Eure Meinung zur 1. und 2. Staffel
Eure Meinung zur 1. und 2. Staffel
Nachdem die 1. und 2. Staffel nun in Deutschland komplett ausgestrahlt wurden... Was sagt ihr zu den Staffeln?
Was gefiel euch daran? Was überhaupt nicht?
Wo habt ihr mehr erwartet? Was hat euch enttäuscht?
Ich freu mich auf die Antworten!
Was gefiel euch daran? Was überhaupt nicht?
Wo habt ihr mehr erwartet? Was hat euch enttäuscht?
Ich freu mich auf die Antworten!


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also ich fande die beiden Stafeln total geil, ich hoffe das die 3 staffel genau so gut wird oder sogar besser, wobei das eigentlich kaum zu topen ist!
zur 1 staffel,
hat mir super gut gefallen das katz und maus spiel von Derek und Meredith und dann wo sie zusammen waren, wer das alles so nacheinander rausbekommen hat und die vll. sauer waren.
Die erste Folge war soo geil da hat man mal gesehen wie schwer das als neuer ist und wen man so alles trifft z.b. ein one-night-stand von letzter nacht!
zur 2 staffel,
klar die war natürlich besser als die erste staffel, allein weil es mehr folgen waren. und auch so es gab mehr katz und maus spiele bezüglich Meredith und Dere, izzie und Alex, George und Callie. es waren auch mehr aufregung z.b Code Black. mehr emotionen usw. was Greys Anatomy halt so ales ausmacht.
ch fande beide Staffeln total Klasse!

zur 1 staffel,
hat mir super gut gefallen das katz und maus spiel von Derek und Meredith und dann wo sie zusammen waren, wer das alles so nacheinander rausbekommen hat und die vll. sauer waren.


zur 2 staffel,
klar die war natürlich besser als die erste staffel, allein weil es mehr folgen waren. und auch so es gab mehr katz und maus spiele bezüglich Meredith und Dere, izzie und Alex, George und Callie. es waren auch mehr aufregung z.b Code Black. mehr emotionen usw. was Greys Anatomy halt so ales ausmacht.
ch fande beide Staffeln total Klasse!


Also die ersten beidem Staffeln haben meine erwartungen bei weitem übertroffen. Ich hätte nie gedacht das eine Krankenhausserie mal meine Lieblingsserie sein wird. Aber nach den ersten folgen war ich im Grey's Anatomy Fieber. Das einzige was mich an der 1 Staffel gestört hat war das sie nur 9 folgen hatte. Tja und die 2 Staffel hat die 1 übertroffen schon aufgrund der folgenanzahl. Man muss sich ja nur mal die folgen 2x16 und 2x17 angucken die aus meiner sicht besten folgen der Serie.
An sich kann ich nichts nennen was mir nicht gefällt weil es nichts gibt.
An sich kann ich nichts nennen was mir nicht gefällt weil es nichts gibt.
Ganz genau so gings wir auch. und nun bin ich total auf dem GA Trip.Ich hätte nie gedacht das eine Krankenhausserie mal meine Lieblingsserie sein wird.
Also mir haben beide Staffeln auserordentlich gut gefallen und denke die dritte kann das sogar noch übertreffen.
Ich weiß nicht das Greys Anatomy so besonders macht, aber die Serie hat einfach was, was sie von andern unterscheidet, und was sie einfacht zur besten Serie macht

Tja GA 4ever

# Hashtag
Ich fand die beiden Staffeln einfach genial...
Die erste hab ich im TV leider komplett verpasst, ich hab nur durch Zufall bei "Zugunglück" rein geschaut und seit dem bin ich süchtig
Ich musste ja unbedingt wissen, was da zwischen den beiden (der/mer) passiert war... Und so gings halt weiter... Hab mir dann schleunigst die erste Staffel bei Amazon organisiert und hab die an einem Tag geschaut...
Also: beide Staffeln einfach genial!
Hätte nicht gedacht, dass ich so schnell von ner Arztserie überzeugt werde...
Die erste hab ich im TV leider komplett verpasst, ich hab nur durch Zufall bei "Zugunglück" rein geschaut und seit dem bin ich süchtig

Ich musste ja unbedingt wissen, was da zwischen den beiden (der/mer) passiert war... Und so gings halt weiter... Hab mir dann schleunigst die erste Staffel bei Amazon organisiert und hab die an einem Tag geschaut...
Also: beide Staffeln einfach genial!

Hätte nicht gedacht, dass ich so schnell von ner Arztserie überzeugt werde...
Ja mir geht es ganau gleich. Es ist eine meiner Lieblingsserien geworden und das durch Zufall.LS hat geschrieben:Ganz genau so gings wir auch. und nun bin ich total auf dem GA Trip.Ich hätte nie gedacht das eine Krankenhausserie mal meine Lieblingsserie sein wird.
Also mir haben beide Staffeln auserordentlich gut gefallen und denke die dritte kann das sogar noch übertreffen.
Ich weiß nicht das Greys Anatomy so besonders macht, aber die Serie hat einfach was, was sie von andern unterscheidet, und was sie einfacht zur besten Serie macht![]()
Tja GA 4ever
Also die 1. Staffel fand ich besser als die 2. vielleicht auch das sie kurzer war und daher irgend wie mehr Spannung oder auch weil es einfach eine ganz neue Art von Serie war.
Bin aber mächtig auf die 3. Staffel gespannt.
Mir haben auch beide Staffeln super gut gefallen... schon seit der ersten Folge der ersten Staffel bin ich ein Grey's Anatomy-Freak 
Und ich finde es echt erstaunlich wie viele GA schon nach der ersten Staffel (wo die doch nur 9 Folgen hatte) als ihre Lieblingsserie bezeichnen... ich mein ich tue es auch, aber hier haben die Porduzenten, Drehbuchschreiber, etc wirklich gute Arbeit geleistet! RESPEKT!
Die erste Staffel hat mir wirklich gut gefallen weil da einfach jede Folge mit viel Humor geschmückt war... auch immer dieses ganze hin und her zwischen Meredith und Derek, und das Staffelfinale hat dann echt alles getoppt.
Die zweite Staffel war auch nochmal besser durch die ganze Tragik um Meredith und Derek, da er ja verheiratet ist und er sich nicht für Meredith oder Addison entscheiden konnte und als dann seine Entscheidung GEGEN Meredith ging, war das Drama wirklich komplett... Trotzdem gab es ja immernoch Hoffnung, da ja immer noch ein sehr starke Anziehung zwischen den beiden bestand.
Hammer war in dieser Staffel natürlich der 2-Teiler (Folge 16+17)... die hat wirklich alles getoppt und alle anderen Folgen in ihren Schatten gestellt!
Das Staffelfinale war (wie ich finde) wirklich von gleicher Qualität:
TRAGIK: Denny stirbt und eine Stunde vorher hat Izzie noch seinen Antrag angenommen hatte.
HIGHLIGHT: Meredith und Derek. Derek ist sich endlich seinen Gefühlen bewusst geworden (oder hat es zumindestens zum ersten mal richtig gezeigt) und die beiden waren endlich wieder "vereint"
CLIFFHANGER: Finn wartet auf Meredith, denn dieser möchte gehen, Derek steht 2m entfernt und hofft das Meredith Finn nicht begleitet, sondern bei ihm bleibt und Meredith mittendrin, die nicht weiß "für wen sie sich entscheiden soll!"
Das einzigste dumme an dieser Folge: das Pro7 das Staffelfinale nicht wie in den USA als EINE Folge ausgestrahlt hat, sondern in zwei Teile geschnitten hat!
, dass die 3.Staffel direkt gezeigt wird.
, dass nach 4 Folgen eine Pause eingelegt wird und wir bis zum Herbst auf den Rest warten müssen! Hätten sie das lieber so um die Sommerferien von Deutschland gemacht, denn zu dieser Zeit können viele GA nicht gucken, da sie verreist sind oder so...

Und ich finde es echt erstaunlich wie viele GA schon nach der ersten Staffel (wo die doch nur 9 Folgen hatte) als ihre Lieblingsserie bezeichnen... ich mein ich tue es auch, aber hier haben die Porduzenten, Drehbuchschreiber, etc wirklich gute Arbeit geleistet! RESPEKT!
Die erste Staffel hat mir wirklich gut gefallen weil da einfach jede Folge mit viel Humor geschmückt war... auch immer dieses ganze hin und her zwischen Meredith und Derek, und das Staffelfinale hat dann echt alles getoppt.
Die zweite Staffel war auch nochmal besser durch die ganze Tragik um Meredith und Derek, da er ja verheiratet ist und er sich nicht für Meredith oder Addison entscheiden konnte und als dann seine Entscheidung GEGEN Meredith ging, war das Drama wirklich komplett... Trotzdem gab es ja immernoch Hoffnung, da ja immer noch ein sehr starke Anziehung zwischen den beiden bestand.
Hammer war in dieser Staffel natürlich der 2-Teiler (Folge 16+17)... die hat wirklich alles getoppt und alle anderen Folgen in ihren Schatten gestellt!
Das Staffelfinale war (wie ich finde) wirklich von gleicher Qualität:
TRAGIK: Denny stirbt und eine Stunde vorher hat Izzie noch seinen Antrag angenommen hatte.
HIGHLIGHT: Meredith und Derek. Derek ist sich endlich seinen Gefühlen bewusst geworden (oder hat es zumindestens zum ersten mal richtig gezeigt) und die beiden waren endlich wieder "vereint"

CLIFFHANGER: Finn wartet auf Meredith, denn dieser möchte gehen, Derek steht 2m entfernt und hofft das Meredith Finn nicht begleitet, sondern bei ihm bleibt und Meredith mittendrin, die nicht weiß "für wen sie sich entscheiden soll!"
Das einzigste dumme an dieser Folge: das Pro7 das Staffelfinale nicht wie in den USA als EINE Folge ausgestrahlt hat, sondern in zwei Teile geschnitten hat!



naja, wenn ich mich recht entsinne hat die erste Staffel nur neun Folgen..
mhm..soviel gibts da nicht zu erzähln...
die zweite war aber total geil...
ab und zu war mal ne Folge nich soooo gut...
aber insgesamt waren beide Staffeln total gut...
was mich aber schon ein bisschen nervt ist die ewig anhaltende Spannung zwischen Derek und Meredith
mhm..soviel gibts da nicht zu erzähln...
die zweite war aber total geil...
ab und zu war mal ne Folge nich soooo gut...
aber insgesamt waren beide Staffeln total gut...
was mich aber schon ein bisschen nervt ist die ewig anhaltende Spannung zwischen Derek und Meredith
Das nennt man Verzögerungs Taktik, nein "In/m erst jetzt"(das Zitat musste ich einfach einbauenwas mich aber schon ein bisschen nervt ist die ewig anhaltende Spannung zwischen Derek und Meredith

# Hashtag
Also ich muss ja wirklich zugeben, dass ich Anfangs ja total genervt von GA war und das nur von den ersten Werbungen. *schäm*
Dacht mir nur "Oh gott, nicht noch so eine dumme Arztserie"...
Irgendwann meinte dann meine Freundin so zu mir, ich soll sie mir doch mal anschauen, die sei ganz anders und total toll..
Ok einmal gemacht und es war Liebe auf den ersten Blick
Ich hab also mit Folge 1.02 begonnen und nie wieder eine Folge verpasst.
Die SL zwischen MerDer hat mich einfach gleich gepackt und ich wurde zum totalen Freak.
Ich wusste ja dann garnicht, das die 1. Staffel nur 9 Folgen hatte und war total geschockt.
Aber wenn ich mich entscheiden müsst welche der beiden Staffeln besser war, könnt ich mich nicht entscheiden.
Beide hatten einfach das Gewisse etwas.
Bei der 1. die Beziehung zwischen MerDer und bei der 2. hingegen einfach das Hin und Her mit den beiden. Weil wir Zuschauer wussten ja das da was ist und diese Spannung war einfach unertragbar aber gleichzeitig wieder i Tüpfelchen...versteht ihr
Ach gott Ga ist einfach Klasse und glaubt mir die 3. Staffel wird auch der Hammer...
Dacht mir nur "Oh gott, nicht noch so eine dumme Arztserie"...
Irgendwann meinte dann meine Freundin so zu mir, ich soll sie mir doch mal anschauen, die sei ganz anders und total toll..
Ok einmal gemacht und es war Liebe auf den ersten Blick


Ich hab also mit Folge 1.02 begonnen und nie wieder eine Folge verpasst.
Die SL zwischen MerDer hat mich einfach gleich gepackt und ich wurde zum totalen Freak.
Ich wusste ja dann garnicht, das die 1. Staffel nur 9 Folgen hatte und war total geschockt.
Aber wenn ich mich entscheiden müsst welche der beiden Staffeln besser war, könnt ich mich nicht entscheiden.
Beide hatten einfach das Gewisse etwas.
Bei der 1. die Beziehung zwischen MerDer und bei der 2. hingegen einfach das Hin und Her mit den beiden. Weil wir Zuschauer wussten ja das da was ist und diese Spannung war einfach unertragbar aber gleichzeitig wieder i Tüpfelchen...versteht ihr


Ach gott Ga ist einfach Klasse und glaubt mir die 3. Staffel wird auch der Hammer...

Ich fand auch beide Staffel gut...ist ja klar
An der 1.Staffel haben mir vorallem Derek und Meredith sehr gut gefallen.
Ich finde die beiden geben ein sehr süßes Paar ab und es wurden auch alltägliche Dinge zwischen den beiden gezeigt, was die ganze Sache für mich "echter" gemacht hat.
Dann haben unsere 5 Assistenzärzte natürlich in dieser Staffel zusammen gefunden, und es war schön zu sehen, wie sie trotz anfänglicher Schwierigkeiten zusammen gewachsen sind und zu einer Gruppe und zu Freunden geworden sind.
Das Finale war der absolute Hammer, keine Frage (oh man, was ich damals noch von Addi dachte...
)
Die 2. Staffel war viel länger, dadurch sind auch viel mehr Dinge geschehen.
Addi hat mitgespielt...eine absolute Bereicherung für GA.
Am Anfang fand ich die Situation zwischen Meredith und Derek, dieses "Sie wollen sich, können sich aber nicht kriegen", ja noch ganz aufregend, aber nach einer Weile und vorallem am Ende der Staffel hat es mich dan schon fast genervt.
Bailey hat viele tolle Sprüche abgelassen und auch so war diese Staffel in vielen Szenen wieder sehr lustig.
Es sind viele spannende Dinge passiert, wie z.B die Fünflinge wurden geboren, Burke wurde angeschossen, Alex und Izzie hatten eine Affäre, Mark ist aufgetaucht, das Zugunglück u.s.w...!
Dann sind für mich unübertroffen die Code Black-Folgen (2.16 + 2.17)...das war der absolute Wahnsinn.
Denny hat mitgespielt...er und Izzie haben mir viele Tränen gekostet...dieses ständige auf und ab hat mich total fertig gemacht´.
Vorallem weil Denny so ein aufrichtiger, humorvoller und toller Typ ist und Izzie und er sich wircklich lieben, aber ihn so ein hartes Schicksal trifft.
Das Finale war fantastisch...sehr dramatisch aber auch schön.
Christina steht Burke endlich bei, Mere und Derek geben ihren Gefühlen nach, Denny stirbt kurz nachdem er Izzie einen Heiratsantrag gemacht hat...ich hab mich gefreut und geweint...so sollte es sein
Jetzt freue ich mich natürlich schon auf die 3.Staffel...

An der 1.Staffel haben mir vorallem Derek und Meredith sehr gut gefallen.
Ich finde die beiden geben ein sehr süßes Paar ab und es wurden auch alltägliche Dinge zwischen den beiden gezeigt, was die ganze Sache für mich "echter" gemacht hat.
Dann haben unsere 5 Assistenzärzte natürlich in dieser Staffel zusammen gefunden, und es war schön zu sehen, wie sie trotz anfänglicher Schwierigkeiten zusammen gewachsen sind und zu einer Gruppe und zu Freunden geworden sind.
Das Finale war der absolute Hammer, keine Frage (oh man, was ich damals noch von Addi dachte...

Die 2. Staffel war viel länger, dadurch sind auch viel mehr Dinge geschehen.
Addi hat mitgespielt...eine absolute Bereicherung für GA.
Am Anfang fand ich die Situation zwischen Meredith und Derek, dieses "Sie wollen sich, können sich aber nicht kriegen", ja noch ganz aufregend, aber nach einer Weile und vorallem am Ende der Staffel hat es mich dan schon fast genervt.
Bailey hat viele tolle Sprüche abgelassen und auch so war diese Staffel in vielen Szenen wieder sehr lustig.
Es sind viele spannende Dinge passiert, wie z.B die Fünflinge wurden geboren, Burke wurde angeschossen, Alex und Izzie hatten eine Affäre, Mark ist aufgetaucht, das Zugunglück u.s.w...!
Dann sind für mich unübertroffen die Code Black-Folgen (2.16 + 2.17)...das war der absolute Wahnsinn.
Denny hat mitgespielt...er und Izzie haben mir viele Tränen gekostet...dieses ständige auf und ab hat mich total fertig gemacht´.
Vorallem weil Denny so ein aufrichtiger, humorvoller und toller Typ ist und Izzie und er sich wircklich lieben, aber ihn so ein hartes Schicksal trifft.
Das Finale war fantastisch...sehr dramatisch aber auch schön.
Christina steht Burke endlich bei, Mere und Derek geben ihren Gefühlen nach, Denny stirbt kurz nachdem er Izzie einen Heiratsantrag gemacht hat...ich hab mich gefreut und geweint...so sollte es sein

Jetzt freue ich mich natürlich schon auf die 3.Staffel...
Re: Eure Meinung zur 1. und 2. Staffel
Wie, so glaube ich, viele Menschen in Deutschland war ich kein Fan erster Stunde. Die Pilotfolge hab ich natürlich gesehen (wie die meisten Pilotfolgen im Drama-Genre), doch konnte sie mich - ich weiß nicht genau, warum; das werde ich vielleicht rausfinden, wenn ich die DVDs habe - begeistern und ich habe nicht mehr eingeschaltet.
Manchmal, wenn woanders ("Smallville", glaube ich) Werbung war, habe ich dann zu "GA" geschaltet und irgendwann hats mir dann doch so gut gefallen, dass ich (ab 2.05, glaube ich) zu den kompletten Folgen eingeschaltet habe.
Somit kann ich nichts zu Season 1 sagen, doch zum meisten der Season 2.
Und da kann ich sagen, dass "Grey's Anatomy" für mich - und das sage ich oft anderen - die perfektst gemachte TV-Serie ist, die ich bisher gesehen habe. Story, Dialoge, Szenen sind absolut Kino-Niveau. Professionell und charmant. Teilweise könnten die Folgen im Kino als Film laufen, weil sie so gut, so stimmig sind. Wie in kaum ner anderen Serie sind in "GA" die Szenen sehr kurz, wechseln oft sogar nach wenigen Sekunden. Es gibt pro Staffel wahrscheinlich grad mal zwei unnötige Szenen. Ein schnelles Erzähltempo also - gerade das macht die Qualität aus und erklärt die Sucht der Fans. Der Zuschauer wird nicht gelangweilit, nie. Es geht aber auch nicht unglaubwürdig und unrealistisch zu. Im Gegenteil: "GA" ist oft realistischer als die meisten anderen DRama-Serien, ist traurig, ist bitter, hat nicht of Happy Ends. Dass die Autoren diese dramatischen Szenen nicht nur unglaublich gut schreiben, sondern in die Folgen genauso viele schöne und v.a. Comedyserien-ähnliche lustige Szenen und Dialoge einbringen, macht "GA" so großartig, so faszinierend, so wirksam. Machmal wirkt das auf mich zu berechnend. In "GA" hat alles, jeder Auspruch, jede Geste, einen Sinn. Die Macher wissen ganz genau, was sie warum und wozu (um den Zuschauer zu kriegen) machen. Manchmal ist diese Perfektion zu perfekt und wird vorhersehbar.
Stärken... könnte ich also viele, viele aufzählen. Und ihr habt das auch schon getan, deswegen lass ich das. Erwähne nur kurz, dass für mich Addison, Alex und Christina die besten Charaktere sind.
Lieber sag ich noch was zu den Schwächen...
_ V.a. ist hier das M/D/A-Triangle zu erwähnen. Nicht das Dreieck an sich, sondern die Überstrapaziertheit dessen. Raubte mir dann doch stellenweise mal die Freude an dieser sonst so großartigen Serie.
_ Verbunden damit ist Schwäche #2: Derek. Seine Figur macht mich aggressiv (zumindest wenn es um - die zwei - Frauen geht). Klar, er ist ein guter Arzt - aber abgesehen davon (und Oberflächlichkeiten interessieren mich hier nicht) habe ich dem Typen noch nichts abgewinnen können. Sehe nix tolles an ihm. Seiner einzigen bewundernswerten Tat, nämlich sich für seine Frau zu entscheiden, ließ und lässt er keine Taten folgen. Stattdessen will er Mere ein Freund sein. Und ist eifersüchtig auf sie, schläft nur deswegen mit Addi. Feige, feige, feige! Und jetzt der Quickie - sehr schwach. Kuss/Sex hätte es erst dann geben sollen, wenn er sich von Addi getrennt hat.
_ Die weiteren unsympathischen Charaktere bzw. unsympathischen Züge mancher Charaktere wiegen da gar nicht mehr schlimm. George nervt mich manchmal mit seiner formatlosen, unsicheren, weinerischen Art. Und Meredith nervte manchmal in ihrer selbstsüchtigen Art (Ignorieren von George, Sex mit ihm), gleichzeitig glänzt ihr Charakter dagegen oft mehr als alle anderen.
_ Eine Schwäche von "GA", die ich bereits mehrmals festgestellt habe: Neue Figuren bekommen erst sehr spät Tiefe. Das war bei Denny so, ist noch immer bei Finn so.
_ Die Bomben-Folgen 2.16 und 2.17 fand ich schwächer als die anderen Folgen. Auch 2.20 und 2.21 schwächelten.
Manchmal, wenn woanders ("Smallville", glaube ich) Werbung war, habe ich dann zu "GA" geschaltet und irgendwann hats mir dann doch so gut gefallen, dass ich (ab 2.05, glaube ich) zu den kompletten Folgen eingeschaltet habe.
Somit kann ich nichts zu Season 1 sagen, doch zum meisten der Season 2.
Und da kann ich sagen, dass "Grey's Anatomy" für mich - und das sage ich oft anderen - die perfektst gemachte TV-Serie ist, die ich bisher gesehen habe. Story, Dialoge, Szenen sind absolut Kino-Niveau. Professionell und charmant. Teilweise könnten die Folgen im Kino als Film laufen, weil sie so gut, so stimmig sind. Wie in kaum ner anderen Serie sind in "GA" die Szenen sehr kurz, wechseln oft sogar nach wenigen Sekunden. Es gibt pro Staffel wahrscheinlich grad mal zwei unnötige Szenen. Ein schnelles Erzähltempo also - gerade das macht die Qualität aus und erklärt die Sucht der Fans. Der Zuschauer wird nicht gelangweilit, nie. Es geht aber auch nicht unglaubwürdig und unrealistisch zu. Im Gegenteil: "GA" ist oft realistischer als die meisten anderen DRama-Serien, ist traurig, ist bitter, hat nicht of Happy Ends. Dass die Autoren diese dramatischen Szenen nicht nur unglaublich gut schreiben, sondern in die Folgen genauso viele schöne und v.a. Comedyserien-ähnliche lustige Szenen und Dialoge einbringen, macht "GA" so großartig, so faszinierend, so wirksam. Machmal wirkt das auf mich zu berechnend. In "GA" hat alles, jeder Auspruch, jede Geste, einen Sinn. Die Macher wissen ganz genau, was sie warum und wozu (um den Zuschauer zu kriegen) machen. Manchmal ist diese Perfektion zu perfekt und wird vorhersehbar.
Stärken... könnte ich also viele, viele aufzählen. Und ihr habt das auch schon getan, deswegen lass ich das. Erwähne nur kurz, dass für mich Addison, Alex und Christina die besten Charaktere sind.
Lieber sag ich noch was zu den Schwächen...
_ V.a. ist hier das M/D/A-Triangle zu erwähnen. Nicht das Dreieck an sich, sondern die Überstrapaziertheit dessen. Raubte mir dann doch stellenweise mal die Freude an dieser sonst so großartigen Serie.
_ Verbunden damit ist Schwäche #2: Derek. Seine Figur macht mich aggressiv (zumindest wenn es um - die zwei - Frauen geht). Klar, er ist ein guter Arzt - aber abgesehen davon (und Oberflächlichkeiten interessieren mich hier nicht) habe ich dem Typen noch nichts abgewinnen können. Sehe nix tolles an ihm. Seiner einzigen bewundernswerten Tat, nämlich sich für seine Frau zu entscheiden, ließ und lässt er keine Taten folgen. Stattdessen will er Mere ein Freund sein. Und ist eifersüchtig auf sie, schläft nur deswegen mit Addi. Feige, feige, feige! Und jetzt der Quickie - sehr schwach. Kuss/Sex hätte es erst dann geben sollen, wenn er sich von Addi getrennt hat.
_ Die weiteren unsympathischen Charaktere bzw. unsympathischen Züge mancher Charaktere wiegen da gar nicht mehr schlimm. George nervt mich manchmal mit seiner formatlosen, unsicheren, weinerischen Art. Und Meredith nervte manchmal in ihrer selbstsüchtigen Art (Ignorieren von George, Sex mit ihm), gleichzeitig glänzt ihr Charakter dagegen oft mehr als alle anderen.
_ Eine Schwäche von "GA", die ich bereits mehrmals festgestellt habe: Neue Figuren bekommen erst sehr spät Tiefe. Das war bei Denny so, ist noch immer bei Finn so.
_ Die Bomben-Folgen 2.16 und 2.17 fand ich schwächer als die anderen Folgen. Auch 2.20 und 2.21 schwächelten.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also ich habe mir grad die Erste Staffel auf DVD fertig angeguckt, und ich muss sagen, ich bin begeistert..
echt sie war toll..
ich kannte grexs anatomy nur von der dritte staffel und einigen folgen der staffel zwei... und ich finde es toll zu sehen, wie die charakere so am anfang waren.
viele kannte ich so gar nicht.. ich wusste z.b. nicht das Alex mal wirklich so ein Ar*** war.
George auch, hammer wie er sich in jeder staffel in eine andere frau verlieben kann^^
Oder Izzy das sie wirklich auch solche Probleme hatte das sie mal Model war, echt toll..
Vorallem wusste ich nicht das Christine jemals schwanger war, das hat mich echt überrascht, genauso das sie in der ersten Staffel schon was mit Burke hatte, das wusste ich auch nicht dachte das würde sich noch entwickeln.
Und wie derek dann um meredith die ganzen zeit umschwärmte, das war echt der knüller wusste gar nicht das er so ein charmeur sein konnte, nun sah ich endlich die entwicklung von mcdreamy^^...
und meredith, ich kannte sie ja nur aus der drittten staffel, wo sie leider viele depri phasen hatte, sie war ja richtig toll.. so ein toller charakter..
ich fande die erste staffel wirklich toll, sie sind noch neu im krankenhaus, und wollen immer die besten operationen, dafür schelimen sie oder brechen die regeln es war einfach super...
echt sie war toll..
ich kannte grexs anatomy nur von der dritte staffel und einigen folgen der staffel zwei... und ich finde es toll zu sehen, wie die charakere so am anfang waren.
viele kannte ich so gar nicht.. ich wusste z.b. nicht das Alex mal wirklich so ein Ar*** war.
George auch, hammer wie er sich in jeder staffel in eine andere frau verlieben kann^^
Oder Izzy das sie wirklich auch solche Probleme hatte das sie mal Model war, echt toll..
Vorallem wusste ich nicht das Christine jemals schwanger war, das hat mich echt überrascht, genauso das sie in der ersten Staffel schon was mit Burke hatte, das wusste ich auch nicht dachte das würde sich noch entwickeln.
Und wie derek dann um meredith die ganzen zeit umschwärmte, das war echt der knüller wusste gar nicht das er so ein charmeur sein konnte, nun sah ich endlich die entwicklung von mcdreamy^^...
und meredith, ich kannte sie ja nur aus der drittten staffel, wo sie leider viele depri phasen hatte, sie war ja richtig toll.. so ein toller charakter..
ich fande die erste staffel wirklich toll, sie sind noch neu im krankenhaus, und wollen immer die besten operationen, dafür schelimen sie oder brechen die regeln es war einfach super...
1 STAFFEL
Ich hab mir jetzt noch einmal die erste Staffel angeschaut und kann eigentlich nur eins sagen WOW WOW WOW
Das feeling ist echt total anders der Witz ist hervorragen und Izzie, Derek und MEREDITH sind noch richtig toll und auch die MerDer Beziehung ist noch super schön
Jetzt weiß ich auch wieder warum ich GA Fan geworden bin
Diese erste Staffel ist wirklich er Hammer, warum warum konnte es so nicht weiter gehen? das ist wirklich unendlich schade
P:S Einzigster Minuspunkt Alex Charakter ist noch richtig schrecklich und Addison fehlt.
Ich hab mir jetzt noch einmal die erste Staffel angeschaut und kann eigentlich nur eins sagen WOW WOW WOW
Das feeling ist echt total anders der Witz ist hervorragen und Izzie, Derek und MEREDITH sind noch richtig toll und auch die MerDer Beziehung ist noch super schön

Jetzt weiß ich auch wieder warum ich GA Fan geworden bin


P:S Einzigster Minuspunkt Alex Charakter ist noch richtig schrecklich und Addison fehlt.
# Hashtag
- Schnurpsischolz
- Beiträge: 11503
- Registriert: 27.09.2007, 14:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Saalfeld
Nachdem ich nun auch die ersten beiden Staffeln gesehen habe, will ich doch auch noch meine Meinung dazu äußern.
Insgesamt ist GA eine sehr gut gemachte Dramaserie, allerdings habe ich sehr lange gebraucht, bis ich mich richtig damit identifizieren konnte.
Die 1. Staffel war mir zu sehr auf Meredith konzentriert, so dass sie mir manchmal sehr auf die Nerven ging. Zu dem Zeitpunkt mochte ich ihre Beziehung zu Derek allerdings noch ganz gerne. Das hat sich im Verlauf der 2. Staffel komplett geändert.
Besonders auffällig finde ich das bei Addison, die ja nun bei allen sehr beliebt ist. Aber außer ihrer Storyline mit Derek hatte sie erst am Ende von S2 richtige eigene Geschichten. Deshalb fällt es mir noch schwer, mich mit ihr zu identifizieren.
Als Stärken empfinde ich die wirklich emotionalen medizinischen Schicksale. Normalerweise finde ich die "Fälle der Woche" in solchen Serien immer eher störend, doch hier haben sie bei mir für die höchste Emotionalität gesorgt. Besonders hängen geblieben sind da bei mir die Fünflinge und besonders ihre Mutter oder die beiden Patienten auf der Stange. Das ging mir wirklich sehr nahe.
Das erste Mal tief berührt von einem Schicksal der Hauptcharaktere war ich bei Izzie und Denny, dass dafür dann um so mehr.
Die große Schwäche ist für mich Derek. Ich finde ja das ewige Hin und Her mit Meredith an sich gar nicht so schlimm, aber die Art, wie er dargestellt wird, macht ihn wirklich einfach nur noch zum feigen Charakterschwein, tut mir leid, aber anders kann ich es nicht ausdrücken. Man sieht ihn doch wirklich nur noch mit seinem Schmachtblick hinter Meredith herschauen. Und als er dann mal eine Geschichte hatte, die nichts mit ihr zu tun hatte (Burkes Operation), wirkt er wieder nur schwach und ängstlich.
Meredith wurde mir in S2 wesentlich symphatischer, da man viele ihrer schlechten Eigenschaften doch auch verstehen konnte. Ihre blinde Verliebtheit wird gut erklärt und selbst der Sex mit George ist durch die Geschichte mit ihrem Vater irgendwie nachvollziehbar.
Überhaupt, die Sache mit Meredith und George, als es passierte fand ich es nur ganz furchtbar, aber eigentlich bin ich ganz froh, dass die Autoren es gemacht haben. Dadurch hat sich George von diesem Hinterhergedackel gelöst, und das hat seiner Figur sehr gut getan. Hoffentlich verfällt er nicht wieder in dieses alte Muster.
Insgesamt ist GA eine sehr gut gemachte Dramaserie, allerdings habe ich sehr lange gebraucht, bis ich mich richtig damit identifizieren konnte.
Die 1. Staffel war mir zu sehr auf Meredith konzentriert, so dass sie mir manchmal sehr auf die Nerven ging. Zu dem Zeitpunkt mochte ich ihre Beziehung zu Derek allerdings noch ganz gerne. Das hat sich im Verlauf der 2. Staffel komplett geändert.
Ich finde das nicht nur bei Nebenfiguren so, abgesehen von Meredith und vielleicht noch Christina hat es doch bei allen sehr lange gedauert, bis sie wirklich Profil bekommen haben.Schnupfen hat geschrieben:Eine Schwäche von "GA", die ich bereits mehrmals festgestellt habe: Neue Figuren bekommen erst sehr spät Tiefe. Das war bei Denny so, ist noch immer bei Finn so.
Besonders auffällig finde ich das bei Addison, die ja nun bei allen sehr beliebt ist. Aber außer ihrer Storyline mit Derek hatte sie erst am Ende von S2 richtige eigene Geschichten. Deshalb fällt es mir noch schwer, mich mit ihr zu identifizieren.
Als Stärken empfinde ich die wirklich emotionalen medizinischen Schicksale. Normalerweise finde ich die "Fälle der Woche" in solchen Serien immer eher störend, doch hier haben sie bei mir für die höchste Emotionalität gesorgt. Besonders hängen geblieben sind da bei mir die Fünflinge und besonders ihre Mutter oder die beiden Patienten auf der Stange. Das ging mir wirklich sehr nahe.
Das erste Mal tief berührt von einem Schicksal der Hauptcharaktere war ich bei Izzie und Denny, dass dafür dann um so mehr.
Die große Schwäche ist für mich Derek. Ich finde ja das ewige Hin und Her mit Meredith an sich gar nicht so schlimm, aber die Art, wie er dargestellt wird, macht ihn wirklich einfach nur noch zum feigen Charakterschwein, tut mir leid, aber anders kann ich es nicht ausdrücken. Man sieht ihn doch wirklich nur noch mit seinem Schmachtblick hinter Meredith herschauen. Und als er dann mal eine Geschichte hatte, die nichts mit ihr zu tun hatte (Burkes Operation), wirkt er wieder nur schwach und ängstlich.
Meredith wurde mir in S2 wesentlich symphatischer, da man viele ihrer schlechten Eigenschaften doch auch verstehen konnte. Ihre blinde Verliebtheit wird gut erklärt und selbst der Sex mit George ist durch die Geschichte mit ihrem Vater irgendwie nachvollziehbar.
Überhaupt, die Sache mit Meredith und George, als es passierte fand ich es nur ganz furchtbar, aber eigentlich bin ich ganz froh, dass die Autoren es gemacht haben. Dadurch hat sich George von diesem Hinterhergedackel gelöst, und das hat seiner Figur sehr gut getan. Hoffentlich verfällt er nicht wieder in dieses alte Muster.
Das dürfte aber auch wohl daran liegen, dass Addi eigentlich nur für fünf Folgen "eingeplant" war. Da sie aber zunehmend beliebter wurde, kam sie schließlich ganz zum GA-Cast.Schnurpsischolz hat geschrieben:Ich finde das nicht nur bei Nebenfiguren so, abgesehen von Meredith und vielleicht noch Christina hat es doch bei allen sehr lange gedauert, bis sie wirklich Profil bekommen haben.Schnupfen hat geschrieben:Eine Schwäche von "GA", die ich bereits mehrmals festgestellt habe: Neue Figuren bekommen erst sehr spät Tiefe. Das war bei Denny so, ist noch immer bei Finn so.
Besonders auffällig finde ich das bei Addison, die ja nun bei allen sehr beliebt ist. Aber außer ihrer Storyline mit Derek hatte sie erst am Ende von S2 richtige eigene Geschichten. Deshalb fällt es mir noch schwer, mich mit ihr zu identifizieren.
Seriously? Wusste ich gar nicht... Ist das allgemein bekannt? Quelle?zwilling-1984 hat geschrieben:Das dürfte aber auch wohl daran liegen, dass Addi eigentlich nur für fünf Folgen "eingeplant" war. Da sie aber zunehmend beliebter wurde, kam sie schließlich ganz zum GA-Cast.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“