hat es mich storytechnisch noch nicht - das, was man da als Story bekam, kennt man ja aus diversen Filmen oder auch Büchern, die jenes Setting haben. Gehe davon aus, dass man sich vom Altbekannten und Vorhersehbaren noch abheben und was Eigenes kreieren wird.

Der Look erinnert sehr an "300", also manches sehr deutlich vorm Blue Screen, aber möglichst stylisch getarnt und kaschiert, und dann eben diese comichaften Slow Motions, meist in Verbindung mit den oft übertriebenen Blutspratzern. Da die meinem Mitguckern manchmal etwas too much waren, die Frage: Werden die weniger? Oder bleibt das durch alle Staffeln so?

Von den Schauspielern kannte ich auch nur "Xena" und John Hannah, wobei ja letzterer definitiv Ausstrahlung hat. Andy Whitfield hat die auch. Den Rest muss ich öfters sehen, um ihn wirklich einordnen und v.a. auch wiedererkennen zu können - da helfen die ewig gleichen Klamotten halt nicht...

Hoffe sehr, da kommt noch mehr Eigenständigkeit für jeden, sowohl äußerlich, als auch vor allem charakterlich, und das eben auch nicht nur im platten "Ja, der ist machthungrig, und der ist total n Guter"-Sinne. Ohne zu spoilern: Ja, bekomme ich da noch mehr? Und wie schnell?

@Blutspritzer:

Schnupfen hat geschrieben:Werden die weniger? Oder bleibt das durch alle Staffeln so?

Die werden definitiv nicht weniger, aber ich fand, man gewöhnte sich sehr sehr schnell daran, gerade weil sie das so übertrieben einsetzen. Die emotionale Grausamkeit hat mich in gewissen Episoden sehr viel tiefer getroffen, weil man spätestens ab Mitte der 1. Staffel sehr mit den Charakteren mitfühlt.

Hoffe sehr, da kommt noch mehr Eigenständigkeit für jeden, sowohl äußerlich, als auch vor allem charakterlich, und das eben auch nicht nur im platten "Ja, der ist machthungrig, und der ist total n Guter"-Sinne. Ohne zu spoilern: Ja, bekomme ich da noch mehr? Und wie schnell?

Es gibt auf jeden Fall "den Machthungrigen" und "den Guten", aber es gibt auch sehr viel dazwischen und darüber hinaus. Es gibt definitiv Entwicklungen, bei denen mir die Kinnlade runterfiel. Und es gibt Szenen, da kam ich aus dem Heulen gar nicht mehr raus, so sehr schließt man manche Charaktere ins Herz. Spätestens ab Mitte der 1. Staffel wird man sehr mitgerissen. Ich eigentlich so richtig ab 1x04. Aber gerade auch die dazwischengeschobene Staffel "Gods of the Arena", die man nach S1 schauen sollte, bringt tolle Hintergrundgeschichte!

Philomina hat deine Fragen ja achon beantwortet, aber ich muß/möchte auch direkt mal ein gutes Wort FÜR Spartacus einlegen

Diese Serie hat sich in meine top 15 "alltime favourite TV Serien" - Liste gespielt.

So sehr am Anfang auch gewöhnungsbedürftige Bilder zu sehen waren, so nimmt man diese sehr schnell nicht mehr als störend und nur unterbewußt wahr und in kürzester Zeit wartet man sogar drauf einen gut durchchoreografierten Kampf (mind. einen in jeder Folge) sehen zu können/dürfen.
(Was mir immer gut gefallen hat, das keine Kampfszene, geschönt wurde...wenn Arm ab, dann Arm ab )

Man wird (für mich persönlich war das schon nach der 2.Folge völlig klar) in den Bahn gezogen. Schnell fühlt man mit Spartacus mit, schnell will man wissen welche Intrigen der "Besitzer" schmiedet, wie seine Frau da mit reinspielt, was oder wie die "Verhälnisse" zwischen den Sklaven bzw. Gladiatoren herrschen. (und ja! Charaktere bekommen definitiv mehr Tiefe und es ist auch nicht alles schwarz und weiß)
Nicht zuletzt empfand ich die Serie immer als eine Art Augenschmaus. Denke das ich vorher noch nie so viele fitte, durchtrainierte Männerköper und schöne Frauen und in einer Serie gesehen hab definitiv eine neue Art TV zu schauen...wie roh und ungehemmt dort alles passiert und dabei doch auch die Sicht auf Dinge verschleiert wird.
Man baut eine tiefe, emotionale Bindung mit dem ein oder anderen Charakter auf, was wiederrum für einige Gänsehaut-, Trauer-, Freudemomente sorgt. Weiterhin schafft es Spartacus auch immerwieder einen zu überraschen. Sachen die man einfach nicht kommen sieht, Wendungen undGeschehnisse die einem den Atem stocken lassen..... sorry ich hole zu weit aus...ich bin schlichtweg ein großer Fan dieser Serie und freue mich jedesmals, wenn jemand dem eine chance gibt. Also mein Tipp: dranbleiben und evtl. auch mal 2,3 Folgen direkt hineinander schauen.
Und bitte berichten wie es Dir damit ergangen ist (ich kenne einige die vom Piloten nicht ganz so überzeugt waren, dann aber doch weitergeschaut haben und happy darüber waren, doch gleich aufgegeben zu haben.)

edit: Rechtschreibfehler / Anmerkung

Danke an euch! Ich bleibe dran, min. bis Mitte S1. (Und vermutlcih auch min. bis dieses schwule Pärchen auftaucht - und vermutlich kann ich dann eh nicht mehr weg. )

Schnupfen hat geschrieben:Danke an euch! Ich bleibe dran, min. bis Mitte S1.

(Und vermutlcih auch min. bis dieses schwule Pärchen auftaucht - und vermutlich kann ich dann eh nicht mehr weg.

Ohne zu spoilern, da wirst noch etrwas warten müssen, aber das warten wird dir nich lang

Anders als damals geplant hatte ich nicht viel weiter geschaut. Aber jetzt nach drei Jahren dachte ich, dass ich der Serie nochmal ne Chance gebe, habe nun 1.03 geschaut und werde auch noch weiterschauen und abwarten, ob das, was ihr an der Serie so mögt, sich auch für mich zeigt oder ob es "nur" bei sehenswerten Bodies bleibt...