gedichte (eigenwerke bevorzugt)
Moderator: Freckles*
gedichte (eigenwerke bevorzugt)
grüß gott,
ich will euch mal anspornen, eure gedichte hier zur schau zu stellen / sie von anderen bewerten, bewundern, etc. zu lassen / sie einfach in den raum zu stellen
ich mach einfach mal den anfang mit einem etwas niedergeschlagenen werk
+-------------------------------------------------
| the strayed wanderer - by ck (18.5.2004)
+-------------------------------------------------
i have been dropped in this empty room
i don't know where to go or whom
to ask for the way
here, i can't stay
the only thing i know for sure
there's nothing here to feel secure
secure for my heart and my soul
secure for my body as a whole
no one's there to proof me right or wrong
to help me decide whether i'm weak or strong
no one to help me to make this decision
no one to help me clear up my mudded vision
no one but miss emptyness herself
laying her deep shadows upon me
covering me up and taking me to see
whether i would fit better into her shelf
a shelf filled with souls lost in self-pity
or into the cupboard of hearts closed by teenage angst
or into the mysterious hideout of strayed wanderers
that got lost in their depressing thoughts
-------------------------
ich freu mich schon auf eure beiträge, kritiken und auf hoffentlich interessante diskussionen
ich will euch mal anspornen, eure gedichte hier zur schau zu stellen / sie von anderen bewerten, bewundern, etc. zu lassen / sie einfach in den raum zu stellen
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the only thing i know for sure
there's nothing here to feel secure
secure for my heart and my soul
secure for my body as a whole
no one's there to proof me right or wrong
to help me decide whether i'm weak or strong
no one to help me to make this decision
no one to help me clear up my mudded vision
no one but miss emptyness herself
laying her deep shadows upon me
covering me up and taking me to see
whether i would fit better into her shelf
a shelf filled with souls lost in self-pity
or into the cupboard of hearts closed by teenage angst
or into the mysterious hideout of strayed wanderers
that got lost in their depressing thoughts
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ich freu mich schon auf eure beiträge, kritiken und auf hoffentlich interessante diskussionen
Es folgt ein Gedicht, dass ich vor mehreren Jahren geschrieben habe
Fast täglich werde ich an Dich erinnert,
wobei ich auch so immerzu an dich denken muss.
Ich schwelge in der Vergangenheit,
in der wir gemeinsam soviel Spaß hatten.
Wo du mich unterstützt
und beschützt hast.
Doch ich bin auch mit meinen Gedanken in der Gegenwart
und frage mich, ob du mit mir zufrieden wärst.
Schließlich warst und bist du der wichtigste Mensch für mich,
denn nur durch dich, fand ich mein eigenes Ich.
Die Zukunft liegt vor mir,
die uns beiden gehören sollte.
Aber nun muss ich alleine meinen Weg gehen
und hoffe, die Anderen werden es verstehen

Fast täglich werde ich an Dich erinnert,
wobei ich auch so immerzu an dich denken muss.
Ich schwelge in der Vergangenheit,
in der wir gemeinsam soviel Spaß hatten.
Wo du mich unterstützt
und beschützt hast.
Doch ich bin auch mit meinen Gedanken in der Gegenwart
und frage mich, ob du mit mir zufrieden wärst.
Schließlich warst und bist du der wichtigste Mensch für mich,
denn nur durch dich, fand ich mein eigenes Ich.
Die Zukunft liegt vor mir,
die uns beiden gehören sollte.
Aber nun muss ich alleine meinen Weg gehen
und hoffe, die Anderen werden es verstehen
Unendlichkeit
Eines Tages werde ich dich sehen.
Eines Tages werde ich dich spüren.
Eines Tages wirst du mich lieben.
Doch bis dahin ist es die Unendlichkeit.
Irgendwann wirst du zu mir gehen.
Irgendwann wirst du mich aus meiner Welt entführen.
Irgendwann werde ich dich lieben.
Doch bis dahin leben wir in Einsamkeit.
Ich sehe dich,
du siehst mich,
ich spüre dich,
du spürst mich,
ich liebe dich,
doch du wendest dich von mir ab.
Du sagst: Die Zeit ist noch nicht reif.
Wir gehören nicht zusammen.
Doch ich weiß,
du lügst aus einem Grund,
den ich nicht verstehe.
Ich schau dich nicht an
und sehe eine Sternschnuppe.
Ich wünsche mir die Unendlichkeit zurück.
Denn sie ist es was ich will.
Durch sie gibt es kein Wann?!
(c) Adam&Rachel
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das habe ich vor ein paar tagen mal geschrieben
Eines Tages werde ich dich sehen.
Eines Tages werde ich dich spüren.
Eines Tages wirst du mich lieben.
Doch bis dahin ist es die Unendlichkeit.
Irgendwann wirst du zu mir gehen.
Irgendwann wirst du mich aus meiner Welt entführen.
Irgendwann werde ich dich lieben.
Doch bis dahin leben wir in Einsamkeit.
Ich sehe dich,
du siehst mich,
ich spüre dich,
du spürst mich,
ich liebe dich,
doch du wendest dich von mir ab.
Du sagst: Die Zeit ist noch nicht reif.
Wir gehören nicht zusammen.
Doch ich weiß,
du lügst aus einem Grund,
den ich nicht verstehe.
Ich schau dich nicht an
und sehe eine Sternschnuppe.
Ich wünsche mir die Unendlichkeit zurück.
Denn sie ist es was ich will.
Durch sie gibt es kein Wann?!
(c) Adam&Rachel
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das habe ich vor ein paar tagen mal geschrieben
Bermerkt ihr es den nicht ?
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Merkt ihr es den immer noch nicht?,
einsam bin ich,
dabei stehe ich mit euch im hellen Licht.
Was ihr hier seht bin doch nicht mehr ich,
nur das was ihr von mir sehen wollt,
doch das bin nicht ich,
Immer sagtet ihr, ihr würdet mich leiben,
doch dabei verlier ich mich selbst,
denn ihr liebt mich nur dann,
wenn ich so bin wie ihr von mir verlangt
Immer lächele ich wenn ich euch sehe,
nur damit ihr nicht merkt, wie ich in Wirklichkeit bin.
Gerne würde ich Anders sein,
doch das ist mein Leid,
und jeder hat seins.
Dies ist eine gelogene Liebe,
doch besser die,
als Keine.
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Merkt ihr es den immer noch nicht?,
einsam bin ich,
dabei stehe ich mit euch im hellen Licht.
Was ihr hier seht bin doch nicht mehr ich,
nur das was ihr von mir sehen wollt,
doch das bin nicht ich,
Immer sagtet ihr, ihr würdet mich leiben,
doch dabei verlier ich mich selbst,
denn ihr liebt mich nur dann,
wenn ich so bin wie ihr von mir verlangt
Immer lächele ich wenn ich euch sehe,
nur damit ihr nicht merkt, wie ich in Wirklichkeit bin.
Gerne würde ich Anders sein,
doch das ist mein Leid,
und jeder hat seins.
Dies ist eine gelogene Liebe,
doch besser die,
als Keine.
Freiheit in Sicht
Vermisse all die schönen Momente mit dir,
wünschte du wärst jetzt bei mir.
Könnte dein Lächeln sehen,
eng umschlungen mit dir im Zimmer stehen.
Könnte in deine warmen Augen schauen,
die mein eisiges Herz auftauen.
Könnte dir tausende Küsse geben.
Hätte wieder Freude am Leben!
Einsam und alleine sitze ich hier,
keiner ist bei mir.
Die Klinge schimmert im Kerzenlicht,
In meinem Kopf sagt eine Stimme: „Tu´s nicht!“
Möchte dich am liebsten einfach hassen,
aber Liebe kann nicht so schnell verblassen.
Liebe dich noch immer so sehr,
du mich aber leider nicht mehr.
Fühle mich unbedeutend und klein,
will nicht mehr einsam sein.
Will weg von dem ganzen Schmerz,
der belastet mein Herz.
Einsam und alleine sitze ich hier,
keiner ist bei mir.
Die Klinge schimmert im Kerzenlicht,
In meinem Kopf fragt eine Stimme: „Warum nicht?“
Eine schnelle Bewegung, ein kleiner Schnitt,
und getan ist dieser Schritt.
Blut tropft von meiner Hand,
bespritzt die Wand.
Musik höre ich von weit her,
sie wird leiser immer mehr.
Langsamer und langsamer schlägt mein Herz,
spüre kaum noch Schmerz…
Einsam und alleine sitze ich hier,
keiner ist bei mir.
Die Klinge schimmert blutrot im Kerzenlicht,
In meinem Kopf sagt eine Stimme: „Freiheit in Sicht!“
Vermisse all die schönen Momente mit dir,
wünschte du wärst jetzt bei mir.
Könnte dein Lächeln sehen,
eng umschlungen mit dir im Zimmer stehen.
Könnte in deine warmen Augen schauen,
die mein eisiges Herz auftauen.
Könnte dir tausende Küsse geben.
Hätte wieder Freude am Leben!
Einsam und alleine sitze ich hier,
keiner ist bei mir.
Die Klinge schimmert im Kerzenlicht,
In meinem Kopf sagt eine Stimme: „Tu´s nicht!“
Möchte dich am liebsten einfach hassen,
aber Liebe kann nicht so schnell verblassen.
Liebe dich noch immer so sehr,
du mich aber leider nicht mehr.
Fühle mich unbedeutend und klein,
will nicht mehr einsam sein.
Will weg von dem ganzen Schmerz,
der belastet mein Herz.
Einsam und alleine sitze ich hier,
keiner ist bei mir.
Die Klinge schimmert im Kerzenlicht,
In meinem Kopf fragt eine Stimme: „Warum nicht?“
Eine schnelle Bewegung, ein kleiner Schnitt,
und getan ist dieser Schritt.
Blut tropft von meiner Hand,
bespritzt die Wand.
Musik höre ich von weit her,
sie wird leiser immer mehr.
Langsamer und langsamer schlägt mein Herz,
spüre kaum noch Schmerz…
Einsam und alleine sitze ich hier,
keiner ist bei mir.
Die Klinge schimmert blutrot im Kerzenlicht,
In meinem Kopf sagt eine Stimme: „Freiheit in Sicht!“
Bemerkt ihr es denn nicht? und Freiheit in Sicht finde ich total schön.
Nur ich hoffe auch, dass sie nicht aus eigener Erfahrung und mit eigenen Gefühlen heraus geschrieben wurden.
Obwohl bei "Bermerkt ihr es denn nicht?" wäre es nicht allzu schlimm, denn solche Gedanken hat wohl jeder einmal. Schön zum Ausdruck gebracht!
Nur ich hoffe auch, dass sie nicht aus eigener Erfahrung und mit eigenen Gefühlen heraus geschrieben wurden.
Obwohl bei "Bermerkt ihr es denn nicht?" wäre es nicht allzu schlimm, denn solche Gedanken hat wohl jeder einmal. Schön zum Ausdruck gebracht!
danke schön... zu bemerkt ihr es denn nicht ...JuLa hat geschrieben:Bemerkt ihr es denn nicht? und Freiheit in Sicht finde ich total schön.
Nur ich hoffe auch, dass sie nicht aus eigener Erfahrung und mit eigenen Gefühlen heraus geschrieben wurden.
Obwohl bei "Bermerkt ihr es denn nicht?" wäre es nicht allzu schlimm, denn solche Gedanken hat wohl jeder einmal. Schön zum Ausdruck gebracht!
Puh, du glaubst gar nicht was für ein Stein mir vom Herzen fällt...strawberry* hat geschrieben:"Freiheit in Sicht" habe ich für die Schule schreiben müssen, weil wir ein Gedicht, das mit dem Tod zu tun hat, schreiben mussten. Mir fiel die Sache leicht, weil es mir zu dieser Zeit sowieso schlecht ging, was nicht heißt, dass ich mich wirklich umbringen wollte

Einsam
--------------------------------------------------------------------------------
" Ich stehe hier und weine,
den ihr seit der Meinung, ich soll ewig leiden.
Das war schon immer eure Meinung über mich,
doch eins sollt ihr wissen, das finde ich nicht gerecht.
Immer wollte ich es euch Recht mahcen,
doch ihr steht nur da, und ich sehe euch lachen.
Ich steh hier ganz allein,
doch ihr sagtet ihr werdet immer bei mir sei.
Ihr habt mich belogen von Anfang an,
und ich hab euch geglaubt, und das schon viel zu lang.
Nur noch selten dachte ich, das ihr mich liebt,
doch nun wo ihr wisst das ihr mich verliert.
Kommt ihr zu mir hin, und sagt mir wie toll ich bin.
Doch nur noch ein letztes Wort, denn dann bin ich für immer fort.
Ich liebte euch sehr, doch ich kann nicht mehr! "
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" Ich stehe hier und weine,
den ihr seit der Meinung, ich soll ewig leiden.
Das war schon immer eure Meinung über mich,
doch eins sollt ihr wissen, das finde ich nicht gerecht.
Immer wollte ich es euch Recht mahcen,
doch ihr steht nur da, und ich sehe euch lachen.
Ich steh hier ganz allein,
doch ihr sagtet ihr werdet immer bei mir sei.
Ihr habt mich belogen von Anfang an,
und ich hab euch geglaubt, und das schon viel zu lang.
Nur noch selten dachte ich, das ihr mich liebt,
doch nun wo ihr wisst das ihr mich verliert.
Kommt ihr zu mir hin, und sagt mir wie toll ich bin.
Doch nur noch ein letztes Wort, denn dann bin ich für immer fort.
Ich liebte euch sehr, doch ich kann nicht mehr! "
Der helle Schein
------
Ich renne so schnell ich kann.
Auf meinem Rücken ein Rucksack.
Ich habe Angst mein Gleichgewicht zu verlieren,
und denke dabei, dass ich es nicht pack.
Die Strecke wird immer länger,
doch bald sehe ich den Zaun
und presse mich an ihn.
Aber warum?
Warum tu ich mir das an?
Mache ich es für mich oder für dich?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur du wirst bald da sein.
Die Zeit vergeht nur langsam.
Doch als du dann endlich da warst
verging sie wie im Flug.
Du inspiriertest mich wie so oft.
Nun versuche ich dich zu fotografieren,
doch mein Handy macht nur Mist.
Plötzlich stehst du da und schaust zu mir.
Zwischen uns liegen bloß ein paar Höhenmeter.
Du posiertest für mich,
so dachte ich es mir.
Jetzt schreib ich dies Gedicht,
doch wirklich sicher bin ich mir nicht.
----------
habe ich geschrieben nach nem konzert
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Ich renne so schnell ich kann.
Auf meinem Rücken ein Rucksack.
Ich habe Angst mein Gleichgewicht zu verlieren,
und denke dabei, dass ich es nicht pack.
Die Strecke wird immer länger,
doch bald sehe ich den Zaun
und presse mich an ihn.
Aber warum?
Warum tu ich mir das an?
Mache ich es für mich oder für dich?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur du wirst bald da sein.
Die Zeit vergeht nur langsam.
Doch als du dann endlich da warst
verging sie wie im Flug.
Du inspiriertest mich wie so oft.
Nun versuche ich dich zu fotografieren,
doch mein Handy macht nur Mist.
Plötzlich stehst du da und schaust zu mir.
Zwischen uns liegen bloß ein paar Höhenmeter.
Du posiertest für mich,
so dachte ich es mir.
Jetzt schreib ich dies Gedicht,
doch wirklich sicher bin ich mir nicht.
----------
habe ich geschrieben nach nem konzert
Manchmal...
Manchmal, aber nur manchmal,
da führen wir die besten Gespräche...
Manchmal, ja nur manchmal,
da schweben wir zusammen über die Erdoberfläche...
Manchmal, wirklich nur manchmal,
da sagst Du: Ich hab Dich lieb...
Manchmal, aber nur manchmal,
da ist dieser Satz mein schönstes Lied...
Und manchmal, ja nur manchmal,
da wird mir leider klar...
Dass dieses "manchmal"
wieder nur Träumerei von mir war...
Geschrieben am 06.06.2001
Manchmal, aber nur manchmal,
da führen wir die besten Gespräche...
Manchmal, ja nur manchmal,
da schweben wir zusammen über die Erdoberfläche...
Manchmal, wirklich nur manchmal,
da sagst Du: Ich hab Dich lieb...
Manchmal, aber nur manchmal,
da ist dieser Satz mein schönstes Lied...
Und manchmal, ja nur manchmal,
da wird mir leider klar...
Dass dieses "manchmal"
wieder nur Träumerei von mir war...
Geschrieben am 06.06.2001
~Serienjunkie~
Oke.. also mein Gedicht ist ein Gedicht aus der 6. Klasse. Wir mussten uns ein Lieblingsgedicht heraussuchen und ich hatte keins.. Also habe ich mir dies ausgedacht:
Frau Mueller will unser Lieblingsgedicht,
doch ein solches habe ich nicht.
Ich dachte lange nach,
bis ich vor Lachen auseinanderbrach.
Ein Lieblinggedicht? -
Hab ich nicht!
ich weiss, dass ist schlecht...
Frau Mueller will unser Lieblingsgedicht,
doch ein solches habe ich nicht.
Ich dachte lange nach,
bis ich vor Lachen auseinanderbrach.
Ein Lieblinggedicht? -
Hab ich nicht!
ich weiss, dass ist schlecht...

ich bin ganz allein
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Ich stehe hier ganz allein,
den ihr seit schon lange fort.
Ich warte auf euch wohl völlig umsonst,
den eigentlich wär ich mit euch hinfort.
Damals hatte ich Angst und traute mich nicht.
Den ich fühlte mich sicher im schützenden Licht.
Ich war unsicher,
und hatte Angst einen Schritt nach vorn zu machen.
Doch ihr gingt euren Weg,
und ich war sicher ich sah euch über mich lachen.
Nun ist es zu spät um mit euch zu gehen.
Den ich bin noch hier allein,
und mir bleiben bloß noch meine Erinnerungen in die ich fliehe.
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Ich stehe hier ganz allein,
den ihr seit schon lange fort.
Ich warte auf euch wohl völlig umsonst,
den eigentlich wär ich mit euch hinfort.
Damals hatte ich Angst und traute mich nicht.
Den ich fühlte mich sicher im schützenden Licht.
Ich war unsicher,
und hatte Angst einen Schritt nach vorn zu machen.
Doch ihr gingt euren Weg,
und ich war sicher ich sah euch über mich lachen.
Nun ist es zu spät um mit euch zu gehen.
Den ich bin noch hier allein,
und mir bleiben bloß noch meine Erinnerungen in die ich fliehe.
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@Annelein: Deine Gedichte ähneln manchen von meinen sehr, zur "Bemerkt ihr es den nicht?", hab ich mal was ganz ähliches geschrieben...
@all: Ihr schreibt so lange Gedichte, mir gelingt es nie den Faden so lange zu spinnen...
Ich weiß nicht, eventuell werden euch meine Sachen zu makaber erscheinen, aber urteilt selbst...
...
Versuchung
Sie war eine Hure,
Verging in deinen Armen,
Kannte kein Erbarmen - zu dir!
Bis das Gift
Hätte alles ändern sollen,
Das deinen Gaumen trifft!
Zwei Schüsse rollen,
Und euere Schatten flüchten,
In der Dunkelheit...
Ihr gibt euch hin, den Süchten
Im süßen Geheimnis der Zweisamkeit...
Hassliebe
Liebe aus jeder Pore
Aus jeder Nichtigkeit.
Liebe aus jedem Hauch.
Aus jeder Kleinigkeit.
Liebe durchsetzt mit Hass,
Und Hass durchsetzt mit Liebe!
Kein zurück
Eine schwarze Rose neigt sich dir zu
Sie hat sich deiner bemächtig im Nu
Es gibt kein Morgen, kein zurück mehr
Und sie weißt - du wünschst es sehr
Doch sie ist skrupellos
Erbarmungslos
Es gibt kein morgen,
Kein zurück!...

@all: Ihr schreibt so lange Gedichte, mir gelingt es nie den Faden so lange zu spinnen...
Ich weiß nicht, eventuell werden euch meine Sachen zu makaber erscheinen, aber urteilt selbst...
...
Versuchung
Sie war eine Hure,
Verging in deinen Armen,
Kannte kein Erbarmen - zu dir!
Bis das Gift
Hätte alles ändern sollen,
Das deinen Gaumen trifft!
Zwei Schüsse rollen,
Und euere Schatten flüchten,
In der Dunkelheit...
Ihr gibt euch hin, den Süchten
Im süßen Geheimnis der Zweisamkeit...
Hassliebe
Liebe aus jeder Pore
Aus jeder Nichtigkeit.
Liebe aus jedem Hauch.
Aus jeder Kleinigkeit.
Liebe durchsetzt mit Hass,
Und Hass durchsetzt mit Liebe!
Kein zurück
Eine schwarze Rose neigt sich dir zu
Sie hat sich deiner bemächtig im Nu
Es gibt kein Morgen, kein zurück mehr
Und sie weißt - du wünschst es sehr
Doch sie ist skrupellos
Erbarmungslos
Es gibt kein morgen,
Kein zurück!...