Euer letzter Film
Re: Euer letzter Film
Leben und Lieben in L.A.
Schöner Episodenfilm, der sich dann doch als Familienfilm entpuppt. In dieser Hinsicht echt klasse gemacht. Und auch sonst wirklich gut. Er lebt v.a. von den Storylines um Angelina Jolie & Ryan Philippe und Sean Connery & Gena Rowlands. Aber auch die Stories um Dennis Quaid und Madeleine Stowe und Gillian Anderson & Jim Stewart sind gut. Außerdem dabei: Ellen Burstyn & Jay Mohr, Amanda Peet, Natassja Kinski, „Lost“ler Michael Emerson und April Grace und „SFU“ler Patricia Clarkson, Kellie Waymire und Jeremy Sisto in Nebenrollen.
Schöner Episodenfilm, der sich dann doch als Familienfilm entpuppt. In dieser Hinsicht echt klasse gemacht. Und auch sonst wirklich gut. Er lebt v.a. von den Storylines um Angelina Jolie & Ryan Philippe und Sean Connery & Gena Rowlands. Aber auch die Stories um Dennis Quaid und Madeleine Stowe und Gillian Anderson & Jim Stewart sind gut. Außerdem dabei: Ellen Burstyn & Jay Mohr, Amanda Peet, Natassja Kinski, „Lost“ler Michael Emerson und April Grace und „SFU“ler Patricia Clarkson, Kellie Waymire und Jeremy Sisto in Nebenrollen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Doubt (-->Glaubensfragen)
Inhalt:
Bronx, 1964: Der charismatische Priester Flynn (Philip Seymour Hofmann) wird an die St. Nicholas Schule versetzt. Seine Bemühungen, die strikten Regeln zu durchbrechen, sind der strengen Direktorin Schwester Aloysius Beauvier (Merly Streep) von Anfang an ein Dorn im Auge. Als Flynn sich scheinbar zu aufopfernd um den ersten und einzigen schwarzen Jungen der Schule kümmert, wächst bei Schwester Beauvier und der jungen Schwester James (Amy Adams) ein dunkler Verdacht. Ohne eindeutige Beweise beginnen sie einen persönlichen Feldzug gegen den dynamischen Priester.
Fazit: Ein richtig guter Film, sowohl die Story, die auf einer bekannten Theaterinszenierung beruht, als auch das Darsteller Quartett Streep, Hofmann, Adams und Davis (, die die mutter des schwarzen Jungen spielt) sind durchgehend überzeugend und zu Recht alle für den Oscar nominiert.
Auf jeden Fall empfehlenswert.
Inhalt:
Bronx, 1964: Der charismatische Priester Flynn (Philip Seymour Hofmann) wird an die St. Nicholas Schule versetzt. Seine Bemühungen, die strikten Regeln zu durchbrechen, sind der strengen Direktorin Schwester Aloysius Beauvier (Merly Streep) von Anfang an ein Dorn im Auge. Als Flynn sich scheinbar zu aufopfernd um den ersten und einzigen schwarzen Jungen der Schule kümmert, wächst bei Schwester Beauvier und der jungen Schwester James (Amy Adams) ein dunkler Verdacht. Ohne eindeutige Beweise beginnen sie einen persönlichen Feldzug gegen den dynamischen Priester.
Fazit: Ein richtig guter Film, sowohl die Story, die auf einer bekannten Theaterinszenierung beruht, als auch das Darsteller Quartett Streep, Hofmann, Adams und Davis (, die die mutter des schwarzen Jungen spielt) sind durchgehend überzeugend und zu Recht alle für den Oscar nominiert.
Auf jeden Fall empfehlenswert.
Re: Euer letzter Film
Sehnsüchtig
Ich fand den Film ganz gut, war mal was anderes von der Story her. Man konnte sich aber denken wie das ganze ausgeht. Trotzdem ganz nett gemacht der Film.
Ich fand den Film ganz gut, war mal was anderes von der Story her. Man konnte sich aber denken wie das ganze ausgeht. Trotzdem ganz nett gemacht der Film.
Re: Euer letzter Film
Vals Im Bashir
Animierter Film über das Sabra und Shatila Massaker 1982, erzählt im halbdokumentarischen Stil von Ari Folman, der als 19-Jähriger das Massaker als israelischer Soldat miterlebte, sich aber nicht daran erinnern kann. Also macht er sich 2006, als er einen alten Freund aus der Armee trifft und der ihm erzählt, dass er aufgrund des Libanonkrieges Albträume hätte, auf Spurensuche und interviewt alte Kameraden, einen Psychologen und einen Reporter, weil er selbst keinerlei Erinnerung an das Massaker selbst hat.
Tolle optische und filmische Umsetzung über ein Ereignis, dem tausende unschuldige Zivilisten zu Opfer fielen, weil diejenigen mit der Macht, es zu stoppen, tatenlos zusahen. Völlig verdient für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert und in derselben Kategorie auch bereits einen Golden Globe und viele weitere Auszeichnungen erhalten.
Animierter Film über das Sabra und Shatila Massaker 1982, erzählt im halbdokumentarischen Stil von Ari Folman, der als 19-Jähriger das Massaker als israelischer Soldat miterlebte, sich aber nicht daran erinnern kann. Also macht er sich 2006, als er einen alten Freund aus der Armee trifft und der ihm erzählt, dass er aufgrund des Libanonkrieges Albträume hätte, auf Spurensuche und interviewt alte Kameraden, einen Psychologen und einen Reporter, weil er selbst keinerlei Erinnerung an das Massaker selbst hat.
Tolle optische und filmische Umsetzung über ein Ereignis, dem tausende unschuldige Zivilisten zu Opfer fielen, weil diejenigen mit der Macht, es zu stoppen, tatenlos zusahen. Völlig verdient für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert und in derselben Kategorie auch bereits einen Golden Globe und viele weitere Auszeichnungen erhalten.
Re: Euer letzter Film
Tropic Thunder (DVD)
Mein Gott.... was hab ich gelacht... mit dem Film wird einem Tom Cruise ja noch richtig sympathisch...
Mein Gott.... was hab ich gelacht... mit dem Film wird einem Tom Cruise ja noch richtig sympathisch...
Re: Euer letzter Film
The Visitor
Wundervolles und ruhig erzähltes Drama, das mal so eben Themen vereint wie Immigration, Bürokratie, Liebe, Alleinsein - und Trommeln. Angeführt von vier starken Darstellern, allen voran Richard Jenkins, wird eine Geschichte erzählt, die einigen Konventionen trotzt und dadurch Überraschungen aufweist, obwohl der Aufbau selbst recht überschaubar ist. Sie macht traurig und wütend und ist dennoch aufgrund vieler kleiner tollen Momente auch einfach nur schön und belohnend.
Nochmal kurz zu Richard Jenkins, nachdem er ja für diese Rolle mit einer Oscarnominierung belohnt wurde: sein Schauspiel ist allgemein (zumindest in den Filmen und Serien, in denen ich ihn gesehen habe) auf den ersten Blick recht distanziert, ist aber in der Lage, eine unheimliche Vielzahl an Emotionen allein durch seine Augen und minimale Änderungen im Gesichtsausdruck dem Zuschauer näher zu bringen. In vielen Rollen hat man das bisher viel zu wenig gesehen, in "The Visitor" zieht er aber wirklich alle Register, weswegen ich mit der Nominierung sehr gut leben kann.
Wie gesagt, toller Film. Jetzt möchte ich mir die andere Regiearbeit von Thomas McCarthy (den meisten wohl eher als Schauspieler in "Flags of our Fathers", "Syriana", "Good Night, and Good Luck", "All the King's Men" und einigen Episoden von "Boston Public" und "The Wire" bekannt), "The Station Agent" auch noch unbedingt ansehen.
Wundervolles und ruhig erzähltes Drama, das mal so eben Themen vereint wie Immigration, Bürokratie, Liebe, Alleinsein - und Trommeln. Angeführt von vier starken Darstellern, allen voran Richard Jenkins, wird eine Geschichte erzählt, die einigen Konventionen trotzt und dadurch Überraschungen aufweist, obwohl der Aufbau selbst recht überschaubar ist. Sie macht traurig und wütend und ist dennoch aufgrund vieler kleiner tollen Momente auch einfach nur schön und belohnend.
Nochmal kurz zu Richard Jenkins, nachdem er ja für diese Rolle mit einer Oscarnominierung belohnt wurde: sein Schauspiel ist allgemein (zumindest in den Filmen und Serien, in denen ich ihn gesehen habe) auf den ersten Blick recht distanziert, ist aber in der Lage, eine unheimliche Vielzahl an Emotionen allein durch seine Augen und minimale Änderungen im Gesichtsausdruck dem Zuschauer näher zu bringen. In vielen Rollen hat man das bisher viel zu wenig gesehen, in "The Visitor" zieht er aber wirklich alle Register, weswegen ich mit der Nominierung sehr gut leben kann.
Roger Ebert hat geschrieben:[...] And as Walter, Jenkins creates a surprisingly touching, very quiet, character study. Not all actors have to call out to us. The better ones make us call out to them.
Wie gesagt, toller Film. Jetzt möchte ich mir die andere Regiearbeit von Thomas McCarthy (den meisten wohl eher als Schauspieler in "Flags of our Fathers", "Syriana", "Good Night, and Good Luck", "All the King's Men" und einigen Episoden von "Boston Public" und "The Wire" bekannt), "The Station Agent" auch noch unbedingt ansehen.
Re: Euer letzter Film
Wall-E
Großartig! Steh ja sonst nicht so auf Animationsfilme, aber Wall-E ist einer der wenigen, die ich wirklich, wirklich gut finde. Einfach ein toller Film.
Baby Mama
Da ich ja 30 Rock Fan bin, konnte ich mir diesen Film nicht entgehen lassen und es hat sich auch gelohnt. Für Tina Fey oder auch SNL Fans ein Muss, würd ich sagen. Irgendwie isses ja auch glatt so ne Art Fortsetzung oder Spin-Off zu 30Rock - Lemon hat keinen Mann, will n Kind, mit der Adoption klappt das alles auch nicht so - Nagut, hat natürlich sonst nichts mit der Serie zu tun, aber so gesehen, schon ganz cool.
Großartig! Steh ja sonst nicht so auf Animationsfilme, aber Wall-E ist einer der wenigen, die ich wirklich, wirklich gut finde. Einfach ein toller Film.
Baby Mama
Da ich ja 30 Rock Fan bin, konnte ich mir diesen Film nicht entgehen lassen und es hat sich auch gelohnt. Für Tina Fey oder auch SNL Fans ein Muss, würd ich sagen. Irgendwie isses ja auch glatt so ne Art Fortsetzung oder Spin-Off zu 30Rock - Lemon hat keinen Mann, will n Kind, mit der Adoption klappt das alles auch nicht so - Nagut, hat natürlich sonst nichts mit der Serie zu tun, aber so gesehen, schon ganz cool.
Re: Euer letzter Film
Sehnsüchtig
Liebesfilm um Sehnsucht, Stalken und Schauspielen, der es mit seinen vielen Zeitsprüngen und Perspektiven etwas übertreibt, sodass die Handlung nicht ganz überzeugen und ankommen kann. Gleichzeitig wäre die Handlung ohne die verschachtelte Struktur aber vermutlich viel zu uninteressant.
Schauspielerisch kann nur Rose Byrne überzeugen. Josh Hartnett schafft es einigermaßen 115 Minuten lang schmachtend zu gucken und macht immerhin einen besseren Job als Erstwahl Paul Walker es getan hätte. Diane Kruger und Matthew Lillard wirken fehl am Platz.
Oliver Stone’s W. – Ein missverstandenes Leben
Keine Ahnung, was daran stimmt und was nicht, was zu nett und was zu böse ist… Ich fands – v.a. dank Brolin – recht unterhaltsam, hab aber auch schon bessere, nämlich mutigere und detailiertere Biopics gesehen.
Liebesfilm um Sehnsucht, Stalken und Schauspielen, der es mit seinen vielen Zeitsprüngen und Perspektiven etwas übertreibt, sodass die Handlung nicht ganz überzeugen und ankommen kann. Gleichzeitig wäre die Handlung ohne die verschachtelte Struktur aber vermutlich viel zu uninteressant.
Schauspielerisch kann nur Rose Byrne überzeugen. Josh Hartnett schafft es einigermaßen 115 Minuten lang schmachtend zu gucken und macht immerhin einen besseren Job als Erstwahl Paul Walker es getan hätte. Diane Kruger und Matthew Lillard wirken fehl am Platz.
Oliver Stone’s W. – Ein missverstandenes Leben
Keine Ahnung, was daran stimmt und was nicht, was zu nett und was zu böse ist… Ich fands – v.a. dank Brolin – recht unterhaltsam, hab aber auch schon bessere, nämlich mutigere und detailiertere Biopics gesehen.

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„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Die Welle
Guter deutscher Film mit einem gut aufgelegten Jürgen Vogel.
7/10
Guter deutscher Film mit einem gut aufgelegten Jürgen Vogel.
7/10
Re: Euer letzter Film
Der Babynator
Witzig beim ersten Mal schaun, lässt nach beim Zweitenmal... 6/10
Zurück im Sommer
Sehr guter Film! So einen hab ich echt noch nie gesehen! 10/10
Witzig beim ersten Mal schaun, lässt nach beim Zweitenmal... 6/10
Zurück im Sommer
Sehr guter Film! So einen hab ich echt noch nie gesehen! 10/10
Re: Euer letzter Film
Der Einsatz
Setzt keine Masstäbe im Genre, unterhält aber ordentlich.
Setzt keine Masstäbe im Genre, unterhält aber ordentlich.

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„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
3:10 To Yuma
Obwohl mein Englisch wirklich nicht schlecht ist, hatte ich noch nie so große Probleme einen Film zu verstehen wie bei 3:10. Dieser extreme süd-staatliche (texanische?) Akzent hats mir echt gegeben. Manchmal fragte ich mich echt ob das noch Englisch ist.
Das Ende und die Beweggründe waren mir daher nicht ganz verständlich. Muss ich mir unbedingt nochmal auf Deutsch ansehen, denn abgesehen von der (meiner) Sprachbarriere hat der Film wirklich viel zu bieten. Allen voran die meiner Meinung nach besten Schauspieler ihrer Generation, Russel Crowe und Christian Bale, die wirklich perfekt schauspielern, ihre Charaktere absolut überzeugend 'rüberbringen. Daneben noch einen guten Haufen gute Nebendarsteller (allen voran Ben Foster), ein bewegender Soundtrack und natürlich die Kulisse.
Getrübt wird das Bild vielleicht noch durch den einen oder anderen (allzu offensichtlichen) Drehbuchfehler (wie z.B. Evans mit einer Beinprotese derart laufen kann?).
Ocean's Eleven
Sehr gute Unterhaltung und ein Film der einfach Spaß macht. Es ist eine Freude George Clooney und Brad Pitt zuzusehen. Außerdem ist das Drehbuch nicht so übertrieben wie beim zweiten Teil und hat mir daher um Welten besser gefallen als Ocean's Twelve.
8/10
Obwohl mein Englisch wirklich nicht schlecht ist, hatte ich noch nie so große Probleme einen Film zu verstehen wie bei 3:10. Dieser extreme süd-staatliche (texanische?) Akzent hats mir echt gegeben. Manchmal fragte ich mich echt ob das noch Englisch ist.

Das Ende und die Beweggründe waren mir daher nicht ganz verständlich. Muss ich mir unbedingt nochmal auf Deutsch ansehen, denn abgesehen von der (meiner) Sprachbarriere hat der Film wirklich viel zu bieten. Allen voran die meiner Meinung nach besten Schauspieler ihrer Generation, Russel Crowe und Christian Bale, die wirklich perfekt schauspielern, ihre Charaktere absolut überzeugend 'rüberbringen. Daneben noch einen guten Haufen gute Nebendarsteller (allen voran Ben Foster), ein bewegender Soundtrack und natürlich die Kulisse.
Getrübt wird das Bild vielleicht noch durch den einen oder anderen (allzu offensichtlichen) Drehbuchfehler (wie z.B. Evans mit einer Beinprotese derart laufen kann?).
Ocean's Eleven
Sehr gute Unterhaltung und ein Film der einfach Spaß macht. Es ist eine Freude George Clooney und Brad Pitt zuzusehen. Außerdem ist das Drehbuch nicht so übertrieben wie beim zweiten Teil und hat mir daher um Welten besser gefallen als Ocean's Twelve.
8/10
Re: Euer letzter Film
The Great Dictator
Hat mein Bruder angeschleppt, gucke sonst nicht solche alten Filme, aber war schon sehr interessant. Charlie Chaplin ist schon ganz lustig und die etwas ernstere Rede zum Schluss ist auch ganz nett, wobei es irgendwie nicht ganz gepasst hat oder jedenfalls unerwartet kam. Weiß auch nicht, war auch alle Fälle ziemlich unterhaltsam und ich freue mich ihn gesehen zu haben ^^
Zack and Miri Make a Porno
Sehr lustig, Kevin Smith macht sowieso immer gute Sachen, Seth Rogen und der gesamte restliche Cast war toll. Hmm, naja, tolle Idee, auch gut umgesetzt, auch wenn es zum Ende hin ein wenig kitschiger war als erwartet, aber trotzdem gut.
Hat mein Bruder angeschleppt, gucke sonst nicht solche alten Filme, aber war schon sehr interessant. Charlie Chaplin ist schon ganz lustig und die etwas ernstere Rede zum Schluss ist auch ganz nett, wobei es irgendwie nicht ganz gepasst hat oder jedenfalls unerwartet kam. Weiß auch nicht, war auch alle Fälle ziemlich unterhaltsam und ich freue mich ihn gesehen zu haben ^^
Zack and Miri Make a Porno
Sehr lustig, Kevin Smith macht sowieso immer gute Sachen, Seth Rogen und der gesamte restliche Cast war toll. Hmm, naja, tolle Idee, auch gut umgesetzt, auch wenn es zum Ende hin ein wenig kitschiger war als erwartet, aber trotzdem gut.
- Scarface
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- Registriert: 11.12.2006, 23:59
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Euer letzter Film
Rec.(BR) 3,5/5 Pkt.
Wer hätte gedacht das die Spanier Horror Filme machen können.
2x hab ich mich richtig angeschiessen, der Film kommt durch die Kammeratechnik sehr real rüber.
Tell me You Love me (1 Folge) 2,5/5 Pkt.
Schon eine heftige Serie mich wundert es das so etwas auch wenn es bei HBO gelaufen ist, laufen durfte.
Bei Sexszenen kennen die Amis normal keine Scherze.
Friday Light Nights (1 Folge) 3/5 Pkt.
Ich bin zwar ein Fan von O.C und One Tree Hill, aber hier wurde schon etwas zu viel Football gezeigt.
Überhaupt is der Sport sehr schwer zu verstehen für mich jedenfalls.
Ich hoffe da wird etwas weniger auf den Sport eingegangen, dafür mehr für die jungen Charaktere.
Wer hätte gedacht das die Spanier Horror Filme machen können.
2x hab ich mich richtig angeschiessen, der Film kommt durch die Kammeratechnik sehr real rüber.
Tell me You Love me (1 Folge) 2,5/5 Pkt.
Schon eine heftige Serie mich wundert es das so etwas auch wenn es bei HBO gelaufen ist, laufen durfte.
Bei Sexszenen kennen die Amis normal keine Scherze.
Friday Light Nights (1 Folge) 3/5 Pkt.
Ich bin zwar ein Fan von O.C und One Tree Hill, aber hier wurde schon etwas zu viel Football gezeigt.
Überhaupt is der Sport sehr schwer zu verstehen für mich jedenfalls.
Ich hoffe da wird etwas weniger auf den Sport eingegangen, dafür mehr für die jungen Charaktere.
Lieblings Serien: O.C, E.R, CSI, Cold Case, Third Watch,Lost,KOQ, Nikita, The Closer,
Weeds,Blade,Smallville,Prison Break,Supernatural,Roswell,One Tree Hill, Heroes,Kyle XY, Shark,Criminal Minds,Dexter

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Re: Euer letzter Film
Mir ist das damals nicht so extrem aufgefallen, musste aber trotzdem OmU schaun. Das mit dem Ende/Beweggründen unterschreib ich sofort - mein Kollege und ich ham uns dann auch gefragt: Hey, was ist denn jetzt los? Crowe hat seine Psychotour super durchgezogen, Bale war nicht ganz so hervorragend wie gewohnt, lies die Rolle wohl auch nicht zu, trotzdem war er natürlich eine gute Besetzung. 8/10 war mir der Film wert, mehr wegen dem Ende und der seltsamen Wende nicht...colinx hat geschrieben:3:10 To Yuma
Obwohl mein Englisch wirklich nicht schlecht ist, hatte ich noch nie so große Probleme einen Film zu verstehen wie bei 3:10. Dieser extreme süd-staatliche (texanische?) Akzent hats mir echt gegeben. Manchmal fragte ich mich echt ob das noch Englisch ist.![]()
Das Ende und die Beweggründe waren mir daher nicht ganz verständlich. Muss ich mir unbedingt nochmal auf Deutsch ansehen, denn abgesehen von der (meiner) Sprachbarriere hat der Film wirklich viel zu bieten. Allen voran die meiner Meinung nach besten Schauspieler ihrer Generation, Russel Crowe und Christian Bale, die wirklich perfekt schauspielern, ihre Charaktere absolut überzeugend 'rüberbringen.
The Shipping News [Schiffsmeldungen]
Mit: Kevin Spacey; Julianne Moore; Judi Dench und Cate Blanchett. Jason Behr (Max aus Roswell) hat einen sehr sympathischen Kurzauftritt.
Zum Cast braucht man kaum was sagen, Spacey, Moore und Dench sind 1A, Blanchett nicht weit weg (obwohl ich bis auf die Herr Der Ringe Filme und 2 weitere Filme nix von ihr kenen).
Wunderbares Drama vom „Chocolat“-Regisseur Lasse Hallström. Kevin Spacey spielt einen zurückhaltenden Drucker, der mit seiner Tochter und Tante nach Neufundland zieht, um dort ein neues Leben anzufangen. Er findet arbeit bei der ansässigen Zeitung, er schreibt über Autounfälle und den Schiffverkehr im Hafen => Schiffsmeldungen…
Großartiger Film, wunderbarer Drehort, tolle Darsteller und eine schöne Geschichte. Einziger Kritikpunkt war die Länge, 1:40 empfand ich letztendlich als etwas zu kurz. Dafür ist der Schluss ganz toll!

9/10

Re: Euer letzter Film
Falscher Thread...Scarface hat geschrieben:Tell me You Love me (1 Folge) 2,5/5 Pkt.
Schon eine heftige Serie mich wundert es das so etwas auch wenn es bei HBO gelaufen ist, laufen durfte.
Bei Sexszenen kennen die Amis normal keine Scherze.
Friday Light Nights (1 Folge) 3/5 Pkt.
Ich bin zwar ein Fan von O.C und One Tree Hill, aber hier wurde schon etwas zu viel Football gezeigt.
Überhaupt is der Sport sehr schwer zu verstehen für mich jedenfalls.
Ich hoffe da wird etwas weniger auf den Sport eingegangen, dafür mehr für die jungen Charaktere.

Ändern! Die hat sooo viel Sehenswertes gemacht: "Elizabeth", "The Gift", "Heaven", "Aviator"... Selbst wenn die FIlme nicht komplett großartig sind ("Bandits", "Indy 4"), sie spielt immer klasse!ForVanAngel hat geschrieben:Blanchett nicht weit weg (obwohl ich bis auf die Herr Der Ringe Filme und 2 weitere Filme nix von ihr kenen).

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- Scarface
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- Registriert: 11.12.2006, 23:59
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Re: Euer letzter Film
Dann gib mir mal ein Link zu den 2 Serien, ich hab in der Suche nichts gefunden.Schnupfen hat geschrieben:Falscher Thread...Scarface hat geschrieben:Tell me You Love me (1 Folge) 2,5/5 Pkt.
Schon eine heftige Serie mich wundert es das so etwas auch wenn es bei HBO gelaufen ist, laufen durfte.
Bei Sexszenen kennen die Amis normal keine Scherze.
Friday Light Nights (1 Folge) 3/5 Pkt.
Ich bin zwar ein Fan von O.C und One Tree Hill, aber hier wurde schon etwas zu viel Football gezeigt.
Überhaupt is der Sport sehr schwer zu verstehen für mich jedenfalls.
Ich hoffe da wird etwas weniger auf den Sport eingegangen, dafür mehr für die jungen Charaktere.
Lieblings Serien: O.C, E.R, CSI, Cold Case, Third Watch,Lost,KOQ, Nikita, The Closer,
Weeds,Blade,Smallville,Prison Break,Supernatural,Roswell,One Tree Hill, Heroes,Kyle XY, Shark,Criminal Minds,Dexter

Weeds,Blade,Smallville,Prison Break,Supernatural,Roswell,One Tree Hill, Heroes,Kyle XY, Shark,Criminal Minds,Dexter

Re: Euer letzter Film
FNL und zu TMYLM könnte ja einer eröffnet werden...Scarface hat geschrieben:Dann gib mir mal ein Link zu den 2 Serien, ich hab in der Suche nichts gefunden.Schnupfen hat geschrieben:Falscher Thread...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Euer letzter Film
Chaos Theory
War ganz nett, nichts atemberaubendes, aber nett. Die Story wirkte irgendwie so inkomplett, ein wenig sinnlos. Ich weiß auch nicht, es war aber trotzdem ganz nett anzusehen und vorallem Ryan Reynolds war toll, wie immer eigentlich. Schön auch noch der leider relativ kurze Part von Sarah Chalke.
The Escapist
Waaahnsinnig guter Film! Gefängnis find ich immer interessant, großer OZ- und PB-Fan, zumindest von den ersten Staffeln bei zweiterem. Auf alle Fälle war die Story gut, schön umgesetzt und das Ende sehr unerwartet. Im Abspann denn noch "The Escapist" von Coldplay, ein perfekter Abschluss.
War ganz nett, nichts atemberaubendes, aber nett. Die Story wirkte irgendwie so inkomplett, ein wenig sinnlos. Ich weiß auch nicht, es war aber trotzdem ganz nett anzusehen und vorallem Ryan Reynolds war toll, wie immer eigentlich. Schön auch noch der leider relativ kurze Part von Sarah Chalke.
The Escapist
Waaahnsinnig guter Film! Gefängnis find ich immer interessant, großer OZ- und PB-Fan, zumindest von den ersten Staffeln bei zweiterem. Auf alle Fälle war die Story gut, schön umgesetzt und das Ende sehr unerwartet. Im Abspann denn noch "The Escapist" von Coldplay, ein perfekter Abschluss.
Re: Euer letzter Film
Frozen River
Der Film wird definitiv durch Melissa Leos Leistung getragen, keine Frage. Aber auch sonst hat er einiges zu bieten, wie sehr imposante Bilder der ziemlich trostlosen Umgebung an einem Teil der kanadischen Grenze sowie dem Plot um zwei Frauen, die beginnen, Menschen zu schmuggeln, um über die Runden zu kommen und im Fall von Melissa Leos Figur für ihre zwei Kinder sorgen, weil Daddy sie mit einem Haufen Schulden ohne Vorwarnung einfach verlassen hat.
Trotz nur lediglich knappen 100 Minuten Spielzeit empfand ich die eine oder andere Passage in der Mitte der Story etwas langatmig, aber ansonsten gibt es nicht viel zu mäkeln, wie auch die zahlreichen Auszeichnungen auf Independent-Festivals (siehe bspw. der "Grand Jury Prize" beim letztjährigen Sundance Festival) und die praktisch überall sehr positiven Kritiken zeigen. Insbesondere Melissa Leos Performance ist nicht hoch genug zu loben.
Der Film wird definitiv durch Melissa Leos Leistung getragen, keine Frage. Aber auch sonst hat er einiges zu bieten, wie sehr imposante Bilder der ziemlich trostlosen Umgebung an einem Teil der kanadischen Grenze sowie dem Plot um zwei Frauen, die beginnen, Menschen zu schmuggeln, um über die Runden zu kommen und im Fall von Melissa Leos Figur für ihre zwei Kinder sorgen, weil Daddy sie mit einem Haufen Schulden ohne Vorwarnung einfach verlassen hat.
Trotz nur lediglich knappen 100 Minuten Spielzeit empfand ich die eine oder andere Passage in der Mitte der Story etwas langatmig, aber ansonsten gibt es nicht viel zu mäkeln, wie auch die zahlreichen Auszeichnungen auf Independent-Festivals (siehe bspw. der "Grand Jury Prize" beim letztjährigen Sundance Festival) und die praktisch überall sehr positiven Kritiken zeigen. Insbesondere Melissa Leos Performance ist nicht hoch genug zu loben.