Euer letzter Film

[Rightniceboy]

Also zu der Cut Diskussion. Ich fand es schon schlimm, dass es die Serie The Walking Dead auf DVD nur in deutsch geschnitten zu kaufen gibt, aber zum Glück fallen diese Schnitte nicht so auf.

Waaaaaaaaaaas? Gut zu wissen, dann kauf ich die lieber auf Englisch...

Ja, leider aber das war von anfang an bekannt das sie nur gekürzt raus kommt.

The Walking Dead in Deutschland nur zensiert auf DVD/BD

[KevinSmash]

Also zu der Cut Diskussion. Ich fand es schon schlimm, dass es die Serie The Walking Dead auf DVD nur in deutsch geschnitten zu kaufen gibt, aber zum Glück fallen diese Schnitte nicht so auf.

Waaaaaaaaaaas? Gut zu wissen, dann kauf ich die lieber auf Englisch...

Aber wenn auf Englisch, dann die Ami Fassung, weil die UK Fassung identisch mit der deutschen ist, sprich ebenfalls geschnitten

[Lin@]

The Artist
Sehr charmant, toll gecastet und gespielt, wunderbar realisiert und auf jeden Fall ein äußerst interessantes Zuschauererlebnis, aber letztlich dann doch nicht die ganz große Offenbarung als die er so oft angepriesen wird. Es geht halt leider doch so einiges an Komplexität flöten, wenn ein Film auch ohne durchgängige Dialoge problemlos verständlich bleiben soll. Dementsprechend war er mir insgesamt dann doch etwas zu simpel und vorhersehbar.

[Leilani]

Also zu der Cut Diskussion. Ich fand es schon schlimm, dass es die Serie The Walking Dead auf DVD nur in deutsch geschnitten zu kaufen gibt, aber zum Glück fallen diese Schnitte nicht so auf.

Waaaaaaaaaaas? Gut zu wissen, dann kauf ich die lieber auf Englisch...

Ja, leider aber das war von anfang an bekannt das sie nur gekürzt raus kommt.

The Walking Dead in Deutschland nur zensiert auf DVD/BD

Ja ich weiß nicht, warum ich solche Mitteilungen immer gar nicht lese... vielleicht Wunschdenken... könnte ja sein, dass sie sich dann in Wohlgefallen auflösen und die Filme/Serien dann in ungekürzter Fassung erhältlich sind...

[Schnupfen]

The Tourist

Bei so ner schnarchigen Story könnten Stars wie Depp und Jolie nen Film stämmen, hätten sie annähernd sowas wie Chemie. Hamse aber nich. Und Depp als trotteliger Mathelehrer ist einfach fehlbesetzt, kann solche wenig exzentrischen Charas einfach nicht mehr spielen.



EDIT:

Kindsköpfe

Hab 15 Mal gelacht. Insofern hatte es also einige gute Szenen oder Momente. Ansonsten aber viel zu viel Durchschnittswitze oder gar unlustige, KLischees, keine transportierten Gefühle und dann auch noch Hauptcharaktere, die alle im T-Shirt ins Schwimmbad gehen, weil sie ihren Oberkörper nicht zeigen wollen... Und: Arme Salma Hayek - die nimmt mittlerweile auch jeden Mist an, was?!

[aceman™]

The Muppets (2011)

Nett, aber die Trailer haben mich doch besser unterhalten als der Film letztlich. 7/10 gibts trotzdem von mir, weil die Muppets einfach Kult sind.


Carnage (2011)

Sehr guter Cast und noch bessere Autoren. Hat mich extrem gut unterhalten! 9/10

[Ringworm]

Ich war auch total begeistert. Hab den Vergleich zu Meryl Streep in "Die eiserne Lady" nicht, da ich den nicht gesehen habe, deshalb will ich kein Urteil darüber fällen, wer es mehr verdient hätte. Aber ich finde auf jeden Fall, dass die Oscar-Nominierung für Michelle Williams absolut gerechtfertigt war. Fand es echt beeindruckend, wie schnell sie zwischen den Gefühlen wechseln konnte und man hat ihr jede Facette von Marilyn abgenommen. Man hat auf jeden Fall gesehen, dass sie Marilyn sehr gut studiert hatte.

Den Oscar für Meryl Streep kann man durchaus geben, keine Frage. Da gab es in den letzten Jahren genug Preisträgerinnen, die es weniger verdient hatten. Mich hat aber sowohl die Wandlung von Michelle Williams im Hinblick auf ihre bisherigen Rollen als auch innerhalb des Films deutlich mehr angesprochen. Wobei ich ihn Elizabeth Olsen in "Martha Marcy May Marlene" noch mehr gegönnt hätte, aber die hatte eh nie eine Chance.

Knight and Day

Ziemlich unspektakulär. Hat selbst als Guilty Pleasure nur bedingt funktioniert, weil der Charme von Tom Cruise diesmal recht aufgesetzt gewirkt hat und der ganze Humor inklusive Chemie zwischen Roy und June zu gezwungen daherkam.

Kriegerin

Thematisch sehr interessant und auch der Grund, weswegen ich mich auf den Film wie auf kein zweites deutsches Werk seit Monaten freue. Inszenatorisch sehr gut eingefangen, hervorragend gespielt von Alina Levshin. Bemüht leider zu oft Klischees und die Storyline um den Jungen fügt sich auch nie so richtig homogen in das Ganze. Dennoch sehenswert.

Ach ja, und vor ein paar Wochen

Der Plan

Ich sollte ja mal kurz posten, wie ich den so fand, auch im Bezug auf die Liebesgeschichte. Ich muss ja zugeben, dass mir die sehr unverbraucht und süß vorkam, hat also gut gepasst. Die Story selber hätte am Ende gern noch etwas extensiver ausstaffiert sein können (mir war das schlicht zu abrupt), aber ansonsten hat er durchaus gefallen.

[Schnupfen]

Unstoppable - Außer Kontrolle

Speed 3. Der rasende Zug hat definitiv für Spannung gesucht, die zwei Hauptcharaktere (Denzel Washington und Chris Pine) haben aber leider erst serh spät zur Haupthandlung gefunden und entpuppten sich dann als platte Klischees...

[eve_susan]

Battle Los Angeles
Eine einzige gute Szene, in der ich mich erschrocken habe. Ansonsten pure Langeweile – erschreckend, denn der Storyansatz hätte interessant sein können.

Ich hab mich auch nur in einer Szene erschrocken, weiß jedoch schon gar nicht mehr, was da passiert ist.. (ist wohl bezeichnend, hab den Film erst gestern gesehen ) Ansonsten fand ich den Film nicht nur langweilig, sondern auch furchtbar. DIe "Schockeffekte" ware so vorhersehbar, dass man quasi nur noch drauf warten musste, dass z.b. dieses Alien da aus dem Pool springt etc. Es gab keine einzige Figur, bei der man wollte, dass sie "überlebt", der ganze Film hatte irgendwie keinen Sinn, außer alle möglichen CGI-Effekte in möglichst kurzer Zeit zu zeigen und sorry, so toll das dann auch ausshen mag, das macht noch keinen guten Film aus. Da fand ich ja "Skyline" besser und der hatte bis auf Effekte (sehr viel schönere Effekte) auch nicht wirklich eine gute Story zu bieten.

Der Plan
Ich sollte ja mal kurz posten, wie ich den so fand, auch im Bezug auf die Liebesgeschichte. Ich muss ja zugeben, dass mir die sehr unverbraucht und süß vorkam, hat also gut gepasst. Die Story selber hätte am Ende gern noch etwas extensiver ausstaffiert sein können (mir war das schlicht zu abrupt), aber ansonsten hat er durchaus gefallen.

Dann werd ich ihn mir definitv nochmal ansehen... Vielleicht gefällt er mir ja beim zweiten Mal besser!

Also zu der Cut Diskussion. Ich fand es schon schlimm, dass es die Serie The Walking Dead auf DVD nur in deutsch geschnitten zu kaufen gibt, aber zum Glück fallen diese Schnitte nicht so auf.

Also mal ehrlich, der Pilotfilm ist geschnitten, gut.. Aber den gibts in Europa einfach auch nicht vollständig. Außerhalb des Piloten fehlen zwei mal ca. 10 Sekunden und dabei auch die Szenen, die ich am meisten verkraften kann... Also halb so schlimm - macht die Serie keinesfalls schlechter!

[Schnupfen]

Blue Valentine

Bittersweet. Mehr bitter als sweet, weil das "Bitter" im Heute spielte und auch zum Ende führte. Und irgendwie mag ich solche selbstzerstörerische Paare bzw. Filme über sie nicht mehr... Aber ja, der Film ist richtig gut, v.a. dank Michelle Williams, die so viel in dem Film zeigt, so viele Facetten und unterschiedliche Emotionen, tiefe Emotionen, viel mehr als Ryan Gosling, viel mehr als in sechs Jahren "Dawson's Creek", in denen sie mich schon beeindruckte. Absolut verständlich, dass die Produzenten den Film für sie verschoben haben. Nicht ganz verständlich, dass Natalie Portman den Oscar bekam, denn im direken Vergleich find ich Michelle NOCH besser. Da kann man nur hoffen, dass sie weiterhin solch guten Stoff angeboten bekommt.

[Lin@]

Aber ja, der Film ist richtig gut, v.a. dank Michelle Williams, die so viel in dem Film zeigt, so viele Facetten und unterschiedliche Emotionen, tiefe Emotionen, viel mehr als Ryan Gosling

Mich hat ja Gosling deutlich mehr geflasht in dem Film. Kann aber nicht beurteilen, ob's wirklich (bloß) an ihm lag oder an den vorab geschürten Erwartungen. Oder womöglich auch am Drehbuch/seiner Figur. Jedenfalls ging mir seine Performance deutlich mehr an die Nieren als ihre.

Absolut verständlich, dass die Produzenten den Film für sie verschoben haben.

Verschoben haben sie ihn jahrelang aus finanziellen Gründen, für MW haben sie meines Wissens "nur" den Drehort gewechselt. Was dem Film aber auch gut getan hat, mochte den NY-Flair nämlich sehr, sehr gerne.

--

Don't Get Me Wrong
Tolle Band-Doku, erfrischend ehrlich und unheimlich schön gefilmt. Nicht ganz so charmant und herzig wie "Winning America", dafür aber deutlich nachdenklicher. Letztlich also wie fast alles, das (der überraschend ansehnliche ) Scott Orr auch nur mit nem kleinen Finger anfasst, jeden Cent wert.

[Schnupfen]

Absolut verständlich, dass die Produzenten den Film für sie verschoben haben.

Verschoben haben sie ihn jahrelang aus finanziellen Gründen, für MW haben sie meines Wissens "nur" den Drehort gewechselt.

Ich las, sie haben den Dreh für sie auch verschoben, damit sie nach Ledgers Tod wieder auf die Füße kommt.

[Rightniceboy]

Meine Erwartungen an dem Film waren nicht sehr anspruchsvoll, weil ich wusste das man kaum das Original von alt Meister John Carpenter überbieten konnte. Und ich wurde auch dementsprechend nicht 100% zufrieden gestellt. Das lag leider daran das Matthjs van Heijningen die Story 1:1 kopiert hat, und das man als Zuschauer kaum was neues entdecken konnte. Es kam keine richtige Spannung auf. Daher konnte man auch nicht mit den Darstellern mit fiebern. Es gab für mich keinen in der Gruppe den ich das Überleben gewünscht hätte. Außer Fräulein Winstead bei der man schon zu Beginn wusste, dass sie überleben wird, sie war sowieso die heimliche Heldin des Films. Aber man konnte im laufe des Films fast denken, dass sie selbst von dem Parasiten befallen ist.

Mein Fazit fällt daher mager aus. Anstatt neue Ideen und dadurch neue frische dem Film zu geben, hat man die gleichen Elemente genommen wie beim Original. Sie haben ihn schön durch den Fleischwolf gedreht, dass am Ende nur noch was lebloses heraus kam. Was man dem Film zu gute halten konnte war, dass man nie wusste wer als nächster stirbt. Und das Design des Monsters gefiel mir auch recht gut. Das wertet den Film wenigstens ein bisschen auf.

6/9

[coupleleyton]

Türkisch für Anfänger - Der Film:

ich fand ihn echt lustig!
nach alle den jahren nachdem ich die tvserie gesehen habe habe ich mich sehr gefreut zu lesen das es einen film geben wird

ich werde ihn mir bestimmt auch ein 2x ansehen- das buch zum film habe ich schon gekauft aber noch nicht gelesen (was ich aber bald nachholen werde - versprochen bora )

leider war ich nicht auf der premiere in wien dabei
habe aber viele videos gesehen und bilder undes sah sehr gut aus dort

es freut mich das elyas auch österreicher ist - falls es jemanden intressiert er ist in anitzhofen (ried bei oberösterreich) aufgewachsen da von dort seine mutter kommt die östereicherin ist - sein vater ist ja tunieser - er ist halb tunieser/österreicher

schaut euch den film an - es ist nämlich nicht an die tvserie angelegt sondern spielt komplett neu!!
daher auch der untersatz "fürs kino ganz neu erzählt" (man sieht eben wie sich alle kennenlernen und natürlich wie cem&lena sich wieder streiten (genau wie in der serie nur witziger)

[Rightniceboy]

Eine abgedrehte Mischung aus Mad Max, Die Klapperschlange, Timeline, Resident Evil, Ghosts of Mars und 28 Days later.

Bevor ich näher auf den Film eingehe, muss ich sagen das ich eigentlich kein Fan von britischen Produktionen bin. Nachdem ich von 28 Days later herbe enttäuscht wurde.

Aber bei Doomsday wurde ich einem besseren belehrt, dass lag zum einen daran das mir die Handlung mit den Punks sehr gut gefiel, weil sie nicht die normalen Schurken waren die man ansonsten aus dem Filmgenre kennt.

Die einzelnen Protagonisten waren in meinen Augen nur Statisten. Die einzigen die in dem Film wirklich heraus stachen waren Rhona Mitra als Eden Sinclair und Craig Conway als Sol. Die haben ihren Part sehr überzeugend gespielt, und es hat richtig Spaß gemacht ihnen bei ihrer Arbeit zuzuschauen. Zu Rhona Mitras tollen schauspielerischen Leistung kam noch ihr attraktives Aussehen hinzu, was ihre Figur als coole Heldin abgerundet hat.

Die anderen Bösen im Film die wie im Mittelalter gelebt haben, waren schon interessant. Aber konnten nicht mit den Punks Schritt halten. Man hat sich bei denen sowieso gefragt wieso sie so gelebt haben? Ich denke mir, dass sie dachten das durch die Technologie erst der Reaper Virus entstanden ist. Und um nicht den gleichen Fehler wieder zu machen, haben sie sich von der Technologie ganz abgewandt.

Aber die Punks waren auch nicht ganz perfekt. Sie haben anstatt die Kühe, die da rum standen lieber einen Soldaten verspeist. Aber vielleicht haben sie geglaubt, dass die Kühe durch den Reaper Virus infiziert waren. Und haben sie deshalb nicht gegessen, aber dann hätten sie aus dem Grund die anderen Menschen auch nicht essen dürfen.

Der Showdown am Ende mit der Verfolgungsjagd war ein leckerbissen.

Ich hätte fast die coolen Sprüche und die tolle Filmmusik vergessen zu erwähnen.

Naja, egal ich sehe darüber hinweg. Der Film ist auch nicht dafür da, um darüber groß nach zu denken, sondern einfach ihn zu geniessen und Fun zu haben.

Schluss Fazit: Wer auf schwarzen Humor, nackte Gewalt und Action steht ist mit Doomsday gut bedient. Ich kann aber nur die Uncut Fassung empfehlen, weil man ihn sich Cut nicht an tun sollte. Da fehlt nämlich alles was den Film aus macht. Nach dem Ende hätte ich gerne einen 2. Teil gesehen, in dem sie mal zur Abwechslung die Böse spielt. Und auf Soldaten jagt macht, die sie suchen und töten wollen. (Aber leider wurde er nicht gemacht).

Schlussendlich gebe ich dem Film 8/9 Punkte. Trotz der leichten Logikschwächen, war der Film für mich eine tubulente Achterbahnfahrt die ich gerne zwischendurch nochmal machen will. Ich hab es bis jetzt noch nicht bereut, ihn aus dem Alpenland Österreich gekauft zu haben.

[wilo]

Die Tribute von Panem - The Hunger Games
Story : Es werden 24 Jugendliche aus den 12 Distrikten in eine Arena geschickt in der sie sich alle gegenseitig Töten sollen.


Meinung: Guter Film mit ein paar Längen. Hätte ein bischen kürzer sein können. Die Schauspieler und die Story war auf jedenfall überzeugend.

8,5 von 10 Punkten

[Rightniceboy]

Die Tribute von Panem - The Hunger Games
Story : Es werden 24 Jugendliche aus den 12 Distrikten in eine Arena geschickt in der sie sich alle gegenseitig Töten sollen.


Meinung: Guter Film mit ein paar Längen. Hätte ein bischen kürzer sein können. Die Schauspieler und die Story war auf jedenfall überzeugend.

8,5 von 10 Punkten

Wenn dir der schon zu gesagt hat, dann versuch mal Battle Royale

[Schnupfen]

Triangle

Coole Idee, leider aber sehr verwirrend und ich vermute wirklich, dass auch die Autoren keine Logik beschreiben könnten. Schade, denn, wie gesagt, die Idee war sehr cool, Ansätze der Erklärung auch und Melissa George, die ich nur aus "Grey's Anatomy" kannte und dort nicht unbedingt doll fand, war richtig gut.

[Schnupfen]

The Hurt Locker

War okay, hatte ein paar interessante Szenen, war mir aber hin und wieder zu langweilig. Den Oscar(nominierungs)regen kann ich nur bedingt nachvollziehen...

[eve_susan]

The Hurt Locker

War okay, hatte ein paar interessante Szenen, war mir aber hin und wieder zu langweilig. Den Oscar(nominierungs)regen kann ich nur bedingt nachvollziehen...

Ging mir ähnlich, als ichs gesehen hab.

Meine erfundene Frau
Nichts besonderes. Immerhin mal wieder ein Adam Sandler-Film, den ich nicht absolut furchtbar fande. Dennoch war der Film sehr vorhersehbar, der Humor manchmal etwas sehr einfach etc. Konnte man sich ansehen, hab auch ein paarmal gelacht, aber mehr auch nicht. Sehr kurzweilig.

Shaun of the Dead
War irgendwie mal an der Zeit, wo ich "The Walking Dead" doch so gerne hab. Naja, bis auf die Zombies hat der Film jetzt wenig mit "TWD" gemein, war aber dennoch gar nicht so furchtbar. Der Humor war wunderbar britisch, die Charaktere genial einfältig und vorhersehbar und die Zombies erstaunlich sympathisch - wenn man sie mit denen aus TWD vergleicht! Alles in allem ganz unterhaltsame 100 Minuten.

Salmon Fishing in the Yemen
Bisher mein Film des Jahres 2012! Herrlicher Humor, wunderbar gemacht und dazu noch Ewan McGregor!! Absoluter Tipp - bald mehr!