Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
The Breakfast Club
Die Schauspieler sind in ihere Rolle sehr ueberzeugend und jeder einzelne vertritt seinen Charakter perfekt. Es sind sehr lustige Szenen enthalten, die einen richtig zum Lachen bringen koennen. Und obwohl der Film von 1985 ist, ist es trotzdem ein Muss sich ihn mindestens einmal angesehen zu haben.
8,5 / 10 Punkten
Die Schauspieler sind in ihere Rolle sehr ueberzeugend und jeder einzelne vertritt seinen Charakter perfekt. Es sind sehr lustige Szenen enthalten, die einen richtig zum Lachen bringen koennen. Und obwohl der Film von 1985 ist, ist es trotzdem ein Muss sich ihn mindestens einmal angesehen zu haben.
8,5 / 10 Punkten
Re: Euer letzter Film
The Curious Case of Benjamin Button [Der Seltsame Fall des Benjamin Button] (2009)
Den Titel hatte ich schon des Öfteren gelesen, wusste aber nie um was es geht. Hab dann den Inhalt überflogen: klingt sehr interessant!
Schnell wurde klar, dass es sich um eine außergewöhnliche Geschichte handelte, fern von allem erwarteten, hat mir durchgehend gefallen. Der gute Benjamin ist schon ein sehr liebenswürdiger Herr. Über 2 1/2 Stunden Länge war absolut gerechtfertigt u. notwendig, ein paar kleinere Längen gab’s natürlich aber nur gegen Filmmitte, die waren nicht weiter tragisch, eine abwechslungsreiche als auch schöne Lebensgeschichte.
Nach "Gran Torino" Platz 2 in meinem 2009er Filmranking.
8,5+/10
----------------------------------
Half Nelson
Es hat etwa 2 bis 3 Minuten gedauert, um festzustellen: Ja, Ryan Gosling hat’s/ist auch als Lehrer voll drauf, wäre er nur mein Lehrer gewesen. Somit sollte der Rest nur noch Formsache sein. Der Film beginnt mit dem Thema „Gegensätze“. Ryan spielt einen Lehrer, dessen freundliches Auftreten in einer schwarzen Schule nicht gegensätzlicher zu seinem Privatleben sein könnte. Sehr interessante Kameraeinstellung, live dabei. Der Filmtitel ist übrigens sehr passend (Ringergriff ohne Bewegungsfreiheit). Hat mir mit seinem Doku-nahen Stil gut gefallen, sehr nachdenkliches 2 Personen zentrierter Anti-Mainstream-Film mit einem wie erwähnt wieder mal überzeugenden Gosling. Nur der Schluss nicht, dafür zieh ich 1 Punkt ab – dennoch ein interessanter/gelungener Film.
7/10
Den Titel hatte ich schon des Öfteren gelesen, wusste aber nie um was es geht. Hab dann den Inhalt überflogen: klingt sehr interessant!

Schnell wurde klar, dass es sich um eine außergewöhnliche Geschichte handelte, fern von allem erwarteten, hat mir durchgehend gefallen. Der gute Benjamin ist schon ein sehr liebenswürdiger Herr. Über 2 1/2 Stunden Länge war absolut gerechtfertigt u. notwendig, ein paar kleinere Längen gab’s natürlich aber nur gegen Filmmitte, die waren nicht weiter tragisch, eine abwechslungsreiche als auch schöne Lebensgeschichte.

Nach "Gran Torino" Platz 2 in meinem 2009er Filmranking.
8,5+/10
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Half Nelson
Es hat etwa 2 bis 3 Minuten gedauert, um festzustellen: Ja, Ryan Gosling hat’s/ist auch als Lehrer voll drauf, wäre er nur mein Lehrer gewesen. Somit sollte der Rest nur noch Formsache sein. Der Film beginnt mit dem Thema „Gegensätze“. Ryan spielt einen Lehrer, dessen freundliches Auftreten in einer schwarzen Schule nicht gegensätzlicher zu seinem Privatleben sein könnte. Sehr interessante Kameraeinstellung, live dabei. Der Filmtitel ist übrigens sehr passend (Ringergriff ohne Bewegungsfreiheit). Hat mir mit seinem Doku-nahen Stil gut gefallen, sehr nachdenkliches 2 Personen zentrierter Anti-Mainstream-Film mit einem wie erwähnt wieder mal überzeugenden Gosling. Nur der Schluss nicht, dafür zieh ich 1 Punkt ab – dennoch ein interessanter/gelungener Film.
7/10
- Jana
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Re: Euer letzter Film
ZweiOhrKüken
Ich fande den Film erstaunlich gut. Ich glaube, er wäre noch besser gewesen, wenn ich den Tariler vorher nicht gesehen hätte. Irgendwie kamen die Witze dann nicht so gut, auch wenn sie trotzdem noch lustig waren. Jedenfalls war es ein netter Mädelsabend im Kino.
Matthias Schweighöfer ist klasse.
8/10 Punkten
Ich fande den Film erstaunlich gut. Ich glaube, er wäre noch besser gewesen, wenn ich den Tariler vorher nicht gesehen hätte. Irgendwie kamen die Witze dann nicht so gut, auch wenn sie trotzdem noch lustig waren. Jedenfalls war es ein netter Mädelsabend im Kino.



Re: Euer letzter Film
The Place Promised In Our Early Days
Heute einfach spontan mitgenommen – mal sehen…
Optisch wirklich beeindruckend, sehr schön gezeichnet. Auch der dezente Score passte sehr gut dazu.
Durch diese Mischung konnte ich durchaus über die anfangs leichten Teenie-Dialoge hinwegsehen, die auf Deutsch teils etwas holprig klangen und die späteren Dialoge, die seltsame Inhalte hatten. Inhaltlich war mir die Geschichte zu abgespacet, eh ganz nett, aber verwirrend.
7/10
Heute einfach spontan mitgenommen – mal sehen…
Optisch wirklich beeindruckend, sehr schön gezeichnet. Auch der dezente Score passte sehr gut dazu.

7/10
- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Re: Euer letzter Film
Kombat Sechzehn
Deutsches Drama, dass sich versucht dem Thema Rechtsradikalismus unter Jugendlichen zu nähern, leider aber in einem Meer von Klischees, Stereotypen, hölzern agierenden Darstellern und einem wirklich durch und durch schwachen Drehbuch ertrinkt. Habe mir eine Stunde des Machwerks angetan und dann nur noch vorgespult, um zu sehen, ob es noch besser wird. Wurde es nicht.
Gelernt habe ich aus diesem Werk folgendes: Der Osten ist böse, voll von Rechtsradikalen, unfähigen Lehrern und immer regnerisch- grau. Dagegen ist der Westen aufgeklärt und tolerant. Muss man dieses Paradies aber verlassen und in den grauenhaften Osten ziehen, passiert es ganz schnell, dass man sich eine Glatze rasiert und einen auf Neonazi macht. So ist das halt im Osten Deutschlands...
Wirklich ein grausamer, ganz und gar unreflektierter, Laienhaft gespielter Film, den ich hoffentlich ganz schnell vergessen werde!
Deutsches Drama, dass sich versucht dem Thema Rechtsradikalismus unter Jugendlichen zu nähern, leider aber in einem Meer von Klischees, Stereotypen, hölzern agierenden Darstellern und einem wirklich durch und durch schwachen Drehbuch ertrinkt. Habe mir eine Stunde des Machwerks angetan und dann nur noch vorgespult, um zu sehen, ob es noch besser wird. Wurde es nicht.
Gelernt habe ich aus diesem Werk folgendes: Der Osten ist böse, voll von Rechtsradikalen, unfähigen Lehrern und immer regnerisch- grau. Dagegen ist der Westen aufgeklärt und tolerant. Muss man dieses Paradies aber verlassen und in den grauenhaften Osten ziehen, passiert es ganz schnell, dass man sich eine Glatze rasiert und einen auf Neonazi macht. So ist das halt im Osten Deutschlands...
Wirklich ein grausamer, ganz und gar unreflektierter, Laienhaft gespielter Film, den ich hoffentlich ganz schnell vergessen werde!
Re: Euer letzter Film
Ich bin Sam
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Sean Penn überzeugt, als Sam. Schön, dass es ein Happy End für alle beteiligten gegeben hat. Rita war auch die beste Anwältin für den Fall. Traurig war wo Randy Lucy zum Schluss selbst zu Sam gebracht hat und schön fand ich auch, dass Sam sie als Mutter in Lucys Zukunft haben möchte. Auch alle Freunde von Sam waren eine bunte Truppe. Schöner Film mit viel Tiefgang!
8/10
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Sean Penn überzeugt, als Sam. Schön, dass es ein Happy End für alle beteiligten gegeben hat. Rita war auch die beste Anwältin für den Fall. Traurig war wo Randy Lucy zum Schluss selbst zu Sam gebracht hat und schön fand ich auch, dass Sam sie als Mutter in Lucys Zukunft haben möchte. Auch alle Freunde von Sam waren eine bunte Truppe. Schöner Film mit viel Tiefgang!
8/10
Re: Euer letzter Film
7 Pounds [7 Leben]
Ein nachdenklicher Film, mit einem soliden Will Smith, verwirrend war’s auch nen bisschen, da erst gegen Ende aufgelöst wird um was es geht, es sich aber um ein Drama handelt. Ein paar gute Momente gab’s, diese waren aber über 2 Stunden verteilt, wodurch der Film stellenweise langatmig wirkte, auch weil er sich sehr langsam bewegte, erste gegen Ende kamen etwas mehr Emotionen auf, die aber nichts mehr nach oben reißen können… War schon eine interessante Idee, daraus wurde aber zu wenig gemacht, auch wenn der Schluss das Highlight des Films darstellte und mir auch durchaus gut gefiel…
6,5/10
Ein nachdenklicher Film, mit einem soliden Will Smith, verwirrend war’s auch nen bisschen, da erst gegen Ende aufgelöst wird um was es geht, es sich aber um ein Drama handelt. Ein paar gute Momente gab’s, diese waren aber über 2 Stunden verteilt, wodurch der Film stellenweise langatmig wirkte, auch weil er sich sehr langsam bewegte, erste gegen Ende kamen etwas mehr Emotionen auf, die aber nichts mehr nach oben reißen können… War schon eine interessante Idee, daraus wurde aber zu wenig gemacht, auch wenn der Schluss das Highlight des Films darstellte und mir auch durchaus gut gefiel…
6,5/10
Re: Euer letzter Film
Ganz ehrlich! Das ist sooo lange her...
Hangover ist der letzte Film an den ich mich erinnern kann.
Der war ja so genial! Vielleicht sogar die Beste Komödie, die ich je im Kino gesehen jabe. Hab Tränen gelacht. Frage mich, ob ich ihn beim zweiten Mal gucken immer noch gut finden würde...
Da er jetzt bereits auf DVD ist, war ich wohl schon ewig nicht mehr im Kino. Was läuft überhaupt. Ich mein außer New Moon und ZweiOhrKücken.... ?
Hangover ist der letzte Film an den ich mich erinnern kann.

Da er jetzt bereits auf DVD ist, war ich wohl schon ewig nicht mehr im Kino. Was läuft überhaupt. Ich mein außer New Moon und ZweiOhrKücken.... ?
- wilo
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Re: Euer letzter Film
2012
Story:
2009 erhält der amerikanische Präsident die Nachricht, dass die Welt schon in wenigen Jahren untergehen wird. Die Regierung entwickelt einen geheimen Plan, der jedoch nicht die Rettung der gesamten Menschheit vorsieht.
Meine Meinung:
Ein typischer Emmerich Film mit vielen Effekten und einer tollen Kulisse.
Ich glaube der Film macht einiges besser als The Day after Tomorrow. Auch wenn die Story nur als Beiwerk dient so finde ich hat sich der Regisseur die Gedanken gemacht wie man die Hauptdarsteller (Menschen) menschlicher und gut in Szene setzen kann. Zwar ist das nicht das was den Film rettet, aber es bringt einige Abwechslung. Ich würde sagen wer bombastische Katastrophen Filme mag wird auch diesen Film gut finden. Manch anderer wird sich evtl. nicht so gut unterhalten fühlen. Ich habe genau gewusst was mich ca. erwarten wird und bin weitgehend glücklich und zufrieden mit dem Film. Evtl. wäre der Film noch besser in 3D rüber gekommen
Story:
2009 erhält der amerikanische Präsident die Nachricht, dass die Welt schon in wenigen Jahren untergehen wird. Die Regierung entwickelt einen geheimen Plan, der jedoch nicht die Rettung der gesamten Menschheit vorsieht.
Meine Meinung:
Ein typischer Emmerich Film mit vielen Effekten und einer tollen Kulisse.
Ich glaube der Film macht einiges besser als The Day after Tomorrow. Auch wenn die Story nur als Beiwerk dient so finde ich hat sich der Regisseur die Gedanken gemacht wie man die Hauptdarsteller (Menschen) menschlicher und gut in Szene setzen kann. Zwar ist das nicht das was den Film rettet, aber es bringt einige Abwechslung. Ich würde sagen wer bombastische Katastrophen Filme mag wird auch diesen Film gut finden. Manch anderer wird sich evtl. nicht so gut unterhalten fühlen. Ich habe genau gewusst was mich ca. erwarten wird und bin weitgehend glücklich und zufrieden mit dem Film. Evtl. wäre der Film noch besser in 3D rüber gekommen


Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Euer letzter Film
About Schmidt
Schöner, herzlicher Film, mit einem tollen Jack Nicholson. Schönes Thema wird hier verarbeitet. Besonders gefiel mir der inhaltliche Realismus, alles glaubwürdig. Nicholson ist der Hauptdarsteller des Films – und trägt ihn mit Leichtigkeit. Dazu ein dezenter, leichter Score. Zwar an sich teils tragisch, aber kein Drama, sondern eine hoffnungsvolle Lebensgeschichte. Wobei mir der richtige Höhepunkt gefehlt hat – davor hat aber alles gepasst.
8,5/10
Schöner, herzlicher Film, mit einem tollen Jack Nicholson. Schönes Thema wird hier verarbeitet. Besonders gefiel mir der inhaltliche Realismus, alles glaubwürdig. Nicholson ist der Hauptdarsteller des Films – und trägt ihn mit Leichtigkeit. Dazu ein dezenter, leichter Score. Zwar an sich teils tragisch, aber kein Drama, sondern eine hoffnungsvolle Lebensgeschichte. Wobei mir der richtige Höhepunkt gefehlt hat – davor hat aber alles gepasst.

8,5/10

Re: Euer letzter Film
Tatsächlich...Liebe
Ein Muss vor Weihnachten. Und immer wieder großartig charmant.
Ein Muss vor Weihnachten. Und immer wieder großartig charmant.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Küss den Frosch
Definitiv bester Disney seit "Ein Königreich für ein Lama", aber bei weitem nicht der Tollste. Der Bösewicht war mir mal wieder zu lächerlich dargestellt (der aus "Die Kühe sind los" war auch furchtbar; die können scheinbar einfach keinen normalaussehenden Bösewichten mehr zeichnen, der nicht entweder spargeldünn oder unten dünn und oben weit auseinandergeht.
), der Zeichenstil erinnerte v.a. durch die vielen Rundungen an "Lilo & Stitch", die Synchro war grauenhaft und die Musik war gut, aber mir insgesamt zu hektisch
), geb ich mal knapp 7 Punkte. Es ginge besser, aber es ist immerhin ein Anfang.
Definitiv bester Disney seit "Ein Königreich für ein Lama", aber bei weitem nicht der Tollste. Der Bösewicht war mir mal wieder zu lächerlich dargestellt (der aus "Die Kühe sind los" war auch furchtbar; die können scheinbar einfach keinen normalaussehenden Bösewichten mehr zeichnen, der nicht entweder spargeldünn oder unten dünn und oben weit auseinandergeht.

Besonders gut fand ich aber dennoch, dass man
Weil ich so froh darüber bin, dass Disney wieder begonnen hat, sich auf 2D zu konzentrieren (mir blutet das Herz, dass die "Rapunzel" auch wieder in 3D machen wollen

Re: Euer letzter Film
Twilight - Chapitre 2 : Tentation
Im Rest der Welt als New Moon in den Kinos, aber die Franzosen wollens halt mal wieder anders.
War nicht freiwillig drinne, als Schulexkursion (!!!) hatten wir die Wahl zwischen New Moon und Lala’s Gun und nunja die 17 Mädels und 2 Herren überstimmten mich, demnach mit wenig Erwartungen rein gegangen und die haben sich auch erfüllt: hölzernes "Schauspiel" zuviel Männer oben ohne und wirklich durch die Bank weg unsympathische Hauptchraktere. Was an Edward so toll sein kann ich als Mann natürlich nicht beurteilen, aber Bella is ja auchmal sowas von nichts sagend und fade, ka warum die typen da so durch drehen...
Einzig Michael Sheen als Aro war ein kleiner Lichtblick...
Alles in allem Zeitverschwendung und genau wie das Buch überflüssig.
Im Rest der Welt als New Moon in den Kinos, aber die Franzosen wollens halt mal wieder anders.
War nicht freiwillig drinne, als Schulexkursion (!!!) hatten wir die Wahl zwischen New Moon und Lala’s Gun und nunja die 17 Mädels und 2 Herren überstimmten mich, demnach mit wenig Erwartungen rein gegangen und die haben sich auch erfüllt: hölzernes "Schauspiel" zuviel Männer oben ohne und wirklich durch die Bank weg unsympathische Hauptchraktere. Was an Edward so toll sein kann ich als Mann natürlich nicht beurteilen, aber Bella is ja auchmal sowas von nichts sagend und fade, ka warum die typen da so durch drehen...
Einzig Michael Sheen als Aro war ein kleiner Lichtblick...
Alles in allem Zeitverschwendung und genau wie das Buch überflüssig.
Re: Euer letzter Film
GRETA
Ich war Anfangs doch sehr skeptisch gegenüber dem Film, Hilary Duff ist ja nicht gerade bekannt dafür tolle Filme zu machen (auch wenn ich sie früher als Kind ganz gerne geschaut habe), aber ich wurde dennoch Positiv überrascht. Er war sicherlich nicht der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen hab, aber er war dennoch ganz solide. Der Hauptcharakter war mir etwas unsymphatisch und es war mal ganz nett Hilary in einer etwas anderen Rolle zu sehen (auch wenn sie nicht gerade die beste Schauspielerin ist). Es gab ein paar Humorvolle Szenen und auch ein paar Emotionale Szenen. Die Story war ganz interessant, wenn auch nicht ganz nachvollziehbar
Wenn auch nicht perfekt, so gibt es trotzdem 5,5/10 Punkten
NEW MOON
Als jemand der die Bücher gerne gelesen hatte, kam ich auch nicht drum herum den Film zu schauen. Er gefiel mir um einiges besser als der erste Teil, welcher mehr als langweilig war. Es gab dennoch viel zu viel Szenen die mir einfach langatmig vorkommen. Das weniger Bella/Edward Gesülze drin vorkam, war dennoch ein Vorteil und die Werwölfe haben für mich den Film um einiges interessanter gemacht, als der erste Teil. Ich denke würde ich nicht die Bücher kennen und nicht wissen,wie alles endet, wäre es um einiges Interessanter gewesen. Auch hier sicherlich nicht der beste Film des Jahres,aber dennoch ganz solide und um einiges Interessanter als der Vorgänger.
6/10 Punkten
Ich war Anfangs doch sehr skeptisch gegenüber dem Film, Hilary Duff ist ja nicht gerade bekannt dafür tolle Filme zu machen (auch wenn ich sie früher als Kind ganz gerne geschaut habe), aber ich wurde dennoch Positiv überrascht. Er war sicherlich nicht der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen hab, aber er war dennoch ganz solide. Der Hauptcharakter war mir etwas unsymphatisch und es war mal ganz nett Hilary in einer etwas anderen Rolle zu sehen (auch wenn sie nicht gerade die beste Schauspielerin ist). Es gab ein paar Humorvolle Szenen und auch ein paar Emotionale Szenen. Die Story war ganz interessant, wenn auch nicht ganz nachvollziehbar
Dennoch gab es etwas an dem Film, was mir doch gefallen hat und dafür gesorgt hat, dass ich ihn weiter geschaut habe.
Wenn auch nicht perfekt, so gibt es trotzdem 5,5/10 Punkten
NEW MOON
Als jemand der die Bücher gerne gelesen hatte, kam ich auch nicht drum herum den Film zu schauen. Er gefiel mir um einiges besser als der erste Teil, welcher mehr als langweilig war. Es gab dennoch viel zu viel Szenen die mir einfach langatmig vorkommen. Das weniger Bella/Edward Gesülze drin vorkam, war dennoch ein Vorteil und die Werwölfe haben für mich den Film um einiges interessanter gemacht, als der erste Teil. Ich denke würde ich nicht die Bücher kennen und nicht wissen,wie alles endet, wäre es um einiges Interessanter gewesen. Auch hier sicherlich nicht der beste Film des Jahres,aber dennoch ganz solide und um einiges Interessanter als der Vorgänger.
6/10 Punkten
Re: Euer letzter Film
Aha!lolly hat geschrieben:GRETA
Ich war Anfangs doch sehr skeptisch gegenüber dem Film, Hilary Duff ist ja nicht gerade bekannt dafür tolle Filme zu machen (auch wenn ich sie früher als Kind ganz gerne geschaut habe), aber ich wurde dennoch Positiv überrascht. Er war sicherlich nicht der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen hab, aber er war dennoch ganz solide. Der Hauptcharakter war mir etwas unsymphatisch und es war mal ganz nett Hilary in einer etwas anderen Rolle zu sehen (auch wenn sie nicht gerade die beste Schauspielerin ist). Es gab ein paar Humorvolle Szenen und auch ein paar Emotionale Szenen. Die Story war ganz interessant, wenn auch nicht ganz nachvollziehbar
Dennoch gab es etwas an dem Film, was mir doch gefallen hat und dafür gesorgt hat, dass ich ihn weiter geschaut habe.
Wenn auch nicht perfekt, so gibt es trotzdem 5,5/10 Punkten



Re: Euer letzter Film
Ja ich bin noch aus der Lizzie McGuire Generation xDDForVanAngel hat geschrieben:Aha!lolly hat geschrieben:GRETA
Ich war Anfangs doch sehr skeptisch gegenüber dem Film, Hilary Duff ist ja nicht gerade bekannt dafür tolle Filme zu machen (auch wenn ich sie früher als Kind ganz gerne geschaut habe), aber ich wurde dennoch Positiv überrascht. Er war sicherlich nicht der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen hab, aber er war dennoch ganz solide. Der Hauptcharakter war mir etwas unsymphatisch und es war mal ganz nett Hilary in einer etwas anderen Rolle zu sehen (auch wenn sie nicht gerade die beste Schauspielerin ist). Es gab ein paar Humorvolle Szenen und auch ein paar Emotionale Szenen. Die Story war ganz interessant, wenn auch nicht ganz nachvollziehbar
Dennoch gab es etwas an dem Film, was mir doch gefallen hat und dafür gesorgt hat, dass ich ihn weiter geschaut habe.
Wenn auch nicht perfekt, so gibt es trotzdem 5,5/10 PunktenAls auch Ex-Hilary Duff Fan (the blonde years
) bin ich wegen "was macht die eigentlich?" auf "Greta" gestoßen - den Trailer hab ich gesehen - der verspricht doch durchaus einen interessanten Film. Das sie nicht die beste Schauspielerin ist, ist bekannt, kann ich somit verschmerzen - da überwiegt ihr hoher Sympathiewert, den sie bei mir noch immer hat.
Wird wohl mal nächstes Jahr nen DVD Kauf werden - was ich so gesehen habe ist die DVD noch nicht draußen...
Ich hatte den Vorteil, zu dem Zeitpunkt, als er in den Staaten in den Kinos anlief, dort zu sein xD Aber auf DVD reicht der Film voll und ganz denk ich xDD
THE QUIET
Als Fan von Elisha Cuthbert und Camille Belle, kam ich natürlich auch nicht drum herum mir endlich auch diesen Film an zu schauen. Das bewerten fällt mir etwas schwer, da es nicht gerade die Art Film ist, die ich gerne schaue (ich schaue eben ungern FIlme, in denen der halbe Skript aus Kraftausdrücken besteht und FIlme in denen Inzest eine große Rolle spielt, sind auch nicht so wirklich meins). Dennoch gefiel er mir letztendlich ganz gut. Symphatieträger war natürlich Camillie Belle, welche die Rolle der Dot gespielt hat. Es wurde gegen Ende zum Glück auch gut aufgelöst, warum sie so machte Taubstumm zu sein. Elisha Charakter, war zwar zum größten Teil unsymphatisch, weil sie einem mehr wie eine 0815 Barbiepuppe rüberkam,dennoch war es irgendwie auch zu bemerken, dass sie nicht ganz so das Miststück war wie man glaubte. Der Film war am Ende doch nicht ganz so schlecht, gehört für mich aber eher zu der Sorte Filme, die ich mir höchstens einmal alle fünf Jahre anschauen kann.
5/10 Punkten
- wilo
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Re: Euer letzter Film
Avatar Aufbruch nach Pandora (3D)
Story:
Auf der Suche nach neuen Ressourcen stößt die Menschheit den Planeten Pandora, der von den sogenannten Na'vi bevölkert wird. Da Menschen auf dem Planeten nicht atmen können, kommen Avatare zum Einsatz: Ersatzlebewesen in Na'vi-Form, die von ihren Besitzern gesteuert werden. Der querschnittsgelähmte Marine Jake Sully wird für das Programm ausgewählt. Er lernt die Na'vi Neytiri kennen und lieben und findet sich im Kreuzfeuer eines Krieges zwischen Menschen und Na'vi, die ihren Planeten verteidigen.
Meine Meinung:
Die Story ist nicht das was man sich von einem Blockbluster Film vorstellt altbacken und mit Lücken z.B. hätte man gerne mehr über die eigentlichen Rescourcen erfahren.
Die Charaktere sind schnell zu deuten sowie deren Einstellung. Leider ist demzufolge auch sehr schnell vorprogrammiert was böse und was gut ist. Nun zu den guten Dingen: Obwohl die Welt Pandora komplett computeranimiert ist wirkt Sie sehr echt gerade auch mit dem 3D Effekt. Die Emotionen des Navi Volkes kommen sehr überzeugend von der Leinwand rüber. Die fiktiven Tiere agieren weitgehend so wie man es sich in so einer Welt vorstellt. Also eine perfekte Leinwand Illusion. Von der Spannung her hat mich der Film eher im letzten Drittel überzeugt.
Meine Bewertung ist daher 6,9 von 10 Sternen
Story:
Auf der Suche nach neuen Ressourcen stößt die Menschheit den Planeten Pandora, der von den sogenannten Na'vi bevölkert wird. Da Menschen auf dem Planeten nicht atmen können, kommen Avatare zum Einsatz: Ersatzlebewesen in Na'vi-Form, die von ihren Besitzern gesteuert werden. Der querschnittsgelähmte Marine Jake Sully wird für das Programm ausgewählt. Er lernt die Na'vi Neytiri kennen und lieben und findet sich im Kreuzfeuer eines Krieges zwischen Menschen und Na'vi, die ihren Planeten verteidigen.
Meine Meinung:
Die Story ist nicht das was man sich von einem Blockbluster Film vorstellt altbacken und mit Lücken z.B. hätte man gerne mehr über die eigentlichen Rescourcen erfahren.
Die Charaktere sind schnell zu deuten sowie deren Einstellung. Leider ist demzufolge auch sehr schnell vorprogrammiert was böse und was gut ist. Nun zu den guten Dingen: Obwohl die Welt Pandora komplett computeranimiert ist wirkt Sie sehr echt gerade auch mit dem 3D Effekt. Die Emotionen des Navi Volkes kommen sehr überzeugend von der Leinwand rüber. Die fiktiven Tiere agieren weitgehend so wie man es sich in so einer Welt vorstellt. Also eine perfekte Leinwand Illusion. Von der Spannung her hat mich der Film eher im letzten Drittel überzeugt.
Meine Bewertung ist daher 6,9 von 10 Sternen

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Euer letzter Film
Someone Like You [Männerzirkus]
Mit: Ashley Judd, Hugh Jackman
Ashley Judd macht für mich schon mal die halbe Miete aus – sehr sympathische und hübsche Frau. Hugh Jackman fand ich ganz nett. Hatte den Film vor ein paar Jahren schon mal gesehen. Wobei mir Liebeskomödien normal nicht so übermäßig gefallen. Schöner Popsoundtrack. Lebt zwar insgesamt nicht vom Humor, sondern von der leichten Atmosphäre. Mehr war’s eigentlich nicht, durchgehend nett, ohne Höhepunkte, fand ich doch ganz ansehnlich. Das es ein Happy End gibt, kann sich der geneigte Zuseher denken. Dank sympathischer Besetzung überdurchschnittlich.
6,5/10
Mit: Ashley Judd, Hugh Jackman
Ashley Judd macht für mich schon mal die halbe Miete aus – sehr sympathische und hübsche Frau. Hugh Jackman fand ich ganz nett. Hatte den Film vor ein paar Jahren schon mal gesehen. Wobei mir Liebeskomödien normal nicht so übermäßig gefallen. Schöner Popsoundtrack. Lebt zwar insgesamt nicht vom Humor, sondern von der leichten Atmosphäre. Mehr war’s eigentlich nicht, durchgehend nett, ohne Höhepunkte, fand ich doch ganz ansehnlich. Das es ein Happy End gibt, kann sich der geneigte Zuseher denken. Dank sympathischer Besetzung überdurchschnittlich.
6,5/10
Re: Euer letzter Film
Zweiohrküken
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Endlich sieht man mal den Alltag in einer Beziehung und nicht immer den Kitsch alla Hollywood. Sher schön war auch das Beisammensein von Ludo und Anna im Urlaub. Am Anfang sah Anna richtig gut aus.
Süß war auch der Winterschlaf mit den Kindern und nicht zu vergessen seine Töchter sind total niedlich. Mit dem einzigen dem ich mich nicht anfreunden konnte war Ralf. Er war mir unsympatisch und hat mir zu lange über die dritte Welt heruam gefastelt. Nur um Anna & Ludo nochmals zusammen zu sehen, lohnt es sich den Film anzuschaun.
7/10
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Endlich sieht man mal den Alltag in einer Beziehung und nicht immer den Kitsch alla Hollywood. Sher schön war auch das Beisammensein von Ludo und Anna im Urlaub. Am Anfang sah Anna richtig gut aus.

7/10
Re: Euer letzter Film
Grüß euch, ich bin zurück - war vorher (also vor über 1 Stunde) im Kino - und zwar - ratet mal bei welchem Film.
Ja, der Hyper-Hyper des Jahres 2009! Vom A zum V zurück zum A zum T schon wieder zu A und am Ende kommt das R!
Yo, so war das. Ich wollte mich nicht weigern, weil es Vor-Weihnachten war, und da war ein Kinobesuch doch ein schöner Ausklang.
Und was soll, nein muss ich sagen? So schlecht war's dann gar nicht bzw. schlecht war's echt nicht!
Wir hatten leider einen recht ungünstigen Platz erwischt, ganz rechts, Reihe 7 von 18, ging aber doch. Länge war okay, hat sich ein bischen gezogen, als dann die fette Schlacht kam, verging das aber wieder.
Die Navis fand ich doch ganz okay, die Optik war ganz nett. Was mir nicht gefiel, war die typische Heldenrede, und Jack war halt der Klischeeheld, der zuerst alles gegen diese Navis macht um dann plötzlich die Seite zu wechseln. Weiters hat mich (wie Jake auch selber erwähnt) diese nervige Sprache wirklich teils genervt, weil so übertrieben und pseudo - vllt. lag's an der Synchro. Das esoterische Schunkeln ging mir auf den Geist. Und diese "Liebesgeschichte" war störend - zum Glück bliebe es bei wenigen Szenen.
Dafür war die Schlacht derbe, richtig groß inszeniert, auch der Gegenkonter hatten was, die Effekte gefielen mir eigentlich durchgehend, alles eine Einheit, sagen wir flüssig, also nicht merklich störend! Die Geschichte war inhaltlich absolut okay, nichts großes, aber schlecht auch nicht. Mir war die Thematik "moderne Welt" vs. "Natives" bewusst, wirkte etwas plakativ, hat dennoch den erhobenen Zeigefinger gut getarnt.
Selbst die normal unsäglich jaulige Leona Lewis hat doch einen ganz anständigen Titelsong gesungen. Den Score fand ich gut, nur diese Stammesgesänge waren übertrieben.
Alles in allem war's nicht der große Wurf, hat meine Erwartungen aber doch übertroffen!
6,5/10
-----------------------------------------------------------------------
8 Mile
Wollte ich schon lange sehen, Eminem’s Geschichte finde ich interessante, seine Musik gefällt mir immer wieder, Hip Hop an sich bin ich nicht komplett abgeneigt, auch wenn ich dieses Ganxta-Gehabe nicht wirklich abkann. Die Geschichte war ganz okay, richtig gefesselt hat sie mich nicht, war mal was anderes, allerdings kam kaum Stimmung auch, weil mich kein Schauspieler richtig umgehaun hat. Höhepunkte als auch Tiefgang sind mir abgegangen, es war immer klar, das am Ende ein mehr oder weniger Happy Ende auf den Zuseher wartet. „Lose Yourself“ finde ich aber weiterhin richtig gelungen!
Macht solide 6/10
Ja, der Hyper-Hyper des Jahres 2009! Vom A zum V zurück zum A zum T schon wieder zu A und am Ende kommt das R!
Yo, so war das. Ich wollte mich nicht weigern, weil es Vor-Weihnachten war, und da war ein Kinobesuch doch ein schöner Ausklang.
Und was soll, nein muss ich sagen? So schlecht war's dann gar nicht bzw. schlecht war's echt nicht!
Wir hatten leider einen recht ungünstigen Platz erwischt, ganz rechts, Reihe 7 von 18, ging aber doch. Länge war okay, hat sich ein bischen gezogen, als dann die fette Schlacht kam, verging das aber wieder.
Die Navis fand ich doch ganz okay, die Optik war ganz nett. Was mir nicht gefiel, war die typische Heldenrede, und Jack war halt der Klischeeheld, der zuerst alles gegen diese Navis macht um dann plötzlich die Seite zu wechseln. Weiters hat mich (wie Jake auch selber erwähnt) diese nervige Sprache wirklich teils genervt, weil so übertrieben und pseudo - vllt. lag's an der Synchro. Das esoterische Schunkeln ging mir auf den Geist. Und diese "Liebesgeschichte" war störend - zum Glück bliebe es bei wenigen Szenen.
Dafür war die Schlacht derbe, richtig groß inszeniert, auch der Gegenkonter hatten was, die Effekte gefielen mir eigentlich durchgehend, alles eine Einheit, sagen wir flüssig, also nicht merklich störend! Die Geschichte war inhaltlich absolut okay, nichts großes, aber schlecht auch nicht. Mir war die Thematik "moderne Welt" vs. "Natives" bewusst, wirkte etwas plakativ, hat dennoch den erhobenen Zeigefinger gut getarnt.
Selbst die normal unsäglich jaulige Leona Lewis hat doch einen ganz anständigen Titelsong gesungen. Den Score fand ich gut, nur diese Stammesgesänge waren übertrieben.
Alles in allem war's nicht der große Wurf, hat meine Erwartungen aber doch übertroffen!

6,5/10
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8 Mile
Wollte ich schon lange sehen, Eminem’s Geschichte finde ich interessante, seine Musik gefällt mir immer wieder, Hip Hop an sich bin ich nicht komplett abgeneigt, auch wenn ich dieses Ganxta-Gehabe nicht wirklich abkann. Die Geschichte war ganz okay, richtig gefesselt hat sie mich nicht, war mal was anderes, allerdings kam kaum Stimmung auch, weil mich kein Schauspieler richtig umgehaun hat. Höhepunkte als auch Tiefgang sind mir abgegangen, es war immer klar, das am Ende ein mehr oder weniger Happy Ende auf den Zuseher wartet. „Lose Yourself“ finde ich aber weiterhin richtig gelungen!
Macht solide 6/10