Euer letzter Film

[audrina]

The Town (Kino):
Eigentlich wollte ich den Film nicht ansehen, weil ich Ben Affleck als Schauspieler nicht besonders mag.
Zum Glück habt ihr mich mit Euren guten Kritiken hier
(Danke an alle! )
doch noch ins Kino gelockt.
Der Film hat mir gut gefallen, zeigt er doch auf recht einfühlsame Weise, wie Bankräuber überhaupt zu ihrem "Job" kommen und dann eben auch nicht mal so eben "kündigen" können.
Die Charaktere waren alle sehr gut ausgearbeitet und ich habe mich total darüber gefreut, dass es kein Klischeehaftes Romantikende gab Auch die Mischung aus Spannung, Action und guten Dialogen fand ich echt gut!
Okay, Ben war mal wieder nicht sehr überzeugend als Schauspieler - aber die anderen waren alle recht gut. Vielleicht sollte Ben sich wirklich mehr hinter die Kamera orientieren, denn da hat er seinen Job echt gut gemacht.
Alles in allem ein sehr sehenswerter Film, den ich gerne weiterempfehlen möchte.

[JustinFected]

@Ben Affleck ist kein guter Schauspieler:
Schaut euch mal "Hollywoodland" (Die Hollywood-Verschwörung) an.


Winter's Bone

Bei derart positiven Reviews (metascore von 90, Tomatometer bei 94%) und einigen Awards (unter anderem den wichtigsten Preis beim diesjährigen Sundance sowie zwei Awards bei der Berlinale) war ich natürlich sehr gespannt auf den Film und ich wurde auch definitiv nicht enttäuscht. Sehr ansprechendes Drama, das schon fast wie eine kleine Milieustudie des Ozark-Plateus daher kommt. Dazu kommen einige altbekannte Seriendarsteller wie John Hawkes, Garret Dillahunt oder Sheryl Lee, wobei vor allem John Hawkes dem Film seinen Stempel aufdrücken konnte. Ganz besonderes Lob jedoch gebührt der Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence, die eine der zweifellos eindrucksvollsten Leistungen einer Jungdarstellerin der vergangenen Jahre abruft. In einer fairen Welt würde sie mit interessanten Filmangeboten überhäuft, hoffentlich sieht man sie also noch öfter.

9/10 (zum dritten Mal in Folge, woohoo!)

[audrina]

@Ben Affleck ist kein guter Schauspieler:
Schaut euch mal "Hollywoodland" (Die Hollywood-Verschwörung) an.

Meinst Du damit, man sollte sich den Film ansehen, weil Ben darin gut spielt? Oder zeigt er da, was er wirklich alles nicht kann?

[JustinFected]

@Ben Affleck ist kein guter Schauspieler:
Schaut euch mal "Hollywoodland" (Die Hollywood-Verschwörung) an.

Meinst Du damit, man sollte sich den Film ansehen, weil Ben darin gut spielt? Oder zeigt er da, was er wirklich alles nicht kann?

Ersteres. Halte ihn jetzt auch nicht für einen überragenden Schauspieler, aber für 99% der Filme reicht sein Können durchaus aus.

[ForVanAngel]

Und ich beweise es: Der Ben ist so schlecht gar nicht (kenne nur Filme von einigen Jahren her und wenige und keinen im O-Ton).


State Of Play

Sehenswerter Politthriller, mehr nicht, aber er hatte seine Momente und kam ohne gröbere Längen aus, auch wenn es letztendlich nichts Großes war, war es ein sehr ordentlicher Film, der die Charaktere spielen lies und ein guten Spannungsbogen bot. Anfangs war es ein simpler Mord, diese Geschichte wurde allerdings immer weiter ausgebaut, was mir gut gefiel, kann man sich wirklich gut anschauen. Russell Crowe erklärt sich von selber, wie immer eine Freude, auch der aktuell wegen seiner mäßigen Darstellung in „The Town“ gescholtene Ben Affleck konnte mich als in die Enge getriebener Politiker absolut überzeugen, wobei er eher eine Nebenrolle übrig hatte. Hingegen gefiel mir Rachel McAdams leider wenig, kaum Ausstrahlung, komische Frisur, wobei es letzendlich egal ist, dass sie blass blieb, denn Crowe u. Affleck machten den Film aus.

7/10

[Annika]

The Town

Als Regisseur hat Affleck hier großartige Arbeit geleistet und gut für ihn, so großartige Darsteller neben sich zu haben, nur eben merkt man da auch immer wieder, dass er schauspielerisch nicht immer mithalten kann.

Fan den Film auf jeden Fall wirklich gut und finde auch, dass solche Rollen, wie in "The Town" doch sehr gut zu Affleck passen und er darin aufgeht. Man merkt aber dennoch, dass seine Leistung vor allem dann ansteigt, wenn er selbst in den Produktionsprozess eingebunden ist (so für mich auch bei "Good Will Hunting"). Werd somit auf jeden Fall auch seinen nächsten Film ansehen und schauen, was er - vor allem hinter der Kamera - noch abliefert

@Ben Affleck ist kein guter Schauspieler:
Schaut euch mal "Hollywoodland" (Die Hollywood-Verschwörung) an.

Meinst Du damit, man sollte sich den Film ansehen, weil Ben darin gut spielt? Oder zeigt er da, was er wirklich alles nicht kann?

Ersteres. Halte ihn jetzt auch nicht für einen überragenden Schauspieler, aber für 99% der Filme reicht sein Können durchaus aus.

Wie bereits erwähnt, finde ich (auch) das Affleck einiges kann und sehe ihn auch relativ gerne, solange er Rollen spielt, die er auch füllen kann bzw. sich Rollen aussucht, die nicht Schrott sind. Das hat er in der Vergangenheit - ich schieb es ja gerne auf seine J.Lo-Zeit - nicht immer geschafft, aber es gibt genügend Filme, wo ich ihn sehr gerne gesehen habe - sowohl in Haupt- als auch in Nebenrollen.

Cop Out

Ich wollte eine platte Komödie und hab diese auch bekommen Hatte - neben einigen Längen - unglaublichen Spaß und habe mich über so einige Sprüche köstlich amüsiert. Grandios definitiv die Aneinanderreihung von unendlichen Filmzitaten Netter Film für einen lustigen Abend.

Twelve (myFanbase-Filmkritik)

Fand ihn keineswegs schlecht, aber hab mir ein wenig mehr erhofft bei der Thematik.

[aceman™]

Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (Sneak Preview)

Der Film ist einfach der Wahnsinn! Witzig von der ersten bis zur letzten Minute und mit unzähligen lustigen Feinheiten versehen. Der Soundtrack ist ebenfalls klasse. Da bin ich mal froh, dass nicht "R.E.D." oder "Stichtag" gezeigt wurden... mMn der witzigste Film seit Hangover (auf eine andere Art und Weise).

9/10

[Schnupfen]

Harry Potter und der Stein der Weisen

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Zum ersten Mal gesehen. Ersterer war mehr ne Einführung als ne wirkliche Story, zweiterer hatte für mich zudem mehr Charme und gefiel mir daher besser. Richtig toll fand ich aber beide nicht.

[Schlodz]

Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (Sneak Preview)

Der Film ist einfach der Wahnsinn! Witzig von der ersten bis zur letzten Minute und mit unzähligen lustigen Feinheiten versehen. Der Soundtrack ist ebenfalls klasse. Da bin ich mal froh, dass nicht "R.E.D." oder "Stichtag" gezeigt wurden... mMn der witzigste Film seit Hangover (auf eine andere Art und Weise).

9/10

Neid!

Bei uns kam in der Sneak nur Eat Pray Love und Konferenz der Tiere. -.-

Bin mittlerweile nach dem 2. ReRun der Comics schon richtig heiß auf den Film.

[Lin@]

The Social Network

Hervorragendes Drehbuch, imposante Inszenierung, hochinteressanter Plot.

Du hast was vergessen: Genialer Soundtrack. Wie großartig war denn bitte allein die Ruderszene mit Reznors Version von Griegs "In the Hall of the Mountain King"? Hammer, wie da Bild und Ton zusammenpassen und eine völlig krasse Dynamik aufkommen lassen. Sonst noch ganz besonders toll: die Geschichte um Eduardo, das Huhn und das Hühnchen. Starke Dialoge, fesselnde Story, netter Humor... da sieht man gerne schon mal das ein oder andere Student(inn)en-Klischee hinweg. Und Eisenberg hat auch auf voller Linie überzeugt. Und das, obwohl er mich verstörenderweise permanent an Michael Cera und/oder Oliver Pocher erinnert hat.

[audrina]

eat pray love (Kino):
Ich denke, es ist ein echter Frauenfilm! Da ich aber eine bin, hat der Film mir gut gefallen
Interessante Story, schöne Bilder und eine wunderbare Julia Roberts!
Sie ißt in Italien, betet in Indien und liebt auf Bali - guter Filmtitel
Und ja: ich musste das eine oder andere Tränchen vergießen

[BlackMage]

Equilibrium

Ein dystopischer Film mit meinem absoluten Lieblingsschauspieler Christian Bale

Mir hat er super gefallen - Es handelt sich um einen Sci-Fi Zukunftsfilm, in der die Menschheit die Emotionen mithilfe eines Medikaments abschafft. Die Menschen fühlen also nichts mehr - keine Liebe und keinen Hass. Die Kunst wurde gänzlich abgeschafft, da sie Emotionen stimuliert und man dieses Opfer als angemessen sieht davor, dass es auch ja keinen nächsten Weltkrieg geben soll.
Christian Bale spielt einen "Priester" - einen Elitekämpfer, der kleine Terroristengruppen/Aufständige/Freiheitskämpfer zerschlägt und somit das System aufrecht erhält. Eines Tages nimmt er selbst das Medikament einmal nicht...und fängt erfährt plötzlich, was es heißt zu fühlen... Ein super Triumph für alle Sci-fi Fans, denen auch Matrix und Co. gefällt~

Christian in voller Action! 8.5/10 Pkt.

[KevinSmash]

Die etwas anderen Cops

Nach Sichtung des Trailers, wollte ich den Film unbedingt sehen und habe dies dann auch getan. Der Film ist ein absolutes Feuerwerk an Gags und Absurditäten, wie sie eben nur in einem Film mit Will Ferell vorkommen können. Nicht alles macht immer einen Sinn, aber genau das ist eben die Stärke des Films. Sam Jackson und The Rock liefern zudem echt lustige Gastauftritte ab, kommen zwar nur am Anfang des Films vor, aber echt lustig! Auc Michael Keaton und Eva Mendes (Die Frau wird irgendwie immer heißer ) funktionieren als Running Gags prächtig und spielen ihre Rollen mit sichtbaren Vergnügen. Ferell und Wallberg zusammen funktionieren auch bestens, vor allem wenn der Char von Wallberg wütend auf den von Ferell wird. Dazu gibt es noch unzählige Anspielungen auf Filme, Bands u.v.m... Jeder der auf Filme stet, die sich selbst so überhaupt nicht ernst nehmen und die auf Logik auch mal einen gepflegten Haufen setzen können, sind bei dem Movie goldrichtig. Für mich steht fest, ich werd mir den Film definitiv auf DVD holen, denn den will ich im Regal haben *fg*

Wertung: 8,5/10

[DHFan]

Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack

Na gut, Megan Fox ist jetzt nicht gerade die talentierteste Schauspielerin, aber in Jennifer's Body hat sie mich überzeugt. Amanda Seyfried ist generell talentierter und das bewies sie hier. Sie hat den Charakter Needy sehr gut dargestellt und umgesetzt. Der Charakter Jennifer passt wie angegossen zu Megan Fox, das ist keine Beleidigung, da Jennifer eher schlampig ist, aber es passt wirklich. Die Story finde ich eigentlich ok. Aber am Anfang des Filmes dachte ich mir nur: "Was soll das mit Needy im Gefängnis?" Aber am Ende des Filmes wird alles klar. Und es macht durchaus Sinn. Der Film ist auch einerseits speziell, da er die beiden Genres Horror und Komödie mischt. Und das gelingt teilweise. Natürlich gibt es viele bessere Filme, aber schlecht ist dieser Film durchaus nicht. Er unterhält 90 Minuten lang.

6,5/10

[ForVanAngel]

Empire Of The Sun [Das Reich Der Sonne]

Optisch wirklich klasse, hat mich schon beeindruckt, glaube hier hat Spielberg nicht gespart, nein er hat geprotzt. Die erste Stunde oder so war fast jede Szene einfach sehenswert, diese Ruhe hat mir gefallen. Besonders die Massenszenen waren sehenswert, so viele Menschen auf einem Haufen, hat extrem viel Stimmung rüber gebracht, wie die Familie im Taxi fährt, von Menschenmassen umgeben und der kleine Jimi (gewohnt starke Leistung vom jungen Christian Bale!) von seinen Eltern getrennt wird. Danach ist er ganz alleine, niemand da, draußen tobt der Krieg, bedrückendes Bild. Und dann sind die Japaner auch schon da. Und ein bisschen später ist es dann endgültig vorbei mit der Freiheit. Mit dem starken Beginn konnte die Zeit im Camp zwar nicht ganz mithalten, hat mir aber auch gut gefallen. Nur die letzte halbe Stunde war etwas merkwürdig, passte nicht mehr so ganz zu dem Rest. Aber das machte auch nicht viel, insgesamt ein sowohl sehr langer als auch guter Film vom ollen Steven Spielberg.

8/10

[nazira]

The Town:
Naja besonders gut fand ich ihn nicht. Hab mir nach der guten Kritik doch mehr erhofft und finde dass es nichts besonderes ist. War alles ziemlich vorhersehbar.

[JustinFected]

Scott Pilgrim vs. the World

War mir teilweise zu hektisch und überladen, weil man zu viel in zwei Stunden stopfen wollte. Dazu kommen Nebencharaktere, die einfach nur da sind, und man weiß nicht warum, weil sie in der Art und Weise, wie sie dort präsentiert werden, schlichtweg irrelevant sind. Und der Film wiederholt sich sehr gern. Ansonsten aber so gut bzgl. Humor, popkulturelle Referenzen u.ä., dass ich richtig gespannt auf die Comics bin.

7/10

[ForVanAngel]

Pay It Forward [Das Glücksprinzip]

„Think of an idea to change our world – and put it into action.” So lautet die Aufgabe von Lehrer Mr. Simonet (gewohnt klasse gespielt von Kevin Spacey) und diesen Leitsatz nimmt sich Trevor zu Herzen, er hilft 3 Menschen, die ebenfalls 3 Menschen helfen usw. – was allerdings auf dem Papier weit einfach ist als die Umsetzung. Leider stand eine gute Zeit des Films dann die Beziehung zwischen seiner Mutter und seinem Lehrer im Vordergrund, was zwar nicht schlecht war, aber dann doch eine höhere Wertung verhindert. Auch wirkte die 2. Storyline um den Reporter etwas halbgar, hat nicht ganz gepasst. Dank dem tollen Cast, einer gewohnt sympathischen Helen Hunt, einem kleinen, aber feinen Auftritt von James Caviezel als Obdachloser und natürlich dem sympathischen Jungstar Haley Joel Osment war es aber ein sehenswerter Film, so was mag ich, wenn ein Film nicht nur ein Film ist, sondern auch eine Botschaft zu vermitteln weiß, auch wenn sie insgesamt etwas zu kurz kam und „Pay It Forward“ letztendlich sehr einfach gestrickt war. Gut umgesetzt, schön ruhig, nah dran, ein Film mit Herz. Wäre allerdings etwas mehr drin gewesen, meine Erwartungen waren von früher höher gesetzt. Das Ende hätte nicht so sein müssen, war etwas zu theatralisch für meinen Geschmack.

7/10


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Prestige

Zuerst einmal: Michael Caine hat echt eine toll Stimme, aber auch Christian Bale’s very britisch Accent war klasse! Ich weiß, ich bin böse, ich musste lachen als das Kind „you killed it“ heulte, dabei war der Vogel am Ende wirklich tot. Oops. Nicht nur das. Egal wie sehr ich Dr. Cox’ Art liebe, wie er Hugh Jackman hassen kann ist mir unbegreiflich, der hat echt großartig gespielt, wunderbar emotional, da musst selbst der starke Christian Bale ein kleines Stück zurückstecken. Eigentlich war die Geschichte jetzt nicht so ganz mein Fall, aber die Besetzung und Christopher Nolan an den Reglern war natürlich Grund genug mir den Film anzusehen. Ich mag Zaubertricks durchaus, weil sie mich irgendwie faszinieren, somit konnte ich quasi einen kleinen Blick hinter die Kulisse werfen, allerdings erwies sich der Weg zum Meistermagier (nicht etwa Zauberer) als sehr steinig, die Erwartungshaltung des Publikums, das immer größere Tricks sehen will, die für den Zauberkünstler selber eine gewisse Gefahr bergen war guter Filmstoff. Fand das gegenseitige Verarschen auch klasse, einfach weil so richtig schön böse. „The man stole my life. I’m gonna steal his trick.“ Zwar war es kein überragender Film, aber er bot eine abwechslungsreiche Fahrt, es wurde kaum langweilig, dank der tollen Besetzung, dank den spannenden Einfällen, wie von Nolan gewohnt hatten viele Szenen Atmosphäre. „We don’t do any tricks, we can’t control.“ Wurde immer heftiger, fesselnd als auch erschreckend wie weit die beiden erbitterten Feinde gingen, nur um den besten Trick zu erhalten. Der Schluss war verwirrend. „There is no time, to analyse“ wusste auch Thom Yorke im Abspann zu berichten.

Ganz zum Schluss komme ich einfach nicht umher zu sagen: Genau SOWAS stelle ich mir unter einem Duell der Magier vor!

8/10

[Schnupfen]

Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Harry Potter und der Feuerkelch

Erwachsener und dunkler als die ersten zweiten, was auf ejden Fall ein Plus ist. Da es in #4 so viel um das Turnier ging, gefiel mir #3 besser, wenngleich #4 natürlcih in der Voldemort-Geschichte unheimlich wichtig ist und ich es auch sehr begrüßenswert fand, dass es mal zwischen Ron und Harry Stress gab und erste Ansätze von Liebesgeschichten zu sehen warne.

[whw]

Scott Pilgrim
War lustig. Herrlich nerdy, irgendwie unlogisch, aber egal.

:-O