Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Prayers for Bobby
Erstmals auf Deutsch. Andere, aber gute Synchro für Sigourney. Schlechte Synchro für Ryan. Trotzdem bewegend…
Fame
Überladen an Charakteren. Man weiß gar nicht, wer wer ist… Oberflächlich. Uninteressant. Zu schnell erzählt. Zu krasse Zeitsprünge. Ohne Story. Einfach schlecht. Und so gar nicht was der Trailer verspricht…
Hairspray
Mittlerweile auch an seinen schlechten Stellen lustig, weil wohl evtl. echt selbstironisch.
Erstmals auf Deutsch. Andere, aber gute Synchro für Sigourney. Schlechte Synchro für Ryan. Trotzdem bewegend…
Fame
Überladen an Charakteren. Man weiß gar nicht, wer wer ist… Oberflächlich. Uninteressant. Zu schnell erzählt. Zu krasse Zeitsprünge. Ohne Story. Einfach schlecht. Und so gar nicht was der Trailer verspricht…
Hairspray
Mittlerweile auch an seinen schlechten Stellen lustig, weil wohl evtl. echt selbstironisch.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Conny818
Re: Euer letzter Film
Fame (2009)
Die Musik und Tanzeinlagen sind super. Die Handlung is leider kaum nachvollziehbar und langweilig.
Die Musik und Tanzeinlagen sind super. Die Handlung is leider kaum nachvollziehbar und langweilig.
Da geb ich dir vollkommen Recht. Der Trailer sah so vielversprechend aus, doch der Film ist einfach nur schwach.Schnupfen hat geschrieben: Überladen an Charakteren. Man weiß gar nicht, wer wer ist… Oberflächlich. Uninteressant. Zu schnell erzählt. Zu krasse Zeitsprünge. Ohne Story. Einfach schlecht. Und so gar nicht was der Trailer verspricht…
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Nyah
Re: Euer letzter Film
Pizza und Marmelade
Mal seit langem wieder ein deutscher Film. Max von Thun hat seine Rolle als arbeitsloser Archithek gut gespielt. Es gibt auch eine Lovestory, mit Stefanie Stappenbeck. Der Film bietet auch viel an Tragik, da es einge Todesfälle gibt.
6/10 Punkten
Mal seit langem wieder ein deutscher Film. Max von Thun hat seine Rolle als arbeitsloser Archithek gut gespielt. Es gibt auch eine Lovestory, mit Stefanie Stappenbeck. Der Film bietet auch viel an Tragik, da es einge Todesfälle gibt.
6/10 Punkten
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Schlodz
Re: Euer letzter Film
Zombieland
Super Film, der meine beiden Lieblingsgenres perfekt miteinander verbindet. Besonders angetan habens mir die Texteinblendungen im Bild, auch wenns nichtmhr ganz das neueste is wars immer richtig klasse eingepasst. Der Gastauftritt von Bill Murray war auch super.
10/10
Super Film, der meine beiden Lieblingsgenres perfekt miteinander verbindet. Besonders angetan habens mir die Texteinblendungen im Bild, auch wenns nichtmhr ganz das neueste is wars immer richtig klasse eingepasst. Der Gastauftritt von Bill Murray war auch super.
10/10
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i love tv
Re: Euer letzter Film
Avatar 3D
Volle Punktzahl von mir. Zwar ist die Story nichts neues, aber das muss zwangsläufig nichts negatives sein. Die Darsteller wurden ohne Zweifel gut ausgewählt, besonders Sam Worthington und Sigourney Weaver wussten zu überzeugen.
Über die Effekte braucht man gar nichts zu sagen, wirklich klasse, vor allem in 3D. Tolles Erlebnis, das ist die Zukunft für Filme, meiner Meinung nach Rein gehen lohnt sich auf jeden Fall. Aber ich denk, viele haben es bereits gemacht
Volle Punktzahl von mir. Zwar ist die Story nichts neues, aber das muss zwangsläufig nichts negatives sein. Die Darsteller wurden ohne Zweifel gut ausgewählt, besonders Sam Worthington und Sigourney Weaver wussten zu überzeugen.
Über die Effekte braucht man gar nichts zu sagen, wirklich klasse, vor allem in 3D. Tolles Erlebnis, das ist die Zukunft für Filme, meiner Meinung nach
Rein gehen lohnt sich auf jeden Fall. Aber ich denk, viele haben es bereits gemacht Re: Euer letzter Film
(500) Days of Summer
Süßes Mädel, noch süßerer Kerl, beide überraschend ausdrucksstarke Schauspieler, traurige und trotzdem süße Geschichte – ein süßer Film also irgendwo zwischen „Garden State“ und „Vergiss mein nicht“ und somit voll mein Ding.
EDIT:
Avatar
Schlichte Story, wohl wahr. Und auch wenn die Pandora-Bilder auf mich teilweise wie in nem Computerspiel wirkten, waren sie doch auf jeden Fall insofern annähernd perfekt als sie es schafften, einen in jene Welt mitzunehmen, gefangen zu nehmen und total mit den Na’vi mitzufühlen und -leiden.
Süßes Mädel, noch süßerer Kerl, beide überraschend ausdrucksstarke Schauspieler, traurige und trotzdem süße Geschichte – ein süßer Film also irgendwo zwischen „Garden State“ und „Vergiss mein nicht“ und somit voll mein Ding.
EDIT:
Avatar
Schlichte Story, wohl wahr. Und auch wenn die Pandora-Bilder auf mich teilweise wie in nem Computerspiel wirkten, waren sie doch auf jeden Fall insofern annähernd perfekt als sie es schafften, einen in jene Welt mitzunehmen, gefangen zu nehmen und total mit den Na’vi mitzufühlen und -leiden.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Dancer In The Dark
Eigentlich sollte man sich ja erst den Film ansehen, und dann den Soundtrack besorgen, aber Björk halt, und so war’s dann umgekehrt.
Als Film darf man das ganze eigentlich gar nicht bezeichnen, zumindest Film im herkömmlichen Sinne, denn das hier ist sagen wir real als möglich, etwas ungewohnt ist es anfangs, sich zurechtzufinden, aber Björk ist super sympathisch, sie anzusehen war so wie sie zu hören eine Freude. Die erste Musiknummer kommt erst nach knapp 40 Minuten, haut aber so richtig rein. Gerade weil es Selma immer schlechter geht, und gerade weil es ein Tagtraum ist, wirkt die Nummer super (und macht im Nachhinein betrachtet natürlich bedeutend mehr Sinn, wenn man die Bilder dazu sieht). „I’ve seen it all“ ohne Thom Yorke ist nicht das gleiche geniale Lied vom Soundtrack, wird aber trotz der sehr naja-en Stimme des männlichen Parts gut umgesetzt. Zur Filmmitte schwing die Stimmung von sagen wir hoffnungsvollen Tagträumen innerhalb einer Szene so brutal um, da blieb mir echt die Luft weg. Ab da ist der Film wirklich stellenweise bis flächenweise starker Tobak, da wirken die Musical-Szenen wie eine Fantasiewelt, machen aber nur für ein paar Minuten glücklich. Der Schluss war heftig, mehr fällt mir nicht ein.
Die liebliche Björk hat sich natürlich auch noch eine besonders Erwähnung verdient: Präsenz? Großartig! Also man nimmt ihr Selma total ab, wirkt total, dazu verleiht ihre einzigartige Stimme in den Gesangsszenen das gewisse Etwas.
„They say it’s the last song. They don’t know us. You see: It’s only the last song if we let it be.”
9/10
Eigentlich sollte man sich ja erst den Film ansehen, und dann den Soundtrack besorgen, aber Björk halt, und so war’s dann umgekehrt.
Als Film darf man das ganze eigentlich gar nicht bezeichnen, zumindest Film im herkömmlichen Sinne, denn das hier ist sagen wir real als möglich, etwas ungewohnt ist es anfangs, sich zurechtzufinden, aber Björk ist super sympathisch, sie anzusehen war so wie sie zu hören eine Freude. Die erste Musiknummer kommt erst nach knapp 40 Minuten, haut aber so richtig rein. Gerade weil es Selma immer schlechter geht, und gerade weil es ein Tagtraum ist, wirkt die Nummer super (und macht im Nachhinein betrachtet natürlich bedeutend mehr Sinn, wenn man die Bilder dazu sieht). „I’ve seen it all“ ohne Thom Yorke ist nicht das gleiche geniale Lied vom Soundtrack, wird aber trotz der sehr naja-en Stimme des männlichen Parts gut umgesetzt. Zur Filmmitte schwing die Stimmung von sagen wir hoffnungsvollen Tagträumen innerhalb einer Szene so brutal um, da blieb mir echt die Luft weg. Ab da ist der Film wirklich stellenweise bis flächenweise starker Tobak, da wirken die Musical-Szenen wie eine Fantasiewelt, machen aber nur für ein paar Minuten glücklich. Der Schluss war heftig, mehr fällt mir nicht ein.
Die liebliche Björk hat sich natürlich auch noch eine besonders Erwähnung verdient: Präsenz? Großartig! Also man nimmt ihr Selma total ab, wirkt total, dazu verleiht ihre einzigartige Stimme in den Gesangsszenen das gewisse Etwas.
„They say it’s the last song. They don’t know us. You see: It’s only the last song if we let it be.”
9/10
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aceman™
Re: Euer letzter Film
Brothers
Sehr gutes Drama, dass sich mit den Problemen der Soldaten, nach dem Krieg wieder "leben" zu können, beschäftigt. Tobey Maguire ist für mich heißer Kandidat für eine Oscarnominierung als bester Schauspieler, denn die hat er sich hiermit auf jeden Fall verdient. Von Natalie Portman ist man solch starke Leistungen ja bereits gewohnt. Jake Gyllenhaal fällt da schon deutlich ab, was aber an seiner Rolle lag, die einfach deutlich eindimensionaler war.
An der Regie ist auch nichts auszusetzen. Allerdings muss man sagen, dass der Cast größeren Verdienst an der Qualität dieses Films hat.
Alles in Allem der beste Film des Jahres bisher
9/10
Sehr gutes Drama, dass sich mit den Problemen der Soldaten, nach dem Krieg wieder "leben" zu können, beschäftigt. Tobey Maguire ist für mich heißer Kandidat für eine Oscarnominierung als bester Schauspieler, denn die hat er sich hiermit auf jeden Fall verdient. Von Natalie Portman ist man solch starke Leistungen ja bereits gewohnt. Jake Gyllenhaal fällt da schon deutlich ab, was aber an seiner Rolle lag, die einfach deutlich eindimensionaler war.
An der Regie ist auch nichts auszusetzen. Allerdings muss man sagen, dass der Cast größeren Verdienst an der Qualität dieses Films hat.
Alles in Allem der beste Film des Jahres bisher
9/10
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Fincky
Re: Euer letzter Film
(Rob Zombies) Halloween II
Ein ganz schwerer Film. Die Gewalt ist enorm übel und an einigen Stellen kaum auszuhalten, nimmt aber nie Gore-Züge an, zum Glück muss man sagen, da so nie die Atmosphäre abhanden geht. Darin liegt auch Rob Zombies Stärke. Die Musik ist bedrohlich und gleicht einem inneren Terror, der einen regelrecht nervös macht. Abzüge gibt es jedoch für die fiese und gewissenlose Darstellung von Dr. Loomis, für die nicht vorhandenen "Erschrecker"-Szenen, für einige unnütze Mordszenen, die nun wirklich nur dem Bodycount dienten. Hmmm also der erste Teil von Rob Zombie gefiel mir klar besser, aber der neue Teil bewegt sich noch klar über dem Horrordurchschnitt.
* * * 1/2
Kickboxer
Ja vermutlich einer von maximal drei Jean Claude Van Damme Filmen die es wert sind geguckt zu werden. Die Geschichte ähnelt der in Rocky IV, was zwar leicht durchschaubar ist, aber in dem Fall nicht unbedingt schlecht. Ungekürzt gehen die Kämpfe auch gleich mal 2-3 Minuten länger. Die deutsche Synchro ist jedoch furchtbar. Selten hatte ein Filmheld eine so mieserable Stimme abbekommen. Die Brutalität ist nicht mehr FSK 18 würdig, die Trainingsszenen lustig, die Kampfchoreographien enorm gut. Einige Szenen sind aber völlig unnötig, wozu auch die kleine Liebesstory gehört, oder Curts amerikanischer Veteranenfreund der für eine unfreiwillig hirnlose Szene sorgt. Unterhaltsam ist das ganze durchaus, wenn auch nicht so gelungen wie Bloodsport.
* * *
Ein ganz schwerer Film. Die Gewalt ist enorm übel und an einigen Stellen kaum auszuhalten, nimmt aber nie Gore-Züge an, zum Glück muss man sagen, da so nie die Atmosphäre abhanden geht. Darin liegt auch Rob Zombies Stärke. Die Musik ist bedrohlich und gleicht einem inneren Terror, der einen regelrecht nervös macht. Abzüge gibt es jedoch für die fiese und gewissenlose Darstellung von Dr. Loomis, für die nicht vorhandenen "Erschrecker"-Szenen, für einige unnütze Mordszenen, die nun wirklich nur dem Bodycount dienten. Hmmm also der erste Teil von Rob Zombie gefiel mir klar besser, aber der neue Teil bewegt sich noch klar über dem Horrordurchschnitt.
* * * 1/2
Kickboxer
Ja vermutlich einer von maximal drei Jean Claude Van Damme Filmen die es wert sind geguckt zu werden. Die Geschichte ähnelt der in Rocky IV, was zwar leicht durchschaubar ist, aber in dem Fall nicht unbedingt schlecht. Ungekürzt gehen die Kämpfe auch gleich mal 2-3 Minuten länger. Die deutsche Synchro ist jedoch furchtbar. Selten hatte ein Filmheld eine so mieserable Stimme abbekommen. Die Brutalität ist nicht mehr FSK 18 würdig, die Trainingsszenen lustig, die Kampfchoreographien enorm gut. Einige Szenen sind aber völlig unnötig, wozu auch die kleine Liebesstory gehört, oder Curts amerikanischer Veteranenfreund der für eine unfreiwillig hirnlose Szene sorgt. Unterhaltsam ist das ganze durchaus, wenn auch nicht so gelungen wie Bloodsport.
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Rightniceboy
- Beiträge: 10229
- Registriert: 11.02.2006, 19:53
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Hameln
Re: Euer letzter Film
100 Million BC.
Der Film ist von Anfang bis Ende nur schlecht. Über diesen Film kann man nix gutes sagen, weil es nichts gutes gibt was man als gut bezeichnen könnte. Zum einen waren die Schauspieler grottig und talentlos gewesen, und zum anderen konnte man die Story auch vergessen. Da kam keine Spannung auf! Und die deutschen Synchronstimmen haben gar nicht zu den Leuten gepasst. Die Dinos die da zusehen waren, die sahen unecht aus und haben keine Angst verursacht. Da sahen die Dinosauerer bei Jurassic Park im Jahr 1993 um einiges besser aus. Als bei 100 Million BC. Der Film gleicht einer Folter. Und die 18er freigabe, hat der Film beim besten Willen nicht verdient.
Und wenn jemand denkt das in dem Film die Specials Effects toll wären, den muss ich auch da enttäuschen.
In dem Bereich konnte der Film auch nicht punkten. Der Film ist ein Reinfall auf der ganzen Linie!
0/10 (Der Film hat nicht mal einen halben Punkt verdient).
Der Film ist von Anfang bis Ende nur schlecht. Über diesen Film kann man nix gutes sagen, weil es nichts gutes gibt was man als gut bezeichnen könnte. Zum einen waren die Schauspieler grottig und talentlos gewesen, und zum anderen konnte man die Story auch vergessen. Da kam keine Spannung auf! Und die deutschen Synchronstimmen haben gar nicht zu den Leuten gepasst. Die Dinos die da zusehen waren, die sahen unecht aus und haben keine Angst verursacht. Da sahen die Dinosauerer bei Jurassic Park im Jahr 1993 um einiges besser aus. Als bei 100 Million BC. Der Film gleicht einer Folter. Und die 18er freigabe, hat der Film beim besten Willen nicht verdient.
Und wenn jemand denkt das in dem Film die Specials Effects toll wären, den muss ich auch da enttäuschen.
In dem Bereich konnte der Film auch nicht punkten. Der Film ist ein Reinfall auf der ganzen Linie! 0/10 (Der Film hat nicht mal einen halben Punkt verdient).
Zuletzt geändert von Rightniceboy am 02.01.2010, 13:19, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Euer letzter Film
Wo die wilden Kerle wohnen
Anrührende Kunst.
Anrührende Kunst.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Absolut!Schnupfen hat geschrieben:Wo die wilden Kerle wohnen
Anrührende Kunst.
Watership Down [Unten Am Fluss]
Hier trifft wieder das typische “Zeichentrick = Kinder” Dilemma auf. FSK 12 wäre absolut angebracht!
Toller Zeichenstil, genauso wie der schöne Score. Die Geschichte um die flüchtenden Hasen ist tragisch, verliert mit der Zeit etwas an Schwung, kann zum Finale hin aber wieder überzeugen. Das Ende war nicht ganz so wie erwartet, hat aber doch gepasst.
7,5/10
Re: Euer letzter Film
Family Guy: Something, Something, Something Dark Side
Ich mag Family Guy einfach. Wie Seth McFarlane die Charaktere dann noch auf Star Wars trimmt ist einfach genial. Meg, wie auch beim letzten Mal, herrlich eigebunden.
Ich warte auf Episode VI und hoffe, dass hier auf die 3 weiteren(ünnötigen) Epidsoden verzichtet wird, oder diese in einer vernichtenden Parodie zerstört werden.
Ich mag Family Guy einfach. Wie Seth McFarlane die Charaktere dann noch auf Star Wars trimmt ist einfach genial. Meg, wie auch beim letzten Mal, herrlich eigebunden.
Ich warte auf Episode VI und hoffe, dass hier auf die 3 weiteren(ünnötigen) Epidsoden verzichtet wird, oder diese in einer vernichtenden Parodie zerstört werden.
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Fincky
Re: Euer letzter Film
Lost In Translation
Ein bewegend, verträumtes, herzhaftes Filmchen von Sofia Coppola. Zwei überragende Hauptdarsteller liefen vielleicht ihre beiden besten Leistungen ab. Die Bilder von Tokio ziehen mich magisch an. Das ist ein Film der ans Herz geht, der mir eine gute Zeit gibt, der mich glücklich macht. Grob betrachtet passiert in dem Streifen eigentlich nichts, was es wert ist auf die Kinoleinwand zu kommen. Aber das ist es nur grob betrachtet. Für mich ist es ein Trip in die Gefühlswelt zweier Menschen, die eigentlich unterschiedlicher kaum sein könnten. Dabei spielen Musikauswahl und die Kameratechnik eine entscheidende Rolle. Der Film liefert auch viel zu lachen, zb als eine jap. Dame Bob Harris im Hotelzimmer aufsucht, oder der niedliche Karaokeabend mit erfrischenden Gesangseinlagen. Die Harmonie der beiden Darsteller stimmt und zieht den Film absolut mit. Ein wahres, aber stilles, Meisterwerk und gleichzeitig mein absoluter Lieblingsfilm, den man immer und immer wieder sehen möchte.
* * * * *
Ein bewegend, verträumtes, herzhaftes Filmchen von Sofia Coppola. Zwei überragende Hauptdarsteller liefen vielleicht ihre beiden besten Leistungen ab. Die Bilder von Tokio ziehen mich magisch an. Das ist ein Film der ans Herz geht, der mir eine gute Zeit gibt, der mich glücklich macht. Grob betrachtet passiert in dem Streifen eigentlich nichts, was es wert ist auf die Kinoleinwand zu kommen. Aber das ist es nur grob betrachtet. Für mich ist es ein Trip in die Gefühlswelt zweier Menschen, die eigentlich unterschiedlicher kaum sein könnten. Dabei spielen Musikauswahl und die Kameratechnik eine entscheidende Rolle. Der Film liefert auch viel zu lachen, zb als eine jap. Dame Bob Harris im Hotelzimmer aufsucht, oder der niedliche Karaokeabend mit erfrischenden Gesangseinlagen. Die Harmonie der beiden Darsteller stimmt und zieht den Film absolut mit. Ein wahres, aber stilles, Meisterwerk und gleichzeitig mein absoluter Lieblingsfilm, den man immer und immer wieder sehen möchte.
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Re: Euer letzter Film
The Fall
Das Beste sind natürlich die Bilder, die Settings, die Ausstattung und Montagen. Aber auch die Beziehung der zwei Hauptfiguren (Lee Pace kann also auch anders!) und die Komplexität der zwei, drei Storyebenen hab ich mir gern angesehen.
Das Beste sind natürlich die Bilder, die Settings, die Ausstattung und Montagen. Aber auch die Beziehung der zwei Hauptfiguren (Lee Pace kann also auch anders!) und die Komplexität der zwei, drei Storyebenen hab ich mir gern angesehen.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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aceman™
Re: Euer letzter Film
(500) Days of Summer
Sehr erfrischende Romantikkomödie. Der Film hat witzige, romantische und einige depressiven Momente. Auf jeden Fall hebt sich der Film vom üblichen Hollywood-Brei wie "The Proposal" oder "The Ugly Truth" ab. Dabei helfen auch die guten Schauspieler, besonders Gordon-Levitt, der die verschiedenen Phasen seiner Gefühlswelt überzeugend darstellt. Besonders gelungen ist der Soundtrack, der von Wolfmother bis Simon & Garfunkel alles bietet, um die Situationen perfekt zu unterlegen.
Besonders die Szene auf der Party gegen Ende des Films wird mir wohl lange im Gedächtnis bleiben.
8.5/10
Sehr erfrischende Romantikkomödie. Der Film hat witzige, romantische und einige depressiven Momente. Auf jeden Fall hebt sich der Film vom üblichen Hollywood-Brei wie "The Proposal" oder "The Ugly Truth" ab. Dabei helfen auch die guten Schauspieler, besonders Gordon-Levitt, der die verschiedenen Phasen seiner Gefühlswelt überzeugend darstellt. Besonders gelungen ist der Soundtrack, der von Wolfmother bis Simon & Garfunkel alles bietet, um die Situationen perfekt zu unterlegen.
Besonders die Szene auf der Party gegen Ende des Films wird mir wohl lange im Gedächtnis bleiben.
8.5/10
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KerrSmith2306
Re: Euer letzter Film
500 Days (of Summer)
Kann mich dem oben genannten eigentlich nur anschließen, würde allerdings 9 von 10 Punkten geben. Finde die sehr gute bildliche Erzählweise und der Soundtrack zum Film geben dem ganzen eine noch besondere Note. Die Darsteller sind durch die Bank fantastisch (für Fans von Criminal Minds: Matthew Gray Gubler ist mit von der Partie) und der Film hat einfach Charme.
Kann mich dem oben genannten eigentlich nur anschließen, würde allerdings 9 von 10 Punkten geben. Finde die sehr gute bildliche Erzählweise und der Soundtrack zum Film geben dem ganzen eine noch besondere Note. Die Darsteller sind durch die Bank fantastisch (für Fans von Criminal Minds: Matthew Gray Gubler ist mit von der Partie) und der Film hat einfach Charme.
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Dreamer
Der Filmbeginn ist typisch, es kommt wie es kommen muss. Dakota Fanning war wie immer toll anzusehen, und ist auch für die moderate Wertung verantwortlich. Die Geschichte war nett. Und sie würde nett weitergehen und nett enden. Man darf sich schon denken, wie ein Film ausgehen muss, wenn ein Pferd im Fokus steht. Das tut er dann leider auch, sicher ist es bemerkenswert, dass man einen Traum erreichen kann wenn man hart arbeitet. Und auch, wenn wie hier eine wahrer Begebenheit wiedergegeben wird. Aber sonst? War alles sehr unspannend. Die Darsteller abseits Dakota waren okay, aber das war’s auch schon, die Optik schön, der Score hat mir gefallen, nur leider war der Inhalt so langgezogen, so Ereignisschwach, war froh den Film geschafft zu haben. Immerhin gab’s kurz vor Ende noch ein Pferderennen, brachte etwas Tempo in die fade Angelegenheit. Ja und dann war der Film auch schon zu Ende, also Boom und aus.
Solche Art von Filme gab’s schon öfters, und wurde auch schon besser umgesetzt, hier fehlt mir der Tiefgang, die Emotionen, ist alles im Mittelbereich angesetzt, wie auch meine Wertung.
5/10
Der Filmbeginn ist typisch, es kommt wie es kommen muss. Dakota Fanning war wie immer toll anzusehen, und ist auch für die moderate Wertung verantwortlich. Die Geschichte war nett. Und sie würde nett weitergehen und nett enden. Man darf sich schon denken, wie ein Film ausgehen muss, wenn ein Pferd im Fokus steht. Das tut er dann leider auch, sicher ist es bemerkenswert, dass man einen Traum erreichen kann wenn man hart arbeitet. Und auch, wenn wie hier eine wahrer Begebenheit wiedergegeben wird. Aber sonst? War alles sehr unspannend. Die Darsteller abseits Dakota waren okay, aber das war’s auch schon, die Optik schön, der Score hat mir gefallen, nur leider war der Inhalt so langgezogen, so Ereignisschwach, war froh den Film geschafft zu haben. Immerhin gab’s kurz vor Ende noch ein Pferderennen, brachte etwas Tempo in die fade Angelegenheit. Ja und dann war der Film auch schon zu Ende, also Boom und aus.
Solche Art von Filme gab’s schon öfters, und wurde auch schon besser umgesetzt, hier fehlt mir der Tiefgang, die Emotionen, ist alles im Mittelbereich angesetzt, wie auch meine Wertung.
5/10
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aceman™
Re: Euer letzter Film
Wonder Boys (Curtis Hanson), 2000
Sehr abgedrehter Film, der besonders ab der Mitte sehr interessant wird. Douglas spielt ungwöhnlicher Weise einen sympathischen Charkter und der damals noch unbekannte Maguire spielt seine Rolle hervorragend. Aber auch Robert Downey Jr. kann in seiner Nebenrolle überzeugen. Die Geschichte bieten sehr viele Wendungen, die aber nicht aufgesetzt wirken.
8/10
Sehr abgedrehter Film, der besonders ab der Mitte sehr interessant wird. Douglas spielt ungwöhnlicher Weise einen sympathischen Charkter und der damals noch unbekannte Maguire spielt seine Rolle hervorragend. Aber auch Robert Downey Jr. kann in seiner Nebenrolle überzeugen. Die Geschichte bieten sehr viele Wendungen, die aber nicht aufgesetzt wirken.
8/10
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Eurotrip
Hab ich schon einmal gesehen, allerdings auf Deutsch. Gehört eindeutig in die Kategrorie „Filme, die ich eigentlich nicht schauen sollte“. Aber hey, was soll’s, ich tu’s doch. Die „Unzensierte“ Version übrigens. Macht trotzdem nur 86 Minuten – das lässt sich ertragen.
Fing so la la an, witzig war allerdings tatsächlich ja wirklich Matt Damon als Rocksänger, „Scotty Doesn’t Know“, ich erinnere mich nicht, ihn damals erkannt zu haben. Kristin Kreuk (Smallville) tat mir in ihrer kleinen Rolle etwas leid, aber naja, war nicht so schlimm.
Wenigstens bekam ich ein paar Titten zu sehen, was die Wertung dann letztendlich stabilisierte. Soundtrack fand ich auch passend.
Abgesehen von ein paar sehr seltsamen Sachen („Mieke ist ein häufiger Name in Deutschland, wie bei uns Michelle?“ oder „zussamen“), hat mir der deutsche Teil des Films natürlich gefallen. Hat schon gepasst, auch London war ganz amüsant, Paris ebenso. Amsterdam hingegen war ziemlich dämlich. Bratislava ging so. Rom sorgte für einen brauchbaren Schluss.
Macht 5/10
Hab ich schon einmal gesehen, allerdings auf Deutsch. Gehört eindeutig in die Kategrorie „Filme, die ich eigentlich nicht schauen sollte“. Aber hey, was soll’s, ich tu’s doch. Die „Unzensierte“ Version übrigens. Macht trotzdem nur 86 Minuten – das lässt sich ertragen.
Fing so la la an, witzig war allerdings tatsächlich ja wirklich Matt Damon als Rocksänger, „Scotty Doesn’t Know“, ich erinnere mich nicht, ihn damals erkannt zu haben. Kristin Kreuk (Smallville) tat mir in ihrer kleinen Rolle etwas leid, aber naja, war nicht so schlimm.
Wenigstens bekam ich ein paar Titten zu sehen, was die Wertung dann letztendlich stabilisierte. Soundtrack fand ich auch passend.
Abgesehen von ein paar sehr seltsamen Sachen („Mieke ist ein häufiger Name in Deutschland, wie bei uns Michelle?“ oder „zussamen“), hat mir der deutsche Teil des Films natürlich gefallen. Hat schon gepasst, auch London war ganz amüsant, Paris ebenso. Amsterdam hingegen war ziemlich dämlich. Bratislava ging so. Rom sorgte für einen brauchbaren Schluss.
Macht 5/10