Euer letzter Film
DVD: Bee Season

Erwartet hatten wir einen einfachen Film über eine Familie und eben Familienleben-Schwierigkeiten. Nach 5-10 Minunten nervte mich die anscheinend "heile Familie". Doch dann war schnell klar, dass es da mehr geben muss. Das Verhalten der Mutter wurde vollkommen mysteriös, die Story um Tochter und Vater wurde zu extrem, der Sohn brach völlig aus. Und der Film war auf einmal interessant!
Es wurde deutlich: Der Film ist anders. Unerwartet wurde mit merkwürdigen filmischen Mitteln gearbeitet. Die Musik tat ihr übriges - sehr schön. Juliette Binoche spielte - wie immer - hervorragend. Flora Cross (die 10jährige Tochter) nervte zwar etwas mit ihrem ewig leidenden Gesicht, aber das gehörte zur Rolle, die Kleine spielte toll. Max Minghella spielte in seiner ersten Filmrolle (!) den Sohn ebenfalls sehr eindrücklich. Nur bei Richard Gere hatte ich - auch wenn er hier seine bisher beste Leistung abliefert - oft den Gedanken, dass das andere Schauspieler besser könnten.
Im Endeffekt also ein SEHR interessanter, einfach faszinierender und deswegen empfehlenswerter Film, der einen aber etwas fragend zurücklässt: Worum gings hier? War der Vater an allem "schuld"? Ging es darum, dass man seine Vorstellungen nicht anderen aufzwängen soll/kann? Oder ging es doch um mehr, um Sinn, um Erleuchtung?
Kennt jemand den Film und will sich mit mir austauschen?

Erwartet hatten wir einen einfachen Film über eine Familie und eben Familienleben-Schwierigkeiten. Nach 5-10 Minunten nervte mich die anscheinend "heile Familie". Doch dann war schnell klar, dass es da mehr geben muss. Das Verhalten der Mutter wurde vollkommen mysteriös, die Story um Tochter und Vater wurde zu extrem, der Sohn brach völlig aus. Und der Film war auf einmal interessant!

Es wurde deutlich: Der Film ist anders. Unerwartet wurde mit merkwürdigen filmischen Mitteln gearbeitet. Die Musik tat ihr übriges - sehr schön. Juliette Binoche spielte - wie immer - hervorragend. Flora Cross (die 10jährige Tochter) nervte zwar etwas mit ihrem ewig leidenden Gesicht, aber das gehörte zur Rolle, die Kleine spielte toll. Max Minghella spielte in seiner ersten Filmrolle (!) den Sohn ebenfalls sehr eindrücklich. Nur bei Richard Gere hatte ich - auch wenn er hier seine bisher beste Leistung abliefert - oft den Gedanken, dass das andere Schauspieler besser könnten.
Im Endeffekt also ein SEHR interessanter, einfach faszinierender und deswegen empfehlenswerter Film, der einen aber etwas fragend zurücklässt: Worum gings hier? War der Vater an allem "schuld"? Ging es darum, dass man seine Vorstellungen nicht anderen aufzwängen soll/kann? Oder ging es doch um mehr, um Sinn, um Erleuchtung?
Kennt jemand den Film und will sich mit mir austauschen?


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Meine letzten Filme (im Kino) waren:
Music & Lyrics
(von 5)

Den Film wollte ich zuerst gar nicht sehen, weil ich dachte, dass er total langweilig wäre. War dann aber wirklich positiv überrascht, weil er doch total süß & wirklich witzig war. Naja, und die Musik geht mir nach wie vor nicht aus dem Kopf!
Lonely Hearts
(von 5)
Da bin ich mir immer noch nicht so recht im Klaren darüber, wie ich den Film gefunden hab. Ich hab Karten für die Vorpremiere geschenkt bekommen, und wusste eigentlich nicht, was mich erwartet - außer, dass die Kritiken nicht grade berauschend waren.
Aber ich war dann eigentlich wieder positiv überrascht, denn ich fand den Film gar nicht mal so schlecht. Er ist zwar schon ziemlich brutal & bei der einen oder anderen Szene war ich fast ein wenig geschockt - aber wenn einem solche Szenen nichts machen, dann ist der Film wirklich in Ordnung.
Ich hab nur schade gefunden, dass einige Punkte nur sehr oberflächlich behandelt wurden, und dass auf bestimmte Dinge - über die man gerne mehr erfahren hätte - nicht genauer eingangen wurde.
Music & Lyrics





Den Film wollte ich zuerst gar nicht sehen, weil ich dachte, dass er total langweilig wäre. War dann aber wirklich positiv überrascht, weil er doch total süß & wirklich witzig war. Naja, und die Musik geht mir nach wie vor nicht aus dem Kopf!

Lonely Hearts




Da bin ich mir immer noch nicht so recht im Klaren darüber, wie ich den Film gefunden hab. Ich hab Karten für die Vorpremiere geschenkt bekommen, und wusste eigentlich nicht, was mich erwartet - außer, dass die Kritiken nicht grade berauschend waren.
Aber ich war dann eigentlich wieder positiv überrascht, denn ich fand den Film gar nicht mal so schlecht. Er ist zwar schon ziemlich brutal & bei der einen oder anderen Szene war ich fast ein wenig geschockt - aber wenn einem solche Szenen nichts machen, dann ist der Film wirklich in Ordnung.
Ich hab nur schade gefunden, dass einige Punkte nur sehr oberflächlich behandelt wurden, und dass auf bestimmte Dinge - über die man gerne mehr erfahren hätte - nicht genauer eingangen wurde.
DVD: Nackt

Dass man einen Film liebt, merkt man daran, wenn man den ganzen Film über mit einem Grinsen auf den Bildschirm schaut... So wie ich bei "Nackt".
"Nackt" ist einer der besten deutschen Filme, hat unglaublich viel Tiefgang, ist in Story und Charakterzeichnung unfassbar vielschichtig, besticht durch die Liebe zum Detail, realistische Beziehungsmomente und die perfekte Mischung aus Romantik, Dramatik und Humor (auch wenn diese Begriffe viel zu platt für den Film sind).

Dass man einen Film liebt, merkt man daran, wenn man den ganzen Film über mit einem Grinsen auf den Bildschirm schaut... So wie ich bei "Nackt".
"Nackt" ist einer der besten deutschen Filme, hat unglaublich viel Tiefgang, ist in Story und Charakterzeichnung unfassbar vielschichtig, besticht durch die Liebe zum Detail, realistische Beziehungsmomente und die perfekte Mischung aus Romantik, Dramatik und Humor (auch wenn diese Begriffe viel zu platt für den Film sind).

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Auf DVD: Mr & Mrs Smith

Ich finde den Film witzig, ist ein guter Film, allerdings teilweise schon ein wenig sehr unglaubwürdig,dass die das mit dem Doppelleben des anderen nicht mitbekommen uns so. Den Soundtrack fand ich klasse
.
alles in allem ein Film, den man auf jeden fall schauen kann 8/10 Punkten

Ich finde den Film witzig, ist ein guter Film, allerdings teilweise schon ein wenig sehr unglaubwürdig,dass die das mit dem Doppelleben des anderen nicht mitbekommen uns so. Den Soundtrack fand ich klasse

alles in allem ein Film, den man auf jeden fall schauen kann 8/10 Punkten
Zum x-ten Male X-Men 3: The Last Stand und Das Haus am Meer. Beides tolle Filme. Und jedes Mal wieder wunder ich mich, warum Famke Janssen und Kevin Kline oder Hayden Christensen bei Oscar-Nominierungen leer ausgegangen sind... Sauerei.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Annika
- Globaler Moderator
- Beiträge: 42069
- Registriert: 05.01.2001, 15:23
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Herne
Flightplan habe ich gestern abend gesehen. Ich hab nur schlechtes ueber den Film gehoert und bin deswegen auch alles andere als posoitiv an den Film herangegangen, aber ich muss sagen, so schlecht fand ich ihn nicht. Sogar eigentlich ganz gut. Ich denke ich wuerde ihm nach dem ersten "Gucken" auf jeden Fall 7 von 9 Punkten geben.
Number 23

source
Inhalt:Walter Sparrow ist von dem Buch The Number 23, das von einem von der Zahl 23 besessenen Menschen handelt, fasziniert. Mit der Zeit wandelt sich Walters Begeisterung jedoch in pure Paranoia, da er der festen Überzeugung ist, das Buch handle von ihm. Während die Zahl 23 sein Leben mehr und mehr bestimmt, beginnt er zu erkennen, welch grausige Konsequenzen das Buch für sein Leben hat.
Fazit: Ich muss sagen, der Film hat mich überrascht. Und Jim Carrey war, wie schon in "Eternal Sunshine of a spotless mind" hervorragend in einer ernsten Rolle.
Die ganze Geschichte war sehr verstrickt und ich hab mich zwischendurch selbst ertappt und hab festgestellt das die Zahlen meines Geburtsjahres auch 23 ergeben
Am meisten hab ich über den Namen des Autors gelacht "Topsey Krett"
Und ich kann da den Kritikern nicht recht geben, den für mich war der Film super Kino-Unterhaltung.
Bewertung: 9/10

source
Inhalt:Walter Sparrow ist von dem Buch The Number 23, das von einem von der Zahl 23 besessenen Menschen handelt, fasziniert. Mit der Zeit wandelt sich Walters Begeisterung jedoch in pure Paranoia, da er der festen Überzeugung ist, das Buch handle von ihm. Während die Zahl 23 sein Leben mehr und mehr bestimmt, beginnt er zu erkennen, welch grausige Konsequenzen das Buch für sein Leben hat.
Fazit: Ich muss sagen, der Film hat mich überrascht. Und Jim Carrey war, wie schon in "Eternal Sunshine of a spotless mind" hervorragend in einer ernsten Rolle.
Die ganze Geschichte war sehr verstrickt und ich hab mich zwischendurch selbst ertappt und hab festgestellt das die Zahlen meines Geburtsjahres auch 23 ergeben

Am meisten hab ich über den Namen des Autors gelacht "Topsey Krett"

Insgesamt ein sehr spannender, dunkler, graphisch sehr ansehnlicher Thriller.

Bewertung: 9/10
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ich finde ja, dass man einen Film nicht immer zu 100% verstehen muss, um ihn gut zu finden. Donnie Darko jedenfalls finde ich absolut genial. Ist einer meiner Lieblingsfilme. Wobei ich die Kinofassung deutliche besser finde, als den längeren Director's Cut.Mikeline hat geschrieben:Donnie Darko
Also ich finde den Film super.
Nur hat mir den Schluss nicht gefallen(gemein)
Die Handlung fand ich auch gut.
Ja mehr gibts da auch nicht zu sagen.
8/10 Punkten (wegen dem Schluss)
LG tAnja
also ich hab mir gestern mal wieder "walk the line" angeschaut... und ich muss sagen ich find den film einfach genial... geht ziemlich unter die haut und man kann so richtig mitfühlen... und die musik... hmm schön auch wenns nicht unbedingt mein musikstil ist, aber einige songs sind einfach genial...
was haltet ihr eigentlich von "walk the line"?
was haltet ihr eigentlich von "walk the line"?