9-1-1
Verfasst: 02.06.2018, 14:19
Wer schaut diese Serie?
Angela Bassett, Peter Krause und Connie Britton vor und Ryan Murphy, Brad Falchuk und Tim Minear hinter der Kamera sind natürlich große Namen, die mich zum Einschalten brachten. Und nach der 1. Folge bin ich auch recht angetan. So wie in diesem einen Halle Berry-Film mal ne Person zu zeigen, bei der die Notrufe eingehen, find ich interessant, reicht aber natürlich nicht für ne Serie, daher ebenso nett, mal nicht nur eine Branche wie entweder Polizei oder Feuerwehr zu zeigen, sondern eben alle, je nach Bedarf. Erfindet zwar nix neu, hat aber doch ne gewisse Nische gefunden, würd ich sagen. Oder wird das im Chicagoverse ständig gebracht und nicht nur in Crossovern?
Dass die Fallzahl in der Folge so hoch war, fand ich sehr kurzweilig und unterhaltsam, öhnlich wie in "Code Black". Die Schicksale an sich waren wahrlich nicht 0815 - hier wird zeigen müssen, inwiefern die Serie hier dauerhaft interessante Ideen liefern kann...?!
Unsicher bin ich auch, ob es dauerhaft funktionieren wird, Connie Brittons Figur interessant zu halten, insofern sie nicht mit den anderen Auge zu Auge agieren darf. Und ernsthaft, ihre Figur soll 42 sein? Hätte sie wohl gerne...
Peter Krause find ich als Rettungskraft wunderbar passend - authentischer als in "The Catch" zuletzt (wobei ich die Serie dennoch sehr mochte). Seine Figur bekam in der 1. Folge ja ne Kollegenstory, insofern kann man zu ihm als Privatperson noch nicht so viel sagen (bis auf den Alkoholismus), während Connie und Angela ja private Stories bekamen und hier auch schauspielerisch schon was bieten durften, was zeigt, dass hier mehr als Durschnittsschauspieler ne Serie bekommen haben. Aber ob sich Rockmond Dunbars Figur dauerhaft in der Serie halten lässt, wenn er "nur" der schwule Ehemann ist...? Mal schauen, was die Autoren sich hier vorstellen...
Find also, gute Ansätze sind wahrlich da, aber ich hab noch nicht so ganz den Eindruck, wie die Macher die Serie dauerhaft gestalten und sich von andderen Serien absetzen lassen wollen...
Angela Bassett, Peter Krause und Connie Britton vor und Ryan Murphy, Brad Falchuk und Tim Minear hinter der Kamera sind natürlich große Namen, die mich zum Einschalten brachten. Und nach der 1. Folge bin ich auch recht angetan. So wie in diesem einen Halle Berry-Film mal ne Person zu zeigen, bei der die Notrufe eingehen, find ich interessant, reicht aber natürlich nicht für ne Serie, daher ebenso nett, mal nicht nur eine Branche wie entweder Polizei oder Feuerwehr zu zeigen, sondern eben alle, je nach Bedarf. Erfindet zwar nix neu, hat aber doch ne gewisse Nische gefunden, würd ich sagen. Oder wird das im Chicagoverse ständig gebracht und nicht nur in Crossovern?
Dass die Fallzahl in der Folge so hoch war, fand ich sehr kurzweilig und unterhaltsam, öhnlich wie in "Code Black". Die Schicksale an sich waren wahrlich nicht 0815 - hier wird zeigen müssen, inwiefern die Serie hier dauerhaft interessante Ideen liefern kann...?!
Unsicher bin ich auch, ob es dauerhaft funktionieren wird, Connie Brittons Figur interessant zu halten, insofern sie nicht mit den anderen Auge zu Auge agieren darf. Und ernsthaft, ihre Figur soll 42 sein? Hätte sie wohl gerne...

Peter Krause find ich als Rettungskraft wunderbar passend - authentischer als in "The Catch" zuletzt (wobei ich die Serie dennoch sehr mochte). Seine Figur bekam in der 1. Folge ja ne Kollegenstory, insofern kann man zu ihm als Privatperson noch nicht so viel sagen (bis auf den Alkoholismus), während Connie und Angela ja private Stories bekamen und hier auch schauspielerisch schon was bieten durften, was zeigt, dass hier mehr als Durschnittsschauspieler ne Serie bekommen haben. Aber ob sich Rockmond Dunbars Figur dauerhaft in der Serie halten lässt, wenn er "nur" der schwule Ehemann ist...? Mal schauen, was die Autoren sich hier vorstellen...
Find also, gute Ansätze sind wahrlich da, aber ich hab noch nicht so ganz den Eindruck, wie die Macher die Serie dauerhaft gestalten und sich von andderen Serien absetzen lassen wollen...