Euer letzter Film

[Schnupfen]

Paranormal Activity

Braucht etwas, bis er in Fahrt kommt. Dann aber echt gruselig.

[Schnupfen]

My Week With Marilyn

Die Geschichte an für sich ist nicht sonderlich groß, da es eben nur ein paar Wochen und der Einblick in diese sind. Aber Marilyn erscheint unheimlich interessant, weil so facettenreich und komplex. UNd Michelle Williams spielt wirklich großartig - auf gleichem Level wie Meryl Streep als Eiserne Lady.

[Celinaaa]

Für immer der Deine

Buchverfilmung (Nicholas Sparks) mit Taylor Schilling und Zac Efron.

Von mir bekommt der Film nur eine mittelmäßige Bewertung. Hatte mir nach der Buchvorlage mehr erwartet. Aber das ist bei Buchverfilmungen meistens der Fall und wundert mich auch gar nicht sonderlich. Einzig rausgestochen ist für mich Zac Efron. Aber nicht wegen seiner schauspielerischen Leistung ( ). Kannte ich ihn noch als Bohnenstande aus "High School Musical", hat er sich ganz schön entwickelt. Nehmen die ganzen Schauspieler für ihre Muskeln nicht irgendwelche Tabletten? Da hat er auf jeden Fall recht viele davon genommen!!

[Heike]

Battleship

so nun hab ich es endlich geschafft und hab mir Battleship im kino angesehen. war ein guter action/baller film.

ein grosses plus war natürlich der gute Alexander Skarsgård aber da kommt auch gleich das minus hinterher er war viel zu wenig zu sehen.

was mich aber wirklich gestört hat, war Rihanna. sie hatte so gut wie kaum text immer nur ja und so kurze sachen, aber dennoch fand ich sie hat da einfach nich reingepasst.

was ich auch sehr sehr schade fand, das Liam Neeson nur so kurz zu sehen war, dachte seine rolle würde grösser sein.

ansonsten eben viel baller und peng peng. man merkt wirklich das es die macher von transformers waren.

[Annika]

Chronicle - Wozu bist du fähig?

Ich wusste nichts über den Film, als ich ins Kino gegangen bin und habe mich wunderbar unterhalten gefühlt. Die erste Hälfte macht einfach nur verdammt Spaß und die Dynamik der drei Hauptcharaktere ist einfach nur grandios. Was die drei Jungs mit ihren Kräften gemacht haben, war für mich absolut realistisch und nachvollziehbar, und wahrscheinlich hätte ich in den meisten Situationen das gleiche gemacht. Die Dialoge des Films haben mir unglaublich Spaß gemacht, da die Sprüche einfach wunderbar platziert waren, auch wenn die Leute um mich herum, dass wohl nicht ganz so nachvollziehen konnten, warum ich mich köstlich bei Referenzen auf Schopenhauer, Platon und Carl Gustav Jung amüsieren konnte Die zweite Hälfte ist dann um einiges abgedrehter, aber auch das war für mich vollkommen in Ordnung und passte zu der gesamten Stimmung im Film. Ist auf jeden Fall ein Film, der den Weg in mein DVD-Regal finden wird.

Und erneut (nach "Wasted on the Young") hat mich die Darbietung von Alex Russell absolut begeistert, sodass der junge Herr nun auf meiner Liste derjenigen steht, deren Karriere ich mal beobachten werde, um zu sehen, womit er noch so überraschen kann.

[Ringworm]

Und erneut (nach "Wasted on the Young") hat mich die Darbietung von Alex Russell absolut begeistert, sodass der junge Herr nun auf meiner Liste derjenigen steht, deren Karriere ich mal beobachten werde, um zu sehen, womit er noch so überraschen kann.

Und wie macht sich Dane DeHaan? War ja in "In Treatment" der absolute Wahnsinn und wäre für mich einer der Hauptgründe, um in "Chronicle" mal reinzusehen.

Ansonsten, hier die letzten drei gesehenen Filme. Der Rest steht bei Letterboxd (wobei ich auch da zu faul für Reviews bin).

Marvel's The Avengers
Wäre für die Leute, die die Comics kennen, wahrscheinlich wie ein wahrgewordener Fanboy-Traum gewesen, für mich war es einfach "nur" ein extrem unterhaltsamer Actionfilm mit herrlichem Whedon'schem Humor. Tolle Effekte, viele saucoole Sprüche. Doch, hat gepasst.

Colombiana
Wollte ich schon seit langem mal ansehen. Hatte einen schnellen und harten Actionthriller erwartet, was er teilweise auch war. Leider mit ein paar störenden Logikfehlern und zu schnell geschnittenen Action-/Kampfszenen (sprich: schlecht choreographiert), aber sonst genau das Richtige. Muss man definitiv nicht gesehen haben, war aber durchaus kurzweilig genug, um ihn zwischendrin mal reinzuschieben.

American Reunion
Ja, Lob dafür, dass sie alle wieder zurückgebracht haben und dafür, Erinnerungen an Teil 1 zu wecken. Trotzdem ist es infantiler und vorhersehbarer Mist, der vor 13 Jahren auch nur deshalb witzig war, weil man's nicht besser wusste.

[eve_susan]

Und erneut (nach "Wasted on the Young") hat mich die Darbietung von Alex Russell absolut begeistert, sodass der junge Herr nun auf meiner Liste derjenigen steht, deren Karriere ich mal beobachten werde, um zu sehen, womit er noch so überraschen kann.

Und wie macht sich Dane DeHaan? War ja in "In Treatment" der absolute Wahnsinn und wäre für mich einer der Hauptgründe, um in "Chronicle" mal reinzusehen.

Auch wenn ich den Film schlechter fand als Annika (die zweite Hälfte war einfach zu abgedreht), war Danes Rolle sehr viel vielschichtiger etc. Dane hat (mich zumindest) sehr viel mehr überzeugt, als es Michael oder Alex getan haben...

Transformer 3
Funktioniert beim zweiten Sehen irgendwie nicht mehr so gut, wie noch beim ersten... Dennoch war die Zerstörung erneut cool - halt ein Bay-Film!

[ForVanAngel]

Horrible Bosses

Überraschend amüsant, zwar recht albern und etwas vulgär auch hier und da und dort und da noch - aber das war insgesamt doch lustig. Story basiert auf der absoluten Unfähigkeit der Angestellten mal 2 Minuten zu überlegen was man unter gar keinen Umständen tun darf wenn man sich rächen will, aber sei's drum. Mehr als ich erwartet habe, durchaus fiese Bosse, sympathischer Cast.

6,5/10


Die Legende Der Weißen Schlange

Mit Jet Li. Ein Blue-Boy-Film mit billigstenstensten Effekten (also 3-fache Steigerungsform quasi), war wohl der gute Jet so teuer, will halt auch ne fette Gage haben, kann ich ihm nicht übel nehmen - aber der Film war einfach so mit das Bescheuertste was ich jemals sehen musste - da war nichts drin was mir einen Punkt wert wäre.

0/10


Paprika

Interessant-abgedrehter Anime in coolem Stil und spannender Story, so ein im-Traum-Rumlaufen vs. Realität die mit der Traumwelt verschwindet. Kein wirklicher Fav, aber sehr angenehm anzusehen.

7/10

[Schnupfen]

The Divide

Beginnt vielversprechend mit rennenden Menschen und der Frage, was genau draußen passiert. Flacht dann sofort brutal ab und nutzt seine Zeit, die einzelnen Menschen im Keller näher vorzustellen, nicht wirklich Interesse weckend, ist dabei nicht mal genre-mäßig vorhersehbar, sondern schlicht sehr dünn. Nachdem Michael Biehns dank deutscher Synchro noch nerviger Mickey sich dann mal abreagiert hat und auch Randpersonen näher beleuchtet werden, beginnt aber der Chara der an für sich sehr guten Rosanna Arquette so überzeichnet zu werden, das er nur noch nervt. Übertroffen werden die zwei Nervensägen dann aber noch von Milo Ventimiglias Josh, der die größte Macke des Films deutlich macht: Er will ne Studie über die menschliche Psyche im Fall der Eingeschlossenheit sein, ist dabei aber viel zu sehr (mit Sex, Saufen, Sex, Drogen, Gruppensex, Vergewaltigung, SM-Spielen, Sexmord, Transen-Spielen, Männerküssen und rasierten Schädels und Augenbrauen) Möchtegern-Shocker, Laien-Kammerspiel und Ekel-Vehikel, sodass man am liebsten in den Fernseher reinspringen und als einziger dort im Keller mal sagen will, wie gestört alle eigentlich sind. Diese Aufgabe darf einzig Lauren Germans Eva übernehmen, deren Chrakter aber neben ihren viel zu oft aufgesetzten Gruselblick vor allem daran krankt, dass er nicht mal durch ihre (Ex-)Beziehung zu Sam Tiefe bekommt. Drangeblieben sind wir nur, weil wir wissen wollten, was denn nun draußen abgegangen ist bzw. vor allem, warum es da diese Luftgänge zum Keller (Warum genau zu dem Keller in einem Hochhaus in einer Riesenstadt?!?) gibt. Die Antwort gibt's aber nicht. Sie wird, so scheint es, schlicht vergessen, weil man dann doch eigentlich ganz andre Absichten mit dem Film hatte und künstlich irgendwelche Mysterien aufbauen wollte. Argh. Möp. Bäh. Ganz ärgerlich, dass Filmstarts.de da 4 Punkte gab...!

[Schnupfen]

Freundschaft plus

Ich seh da eigentlich kaum ne Parallele zu „Freunde mit gewissen Vorzügen“, weil „Freundschaft plus“ kein Film über Sex-Freunde ist, sondern über eine Frau, die Angst vor Liebe hat. So einfach ist da. Und „Freunde mit gewissen Vorzügen“ hat auch viel, viel mehr Charme und Witz und Gefühl. Abgesehen von ner wie immer zauberhaften Natalie Portman, ein paar überraschenden Glanzszenen von Lake Bell und ein paar netten Momenten (Highlight: Der Perioden-Mix mit „Bleeding Love“, „Sunday bloody sunday“ und „I've got the world under my string“!) hat „Freundschaft plus“ das erschreckenderweise so gar nicht und krankt zudem an ner Überladung an Nebenfiguren, die zudem viel zu unklar gezeichnet sind.

[Celinaaa]

Marvel's The Avengers

Obwohl ich alle "dazugehörigen" Comicverfilmungen gesehen habe, konnte mich dieser nicht so ganz überzeugen. Das liegt aber wohl eher daran, dass ich kein Comic-Fan bin und eigentlich immer in die Filme mitgeschleppt wurde. Stark und Loki fand ich unterhaltsam, die anderen waren für mich eher farblos. Für mich ein gewöhnlicher Actionfilm. Was soll ich machen, ich bin halt eine Frau!

[jacoby]

The Avengers

10/10 Punkte, einfach perfekt der Film, mehr braucht man dazu nicht sagen!

Mission Impossible: Phantom Protocoll

9/10 Punkte, überraschend stark, sehr spannend die ganze Zeit, einfach cool!

Chronicle

5/10 Punkte, nette Idee die um einiges besser umgesetzt werden hätte können.

[audrina]

The music never stopped (Kino):
Ein wirklich toller kleiner Film
Themen wie Familie, Freundschaft, Liebe werden kombiniert mit der Liebe zur Musik - toll umgesetzt mit grandiosen Schauspielern. Ein Film, der noch lange nachwirkt - zumindest bei mir.
Wer sich traut kleineren Filmen (fernab von Hollywood, Glamour und Blockbustern) eine Chance zu geben, dem kann ich diesen Film wirklich nur empfehlen!!!

The cold light of day (Kino):
Naja - ein Actionfilm halt. Mit vielen Autojagden und Schiessereien. Ich gebe zu, dass ich nur wegen Bruce Willis drin war, aber da kommt man leider auch nicht auf seine Kosten (möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten). Ein Film, der okay war, den man aber in ein paar Tagen auch direkt wieder vergessen hat.

Yogi Bär (DVD):
Ein netter, lustiger Kinderfilm. Kann man sich gut anschauen, hat einige echte Lacher. Ein netter Sonntagsnachmittagspopcornfilm, wenn man animierte Kinderfilme mag.

Trust (DVD):
Der Film hat mich von der Thematik her sehr aufgewühlt - geht um sex. Mißbrauch an Mädchen.
Die Umsetzung war teilweise sehr aufwühlend für einen interessierten Zuschauer und ging doch arg unter die Haut. Mehrfach hatte ich das Bedürfnis den Film auszuschalten. Ich war aber auch neugierig, wie es enden wird. Das Ende ist dann leider sehr realistisch, denn leider geht es in unserer Welt heutzutage SOO zu.
War irgendwie ein schwieriger Film und vermutlich nicht jedermanns Sache.

[Lin@]

The music never stopped (Kino):
Ein wirklich toller kleiner Film

Ach Mensch, warum hab ich da bloß den Kinostart verpasst? Mittlerweile läuft er ja nicht mal mehr in den Programmkinos meines Vertrauens...

Schon ne Weile her, aber sehr (bitter)süß:
Mary & Max

Rührende Geschichte, skurrille Charaktere, voll von tollen Einfällen.

What he said.

[Schnupfen]

Jack & Jill

Keine Ahnung, wie der bei Filmstarts.de 4 Punkte bekommen konnte. War zwar nicht mies, aber leider auch nur ab und an mal witzig und im Rest entweder langweilig oder irgendwie so gar nicht einordbar (Was genau wollte der Film?)...

[Celinaaa]

Men in Black 3

Fand ich wider Erwarten richtig gut!!!

[Lin@]

Take This Waltz

Sarah Polley! Michelle Williams! Luke Kirby! Konnte eigentlich nur gut werden und war's dann auch. Fängt wie eine typische Indie-Romanze mit viel Charme und sprühenden Funken an, nimmt dann im letzten Viertel aber eine erfrischende Wendung, die man dem Film kaum zugetraut hätte. Toller Soundtrack, tolle Bilder und Seth Rogen macht sich in seiner relativ ernsten Rolle auch überraschend gut. Stellenweise wirken Dialoge und Inszenierung zwar etwas arg gewollt und deswegen vielleicht auch nicht ganz so beeindruckend wie in "Away From Her", aber da kam die Vorlage ja auch von Alice Munro, von daher ist das ja jetzt auch kein wirklich ein fairer Vergleich.
8/10

[Lavendelblüte]

2 Tage Paris

Obwohl mir die beiden Hauptcharaktere nicht immer symphatisch waren, hat mir der Film doch Spaß gebracht. Die Klischees ( Franzosen- Amerikaner) wurden überspitzt dargestellt und dies war stellenweise sehr komisch.

Hugo Cabret

Ein sehr zauberhafter Film. Hat mir sehr gut gefallen. Auch als der Film zu Ende war, lächelte ich noch.

[Lavendelblüte]

Mal wieder Die fabelhafte Welt der Amélie

[Schnupfen]

Atemlos

Krass, wie mies Taylor Lautner spielt. Verdient für die Goldene Himbeere nominiert.
Auch krass, wie schlecht das Drehbuch ist.
Einzig cool war so manche Actionsszene, aber die macht nen Film natürlich nicht sehenswert.
Undverständlich, warum Stars wie Sigourney Weaver, Maria Bello, Alfred Molina und Delmont Mulroney für so nen Film unterschreiben...