Euer letzter Film

[Schnupfen]

Atlantis: The Lost Empire

Erwachsener als viele andre Disney-Meisterwerke. Dennoch schön udn wohl einer der wenigen guten Nach-Lion-King-Streifen. Und besonders geil war die großmütterliche Funkerin mit Berliner Schnautze...

[ForVanAngel]

A View from the Top [Flight Girls]

Yeah, Rob Lowe. Dann ist ja alles gut. ^^ Gwyneth Martin fand ich sehr lala, ich hätte mir da wen sympathischeren, weniger Tussenhaften gewünscht (und etwas talentierter hätte diese Person bitte neben besserem Aussehen auch sein können ^^). Gott, die Paltrow wurde immer nerviger, gleich mal auf meine persönliche Watch-Blacklist schreiben.

Soundtrack fand ich gelungen, Stimmung okay, Cast weitgehend brauchbar, das Material samt der Geschichte war aber wenig berauschend, so seicht wie nur irgendwie möglich, es gab dann eine wohl „überraschende“ Wendung, da hab ich mich gefragt, ob das wirklich ernst gemeint war… Dann die Ausbildung, langweilig und somit war es dann doch so wie ich erwartet hatte… Immerhin hat der Film nicht genervt und das ist doch immerhin etwas. „I’m afraid you got a decision to make.“

What a plane movie – natürlich mit klischee Happy-End. Der Abspann ist aber auch grausam.

3,5/10

[wilo]

Prince of Persia:

Story: Dastan ein Straßenjunge fällt dem König Sharaman von Persien positiv auf in Bezug auf Menschlichkeit und nahm Ihn in Zuge dessen in die Königsfamilie auf. Seitdem kümmert sich der Bruder des Königs Nazim um Ihn und gibt Ihn Unterricht. Prince Dastan hat noch 2 Brüder Garsiv und Tus mit denen er zusammen die Stadt Alamut belagert, die vermutlich Waffen an Persiens Feinde verkauft. Doch nachdem Dastan einen geheimnisvollen Dolch gefunden hat wird alles anders.

Meine Meinung:
Ich habe mir etwas mehr versprochen und von daher war ich auch etwas enttäuscht. Popkorn Kino ist vorhanden, aber nur ganz wenig. Was unter anderem sehr stört sind viele Logikfehler im Handlungsstrang. Positiv ist man merkt den Schauspielern an, dass Sie Spaß am Dreh hatten. Die Settings sind authentisch und glaubwürdig, aber der Rest ist auf Dauer nicht spannend und langweilig. Von mir gibt es keine Kino oder DVD Empfehlung.

[audrina]

The hurt locker (DVD):
Ich bin echt sprachlos!
Was ist das denn für ein unglaublich schlechter und langweiliger Film!!!




Warum hat dieser Film einen Oscar gewonnen??? Ich verstehe es nicht.
Eigentlich war keiner der Darsteller wirklich überzeugend, die Story zog sich ins unendliche und war nur mäßig spannend - eigentlich gar nicht spannend. Es gab keinen Clou und - was ich am schlimmsten fand - es gab kaum Gefühl! Keine Szenen, an denen man ermessen kann, wie schlimm und grausam Krieg ist! Dies wurde an manchen Stellen angerissen - kam meiner Meinung nach aber überhaupt nicht rüber.
Ein Kriegsfilm muss in meinen Augen aufrütteln und zeigen, wie dramatisch (und falsch!) Kriege sind. Das wurde hier aber nicht gezeigt, bzw.- nur teilweise angerissen.

Und die Oscar-Nominierung für Jeremy Renner ist mir auch absolut schleierhaft - gut, dass er den Oscar DAFÜR nicht erhalten hat.

Insgesamt eine absolute Enttäuschung, sowohl der Film, die Story, die Bilder, die Schauspieler -
alles einfach nicht gut!!!

[ForVanAngel]

The hurt locker (DVD):
Ich bin echt sprachlos!
Was ist das denn für ein unglaublich schlechter und langweiliger Film!!!

Ach komm. Natürlich kommt es drauf an was man erwartet. Ist halt eher eine Doku. Es ging einfach um den Alltag der Bombenentschärfer im Irak, was sie für einen gefährlichen Job machen, kurze Einblicke in die "Freizeit" und wie die Stimmung dort ist und wie es schwer ist den Weg in das normale Leben zurückzufinden... Ich fand ihn gut, 7,5/10 sind zwar nicht die Welt, dafür war er etwas lang und hatte tatsächlich keinen "Cloud". Jedem das Seine, ich fand auch die Kameraarbeit klasse, "Live"-Atmosphäre kam durchaus bei mir an/auf.


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Afterwards [Ein Engel Im Winter]

Was für ein Auftakt, da hat’s mich gleich zwei Mal ordentlich gerissen. Danach beginnt die Geschichte, war dann auch schnell klar, was Dr. Kay (Malkovich) für eine Gabe hat. Leider folgte danach viel zu viel ungenaues Gerede, wer nun sterben wird und so weiter und so fort. Viel zu langer Einstieg. Und es tat sich nichts, dann war schon eine Stunde vorbei, bis auf eine handvoll guter Momente war nicht viel was wirklich gefiel und richtig überzeugen konnte… Hat mich insgesamt so von der Art her an „Sieben Leben“ erinnert, dort läuft Will Smith auch an vielen Orten rum und am Ende kommt trotz Potenzial nichts Ordentliches bei raus. Und dabei waren die Darsteller fähig und vor allem die Optik, die Kamera hat mich richtig überzeugt, sah toll aus. Ebenfalls fand ich den Score wirklich gelungen.

Schade, ich hab den Sinn des Ganzen nicht kapiert. Die Auflösung am Ende war schwachsinnig, hätte man auch gleich sagen können und uns die 100 Minuten Film erspart.

Evangeline Lilly hatte eine kleine Rolle, konnte aber wegen der geringen Screentime nicht viel zeigen.

5/10

[audrina]

Ach komm. Natürlich kommt es drauf an was man erwartet. Ist halt eher eine Doku. Es ging einfach um den Alltag der Bombenentschärfer im Irak, was sie für einen gefährlichen Job machen, kurze Einblicke in die "Freizeit" und wie die Stimmung dort ist und wie es schwer ist den Weg in das normale Leben zurückzufinden... Ich fand ihn gut, 7,5/10 sind zwar nicht die Welt, dafür war er etwas lang und hatte tatsächlich keinen "Cloud". Jedem das Seine, ich fand auch die Kameraarbeit klasse, "Live"-Atmosphäre kam durchaus bei mir an/auf.

Interessant wie Filme doch verschieden auf Menschen wirken können
"Live"-Atmosphäre kam bei mir da überhaupt nicht auf.
Aber fehlte Dir denn nicht auch die "Anti-Kriegs-Botschaft"???
Eine echte Doku wäre vermutlich spannender und besser gewesen


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Verblendung (Kino):
Ein guter Abschluss der Trilogie.
Hat mir gut gefallen. Vor allem Noomi Rapace gefällt mir einfach prima!
Die ersten beiden Teile waren etwas spannender, weil da von der Handlung her einfach mehr passiert ist, aber es gab Lösungen für alle begonnen Handlungsstränge und das fand ich wirklich gut!
Aber wenn man die ersten beiden Filme nicht gesehen hat, dann wird man diesen Film nun wirklich nicht verstehen können.

[JustinFected]

Interessant wie Filme doch verschieden auf Menschen wirken können
"Live"-Atmosphäre kam bei mir da überhaupt nicht auf.
Aber fehlte Dir denn nicht auch die "Anti-Kriegs-Botschaft"???
Eine echte Doku wäre vermutlich spannender und besser gewesen

Gute Anti-Kriegsfilme zeigen das Geschehen und vermeiden es, da noch wahnsinnig groß zu Stellung zu beziehen, sondern lassen die Bilder sprechen - und die waren doch recht eindeutig.
Ach ja, bezüglich der anderen Kritikpunkte: Die sehe ich auch anders.

[Schlodz]

Interessant wie Filme doch verschieden auf Menschen wirken können
"Live"-Atmosphäre kam bei mir da überhaupt nicht auf.
Aber fehlte Dir denn nicht auch die "Anti-Kriegs-Botschaft"???
Eine echte Doku wäre vermutlich spannender und besser gewesen

Gute Anti-Kriegsfilme zeigen das Geschehen und vermeiden es, da noch wahnsinnig groß zu Stellung zu beziehen, sondern lassen die Bilder sprechen - und die waren doch recht eindeutig.
Ach ja, bezüglich der anderen Kritikpunkte: Die sehe ich auch anders.

Vor allem kann ich nicht nachvollziehen, wie man dem Film einen Mangel an Gefühl und Anti-Kriegs-Szenen vorwerfen. Der Junge mit den Bomben im Bauch? Der "Selbstmordattentäter"? Allein diese zwei Szenen wären doch schon genug eigentlich.

[ForVanAngel]

Ach komm. Natürlich kommt es drauf an was man erwartet. Ist halt eher eine Doku. Es ging einfach um den Alltag der Bombenentschärfer im Irak, was sie für einen gefährlichen Job machen, kurze Einblicke in die "Freizeit" und wie die Stimmung dort ist und wie es schwer ist den Weg in das normale Leben zurückzufinden... Ich fand ihn gut, 7,5/10 sind zwar nicht die Welt, dafür war er etwas lang und hatte tatsächlich keinen "Cloud". Jedem das Seine, ich fand auch die Kameraarbeit klasse, "Live"-Atmosphäre kam durchaus bei mir an/auf.

Interessant wie Filme doch verschieden auf Menschen wirken können
"Live"-Atmosphäre kam bei mir da überhaupt nicht auf.
Aber fehlte Dir denn nicht auch die "Anti-Kriegs-Botschaft"???
Eine echte Doku wäre vermutlich spannender und besser gewesen

Wurde eh schon beantwortet ich will nur mal kurz: Also ich fand es klasse mal einen Film zu sehen, wo es sagen wir um den guten Beitrag der Amis ging, wie sie eben rein Bomben entschärfen - und wo es jederzeit WUMM machen kann und dann ist der Typ tot. Hab zwar die einzelnen Szenen nicht mehr so im Kopf, aber wo er die Bombe aus dem Auto holt, das war schon heftig und natürlich die Schlussszene, das war auch bewegend und mich zumindest hat es sehr zum Nachdenken gebracht, was da eben abgeht und wie schlimm es wirklich ist, erinner mich schon wieder an den armen Jungen, das war auch heftig, also auch für mich ist das Anti-Kriegs-Botschaft genug, außerdem sollte sich der Zuseher doch sein eigenes Bild machen, anstatt alles vorgekauft zu kriegen. Wirklich bemerkenswert, dass so ein Film gemacht wurde und sogar ausgezeichnet wird, bei dem vielen Hollywood-Schwachsinn mal was anders und vor allem etwas ehrliches! Aber nix gegen dich, deine Meinung ist natürlich auch nur deine Meinung.

[Schlodz]

My Name is Khan (Sneak)

Mh, einfach zu sagen der Film ist eine Bollywood-Neuauflage von Forrest Gump wird dem Film nicht gerecht, das geht zwar schon so etwas in die richtige Richtung, aber der Film ist doch viel mehr.
Ganz groß finde ich das Stilmittel, den Zuschauer zuerst mit einer wirklich süßen Liebesgeschichte an sich zu binden, nur um ihn dann mit den Ereignissen in der zweiten "Hälfte" des Films um so mehr mit runter zu ziehen. Doch, hat mir ausgesprochen gut gefallen.

9/10

[akura]

When in Rome

Besser als erwartet, wenn der Film auch trotzdem ein Mädchenfilm mit den üblichen Inhalten bleibt
Durch die beiden Darsteller Kristen Bell & Josh Duhamel war der Film irgendwie sympathisch.

[ForVanAngel]

The Virgin Suicides

„You’ve never been a 13 year old girl.“

Nachdenkliches und trauriges Drama, das aber immer wieder zwischendurch Hoffnung aufkommen lässt, dass es besser wird, was es leider nicht wird. Tolle Stimmung wird hier vermittelt, was nicht nur an den Bildern alleine liegt, der wunderbare Soundtrack unterstreicht viele Szenen, macht TVS zu etwas Besonderem. So muss es sein, einfach die Bilder in Kombination mit Musik sprechen lassen, genau diese Ruhe, findet man immer weniger, es muss laut, bunt, quasellig, schnell und effektvoll sein, hier hat man das absolut nicht nötig. Erinnert mich irgendwie von der Art her stark an Donnie Darko ohne Mystery, die Atmosphäre ist in meinen Augen ähnlich, den auch TVS spielt nicht in der Gegenwart, was die Sache noch besonderer macht. Finde den Film bis auf vielleicht ein paar kurze Ruhezonen durchgehend überzeugend, eine Reise, trauriger Beginn, dann fängt man sich, es geht weiter, bis es am Ende doch kein Happy-End gibt.

9/10

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Step Up 2 The Streets

Ich weiß, die Musik ist abscheuchlich und billig, aber was soll es. Tanzen bzw. bewegen können sich die Darsteller wahnsinnig gut, da ist auch noch Kima, alles gar nicht so schlecht. Die Hauptdarstellerin Andie gefiel mir schon, die Story an sich war nett, das typische from Zero to Hero, aber durchaus sehenswert, aber sonst halt schon was man erwarten durfte, da ich Tanzfilme normal nicht gucke auch nicht weiter tragisch, Musik ging soweit (in Kombo mit den meist coolen Tanzmoves natürlich wesentlich erträglicher als ohne Bild) und auch die Besetzung fand ich ganz angenehm. War halt alles weitgehend vorhersehbar, besonders gegen Ende wurde es schmerzhaft schmalzig, klischeehaft und was sollte die finale Battle im Regen? Das war einfach viel zu dick aufgetragen. Viel Story gab es nicht, alles hochglanz, modern, mainstreamig, nix mit Ghetto-Style, aber schlecht war es jetzt nicht, halt doch nur für die heutige MTV-Generation mit der typischen 08/15 „you can reach your dreams“ Message. Natürlich gibt’s ein Happy End.

3,5/10

[4 Mots Sur Un Piano]

The Good Guy
Mit Alexis Bledel, Scott Porter und Bryan Greenberg.

Ein sehr schöner Film, der bei IMdB zwar als Comedy/Romance geführt wird, aber relativ wenig Comedy hat. Was aber überhaupt nichts macht, da die Story vom schüchternen Wallstreet Yuppie, seinem Kolegen und dessen freundin von Anfang bis Ende fesselt. Die Darsteller sind auch allesammt sehr gut, auch Porter der hier aber leider weit hinter Bledel und Greenberg zurück fällt.

Alles in allem ein Film für Freunde von romatischen Filmen abseits der ausgetretenen Rom/Com Pfade und auch für Männer interessant.

10/10

Beer Wars

Als Doku über amerikanische Carft Brewer getarnte Tirade gegen die Big Three der amerikanischen Beer Industrie (Bud, Coors, Miller).
Wenn man über die Tatsache aber hinwegsehen kann, bekommt man eine sehr gute Doku über amerikanisches Bier zu sehen, das besonders vom Charme von Dogfishhead Chef Sam Calagione lebt.

7/10

[Blanca21]

Huh, hab in den letzten Wochen ein paar Filme gesehen:

Dear John

When in Rome mit Kirsten Bell

The back-up plan mit Jennifer Lopez

Up in the air mit George Clooney

[Mrs. O]

Verblendung

Beim zweiten Durchgang weitaus spannender und amüsanter als beim ersten Mal. Wahrscheinlich war ich beim ersten Durchlauf zu sehr von den Vergewaltigungsszenen geschockt, sodass ich den Rest des Filmes nur noch halb wahrgenommen hab... Deutlich düsterer als die beiden Nachfolger, deutlich rasanter gedreht und geschnitten (da eben für's Kino produziert). Gefällt mir jetzt noch besser

9,5/10


Verdammnis

Man merkt, dass es ein anderer Regisseur ist. Und man merkt ebenso deutlich, dass Teil 2 und 3 ursprünglich in ner deutlich längeren Version nur für's Fernsehen gedreht wurden. "Verdammnis" hat sich für mich am Anfang zu lange hingezogen, ist irgendwie nicht so wirklich was passiert. Gegen Ende wurde es dann deutlich besser.

7,5/10

Vergebung

Weniger langwierig als der zweite, jedoch dröger als Teil 1
Es hat mir die ganze Parallelstory von "Millenium" gefehlt, aber da musste man wohl (wie so oft bei Literaturverfilmungen) Prioritäten setzen. Höhepunkt war ganz klar die Gerichtsverhandlung gegen Ende des Filmes. Ebenso schlecht wie bereits im Buch fand ich den Schluss. Da merkt man deutlich, dass noch weitere Teile geplant waren. Insgesamt jedoch ein guter letzter Teil!

8,5/10


Kurze allgemeine Anmerkung :
Auf jeden Fall die Teile chronologisch anschaun, sonst kriegt man gar nichts mit. Und noch besser, zuerst Bücher lesen. Mir ging es nämlich beim ersten Teil so, dass ich dann die "Leerstellen" mitkommentieren musste, damit der Rest mitgekommen ist *gg*
Bin gespannt auf die "Hollywood"-Verfilmungen. Halte das ja grundsätzlich für eine schlechte Idee, allerdings erwarte ich auf alle Fälle mehr Spannung und Action vor allem in Teil 2 und 3. Uuuund: Evtl. spielt Noomi Rapace ja doch nochmal Lisbeth. Bin da aber noch etwas unentschlossen, was ich davon halten soll.

[Lin@]

Huh, hab in den letzten Wochen ein paar Filme gesehen:

Dear John

When in Rome mit Kirsten Bell

The back-up plan mit Jennifer Lopez

Up in the air mit George Clooney

Und wie fandest du sie?


It's Complicated
Nett, aber höchst unspektakulär. Da konnten selbst Meryl Streep und Alec Baldwin nicht viel reißen.

The Blind Side
Ebenfalls (nur) nett. Typisches Hollywood-Underdog-Drama mit etwas zu viel Pathos und schrecklich vorhersehbarer Handlung, aber immerhin trotzdem recht unterhaltsam.

[4 Mots Sur Un Piano]

Date Night
Auf Englisch, was aufjedenfall um einiges besser ist als die deutsche Fassung.
Ist zwar unlogisch bis zum geht nicht mehr, aber dass ist ja bei Komödien nicht weiter wild. Steve Carell und Tina Fey haben wieder einmal ihr Talent für Komödien unter Beweis gestellt und auch der Rest des Casts war lustig. Besonders James Fanco und Mark Wahlberg.

Hätte aber noch lustiger sein können wie die Outtakes am Ende gezeigt haben, da waren einige Sachen dabei die lustiger waren als was schlussendlich im Film gelandet ist...

"Go work that pole like a russian imigrant" hab mich weggeschmissen.

Alles in allem nur auf Englisch wirklich lustig

7/10

[ForVanAngel]

WM Läuft, wenig Serien - wenig anspruchsvolle Filmauswahl...



St. Trinian’s [Die Girls Von St. Trinian]

Hui, nicht so einfach zu verstehen, dieser britische Akzent. Gruselig. Untertitel und ab…

Also der Soundtrack gefiel mir nicht sonderlich, zu aufdringlich und klebrig. „What are Emos? – Emotionally unstable.“ Russell Brand steht alleine schon wegen seinem Aussehen auf meiner Hassliste, ich halte den Typen nervlich nicht aus – für mich die männliche Version der Paris Hilton. Okay, wie er auf Deutsch macht war noch ganz witzig (Where from Germany? – Bayern Munich). Der Humor ging bis auf eine handvoll Lacher komplett an mir vorbei, war eher billiger Slapstik, alles bereits besser gesehen. Die ganzen völlig abgedrehten Charaktere nervten zwar nur gering, aber irgendwie sympathisch sieht auch vollkommen anders aus. Naja, ich hätte es ja wissen können/sollen/müssen. Am Ende wird dieses Irrenheim leider nicht gesprengt, es gibt einfach keine Gerechtigkeit.

2 Punkte für Mischa Barton, Gemma Arterton mit hässlicher Beatles-Frisur und Rupert Everett. ^^

P.S.: Bei der „Ananas“ Frage hatte ich einen Blackout, war aber witzig, weil die Engländer das ja raten müssen, während wir das mit links wissen. ^^

2/10

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Freaky Friday

==> Siehe Thread

8/10

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Lost & Delirious

Independen Drama, das durch tolle Darsteller lebt, Piper Perabo, Jessica Paré und Mischa Barton (und klein Emily, voll süß, vor 9 Jahren war das, unfassbar! ), toll gefilmt, bietet unheimlich viel Atmosphäre, kommt alles echt und realistisch rüber. Die Charaktere stehen hier im Mittelpunkt der doch recht einfachen Geschichte, dürfen sich entfalten, genau so muss es sein. Die Geschichte um die Liebe der 2 Mädchen wird schlüssig auf- und abgebaut, macht sich durchgehend gut.

Bilder-Quelle: DVD-Screenshots.

9/10

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First Daughter [Ein Date Mit Hindernissen]

Meine Dawson’s Creek auf Staffel 5 Wartezeit nütze ich mal mit einem dazu passenden Film, hier geht Katie Holmes als US-Präsidententochter aufs College. ^^ Passt ja fast. Der Film lebt ausschließlich von Katie, tolle Ausstrahlung, bezauberndes Lächeln, sehr sympathische Frau - ohne sie wäre das Ding fast gar nichts mehr wert. Frage mich was sie geritten hat so eine seichte Rolle anzunehmen? Der Score/Soundtrack alleine war schon grenzwertig kitschig, wie bei einer Disney-Produktion, das nahm der belanglosen Geschichte dann jeglichen Ernst, alleine schon der Storytwist war lachhaft, deshalb gehen auch fast alle Punkte ausschließlich an Ms. Holmes und für die Tatsche, dass es schlechtete und nervigere Filme gibt. Michael Keaton hingegen fand ich nichtssagend, keine Ausstrahlung, ich denke das kann er besser. Gott, das Ende war einfach furchtbar vorhersehbar und klebrig, dazu fällt mir nix mehr ein.

3/10

[Schlodz]

Moon (Sneak)

Gutes Sci-Fi-Drama, das am Anfang noch leicht verwirrend ist, aber insgesamt doch sehr zu überzeugen weiß. Hatte mich ja schon extrem gefreut, als in den Opening-Credits Kaya Scodelario erwähnt wurde, allerdings hat sie nur eine ganz kurze Szene im Film. :/

7/10

[JustinFected]

Date Night

Wow, der Plot war ja mal sowas zum Vergessen. Wirklich witzig war's nur selten. Schon bezeichnend, wenn die Patzer im Abspann die lustigsten Szenen sind. Da treten zwei der momentan witzigsten Menschen in einer Comedy auf und es kommt weniger raus als der kleinste gemeinsame Nenner, traurig.

3/9