Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...

Das Forum für alle Leseratten.

Moderator: Freckles*

Antworten
Lenya

Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...

Beitrag von Lenya »

Hallo an alle,

das traurigste Buch, das ich gelesen habe war "Die Liebenden von Leningrad". Aber ich musste auch bei "Love Story" weinen.
Wie siehts's bei euch aus?

LG, Lenya
Isabelle

Beitrag von Isabelle »

Also ich musste bei "Der Pferdeflüsterer" total anfangen zu weinen!
Das Buch ist um Meilen trauriger als der Film selber!

Bei dem Büchern zu "Sweet November" und "American Beauty" musste ich auch sehr weinen!

:)
Lauren

Beitrag von Lauren »

Das einzige Buch, bei dem ich jemals weinen musste, war von Nicholas Sparks- "Wie ein einziger Tag"...ich habe geheult wie ein Schlosshund :schaem:
Ansonsten habe ich auch schon viele traurige Bücher gelesen aber richtig weinen musste ich bis jetzt nur bei dem einen !!!
Capesider

Beitrag von Capesider »

~ Eigentlich alle Bücher von Nicholas Sparks (ausgenommen "Du bist nie allein").
~ "Feuerspringer" von Nicholas Evans
~ "Frühlingsmond" von Adriana Trigiani

Hmm, mehr fallen mir im Moment nicht ein.
JuicyCouture

Re: Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...

Beitrag von JuicyCouture »

Lenya hat geschrieben:(...)Aber ich musste auch bei "Love Story" weinen.
Love Story, ganz eindeutig das traurigste, was ich bis jetzt gelesen hab!
colinx

Beitrag von colinx »

"Die Frau des Zeitreisenden" fand ich zeitweise schon ziemlich traurig.
Aber wirklich zum weinen hat mich noch kein Buch gebracht... ;) Stell ich mir aber lustig vor, so wirklich heulend vor einem Buch zu sitzen... :D
Das_Sandy

Beitrag von Das_Sandy »

nicholas sparks ist ein begnadeter autor. musste so ziehmlich bei allen heulen. als letztes bei "Zeit im Wind" Wurde auch verfilmt "Nur mit dir"
taschentuch garantie!
Lenya

Beitrag von Lenya »

colinx hat geschrieben:"Die Frau des Zeitreisenden" fand ich zeitweise schon ziemlich traurig.
Aber wirklich zum weinen hat mich noch kein Buch gebracht... ;) Stell ich mir aber lustig vor, so wirklich heulend vor einem Buch zu sitzen... :D
Hab ich auf dem SUb liegen. Werde es auch bald lesen. Ja, es ist schon komisch heulend vor einem Buch zu sitzen. Aber eigentlich nicht komischer als bei einem Film zu heulen.

An Nicholas Sparks hab ich mich bis jetzt noch nicht rangetraut. Da anscheinend jeder dabei heulen muss stell ich es mir unheimlich schwülstig und über-dramatisiert vor.
isnian

Beitrag von isnian »

Die traurigsten Bücher die ich bis jetzt glesen hab waren Bis auf den Grund des Ozeanes u. der letzte Teil der Triologie zur fließenden Königin. Bei dem Buch heul ich die letzten 30 Seiten nur mehr!!!
Capesider

Beitrag von Capesider »

isnian hat geschrieben: u. der letzte Teil der Triologie zur fließenden Königin. Bei dem Buch heul ich die letzten 30 Seiten nur mehr!!!
Ehrlich? Geht es schlimm aus? *neugier*
Kannst Du die Trilogie denn empfehlen?? Ich überlege, ob ich sie mir kaufen soll. Ich habe gerade "Die Wellenläufer" als Hörbuch gehört und bin so auf Kai Meyer aufmerksam geworden! :)
Lenya

Beitrag von Lenya »

Von der Trilogie habe ich noch nie was gehört. Sind das eher historische oder eher Fantsyromane?
Ebli

Beitrag von Ebli »

Ich habe bis jetzt auch nur bei einem Buch geheult...

Im Himmel warten Bäume auf dich... Diese Buch ist hart, ein Vater beschreibt in Form eines Tagebuches zuerst das leiden und dann den Krebstod seines 3-jährigen Sohes.... :cry: :cry: :cry:
gwen

Beitrag von gwen »

das traurigste buch das ich bis jetzt gelesen habe ist "ps: Ich liebe dich" von Cecilia Ahern :cry:
bei dem hatte ich oft tränen in den Augen und musste auch einmal weinen.

Auch noch traurig finde ich das Buch zu "Forrest Gump", keine ahnung weshalb :roll:
shadowcat

Beitrag von shadowcat »

Bei Nicholas sparks auf jeden Fall... aber bei vielen büchern auch... leide da immer mit :(
Lenya

Beitrag von Lenya »

"p.S. I Love You" hab ich auf Englisch daheim liegen und immer noch nicht fertig gelesen, aber meiner Mutter hat er auch gut gefallen :-)
Jocelyn

Beitrag von Jocelyn »

Ich fand Charles Dickens "Eine Geschichte zweier Städte" traurig weil es am Ende so eine echte Heldengeschichte war, in der sich einer für andere opfert. Und Franz Kafkas "Verwandlung" war auch nicht ohne. Am Ende ist er einfach tod und diese Familie regt mich so auf. Diese tragischen Heldengeschichten find ich immer ziemlich traurig weil es kein Happy End gibt aber das Happy End würde viele dieser Geschichten auch versauen glaub ich. Manchmal muss es eben traurig sein.
WiseUp

Beitrag von WiseUp »

jaja jocelyn...deswegen hast du ja auch beim letzten harry potter buch taschentücher gebraucht...
das einzige buch,bei dem ich bis jetzt eine träne vergossen habe,soweit ich das noch weiß,war "die toten"von james joyce,weil die beschreibung des jungen,der später wegen einer krankheit stirbt,extrem traurig war,obwohl er selbst eigentlich garnicht in der geschichte erscheint
red-eyes
Beiträge: 2558
Registriert: 22.02.2002, 10:08
Geschlecht: männlich
Wohnort: Westfalen

Beitrag von red-eyes »

Das traurigste Buch, was ich je gelesen hab ist "Wie ein einziger Tag" von Nicholas Sparks.
Und das ist erst wenige Tage her.
LG
Nobby
Bild
the 6th sense

Beitrag von the 6th sense »

als ich klein war, hab ich dermaßen bei "DIE UNENDLICHE GESCHICHTE" geheult, als artax stirbt. ich konnte es nie wirklich lesen, weil immer alle buchstaben verschwommen sind ;-(
was ich immer noch sehr traurig finde, ist "DIE WOLKE"
Lenya

Beitrag von Lenya »

Also "Die Verwandlung" fällt bei mir eher unter das dämlichste Buch das ich je gelesen habe und nicht unter das traurigste :)
Antworten

Zurück zu „Literatur“