Euer letzter Film
Der Club der toten Dichter
Der einzige Film den ich in meiner fünfzehnjährigen Karriere als Schüler gesehen habe der mir gefiel.
Habe das Buch mit Freuden durchgearbeitet, analysiert, diskutiert und im Anschluss den Film gesehen. Und ich sehe ihn mir auch heute noch gerne an. Manche Szenen sind für mich wieder knapp an der Grenze zur Abgedrehtheit, aber das kann ich in diesem Maße mal tolerieren.
Jedesmal beeindruckend die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu sehen. Schöner Film. Eindrucksvolle Szenen. Tolles Ende. Habe mir immer einen solchen Lehrer gewünscht, für den ich sowas machen würde.

Der einzige Film den ich in meiner fünfzehnjährigen Karriere als Schüler gesehen habe der mir gefiel.


Jedesmal beeindruckend die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu sehen. Schöner Film. Eindrucksvolle Szenen. Tolles Ende. Habe mir immer einen solchen Lehrer gewünscht, für den ich sowas machen würde.


Hm... Da würd ich dir definitiv "The Indian Runner" empfehlen. Wobei, das ist auch so ein verstörender Film...salt wound routine hat geschrieben:Bin jetzt jedenfalls neugierig geworden. Kannte Viggo nur aus "Herr Der Ringe" - wo er natürlich klasse war- und aus "28 Tage" mit Sandra Bullock. Möchte mehr sehen mit ihm...


Das wären so die Filme, die ich Viggo-"Einsteigern" ans Herz legen würde. Wenn man danach nicht zum absoluten Fan mutiert und ALLE seine Filme sehen will, läuft da irgendwas falsch.

Ach ja, und Maria Bello hat in "Coyote Ugly" die Bar-Besitzerin gespielt. Ist eigentlich nicht zu übersehen in dem Film.

Hehe. Ja, das habe ich.salt wound routine hat geschrieben:Toll, Nadine! Du raubst mir sämtliche Vorfreude, die Micha des Filmes bezüglich in mir hat aufkeimen lassen~Nadine~ hat geschrieben:Elisabethtown...und ich bin..entsetzt. [...] Aber freuen werde ich mich nicht gerade drauf.

Bin jetzt noch gespannter, wie du den Film findest! G-U-C-K I-H-N!

Naja, aber du weißt ja: Mein Lieblingsfilm ists auch nicht geworden. Im Gegensatz zu "Garden State". Nadine, kennst du denn den?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ne, ne da gibt es keinen Haken ich bin definitiv deiner Meinung~Nadine~ hat geschrieben:Blacksun hat geschrieben:Aber ich muss sagen dass ich voll und ganz deiner Meinung bin.Habe deinen Beitrag jetzt dreimal gelesen und den Haken gesucht...
Du bist meiner Meinung? Dass es sowas gibt, erstaunt mich.
Aber es erfreut mich auch unheimlich.

Und der Club der toten Dichter gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen, ich muss jedes Mal bei der Szene heulen in der die Schüler sich auf die Tische stellen und sich somit von Mr. Keating verabschieden

~Nadine~ hat geschrieben:Der Club der toten Dichter
Der einzige Film den ich in meiner fünfzehnjährigen Karriere als Schüler gesehen habe der mir gefiel.Habe das Buch mit Freuden durchgearbeitet, analysiert, diskutiert und im Anschluss den Film gesehen. Und ich sehe ihn mir auch heute noch gerne an. Manche Szenen sind für mich wieder knapp an der Grenze zur Abgedrehtheit, aber das kann ich in diesem Maße mal tolerieren.
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Jedesmal beeindruckend die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu sehen. Schöner Film. Eindrucksvolle Szenen. Tolles Ende. Habe mir immer einen solchen Lehrer gewünscht, für den ich sowas machen würde.![]()


Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ja, genau.Reiko-Fan hat geschrieben:~Nadine~ hat geschrieben:Der Club der toten Dichter
Der einzige Film den ich in meiner fünfzehnjährigen Karriere als Schüler gesehen habe der mir gefiel.Habe das Buch mit Freuden durchgearbeitet, analysiert, diskutiert und im Anschluss den Film gesehen. Und ich sehe ihn mir auch heute noch gerne an. Manche Szenen sind für mich wieder knapp an der Grenze zur Abgedrehtheit, aber das kann ich in diesem Maße mal tolerieren.
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Jedesmal beeindruckend die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu sehen. Schöner Film. Eindrucksvolle Szenen. Tolles Ende. Habe mir immer einen solchen Lehrer gewünscht, für den ich sowas machen würde.![]()
Sehr gute Wahl ... und den erwachsenen Neil Perry ( Robert sean Leonard) gibt es jeden Dienstag bei House MD zu sehen
Ich find viel hat er sich ja nicht verändert. Ich meinte noch letztens zu meiner Mutter "Weißt du woher du den besten Freund von Dr. House kennst?" Dann hab ich ihr erzählt dass er bei der Club der toten Dichter mitspielt und dann konnte sie ihn auch einordnen.
Am Anfang wusste ich erst nicht woher ich ihn kannte, aber man kennt ihn ja sonst auch nur aus der Club der toten Dichter, weil so weit ich weiß ist er ja sonst immer am Theater gewesen.
DVD: The Second Chance

Ein kleiner Independent-Film über zwei Kirchen und drei Pastoren. Die eine Kirche rechtfertigt ihren egoistischen, sich selbst feiernden Luxus mit der Bibel, die andere ihre soziale, menschennahe Arbeit im Ghetto ebenso. Auf beiden Seiten ein Pastor plus einer, der dazwischen steht. Alle drei Männer verändern sich im Laufe des Films.
"The Second Chance" ist aber kein frommer Kitschfilm, sondern teilweise hart, alles andere als schwarz/weiß-denkend und sehr bewegend! Er hat das Herz am absolut rechten Fleck, mehr als eine Botschaft, kritisiert die frommen Wohlstands-Amis und rückt nebenbei noch die Ansichten und Prioritäten des Zuschauers zurecht.
Wem "Rendevouz mit einem Engel" zu seichtes Hollywood und zu sehr eine Whitney-Show war, ist hier genau richtig! Aber auch für jeden anderen Filmfreund machen die hervorragenden Schauspieler, die großartige Story und der tolle (Gospel-)Soundtrack diesen Film zu einem "Must-see"! Wenn ihr ihn irgendwo seht, greift zu!

Ein kleiner Independent-Film über zwei Kirchen und drei Pastoren. Die eine Kirche rechtfertigt ihren egoistischen, sich selbst feiernden Luxus mit der Bibel, die andere ihre soziale, menschennahe Arbeit im Ghetto ebenso. Auf beiden Seiten ein Pastor plus einer, der dazwischen steht. Alle drei Männer verändern sich im Laufe des Films.
"The Second Chance" ist aber kein frommer Kitschfilm, sondern teilweise hart, alles andere als schwarz/weiß-denkend und sehr bewegend! Er hat das Herz am absolut rechten Fleck, mehr als eine Botschaft, kritisiert die frommen Wohlstands-Amis und rückt nebenbei noch die Ansichten und Prioritäten des Zuschauers zurecht.
Wem "Rendevouz mit einem Engel" zu seichtes Hollywood und zu sehr eine Whitney-Show war, ist hier genau richtig! Aber auch für jeden anderen Filmfreund machen die hervorragenden Schauspieler, die großartige Story und der tolle (Gospel-)Soundtrack diesen Film zu einem "Must-see"! Wenn ihr ihn irgendwo seht, greift zu!

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Annika
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Der freie Wille
Wow, selten so einen Film gesehen, der so was von extrem unter die Haut geht. Jürgen Vogel ist ein genialer Schauspieler und das Thema ist sehr sehr schwer, aber wurde meiner Meinung nach perfekt angegangen!
Das Parfüm
Hab das Buch nicht gelesen, aber gehört, dass der Haptcharakter eigentlich abstoßend sein sollte. Ich fand ihn allerdings echt attraktiv und habe nur Sympathien für ihn gehabt und nicht im Geringsten für seine Opfer. das war wohl nicht gewollt, also denke ich ist die Umsetzung nicht wirklich 100 %ig gelungen...
Wow, selten so einen Film gesehen, der so was von extrem unter die Haut geht. Jürgen Vogel ist ein genialer Schauspieler und das Thema ist sehr sehr schwer, aber wurde meiner Meinung nach perfekt angegangen!
Das Parfüm
Hab das Buch nicht gelesen, aber gehört, dass der Haptcharakter eigentlich abstoßend sein sollte. Ich fand ihn allerdings echt attraktiv und habe nur Sympathien für ihn gehabt und nicht im Geringsten für seine Opfer. das war wohl nicht gewollt, also denke ich ist die Umsetzung nicht wirklich 100 %ig gelungen...
Im Gegenteil, dass ist gewollt. So ist es in dem Buch auch. Man mag ihn und versteht sein Handeln. Klar, dass was er macht ist nicht richtig und trotzdem "verzeiht" man ihm das. Also in diesem Fall ist es gut umgesetzt wordenAnnika hat geschrieben:Hab das Buch nicht gelesen, aber gehört, dass der Haptcharakter eigentlich abstoßend sein sollte. Ich fand ihn allerdings echt attraktiv und habe nur Sympathien für ihn gehabt und nicht im Geringsten für seine Opfer. das war wohl nicht gewollt, also denke ich ist die Umsetzung nicht wirklich 100 %ig gelungen...


Liebe ist...
Er ist nur erwachsener gewordenBlacksun hat geschrieben:Ja, genau.
Ich find viel hat er sich ja nicht verändert. Ich meinte noch letztens zu meiner Mutter "Weißt du woher du den besten Freund von Dr. House kennst?" Dann hab ich ihr erzählt dass er bei der Club der toten Dichter mitspielt und dann konnte sie ihn auch einordnen.
Am Anfang wusste ich erst nicht woher ich ihn kannte, aber man kennt ihn ja sonst auch nur aus der Club der toten Dichter, weil so weit ich weiß ist er ja sonst immer am Theater gewesen.


Ich glaub ich muss mir den Film mal wieder anschauen

Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Hm, also ich hab das Buch in der Schule gelesen.Petra hat geschrieben:
Im Gegenteil, dass ist gewollt. So ist es in dem Buch auch. Man mag ihn und versteht sein Handeln. Klar, dass was er macht ist nicht richtig und trotzdem "verzeiht" man ihm das. Also in diesem Fall ist es gut umgesetzt worden
Aber wenn ich mich irre nicht war es bei mir so das ic ihm gegenüber kein Symphatiegefühl hatte.
Da ich den Film noch nicht gesehen habe, kann ich nur von der Vorschau reden und da muss ich sagen, das er definitiv anders dargestellt wird als im Buch.
Normalerweise ist Grenouille als hässlicher, abstoßender Mensch dargestellt oder irre ich mich da vollkommen? Ist länger her wo ich das Buch gelesen habe. Deswegen will ich mich auch nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Aber soweit ich weiß ist z.B. auch das Ende des Films (vom Hören-Sagen) anders, als es im Buch ist.
DVD: Saw II
Ich gehöre wirklich zu den Menschen die gerne mal einen Horrorfilm guckt.
Und Teil I war ja auch noch was Neues und Spannendes, aber Teil II fand ich selbst als Abgehärtete recht eklig und einfach nur noch pervers.
Ich hab ihn mir zwar ganz angeguckt muss aber sagen dass ich es eigentlich nicht hätte machen sollen, da es dieser Film in keinster Weise verdient hat.
Ich hab im Internet gelesen das Teil III mittlerweile schon abgedreht ist, aber diesen Teil werde ich mir dann mit Sicherheit nicht mehr an gucken.
Also, ich hab in letzter Zeit oft DVD's gesehen:
Fluch der Karibik 1
Herr der Ringe Triologie (Special Extended DVD Edition).
I Robot
xxx2
Im TV:
Ocean's Eleven
Im Kino:
Das Parfum
hat mir überhaupt nicht gefallen - wir gingen aber auch von der Schule aus, also war es Pflicht es anzusehen sonst hätte ich mir den Film gar nicht angesehen - mich interessieren solche Filme nämlich überhaupt nicht
Cars
Boxenstoppe 
Fluch der Karibik 1
Herr der Ringe Triologie (Special Extended DVD Edition).

I Robot
xxx2
Im TV:
Ocean's Eleven
Im Kino:
Das Parfum

Cars




Was das Aussehen betrifft gebe ich dir Recht. Im Film sieht er wesentlich besser aus, als man es sich bei dem Buch vorstellen kann. Aber trotzdem fand ich seine Rolle wie sie im Buch dargestellt wird nicht so negativ, wie es hätte sein sollen (muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil ich so denke?Blacksun hat geschrieben:Hm, also ich hab das Buch in der Schule gelesen.Petra hat geschrieben:
Im Gegenteil, dass ist gewollt. So ist es in dem Buch auch. Man mag ihn und versteht sein Handeln. Klar, dass was er macht ist nicht richtig und trotzdem "verzeiht" man ihm das. Also in diesem Fall ist es gut umgesetzt worden
Aber wenn ich mich irre nicht war es bei mir so das ic ihm gegenüber kein Symphatiegefühl hatte.
Da ich den Film noch nicht gesehen habe, kann ich nur von der Vorschau reden und da muss ich sagen, das er definitiv anders dargestellt wird als im Buch.
Normalerweise ist Grenouille als hässlicher, abstoßender Mensch dargestellt oder irre ich mich da vollkommen? Ist länger her wo ich das Buch gelesen habe. Deswegen will ich mich auch nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Aber soweit ich weiß ist z.B. auch das Ende des Films (vom Hören-Sagen) anders, als es im Buch ist.

Das Ende von dem Film weicht von dem Buch eigentlich nicht ab, es gibt nur eine zusätzliche Szene:

Liebe ist...
Ach Quatsch, du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, du hast das eben anders empfunden als ich.
Ist ja denke ich auch der Sinn der Sache, dass jeder Mensch ein anderes empfinden beim lesen eines Buches oder beim sehen eines Films hat. Wäre ja sonst langweilig.
TV: Contact
Hm, ich hab ihn mindestens schon zehn Mal gesehen, finde ihn jedes Mal wieder Klasse, weil ich eine große Vertreterin der These: Es gibt anderes Leben im Weltall bin.
Jedes Mal bin ich jedoch über dann Ende enttäuscht, da hätten die Filmemacher sich etwas besseres überlegen können. Ich möchte mir nämlich nicht wirklich vorstellen wie die Außerirdischen aussehen oder wie wir sie treffen werden.
Für mich alleine zählt nur dass ich davon überzeugt bin das WIR nicht alleine sind. Und dieses Ende enttäuscht mich deswegen doch sehr.
Ansonsten behandelt der Film, ein Thema das außer Vollchristen (es soll sich keiner Beleidigt fühlen) wohl jeden irgendwie beschäftigt.
Ist ja denke ich auch der Sinn der Sache, dass jeder Mensch ein anderes empfinden beim lesen eines Buches oder beim sehen eines Films hat. Wäre ja sonst langweilig.
TV: Contact
Hm, ich hab ihn mindestens schon zehn Mal gesehen, finde ihn jedes Mal wieder Klasse, weil ich eine große Vertreterin der These: Es gibt anderes Leben im Weltall bin.
Jedes Mal bin ich jedoch über dann Ende enttäuscht, da hätten die Filmemacher sich etwas besseres überlegen können. Ich möchte mir nämlich nicht wirklich vorstellen wie die Außerirdischen aussehen oder wie wir sie treffen werden.
Für mich alleine zählt nur dass ich davon überzeugt bin das WIR nicht alleine sind. Und dieses Ende enttäuscht mich deswegen doch sehr.
Ansonsten behandelt der Film, ein Thema das außer Vollchristen (es soll sich keiner Beleidigt fühlen) wohl jeden irgendwie beschäftigt.