BERLIN, BERLIN
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Gräddel
Und auch auf der Offiziellen von Felicitas wird auf die laufenden produktionen hingewiesen ... unter anderem auch auf BB. Aber guckt selbstMarktplatz hat geschrieben:
Sorry, aber der ARD-Quelle traue ich da eher. Zumal die Serie wieder Presie bekommen hat. Wären ja schön blöd die abzusetzen.
Laut www.felicitaswollfanseite.de wird die 4.Staffel ab 8.März 2005 gezeigt!
-> http://www.felicitas-woll.de/woll-felicitas/seite1.htm <-
@AJ ... dann drück dich doch mal genauer aus ... machst hier ja alle kirre, obwohl es noch eine Staffel gibt. Und außerdem will ich erstmal die Quelle zu deiner News haben
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erik
Kann Dir nur den Mediendienst Kress anbieten:
Leider gehöre ich nicht zu den Abonnenten"Berlin, Berlin" tot, tot:
ARD beendet Vorabendserie notgedrungen.
Die erfolgreiche ARD-Vorabendserie "Berlin, Berlin" wird nicht fortgesetzt. Als Hauptgrund wird genannt, dass sich verschiedene der Hauptdarsteller, darunter Felicitas Woll (Lolle), neuen beruflichen Aufgaben widmen wollen. Wieviele neue Folgen vor dem Ende noch zu sehen sind und wann, erfahren Abonnenten. (02.11.2004 - 17:04)
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AJ
stimmt sorry, hätte mich besser ausdrücken sollen.Gräddel hat geschrieben:@AJ ... dann drück dich doch mal genauer aus ... machst hier ja alle kirre, obwohl es noch eine Staffel gibt. Und außerdem will ich erstmal die Quelle zu deiner News haben
ebenfalls kress:
Derzeit werden die letzten 20 Folgen "Berlin, Berlin" gedreht, zu sehen sind sie im Frühjahr 2005 im Ersten.
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philomina
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oh nein, da will ich aber gaaaanz stark hoffe, daß die fortsetzung noch kommt, ob als "berlin, berlin" oder "stuttgart, stuttgart" ist mir ja fast egal, sofern die crew weiterhin komplett bleibt 
lolle ist sooo süß, die möchte ich weiter sehen!!! obwohl das alte "alex oder sven" wahrscheinlich eh durch ist, oder?!
lolle ist sooo süß, die möchte ich weiter sehen!!! obwohl das alte "alex oder sven" wahrscheinlich eh durch ist, oder?!
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erik
US-FERNSEHPREISE
Ein Emmy für Lolle
Die ARD-Vorabendserie "Berlin, Berlin" ist in New York mit der internationalen Variante des amerikanischen Fernsehpreises "Emmy" ausgezeichnet worden. Für die kurz vor dem Ende stehende Comedy-Serie ist bereits ein Nachfolge-Format mit dem Arbeitstitel "Liebe, Liebe" geplant.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 29,00.html
Ein Emmy für Lolle
Die ARD-Vorabendserie "Berlin, Berlin" ist in New York mit der internationalen Variante des amerikanischen Fernsehpreises "Emmy" ausgezeichnet worden. Für die kurz vor dem Ende stehende Comedy-Serie ist bereits ein Nachfolge-Format mit dem Arbeitstitel "Liebe, Liebe" geplant.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 29,00.html
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Marktplatz
Schade Schade!
Hab eben auch folgendes gefunden. Inhalt wie schon berichtet:
http://www.dwdl.de/conpresso/medien-inh ... p?nr=11226
http://www.dwdl.de/conpresso/medien-inh ... en-inhalte
Hab eben auch folgendes gefunden. Inhalt wie schon berichtet:
http://www.dwdl.de/conpresso/medien-inh ... p?nr=11226
http://www.dwdl.de/conpresso/medien-inh ... en-inhalte
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erik
Lolles Drehbuchschreiber
David Safier ist der Autor hinter der Fernsehserie "Berlin, Berlin", die gerade in den USA einen Emmy abgeräumt hat
Es gibt da dieses Lied von Leonard Cohen, das man ja schon immer irgendwie erstaunlich fand: "First we take Manhattan. Than we take Berlin." David Safier hat es nun andersherum gemacht, und das findet man noch viel erstaunlicher. Erst hat er mit der von ihm konzipierten Vorabendserie "Berlin, Berlin" die Berliner Fernsehrepublik erobert - Grimme-Preis 2003. Und nun stand er also Montagnacht im New Yorker "Hilton Hotel" neben dem Produzenten Holger Ellermann und dem NDR-Redakteur Bernhard Gleim auf dem Podium, um den wichtigsten Fernsehpreis der USA in Empfang zu nehmen. Ein Emmy für Lolle als beste nichtamerikanische Comedy! Wie schön. Wo man sich über deutsche Serien ja sonst eher die Haare raufen kann.
In der Tat ist David Safier einer der wenigen deutschen Drehbuchautoren, denen man zutraut, zumindest den Anschluss an die Qualitäten amerikanischer oder britischer Serien halten zu können. Sein Lebenslauf liest sich für einen Autor mit solch komischen Qualitäten geradezu langweilig geradlinig. 1966 in Bremen geboren. Erste Berufserfahrung ab 1989 bei Radio Bremen. Das elektronische Archivsystem dieser Zeitung verzeichnet 22 Artikel von ihm, 1990 hat er bei der taz bremen ein Praktikum gemacht. Dann Moderatorentätigkeit im Radio und Entwicklung von Hörspielen für verschiedene ARD-Anstalten. 1996 schließt er ein Volontariat bei Radio Bremen ab. Von da an Drehbücher für Fernsehserien, unter anderem für "Die Camper", "Drei mit Herz" und "Mein Leben und ich". Während Privatsender gerne mal im Trial-and-Error-Verfahren Praktikanten in mögliche Starmoderatorenpositionen katapultieren, hat Safier die gute, alte öffentlich-rechtliche Schiene durchlaufen: von der Pieke auf. Muss ja nicht alles schlecht sein, nur weil es Gebühren kostet.
Seine Autorenqualitäten lassen sich anhand seiner Figur der Lolle, der Hauptfigur aus "Berlin, Berlin", gut studieren. David Safier versucht, den Humor lebensweltlich zu verorten und aus den Figuren selbst zu entwickeln. Hört sich einfach an, aber die meisten anderen Serienautoren machen was anderes: Sie entwerfen Figuren am Reißbrett. Nicht so David Safier. Was für eine konzeptionelle Arbeit bei ihm hinter seinen Büchern steckt, wird einem sofort klar, sobald man mit ihm redet: Der Mann nimmt seine Figuren absolut ernst und hat zudem einen Heidenrespekt vor der Kompliziertheit des ganz normalen Zusammenlebens.
Ein "Stehaufmädchen" (Safier), das immer wieder versucht, das Richtige zu tun, und damit immer wieder auf dem Bauch landet - so wurde Lolle von ihm konzipiert. Emanzipation! Selbstverwirklichung! Große Wörter. Wenn man "Berlin, Berlin" sieht, kann man erstens eine Ahnung davon kriegen, dass die tatsächlichen Probleme erst anfangen, wenn man mit solchen Allgemeinbegriffen keine Probleme mehr hat. Und zweitens, dass diese lebensweltlichen Probleme auch die wirklich interessanten sind. " DIRK KNIPPHALS
taz Nr. 7522 vom 24.11.2004, Seite 12- Unterstützt die taz
David Safier ist der Autor hinter der Fernsehserie "Berlin, Berlin", die gerade in den USA einen Emmy abgeräumt hat
Es gibt da dieses Lied von Leonard Cohen, das man ja schon immer irgendwie erstaunlich fand: "First we take Manhattan. Than we take Berlin." David Safier hat es nun andersherum gemacht, und das findet man noch viel erstaunlicher. Erst hat er mit der von ihm konzipierten Vorabendserie "Berlin, Berlin" die Berliner Fernsehrepublik erobert - Grimme-Preis 2003. Und nun stand er also Montagnacht im New Yorker "Hilton Hotel" neben dem Produzenten Holger Ellermann und dem NDR-Redakteur Bernhard Gleim auf dem Podium, um den wichtigsten Fernsehpreis der USA in Empfang zu nehmen. Ein Emmy für Lolle als beste nichtamerikanische Comedy! Wie schön. Wo man sich über deutsche Serien ja sonst eher die Haare raufen kann.
In der Tat ist David Safier einer der wenigen deutschen Drehbuchautoren, denen man zutraut, zumindest den Anschluss an die Qualitäten amerikanischer oder britischer Serien halten zu können. Sein Lebenslauf liest sich für einen Autor mit solch komischen Qualitäten geradezu langweilig geradlinig. 1966 in Bremen geboren. Erste Berufserfahrung ab 1989 bei Radio Bremen. Das elektronische Archivsystem dieser Zeitung verzeichnet 22 Artikel von ihm, 1990 hat er bei der taz bremen ein Praktikum gemacht. Dann Moderatorentätigkeit im Radio und Entwicklung von Hörspielen für verschiedene ARD-Anstalten. 1996 schließt er ein Volontariat bei Radio Bremen ab. Von da an Drehbücher für Fernsehserien, unter anderem für "Die Camper", "Drei mit Herz" und "Mein Leben und ich". Während Privatsender gerne mal im Trial-and-Error-Verfahren Praktikanten in mögliche Starmoderatorenpositionen katapultieren, hat Safier die gute, alte öffentlich-rechtliche Schiene durchlaufen: von der Pieke auf. Muss ja nicht alles schlecht sein, nur weil es Gebühren kostet.
Seine Autorenqualitäten lassen sich anhand seiner Figur der Lolle, der Hauptfigur aus "Berlin, Berlin", gut studieren. David Safier versucht, den Humor lebensweltlich zu verorten und aus den Figuren selbst zu entwickeln. Hört sich einfach an, aber die meisten anderen Serienautoren machen was anderes: Sie entwerfen Figuren am Reißbrett. Nicht so David Safier. Was für eine konzeptionelle Arbeit bei ihm hinter seinen Büchern steckt, wird einem sofort klar, sobald man mit ihm redet: Der Mann nimmt seine Figuren absolut ernst und hat zudem einen Heidenrespekt vor der Kompliziertheit des ganz normalen Zusammenlebens.
Ein "Stehaufmädchen" (Safier), das immer wieder versucht, das Richtige zu tun, und damit immer wieder auf dem Bauch landet - so wurde Lolle von ihm konzipiert. Emanzipation! Selbstverwirklichung! Große Wörter. Wenn man "Berlin, Berlin" sieht, kann man erstens eine Ahnung davon kriegen, dass die tatsächlichen Probleme erst anfangen, wenn man mit solchen Allgemeinbegriffen keine Probleme mehr hat. Und zweitens, dass diese lebensweltlichen Probleme auch die wirklich interessanten sind. " DIRK KNIPPHALS
taz Nr. 7522 vom 24.11.2004, Seite 12- Unterstützt die taz
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Isabel
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Catherine
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- Registriert: 11.04.2004, 18:56
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Ich freu mich total, dass Berlin, Berlin eine Auszeichnung wie den Emmy bekommen hat. In Deutschland hat die Serie ja schon einige Preise gewonnen, aber auch in den USA anerkannt zu werden, bedeutet wohl eine ganze Menge, immerhin produzieren die genug eigene Serien.
Berlin, Berlin ist glaube ich auch die einzige deutsche Serie, die ich verfolge. Freu mich schon sehr auf die 5. Staffel, auch wenn's die letzte ist.
Berlin, Berlin ist glaube ich auch die einzige deutsche Serie, die ich verfolge. Freu mich schon sehr auf die 5. Staffel, auch wenn's die letzte ist.
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gisi18
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gisi18
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xxcarrie bradshawxx
Und natürlich zieht sie einfach so zuück. Außerdem gab es das doch schon tausendmal: Sie überlegt ob sie bei der Traaung von Vero und Sven was sagen soll,weil sie ihn wieder haben will. Und Hart betrügt Sarah. Irgendwie merkt man doch schon schnel worauf das hinaus soll. Lolle und Sven kriegen sich vermutlich am Ende und Sarah und Hart versöhnen sich wieder usw.-
DrChe
Weiss jemand wann es mit Berlin Berlin weiter geht? (genau) Und auf welchem Sender?
Lolle ist Kult
Auch wenn ich ihre Frisur schrecklich finde, im verhältniss zu den ersten Folgen! 
Jaja, ich bin ein Haar-Fetischist! Hab leider nur ein paar Folgen gesehen, aber ich kenne keine bessere deutsche Fernseh-Serie! Zu beginn war ich sehr skeptisch, aber die Serie hat mich absolut überzeugt! Ohne Lolle wär die Serie aber vermutlich nicht halb so gut!
grüsse
Che
Lolle ist Kult
Auch wenn ich ihre Frisur schrecklich finde, im verhältniss zu den ersten Folgen! Jaja, ich bin ein Haar-Fetischist! Hab leider nur ein paar Folgen gesehen, aber ich kenne keine bessere deutsche Fernseh-Serie! Zu beginn war ich sehr skeptisch, aber die Serie hat mich absolut überzeugt! Ohne Lolle wär die Serie aber vermutlich nicht halb so gut!grüsse
Che
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Kathi1301
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NightwishAngel