Euer letzter Film

[ForVanAngel]

A Fish Called Wanda

Britischer Humor ist wohl nix für mich, war ganz nett, aber deutlich weniger lustig als erhofft, Darsteller waren gut, Story ganz nett, Kevin Kline hat für die meisten Lacher gesorgt.

5/10

[IzzieStevens]

The Gruffalo
Dieser animierte Kurzfilm ist einfach nur toll. Die Animationen sind super süß und die Geschichte um die Maus, die Fuchs, Eule und Schlange austrickst um nicht gefressen zu werden gut gemacht. Die Stimmen von Helena Bonham Carter, Tom Wilkinson und John Hurt tragen den Rest dazu bei. Zu Recht oscarnominiert.

[Nyah]

Kokowääh

Fand den Film richtig gut gemacht. Zwei Väter und ein Mädchen und wie sich ihre Beziehung zu ihr entwickelt. Der Film hatte Humor, was fürs Herz und einen tollen Soundtrack. Überrascht war ich von Jasmin Gerat. Sie sieht sehr hübsch aus und passt zu Til. Man sah auch die schöne Seite von Berlin. Ich würd mal sagen, es ist ein Frauenfilm und ich werde ihn mir sicher nochmals auf Dvd anschauen!

8/10

[ForVanAngel]

Fly Away Home [Amy Und Die Wildgänse]

Familienfreundlicher, aber schöner Film über ein Mädchen, das sich um Gänse kümmert, mehr war es im Prinzip nicht, aber schön umgesetzt, tolle Landschaftseindrücke, toller Score, natürlich auch ein paar Gänsehautmomente, auch wenn die Darsteller nur okay waren war es ein wirklich hübsches leichtes Drama bzw. Wohlfühlfilm eher.

7/10



Jennifer's Body

Rotz, rotziger, am rotzigsten. Schlechte Darsteller, allen voran Megan Foxxx, Amanda Seyfried mochte ich trotz ihrer hübschen Optik noch nie, jetzt weiß ich wieder warum. Der Plot war komplett schwachsinnig, passte auf eine Briefmarke, spannend war's nie, gruselig war's nie, lustig war's nie - naja, lächerlich zum Auslachen halt schon ab und an. Am Besten fand ich noch Adam Brody und seine Indie-Band, nette Mucke, er durfte noch ein paar nette Sprüche bringen. Den Punkt gibt's für die Ansehbarkeit, gab keine Längen, ging halt so dahin, jo mei. Adam Brody und der coole Soundtrack, mehr ist nicht erwähnenswert. Twilight Teil 1 ist übrigens nicht weit weg, gehört beides in die selbe Teen-Horrorecke, ob jetzt Vampire oder ein Zombievampiralienmonster namens Jennifer, kein Unterschied.

1/10

[Larna]

The King's Speech

Ich komme gerade vom Kino und fasse mal kurz meine Eindrücke zusammen, zur Sicherheit in Spoiler-Tags gesetzt, da der Film noch aktuell ist.

Der Film ist gut und lohnt sich, aber ganz ehrlich, ich möchte nicht verschweigen, dass ich ein wenig enttäuscht bin - insofern, als dass er nicht an die Erwartungen herankam, die ich an ihn hatte.

Der Cast ist sehr gut und ich fand das Skript, das die Geschichte eines Herzogs bzw. Königs mit Sprachstörungen erzählt, sehr gelungen. Sprachstörungen, respektive Stottern, sind für Betroffene extrem belastend und es ist gut, dass sich ein Film mal wieder des Themas annimmt. Weitgehend gelungen und ohne ins Klischee abzudriften wurde auch skizziert, welche äußeren Einflüsse das Stottern mitverursachen können und wie höfisches Protokoll, Vernachlässigung und ein Defizit an Intimität zu Kindheitszeiten auch noch das Erwachsenenleben formen können.

Die fast brüderliche Verbindung zwischen "Bertie" und "Lionel" macht das Herzstück der Sendung aus, sorgt an mehr als nur der ein oder anderen Stelle für herrliche britische Komik, ist inspirierend und wird dennoch nie kitschig. Meine Lieblingsszene ist der Moment in der Westminster Abbey, als Berti Lionel wegen seines Mangels an einer echten Ausbildung konfrontiert und dieser daraufhin von seinen Erfahrungen mit Kriegsgeplagten spricht.

Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass der Ton im zweiten Teil grundsätzlich umgekippt ist. Ja, ich weiß, dass man den drohenden Krieg eingebaut hat, um zu verhindern, dass der Film in gefährliche Wohlfühl- und Inspirationsgewässer gerät. Aber leider bleibt der Humor damit auf der Strecke und der Film wirkt sehr ernst und staatsmännisch. Es ist dies einer der bedeutendsten Aspekte, der mich am Streifen so genervt hat: Die Tatsache, dass er schon aus einer Entfernung von 100 km sichtbar nach Oscarnominierungen lechzt. Seht her, wir haben ein Drama kreiert, das sich eines bedeutenden Themas annimmt, einen britischen Kostümstreifen andeutet, aber nie zu pompös wird, das Humor aufweist, aber nicht zu viel dazu und falls die Stotter-Thematik noch nicht für einen Oscar reicht, lassen wir die Schatten des drohenden Kriegs noch einfließen und damit uns ja niemand beschuldigt, ins Kitschige abzudriften, sorgen wir dafür, dass die Schlussrede zwar gut ist, aber nicht zu flüssig über die Bühne läuft.

Man hätte z.B. gerne noch etwas mehr von seinem Bruder und Wallis zeigen können, auch hätte ich gerne mehr von Elizabeth gesehen - und zwar nicht nur als Stütze ihres Mannes. Aber die Angst vor dem Profanen und Trivialem war dem Film leider zu tief eingeflößt.

Womit ich bei den Schauspielleistungen wäre. Ich liebe Helena Bonham-Carter und sie hat alles, was sie spielen musste, gut über die Bühne gebracht. Die Situationen, in denen sie herrlich skurrilen britischen Humor transportieren darf, gehören zu ihren Glanzpunkten. Aber: Auch wenn man sie oft sieht, ist die Rolle extrem marginal und substantiell betrachtet fast unwichtig. Man hat vor lauter Oscar-Pflichtfertigkeit Helena Bonham-Carter absolut verschwendet. Deswegen - so toll sie auch ist, eine Oscarnominierung verdient sie auch als Nebendarstellerin nicht, dafür durfte sie für meinen Geschmack einfach viel zu wenig wirklich spielen.

Colin Firth ist natürlich ein guter Darsteller, aber zumindest in diesem Film überbewertet. Ja, den Stotterer, der unter seinem Handicap leidet, bringt er gut rüber. Auch zusammen mit Geoffrey Rush glänzt er. Aber darüber hinaus? Ehemann, Vater, Sohn, Herzog, König? Es wirkt schon so, als sei sein Trickkasten limitiert.

Schauspielerischer Höhepunkt ist eindeutig Geoffrey Rush. Ob als Therapeut, skurriler Aussie, Vater, Ehemann, brüderlicher Freund, Analytiker - man kauft ihm alles ab.

Das klingt härter, als es gemeint ist, der Film ist wirklich gut (nur nicht so gut, wie er dargestellt wird ). Cast, Kulissen, Humor, Problematik - all das stimmt über weite Teile. Ich hätte mir aber einfach mehr Mut gewünscht und weniger Oscar-Pflichtfertigkeit.

7/9 gibt's von mir.

[furikuri]

True Grit
Ein eigentlich sehr guter Film, der leider durch das Ende einbüßt ...

Man hätte es mit der Lampe an der Hütte enden lassen sollen, vielleicht noch ein Voice-Over. Sie im Alter zu zeigen war völlig unnötig ...

[Schlodz]

Unkown

Eher uninteressante Mischung aus Bourne und Flight Plan. Auerdem tut Diana Kruger auch keinem Film gut.

5/10

[wilo]

Drive Angry 3D

Story:
Milton ist gerade erst der Hölle entkommen um seine Tochter zu rächen, die von einem fanatischen Sektenguru umgebracht wurde. Milton will das Baby seiner Tochter retten, das kurz vor ihrem Tod geboren wurde und nun geopfert werden soll, um eine neue Weltordnung heraufzubeschwören.

Meinung:
Es ist schwer etwas zu diesem Film etwas zu sagen. Mir persönlich hat er nicht gefallen. Dies liegt unter anderem an der faden Story und der Religions Elemente. Diese hätte man auch weglassen können. Am Anfang sprüht der Film seine Stärken aus. Nicolas Cage spielt die coole Sau mit vielen Sprüchen wirklich gut, aber es ist nicht wirklich spannend wie er agiert. Es sind auch witzige Szenen drin. Berühmtes Zitat: Schießt auf die Reifen.
Ich denke wer auf Action, Brüste und etwas Prügelei steht dürfte etwas Freude an dem Film haben. Für mich war er zu langweilig und etwas abstoßend wegen dieser Religions Story.

[audrina]

Tucker & Dale vs. Evil (Kino):
Ein witziger Film a la Shaun of the dead
Für mich hatte er viele Lacher.
Netter "Horror"-Spaß!

[IzzieStevens]

(500) Days of Summer
Endlich mal gesehen, er wir hier ja durch die Bank weg nur gelobt. Ich kann mich dem anschließen.
Joseph Gordon Levitt und Zooey Deschanel sind zauberhaft zusammen.
Sehr gut fand ich die "Reality vs. Expactation- Szene" im Split Screen und natürlich das Ende.

[Lassie2402]

Black Swan

Habs endlich mal geschafft! Fand ihn ganz gut, aber leider nicht soo gut wie jeder sagt. Das Ende war dafür aber umso besser

5 Dias Sin Nora

Hab ihn mir auf Spanisch mit deutschen Untertitel angesehen. So gut is mein Spanisch dann doch noch nicht
Fand ich überraschend gut
Insgesamt ziemlich traurig aber waren auch viele witzige Stellen bei denen man einfach nur lachen muss

Meine Freunde fanden ihn nicht ganz so gut wie ich...
Die Jugend heutzutage...

[aceman™]

True Grit (2010)

Ein guter Western, aber einer der schwächeren Coen-Filme. Die Handlung war (natürlich auch durch die Vorlage bedingt) vorhersehbar. Jeff Bridges und Hailee Steinfeld haben absolut überzeugt und mMn auch zurecht die Oscar-Nominierungen erhalten, auch wenn der Oscar in meinen Augen deutlich an Wert verloren hat. Stilistische Elemente hat man vergeblich gesucht, dafür gab es besonders durch Jeff Bridges viele kleinere Lacher.

Insgesamt ist True Grit ein guter Western, den man mMn aber nicht gesehen haben muss. "3:10 to Yuma" hat mir z.B. besser gefallen.

7/10

Rango (2011)

Wieder ein Western. Rango gehört technisch mMn zu den besten Animationsfilmen, die bisher gemacht wurden. Nicht nur das Bild ist stellenweise wirklich fotorealistisch, auch der Rest des Films inkl. des Soundtracks von Hans Zimmer sind klasse. Es gibt zahlreiche Anspielungen auf die guten alten Klassiker wie z.B. die Dollar-Trilogie. Auch der gesellschaftskritische Aspekt kam meiner Meinung nach gut rüber. Die Dialoge sind witzig geschrieben, aber für Kinder meines Erachtens nach nur bedingt empfehlenswert. Wie schon bei "Wall.e" werden vor allem kleine Kinder (FSK ab 6) nicht alles mitbekommen.

Rango ist für mich bisher der beste Film des noch jungen Kino-Jahres. (Wenn man die Oscar-Filme "The Fighter" und "Black Swan" zu 2010 rechnet)

8.5/10

[ForVanAngel]

Der Plan

Bah, ich vor dem Film nicht mal um was es geht, geschweige denn das es den Film gibt. War richtig schwach, langweilig und langatmig, trotz Hauptdarsteller Matt Damon und Nebendarsteller John Slattery als Mad Man (d.h.: Anzug + Hut) war nix zu holen.

Leider ging es fast den ganzen Film nur um diese dämlich-langweilige Liebegeschichte, mehr war da nicht. Wirklich schade, aber das ganze Gedöns um den Plan, das Türlaufen, war einfach nicht spannend, und den ganzen Sinn von dem Film hab ich am Ende überhaupt nicht kapiert: Gibt so ne geheime Organisation, die eingreift, wenn sich Menschen wider dem vorbestimmten Plan verhalten. Am Ende war es aber nur ein Test. Ts, was für ein Mist, selten so einen dummen Plot in einem Film gesehen, sowas kann ich in 30 Minuten auch schreiben.

Ne, das war ganz schwach, hat mir wieder gezeigt, dass ich nicht mehr ins Kino gehen sollte, da ich eh nicht da anschauen kann was ich will und selbst wenn ich hier mehr erwartet hätte enttäuscht werde. Ach ja: Emily Blunt hat genervt bzw. ihre Synchronstime.

2/10

[nameless89]

Gerade im Kino gesehen: Der Plan

Kino, wie man es leider viel zu selten zu sehen bekommt: Eine tolle, zum nachdenken anregende Story, die mitreißend, unterhaltsam und extrem kurzweilig mit tollen Hauptdarstellern, die wunderbar miteinander harmonieren umgesetzt wurde. Als ich eben aus dem Kino kam, war ich noch ganz beschwingt von diesem wirklich toll erzählten Film. Als Extralob verdient sich hier noch die natürliche, symphatische Emily Blunt, die wieder einmal bezaubernt spielt.

Ich wünschte mir, es gäbe mir Unterhaltungsfilme dieser Art. 8/10 Punkte!

War richtig schwach, langweilig und langatmig

Krass, wie unterschiedlich man Filme wahrnehmen kann. Für mich ging der Film gefühlte 10 Minuten und hatte keinerlei Längen, hat sogar einen richtigen Sog entwickelt.

Auch deine weiteren Kritikpunkte kann ich in keinster Weise nachvollziehen.

Für mich war der Film im Grunde ein Plädoyer für den freien Willen, dafür um sein Glück zu kämpfen, dafür etwas zu wagen, sich aus festgefahrenen Strukturen zu lösen und natürlich auch ein wunderschönes Plädoyer für die Kraft und Magie der wahren Liebe. Das Ende fand ich dann auch ganz hinreißend und berührend.

[ForVanAngel]

N'abend! Ich bin auch nicht hier um nachvollzogen zu werden, ich fand den Film langweilig und so war es halt. Hatte keine Erwartungen, hätte allerdings nie so einen lahmen Plot erwartet. Wusste den ganzen Film über nicht was passieren würde, d.h. hatte nie einen Trailer oder Beschreibung gesehen.

Kino, wie man es leider viel zu selten zu sehen bekommt: Eine tolle, zum nachdenken anregende Story, die mitreißend, unterhaltsam und extrem kurzweilig mit tollen Hauptdarstellern, die wunderbar miteinander harmonieren umgesetzt wurde. Als ich eben aus dem Kino kam, war ich noch ganz beschwingt von diesem wirklich toll erzählten Film. Als Extralob verdient sich hier noch die natürliche, symphatische Emily Blunt, die wieder einmal bezaubernt spielt.

Nachdenklich? Klar! Kurzweilig? Nö. Tolle Hauptdarsteller? Matt Damon hat absolut gepasst, mich hat wie gesagt die Emily Blunt genervt, kann auch an der nervigen Synchro gelegen haben, allerdings waren die Liebesdialoge richtig schmalzig und zu lange. Okay, dann haben wir scheinbar zwei verschiedene Fimle gesehen.

Ich wünschte mir, es gäbe mir Unterhaltungsfilme dieser Art. 8/10 Punkte!

Wünsche ich mir auch, ich hab ja gegen die Idee nichts und bin froh, dass es so ein Film

der nicht auf Baller Baller setzt (sogar den ganzen Film über ohne auskommt)

in die Kinos schafft und im Normfall wären sicher 5/10 möglich, aber ich war gelangweilt und genervt.

War richtig schwach, langweilig und langatmig

Krass, wie unterschiedlich man Filme wahrnehmen kann. Für mich ging der Film gefühlte 10 Minuten und hatte keinerlei Längen, hat sogar einen richtigen Sog entwickelt.

Für mich 2 Stunden würde ich sagen. Zog sich gegen Ende schon krass.

Auch deine weiteren Kritikpunkte kann ich in keinster Weise nachvollziehen.

Hab ich auch nicht erwartet. Ist nur meine Meinung.

Für mich war der Film im Grunde ein Plädoyer für den freien Willen, dafür um sein Glück zu kämpfen, dafür etwas zu wagen, sich aus festgefahrenen Strukturen zu lösen und natürlich auch ein wunderschönes Plädoyer für die Kraft und Magie der wahren Liebe. Das Ende fand ich dann auch ganz hinreißend und berührend.

Schön und gut, aber die Umsetzung hat mir einfach nicht geschmeckt! Das kann man spannender umsetzten, die Idee ist hübsch, der Inhalt auch positiv, aber es war zu kitischig mit dieser elendslangen Liebesgeschichte umgesetzt, das übliche "sich zwischen Job u. Privatglück Entscheidenmüssen", und Happy-Ends gibt in jedem Film und so eine ähnliche Botschaft findest du auch in vielen x-beliebigen Teenie-Komödien. Das Ende war richtig böser Oberhollywood-Schmalz, mehr vorhersehbar war es nicht, wobei ich noch die ganze Zeit gehofft hatte, dass dieses ganze sinnfreie über den Plan hin und her gelabere doch einen Sinn hatte. D'oh, hatte es nicht, war alles nur ein Test. Ts, hätte man aber auch gleich sagen können, statt erst zwanghaft zu verhindern, dass sich die beiden kennen- und liebenlernen und dann es mit allen Mitteln zu bekämpfen um dann doch draufzukommen: Öh, war doch erlaubt aber dann später aus irgendeinem Grund doch nicht mehr erlaubt um es dann am Ende doch zu erlauben. Kompletter Schwachsinn, also ich finde den Plot komlett daneben, selben sowas sinnfreies gesehen. Natürlich gönn ich dir deine Meinung, will nur sagen warum's mir nicht gepasst hat, denke hier könnten die Meinungen brutal auseinandern gehen. Vielleicht magst du generell auch Liebeskomödien mehr als ich.

[ForVanAngel]

Kino Double Feature...


Alles Erlaubt

Genauso flach wie man sich das zu erwarten hatte, wirklich ohne jeglichen funken von Anspruch, billige Hollywood-Moral ums Fremdgehen mit langweiligem Happy-End. Am Anfang gab's noch ein paar nette Lacher, aber das hat sich dann mit Verlauf aufgehört, es ging dann nur noch um die Baggerversuche der beiden Hauptdeppen. Cast war solide, Owen Wilson macht halt sowas, das kann er wohl, die Applegate war auch nett, den Rest kannte ich nicht und muss ich auch nie wiedersehen. Musik war gut, 2x "Empire Of The Sun" zu hören war sweet - sogar dann im Abspann. Insgesamt für genannten Darsteller, Musik und die handvoll netten Lacher doch keine Nullnummer, auch wenn man das ob dem hirnverbrannten, vorhersehbaren und platten Sandler-Plot durchaus rechtfertigen könnte, hab allerdings schon weit schlimmere Filme sehen müssen.

2/10



Black Swan

Alle Versuche mich länger zu halten sind gescheitert, einfach nicht einfach das gerade Gesehene in Worte zu fassen. Aronofsky schafft hier ein extrem düsteres, sehr oft schwarz weiß bzw. dunkel gehaltenes düsteres, beklemmendes Werk, mit tollem Score und genauso beeindruckender Optik, dadurch kann ich auch über die anfangs vorhandene Inhaltsschwäche hinwegsehen, kam nämlich erst im Schlussteil richtig in Fahrt, das hat dann auch viel rausgerissen. Score hat sehr gut gepasst, natürlich viel Klaviermusik für die Balletszenen, und die frischgebackene Oscar-Gewinnerin Natalie Portman hat für mich soweit ich das sagen kann den Preis auch zu Recht bekommen, ich mag sie schon seit vielen, vielen Jahren, somit gönne ich ihr die Auszeichnung von Herzen, klasse Leistung, auch in der deutschen Version (wobei ich da mal auf die Originalversion gespannt ist, ob da noch mehr Luft nach oben ist?!). Mila Kunis als quasi Gegenspielerin hat mir gut gefallen. Ganz verstanden hab ich den Film nicht, so weit es da überhaupt viel zu verstehen gibt oder nicht, kein leichter Stoff muss ich zugeben. Mehr fällt mir nicht ein. War gut, DVD wird wohl bei mir landen, muss ich nochmal sehen, war aber schön, ihn im Kino sehen zu dürfen. Schluss hat gefallen, auch wenn er etwas verwirrend war.

7,5/10

[audrina]

Sturz ins Leere (DVD):
Interessanter Film - wobei ich ihn mir anders vorgestellt hatte. Nach einer wahren Begebenheit, daher auch realistisch und spannend.
Aber vermutlich kein Film für jedermann.

[Schlodz]

The Last Exorcism

Bester Exorzismusfilm ever. Ich stehe ja eh auf Mockumentarys und hier hat das perfekt gepasst. Das Ende hat dann allem noch die Krone aufgesetzt, genial.

10/10

[ForVanAngel]

Bowfinger

„I’m making this movie with Kid Rempsy, he just doesn’t know he’s in it.“Amüsant-angenehme Komödie mit guten Darstellern. Hätte zwar mehr Lacher vertragen können, inhaltlich aber eine witzige Idee. Hatte kaum Längen, immer wieder ein paar lustige Szenen drin, hat gefallen.

7/10

[sophisticated.]

Ich war mit einer Freundin in Drive Angry 3D, ganz ohne Erwartungen. Und ich muss sagen: für einen Actionfilm war er wirklich gut! Klar, es war ein Männerfilm mit saufen, rauchen, Sex und Baller Baller. Es waren auch kaum Mädels im Kino. Aber wir waren wirklich positiv überrascht! Der Film hatte gute Action, Nicolas Cage war einfach saucool, die Schauspielerin der Piper war auch gut, die religiösen Elemente bzw. die Story fand ich sehr interessant, es waren ein paar gute Schocker dabei, aber das Beste: der "Buchhalter"! Damn, so eine coole Sau! Der war so witzig! Und das Ende: hätte ich so nicht erwartet, aber es war logisch!

9/10
(Den Punktabzug gibt es, weil es halt doch "nur" ein Actionfilm ist, was man auch merkt.)