Was würdet ihr an Dawsons Creek ändern?

[_joey]

ich hätte für dawson jemand anderen besetzt!

weiters finde ich die art wie sie sich kleiden soooooo furchtbar (!)
provinzler *tzzzzs*

das mit joey u peacy hätte länger andauern sollen!

seitdem alle aufs college gehen ist alles behindert!

[Lenya]

seitdem alle aufs college gehen ist alles behindert!

Was soll das denn für eine komische Aussage sein?

[Maki]

Na ja, ich hab mir grad eure Beiträge durchgelesen. Würd sagen, dass ich den meinsten von euch zustimme. Erstens fand ich die Beziehung zwischen Joey und Pacey total überflüssig. Schließlich ist es doch meiner Meinung nach total urealistisch dass Joey mit Dawson, Jack und auch noch mit Pacey zusammen war.
Ich fänds demnach viel schöner, wenn Dawson mit Joey und Pacey mit Andie zusammengekommen wären. Irgendwie, glaub ich wäre es gut gewesen, wenn die Serie nach der 2. Staffel enden würde. Denn von da an gings für mich eindeutig nur noch abwärts.

[_joey]

waruam ich finde das alles komisch geworden is seitdem sie am college sind?

na ganz einfach man kennt sich vor lauter neuen leuten nicht aus und jeder hat sein eigenes leben

es sind nicht mehr alle zusammen

und man kann doch ned einfach so die gruppe spalten bzw auseinander reissen !?

wenn dann hätten sie alle zusammen aufs college gehen sollen

[Alastor]

Ich denke Lenya hat den Ausdruck 'behindert' gemeint,der nicht unbedingt ein passendes Attribut ist,und nicht,dass ab S5 alles schlecht ist.

[Lenya]

Ja, ich fand wirklich den Ausdruck irgendwie komisch

Aber es wäre unrealistisch gewesen sie alle zusammen zu lassen, es ist nunmal so, dass man nach der High School auseinander geht.
Ich fand es schon doof, als sie Dawson nach Boston geholt haben, nur damit alle wieder in derselben Stadt sind...

[Alastor]

Da stime ich dir zu. Aber für mich hat Dawsons Creek ohne Creek seinen Zauber verloren...Boston gefällt mir nicht,ebensowenig die Tatsache,dass einige Wege sich trennen. Aber es war nur realistisch. Sowas kann man nicht verhindern.

[Pacey1985]

Ich finde die Geschichte war gut so, ich hätte nichts geändert. Das Dawson langsam zur Randfigur wurde zu dem musste es kommen weil seine Person einfach kaum handelt, er redet immer viel setzt es aber kaum um und bleibt oft am selben Fleck stehen. Deshalb musste es sein das die Personen bei denen sich mehr veränderte stärker in den Mittelpunkt der Serie gestellt werden. Auch das Beziehungsnetz zwischen allen, das Joey zum Beispiel mit einigen völlig unterschiedlichen Männern zusammen war, das war völlig realistisch, sie hatte sich lange nur auf Dawson beschränkt und eines Tages hat sie bemerkt das Dawson einfach nicht der Richtige ist und sie hat den Richtigen gesucht und dann auch gefunden.
Und das Pacey kurz Karriere an der Börse gemacht hat und dann zurück kehrt in die Küche. Das ist auch ein Stück aus dem Leben, es gibt nämlich noch Menschen die eines Tages einsehen das sie eigentlich etwas anderes lieber täten und dann tatsächlich auch handeln und auf viel Geld verzichten weil sie sich entschieden haben nicht für das Geld zu arbeiten sonder für sich selbst zu arbeiten, für das was man gern tut, für ihn war dass das Kochen. Es kommt in der echten Welt leider nicht mehr so oft vor das jemand nach den Gefühlen seines Herzens hadelt und das ist schade. Aber es gibt diese wenigen Menschen auch in der Realität noch und Pacey war diese Person in Dawson's Creek. Pacey hat nicht nur gefühlt und gedacht er hat auch dem entsprechende gehandelt in jeder Situation, Dawson war ja ganz ockay, er hatte ja gute Überlegungen aber er hat viel zu wenig gehandelt und er bleibt einfach zu sehr am selben Fleck stehen, deshalb ist Pacey auch viel interessanter für Joey als Dawson.
Ich kann nur sagen das mir alles in dieser Serie sehr realistisch vorkam. Ich stellte immer wieder erstaunliche Paralellen der Serie zu meinem wirklichen Leben fest. Und seit dem weiss ich, was da in Dawson's Creek geschah das ist realitätsnah. Es gibt natürlich so viele Möglichkeiten wie ein Leben verlaufen kann. In Dawson's Creek wurden einige dieser vielen Varianten gezeigt und das sehr wahr und natürlich, deshalb ist die Serie auch so ausergewöhnlich gut und nur deshalb weil es so echt ist schauen es so viele Menschen.
Darum weil es ein Stück aus dem Leben ist.
Es ist ein Stück aus dem Leben. Definitiv.

[Pacey1985]

Welche Handlungen wären in Dawson's Creek für euer Empfinden nun wirklich nicht notwendig gewesen? Welche Handlung oder Szene hat euch das Zuschauen schwer gemacht?
In allen Ehren wie gut diese Serie ist, gab es Handlungen die euch total genervt haben?

Ich bin ein grosser Fan von DC aber muss zugeben es gab da einige Handlungen die mich richtig genervt haben, das muss ich wirklich zugeben.

Für mich war das zunächst in der Folge "423 Der letzte Abend" In der letzten Szene als Dawson sich an Joey heran geschmissen hat und sie geküsst hat und sie ihn auch geküsst hat und das nur wenige Wochen nach dem Ende der einjährigen Beziehung zwischen Joey und Pacey. Da hat sich gezeigt das Paceys Unsicherheit und sein Verhalten am Ball nicht unbegründet war was sein Verhalten in ein noch verständlicheres Licht rückt. Den er musste sich ja immer mit Dawson vergleichen lassen obwohl Pacey doch viel besser ist aber nur die wenigsten dies zunächst erkannt haben.

Dann noch die Folge "601 Die Pary ist aus" In dieser Folge schliefen Joey und Dawson zusammen. Absolut künstlich war das. Und völlig unnötig. Bei Dawson hatte man sowiso in den letzen zwei Staffeln das Gefühl er müsse jetzt noch mit jeder Frau Schlafen mit der er eben wärend der Highschool nicht geschlafen hatte. Er hat ja in der Folge "509 Hotel New Hampshire" auch mit Jen geschlafen. Dawson kam einfach völlig künstlich rüber in den letzen zwei Staffeln und er war fast noch mehr auf sich selbst bezogen als in den Staffeln zu vor. Das hätte man sich ersparen könne wie ich finde.
Andererseits wären die Guten Charaktere nicht so gut rüber gekommen wenn nicht Dawson mit seinem dauernden Stillstand genervt hätte. Gegen diese ewigen Selbstanalysen und immer wieder Tatenlosigkeit musste man alles andere einfach gut finden. Aber ich bin sicher die anderen Charatkere wären ebenso gut rüber gekommen wenn Dawson auch nicht so genervt hätte. Sprechen und Denken ist ja eine Gute Sache aber Dawson hat einfach immer über das selbe gesprochen und immer wieder das selbe nicht getan was er hätte tun müssen und deshalb ist er immer stehen geblieben und deshalb wurde sein Charakter für die Zuschauer auch immer langweiliger.

Das ist ein Bruchteil von Dawson's Creek. Zum Glück gab es neben diesem einen Prozent unnötige Handlungen dafür 99 % sehr gute Handlungen. Also dann sehen wir das trotz allem mal nicht so eng.

[aicha16]

Also ehrlich gesagt, hat mir ja schon in der ersten Staffel die ganze Storyline um "Ms Tamara Jacobs" nicht gefallen, aber dass sie dann in der 2.Staffel für (gottseidank bloß) einen Gastauftritt zurückkam, hat mich wirklich ziemlich genervt! Und dass sich dann Pacey ihr nochmal an den Hals wirft... :<>

[Alastor]

EVE! Um Himmels Willen,die Frau nervte mich irrsinnig.
Henry mochte ich auch nicht sonderlich.

[Sweety]

An der Eve-Story nervte mich am meisten, dass man sie nicht zu Ende geführt hat. Also ich meine, wenn sie eine "normale" Love Interest für Dawson gewesen wäre, hätte man sie tatsächlich einfach so verschwinden lassen können. Aber sie war Jens Halbschwester! Dies hat Jen bis zu ihrem Tod nie erfahren, was ich total blöd fand. Eve selber fand ich eigentlich kann witzig, sie hat halt nur überhaupt nicht zu Dawson gepasst.

Henry war doch süß. Endlich mal einer, der Jen anhimmelte, und sie nicht gleich ins Bett zerren wollte.

Das erste College-Jahr von Joey fand ich nahezu überflüssig. Erst lässt man sie beinahe mit ihrem Prof. anbandeln, führt die Story aber nicht zu Ende, um sie dann mit diesem nichtssagenden Eddy zusammen kommen zu lassen.

[Alastor]

Gabs da nicht die Thanksgivingfolge in welcher Jen von der Existenz ihrer Halbschwester erfährt,aber nicht,dass es Eve ist/war?

Zu Henry: Das Anhimmeln von Jen in allen Ehren (siehe mein Ava und meine Sig ),das war ja auch völlig legitim,da ihre sonstigen Freunde meist nur mit ihr schlafen wollten,als eine ernstere Beziehung mit ihr zu führen. Aber mich nervte,dass er alles zu ernst nahm und missinterpretierte (zB wenn sie ihn einmal nicht sofort ansprach dachte er sofort,dass sie ein Date absagen wollte etc.). Die Art,wie er die Beziehung zu ihr beendete war auch nicht in Ordnung: zuerst verehrte er Jen abgöttisch und letztendlich bat er Jack,Jen zu sagen dass er Schluss machen wollte?

[Schnupfen]

Gabs da nicht die Thanksgivingfolge in welcher Jen von der Existenz ihrer Halbschwester erfährt,aber nicht,dass es Eve ist/war?

Nein. In der Folge redet nur Dawson mit Helen (Jens Mom) darüber. Ihre Mom erzählt Jen nur was davon, dass sie auch als Teenager Fehler gemacht hat, aber nix von Eve oder einem Kind.

[Sweety]

... Die Art,wie er die Beziehung zu ihr beendete war auch nicht in Ordnung:

Da hast Du tatsächlich recht. Allerdings konnte da aber der arme Henry nicht so richtig dafür. Ich weiß nicht genau, ob Michael Pitt keinen Gastauftritt wollte oder die Autoren oder die Produzenten. Das hätte man in der Tat eleganter lösen können...

[Isabel]

Den Kuss von Dawson und Joey am Ende der vierten Staffel fand ich auch unnötig. Die beiden haben sich in den letzten Staffeln so oft geküsst und nie ist was bei rausgekommen.
Ich find eigentlich vieles nich wirklich wichtig. Als Pacey diesen kleinen Junge hatte,auf den er aufpassen musste. Und eben die meistens College Geschichten von Joey.
Und als das Ice House abgebrannt ist. War irgendwie ein netter Treffpunkt und es war unnötig dramatisch.

[Andie McPhee]

gutes topic

ich fand auch eve total unnötig. so .. unrealistisch. einzig interessant fand ich die folge in der dawson die lösungen für den test bekam. das war spannend, aber ihr sexuelles interesse an dawson? an dawson? nicht, dass er nicht anziehend wäre, aber die hat das so übertrieben gemacht. so als wäre er der mann mit dem sie jetzt schlafen müßte.

ich muß zugeben von staffel 5 und 6 hab ich nicht viel gesehen. ich fand aber die ersten zwei folgen der 6. staffel total unsinnig... joey und dawson schlafen miteinander. das kam so... unromantisch rüber, das hatte ich mir bei den beiden anders vorgestellt und vor allem unter anderen umständen.

in staffel vier fand ich die sache mit der schwangerschaft unnötig. gut, wenn man so seine sexualität auszuleben beginnt, setzt man sich auch mit den ängsten stärker auseinander, wie eben schwangerschaft. aber, dass joey gleich zu pacey bzw. seiner schwester rennt? das hätten sie weit weniger dramatisch machen können, zumal man ja sowieso wußte, dass die joey nicht hätten schwanger werden lassen.

in der ersten staffel fand ich die sache mit jens ex ein wenig überflüssig.

[sailing2capeside]

in staffel vier fand ich die sache mit der schwangerschaft unnötig. gut, wenn man so seine sexualität auszuleben beginnt, setzt man sich auch mit den ängsten stärker auseinander, wie eben schwangerschaft. aber, dass joey gleich zu pacey bzw. seiner schwester rennt? das hätten sie weit weniger dramatisch machen können, zumal man ja sowieso wußte, dass die joey nicht hätten schwanger werden lassen.

Wieso hätte man das vorher wissen sollen? Ich finde, dass es 'ne gute Idee war, dieses Thema einzubringen. Schade darum, dass es *unter*dramatisiert wurde und die Frage, ob Joey es Bessy nachmachen würde , gleich am Ende der Folge aufgelöst wurde. Es wurde ja gar nicht gezeigt, wie Pacey darauf regiert hätte, oder doch? Wäre doch interessant gewesen.

Man hätte sich sparen können:
#301 Ich bediene mich mal dem mfb-Review: "Dawson gibt zu sie vermisst zu haben aber es ist nicht mehr wie es war. Joey meint nur, daß es das auch nicht müsse und sie zieht daraufhin ihr T-Shirt aus. Ein verletzliches Angebot aber Dawson weist sie zurück. Joey reagiert darauf erneut wütend. Sie sagt, daß Sex offenbar alles für ihn ist in diesen Tagen aber er sie nicht verantwortlich dafür machen soll, daß er keine Erfahrung darin hat.
Spitzeneinfall seitens der Autoren. Die wussten wahrscheinlich schon, dass irgendwann später Dawson Joey nach ihrem peinlichsten Erlebnis fragen würde - und haben dann obige Szene entworfen, um etwas parat zu haben. Vielleicht wollten die Autoren später damit auch ausdrücken, dass es ihnen selbst peinlich ist, so einen Schwachsinn in 301 gebracht zu haben...

#321 Überhaupt erstmal dieser mies umgesetzte "Denn sie wissen nicht, was sie tun"-Abklatsch bei der Regatta, so flippt doch nicht jemand wie Dawson aus... Und dann die Szene danach: Dawson schreit, dass er Joey nur deswegen zurückgewiesen hat um zu vermeiden, dass sein Herz gebrochen wird und dass er sie noch immer liebt. Joey fordert sie erneut auf aufzuhören und sagt ihnen, dass sie sie beide haßt. Pacey, dafür, dass er sie geküßt und ihr Gefühlsleben durcheinander gebracht hat und Dawson dafür, dass sie sich entscheiden mußte für ihre Freundschaft oder dem was sie mit Pacey hatte.
Würde gerne nachvollziehen, was da in Joey vorgegangen ist. Kapiere ich wohl deshalb nicht, weil sich um mich noch nie zwei Männer gestritten haben . Naja wäre ja auch langweilig, wenn alles so kommen würde, wie man es erwartet.

Wird natürlich im Grunde alles getoppt von 601, aber es ist unfair die 5. und 6. Staffel mit den vier ersten zu vergleichen.

[Dawson Leery]

Staffel 3, 4, 5 und 6.



Gruß

[Pacey1985]

Ich kann verstehen das für Joey-Dawson Fans die Staffeln 3-6 nicht mehr all zu schön anzuschauen waren. Da kann auch jeder seine eigene Meinung haben. Grundsätzlich sind ja die Folgen ab der 3. Staffel wie gemacht für Joey-Pacey Fans aber auch für uns gab es unschöne und grausige Szenen, manchmal gar absurde Szenen.
Der Kuss von Dawson und Joey kurz nach dem Ende der Beziehung Joey-Pacey, der passte absolut nicht. Ich meine man küsst doch nicht nach einem Jahr Beziehung einfach mit einem anderen herum. Und als Joey und Dawsen in der Sechsten Staffel miteinander schlafen, das war total künstlich und kam so absurd rüber. Diese Handlungen wären nun wirklich nicht notwendig gewesen. Andererseits hat Joey auch mit
dadurch bemerkt das Dawson einfach nicht der Richtige war, so gesehen hat diese Handlung seinen Sinn.