Boston Public
Boston Public
Und wie fandet ihr die erste Folge der neuen Serie "Boston Public" und werdet ihr sie weiter sehen, schreibt einfach alles rein was mit der Serie zu tun hat...
das ist mir auch gleich aufgefallen.Laurent hat geschrieben:Ja genau das ist mir auch aufgefallen und ich glaub es ist die(die Lehrerin heißt Lauren Davis
)

Hab mir die erste Folge auch mal angeguckt, muss sagen war gar nicht mal so schlecht. Der olle Lehrer mit der Schülerin die keinen BH tragen wollte, war lustig!!!
Aber die Sache mit der Knarre war doch ganz schön hart... aber Realität.
Was ist das eigentlich? Ne Komödie oder Tragödie???
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ach deswegen ...Laurent hat geschrieben:es ist eine Drama-Serie, na ja sagt dir wohl jetzt auch nicht viel mehr, ich würde doch sagen es soll mehr einer Komödie entsprechen...,ist ja auch vom Produzenten von Ally McBeal

Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ich fand´s eigentlich auch ganz toll, und das mit der Synchronstimme ist mir auch gleich aufgefallen (Lauren Graham). Und es war auch komisch "Brad" von Hör´mal wer da hämmert als "böser Bube" zu sehen, nicht? Aber ich werd´s auch mal wieder schauen, wahrscheinlich nicht jeden Tag, aber wenn ich Zeit habe, schalte ich sicher auf VOX um 17.00 Uhr.
Also ich find die Serie einfach super, auch wenn ich mir nicht so sicher bin, ob das wirklich so jeden Tag an einer Schule aussieht. Ich werds glaub ich trotzdem so gut wie jeden Tag sehen, auch deswegen da es gleich nach GG kommt und ich dann keine Lust hab aufzustehn und dann schau ich automatisch "Boston Public" so wars auch früher(also als Pretender noch lief, war ja noch gestern). Deshalb hab ich auch nur diese Serie gesehen. Man bin ich faul(fällt mir mal gerade so auf...
)


Ging mir ja eigentlich auch so...!Laurent hat geschrieben:Ich werds glaub ich trotzdem so gut wie jeden Tag sehen, auch deswegen da es gleich nach GG kommt und ich dann keine Lust hab aufzustehn und dann schau ich automatisch "Boston Public" so wars auch früher(also als Pretender noch lief, war ja noch gestern). Deshalb hab ich auch nur diese Serie gesehen. Man bin ich faul(fällt mir mal gerade so auf...![]()
)
Ich liebe diese Serie auch! Schön finde ich, dass sie ohne diese typische Moral auskommen. Wenn sie doch mal vorkommt, dann fliegt sie ihnen in der nächsten Szene um die Ohren *hehe*
Zwar stört es mich ein wenig, dass die Lehrer scheinbar die Helden sind, aber ich schaue die Serie auf jeden Fall weiter. Soetwas innovatives habe ich nämlich lange nicht mehr gesehen.

- LorelailovesLuke
- Beiträge: 432
- Registriert: 15.11.2004, 21:50
- Wohnort: Stuttgart
Finde die Serie auch super und werd sie auf jedenfall weiter kucken. Die Thematik ist zwar oft hart aber an vielen Schulen leider Tagesordnung. Kann mir vorstellen das die Amis nicht so begeistert davon sind die verdrängen solche Problem oft sehr gerne. Ich jedenfalls finde es Klasse das es die Serie gibt und das solche Probleme darin aufgearbeitet werden, das bringt auch Spunnung und die Folgen sind nicht langweilig
AGGS


Nun ja, irgendwie sind die ganzen Themen schon mal in "Unser Lehrer Dr. Specht" vorgekommen. Aber so wie es in Boston Public aufgezogen wird, ist's auch ganz interessant.JanNolte hat geschrieben:Soetwas innovatives habe ich nämlich lange nicht mehr gesehen.

Irgendwie blöd, dass die Serie täglich ausgestahlt wird

Mit innovativ meinte ich auch WIE die Themen behandelt werden.
Dr. Specht, ist das nicht ne deutsche Serie? *grusel*
Ich find es ganz gut, dass sie täglich ausgestrahlt wird, auch wenn das bedeutet, dass sie bereits in ein paar Wochen alle vier Staffeln durch haben werden. Schade ist, dass die Serie nicht mehr Staffeln hat. Angeblich wurde sie nur abgesetzt weil der Produzent und Erdenker der Serie sich gelangweilt hat und lieber was neues machen wollte.
Dr. Specht, ist das nicht ne deutsche Serie? *grusel*

Ich find es ganz gut, dass sie täglich ausgestrahlt wird, auch wenn das bedeutet, dass sie bereits in ein paar Wochen alle vier Staffeln durch haben werden. Schade ist, dass die Serie nicht mehr Staffeln hat. Angeblich wurde sie nur abgesetzt weil der Produzent und Erdenker der Serie sich gelangweilt hat und lieber was neues machen wollte.
JanNolte hat geschrieben:Mit innovativ meinte ich auch WIE die Themen behandelt werden.
Dr. Specht, ist das nicht ne deutsche Serie? *grusel*


Für die Serie hielt man sich schon irgendwie den Dienstagabend frei - äh na gut meinereiner war damals noch in der 3./4. Klasse. Auch Boston Public sollte man wöchentlich senden und nicht täglich verballern, um es halbwegs zelebrieren zu können und um nicht jede zweite Folge zu verpassen.
Echt ärgerlich. Von Ally McBeal hätte es auch mehr Folgen geben könnenJanNolte hat geschrieben:Angeblich wurde sie nur abgesetzt weil der Produzent und Erdenker der Serie sich gelangweilt hat und lieber was neues machen wollte.

Ich mag den Typ nicht, der den Dr. Specht spielt. Daher hab ich mir das nie angetan (und meine Mutter ist Fan davon und ihr Geschmack ist nicht gerade meiner, vorsichtig ausgedrückt
)
Aber bei Boston Public stehen die Lehrer doch am Ende nicht als "Everybodys Darling" da. Eher im Gegenteil. Wie sie die Probleme am Ende regeln, ist oft sehr fragwürdig. Ich finde es gibt da einige paralellen zu The Shield. In dieser Krimiserie ist fast jede Hauptfigur korrupt und trotzdem zeigt man auch deren guten Seiten. Galt als sehr kontrovers, weil man versucht hatte die Menschen realistisch darzustellen, wodurch die Grenze zwischen gut und böse für manche zu verschwimmen schien (zumindest für die Schwarz-Weiß-Denker).
Ich denke ähnlich ist es bei Boston Public gedacht. Man will keine Lösungen präsentieren, sondern schlicht zeigen, wie es abläuft und das die Lösungsversuche der Lehrer oft alles andere als toll sind, weil sie oft überfordert sind. Und weil sie selbst auch ihre Neurosen haben (Kelley ist ja der Meister, wenn es darum geht solche Charaktere zu erschaffen, das war schon bei Chicago Hope so
).
Auch wenn man sich andere US-Serien anschaut, ist dieser Realismus momentan voll im Trend. Reality-TV auf hohen Niveau sozusagen
Ally McBeal habe ich nur ab und zu gesehen, wenn ein Gaststar der mich interessierte da war. Einerseits ist es schade, wenn gute Serien abgesetzt werden, aber eigentlich ist es vernünftig nicht mehr als 3-4 Staffeln zu machen, weil das sonst schnell ausgelutscht ist. Ausser Sitcom, die funktionieren meist auch länger.

Aber bei Boston Public stehen die Lehrer doch am Ende nicht als "Everybodys Darling" da. Eher im Gegenteil. Wie sie die Probleme am Ende regeln, ist oft sehr fragwürdig. Ich finde es gibt da einige paralellen zu The Shield. In dieser Krimiserie ist fast jede Hauptfigur korrupt und trotzdem zeigt man auch deren guten Seiten. Galt als sehr kontrovers, weil man versucht hatte die Menschen realistisch darzustellen, wodurch die Grenze zwischen gut und böse für manche zu verschwimmen schien (zumindest für die Schwarz-Weiß-Denker).
Ich denke ähnlich ist es bei Boston Public gedacht. Man will keine Lösungen präsentieren, sondern schlicht zeigen, wie es abläuft und das die Lösungsversuche der Lehrer oft alles andere als toll sind, weil sie oft überfordert sind. Und weil sie selbst auch ihre Neurosen haben (Kelley ist ja der Meister, wenn es darum geht solche Charaktere zu erschaffen, das war schon bei Chicago Hope so

Auch wenn man sich andere US-Serien anschaut, ist dieser Realismus momentan voll im Trend. Reality-TV auf hohen Niveau sozusagen

Ally McBeal habe ich nur ab und zu gesehen, wenn ein Gaststar der mich interessierte da war. Einerseits ist es schade, wenn gute Serien abgesetzt werden, aber eigentlich ist es vernünftig nicht mehr als 3-4 Staffeln zu machen, weil das sonst schnell ausgelutscht ist. Ausser Sitcom, die funktionieren meist auch länger.