Euer letzter Film
Ging mir ähnlich, bin zwar nicht gerade eingeschlafen war aber teilweise knapp davor. Casey Affleck und Brad Pitt waren super, aber irgendwie war mir die Erzählweise doch zu langatmig und langsam. Aber wenn man erst einmal drin ist, muss man ihn auch zu Ende gucken.Schnupfen hat geschrieben:
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Bin leider eingeschlafen. Was ich sagen kann, ist, dass der Film etwas zu ruhig erzählt wurde und v.a. Casey Affleck top gespielt hat.
6/10
House of Wax
War einer der wenigen Filme, wo meine beste Freundin sogar Angst bekommen hatte, als er im Kino kam. Ich Angsthase bin erst gar nicht reingegangen. Hab ihn aber dann auf Pro7 gesehen und vielleicht lag es an der vertrauten Umgebung oder den Werbepausen aber so schlimm fand ich ihn nicht. Das Ende war extrem cool und Chad ja sowieso.
7/10
Ja, bin ähnlicher Meinung. Muss sagen, dass ich trotz so vieler schlechter Kritiken recht überrascht war, wie sehr mir der Film gefallen hat. Fand ich schon grußelig, die Schauspieler waren auch nicht schlecht und selbst von Paris Hilton gab's schon Schlimmeres - wie ich finde. Man muss sie ja nicht immer niedermachen, es lag vielleicht aber auch ihrer Synchronstimme, die total schlecht war.eve_susan hat geschrieben:House of Wax
War einer der wenigen Filme, wo meine beste Freundin sogar Angst bekommen hatte, als er im Kino kam. Ich Angsthase bin erst gar nicht reingegangen. Hab ihn aber dann auf Pro7 gesehen und vielleicht lag es an der vertrauten Umgebung oder den Werbepausen aber so schlimm fand ich ihn nicht. Das Ende war extrem cool und Chad ja sowieso.
7/10
das muss ich doch mal direkt so wie es hier steht unterschreiben. Der Film und seine Charaktere waren alle so selbstkritisch und dann dieses Ende? Wenn man schon eine Problematik aufgreift muss man sie auch schlüssig beenden und nicht plötzlich das Taschentuch auspacken.Schnupfen hat geschrieben: Die Fremde in dir
Es war sehr interessant, Ericas ambivalentes Verhalten und dessen Änderung zu beobachten. Jodie hat wie immer großartig gespielt. Das Ende ist diskutierbar, ich hätts mir anders gewünscht.
Rezept zum Verlieben
Altbekannte Story im neuen Gewand eines Restaurants. Da es jedoch mit bekannten Gesichtern geschmückt war, die die Story im Schwung halten konnten, war es eigentlich ein ganz passable Geschichte und nett anzusehen. Schön für verregnete oder wie es jetzt gerade passiert verschneite Wochenenden. Mich hat es zumindest vor dem ganzen Osterfamilienstress bewahrt.

Art School Confidential
Naja, der Film war weder schlecht noch außergewöhnlich gut. Die erste Hälfte war auf jeden Fall weit besser als die zweite, da irgendwie diese ganze Serienmördergeschichte zu Ende hin nicht wirklich überzeugend rübergekommen ist. Hätte mir irgendwie da was anderes gewünscht. Aber war an sich gut gespielt und hatte durchaus gute Szenen, auch die Schlussszene ist recht gut geworden, aber wie gesagt, diese plötzliche Konzentration auf die Serienmorde zuvor, fand ich nicht gut.
6/10 Punkten
Naja, der Film war weder schlecht noch außergewöhnlich gut. Die erste Hälfte war auf jeden Fall weit besser als die zweite, da irgendwie diese ganze Serienmördergeschichte zu Ende hin nicht wirklich überzeugend rübergekommen ist. Hätte mir irgendwie da was anderes gewünscht. Aber war an sich gut gespielt und hatte durchaus gute Szenen, auch die Schlussszene ist recht gut geworden, aber wie gesagt, diese plötzliche Konzentration auf die Serienmorde zuvor, fand ich nicht gut.
6/10 Punkten
- Sanny_Binder
- Beiträge: 1227
- Registriert: 30.08.2006, 21:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Berlin
Muss mich eve_susan und Niko anschließen!
Ich habe House of Wax auch auf Pro 7 letztens gesehen. Was heißt letztens? Vorgestern
Und auch ich war eigentlich ziemlich positiv überrascht. Okay, ich bin gerade mal 16 Jahre alt und fand den Film schon an manchen Stellen ziemlich abstoßend, obwohl ich eigetnlich dachte, dass mich seit Saw 1-4 nichts mehr anwiedern kann.

Deshalb gebe ich dem Film
8 / 9 möglichen Punkten xD[/spoiler]
Ich habe House of Wax auch auf Pro 7 letztens gesehen. Was heißt letztens? Vorgestern

Chad Michael Murray hat seine Rolle natürlich wiedermal einmalig gespielt. Der Typ ist doch einfach große Klasse. Muss sagen, einer der besten Schauspieler

Deshalb gebe ich dem Film
wegen Chad Michael Murray und Elisha Cuthbert...
8 / 9 möglichen Punkten xD[/spoiler]
So, heute Die Welle im Kino gesehen und ich muss sagen, der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte wurde zwar durch das Pressen der Handlung in eine einzelne Woche etwas überspitzt, verliert für mich dadurch aber nichts an ihrer Faszination. Jürgen Vogel ist natürlich sowieso toll.
Von mir bekommt er 9/10 Punkten. Keine 10 weil

Von mir bekommt er 9/10 Punkten. Keine 10 weil
Nach 7 Tagen - Ausgeflittert
Ich fand den Film sowas von nicht lustig. Die Story war voll dämlich und langweilig. So eine Art von Humor ist schon seit Jahren ausgelutscht und hat mich demnach überhaupt nicht amüsiert.
Das einzig coole war der ca. 1-minütige Auftritt von Eva Longoria (Parker ) sowie die Schönheit von Michelle Monaghan
Für die abartige Szene, die nach dem Abspann kam, gibts noch noch mehr Abzüge.
Fazit: ca. 3/10 Punkte ^^
Ich fand den Film sowas von nicht lustig. Die Story war voll dämlich und langweilig. So eine Art von Humor ist schon seit Jahren ausgelutscht und hat mich demnach überhaupt nicht amüsiert.
Das einzig coole war der ca. 1-minütige Auftritt von Eva Longoria (Parker ) sowie die Schönheit von Michelle Monaghan

Für die abartige Szene, die nach dem Abspann kam, gibts noch noch mehr Abzüge.
Fazit: ca. 3/10 Punkte ^^
Der Herr der Ringe - Die Gefährten (Special Extended Edition)
*Hach* War das schön diesen wundervollen Film nach längerer Zeit wieder zu sehen
die Extended Version gefällt mir um einiges besser als die Kinofassung
die Schauspieler könnten besser nicht sein und wurden für jede einzelne Rolle perfekt besetzt, ganz besonders Elijah Wood, Sean Astin, lan McKellen, Viggo Mortensen, Dominic Monaghan, Billy Boyd und noch viele mehr, außer mit Liv Tyler tue ich mich immer noch sehr schwer, ich mochte sie noch nie, und als Arwen passt sie einfach nicht. Die Landschaften, Drehorte und Effekte sind richtig schön anzuschauen, Herr der Ringe ist meiner Meinung nach der einzigste Fantasyfilm wo man sich leibhaftig in eine andere Welt versetzt fühlt
Sehr traurig ist
*Hach* War das schön diesen wundervollen Film nach längerer Zeit wieder zu sehen



Sehr traurig ist
10 / 10
Operation: Kingdom
Die erste Hälfte (abgesehen von den Anfangsszenen) empfand ich als sehr anstrengend und zäh.
Ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, den Film nicht weiterzuschauen.
Als es dann aber noch eine große Wende bei Operation: Kingdom gab, war ich froh, diesen Gedanken nicht weitergeführt zu haben
Der Film spiegelt gut wieder, was tägliche Realität ist (Thema: Naher Osten).
Was ich besonders gut am Film finde, ist dass dieser nicht klitscheehaft sagt "Die Amis machen alles richtig, aber die bösen Islamisten töten trotzdem".
Der Film hat eine klare Aussage, die Stoff für eine endlose Diskussion liefert: Operation:Kingdom ergreift keine Partei, sondern zeigt auf, dass beide Seiten die Schuld für diese Kriege tragen.
Dies wird vor allem durch die Schlussworte unterstrichen.
Natürlich ist schon etwas mehr Amerikanische Propaganda enthalten, aber es handelt sich ja hier um einen US-Film - dafür ist die Darstellung gelungen und man ist nicht wieder einmal vom amerikanischen Selbstverständnis genervt.
Auch wenn es im Film keine Schuldigen/Unschuldigen bzw. Gut/Böse gibt, finde ich den (kleinen) Einblick in die fanatischen Islamisten dennoch heftig! Gewalt, Krieg, Schuld, Unschuld hin oder her...Mir stellt sich immer die Frage, wie extrem Selbstmordattentate sind. Ich werde diese niemals nachvollziehen können...
Das Thema des Films ist wirklich heikel und jeder hat eine eigene Meinung dazu.
Ich finde es ein schwieriges Thema und bin daher in der Punkteverteilung unsicher.
Was überraschend war: Jennifer Garner, in Werbung und Trailer dick angepriesen, hat im Film tatsächlich nur eine Nebenrolle. Sie wäre problemlos ersetzbar gewesen, so "blass" wirkt sie.
Besonders gut getroffen finde ich folgende Abschlussworte (Quelle: Filmstarts.de):
Die erste Hälfte (abgesehen von den Anfangsszenen) empfand ich als sehr anstrengend und zäh.
Ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, den Film nicht weiterzuschauen.
Als es dann aber noch eine große Wende bei Operation: Kingdom gab, war ich froh, diesen Gedanken nicht weitergeführt zu haben

Der Film spiegelt gut wieder, was tägliche Realität ist (Thema: Naher Osten).
Was ich besonders gut am Film finde, ist dass dieser nicht klitscheehaft sagt "Die Amis machen alles richtig, aber die bösen Islamisten töten trotzdem".
Der Film hat eine klare Aussage, die Stoff für eine endlose Diskussion liefert: Operation:Kingdom ergreift keine Partei, sondern zeigt auf, dass beide Seiten die Schuld für diese Kriege tragen.
Dies wird vor allem durch die Schlussworte unterstrichen.
Natürlich ist schon etwas mehr Amerikanische Propaganda enthalten, aber es handelt sich ja hier um einen US-Film - dafür ist die Darstellung gelungen und man ist nicht wieder einmal vom amerikanischen Selbstverständnis genervt.
Auch wenn es im Film keine Schuldigen/Unschuldigen bzw. Gut/Böse gibt, finde ich den (kleinen) Einblick in die fanatischen Islamisten dennoch heftig! Gewalt, Krieg, Schuld, Unschuld hin oder her...Mir stellt sich immer die Frage, wie extrem Selbstmordattentate sind. Ich werde diese niemals nachvollziehen können...
Das Thema des Films ist wirklich heikel und jeder hat eine eigene Meinung dazu.
Ich finde es ein schwieriges Thema und bin daher in der Punkteverteilung unsicher.
Was überraschend war: Jennifer Garner, in Werbung und Trailer dick angepriesen, hat im Film tatsächlich nur eine Nebenrolle. Sie wäre problemlos ersetzbar gewesen, so "blass" wirkt sie.
Besonders gut getroffen finde ich folgende Abschlussworte (Quelle: Filmstarts.de):
Da ich noch nicht wirklich weiß, was ich vom Film halten soll, vergebe ich ausnahmsweise nur meine Meinung und keine Punkte.
So gings mir auch, nachdem ich den Film gesehen hatte. Ich war irgendwie total zwiegespalten.akura hat geschrieben:Operation: Kingdom
Da ich noch nicht wirklich weiß, was ich vom Film halten soll, vergebe ich ausnahmsweise nur meine Meinung und keine Punkte.

Ich habe gestern im Kino Die Schwester der Königin gesehen. Musste extra ins Schrottkino gehen.

Überraschenderweise fand ich den Film ziemlich gut, obwohl ich auf solche historischen Filme eigentlich weniger stehe. Von allen Seiten grandios geschauspielert!

Der Herr der Ringe - Die zwei Türme (Special Extended Edition)
Der zweite Teil ist richtig spitze, auch wenn er nicht ganz so gut wie der erste ist, denn die Schlachten in Helms Klamm waren mir ein wenig zu lang, aber alles in allem toller Film
Mirando Otto ist einfach fantastisch und verkörpert eine perfekte Eowyn, sie ist auch die einzige weibliche Hauptrolle mit der man sich wirklich identifizieren kann und die einem sehr schnell ans Herz wächst
Gollum ist in "Die Zwei Türme" viel öfters zu sehen, und man erfährt mehr über seine Person, und es gibt auch einige witzige Szenen zwischen ihm und Sam
Auch Faramir ist ein sehr interessanter Charakter
9 / 10
Der zweite Teil ist richtig spitze, auch wenn er nicht ganz so gut wie der erste ist, denn die Schlachten in Helms Klamm waren mir ein wenig zu lang, aber alles in allem toller Film

Mirando Otto ist einfach fantastisch und verkörpert eine perfekte Eowyn, sie ist auch die einzige weibliche Hauptrolle mit der man sich wirklich identifizieren kann und die einem sehr schnell ans Herz wächst
Gollum ist in "Die Zwei Türme" viel öfters zu sehen, und man erfährt mehr über seine Person, und es gibt auch einige witzige Szenen zwischen ihm und Sam


Der Filmsong "Gollums Song" von Emiliana Torrini finde ich soo schön

9 / 10
Reign on me – Die Liebe in mir
Etwas zu lang und zu eindimensionale Nebenfiguren (Die Story um Donna z.B. hätte man sich sparen können), aber eine schöne Geschichte. Cheadle spielt wie immer toll; Sandler spielt die ernste und schwierige Roll ungewohnt gut, schafft es – vielleicht ist daran auch nur seine Synchronstimme Schuld - aber nicht ganz, nicht mehr mit seine alten Komödien-Rollen assoziiert zu werden.
Ex Drummer
Merkwürdiger und krasser Film. Teilweise widerlich und verstörend, teilweise aber auch mal langweilig bzw. irgendwie zu wenig wirkliches Interesse weckend.
Dead girl
Die Story an sich war leider nicht so gut wie das großartige Schauspieler-Ensemble.
Etwas zu lang und zu eindimensionale Nebenfiguren (Die Story um Donna z.B. hätte man sich sparen können), aber eine schöne Geschichte. Cheadle spielt wie immer toll; Sandler spielt die ernste und schwierige Roll ungewohnt gut, schafft es – vielleicht ist daran auch nur seine Synchronstimme Schuld - aber nicht ganz, nicht mehr mit seine alten Komödien-Rollen assoziiert zu werden.
Ex Drummer
Merkwürdiger und krasser Film. Teilweise widerlich und verstörend, teilweise aber auch mal langweilig bzw. irgendwie zu wenig wirkliches Interesse weckend.
Dead girl
Die Story an sich war leider nicht so gut wie das großartige Schauspieler-Ensemble.
Ribisi war nicht mal der Beste (dazu wurde seiner Figur auch nicht genug Raum gegeben). Genial waren v.a. die Damen Toni Collette, Piper Laurie, Mary Beth Hurt, Marcia Gay Harden, Kerry Washington und Brittany Murphy.nameless89 hat geschrieben:Sehr berührenter und aufwühlenter Episodenfilm rund um ein todes Mädchen, der mit wirklich vielen großartigen Darstellern ( unter anderem Giovanni Ribisi) aufwarten kann.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Kann ich fast so unterschreiben. Mir war der manchmal einfach too-much, wobei ich sagen muss, dass die extrem krasse Ideen hatten und das auch mal konsequent durchgesetzt hatte. Auch wenn man sich erst mal an die ganzen Dinge gewöhnen müsste. Ist aber kein Film, den ich so schnell noch mal gucken muss, würde aber auch definitiv nicht schreiend wegrennen. Seit wir den Film geguckt haben ist "Mongoloids" quasi zur Hymne geworden...Schnupfen hat geschrieben:Ex Drummer
Merkwürdiger und krasser Film. Teilweise widerlich und verstörend, teilweise aber auch mal langweilig bzw. irgendwie zu wenig wirkliches Interesse weckend.

Der Film hat wieder das Problem, dass er einfach zu lang ist und dadurch stellenweise - trotz einiger extrem guter Lacher - langweilt.
McLovin hat gerockt. Micheal Cera war auch sehr lustig. Jonah Hill hat wieder genervt. 6/10

Kann ein Musical zu viel Musik enthalten? Across the Universe besteht zu etwa 90% aus Musik. An der Musik der Beatles kann man sich eigentlich nie satthören und dennoch ist auch hier der Film zu lang. Die einfach gestrickte Geschichte mit einer gesunden Portion Kitsch ist einfach zu wenig für 135 Minuten. Hinzu kommt, dass der Film sich viel Zeit für die Einführung der Nebenfiguren lässt, nur um sie dann in der 2. Filmhälfte komplett zu vergessen oder zu ignorieren und sie am Ende nochmal für ein paar Minuten zu zeigen. Die Geschichte der Nebenfiguren bleibt zuwischendurch dann aber auf der Strecke. Wieso führt man sie überhaupt ein, wenn man nicht vorhat, ihre Story zu erzählen? Trotz aller Kritikpunkte: der Film ist bildgewaltig, das Cast symphatisch (allen voran mal wieder Evan Rachel Wood) und die Musikinterpretationen der Beatles-Songs spitze.
Deshalb gibt es 7/10 Punkten von mir.
No Country For Old Men
Absolut tiefsinnig und absichtlich "langsam" erzählt, wie man es erwarten konnte. Kein Film, den man direkt vergessen kann. Allein wegen dieser Tiefsinnigkeit ist man gezwungen sich weitere Gedanken über die Story zu machen und sie besser zu verstehen.
Absolut starke Dialoge und großartige Schauspieler (Javier Bardem ist definitiv herausragend. Er hat den Oscar verdient!)
Absolut schwarzer, trockener, sarkastischer Humor, der genau richtig für mich war
Absolut realistische Darstellung der heutigen Welt, in der sich alte Männer nicht mehr zurechtfinden!
Leider fand auch ich das Ende zu abrupt und eine großen Einschnitt in die Geschichte!
Sicherlich passt es einerseits zum Film, war die Geschichte um Chigurh / Moss doch eher eine "Nebensache" bzw. eine Verdeutlichung der Gewalt, die niemals ein Ende finden wird...
Dennoch wünschte ich mir andererseits noch 10 Minuten mehr...enttäuscht bin ich dennoch nicht.
Definitiv kein gewöhnliches 0815 Popcornkino.
8,5 oder 9 (ich kann mich einfach nicht entscheiden^^) / 10 Punkte
Absolut tiefsinnig und absichtlich "langsam" erzählt, wie man es erwarten konnte. Kein Film, den man direkt vergessen kann. Allein wegen dieser Tiefsinnigkeit ist man gezwungen sich weitere Gedanken über die Story zu machen und sie besser zu verstehen.
Absolut starke Dialoge und großartige Schauspieler (Javier Bardem ist definitiv herausragend. Er hat den Oscar verdient!)
Absolut schwarzer, trockener, sarkastischer Humor, der genau richtig für mich war

Absolut realistische Darstellung der heutigen Welt, in der sich alte Männer nicht mehr zurechtfinden!
Leider fand auch ich das Ende zu abrupt und eine großen Einschnitt in die Geschichte!
Sicherlich passt es einerseits zum Film, war die Geschichte um Chigurh / Moss doch eher eine "Nebensache" bzw. eine Verdeutlichung der Gewalt, die niemals ein Ende finden wird...
Dennoch wünschte ich mir andererseits noch 10 Minuten mehr...enttäuscht bin ich dennoch nicht.
Definitiv kein gewöhnliches 0815 Popcornkino.
8,5 oder 9 (ich kann mich einfach nicht entscheiden^^) / 10 Punkte
Ich komme soeben von dem Kinofilm "Vielleicht - Vielleicht auch nicht" wieder und muss sagen, dass der Titel schlecht ausgewählt wurde, denn er war nicht vielleicht oder vielleicht nicht schlecht, sondern ganz definitiv!
Völlig klischeeüberladen, ziemlich vorhersehbar und schlecht geschauspielert!
Teilweise konnte ich Dialoge mitsprechen, weil es einfach nach diesem blassen Strickmuster gedreht war, was ja einen Film prinzipiell nicht gleich das Genick bricht, aber um dieses Defizit aufzuheben, brauchte es wirklich ein paar flippsigere Sprüche und mehr Elan...
Drei von zehn Punkte, aber auch nur, weil man sich ein bisschen drüber lustig machen konnte.
Völlig klischeeüberladen, ziemlich vorhersehbar und schlecht geschauspielert!
Teilweise konnte ich Dialoge mitsprechen, weil es einfach nach diesem blassen Strickmuster gedreht war, was ja einen Film prinzipiell nicht gleich das Genick bricht, aber um dieses Defizit aufzuheben, brauchte es wirklich ein paar flippsigere Sprüche und mehr Elan...
Drei von zehn Punkte, aber auch nur, weil man sich ein bisschen drüber lustig machen konnte.
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (Special Extended Edition)
Ein Meisterwerk
Mehr gibt es zu diesem einmaligen Filmerlebnis nicht zu sagen.
"Die Rückkehr des Königs" ist nicht nur der beste sondern auch finsterste der Trilogie
HDR3 hat voll verdient 11 Oscars bekommen
Peter Jackson hat da einen einzigartigen und besonderen Fantasystreifen geschaffen den man niemals vergisst. Alle Schauspieler machen ihre Arbeit wieder richtig gut, meine Lieblingsfigur ist ganz klar Eowyn
Eine sehr tapfere und mutige Kämpferin.
10 / 10
Ein Meisterwerk

"Die Rückkehr des Königs" ist nicht nur der beste sondern auch finsterste der Trilogie

HDR3 hat voll verdient 11 Oscars bekommen


Das Ende war am traurigsten

10 / 10
Jumper
Hab mir neulich Jumper auf Englisch angesehen und kann leider nur sagen: schlecht. ich habe das Buch von Steven Gould gelesen, aber die Verfilmung ist eine blamage für dieses tolle Buch! Der einzige Lichtblick bleibt in diesem Film ein sehr unterforderter Jamie Bell! 3/10
Re: Jumper
Elizabeth – Die jungfräuliche Königin
Auch wenn die Nebendarsteller großartig sind - Cate Blanchett hätte den Film sogar alleine gestemmt. Klasse. Und das, obwohl damals vollkommen unbekannt war!
Auch wenn die Nebendarsteller großartig sind - Cate Blanchett hätte den Film sogar alleine gestemmt. Klasse. Und das, obwohl damals vollkommen unbekannt war!


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“